Der Verein

Pressetexte – The Sorority. Verein zur branchenübergreifenden
Vernetzung und Karriereförderung von Frauen
| mini |
Die Sorority ist ein unabhängiger Verein zur branchenübergreifenden Vernetzung und
Karriereförderung von Frauen in Österreich. Wir möchten all jenen eine Plattform bieten, die
Beruf & Karriere gerne auch feministisch denken und die Gleichstellung am Arbeitsmarkt
vorantreiben wollen. Aus diesem Grund organisieren wir monatliche
Mitgliederversammlungen zum informellen Austausch, Workshops zur Weiterbildung oder
Diskussionsveranstaltungen.
| kurz |
Die Sorority ist ein unabhängiges Karriere-Netzwerk für Frauen aus Kunst & Kultur,
Wissenschaft, Medien, Politik, Technik oder Wirtschaft mit Sitz in Wien. Der ehrenamtliche
Verein imitiert absichtlich die Strukturen von Männerbünden, um sie sichtbar zu machen und
zu ironisieren.
Die Sorority will gläserne Decken durchbrechen und all jenen eine Plattform bieten, die Beruf
& Karriere gerne auch feministisch denken und die Gleichstellung am Arbeitsmarkt
vorantreiben wollen. Aus diesem Grund organisiert der sechsköpfige Vereinsvorstand
monatliche Mitgliederversammlungen zur informellen Vernetzung, Workshops zur
Weiterbildung oder Diskussionsveranstaltungen.
Wir sind überzeugt davon, dass Unternehmen, Organisationen oder Institutionen blindlings
auf großes Potential verzichten, wenn sie nur einen kleinen Bruchteil der weiblichen
Bevölkerungshälfte in Entscheidungsgremien holen. In Österreich sitzen laut aktuellem
Management-Report 12 Prozent Frauen in Führungspositionen, in Aufsichtsräten oder haben
einen Vorsitz inne. Damit zählt Österreich EU-weit zu den Schlusslichtern. Zum Vergleich:
Das gendersensible Island liegt bei 49 Prozent. Gelingt es, sexistische Strukturen
aufzulösen, profitieren auch Männer. Der Weg zur Chancengleichheit ist lang, die politische
Diskussion verläuft zu träge. Daher reden wir mit!
| lang |
Die Sorority ist ein unabhängiges Karriere-Netzwerk für Frauen aus Kunst & Kultur,
Wissenschaft, Medien, Politik, Technik oder Wirtschaft mit Sitz in Wien. Der ehrenamtliche
Verein imitiert absichtlich die Strukturen von Männerbünden, um sie sichtbar zu machen und
zu ironisieren.
Nicht nur in Führungsetagen oder Entscheidungsgremien stehen Jobangebote oft nicht in
der Zeitung, sondern sprechen sich in den Old Boys Networks herum. Die Sorority will
gläserne Decken durchbrechen und all jenen eine Plattform bieten, die Beruf & Karriere auch
feministisch denken und die Gleichstellung am Arbeitsmarkt vorantreiben wollen.
Aus diesem Grund veranstaltet der sechsköpfige Vereinsvorstand monatliche
Mitgliederversammlungen zur Vernetzung, Workshops zur Weiterbildung oder
Diskussionsveranstaltungen.
Die Workshop-Inhalte passen wir als branchenübergreifender Verein den Bedürfnissen
unserer Vereinsmitglieder an. Zugleich wollen sowohl Frauen in selbstständigen als auch in
unselbstständigen Berufen ansprechen. So haben wir im Jahr 2015 bis dato Workshops zu
den Themen Self Branding mit Social Media, Gehaltsverhandlungen, Stimmtraining &
Körpersprache oder Social-Media-Strategien anbieten können. Um die Teilnahme den
Interessentinnen unabhängig von ihrem Einkommen zu ermöglichen, sind unsere Kurse für
Vereinsmitglieder gratis oder mit einem geringen Unkostenbeitrag verbunden. Gerade in
unserer Offenheit und Diversität sehen wir einen großen Bonus fürs Berufsleben.
Eine niederschwellige Kontaktaufnahme etwa über Facebook oder unsere Website
www.sorority.at ist uns ein Anliegen. Wir wollen einander unterstützen und beruflicher
Kontakt sein. Solidarität halten wir hoch.
Wir sind überzeugt davon, dass Unternehmen, Organisationen oder Institutionen großes
Potential ungenutzt liegen lassen, wenn sie nur einen kleinen Bruchteil der weiblichen
Bevölkerungshälfte in Entscheidungsgremien holen. In Österreich sitzen laut aktuellem
Management-Report 12 Prozent Frauen in Führungspositionen, in Aufsichtsräten oder haben
einen Vorsitz inne. Damit zählt Österreich EU-weit zu den Schlusslichtern. Zum Vergleich:
Das gendersensible Island liegt bei 49 Prozent. Gelingt es, sexistische Strukturen
aufzulösen, profitieren auch Männer. Der Weg zur Chancengleichheit ist lang, die politische
Diskussion verläuft träge. Daher reden wir mit!