5. Juli 2015 - Wochenspiegel am Sonntag

Nr. 27/26. Jahrgang
Sonntag,
5. Juli 2015
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Sonntag
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unserer Teams in
Schwarmstedt,
Walsrode und
Bad Fallingbostel
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Das Wetter heute
und die nächsten Tage
Visselhövede
Kirchlinteln
Bomlitz
Fallingbostel
Walsrode
Bei Höchstwerten 31 Grad
tagsüber und 20 Grad in der
Nacht wird es nur gegen
Morgen kleine Schauer
geben, ansonsten aber
trocken bleiben.
Rethem
Hodenhagen
Steimbke
Schwarmstedt
Dienstag
30
17
Montag
24
17
Agrar-Wetter
Bodentemp. - 2 cm
Bodentemp. - 20 cm
Niederschlagswahrscheinlichkeit
Sonntag
22° C
16° C
70%
Montag
23° C
16° C
60%
Dienstag
23° C
17° C
70%
Landleben
Die Kuh freudig mit dem Schwanze schweift,
wenn ihr der Bauer zärtlich ans Euter greift.
Schülerferienticket im Bürgerbüro
Schwarmstedt. In der Tourist-Information/Bürgerbüro Schwarmstedt ist ab 1. Juli wieder das
Schülerferienticket mit Gutscheinheft für alle Schülerinnen
und Schüler erhältlich. Das Ticket
kann vom 23. Juli bis 2. September von allen Schülern bis 15 Jahre ohne Nachweis genutzt werden und von 16 bis 22 Jahren nur
dann, wenn die Papiere beweisen, dass man noch Schüler ist.
Die Sonne fordert die Ernte des Wintergetreides heraus
Die ersten Mähdrescher
rücken zum Einsatz aus
Walsrode. Ab sofort staubt es
wieder vermehrt auf den Feldern,
denn die Trockenheit der vergangenen Tage lädt zur Ernte des ersten Getreides ein. So werden
Wintergerste und Winterweizen
als erste Sorten von den Feldern
geholt. Erst später folgt der Roggen, der noch reifen muss (Foto:
Walter Holweg). Raps ist in diesem Jahr in Niedersachsen weniger angebaut worden, als in
den Vorjahren. Dafür ist die Anbaufläche für Wintergetreide größer geworden. Die Erntezeit bedeutet aber auch besondere Vorsicht für alle Verkehrsteilnehmer.
Die landwirtschaftlichen Maschinen haben längst das Maß
überschritten, das auf die Fahrbahnen der meisten Straßen
passt. Entsprechend umsichtig
sollten sich die Verkehrsteilnehmer vorbereiten. Bericht Seite 3
Test: Opel Cascada
Kein „altes Eisen“
Wer kommt angesichts der derzeitigen
Außentemperaturen nicht auf die Idee,
ohne Dach zu fahren. Nahe der Sonne
sein und Frischluft um die Ohren zu haben, ist eine beliebte Art des Fahrens auf
deutschen Straßen. Opel steuert mit dem
Cascada ein hochwertiges Modell für die
Freiluftfans bei. In der Topversion arbeiten zudem 200 Pferde unter Deck für den
Spaßfaktor.
Bericht Seite 15
Alter muss nicht Qualität ausschließen.
Das bewies am vergangenen Wochenende die Band „Never TooLate“ im „Mittendrin“ vor ausverkauften Haus. Die 14 Musiker im Rentenalter rockten die Bühne,
bis keine Sohle mehr auf dem Boden
blieb. Mit viel Spaß an der Sache spielten
die Musiker, die teilweise vor Jahrzehnten noch in Bands spielten, sich in die
Herzen der Gäste.
Bericht Seite 4
2. Sommerfest
Walsrode, Großer Graben 6
Tel. 0 5161/ 7 25 87
Jahreswagen
Heidemuseum
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12. Juli 2015, 11 - 18 Uhr
Riesenspaß für Jung und Alt!
• Korbflechter • Strick- und Handarbeiten
• Geschenkartikel und Schmuck • Spinnrad
• Bienen-Honig und -Produkte
• Honig-Sommer-Brot und Butterkuchen aus dem
Museumsofen
• verschiedene Obstkuchen vom Blech
• Heidjer-Hochzeitssuppe • Bratwurst und Pommes • Eis
Biergartenfest
. . . für Kinder
• Kinderbacken
te Eckernworth“
in der „Waldgaststät
• Stockbrotbacken
usik
mit Jordantaler Blasm
• Hüpfburg
• Kinderflohmarkt bis 14 Jahre frei
Nissan Juke Nismo RS 4x4 Automatik
Rosen zeigen sich in schönster Pracht
Kirchlinteln (hm/rie). Die roten Rosen im Garten des Lintler Krugs zeigen sich
jetzt wieder in ihrer schönsten Pracht. Sie standen schon im alten Kruggarten
und wurden während der Umbauphase gerettet und zwischengelagert. Bei der
neuen Gartengestaltung durch den Landschaftsbaubetrieb Garts (Armsen)
wurden die alten Rosen wieder mit einbezogen – erfolgreich. Helga Storch
sorgt seitdem dafür, dass die Rosen sich wieder in ihrer außerordentlichen
Schönheit präsentieren können. Nach dem Beschnitt der Hainbuchenhecke
durch Elke Beckmann und Renate Meyer kommen die angelegten Beete wieder mehr zur Geltung.
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2
Verschiedenes
Wochenspiegel am Sonntag
5. Juli 2015
Open-Air-Kino mit nostalgischem Flair
Max und Moritz
Bubengeschichte
Als Max und Moritz im Jahre 1865 veröffentlicht wurde, erahnte noch keiner die
Erfolgsgeschichte des Bilderbuchs.
Heute gehören die Streiche der bösen
Buben zu den bekanntesten Werken von
Wilhelm Busch, und obwohl der Text oftmals von Seiten der Pädagogen hinterfragt wurde, avancierte das Buch sehr
bald zum Klassiker und ist aus keinem
Kinderzimmer mehr wegzudenken.
Wanderkino „Laster der Nacht“ mit Live-Musik kommt wieder auf den Rethemer Burghof
Gebunden, 208 x 254 mm, 24 Seiten
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Wollowbies
Buch inklusive:
Häkel-Amigurumis liegen total im
Trend! Und diese hier sind wirklich
ganz besonders. Treffen Sie die Wollobies! Hermes, der Hund isst am
liebsten Leberkäse und jodelt für sein
Leben gerne; Heribert Hase spielt in
seiner Freizeit Sudoku und die Schildkröte Sigi für ein Doppelleben als
Agent. Dabei haben alle gehäkelten
Tiere eines gemeinsam: sie tragen
einen Herzknopf am Po, an den man
kleine Botschaften heften kann. Die
ideale Geschenkidee für Freunde und
Familie.
• 25 Anleitungen für Kuscheltiere (darunter Elefant, Nashorn, Giraffe,
Kamel, Nilpferd, Zebra, Panda, Schildkröte, Affe, Löwe, Pinguin, Hase,
Bär, Schnecke, Marienkäfer, Esel, Küken, Kuh, Katze, Pferd, Hund,
Schaf, Schwein, Maus)
• Gut bebildert und mit süßen Botschaften • Grundanleitung Häkeln
• 5 Herzknöpfe • 5 Stofflabel zum Anknöpfen
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Lesen, was gefragt ist. Wissen, was gemeint ist!
Rethem (gfs/rie). Nachdem die
„Kinogänger“ im vergangenen
Sommer sehr begeistert waren
vom mobilen Wanderkino „Laster
der Nacht“, kommt das rote Oldtimer-Feuerwehrfahrzeug
am
Sonnabend, 25. Juli, erneut auf
das Burghof-Gelände.
Das Wanderkino ist seit 1999 in
ganz Deutschland sowie in Frankreich, Slowenien, Polen, Litauen,
Tschechien, Schweden, Italien,
Dänemark und der Schweiz unterwegs. Der Magirus Deutz aus
dem Jahr 1969 integriert dabei die
gesamte Kino-, Ton- und Lichttechnik und sogar Sitzbänke,
während Gunthard Stephan (Violine) und Tobias Rank (Piano) in
nostalgisch inszeniertem Rahmen
Stummfilme verschiedener Genres zeigen und diese live begleiten.
Gezeigt werden dieses Mal die
Filme: Die Rollschuhbahn (1916/
Charlie Chaplin), Fröhliche Mikroben (1903-1909), Drei StummfilmMiniaturen von Edwin S. Porter,
Ferdinand Zecca und Emile Cohl,
Ein Sonntagsfahrer (1925/Larry
Semon), Vormittagsspuk (1927/
Hans Richter) und Flitterwochen
Das Wanderkino „Laster der Nacht“ kommt mit seinem Magirus Deutz wieder zum Open-Air-Kino nach Rethem.
im Fertighaus (1920/ Buster Keaton).
Das Publikum darf sich auf eine
besondere Atmosphäre freuen,
die an die Pionierzeiten des Kinos
erinnert. Die Filmvorführung beginnt gegen 21:30 Uhr (bei Ein-
bruch der Dunkelheit). Ab 20 Uhr
hält der Burghof-Verein auf dem
idyllischen Gelände direkt an der
Aller bereits Getränke und kleine
Snacks bereit. Bei Regen wird der
Film im Burghof gezeigt.
Wer sich im Vorfeld für die beson-
dere Veranstaltung anmeldet,
zahlt ermäßigten Eintritt. Verbindliche Reservierungen nimmt der
Burghof-Verein bis 24. Juli unter
Telefon (05165) 2900000 oder per
E-Mail unter [email protected] entgegen.
Boule auch für Einsteiger beim 3. Heide-Kreis-Cup in Düshorn
Düshorn (wh/rie). Vor 25 Jahren
hat sich im Aller-Leine-Tal ein
„Bazillus“ verbreitet und dieser
hat sich im Altkreis Fallingbostel
vermehrt: Das französische Kugelspiel Boule bzw. Petanque. Vor
einigen Jahren hatten Boulisten
aus Essel, Fulde und Düshorn die
Idee, eine Kreismeisterschaft
auszutragen. Daraus ist der Heide-Kreis-Cup (HKC) geworden.
Die Premiere 2013 in Essel war ein
voller Erfolg, 25 Doubletten (zwei
Spieler bilden eine Mannschaft)
spielten um Plaketten und einen
Wanderpokal. Am Sonntag, 26.
Juli, ist nun der SVN Düshorn
Gastgeber nach der SG Fulde
2014.
Das Turnier in Düshorn auf dem
Bouleplatz und dem Sportgelände
beginnt um 10:30 Uhr. Es werden
drei Runden mit Zeitlimit gespielt.
Das Finale der zwei besten Teams
findet im Anschluss statt. Das Siegerteam erhält den begehrten
Wanderpokal und Siegerplaketten.
Auch Einsteiger sind beim HeideKreis-Cup willkommen, haben die
Chance, von den Ligaspielern
Tipps zu erhalten und sich den einen oder anderen Trick abzuschauen.
Anmeldungen sind bis 23. Juli
beim Abteilungsleiter Willi Hinz
per E-Mail [email protected] oder
unter Telefon (05161) 2513 möglich.
Angelzeltlager
des SAV Ahlden
Rauchschutzvorhang überreicht
Bomlitz (kl/rie). Im Rahmen der Kreiswettbewerbe der Jugendfeuerwehren,
ausgerichtet von der Freiwilligen Feuerwehr Bomlitz, hatte Andrea Reinbold
von der VGH-Vertretung in Bomlitz ein besonderes Geschenk mitgebracht.
Nachdem sich alle Interessierten bereits den ganzen Tag am VGH-Brandschutzmobil über die Gefahren von Feuer im Haushalt eindrucksvoll informieren konnten, übergab Andrea Reinbold der ausrichtenden Feuerwehr einen
mobilen Rauchschutzvorhang. Dieses zusätzliche Equipment kann von Feuerwehren sinnvoll eingesetzt werden, um das Verqualmen von bisher nicht betroffenen Gebäudeteilen bei einem Feuer zu vermeiden. So bleiben Fluchtwege deutlich länger passierbar und auch der Schaden am Gebäude wird minimiert. Das Bild zeigt (von links) Marcel Gehrke (Jugendwart Feuerwehr Bomlitz), Tobias Welke (Ortsbrandmeister) und Andrea Reinbold.
Musik aus allen Stilrichtungen beim Kurkonzert
Bad Fallingbostel (rie). Rock und Reggae, Jazz, Latin und Pop bis hin zu neapolitanischen Hits der 60er-Jahre sind am
heutigen Sonntag ab 11 Uhr im Kurkonzert im Konzertpavillon Bad Fallingbostel zu hören. Die Musiker aus Italien und
Deutschland der Gruppe „Caraluna“ spielen bekannte und unbekannte Songs aus allen Stilrichtungen. Das Besondere
sind dabei sicher die frischen Interpretationen der Songs und der Spaß bei den improvisierten Solos.
Ahlden. Die Jugendgruppe
des Sportangelvereins Ahlden führt in den Sommerferien ein Angelzeltlager durch.
Vom 31. Juli bis 4. August
können alle Angelfans daran
teilnehmen. Auch Nicht-Vereinsmitglieder sind willkommen. Infos bis 19. Juli beim
Jugendwart Peter Catterfeld,
Telefon (05164) 800158 und EMail
peter-hodenhagen
@hotmail.de. Das Sommerangeln für Jugendliche findet am 22. August ab 13 Uhr
am Eilter See statt.
Kino in Walsrode vom 5. 7. - 9. 7. 2015
Änderungen nicht beabsichtigt, aber vorbehalten.
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Sonntag, 5. 7. 2015
Kino 1: Minions, DIGITAL 3-D! 16.00, 18.00 + 20.15 Uhr.
Kino 2: Rico, Oskar und das Herzgebreche, 16.00 Uhr;
Jurassic World, DIGITAL 3-D! 17.45 Uhr;
Insidious: Chapter 3, 20.15 Uhr.
Kino 3: Ostwind 2, 16.00 Uhr;
TED 2, 17.45 + 20.15 Uhr.
Kino 4: Jurassic World, DIGITAL 3-D! 16.00 + 20.15 Uhr.
Walsrode · Lange Straße · Telefon 0 51 61 / 35 96 · www.capitol-walsrode.de
Minions
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Montag, 6. 7. 2015
Kino 1: Minions, DIGITAL 3-D! 17.00 + 20.15 Uhr.
Kino 2: Ostwind 2, 17.00 Uhr;
Insidious: Chapter 3, 20.15 Uhr.
Kino 3: TED 2, 17.00 + 20.15 Uhr.
Kino 4: Jurassic World, DIGITAL 3-D! 17.00 + 20.15 Uhr.
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Dienstag, 7. 7. 2015
Kino 1: Minions, DIGITAL 3-D! 17.00 + 20.15 Uhr.
Kino 2: Rico, Oskar und das Herzgebreche, 17.00 Uhr;
Insidious: Chapter 3, 20.15 Uhr.
Kino 3: TED 2, 17.00 + 20.15 Uhr.
Kino 4: Jurassic World, DIGITAL 3-D! 17.00 + 20.15 Uhr.
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Mittwoch, 8. 7. 2015
Kino 1: Minions, DIGITAL 3-D! 17.00 + 20.15 Uhr.
Kino 2: Rico, Oskar und das Herzgebreche, 17.00 Uhr;
Insidious: Chapter 3, 20.15 Uhr.
Kino 3: TED 2, 17.00 + 20.15 Uhr.
Kino 4: Jurassic World, DIGITAL 3-D! 17.00 Uhr;
Die Gärtnerin von Versailles, 20.15 Uhr.
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Donnerstag, 9. 7. 2015 – Vorschau
Kino 4: Terminator: Genisys, DIGITAL 3-D! 17.00 + 20.15 Uhr.
Szene aus „Minions“
Seit Urzeiten haben sich die kleinen
gelben Minions nichts sehnlicher
gewünscht als einem Bösewicht zu
dienen, aber die pillenförmigen Tollpatsche bringen ihren Bossen kein
Glück: Nach einer ganzen Reihe
von historischen Missgeschicken
vermasseln sie schließlich auch
noch Napoleon den Russlandfeldzug, worauf sich die Bananenliebhaber mit in eine entlegene Eishöhle zurückziehen. Dort führen sie ein
zunehmend deprimierendes Dasein, ehe der überdurchschnittlich
aufgeweckte Kevin (Stimme im Original: Pierre Coffin) auf eine Idee
kommt: Sie müssen einen neuen
Schurken finden, dem sie folgen
können. Gemeinsam mit dem kleinen Bob (Pierre Coffin) und dem
Ukulele-Spieler Stuart (Pierre Coffin) macht sich Kevin auf die Suche.
Meinung zum Film
Der Film ist lustig, total süß gemacht und nicht nur für Kinder
geeignet. Ein Film für die ganze
Familie. Er hatte Handlung und
war teilweise sehr spannend.
Mareike Meyer - Honerdingen
Verschiedenes
Wochenspiegel am Sonntag
5. Juli 2015
Mehr Wintergetreide angebaut
Gerste und Weizen dominieren den Getreideanteil - Vorsicht vor Großmaschinen
Walsrode (lwk/so). Die Mähdrescher in Niedersachsen stehen in
den Startlöchern. Mit den warmen Temperaturen seit Mitte der
Woche begann die niedersächsische Getreideernte. Der Drusch
der Wintergerste steht dabei zuerst an, danach folgen der Raps
und die anderen Getreidearten, so
die Fachberater der Landwirtschaftskammer Niedersachsen.
Sowohl Wintergerste als auch
Winterweizen haben in der Anbaufläche gegenüber dem Vorjahr
noch einmal etwas zugelegt. Flächeneinbußen hat dagegen der
Winterraps zu verzeichnen.
Die Trockenheit in den Monaten
Mai und Juni machte den Beständen stark zu schaffen, sodass voraussichtlich keine Höchsterträge
zu erwarten sind. Die Landwirte
hoffen auf beständiges gutes Erntewetter, wenn die Bestände reif
sind, um das Getreide und den
Raps trocken einzufahren.
Mit Beginn der Getreideernte
werden wieder ausladende Erntemaschinen und voll bepackte
Transportfahrzeuge stärker als
sonst auf den Straßen zu sehen
sein. Das wird sich bis tief in den
Herbst fortsetzen, erst dann sind
auch Kartoffeln, Mais und Zuckerrüben geerntet. Die Fachleute der
Landwirtschaftskammer bitten alle Verkehrsteilnehmer um Vorsicht und Nachsicht, falls es im
Zuge der Erntearbeiten zu Behinderungen kommen sollte. Damit
Autofahrer die Begegnung mit
landwirtschaftlichen
Großmaschinen richtig einschätzen können, hier einige Tipps:
Unterschätzen Sie beim Überholen die Geschwindigkeit landwirtschaftlicher Maschinen nicht.
Mähdrescher und andere landwirtschaftliche Maschinen werden ab sofort vermehrt auf den Straßen zu sehen sein.
Foto: Günter Heitmann
Traktoren mit Anhängern erreichen Fahrgeschwindigkeiten von
40 km/h und mehr. Außerdem sind
landwirtschaftliche
Fahrzeuge
außergewöhnlich groß. Sie sind
bis zu drei Meter breit (mit blinkendem gelben Rundumlicht sogar breiter) und durchaus 20 Meter lang. Auch das ist beim Überholen insbesondere auf schmalen
Straßen zu berücksichtigen.
Abstand halten! Moderne landwirtschaftliche Fahrzeuge verfügen über sehr gute Bremsen. Im
Falle einer Gefahrenbremsung
(Vollbremsung) ist der Bremsweg
auch bei voll beladenen Anhängern erstaunlich kurz. Sie sollten
daher immer genügend Abstand
einhalten.
Rot-weiße Warntafeln sind ein
Hinweis auf relativ breite Fahrzeuge oder Arbeitsgeräte. Bedenken
Sie: Nicht nur Sie haben durch die
großen Gerätschaften bzw. Anhänger mit Ladung einen verminderten Überblick, auch die Sicht
des Traktorfahrers nach hinten ist
eingeschränkt.
Besondere Obacht ist geboten,
wenn landwirtschaftliche Züge
und Großmaschinen Straßen
überqueren oder von dort abbiegen wollen. In beiden Fällen fahren die Maschinen sehr langsam.
Beim Rechtsabbiegen wird häufig
nach links über die Fahrbahnmitte
„ausgeholt“, was den nachfolgenden Verkehr irritieren kann.
Die Absicht, nach links oder
rechts abzubiegen, ist nicht immer eindeutig zu erkennen. Be-
leuchtungseinrichtungen können
durch Fahrten auf staubigem Boden verschmutzt sein.
Arbeitsgeräte, die am Traktorenheck angebaut sind, schwenken
beim Abbiegen entgegen der Abbiegerichtung aus. Dadurch verengt sich plötzlich die Fahrbahn
für überholende und entgegenkommende Fahrzeuge. Vorsicht
auch bei Mähdreschern oder
Häckslern: Sie werden über die
Hinterachse gelenkt, was ihr
Heck beim Abbiegen ebenfalls
ausscheren lässt.
Warndreiecke am Straßenrand
können auf abgestellte landwirtschaftliche Fahrzeuge oder verschmutzte Fahrbahnen hinweisen. In beiden Fällen ist Vorsicht
und langsames Fahren geboten.
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Koordinierungsstelle stellt sich vor
Soltau. Beim Themen-Abend:
„Vereinbarkeit und Wiedereinstieg: Die Koordinierungsstelle
Frau & Wirtschaft stellt sich vor“.
Am Mittwoch, 8. Juli, berichten die
Leiterinnen der Koordinierungsstelle über ihre Arbeit, Ziele und
der ständigen Herausforderung,
Familie und Beruf unter einen Hut
zu bekommen. Treffen ist im HotelRestaurant „Zum Postillion“, Bergstraße 10, in Soltau. Anmeldungen
bis zum 7. Juli per E-Mail an [email protected].
Momentaufnahme
In diesen Tagen ist die Regenbogenfahne allgegenwärtig. Ob
in sozialen Netzwerken, bei „Gay
Pride“-Paraden oder durch Aufkleber auf Autos: Überall zeigen
Menschen ihre Anteilnahme daran, dass die „Homo-Ehe“ - also
die Gleichstellung der Eheschließung eines homosexuellen Paares mit der eines heterosexuellen Paares - in immer mehr Ländern, wie unlängst in den USA,
legalisiert wird.
Der Regenbogen steht hier für
die vielen Farben und damit
Spielarten der Liebe. Menschen
bekennen sich mit knallbunten
Outfits zu ihrer gefühlten und gelebten Andersartigkeit. Sogar
große Firmen und Konzerne,
Stars und Politiker schließen
sich an. Die bunten Farben sind
Markenzeichen einer immer größer und lauter werdenden Bewegung geworden, zu der man
sicherlich stehen kann wie man
will.
Doch steht der Regenbogen
eigentlich nicht auch für etwas
ganz anderes, dass aber noch
viel bunter und ein noch viel größerer Grund zum Feiern ist? In
der Bibel schafft Gott den Regenbogen als Zeichen für ein
Versprechen: Nach der Sintflut
verspricht er seinen Geschöpfen
auf der Erde, sie nie wieder
Musik vom Alpe-Trio zum Kaffeetrinken
Rethem (gfs/rie). Für Sonntag, 12. Juli, lädt der Burghof-Verein zum musikalischen Kaffeetrinken in den Burghof Rethem ein: Ab 14 Uhr spielt das Alpe-Trio
– bestehend aus Heinz Scharringhausen (Steirische Handharmonika), Siegfried Haut und Fritz Dammann (beide Akkordeon) – bekannte Volkslieder und
volkstümliche Musik. Anfangs umfasste das Repertoire des Trios 15 Stücke.
Heute sind es fast 80 Lieder, mit denen die Musiker die Zuhörer erfreuen. Mitsingen ist dabei ausdrücklich erwünscht. Der Eintritt ist frei. Die Landfrauen
halten ausreichend Kaffee und Kuchen bereit für die Gäste.
3
Frauen und Mädchen „Freiluftmalerei“
mit Asperger-Syndrom in Armsen
Walsrode. Der Verein „einzigartig-eigenartig“ lädt für Freitag, 17. Juli, ab 18 Uhr zum
Themenabend
„AutismusSpektrum: Frauen und Mädchen mit Asperger-Syndrom“
ein, der im Gebäude der Lebenshilfe in der Von-Stoltzenberg-Straße 11 in Walsrode
stattfindet. Als Referentinnen
konnte der Verein die Dipl.-Sozialpädagogin Simone Hatami
und Katharina Sixt gewinnen.
Sie werden in einem etwa
zweistündigen Vortrag typische Symptome und Auswirkungen von Autismus-Spektrum-Diagnosen besprechen
und dabei speziell auf die Situation von Mädchen und
Frauen mit Asperger-Syndrom
eingehen. Es bittet der Verein
bis 10. Juli um Anmeldung per
E-Mail an [email protected] oder um eine Nachricht auf dem Anrufbeantworter des Vereins,
(03212) 1122048.
Plattdeutsch
in Dorfmark
Dorfmark. Der nächste plattdeutsche Stammtisch in Dorfmark findet am Dienstag, 7.
Juli, im Heimathaus statt. Beginn ist um 19:30 Uhr. Mit Grillen und Singen soll der Abschluss des ersten Halbjahres
begangen werden. Nach einer
kurzen Pause findet der plattdeutsche Stammtisch danach
wieder am 1. September statt.
Wer gern plattdeutsch spricht
oder es erlernen möchte, ist
dazu eingeladen.
Gottesdienst
am Mühlenteich
Düshorn. Für den heutigen
Sonntag ab 10 Uhr lädt die
evangelisch-lutherische Kirchengemeinde Düshorn-Ostenholz zum Gottesdienst am
Mühlenteich auf dem Düshorner Campingplatz ein. Vor der
idyllischen Naturkulisse des
alten Mühlenteichs feiert die
Kirchengemeinde einen Freiluftgottesdienst, zu dem natürlich auch Campinggäste,
Ausflügler und Besucher aus
anderen Gemeinden willkommen sind. Die Predigt wird
Pastor Bernd Piorunek halten.
Musikalisch wird der Gottesdienst von Studenten des
Geistlichen Rüstzentrums Krelingen mit Cello und Keyboard
begleitet. Ein Zeltdach wird
auch im Falle schlechten Wetters vor Regen schützen. Im
Anschluss an den Gottesdienst gibt es Gegrilltes.
Armsen. Der Heimat- und Kulturverein Armsen bietet einen
Plain-Air-Malkurs, der am Freitag, 10. Juli, von 10 bis 16 Uhr,
am Sonnabend, 11. Juli, von 10
bis 16 Uhr und am Sonntag, 12.
Juli, von 10 bis 14 Uhr läuft. In
diesem Kurs „Freiluftmalerei“
mit Sicht auf Verden und die
Allerniederung können die
Teilnehmer ihren Blick in Öl,
Acryl oder Aquarell festhalten.
Weitere Informationen und
Anmeldungen bei Marela Seemann, Telefon (04238) 230.
Hemme-Milch lädt
zu „Kulinarischen
Genüssen“
Wedemark-Sprockhof.
Der
Bauernhof von Jörgen Hemmer in Sprockhof in der Wedemark lädt vom 17. bis 19. Juli
zu einem Fest unter dem Namen „Facetten-Reich“ ein. Auf
dem Fest geht es ausschließlich um kulinarische Genüsse.
Es werden 50 Aussteller aus
diesem Bereich dabei sein.
Überdies ist für Kinder ein ansprechendes Programm vorgesehen. Am Freitag und
Sonnabend ist das Gelände
von 11 bis 19 Uhr geöffnet, am
Sonntag von 10 bis 18 Uhr.
Parkplätze sind ausreichend
vorhanden.
Fahrt nach Friedland
Walsrode. Viele Menschen
sind auf der Flucht, über 50
Millionen weltweit. Auch im
Heidekreis kommen einige davon an. Und viele Menschen
engagieren sich, um sie hier
willkommen zu heißen, um sie
kennenzulernen, um sie bei ihrem Neustart hier zu unterstützen. Damit werden die Weichen gestellt für eine gute Integration, für ein gutes und
friedliches Zusammenleben.
Das Diakonische Werk Walsrode bietet zum besseren Verständnis für die Flüchtlinge eine Fahrt in die ErstaufnahmeEinrichtung in Friedland an.
Die Fahrt findet am Sonnabend, 11. Juli, statt. Start ist
um 9 Uhr in Walsrode an der
Haltestelle gegenüber dem
Klostersee (Parkplatz Hotel
Hannover stadtauswärts), Zustiege sind möglich gegen 9:10
Uhr in Hodenhagen, Bushaltestelle Grundschule, und gegen
9:25 Uhr im Gewerbegebiet
Buchholz, Autohof Schwarmstedt. Informationen und Anmeldungen bei Diakoniepastorin Rosl Schäfer, Telefon
(05161) 989778 und E-Mail
[email protected].
Infoabende für
werdende Eltern
Christopher Beer
Geistliches Rüstzentrum Krelingen
durch eine solche Katastrophe
zu vernichten, und der erste Regenbogen der Welt erscheint für
jeden sichtbar am Himmel (1.
Mose 9,16).
Ich hoffe, dass Menschen
durch die unausweichliche Begegnung mit diesem Symbol neben allem Bekennen und Feiern
auch daran erinnert werden, wofür der Regenbogen ursprünglich steht: Gottes Treue und Liebe zu den Menschen, seiner
Schöpfung! Geben Sie diese
Botschaft gerne freudig weiter,
wenn Ihnen, wo auch immer, in
Ihrem Alltag in Zukunft ein Regenbogensymbol begegnet!
Walsrode. Die Gynäkologie und
Geburtshilfe des Heidekreis-Klinikums veranstaltet am Montag,
6. Juli, ab 19 Uhr einen Infoabend für werdende Eltern. Dr.
Christiane Thein, Chefärztin der
Gynäkologie und Geburtshilfe
am Krankenhaus Walsrode, und
ihr Team aus Ärzten, Hebammen, Schwestern, Kinderärzten
und Anästhesisten stehen für
Fragen rund um das Thema
Schwangerschaft, Geburt, Wochenbett und Stillzeit zur Verfügung. Anschließend besteht
die Möglichkeit, den Kreißsaal,
die Wochenbett- und Neugeborenenstation zu besichtigen. Die
Infoabende finden im großen
Saal am Schwesternwohnheim
der Gesundheits- und Krankenpflegeschule (Saarstraße 16), in
Walsrode statt. Weitere Infos im
Sekretariat der Gynäkologie und
Geburtshilfe
unter
Telefon
(05161) 6021451.
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Gutschein für 1 Freigetränk
4
Verschiedenes
Wochenspiegel am Sonntag
5. Juli 2015
Horoskope vom 6. 7. - 12. 7. 2015
Widder (21. 3. - 20. 4.)
Ihr Herz klopft wie wild. Venus fühlt sich bei Ihnen sehr geborgen und weicht
auch nicht mehr so schnell von Ihrer Seite. Ihre Woche verläuft sehr harmonisch. Die Liebe begegnet Ihnen auf den verschiedensten Arten und Weisen. Lassen Sie
sich auf eine schöne und sinnliche Zeit mit Ihren Liebsten ein. Ihre Instinkte werden Sie
leiten. Das Motto „Love is in the air“ passt ausgezeichnet.
‫ﵧ‬
Stier (21. 4. - 20. 5.)
Schalten Sie Ihren Kopf ein und lassen Sie sich nicht vom falschen Weg abbringen. Sie haben gerade alle Möglichkeiten der Welt und sollten diese auch nutzen. Das Sternzeichen des Stiers spielt dabei auch eine nicht unwesentliche Rolle.
Denken Sie nach bevor Sie handeln und bleiben Sie vernünftig. Sie kommen Ihren
Träumen immer näher. Bleiben Sie ruhig und handeln Sie klug.
‫ﵰ‬
Zwillinge (21. 5. - 21. 6.)
Sie versuchen Ihrem Alltag zu entfliehen. Sie haben Lust, alle Sorgen und
Sehnsüchte einfach über Bord zu werfen. Ein Leben ohne Verantwortung, dass
würde Ihnen jetzt perfekt in Ihren Plan passen. Schauen Sie, ob es sich einrichten lässt.
Ein spontaner Kurzurlaub an die See, eine Wandertour durch die Berge - versuchen Sie
Ihren Spontaneinfall umzusetzen und haben Sie Spaß.
‫ﵫ‬
Krebs (22. 6. - 22. 7.)
Als Krebs neigen Sie eher dazu, Ihre geschmiedeten Pläne in die Tat umsetzen
zu wollen. Versuchen Sie doch mal keine Pläne zu schmieden und leben Sie in
den Tag hinein. Manche spontanen Handlungen werden des Öfteren vom Erfolg gekrönt.
Einige Unternehmungen könnten sich als wahre Glücksgriffe enttarnen. Nehmen Sie sich
den Druck und lassen Sie sich von Ihren Gefühlen leiten.
‫ﵭ‬
Löwe (23. 7. - 23. 8.)
Bleiben Sie ruhig und gehen Sie alles langsamer an. Mit dem Spruch „ In der
Ruhe liegt die Kraft“ sollten Sie lernen sich zu identifizieren. Ihr Tatendrang ist
riesig und Jupiter trägt auch seinen Teil dazu bei. Sie neigen dazu, dass Sie zu viel wollen
und schließlich auch zu viel machen. Versuchen Sie einen Gang zurückzuschalten, um
Ihren Körper nicht zu sehr zu belasten.
‫ﵱ‬
Jungfrau (24. 8. - 23. 9.)
Sie müssen sich keine Sorgen machen. Bei Ihnen läuft alles ganz von alleine
und zwar ausgesprochen gut. Die Sonne kreuzt des Öfteren Ihren Weg und das
lässt Sie noch mehr glänzen. Ihre Kollegen sind ganz begeistert von Ihnen. Bleiben Sie
cool und gehen Sie alles ganz gelassen an. Im Moment kann Ihnen die gute Laune nichts
und niemand vermiesen. Bleiben Sie locker.
‫ﵪ‬
Die 14 Musiker von „Never TooLate“ spielten ein variantenreiches Programm, das alle Gäste ansprach.
Da blieb keine Sohle am Boden
Rentnerband „Never TooLate“ zeigte, dass es nie zu spät für Rock’n’Roll ist
Walsrode (in). In der Küche flippten die jüngeren Jahrgänge regelrecht aus - mit bewunderndem
Blick zur Bühne rockten sie den
Sound mit, der mindestens 50
Jahre alt ist. Älter waren auf jeden Fall alle Musiker auf der Bühne. Gitarren, Drums, Saxophone,
Bass, Keyboard und andere Instrumente trugen zu unterschiedlichen Soundvarianten bei, als
„Never TooLate“ zum Konzert im
„Mittendrin“ ansetzten. Das
schlug auch Bürgermeisterin Helma Spöring fast aus den Pumps,
als sie die Resonanz auf die Konzertankündigung erlebte. „Ich bin
fasziniert“, stellte sie fest, als die
Gäste in den Raum pilgerten, den
sie vielleicht noch als Jugendzentrum kennen - späte Jugend gibt
es auch - zeigten sie auf der Tanzfläche. Ein Konzert von dreieinhalb Stunden mit Anleihen aller
bekannten Größen von Carlos
Santana über Joe Cocker bis Gary
Rafferty spielten die 14 Musiker,
Waage (24. 9. - 23. 10.)
Sie kommen ausgesprochen gut bei dem anderen Geschlecht an. Sie sind der
Sympathieträger auf jeder Party. Mit Ihrem Charme schaffen Sie es, die
Menschen um den kleinen Finger zu wickeln. Begeistern Sie Ihren Schwarm mit Ihrem
wundervollen Lächeln. Bei einem gemeinsamen Abendessen kommen Sie sich rasch näher. Lassen Sie sich darauf ein und sehen Sie dabei zu, wie die Funken sprühen.
‫ﵯ‬
Skorpion (24. 10. - 22. 11.)
Sie sind verliebt. Ihr inneres Strahlen können Sie nicht mehr lange vor der
Außenwelt verstecken. Venus ist Ihnen dicht auf den Fersen. Amor ist auch
nicht mehr weit und aus den Schmetterlingen in Ihrem Bauch kann schnell die große
Liebe werden. Ein erstes Kribbeln, eine liebevolle Umarmung. Fassen Sie sich ein Herz
und verstecken Sie Ihre Gefühle nicht länger.
‫ﵬ‬
Schütze (23. 11. - 21. 12.)
Ihr Plan lässt sich nicht so einfach umsetzen, wie Sie es sich vorgestellt haben.
Wenn Ihre Pläne durchkreuzt werden, heißt das nicht automatisch, dass das
schlecht ist. Schauen Sie doch mal genau hin, wer Sie ablenkt und wie das geschieht. Es
handelt sich nämlich ganz offensichtlich um einen sehr charmanten Störfaktor. Seien Sie
offen für Neues und lassen Sie sich auf einen heißen Flirt ein.
‫ﵩ‬
Steinbock (22. 12. - 20. 1.)
Lassen Sie sich nicht von Ihrem Kurs abbringen. Sie geraten im Moment viel zu
schnell unter Druck. Der Stress in Ihrem näheren Umfeld macht es Ihnen gerade
auch nicht leicht, auf der richtigen Spur zu bleiben. Versuchen Sie Ihre Arbeit an einen
anderen Platz zu verlegen, wo Sie nicht so leicht abgelenkt werden können. In der
Bibliothek oder am See lässt es sich aushalten.
‫ﵨ‬
Wassermann (21. 1. - 19. 2.)
Die ungelösten Rätsel, welche Sie schon längst aufgegeben haben, beginnen
sich von alleine aufzuklären. Das Sternzeichen des Wassermanns strotzt nur so
vor Energie und ist voller Tatendrang. Sie wissen genau was Sie wollen und wie Sie es
wollen. Die Lösung liegt doch ganz offensichtlich näher als Sie denken. Setzen Sie die
Segel und fahren Sie Ihren Träumen entgegen.
‫ﵮ‬
Begeisterung unter den Gästen - „Never TooLate“ spielte mitreißend auf und mussste 5 Zugaben spielen.
die sich vor drei Jahren zusammenfanden (wir berichteten).
Dass das „Mittendrin“ als „ausverkauft“ galt, wunderte nicht bei
der Stimmung, die die Band verbreitete.
Fische (20. 2. - 20. 3.)
Sich schön fühlen und sich schön herrichten sind zwei völlig unterschiedliche
Dinge. Lassen Sie das Ende der Woche ganz gemütlich ausklingen. Schlafen Sie
länger und ziehen Sie es in Betracht, Ihr Frühstück im Bett zu genießen. Ein gutes Buch
zu lesen und eine leckere Tasse Tee zu trinken, versetzt Sie in eine Fantasiewelt. Ein Tag
auf dem Sofa ist kein verlorener Tag. Sie sollten sich Ihre persönlichen Pausen einplanen.
‫ﵲ‬
Umfrage der Woche:
Warten Sie auch auf eine Postzustellung?
Briefträger und Paketboten der Deutschen Post befinden sich seit dem 8. Juni im unbefristeten Streik.
Hintergrund des Konflikts ist der Aufbau von 49 regionalen Gesellschaften für die Paketzustellung, bei denen bislang rund 6.000 Paketboten nicht nach dem
Haustarif der Post, sondern nach oft niedrigeren, regionalen Tarifverträgen der Logistikbranche bezahlt
werden. Ein letztes Ultimatum der Gewerkschaft
Bei meinem kleinen Privathaushalt,
habe ich keine Schwierigkeiten mit
der Post. Davon bin ich nicht abhängig
und warte auch auf nichts Bestimmtes. Ich habe schon Verständnis für
den Streik. Die Postzusteller müssen
bei Wind und Wetter raus und bekommen immer mehr Arbeit. Wenn es
machbar wäre, sollte einmal die Woche Post ausgeliefert werden. Es gibt
viele, die dringend auf Post warten
und die Post muss sowieso ausgetragen werden. Ich wähle auch weiterhin den Postweg. Man weiß, dass sich
alles verzögern kann und hat daher
Geduld - Edith Buchholz aus Benefeld
Ver.di ließ die Post zuvor verstreichen. Aber jetzt gibt
es eine neue Chance auf eine Einigung – seit Freitag
gehen die Verhandlungen zwischen Post und Verdi
weiter. Zunächst sind zwei Verhandlungstage angesetzt. Nach Angaben der Gewerkschaft werden die
unbefristeten Poststreiks bis zu einer Einigung fortgesetzt. Wegen des andauernden Streiks bei der
Post sollten Abiturienten ihre Studienplatz-Bewer-
Ich habe ältere Nachbarn, die bestellen
oft Medikamente per Post. Da ist es
schlimm, wenn sie darauf warten müssen. Die Post hat auch Nachteile, was
liegen bleibt, muss aufgeholt werden.
Und das bedeutet doppelte Arbeit, weil
das Neue dazukommt und das braucht
wieder länger. Manche Sachen bekommt man nur übers Internet. An sich
erhalte ich nicht viel Post. Vieles was
ich verschicke, geht über Hermes und
die streiken nicht. Die Leute weichen
auf Alternativen aus und die Post macht
Verluste. Jeder verdient im Grund zu
wenig. Aber es wird nicht immer gestreikt - Aileen Tischel aus Walsrode
Verstehen kann ich den Streik, aber die Art
und Weise, wie er ausgeführt wird nicht.
Die Zustellung müsste anders geregelt sein,
so dass mindestens ein- bis zweimal die
Woche die Post ausgetragen wird. Wir bekommen seit dreieinhalb Wochen keine
Post mehr. Wir warten auf Päckchen für die
Enkelin. Sie benötigt etwas für die Schule.
Das ist schon ärgerlich. Rechnungen müssen auch beglichen werden. Die Einnahmen fehlen und die Verzugszinsen nimmt
einen keiner ab. Die meiste Post, wenn
möglich, geben wir über E-Mail raus. Sonst
habe ich nichts, was im Moment mit der
Post verschickt werden muss - Klaus Rother aus Walsrode
bungen unbedingt per Expressbrief versenden. Dazu
hat das Potsdamer Hasso-Plattner-Institut geraten.
Am Mittwoch, 15. Juli, läuft um 24 Uhr für viele Studiengänge in Deutschland die Bewerbungsfrist zum
Wintersemester ab. Da wegen beizufügender Dokumente oder Anforderungen der Universitäten ein Versand per E-Mail oft nicht in Frage komme, sollten die
Studienbewerbungen per Expressbrief zugestellt
Grundsätzlich wartet man zu Hause
auf die Post. Auf der anderen Seite
muss man verstehen, das die Postboten immer mehr leisten müssen,
aber die Bezahlung steigt nicht entsprechend. Es entsteht bereits morgens viel Stress beim Sortieren. Das
wirkt sich negativ auf die Gesundheit aus. Die Arbeitgeber sollten
sich Gedanken machen, wie sie die
Arbeitsverhältnisse verbessern können. Ich habe jetzt Post - eine DVD
mit Fotos einer Feier - verschickt.
Die war 14 Tage unterwegs und wurde schon sehnlichst erwartet - Rainer Treichel aus Düshorn
werden. Das kostet zwar mehr (10,50 Euro), sei aber
eine sicherere Alternative, weil laut Deutsche Post
AG Express-Sendungen von streikbedingten Verzögerungen nicht betroffen sind, sagte ein Sprecher.
Mit unverminderter Härte ist der Post-Streik in die
vierte Woche gegangen. Trotz der geplanten Wiederaufnahme von Verhandlungen will die Gewerkschaft
Ver.di weiter streiken.
Wir haben zweieinhalb Wochen keine
Post bekommen. Die ganze Post kam dann
in zwei Schüben nacheinander. Rechnungen und Briefe, die auch überfällig waren,
wie unter anderem zur Schulbuchausleihe. Das ist schon ärgerlich, aber die Schule hatte dafür Verständnis. Einerseits kann
ich den Streik verstehen, andererseits
muss die Post auch wettbewerbsfähig
bleiben und sie sind nicht die einzigen auf
dem Markt. Die Preise sind schon heftig.
Oft steht bei Paketen die Gebühr in keinem Verhältnis zum Inhalt. Wir verschicken unsere Post normal, in der Hoffnung,
dass sie ankommt. Alle wissen, das gestreikt wird - Raica Lindner aus Walsrode
Verständlich ist es vielleicht schon,
aber für diejenigen, die auf wichtige,
existentielle Post warten, ist es anstrengend. Wir persönlich bekommen
nicht so viel Post, das hält sich in Grenzen und wir erwarten auch nichts Wichtiges. Vieles läuft schon über E-Mail.
Ich persönlich verkaufe viel bei E-Bay
und habe jetzt den Weg über Hermes gewählt. Die streiken nicht, da kommen
die Sachen an und die Preise des Versands sind vergleichbar. Die Post wird
vielleicht Kunden verlieren, aber den
Postweg muss man immer haben. Hermes ist nur für Pakete zuständig - Daniel Rose mit Annelie aus Hamwiede
Verschiedenes
Wochenspiegel am Sonntag
5. Juli 2015
5
Spannende Infos und Unterhaltung
Bioland-Betriebe geben beim 1. Bio-Bauernmarkt in Wenzingen Einblicke und bieten eine bunte Palette ihrer Produkte an
Zahlreiche Aktionen warten auf die Gäste des mittelalterlichen Familienfestes an der Katholischen Kirchengemeinde Walsrode.
Mittelalterliches
Familienfest in Walsrode
Walsrode (si/rie). Die Katholische Kirchengemeinde Walsrode lädt für Sonnabend, 18.
Juli, zum Familientag im Mittelalter ein. Von 11 bis 19 Uhr gibt
es an der Kirche, Sunderstraße
32, viele Aktionen zum Mitmachen.
Angeboten werden unter anderem Töpfern, Kohlsuppe kochen, Schminken und verkleiden, Kerzen ziehen, Weben von
kleinen Teppichen, Herstellen
von Schwertern, Kräuteröle
und Gewürze, Ritterspiele mit
Ritterlager, Brote backen,
Scriptorium sowie Schmieden
von Armreifen. Dabei sind auch
eine Märchenerzählerin und
die Soltauer Salzsieder, die
Schmalzbrote verkaufen und
Salz sieden. Außerdem gibt es
Spanferkel frisch vom Grill. Der
Eintritt beträgt einen Salat für
das Büfett.
Veranstalter sind das Dekanat
Verden und die Katholische Kirche Walsrode, Telefon (05161)
602543. Verantwortlich sind
Helga Sturm-Illmer (Walsrode),
Verena Bräuner (Verden) und
Hendrik Becker (Achim/Oyten).
Wenzingen (sl/rie). Zehn BiolandBetriebe aus der Region HeideWeser haben sich zusammengetan, um sich am Sonntag, 19. Juli,
ab 11 Uhr auf dem Biohof Wildung
in Bomlitz im Ortsteil Wenzingen
vorzustellen. An einem sommerlichen Bio-Markttag bieten sie den
Besuchern eine bunte Palette ihrer Produkte zum Kauf an. Zugleich geben sie Einblick in ihre
Betriebe. Diverse Stände für das
leibliche Wohl laden zum Verweilen ein und andere versprechen
spannende Information und Unterhaltung rund um Landwirtschaft und Natur.
Der niedersächsische Landwirtschaftsminister Christian Meyer
eröffnet die Veranstaltung und
diskutiert ab 12 Uhr mit ortsansässigen Politikern und Vertretern
aus der Landwirtschaft die Bedeutung des Ökolandbaus in der
Region. Vielfältige Aktionen laden
dann durch den Tag zum Mitmachen ein und sind nicht nur für
Kinder geplant, so zum Beispiel
Hummeln bestimmen, Kartoffeln
ausbuddeln, Butter selber machen, Samen erfühlen und anderes mehr. Landwirt Ralph Wildung
Die Wasserbüffel vom Biohof Eilte sind auch beim 1. Bio-Bauernmarkt auf dem Biohof Wildung zu bestaunen.
zeigt in Führungen über den Betrieb die ökologische Hühnerhaltung und erklärt, was unter einem
Bruderhähnchen zu verstehen ist.
Wasserbüffel vom Biohof Eilte –
zum Bestaunen und Streicheln –
hinderungspflege oder in der
Langzeitpflege ein neues Zuhause. Ein besonderes Serviceangebot ist die 24-stündige Erreichbarkeit der Pflegemitarbeiter für die
Bewohner und auch für hilfe- und
ratsuchende Angehörige in Notfallsituationen. Auch nicht pflegebedürftige Menschen finden hier
die Möglichkeit, eigenständig und
mit der Sicherheit einer ständig
anwesenden Pflegekraft ihren Lebensabend zu verbringen.
Zur Natur gehören selbstverständlich Tiere. Daher gibt es im
Seniorenpflegeheim neben den
hauseigenen Tieren (Vögel, Katzen, Kaninchen und Ponys), auch
im Rahmen der Sozialen Betreuung mehrmals wöchentlich Angebote der tiergestützten Pädagogik. Abgerundet wird dieses besondere Angebot durch die sehr
beliebte „Ponygruppe“.
Walsrode (ckb/rie). Ein Kind mit
einer Essstörung ist eine große
Herausforderung für die ganze
Familie. Wenn Kinder das Essverhalten als besondere Bewältigungsstrategie für innere und äußere Konflikte wählen, ist die Situation für alle schwer auszuhalten. Hilflosigkeit, Wut, Verzweiflung Angst, Mitleid – ein Wech-
selbad der Gefühle. Das essgestörte Verhalten der Kinder ist
schwer nachvollziehbar und
führt im Alltag zu massiven Konflikten. Die Verhaltensmuster der
Angehörigen und der Betroffenen können sich mit zunehmender Dauer der Erkrankung festfahren und lassen immer weniger
Spielraum im Umgang miteinan-
beeren, die zurzeit Hochkonjunktur haben. Seit 25 Jahren vertreibt
Landwirt Cord Averbeck die be-
Cord Averbeck in einer der Erdbeerplantagen, in der die Gourmets jetzt selbst
ihre Beeren pflücken können.
der.
Im Coaching „Mein Kind im
Schlankheitswahn….“ haben die
Teilnehmer die Möglichkeit, über
ihre Erfahrungen im Alltag mit ihren betroffenen Kindern zu sprechen. Zu sehen, dass man nicht
alleine mit seinen Problemen ist,
kann hilfreich sein und entlastend
wirken. Im Coaching erfahren die
Teilnehmer Ermutigung, sie bekommen Anregungen neue Wege
im Umgang mit ihrem Kind zu entdecken und auszuprobieren.
Termin ist am 24./25. Juli. Weitere
Informationen, Angebote und Termine auf der Homepage www.
esslust-niedersachsen.de oder
unter Telefon (05161) 487299. Anmeldungen bis 14. Juli.
SOMMERFEST
zum 10-jährigen Jubiläum des
Seniorenpflegeheim Sunderpark
10
11. Juli 2015 · 14 bis 18 Uhr
Kulinarische Leckereien
Musikalische Unterhaltung
Spanferkel vom Grill 4 € | Bratwurst 1 €
Nackensteak oder Putenbrust 2 € | Salate 1 €
Kuchen 1 € | Torte 2 € | Waffeln 1 €
Eis von Gelato Michele 1 €
Kaffee, Cola, Fanta, Wasser 1 € | Cocktails 4 €
Duo Romantika und
Mobile Disco Spektrum mit DJ Axel
Kindermalwettbewerb
Wer malt das schönste Bild vom Sunderpark
Hüpfburg
Showprogramm
(Altersgruppen 0 bis 7 Jahre und 8 bis 14 Jahre
mit Preiverleihung um 17.30)
Motley Glow (Stelzenläufer und Seifenblasenartist)
Korbflechten und Blumengestecke | Line Dancer
Tanzgruppen | ... und vieles mehr
Sunderstraße 120, 29664 Walsrode
Telefon (0 5161) 4 85 00
www.sunderpark.de
Das Seniorenpflegeheim Sunderpark in Walsrode feiert am 11. Juli im Rahmen
seines Sommerfestes seinen zehnten Geburtstag.
Hof Averbeck produziert seit 25 Jahren Erdbeeren
Walsrode/Visselhövede (aki). Sie
sind klein, lecker, rund und gesund – die Rede ist von den Erd-
Veranstaltungsreihe „Aktionstage
Ökolandbau Niedersachsen“ eingebunden und wird vom BiolandVerband und durch das Kompetenzzentrum Ökolandbau Niedersachsen unterstützt.
Coaching zum Thema „Mein Kind im Schlankheitswahn“
Seniorenpflegeheim Sunderpark feiert zehnten Geburtstag
Walsrode (vdh/rie). Das Walsroder Seniorenpflegeheim Sunderpark feiert seinen zehnten Geburtstag. Aus diesem Anlass findet am Sonnabend, 11. Juli, von 14
bis 18 Uhr im Rahmen des Sommerfestes für alle Freunde des
Hauses und Interessierte ein bunter Nachmittag im Sunderpark
statt. Neben den kulinarischen
Genüssen versprechen eine
Hüpfburg, Kinderschminken und
ein Malwettbewerb mit Preisen
auch für die Jüngsten ein interessantes Programm.
„Liebevoll gepflegt im Herzen der
Natur“ ist das Motto des Seniorenpflegeheimes Sunderpark. Im
März 2005 wurde das Haus von
Edgar Kiene, der auch den Gutshof in Hodenhagen betreibt, eröffnet. Dort finden 84 Menschen in
familiärer und freundlicher Atmosphäre in der Kurzzeit- oder Ver-
werden unter den großen Eichen
faulenzen. Katja Lüssenhop-Wildung öffnet zudem ihren weithin
bekannten Garten im Zuge der Initiative „Über Zäune schauen“.
Der 1. Bio-Bauernmarkt ist in die
gehrten Früchte - nicht nur in Visselhövede, sondern auch im Heidekreis ein Erfolgsschlager! „Dabei war die Idee aus einer Not geboren“, erinnert sich Ehefrau Inge
Averbeck. „Wir saßen im Lokal
und überlegten, wie es mit dem
Hof weitergehen kann.“ Denn der
Hof von Heinrich und Margarete
Averbeck, geborene Röhrs, war
veraltet und drei Jahre zuvor an
den Jungbauern und seiner Frau
übergeben worden. Aber die
Rechnung ging auf. Heute zählt
Averbeck zum größten Erdbeeranbauer der Region.
17 polnische Pflücker beginnen
morgens um fünf Uhr mit der Ernte, um die kühleren Morgenstunden auszunutzen. „Die Sorte Korona ist eine ältere holländische
Sorte von 1972, sehr schmackhaft,
aber leider auch sehr weich“, erklärt Cord Averbeck, der viele
weitere Sorten aufzählen kann,
mit denen er den Anbau versuchte. „Wir haben immer auf Geschmack geachtet, doch oft gibt
es Probleme mit der Konsistenz.
Da muss man dann Zugeständnisse machen.“ Heute vertreibt der
Erdbeerbauer zusätzlich die Sorten „Salsa“ und „Malwina, bei
der es sich um eine dunklere spätere Anschlusssorte handelt.
Nach der Ernte, werden die
Früchte gleich zu den einzelnen
Verkaufsständen gebracht. Aber
auch zahlreiche namhafte Hotels
und Gaststättenbetriebe wissen
die gute Qualität der roten Früchte zu schätzen und werden beliefert. Und was abends nicht verkauft wurde, kommt gleich in die
große Averbeckesche Marmeladenküche. Hier wird tagsüber gekocht, in Gläser abgefüllt, etikettiert und später im Hofladen vermarktet.
„Erdbeeren zum Selberpflücken“
ist ein weiteres Standbein in der
Erdbeerzeit, das begeistert angenommen wird. Auf den Feldern in
Visselhövede, Celler Straße (hinter von Deylen) und Honderdingen, an der B 209, zwischen Bad
Fallingbostel und Walsrode, kann
man von montags bis sonnabends, in der Zeit von 8 bis 18
Uhr und sonntags, von 9 bis 12
Uhr, die Früchte frisch vom Feld
ernten.
Radtour zwischen Aller und Weser
Otersen. Der Heimat- und
Fährverein Otersen hat seine
Mitglieder zur Radtour „Zwischen Aller und Weser“ eingeladen. Am Sonntag, 12. Juli,
ist die Nachbargemeinde Dörverden das Ziel des Tagesausflugs. Start und Treffpunkt ist
um 10:30 Uhr an der Fährstelle
Otersen. Gemeinsam geht es
mit der Allerfähre nach Westen und weiter zum Schafstallviertel in Hülsen. Nach einer
kurzen Führung geht es weiter
über Diensthop nach Dörverden zum Kulturgut „Ehmken
Hoff“, der erkundet werden
25 Jahre
soll. Nachmittags wird es
noch einen Abstecher zum
Laufwasser-Kraftwerk an der
Weser geben, bevor dann die
Rückfahrt zur Allerfähre angetreten wird. Um 17:30 Uhr wird
Fährschiffer Jens Seifert an
der Fährstelle Otersen für die
Teilnehmer Leckereien vom
Grill bieten. Anmeldungen
nehmen der 2. Vorsitzende
Dieter Kerwat, Telefon (04239)
428, und die 2. Schriftführerin
Claudia Paulik, Ruf (04238) 943294, oder per E-Mail an [email protected], bis 9.
Juli an.
if!
Unsere Erdbeeren sind re
Selbstpflücken ab sofort
in Honerdingen an der B 209
und Visselhövede, Celler Straße 5
Erdbeerhof
Averbeck
Celler Str. 5 · Visselhövede
Telefon (0 42 62) 22 20
Verkauf gepflückter Erdbeeren:
Parkplatz Heidebackhaus und
nahe Vogelpark
Täglich 8 -18 Uhr, Sonntag 9 -12 Uhr
Auf Ihren Besuch freut sich
Familie Averbeck
www.hof-averbeck.de
6
Fitness und Gesundheit
Wochenspiegel am Sonntag
5. Juli 2015
Der Gesundheitstipp
Säure-BasenHaushalt
Von der Frühgeschichte der
Menschheit bis vor wenigen
Jahrzehnten haben wir uns täglich viel bewegt. Ob als Jäger,
Sammler, Bauer oder Handwerker, wir mussten unseren Lebensunterhalt immer hart körperlich erarbeiten. Heute sitzen wir
die allermeiste Zeit auf unserem
Allerwertesten oder stehen am
Fließband und leiden alle an einem zu geringen Maß an Bewegung und Durchblutung. Dabei ist
unser Organismus für Bewegung
gemacht. Wenn wir uns regen,
unterstützt das die Darmtätigkeit
und den Blutfluss. Das Herz ist
dabei die zentrale Pumpe, die unseren gesamten Organismus mit
arteriellem Blut versorgt. Das venöse Blut wird insbesondere
durch die Kontraktion der Muskeln zum Herzen zurückgepresst.
Bewegen wir uns zu wenig, sackt
das Blut im Körper regelrecht ab.
Das Blut fließt zu langsam und
kann zu wenig Sauerstoff und
Nährstoffe zu den Zellen transportieren, aber gleichfalls auch
zu wenig Kohlensäure von den
Zellen weg. So ist der Organismus bald mit Kohlensäure versauert. Zusätzlich kommen statt
frischer, vitalstoffreicher Lebensmittel immer mehr künstliche
(Gummistiefel) schon verarbeitete Nahrungsmittel, mit einem
Rüdiger Heinrich
Physiotherapeut
Walsrode
Übermaß an leeren Kalorien auf
den Tisch. Das stellt für unseren
Organismus eine zusätzliche
Säurebelastung dar. Der gutgemeinte Versuch vieler Freizeitsportler, die tagsüber fehlende
Bewegung am Abend oder am
Wochenende in einer halben
Stunde oder mehr „extremer“
Bewegung nachzuholen, bewirkt
dann obendrein die Entstehung
von Milchsäure, Essigsäure und
Harnsäure. Der Organismus
packt es nicht mehr diese vielen
Säuren schnell zu verstoffwechseln. Die Folge ist langanhaltender Muskelkater und Schmerzen
(Sport ist Mord) wenn wir die
Säuren nicht in den Griff bekommen.
Äußerst erfolgreich verlief für die Red-Sharks-Cheerleader der SG Benefeld-Cordingen mit einem ersten Platz und zwei zweiten Rängen der Ausflug nach Ilsenburg.
Große Erfolge für
die Red-Sharks-Cheerleader
Benefeld (mb/rie). Äußerst erfolgreich waren die drei Teams der
Red-Sharks-Cheerleader der SG
Benefeld-Cordingen, die sich bei
den 3. Harzer Cheeropen in Ilsenburg in den Kategorien „Junior
Double Synchron Dance“, „Senior Allgirlcheer“ und „Senior
Freestyledance“ mit weiteren 84
Teams der Jury gestellt hatten.
Die Aufregung stand den Teilneh-
merinnen ins Gesicht geschrieben. Musste gerade im „Senior
Allgirlcheer“ noch am Vorabend
die Choreographie wegen der
Verletzung eines Teammitglieds
umgestellt werden. Aber die Auftritte der Teams vor rund 1.500 Zuschauern verliefen erfolgreich.
Das erfolgreichste Team waren
Emma Brause und Hanna-Lotta
Sadowski, die sich im „Double
Synchron Dance“ mit herausragender Leistung und spielerischer
Leichtigkeit von den fünf weiteren
Teams der Kategorie am Ende
über den ersten Platz freuten.
Aber auch beide Seniorteams waren mit ihren zweiten Rängen sehr
zufrieden, zumal der Abstand zu
den Siegern äußerst knapp war im „Senior Allgirlcheer“ 0,24
Punkte und im Senior Freestyle-
dance 0,3 Punkte. „Beide Teams
haben sich in ihren Leistungen
nach Punkten im Vergleich zum
Vorjahr extrem verbessert. Sie
können sehr stolz auf sich sein“,
so Trainerin Stefani Brause. „Und
dass der Abstand unseres erstplatzierten Jugendteams zum
Zweitplatzierten so groß sein würde, hat zu Freudentränen im gesamten Team geführt.“
„Medaillenregen“ für Taekwondoka der SG Bomlitz-Lönsheide
Nach spannenden Spielen
viele Erinnerungen ausgetauscht
Kirchlinteln (dr/rie). Noch immer treffen sich die schon in die Jahre gekommenen Tennisfreunde des TSV Kirchlinteln gerne einmal zu freundschaftlichen
Begegnungen außerhalb der Punktspiele und der sogenannten Doppelrunde,
zumal diese im Einzel doch langsam anstrengender werden. Kürzlich hatten
die Kirchlintelner Oldies (65 bis 75 Jahre alt) die Mannschaft des TV Oyten II zu
einem Doppelrundenspiel eingeladen. Die spannenden Spiele - drei der vier
Partien wurden erst im Match-Tiebreak entschieden - haben allen viel Freude
und Spaß bereitet, so dass beim anschließenden Essen und Feiern noch lange
viele Erinnerungen ausgetauscht wurden.
Bomlitz (mb/rie). Mehrere Medaillen gab es für die Taekwondoka der SG Bomlitz-Lönsheide beim
bundesweit ausgeschriebenen
Technik-Turnier in Bremen. Sie
bewiesen ihr Können unter Konkurrenz von insgesamt 173 weiteren Mitstreitern. Es kam außerdem zu einem ersten direkten Vereinsduell: So starteten die Poomsae-Paarungen Niklas Jaschik
und Maren Carstens in der gleichen zusammen mit Jasper
Scholz und Isabell Penshorn.
Kiara Jaschik, jüngste Starterin,
ergatterte sich im Einzellauf bei
zwölf Startern in ihrer Leistungsklasse den vierten Platz. Anneke
Carstens, die zurzeit an einem
speziellen Aufbau- und Fördertraining des NTU-Niedersachsenkaders teilnehmen darf, erreichte
die Bronzemedaille.
Jasper Scholz sicherte sich den
vierten Rang im Einzel, zusammen
mit Isabell Penshorn sogar Platz
drei im Paarlauf. Niklas Jaschik
holte im Einzel Silber und hielt
sein Leistungsniveau zusammen
Einen „Medaillenregen“ gab es für die Taekwondoka der SG Bomlitz-Lönsheide beim Technik-Turnier in Bremen: (hinten, von links) Jasper Scholz, Maren Carstens, Isabell Penshorn, Niklas Jaschik, Anneke Carstens, Leyla Dogan und
(vorne) Kiara Jaschik.
mit Maren Carstens im Paarlauf.
Das Duo gewann ebenfalls Silber.
Insgesamt zeigte sich Wettkampftrainerin Leyla Dogan überaus zu-
frieden mit den Leistungen ihrer
Schützlinge.
Neue „quietschgelbe“ Bälle für Germanias F-I-Junioren
FJSG-Fußballerinnen mit neuen Trainingsanzügen
Neue Trainingsanzüge hat die ERGO-Generalagentur Manuel Hönes aus Hodenhagen an die Fußballerinnen
der E- und D-Juniorinnen der FJSG Allertal übergeben. Die stylischen Trainingsanzüge schenken bei kühlen
Trainingseinheiten die nötige Wärme und sorgen bei den Spielen für einen einheitlichen Auftritt. „Diese Unterstützung war für mich eine Herzensangelegenheit, da es meiner Meinung nach viel zu wenig Fußballerinnen gibt. Diese Mädchen spielen mit Spaß am Ball und es macht Freude ihnen zuzusehen“, sagt Manuel Hönes bei der Übergabe.
Bernd Joachim (links), Inhaber der Firma Sport Schneider Walsrode und scheidender Trainer der 1. HerrenMannschaft, schaute gemeinsam mit Michael Dröscher (Mitte, Inhaber Hotel & Restaurant Stadtschänke) im
Grünenthal-Stadion bei den F-I-Junioren von Germania Walsrode vorbei. Mit im Gepäck hatten die beiden einen Satz nagelneuer Bälle für die gesamte Truppe. Die Mannschaft um die Trainer Adam Labus und Jan Suhren (rechts) mit Cevat Öküzbogan, Phil Pearce, Mohamed Elgendi, Tyler Striepe, Amelie Prigge, Max Labus,
Erik Müller, Melvin Dröscher, Dilojahn, Fynn Sid Langguth, Christoph Walecki und Dennis Wetzel - es fehlen Liam-Conner McCusker und Lars Mevius - bedankten sich mit einem dreifachen „Blau Weiß“, natürlich in entsprechender Lautstärke.
Verschiedenes
Wochenspiegel am Sonntag
5. Juli 2015
7
„Reno“-Prüfungen bestanden
Zahlreiche Gäste feierten den 25. Geburtstag des Waldorfkindergartens
Benefeld.
Waldorfkindergarten
feiert 25. Geburtstag
Benefeld (md/rie). Zahlreiche
Gäste begrüßte der Waldorfkindergarten Benefeld zu den
Feierlichkeiten des 25-jährigen
Bestehens. Die Waldorfpädagogin Rahana Sonneck ließ dabei die facettenreiche Geschichte der Einrichtung Revue
passieren und stellte fest, dass
der aus einer kleinen Elterninitiative entstandene Kindergarten in 25 Jahren zu einer viergruppigen Einrichtung gewachsen ist, die die Bereiche
Regel-, Wald und Integrationsgruppe sowie Krippe abdeckt.
Auch der Bomlitzer Bürgermeister Michael Lebid zeigte
sich hocherfreut darüber, dass
es in seiner Gemeinde Alterna-
tiven zum herkömmlichen Angebot gebe, die auch von den
Menschen der umliegenden
Orte genutzt werden könnten.
Alle Redner würdigten die Arbeit der Erzieherinnen, die neben der Arbeit am Kind noch
weitreichenden Aufgaben in
der Selbstverwaltung zu erledigen hätten.
Gänsehaut-Feeling löste die Acapella-Gruppe „Trisolo“ aus,
die mehrmals zwischen den
Festreden auftrat und begeisterte. Das Hermannshof-Theater zeigte im vollbesetzten Eurythmiesaal das Stück „Die
drei kleinen Schweinchen“,
was Groß und Klein zum Staunen und Lachen brachte.
Verden (hr). „Werden Sie nicht
ungeduldig oder verzweifeln Sie
gar, wenn Sie nicht von Ihrem
Ausbildungsbüro übernommen
worden sind und noch keinen anderweitigen Anstellungsvertrag
haben, denn der von Ihnen gewählte Beruf der Rechtsanwaltsund Notarfachangestellten ist zukunfts- und krisensicher“.
Mit diesen Worten sprach der
Vorsitzende des Prüfungsausschusses dieses Berufs, Rechtsanwalt Wilhelm Lohrengel, den
ehemaligen Auszubildenden Mut
zu und sagte, sie könnten mit Optimismus in die Zukunft sehen.
„Die Anzahl der Rechtsanwälte
sowie der Bedarf an Rechtsberatung, -gestaltung und -vertretung
ist gestiegen und wird weiterhin
steigen; von daher werden wir
Rechtsanwälte und Notare auch
nie auf die qualifizierte Mitarbeit
der Fachangestellten verzichten
können“.
Dazu sei das Betätigungsfeld der
Fachangestellten zu umfangreich, so Lohrengel weiter. Immer
wieder neue Verordnungen seien
zu beachten, so sei in die jetzt abgeschlossene
Ausbildungszeit
der völligen Umgestaltung des
notariellen Kostenrechts gefallen, die es zu beachten galt. Zu
Beginn des neuen Jahres gebe
es mit dem für jeden Anwalt eingerichteten elektronischen Anwaltspostfach ein neues Betätigungsfeld. Und ab August dieses
Jahres habe man es mit einer völlig neuen Ausbildungsverordnung
zu tun.
Die Absolventinnen BBS Walsrode/Heidekreis: Jennifer Brandt, Anna-Lena Dinkler, Tanja Duensing, Silvia Firley, Janina Hoffmann, Ann-Kathrin Jaksch, Louisa-Marie Nitschke, Elena Reider, Katharina Rüpke (beste Absolventin BBS Walsrode), Ines Worthmann mit Klassenlehrern Lars Panning (li) und Rainer Franke.
Thomas Schönfelder von der BBS
Verden gratulierte ebenfalls allen
Absolventen und hob außerdem
lobend hervor, dass alle Prüflinge
den Abschluss schafften. Er würdigte vor allem die Leistungen
derjenigen Auszubildenden, die
aufgrund schulischer Vorbildung
vielleicht etwas mehr arbeiten
oder lernen mussten oder mit gesundheitlichen Problemen oder
persönlichen Krisen zu kämpfen
hatten. Das Ausbildungssystem
und die Prüfungsordnung könnten all diese Aspekte nicht berücksichtigen, umso mehr sei diese Leistung anzuerkennen.
Für die weitere berufliche Entwicklung sei vieles möglich, weiter in der Kanzlei bleiben, in ein
anderes Büro oder sogar in eine
andere Branche zu wechseln
oder sich vielleicht auch für ein
Studium zu entscheiden, so
Schönfelder weiter. Das fachliche Rüstzeug dafür hätten die
Absolventen in den Kanzleien bekommen, der Rest sei von ihnen
selbst zu erledigen. Aber bei allem Ehrgeiz, Mut und Einsatzbereitschaft sowie Fleiß und Lernbereitschaft dürfe nicht vergessen werden, dass man auch
Mensch sei und persönliche Be-
dürfnisse auch zu ihrem Recht
kommen müssten.
Rechtsanwalt Dr. Detlef Heise
sprach schließlich davon, dass
hoch motivierte und gut ausgebildete Mitarbeiter ein wichtiger Teil
des Kanzleiteams seien. Ein stetiger Wandel im Berufsalltag sei
auch für die Zukunft zu erwarten,
unter anderem 2016 die Einrichtung für das verpflichtende elektronische Anwaltspostfach. Zwei
junge Frauen von der BBS Syke
dankten all denen, die mit Rat und
Tat den jetzt ehemaligen Auszubildenden zur Seite gestanden
hätten.
Neuer Gebäudekomplex für Steuerkanzlei
Gerd Meine und Frank Wibbertmann haben Bürotrakt erweitert
Das Team der Steuerberatungskanzlei Meine & Wibbertmann.
Walsrode (so). Zweifelsohne gehört das Unternehmen von Gerd
Meine und Frank Wibbertmann zu
den erfahrensten Betrieben in der
Region, wenn es darum geht, die
Steuern und die Buchhaltung optimal abzuwickeln. Das Steuerbüro
wurde 1951 von Dr. Irman Pönisch
gegründet und ist 1984 in die Bergstraße umgesiedelt. Nach der Veränderung in die Bergstraße zeichnete sich noch nicht der erhebliche Mehrbedarf an Büroräumen
ab, so dass jede bauliche Phase
immer eine Herausforderung für
den Architekten war. So auch die
letzte Bauphase, nach der der
Steuerkanzlei weitere 200 Quadratmeter hinzugefügt wurden, so
dass jetzt auf 800 Quadratmetern
von Gerd Meine und Frank Wibbertmann mit ihren 37 Fachkräften
für die Mandanten gearbeitet werden kann. Die Planung der Maßnahme lag in den Händen von Jürgen Niemeyer. „Er hat die Aufgabe
großartig gelöst, wobei auch die
Handwerker eine ausgesprochen
gute Arbeit ablieferten“, sind sich
die Bauherren einig.
Die jetzige Steuerkanzlei ist in drei
Etappen gewachsen, wobei jeder
Schritt weitere Teile der Nachbargebäude in Anspruch nehmen
musste. Trotz der räumlichen Vorgaben ist das Vorhaben so umgesetzt worden, dass Optik und
Nutzbarkeit gewonnen haben.
Jetzt teilen sich in aller Regel zwei
Steuerfachkräfte ein Büro und haben je zwei Bildschirme vor sich,
um damit auf zwei Ebenen die
Steuerberechnungen und Buchhaltungsaufgaben abwickeln zu
können. „Wir wollen für unsere
Kunden das Optimum, deshalb ist
diese Ausstattung gerechtfertigt“,
sagt Frank Wibbertmann.
Bei einem Tag der offenen Tür für
Mandanten und angemeldete Interessierte soll die Einweihung
der Gebäudeerweiterung gefeiert
werden. Neben den zusätzlichen
Räumen, die freundlich und hell
gestaltet sind, bekommen die Gäste dann modernste Technik zu sehen. „Wir haben bei der Gelegenheit viel in Technik investiert“, erzählt Gerd Meine. Damit entstand
eine derzeit führende Kommunikationsebene, die auch bei den
Mandanten gut ankommt. Es können Vorgänge über Datenleitungen abgewickelt werden, die nicht
nur sicher sind, sondern auch viel
Arbeit ersparen. Überdies sorgt
die neue Technik für den Datenverbleib beim Mandanten. Bei
Veranstaltungen können überdies
per Großbildschirm Informationen
in einem großen Raum veranschaulicht werden. Diese Technik
leistet aber auch bei Weiterbildun-
Der Erweiterungsbau wurde geschmacklich einfühlsam zur bestehenden Bebauung gefügt.
gen im Hause gute Dienste, denn
das Team mit mehreren Steuerberatern in den eigenen Reihen und
einen Personalstamm mit hoher
fachlicher Qualifikation bildet
auch selbst Nachwuchskräfte
aus. „Wer gute Leute haben
möchte, muss auch selbst ausbilden“, rechtfertigt Frank Wibbertmann die Investition in die Zukunft.
Teilweise haben die Angestellten
des Unternehmens lange Phasen
des Baubetriebs in Kauf nehmen
müssen, was aus logistischen
Gründen nicht anders machbar
war. Von Mai 2014 bis jetzt zogen
sich die Arbeiten bei laufendem
Geschäftsbetrieb. „Deshalb ist eine gemeinsame Feier auch gerechtfertigt, denn auch die Mandanten haben während der Bau-
phase Verständnis gezeigt“, fügt
Gerd Meine an.
Die Steuerkanzlei Meine und
Wibbertmann leistet nicht nur
Dienste für die Mandanten, um
sie vor unnötigen Abgaben zu
schützen. Die beiden Steuerberater und ihr Team sorgen auch für
Lohn- und Gehaltsabrechnungen
sowie andere Leistungen für
Buchhaltungen. Zudem sind beide Chefs intensiv mit der Vereinsarbeit befasst, so dass sie den
Vereinen jede Menge Unterstützung geben können, um die Gelder in der Vereinskasse zu halten.
„Wir sind da für alle Fragen offen“, beteuern Gerd Meine und
Frank Wibbertmann und freuen
sich auch über Besuch von Vereinsvertretern auf dem Tag der
offenen Tür.
Bergstraße 60 . 29664 Walsrode
Telefon (0 51 61) 98 44 - 0 . Fax (0 51 61) 98 44 - 49
www.meine-wibbertmann.de
Unser Tätigkeitsfeld umfasst:
Mit Multifunkionstechnik immer auf einem aktuellen Stand.
Laufende Finanz- und Lohnbuchhaltung
Existenzgründungen
Erstellung von Jahresabschlüssen,
auch mit Plausibilitätsbeurteilung
Erstellung von privaten und betrieblichen Steuererklärungen
Steuerliche, finanz- und betriebswirtschaftliche Beratung
Unternehmensnachfolge und -beteiligungen
Rechtsformenwechsel
Erbschaft- und Schenkungsteuer
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Wochenspiegel am Sonntag
5. Juli 2015
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Reise und Freizeit
Wochenspiegel am Sonntag
5. Juli 2015
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Königin der französichen Mineralbäder
Vichy in der Auvergne - ein historischer Ort seit den Zeiten der alten Römer
Manzil Downtown Dubai, neuestes Boutiquehotel von Vida Hotels and
Resorts, verknüpft traditionell-arabisches mit zeitgenössischem Ambiente.
Foto: Vida Hotels/W Studio
Dubai für Kosmopoliten
Dubai
(jha/so).
Manzil
Downtown Dubai, neuestes
Boutiquehotel von Vida Hotels
and Resorts, heißt seit Anfang
2015 seine Gäste willkommen.
Gemeinsam mit dem bereits
2013
eröffneten
Vida
Downtown Dubai repräsentiert
es das modern-traditionelle
Lifestyle-Konzept der Emaar
Hospitality Group: Beide 4Sterne-Häuser liegen im Herzen der Boom City am Persischen Golf und richten sich
speziell an eine junge Generation von Führungskräften, Un-
ternehmern und Privatreisenden. Markenzeichen ist die
Verschmelzung von klassischarabischer mit avantgardistischer Architektur und Lebensart. So können Gäste im Manzil
per Tablet einchecken, die
Shisha Lounge im Patio dient
der Entspannung. BusinessEinrichtungen, Pool und 24/7Fitness ergänzen das Angebot.
Alle Sehenswürdigkeiten sind
gut zu Fuß erreichbar, darunter
Burj Khalifa, höchstes Gebäude der Welt. Infos unter
www.vida-hotels.com.
Fahrt nach Letovice
Kirchlinteln. Ein großes Projekt
findet Ende September in Kirchlintelns tschechischer Partnergemeinde Letovice statt. Neben den
Freunden aus der Slowakei, aus
Kroatien, Polen und Ungarn sind
auch die Kirchlintler offiziell eingeladen. Das Projekt heißt „We Unite
the People of Europe“ und wird im
Rahmen des Programms Europa
für die Bürger von der Europäischen Kommission unterstützt. Ziel
des Treffens, das vom 24. bis 27.
September stattfindet, ist eine
stärkere Zusammenarbeit der
Menschen in Europa. An diesem
vollgepackten Wochenende stehen Menschenrechte, Demokratie,
Toleranz und Solidarität im Vordergrund, aber auch für entspannte
Unterhaltung wird gesorgt. Die
Kosten für Reise, Unterkunft und
Verpflegung werden von der Stadt
Letovice und der Europäischen
Union übernommen. Interessierte
Bürger aus der Gemeinde Kirchlinteln können sich ab sofort per EMail unter [email protected] oder per Telefon unter
(04236) 870 anmelden. Weitere Informationen gibt es bei Hermann
Meyer, Telefon (04236) 1397.
Vichy. Man ist in der Stadt des
Wassers – zum einen der Thermal- und Mineralquellen, deren
Wirkung schon die Römer zu
schätzen wussten, und zum anderen des aufgestauten Flusses Allier, der einen langgestreckten
See für viele Sportarten des nassen Elements bildet. Das 25 000
Einwohner zählende quicklebendige Städtchen in der Auvergne
lebt nicht nur von den goldenen
Zeiten des 19. Jahrhunderts, als
im Gefolge von Napoléon III der
europäische und orientalische
Hochadel nach Vichy strebte. Der
Kaiser wollte ein französisches
Baden-Baden erschaffen, ließ
sich zeitweise in einer hiesigen
Sommerresidenz nieder und ordnete den Bau repräsentativer
Bauten an, denen die Zeitläufte
nichts anhaben konnten. Da ist
der imperiale Kongresspalast, der
innerlich modernisiert bis heute
zu Tagungen genutzt wird. Gleich
nebenan in der Oper sind über die
Jahre namhafteste Künstler aufgetreten und tun dies bis heute.
Eine Pferderennbahn gehört zu einem Bad wie diesem, ebenso einer der ersten Golfplätze auf dem
europäischen Festland, der auf
Wunsch britischer Gäste während der Belle Epoque angelegt
wurde.
Ein kluger Bürgermeister hat beim
Abflauen des Kurbetriebs der Reichen und Schönen nach dem Ende des 2. Weltkriegs auf den Sport
gesetzt und vielfältige Einrichtungen geschaffen, die den Olympianormen entsprechen. So gelingt
es immer wieder, namhafte Sportler nach Vichy zu locken, etwa die
US-amerikanischen Schwimmer
zur Vorbereitung auf die Olympischen Spiele in London, aber
auch Ruderer und Kanuten.
Von den über 300 Hotels der Blütezeit sind heute 36 in allen Kategorien geblieben, die bis zum
Der imperiale Kongresspalast aus dem 19. Jahrhundert in Vichy, rechts am Rand die Oper.
Fünf-Sterne-Bau reichen. Man
kann aber auch in einem liebevoll
restaurierten Bürgerhaus nächtigen: Madame Gauthier ersetzt einen Fremdenführer und weiht ihre
Gäste gleich nach der Ankunft bei
einer Tasse Tee in die Sehenswürdigkeiten der Stadt ein (www.demeure-hortense.fr). Eine davon,
die Kirche Notre-Dame des malades, wurde in den 1930-er Jahren
originell-bunt im Stil der Art Déco
ausgestaltet. Im Übrigen bleibt die
Gastronomie im finanziellen Rahmen heutiger Besucher, aber immer in stilvoller Umgebung, etwa
in der Brasserie du Casino, deren
Wände von Starfotos derer geschmückt sind, die in der nahen
Oper gastierten, oder in einem
Seitenflügel des repräsentativen
Bahnhofsbaus bei Pierre Yves
Lorgeoux, der aus Leidenschaft
kocht und sein Lokal nach seinen
Initialen Pyl-Pyl genannt hat.
Wir wollen nicht verschweigen,
dass hier im 2. Weltkrieg eine Marionettenregierung des Hitler-Regimes das unbesetzte südliche
Rest-Frankreich verwaltete. Allerdings konnte die Bevölkerung der
Stadt nichts dafür, dass sich die
Verwaltung unter Führung des
Marschalls Philippe Pétain hier
niederließ: Den Ausschlag hatte
die große Hotelkapazität von Vichy gegeben, um die Beamten
schnellstmöglich ohne große
Neubaumaßnamen unterbringen
zu können.
Kein französisches Bad ohne
Spielkasino und natürlich nicht
ohne Trinkhalle, in der die Heilwässer aus verschiedenen Quellen eingenommen werden. Einst
wandelte man aus dem Quellen-
Foto: Ellen Ersing
haus überdacht rund um den Kurpark – dieser Gang ist bis heute
erhalten, wenn dort auch nicht
mehr der Kaiser mit seiner Gattin
unterwegs ist. Man erzählt, dass
er dabei einer seiner Mätressen
begegnete und deren Hund den
Liebhaber seiner Herrin schwanzwedelnd begrüßte: Der Skandal
war perfekt.
Es ist unmöglich, von hier wieder
abzureisen, ohne eine Vichy-Dusche genommen zu haben: Zwei
oder gar vier Hände massieren
den gestressten Körper, während
sich das heilsame Thermalwasser
über einen ergießt. Ihre volle Wirkung entfaltet sich natürlich erst,
wenn man diese Behandlung über
zwei Wochen oder länger genießt. Infos: www.vichydestinations.com.
Dr. Bernd-Wilfried Kießler
Schön und nahezu unbekannt: Fünf Entdeckerinseln in Südeuropa
Walsrode (evs/so). Ägaden,
Šipan, Porto Santo – noch nie
gehört? Dann wird es höchste
Zeit. Die südeuropäischen Inseln
sind wahre Entdeckerziele und
das nur wenige Flugstunden von
uns entfernt. „Olimar“, der Reisespezialist für Südeuropa, stellt
fünf der nahezu unbekannten Inseln vor.
Sant’Antioco, Sardinien
Ebenfalls zu Italien zählt
Sant’Antioco, die zweitgrößte Insel im Südwesten von Sardinien.
Über eine Brücke ist die Halbinsel mit ihrer Mutterinsel verbunden. Bekannt ist sie vor allem für
ihre schönen, teils noch unbekannten Sandstrände, weshalb
sich hier ein längerer Aufenthalt
durchaus lohnt. Auf der Insel gibt
es zwei kleine Städte, Sant’Antioco und Calasetta, sowie kleinere Ortschaften wie Maladroxia
und Cussorgia, die nur im Sommer belebt sind. Den Rest des
Jahres genießt man hier die
herrliche Ruhe auf einer der romantischsten Inseln Südeuropas. Übernachten: Hotel Luci del
Faro bei Calasetta, rustikal-gemütliches, familiär geführtes Hotel in ländlicher Umgebung.
Mehr
unter
www.olimar.
de/cag325.
Porto Santo, Portugal
Porto Santo ist die weniger bekannte Schwesterinsel von Madeira. Der neun Kilometer lange
Strand, feinsandig und wohltuend für die Haut, ist Hauptanziehungspunkt für die Urlauber, die
hier erholsame Stunden ohne
Trubel genießen – darunter viele
Paare, Familien und Langzeiturlauber. Baden und Faulenzen
sind hier Programm, aber auch
Aktivsportlern wird einiges geboten. Ob Surfen, Tauchen oder
Segeln – die örtlichen Anbieter
halten in den Sommermonaten
verschiedene Angebote bereit.
Wer lieber golft, findet auf Porto
Santo einen erstklassigen Platz
mit Traumblick über die Süd- und
Nordküste. Der Golfweltmeister
Severiano Ballesteros hat ihn eigens für Porto Santo konzipiert.
Ägaden, Sizilien
Der felsige Archipel vor der
Westküste Siziliens ist wegen
seiner feinen Strände, der gemütlichen Buchten und dem türkisblau strahlenden Meer ein
wahres Entdeckerziel. Dazu die
reiche Natur und die friedliche
Atmosphäre, die sich in jedem
Örtchen zeigt – die klassische
touristische Infrastruktur ist hier
kaum zu finden. Ihre Einwohner
legen viel mehr Wert auf den historischen Erhalt der Gegend und
die Pflege ihrer Tradition. Die bedeutendste von den Ägadischen
Inseln ist Favignana. Früher galt
Favignana als die Insel der Fischer, die in den Küstenwässern
Thunfisch fingen. Der Thunfischfang bleibt für die Bewohner der
Insel bis heute eine der Haupteinnahmequellen. Für ihre „Mattanza“, die traditionelle Art des
Thunfischfangs, ist sie im ganzen
Land bekannt. Auf der Insel gibt
es noch eine alte Thunfischfabrik, heute ein Museum, die besichtigt werden kann. ReiseTipp: Inselhüpfen auf den Ägaden – achttägige individuelle
Entdeckerreise zum größten Mittelmeer-Naturreservat. Bootsfahrten, Jeep-Safari und drei Tage Mietwagen inklusive. Übernachtung in Vier-Sterne-Hotels
inklusive Frühstück. Mehr unter
www.olimar.de/pmox06.
Sipan ist eine grüne, mediterrane Oase in Kroatien.
Sehenswert ist auch das Kolumbus-Haus im Hauptort Vila Baleira, in dem der Entdecker einst
wohnte. Die Fähren von Madeira
brauchen zwei bis drei Stunden,
mit dem Flugzeug wird Porto
Santo von Düsseldorf aus direkt
angeflogen (ab sofort jeden Donnerstag bis zum 15. Oktober
2015). Infos: www.olimar.de/Portugal/PortoSanto.
Šipan, Kroatien
Die mit 17 km² größte ElaphitenInsel liegt rund zehn Seemeilen
nordwestlich von Dubrovnik und
südlich der Halbinsel Pelješac.
Šipan ist eine grüne, mediterrane Oase in der im Sommer eher
kargen Küstenlandschaft Süddalmatiens. Zwischen zwei Hügelkämmen aus Kalkfelsen erstreckt sich ein fruchtbares Tal,
in dem hübsche Gärten sowie eine Vielzahl an Obstbäumen, Oli-
venhainen und grüne Wälder
empor wachsen. Dazwischen
liegen herrliche Wanderwege,
ruhige Badebuchten und urige
Fischerdörfer. Der Hauptort
Šipanska Luka liegt in einer tiefen Bucht im Nordwesten der Insel. Üppiges Grün umgibt die
kleine Stadt, dessen prächtige
Gebäude an die glanzvollen Zeiten erinnern. So ist der gotische
Rektorenpalast aus dem Jahr
1430 eine Errungenschaft aus
der Herrschaft Dubrovniks. Hoch
über dem Ort befindet sich zudem ein Renaissanceschloss,
das einen herrlichen Ausblick
über die Bucht bietet. Die Uferpromenade ist von Palmen umsäumt – hier liegt auch Šipan
einziges größeres Hotel. Im
Sommer wird die Insel hauptsächlich von Tagestouristen besucht, oftmals auch von Yachtur-
Foto: Olimar
laubern. Mehr unter www.olimar.de/dbv113.
El Hierro, Kanaren
Die kleinste und westlichste Kanareninsel ist nur 30 Kilometer
lang und zählt knapp 10.000 Einwohner. Viel Ruhe und idyllische
Natur prägen das vulkanische
Eiland. Von kargen Lavawüsten
über mystischen Nebelwald,
weit laufenden Ananas- und Bananenplantagen bis hin zum glitzernden Meer, dass vor allem
Tauchern ein Paradies ist. Der
glasklare Atlantik lädt gerade
dazu ein, die Unterwasserwelt zu
erforschen. An Land ist die Insel
besonders bei Wanderern beliebt. Die abwechslungsreiche
Landschaft lässt sich auf ausgewiesenen Wanderwegen am
besten kennenlernen. Besonders spektakulär ist auch der Besuch einer vulkanischen Höhle,
wie die Cueva de Don Justo, im
Süden. Sie besteht aus einem
weit verzweigten System von Lavatunneln. Auf El Hierro befinden
sich noch heute viele größere
Höhlen. Einige dienten bereits
den Guanchen als Unterkunft
oder Grabstätte. Wenn es um
das Thema Nachhaltigkeit geht,
überrascht die kleine Insel ebenfalls. Seit 2014 gewinnt sie ihren
Strom zu 100 Prozent selbst
durch Windenergie. Übernachten: Es gibt lediglich fünf Hotels
sowie Pensionen und private Ferienhäuser. Die beste Unterkunft
ist der Parador. Er liegt einsam
und abgeschieden an der Ostküste an einer Badebucht vor imposanter Bergkulisse. Eine Anreise ist nur per 2,5 stündiger
Fährfahrt ab Teneriffa möglich.
Mehr unter www.olimar.de/
vdep00.
10
Haus und Garten
Wochenspiegel am Sonntag
5. Juli 2015
Taglilien und Stauden zu bestaunen
Taglilien-, Thymianund Staudentag!!!
Rolf Offenthal und Christina Macke führen Tage der offenen Gärtnerei in Büchten durch
Am 11. + 12. Juli 2015
von 11:00 bis 17:00 Uhr
Büchten (so). Bei einem Blick
über die blühenden Gärten von
Büchten geht jedem Gartenfreund
das Herz auf. Diese können den
Gärten am kommenden Wochenende aber näher kommen, denn
die Gärtner Christina Macke und
Rolf Offenthal laden zu Tagen der
offenen Gärten mit großem Programm ein. Am 11. und 12. Juli
können die Besucherinnen und
Besucher in der Zeit von 11 bis 17
Uhr nach Herzenslust in den weitreichenden Gärten stöbern. Viele
Gäste kommen von weit angereist, weil sie Rolf Offenthal und
Christina Macke mit ihrem Programm von den bundesweiten
Teilnahmen an Pflanzenmärkten
kennen.
Rolf Offenthal hat sich auf Taglilien spezialisiert und kann auf eine
unzählige Menge unterschiedlicher Züchtungen verweisen. Auf
dem Gelände hat Christina Macke
ebenfalls ihre Fläche mit Hunderten von Staudenarten. Die Gäste
werden von der Fülle der verschiedensten Farben und Blüten
begeistert sein.
Bereichert wird die Ausstellung in
Büchten durch befreundete Gärtner und Künstler. Michael Camphausen stellt Zierthymian, Allium
– Gärtnereien –
Rolf Offenthal und Christina Macke
Tel. 0 51 64 /4 97, Fax 8 02 75 40
Tel. u. Fax 0 51 64 / 25 81
r
www.offenthal-taglilien.de
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Im Alten Dorf 16 · 29690 Grethem OT Büchten Öffnungsze nischer
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Wir freuen uns sehr, Ihnen folgende
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Gastaussteller präsentieren zu dürfen:
• Michael Camphausen:
mit Zierthymian, Allium und Blumenzwiebeln
• Alexandra Lübeck:
mit bezaubernden Grußkarten
• Joachim Heuer:
mit Rosenduftölen
• Heiko und Steffi Pielke:
mit handgemachten Pflanzenölseifen
Taglilien
1. Nicht zu kurz schneiden
Der Rasen sollte bei hohen Temperaturen nicht zu kurz gemäht
werden. Längere Grashalme beschatten den Boden besser und
lassen ihn nicht so schnell austrocknen. Um das Grün mit genugend Feuchtigkeit zu versorgen
ist der Tipp vom Experten, den
Fangkorb beim Mähen weg zu
lassen. Der sogenannte Mulch
schützt dank des Schnitts den Rasen vor der trockenen Hitze.
2. Stetig bewässern
Auf dem Weg zum sattgrunen Rasen trotz Hitze darf auch das
Wässern nicht zu kurz kommen.
Wer das allerdings in der prallen
Mittagssonne macht, tut seinem
Rasen keinen Gefallen: „Die Wirksamkeit des Bewässerns unter
Tags ist eingeschränkt, da ein
Großteil des Wassers verdunstet,
Stauden
. . . und weitere Aussteller mit:
Antiquitäten, Kräutern, seltenen Gehölzen,
Staudenclematis, Fellen, Kaffee und Kuchen
Kräuterfachwirtinnen informieren:
Ein Paradies für Gartenfreunde erschließt sich am kommenden Wochenende in Büchten.
und Blumenzwiebeln aus. Joachim Heuer hat sich auf Rosenduftöle und Räucherwerk verlegt,
Heiko und Steffi Pielke stellen den
Gästen handgemachte Pflanzenölseifen vor. Das Spektrum ist
kreativ, so dass nicht jedes Tortenstück schmeckt, derweil es
aus Seife hergestellt ist. Eine um-
Sattes Grün trotz Hitzewelle
Walsrode (al/so). In den nächsten
Tagen und Wochen gibt es Sonne
satt. Darüber darf sich ganz
Deutschland freuen. Damit allerdings der Garten nicht unter den
Temperaturen leidet gibt AL-KOExperte Christian Engelmann –
Greenkeeper und Geschäftsführer der Firma Engelmann Golfplatzpflege – die folgenden Tipps:
000
Über 1 dene
ie
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a
T il
Sorten
bevor es die Pflanzenwurzel erreicht. Besser ist es, morgens
oder abends zu wässern“, so Rasenexperte Christian Engelmann.
Entscheidend ist dabei, dass man
die Grasfläche regelmäßig mit
Wasser versorgt. „Energiesparende Gartenpumpen, wie von ALKO, können hier sehr hilfreich
sein“, rät der Experte. „Im Normalfall reicht es, alle zwei Tage zu
wässern. Bei der aktuellen Hitzewelle sollte täglich gewässert
werden“, sagt der Gartenexperte.
3. Die richtige Wassermenge
Wie viel Wasser tut dem Rasen
gut? Dazu stellt man ein leeres
Marmeladenglas auf das Grün. Erreicht das Wasser im Glas die 1,5Zentimeter-Marke, ist genügend
Wasser auf dem Rasen.
4. Nachgießen
nach Wärmegewittern
Nach Wärmegewittern sollte man
unbedingt nachgießen, um sicher
zu gehen, dass der Regen nicht
nur die Erdoberfläche befeuchtet
hat. Dank der hohen Luftfeuchtigkeit, wird das Nass von den Pflanzen besser aufgenommen.
Weitere Infos rund um das Thema
Garten finden Interessierte unter
www.al-ko.de/garten.
fangreiche und zum Thema passende Auswahl an Grußkarten
wird von Alexandra Lübeck ausgestellt.
Antiquitäten aus dem Glasspeicher Benien aus Bad Fallingbostel
werden von den Kunden bestaunt
und gekauft werden können wie
auch Bildmalerei und Keramiken.
Besondere Schalen, die mit Blautönen bemalt sind, können von
den Besuchern erstanden werden. Aber auch getrocknete Kräuter und viele andere Dinge werden auf das Interesse der Gäste
stoßen. Zudem ist in ausreichendem Maße für das leibliche Wohl
gesorgt.
Eichenprozessionsspinner
belästigen Menschen und Bäume
Walsrode (lwk/so). Die Raupe des
Eichenprozessionsspinners, die
Eichen befällt und ihr Laub frisst,
kann nach Kontakt mit der Haut
schwere Unverträglichkeitsreaktionen beim Menschen auslösen.
Die Landwirtschaftskammer Niedersachsen rät deshalb Menschen, die sich in befallenen Gebieten aufhalten, möglichst dicht
schließende Kleidung zu tragen.
Die Nester und Raupen dürfen auf
keinen Fall berührt werden, bei
Beschwerden ist unbedingt ein
Arzt aufzusuchen.
In den vergangenen Jahren hat
das Insekt sein Verbreitungsgebiet erweitert. Vor allem Regionen,
in deren unmittelbarer Nachbarschaft Eichenprozessionsspinner
vorkommen, sind potenziell gefährdet. Eine weiträumige Verbreitung und ein plötzliches Auftreten
in weit von besiedelten Gebieten
entfernten Regionen sind unwahrscheinlich. Ausschließlich Spezialfirmen (Schädlingsbekämpfer)
sollten die Nester beseitigen.
Da die Raupen in Kolonien leben
und zuweilen in Prozessionen –
daher der Name – von mehreren
hundert Tieren auftreten, können
sie bei massivem Befall ganze
Bäume kahl fressen. Mit dem
Laubaustrieb der Eichen schlüpfen sie aus, durchlaufen als Raupen sechs Larvenstadien und
schlüpfen im Juni/Juli als ein unscheinbarer grauer Falter. Ab dem
dritten Larvenstadium entwickeln
die bis zu fünf Zentimeter langen
Raupen die sogenannten Brennhaare, ab Mitte Juni werden Nester gebildet, in denen die nachtaktiven Raupen den Tag geschützt
verbringen und sich dort auch
häuten.
Die Brennhaare enthalten einen
Eiweißstoff, der eine pseudoallergische Reaktion, also eine Überempfindlichkeitsreaktion des Immunsystems, auslöst. Nach Berührung der Haut mit den Brennhaaren tritt heftiger Juckreiz bis
zur Nesselsucht auf. Sogar bereits
abgestoßene Haare und abgestreifte Häute in den Nestern wirken reizend, Augen und Schleimhäute sind besonders empfindlich.
Weitere Allergiesymptome bis
zum anaphylaktischen Schock
(heftigste Reaktion des Organismus auf ein Allergen) sind möglich.
Gundermann
(Glechoma hederecea)
Die Pflanze wächst vorzugsweise an Wiesen- und Waldrändern, liebt Halbschatten. Wer
sie im Garten hat, sollte sie
nicht vertreiben, denn sie hat
vielfältige gesundheitliche Wirkungen.
Der Gundermann bildet erst an
kurzen aufrechten Trieben, später an rankenden Kriechsprossen rundliche bis nierenförmige
Blätter mit gewelltem Blattrand.
Die violetten Lippenblüten sitzen
in den Blattachseln.
In der Volksheilkunde ist der
Gundermann – auch Gundelrebe
genannt – eine uralte Heilpflanze. Bei den Germanen galt der
Gundermann als heilendes und
beliebtes Zauberkraut.
Gundermann wurde auch Soldatenpetersilie genannt und zur
Monika Simon-Weber
Behandlung von schlecht heilenden Wunden genutzt. Ein Sud
wurde gekocht und damit Umschläge gemacht.
Gundermann-Tinktur wird bei
langwierigen chronischen Bronchialerkrankungen und allgemeiner Schwäche angewendet.
Die Pflanze hat eine anregende
und ausgleichende Wirkung auf
den Stoffwechsel.
Hildegard v. Bingen nutze die
Pflanze gegen Ohrgeräusche,
Schwindel, Frühjahrsmüdigkeit.
Der Geschmack der Blätter ist
der Minze ähnlich und recht
aromatisch. Beim Reiben der
Blätter entweicht ein unverwechselbarer Geruch.
Gundermann ist ein Würzkraut,
d.h. sparsam verwenden. In der
Wildgemüse-Küche schmeckt
er in Gemüse oder Kräuterbutter, aber auch zu Wildgerichten
und Suppen vorzüglich.
Die Blüten zieren Salat und Kaltspeisen als essbare Dekoration.
Werden die Blätter mit Schokolade überzogen, schmecken sie
lecker auf Kuchen. Man nennt
sie auch Wiesen-After-Eight.
Energiespeicher für mehr Unabhängigkeit
Technisch hoch entwickelt: moderne Heizöltanks bringen mehr Komfort und Sicherheit mit sich
Moderne Heizöltanks haben viele Vorteile
Walsrode (iwo/so). Viele Besitzer machen sich hinsichtlich ihres Heizöltanks, der meist im
Keller steht, reichlich wenig Gedanken. Dabei bringt diese Form
des Energiespeichers viele Vorteile mit sich – und neue Systeme bieten verbesserte Eigenschaften.
Ein eigener Heizöltank bietet
Hausbesitzern vor allem eines:
Unabhängigkeit. Denn der Tank
ermöglicht es den Eigentümern
von Ölheizungen, ihre Energielieferanten frei zu wählen. Außerdem können Liefermenge und
Liefertermin weitgehend selbst
bestimmt werden. So können
Verbraucher sich günstig und
gezielt einen sicheren Energievorrat auch für längere Zeit anlegen. Hausbesitzer, die sich für
Heizöl entschieden haben, bezahlen keine separaten Leitungs- und Anschlussgebühren,
wie das etwa bei Erdgas der Fall
ist. Auf Plattformen im Internet,
beispielsweise www.zukunftsheizen.de, haben Besitzer einer
Ölheizung zudem die Möglichkeit, die Preisentwicklung des
Brennstoffs aktuell zu recherchieren und günstige Entwicklungen auszunutzen.
Aufgrund technischer Innovationen haben sich die Materialeigenschaften etwa von Kunststofftanks in der Vergangenheit
immer weiter entwickelt. Daher
bieten neuere Varianten zum
Beispiel eine wirksame Geruchsbarriere. Diffusionsbedingter Ölgeruch im Keller, der vor allem bei älteren Kunststoffsystemen ein Störfaktor war, gehört
der Vergangenheit an. Auch bei
der Aufstellung bieten neue
Heizöltanks mehr Flexibilität.
Moderne Sicherheitstanksysteme aus Kunststoff mit integrierter Rückhalteeinrichtung und
einwandige Tanks aus glasfaser-
verstärktem Kunststoff können
bis zu einem Lagervolumen von
5.000 Litern zum Beispiel auch
unmittelbar neben der Heizung
aufgestellt werden. Für diese
Batterietanksysteme
werden
ummauerte Auffangräume oder wannen komplett überflüssig.
Die verschiedenen Behälter sind
in diversen Volumina und Abmessungen verfügbar und dazu
einfach zu transportieren.
Durch die flexiblen Tankformen
kann das Heizöllager je nach Bedarf an die räumlichen Gegebenheiten angepasst werden.
Manche Berichte haben in den vergangenen Monaten den Eindruck
erweckt, es gäbe neue Prüfpflichten für Heizöltanks. Das ist aber
nicht der Fall, wie das Institut für
Wärme und Oeltechnik (IWO) erklärt: Vorschläge in diese Richtung
wurden im Mai 2014 vom Bundesrat abgelehnt. Weitere Informationen unter www.zukunftsheizen.de.
Verschiedenes
Wochenspiegel am Sonntag
5. Juli 2015
11
Erste gemeinsame „PaC“-Fachtagung
der beteiligten Kindertagesstätten
Die Mädchen und Jungen des Kindergartens Gilten freuen sich schon
auf das Fest zum 20-jährigen Bestehen der Einrichtung am 18. Juli.
Kindergarten Gilten feiert
20-jähriges Bestehen
Gilten (sw/rie). Nach dem
spannenden Projekt „Körpermusik“ mit verschiedenen
Wahrnehmungsübungen zum
eigenen Körper, aber auch
Sensibilisierung für Andere erforschen die Mädchen und
Jungen des Kindergartens Gilten jetzt ihre Umgebung und ihr
Wohnfeld. Vom „Haus der kleinen Forscher“ wird das Thema
„Wie wollen wir leben?“ mit
Materialien unterstützt.
Ausflugsziel der Vorschulkinder war der Flughafen Langenhangen mit Besuch bei der
Bundespolizei.
Als nächstes ging es mit Trecker und Planwagen zum Hof
Evers nach Rethem-Moor, um
an dem von den Landfrauen ini-
tiierten Tag „Landwirtschaft für
kleine Hände“ teilzunehmen,
und zum Abschluss der Ausflugsserie waren alle zum Erdbeeren pflücken und essen auf
die Plantage von Familie Danny
Lohse aus Nienhagen eingeladen.
Am Sonnabend, 18. Juli, findet
von 14 bis 17:30 Uhr die Feier
des 20-jährigen Kindergartenjubiläums statt. Spiele, eine
Hüpfburg und eine besondere
Überraschung sorgen für Unterhaltung und Abwechslung
bei den kleinen und großen Besuchern. Bei Kaffee und Kuchen sowie Bratwurst und
Pommes kann sich jeder stärken und es gibt sicher das ein
oder andere Wiedersehen.
Schwarmstedt (nm/rie). Seit August 2014 ist die Samtgemeinde
Schwarmstedt einer von zehn
„PaC“-Standorten. Das Programm
zur Gewaltprävention und zum sozialen Lernen hat das Ziel, Schulen und Kindertagesstätten miteinander und untereinander zu vernetzen und den Austausch der Akteure zu fördern. „Umgang mit den
täglichen Konflikten in der Kindertagesstätte – als wichtiger Bestandteil der positiven Entwicklung“, zu diesem Thema fand kürzlich für alle in der Kindestagesstätte beschäftigten pädagogisch
Tätigen in den Räumlichkeiten der
Grundschule Schwarmstedt eine
Fachtagung statt. Deren Ziel war
es, mehr Bewusstsein für den Verlauf und für die Bedeutung von
Konflikten zu erlangen, Gemeinsamkeiten zu erkennen und sich
untereinander besser kennenzulernen.
Zu dieser ersten gemeinsamen
Veranstaltung im Rahmen des
„PaC“-Programms kamen 42 Teilnehmerinnen, darunter auch zwei
Erzieherinnen aus dem Waldkindergarten aus Buchholz, der noch
keine offizielle „PaC“-Einrichtung
ist, zusammen. Die Inhalte und
Strukturen der Fachtagung erarbeiteten Nicole Mittelstaedt
(„PaC“-Managerin in der Samtgemeinde Schwarmstedt) und Mario
Zu dem Thema „Umgang mit den täglichen Konflikten in der Kindertagesstätte“ trafen sich kürzlich 42 Teilnehmer in der
Grundschule Schwarmstedt.
Jansen (Programmträger von
„PaC“/Prävention als Chance aus
Hannover) gemeinsam mit den KiTa-Leitungen.
Nach einem interessanten Impulsreferat mit vielen Rollenspielen
und Übungen zur Selbsterfahrung
von Mario Jansen und Michaela
Kruse-Heine (Wissenschaftliche
Mitarbeiterin des Niedersächsischen Institut für frühkindliche
Bildung und Entwicklung/nifbe)
zum Thema „Was sind Konflikte
und was machen sie mit uns? Was
braucht ein Kind um Konflikte zu
händeln?“ wurde intensiv zu den
Themen „Ringeln/ Raufen“, „Umgang mit Streitigkeiten“, „Umgang
mit Aggressionen im KiTa-Alltag“
und „Hauen/Beißen/Kratzen in der
Krippe“ gearbeitet. Meike Sauerhering (nifbe) und Angelika Maasberg (Fachreferentin für Gesundheitsförderung bei der Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen) sowie die Referenten
moderierten die einzelnen The-
menräume, in denen viel gelacht,
diskutiert und Gemeinsamkeiten
festgestellt wurden.
Als Abschuss wurden alle Arbeitsgruppen noch einmal gemischt,
um die Ergebnisse und weitere
Schritte dann in Form eines Museumsbesuchs vorzustellen. Diese
Ergebnisse werden zusätzlich den
Grundschulleitungen zur Verfügung gestellt.
Mehr Inhalte und Bilder dazu finden Interessierte unter www.PaCSchwarmstedt.de.
„Torschusspanik“ und die „Kotzgrünen“ erfolgreich
Walsrode (mw/so). Nervenkitzel
pur gab es beim 5. Walsroder 11Meter-Turnier, das von der Walsroder Bürgerliste mit Unterstützung des VfB Vorbrück Walsrode
im Eckernworth Stadion ausgetragen wurde.
Veranstaltet wurde ein Jugendund einen Seniorenwettbewerb
mit jeweils 8 Mannschaften. Im
Spiel Jeder gegen Jeden wurden
die Platzierungen ermittelt. Bei
der Jugend setzen sich letztend-
lich nur dank der mehr geschossenen Tore „Die Kotzgrünen“ vor
der punkt- und tordifferenzgleichen Mannschaft „Red Bull“
durch. Den 3. Platz belegte der
„FC Namenslos“. Die Seniorenkonkurrenz, in der Herren- und
Mixedmannschaften gemeinsam
gegeneinander antraten, wurde
vom Mixed-Team „Torschusspanik“ vor den „Kampf Karpfen“ und
dem bereits 3-maligen Sieger dieses Turnieres den „Dummy
Fighters“ gewonnen.
Es stand zwar der Spaß im Vordergrund, da aber alle Startgebühren, noch aufgestockt durch
eine WBL-Zulage, als Preisgelder
wieder ausgeschüttet wurden,
wurde dann doch das Schießen
entsprechend ehrgeizig genommen.
Alle Teilnehmer waren sich einig,
dieses Spektakel hat eine Fortführung verdient und so sagten die
ersten Mannschaften bereits bei
Manfred Wenzel dem Organisator
und Moderator seitens der Walsroder Bürgerliste ihre Teilnahme
zum 6. Walsroder 11-Meter-Turnier im nächsten Jahr zu.
Goldmedaille für Marius Hoffmeister
Felix Reinders, Emiliy Westermann und Marius Hoffmeister landeten auf vorderen Plätzen beim Turnier in Visselhövede.
Bassen (pr/rie). Beim Kyu-Turnier
in Visselhövede waren die Judokas des TSV Lohberg erfolgreich.
In der U 15 hatte Marius Hoffmeister seinen ersten Kampf bereits
nach wenigen Sekunden durch
einen Fußfeger für sich entschieden. Danach ging Felix Reinders
an den Start. Auch er war seinem
Gegner überlegen und bezwang
ihn durch mehrere Würfe und anschließendem Haltegriff. Im
Kampf um die Goldmedaille stan-
den sich dann die beiden Vereinskameraden gegenüber. Das spannende Duell gewann letztlich Marius Hoffmeister durch Haltegriff.
In der U 12 musste Emiliy Westermann sich in ihrem ersten Kampf
gegen eine starke Gegnerin behaupten, die sie durch eine Außensichel mit anschließendem
Haltegriff besiegte. Das nächste
Duell gab sie nur knapp durch einen Kampfrichterentscheid ab,
erhielt daher die Silbermedaille.
Die „Kotzgrünen“ gewannen das Turnier der Elfmeterschützen unter den Jugendmannschaften.
TSV-Karatekas bestehen ihre Prüfungen
Kirchlinteln (jm/rie). Bestens vorbereitet und mit viel Elan waren die Karatekas des TSV Kirchlinteln bei ihren Prüfungen
dabei und bestanden alle ihre Aufgaben. Die Mühe und Ausdauer beim Training hatte sich also gelohnt und so gab es
anschließend viele erleichterte und strahlende Gesichter. Immer dienstags und donnerstags trainiert Mustafa Krasnici
die Karatekas. Die Erwachsenen treffen sich um 18 Uhr und die Kinder dienstags um 17 Uhr und donnerstags um 16:30
Uhr. Mehr Informationen gibt es auf der Homepage unter www.tsv-kirchlinteln.de. Das Bild zeigt (hinten von links)
Christian Fritz, Andreas Hanke, Günter Lührs, Sabine Kempski, Henryk Kempski, Christopf Sawicz, Hermann Wedemann,
Udo Meyer, Carsten Schlüter, (vorne, von links) Marith Hanke, Daimon Hochberger, Elias Gohde-Weber, Carolina
Schwenk, Marc Scharnhusen, Trainer Mustafa Krasnici und Heinrich Lühmann. Es fehlen Janinie Meyer und Freddy
Koekema.
Harry Witte erhält zum 31. Mal das Sportabzeichen
Benefeld (mb/rie). Zum Start in die Sportabzeichen-Saison 2015 der SG Benefeld-Cordingen nahmen 54 aktive Sportler
ihre Urkunden für das erfolgreiche Ablegen des Abzeichens im vergangenen Jahr in Empfang. Als Rekordhalter wurde
Harry Witte das Sportabzeichen zum 31. Mal verliehen. Mit der Verleihung der Urkunden fiel auch der Startschuss für
die neue Saison. Immer mittwochs von 17 bis 18 Uhr findet das Training und Abnahme auf dem Sportplatz in Benefeld
statt. Wer Interesse hat, das Sportabzeichen mit Disziplinen im Bereich Turnen zu machen, kann das mittwochs ab 19
Uhr in der Turnhalle der Grundschule Benefeld machen. Informationen bei Stefani Brause, Telefon (05161) 941885. Weitere Infos bei Werner Friedrichsen, Telefon (05161) 47169.
12
Verschiedenes
Wochenspiegel am Sonntag
5. Juli 2015
Eisenbahnfreunde
unterwegs
Verden. Am heutigen Sonntag fahren die Verdener Eisenbahnfreunde wieder nach
Stemmen. Abfahrt von Gleis 5
des Verdener Bahnhofes ist
um 11 und 14:30 Uhr. Fahrkarten sind im Zug erhältlich.
Größere Gruppen sollten sich
beim Vorsitzenden Walter
Wenzel, Telefon (04239) 1227,
anmelden. Fahrräder können
diesmal nicht befördert werden.
Am Sonntag, 19. Juli, bieten
die Eisenbahnfreunde eine
Fahrt in das Künstlerdorf
Worpswede an. Abfahrt in
Verden ist gegen 11 Uhr.
Dann wird die historische
Schienenbus-Garnitur
der
Bielefelder Osningbahn unterwegs sein. In Worpswede
ist Gelegenheit, den Ort per
Kutschfahrt zu erkunden.
Fahrkarten können beim Vereinsvorsitzenden
Walter
Wenzel bestellt werden.
9. RookSie-Flohmarkt
Bad Fallingbostel. Am Sonntag,
12. Juli, findet von 11 bis 16 Uhr
bereits der 9. RookSie-Flohmarkt
auf über 12 Straßen mit mehr als
200 Ständen in Bad Fallingbostel
statt. Der „etwas andere Flohmarkt“, der nur aus der Eigenwerbung der Bewohner, deren Familien und Freunde entstanden ist
und veranstaltet wird, findet mit
Attraktionen vielerlei Art statt.
Den ganzen Tag wird auf verschiedenen Höfen für Leib und
Wohl gesorgt, um gestärkt weiter
auf Schnäppchenjagd zu gehen.
Zum Parken stehen nur die Straßen außerhalb der RooksbergSiedlung zur Verfügung.
Austausch mit Galicien intensiver
Kontakte zwischen Dena in Nordspanien und Lindwedel sind gefestigt worden
Lindwedel (hen/so). Seit fünf Jahren besteht auf sportlicher Ebene
ein Austausch zwischen dem im
Norden Spaniens gelegenen
Städtchen Dena in Galicien und
Lindwedel. Begonnen hatten diese Kontakte zwischen den zwei
Sportvereinen der Orte dank Francisco Cousido Castro, einem gebürtigen Gallicier, der seit vielen
Jahren in Lindwedel lebt und sehr
aktiv in der Fußballsparte des SV
Lindwedel-Hope tätig ist.
In den vergangenen Jahren gab
es neben einer weiteren Fahrt der
Altliga Fußballmannschaft nach
Dena bereits zwei Fahrten der
Lindwedeler A-Jugend sowie einen Gegenbesuch der dortigen AJugend Mannschaf nach Lindwedel. In diesem Jahr nutzten 18
Männer der Fußball Altliga Mannschaft des SV Lindwedel-Hope
das lange Wochenende über Himmelfahrt und fuhren auf Einladung
des Unión Dena de Meaño nach
Dena. Dort gab es ein hochkarätiges Altliga Turnier, bei dem Lindwedel den 3. Platz belegen konnte. Neben dem sportlichen Highlight blieb natürlich genügend Zeit
für diverse kulturelle Aktivitäten.
Darüber hinaus hatte die diesjährige Reise auch einen offiziellen
Charakter. Aufgrund der guten
und ständig wachsenden Kontakte wollen die Lindwedeler einen
Schritt weiter gehen und eine offizielle Städtepartnerschaft gründen. Da vier aktive Ratsmitglieder
mit an Bord waren, wurde die gesamte Mannschaft zu einem offiziellen Termin ins Rathaus eingeladen. Im Anschluss besprachen
die Delegation mit der Bürgermeisterin Lourdes Ucha und weiteren Vertretern des dortigen
Die Altligamannschaften von Dena und Lindwedel-Hope intensivierten den Kontakt der Ortschaften sportlich.
Samtgemeinderates die Idee und
die Perspektive einer Städtepartnerschaft. Auf beiden Seiten wurde großes Interesse signalisiert.
Weiterhin gab es ein Treffen mit
der Schulleitung des I.E.S. De
Meaño in Dena, bei der ein Schüleraustausch zwischen 9.-Klässlern der dortigen Schule und der
KGS Schwarmstedt für das Schuljahr 2015/16 konkretisiert wurde.
Auch hier waren das Interesse
und Bereitschaft zu kooperieren
sehr groß. Wieder einmal zeigt
sich, dass der Sport mühelos
Grenzen überschreiten und neue
Perspektiven ermöglichen kann.
Die hieraus entstehende Partnerschaft soll nun auf mehreren Ebenen ausgebaut werden.
Die Bürgermeisterin der galicischen Stadt und Ratsvertreter aus Lindwedel
bekräftigten die harmonische Begegnung und steuern eine offizielle Partnerschaft an.
Schützenverein Luttum setzt sich klar durch
• Geschenkartikel
• Grußkarten
• Wein vom Winzer
Karsten Pape
27308 Kirchlinteln · Hauptstraße 22
Tel. (0 42 36) 7 66 3013 · Fax 7 66 3015
E-Mail: [email protected]
www.Pokale-Kirchlinteln.de
Mo. 9 - 13 Uhr · Di./Fr. 9 - 13/14 - 18 Uhr · Do. 14 - 20 Uhr
Kirchlinteln (so). „Als der Inhaber des Geschäfts sich zurückgezogen hat, wusste ich nicht sofort, was ich mit den Räumen machen sollte“, erzählt Edith Pape
über den Laden, der ihr Eigentum
ist. Dann hat sie ihrem Mann die
Räume vermietet, während sie
ihre freie Zeit dafür nutzt, den
Menschen in der Region ihre
Dienstleistungen anzubieten. Die
bestehen insbesondere darin,
Gravuren zu fertigen und natürlich auch Pokale und andere Ehrenzeichen in ihrem Bestand zu
führen. So fährt die Einwohnerin
aus Otersen jetzt täglich nach
Kirchlinteln, wo sie graviert und
verkauft. Weil aber das Angebot
von Pokalen und Gravuren nicht
täglich genutzt wird, hat sie es
erweitert.
Durch die Kontakte zu Winzern
schloss sie für Kirchlinteln eine
Angebotslücke und erweiterte
das Spektrum überdies mit Grußkarten. „Die ersten Wochen haben mit viel Spaß gemacht. Jetzt
habe ich auch noch Geschenkartikel aufgenommen. Letztlich bestimmt der Kunde, was er gern
kaufen möchte“, richtet sich
Edith Pape nach den Wünschen
ihrer Kundschaft.
Edith Pape bietet in ihrem Ladengeschäft in Kirchlinteln neben Pokalen und
Gravuren auch Weine, Karten und Geschenkartikel an.
Der Schützenverein Luttum gewann erneut den Wanderpokal der GSG Kirchlinteln.
Brunsbrock (jh/rie). Der Schützenverein Luttum hat seinen Vorjahreserfolg beim beliebten Fußballturnier der Schützenvereine
der Gemeinde Kirchlinteln um den
Wanderpokal der GSG Kirchlinteln auf der gut hergerichteten
Sportanlage des TSV Brunsbrock
wiederholt. Sechs Vereine hatten
dabei um den Sieg gekämpft.
Gespielt wurde nach dem Modus
jeder gegen jeden und nach gut
vier Stunden stand der Sieger
fest. Der Schützenverein Luttum
lag mit 13 Punkten deutlich vor
dem SV Neddenaverbergen (7
Punkte). Dritter wurde aufgrund
des schlechteren Torverhältnisses der SV Armsen vor dem SV
Wittlohe.
„Nordglas“ eröffnete in Bad Fallingbostel
Bad Fallingbostel (so). Im Beisein zahlreicher Kunden, Lieferanten und Freunde eröffnete das
Unternehmen „Nordglas“ kürzlich einen Distributions-Standort
in Bad Fallingbostel.
Die Firma „Nordglas“ ist ein
Großhandelsbetrieb für Autoglas-Scheiben und beliefert den
Großraum Hamburg, Bremen,
Böhme. Am Sonnabend, 18.
Juli, von 14 bis 17 Uhr veranstaltet Kindertagespflegeperson Julia Martin im Kindergarten Böhme ein Sommerfest. Es wird Ponyreiten
und Kinderschminken geben. Ein Rettungswagen der
Schwarmstedter Johanniter
und das Böhmer Feuerwehrauto stehen zum Entdecken
zur Verfügung. Zudem wird
der große Sandkasten zum
Buddelparadies. Für das
leibliche Wohl sorgt unter
anderem die Schwarmstedter Johanniter-Jugend, die
auch Spiele für die kleinen
Besucher ausrichten wird.
Geplant ist auch ein Kindersachenflohmarkt.
Anmeldungen nimmt Julia Martin
per E-Mail an [email protected] entgegen.
Radtour zu den
„Wölf(f)en“
d Gravurschmie
n
u
l
a
de
Pok
• Pokale – Gravuren
Pokale und
Gravuren aus Kirchlinteln
Sommerfest
im Böhmer
Kindergarten
Hannover und Bielefeld.
Die offizielle Eröffnung nahm mit
Grzegorz Lajca der Geschäftsführer der gesamten NordglassGroup vor. Gemeinsam mit Generalmanager Holger Ebert lud er
die Gäste zur Feierstunde bei entsprechender Bewirtung ein.
Im Rahmen der Feier demonstrierten Fachleute ihre Fähigkei-
ten beim Testeinbau einer Scheibe für die Mercedes E-Klasse mit
Kamera und Spurassistent und
anschließende Kalibrierung der
Kamera und des Spurhaltesystems.
Mit einer Tombola endete die
harmonische Feier des neuen
Unternehmens am Standort
Pöhlsfeld.
Technisch ansprechende Demonstrationen konnten sich die Gäste im Rahmen der Einweihung des Unternehmens
„Nordglas“ in Bad Fallingbostel ansehen.
Walsrode. Am Sonnabend,
11. Juli, startet um 13 Uhr erneut eine Radtour „Über
Berg und Tal zu den
Wölf(f)en“ an der Stadthalle
Walsrode,
Robert-KochStraße. Die Anmeldung erfolgt über die Tourist-Information am Weltvogelpark,
Telefon (05161) 6028656.
Zusammen mit einer Gästeführerin geht es rund fünf
Stunden auf einen 28 Kilometer langen Rundkurs
nach Bomlitz und zurück.
Unterwegs erfahren die
Gäste vieles über die vor
genau 200 Jahren gegründete Pulverfabrik der Familie Wolff bis hin zu einem
der größten chemischen
Unternehmen Niedersachsens, dem heutigen Industriepark und die Entwicklung Bomlitz zu einer modernen Industriegemeinde.
Anhand noch vorhandener
Gebäude in der EIBIA und
im Ortsteil Benefeld wird
ausführlicher auf die Geschichte der Zeit zwischen
1934 und 1950 eingegangen.
Der Besuch eines Hofcafés
mit Kaffee und Kuchen sowie der Meinerdinger Kirche runden die Radtour ab.
Gedenkgottesdienst
in der
Meinerdinger Kirche
Walsrode. Am Mittwoch, 8.
Juli, ab 18 Uhr findet in der
Meinerdinger Kirche wieder
ein Gedenkgottesdienst für
alle die Patientinnen und
Patienten statt, die im vergangenen halben Jahr bis
Ende Mai auf der Palliativstation des Heidekreis-Klinikums Walsrode verstorben
sind. Viele Mitarbeitende
der Palliativstation, die ihre
ehemaligen Patienten auf
ihrer letzten Lebensstrecke
begleitet haben, werden an
diesem Gottesdienst teilnehmen und ihn mitgestalten. Im Rahmen des Gottesdienstes werden die Namen
der Verstorbenen verlesen
und für jeden und jede werden Lichter der Erinnerung
angezündet.
Eingeladen
sind die Angehörigen und
alle, die sich ihnen verbunden fühlen. Ebenso willkommen sind auch alle, deren
Angehörige zeitweise auf
der Palliativstation betreut
und begleitet wurden und
die später außerhalb der
Palliativstation verstorben
sind. Die Religionszugehörigkeit spielt keine Rolle.
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Luft nach oben und 200 PS von unten
Opel hat mit dem Cabriolet nicht nur die Geschmacksnerven inspiriert - Fahrzeug beeindruckt durch sehr gute Qualität
Walsrode. Eigentlich wäre es gar
nicht nötig gewesen, auf der
Astra-Plattform ein weiteres Cabriolet zu stellen, denn von Astra
hat es ein offenes Modell gegeben. Doch die Rüsselsheimer
wollten den ganz besonderen
Chic und der ist auch gelungen.
Der Cascada macht einen weitaus hochwertigeren Eindruck, als
in der unteren Mittelklasse oder
gar Kompaktklasse (wenn man
vom Preis ausgeht) zu erwarten
wäre.
Dieses formschöne Auto aus dem
Hause Opel bietet sich ebenso als
Genussmittel während der heißen
Tage an, wie das Vanille- und Erdbeereis einschlägiger Italiener.
Wer dann hinter dem Lenkrad die
vielen Chromelemente vor Augen
Im Test
Opel Cascada 1.6
Ecotec Direct
hat und die Unzahl von Knöpfen
und Schalter betätigt, merkt
schnell, dass Opel die Sünden der
Vergangenheit endgültig begraben hat und mit neuer Qualität auf
sich aufmerksam machen will.
Das liegt nicht nur an den wertigen Lederelementen, dass bestätigt sich eher an den Funktionen
und Ausführungen dieser. Das
reicht von der Funktion des Spurassistenten bis hin zum Umklap-
Der Opel Cascada überzeugt nicht nur durch seine Eleganz.
pen der Hecksitze zum Zweisitzer,
damit bis zu 750 Liter Gepäck mitgenommen werden können. Zwei
Tasten zu drücken reicht für dieses Umwandeln.
Eigentlich ist der Cascada ein
richtiges Familienauto, das gar
kein schönes Wetter braucht. Es
nimmt vier Personen ohne Gedränge in sich auf, wobei einzig
der Zugang zu den Hecksitzen natürlich etwas beschwerlicher als
bei einem Fünftürer ist. Erstaunlich hingegen die geringe Geräuschkulisse des Faltdachs.
Während noch vor wenigen Jahren die Faltdächer im Regale verschwunden waren und die Automobilhersteller
reihenweise
Stahldächer präsentierten, die in
aller Regel viel Platz und Gewicht
einnahmen, hat Opel das Stoffdach revolutioniert und gezeigt,
dass diese Bauweise komfortabel
und platzsparend sein kann. Innerhalb von 17 Sekunden verwandelt sich der geschlossene Cascada in ein Cabriolet. Ebenso lange dauert die Rückverwandlung,
wobei man dabei ruhig bis zu 50
km/h schnell fahren darf. Erst darüber hinaus, verschont der Mechanismus den Fahrer vor Untugenden.
Da Opel mit der aktuellen Motorengeneration alle Wünsche abdeckt, ist auch ein Aggregat mit
200 PS im Regal. Offen und ge-
schlossen gestanden: so viel
Power braucht eigentlich kein Ca-
brio. Aber wenn es denn so sein
soll, dann rennt der Cascada in
seiner geschmeidigen Art bis zu
235 Stundenkilometer schnell. Die
Leistung wird aus lediglich 1,6 Liter Hubraum erzeugt, was dank
Turbotechnologie und Einspritzsystemen der Neuzeit möglich ist.
Dann lässt sich der Rüsselsheimer natürlich auch den Auftritt etwas kosten. Im Test ließen sich
bei einer Fahrweise, die nicht zu
den verhaltenen zählt, 9,4 Liter
verbrauchen. Das geht günstiger,
wird dann aber mit Spaßanteilen
verrechnet.
Als Fazit darf mit Fug und Recht
behauptet werden, dass Opel hier
ein Glücksgriff für die Open AirFans gelungen ist, der sich nicht
hinter den Mitbewerbern verstecken muss. Zudem ist der Cascada in der mehrheitlichen Betrachtung ganz besonders elegant gelungen.
Kurt Sohnemann
Fahrbericht / Tech. Daten
Opel Cascada 1.6 Ecotec Direct
Hubraum: 1.598 ccm – Zylinder: 4 Reihe/Turbo – Leistung kW/PS: 147/200
bei U/min.: 5.500 – Max. Drehmoment: 280 Nm/1.650-3.500
Höchstgeschwindigkeit: 235 km/h – Beschl. 0-100 km/h: 8,9 Sek.
Leergewicht: 1.733 kg – Zuladung: 407 kg
Tankvolumen: 56 Liter – Gepäckraumvolumen: 280-750 Liter
Wendekreis: 11,8 m - Kraftstoffart: Super plus – Verbrauch (Test): 9,4 l/100 km
CO2-Ausstoß: 158 g/km – Effizienzklasse C
Grundpreis: 30.520 Euro
Schwungvoll im Sessel durch die Lande
Goldwing hebt sich nur durch zwei fehlende Räder von einigen Automobilen ab - trotz der über acht Zentner Lebendgewicht leicht zu dirigieren
Walsrode. Das Alter des Menschen, der es sich unter dem Integralhelm auf dieser Elefantenkuh unter der Motorrädern bequem gemacht hat, ist am ehesten an der Musikrichtung zu erkennen, die aus den vier Boxen
schallt, wenn die sechs Zylinder
im säuselnden Ton das Konzert
nicht stören wollen. Ob Maria
Hellwig, Motörhead oder Vivaldi,
die Wahl des Sounds ist der
Honda Goldwing aus dem aktuellen Jahrgang herzlich egal. Sie
verbreitet ihr eigenes Flair und
stellt damit nicht nur die Akustik
in den Schatten. Das Gefährt auf
zwei Rädern bringt nicht weniger
als 417 Kilogramm auf die Waage
und ist damit ein echtes Schwergewicht unter den Bikes. Was
die Fahrer der Konkurrenzmodelle gern als fahrendes Wohnzimmer bezeichnen, ist tatsächlich
die Belle Etage des Bikens.
Keine Möglichkeit wurde offensichtlich ausgelassen, die
Goldwing zum High-End-Produkt
der Bequemlichkeit erwachsen
bei der Komfortreise nicht selten
das Gefühl, es fehle eigentlich
nur noch ein Fernseher zum
kompletten Glück, wobei die Natur damit nicht unterschätzt werden soll. Aber ein ähnliches
Empfinden vermittelt der Fernsehsessel, in dem auf Bedienungsknöpfen die Stufen des
Wohlbehagens dosiert werden
können. Radio lauter stellen,
Sender suchen. Tempomat einstellen, Navigationsgerät bedienen, Griffheizung, Frontscheibenneigung, Federbeinverstellung und diverse Annehmlichkeiten mehr können vom Fahrerplatz aus vorgenommen werden.
Der Sicherheit wegen, werden
diese teilweise nur im Ruhemodus ermöglicht. Und auch einen
Rückwärtsgang kann der Fahrer
einlegen. Eine lobenswerte
Möglichkeit bei dem Lebendgewicht dieser japanischen Begleiterin, die gegen ein Naked Bike
wie ein Sumo-Ringer aussieht.
Die 50 Schalter, Druck- und
Drehknöpfe an der Goldwing lassen erkennen, dass hier alle Register des Komforts gezogen
werden können.
Der Fahrer sollte sich nicht
vom Gewicht der Honda Goldwing abschrecken lassen. Einmal in Bewegung, lässt sich das
Bike mit dem Radstand von 1,69
Metern recht einfach über den
Asphalt bugsieren. Lediglich in
engen Kurven gibt die Goldwing
zu erkennen, dass sie nicht dafür
gebaut ist, Slalomwettbewerbe
zu gewinnen. Aber alle vom außeralpinen Straßenbau gelegten
Fahrbericht:
Honda Goldwing
zu lassen. Während unter dem
wahlweise gewärmten Hintern
des Fahrers (und auch des Mitfahrers) die sechs Zylinder in
Boxeranordnung stattliche 118
Pferdestärken aus 1.832 Kubikzentimeter auf das Hinterrad
projizieren, dürfen es sich die
beiden aufsitzenden Personen
mit einem gemeinsamen Maximalgewicht von 190 Kilogramm,
was angesichts der Fastfoodlokal-Dichte kein unerheblicher
Faktor ist, zum Genuss zurücklehnen. Den Fahrer überkommt
Pisten sind von der Goldwing
schnell gemeistert. Da gibt es
keine Kurven, die ihr Schwierigkeiten bereiten. Wer mit beiden
Beinen im Leben steht, wird zudem die große Honda vor einer
Ampelanlage in Ruhestellung
halten. Oft ist es nur die Angst
vor der Angst, sie zu halten, die
leichte Seitwärtsbewegungen
ermöglichen. Aber selbst Damen, die ein Achtel des chrombesetzten Schmuckstücks wiegen, können mit dem 118 PS-Boliden gut klarkommen. Zum
Rückwärtsfahren hat Honda den
Startermotor auserkoren. Der erledigt seine Aufgabe unter leidvollen Klängen, ist aber wirkungsvoll in seiner Aufgabe.
Die Kraft der sanften Gewalt
aus dem Boxermotor wird natür-
lich von einer Kardanwelle übertragen. Die satten 167 Newtonmeter Drehmoment bei 4.000
Umdrehungen
signalisieren
schon, dass kaum Schaltvorgänge vonnöten sind, um problemlos
durch den Verkehr zu schwimmen. Die fünf Gänge inklusive
Overdrive sind völlig ausreichend und eine Einladung für alle Schaltfaulen.
Die jeweiligen vier Buchstaben auf zwei Plätzen in angenehmem Leder gebettet, kann die
Reise über hunderte von Kilometern beginnen, ohne auch nur
Symptome von Druckstellen am
Allerwertesten zu spüren. Und
auch ein Integralhelm ist nicht
unbedingt vonnöten. Hinter der
großen Schutzscheibe reicht die
handelsübliche Mückenmütze,
die auch die Harleyfraktion
schmückt. Durch das großzügige Raumangebot des Verstauens und Beschützens, fühlt sich
der Fahrer nicht nur durch den
Airbag und ABS auf der sicheren Seite. Er wird auch von kleinen Schauern nicht beeindruckt, da die Regentropfen nahezu komplett um die Goldwing
herumgeleitet
werden.
So
macht reisen Spaß, wenn es nur
nicht so teuer wäre – Honda verlangt immerhin 32.255 Euro für
dieses Hochgefühl.
Kurt Sohnemann
Daten: 6 Zylinder - Boxer flüssigkeitsgekühlt, 1.832
ccm, 87 kW/118 PS bei
5.500 U/min, max. Drehmoment 167 Nm bei 4.000
U/min, 5-Gang, Kardan, 25Liter-Tank,
Länge 2.630
mm, Breite 945 mm, Leergewicht 421 kg, Sitzhöhe 740
mm.
Preis 32.255 Euro
Die Honda Goldwing nimmt eine eigene Stellung in der Bikerbranche ein.
15
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Verbrauch: innerorts: 4,9 l/100
km; außerorts: 3,3 l/100 km;
kombiniert: 3,9 l/100 km; CO2
102 g/km; Effizienzklasse: A+
Service
Nutzfahrzeuge
Service
Toyota Mirai mit
Brennstoffzelle
verbrauchsarm
Walsrode. Bestwerte für den
Toyota Mirai: Das erste Brennstoffzellenfahrzeug der Marke
verbraucht kombiniert lediglich
0,76 kg Wasserstoff auf 100 Kilometern1. Dabei stößt er weder
CO2 noch andere Schadstoffe
aus. Die Treibstoffkosten liegen
dabei mit 7,22 Euro2 auf erfreulich
niedrigem Niveau. Angetrieben
wird der ab Oktober auf dem deutschen Markt erhältliche Mirai von
einem 113 kW/154 PS starken
Elektromotor. Er bezieht seine
Energie aus der effizienten Brennstoffzelle, die den Wasserstoff in
der Reaktion mit Luftsauerstoff zu
Strom umwandelt. Die 4,89 Meter
lange Mittelklasse Limousine erzielt so, mit fünf Kilo Tankinhalt an
Bord, eine Reichweite von über
650 Kilometern und ist zudem mit
einem Fahrgeräusch von 69 dB
sehr leise unterwegs. Im Oktober
beginnt die Auslieferung der ersten Fahrzeuge in Deutschland,
Dänemark und England.
16
Verschiedenes
Wochenspiegel am Sonntag
5. Juli 2015
Bunte Blöcke mit Chören, Trompete und Orgel
Musikalischer Marathon am kommenden Sonntag zwischen Ostenholz und Bomlitz
Walsrode (hb/rie). Beim musikalischen Marathon am Sonntag, 12.
Juli, wird nicht gelaufen, sondern
musiziert – und zwar den ganzen
Nachmittag lang durch vier Kirchen und viele unterschiedliche
musikalische Stilrichtungen. Angefangen um 15 Uhr in Ostenholz
geht es weiter nach Düshorn (16
Uhr) und Dorfmark (17:45 Uhr). Der
letzte der 35-minütigen Konzertblöcke findet in Bomlitz (19 Uhr)
statt. Nach dem zweiten Block
gibt es eine Pause mit Kuchen
und Getränken und nach dem
letzten einen Ausklang mit Würstchen vom Grill. So entsteht für Erwachsene, Jugendliche und Kinder ein spannendes Musikerlebnis – bei freiem Eintritt.
Nigel Moore (Trompete) und Holger Brandt (Orgel und Klavier)
spielen Barockmusik, neue Musik, Tangos und Jazz-Standards
für Trompete und Orgel. Der Junge Chor mit 30 Jugendlichen und
die Kantorei Walsrode mit etwa 60
Erwachsenen singen junge Chormusik zwischen John Rutter und
Xavier Naidoo. Holger Brandt, Jana Kleiber und Timo Kreis wechseln sich mit Musik zwischen
Buxtehude und Jazz an den unterschiedlichen Orgeln ab.
Die Zuhörer haben jeweils genü-
Der Junge Chor und die Kantorei Walsrode tragen beim musikalischen Marathon junge Chormusik vor.
gend Zeit, zwischen den Musikblöcken in Eigenregie von Kirche
zu Kirche zu fahren. Es gibt aber
auch ein Busangebot mit begrenzten Plätzen, für das man
sich bis zum 6. Juli in der Superintendentur, Telefon (05161) 989710,
anmelden kann. Eine komplette
Rundfahrt ist von drei Orten aus
möglich: Bomlitz, Walsrode, Düshorn. Für diejenigen, die in allen
vier Kirchen dabei sind, gibt es die
Möglichkeit, ein Quiz zu lösen und
einen kleinen Preis zu gewinnen.
Der erste musikalische Marathon
fand vor drei Jahren statt. Der
Trompeter Nigel Moore hatte die
Idee geliefert, Kreiskantor Holger
„Frauen helfen Frauen“
erhielten Spende von Sparkasse
Walsrode (ng/so). Eine Spende
der Sparkassen-Stiftung in Höhe
von 504 Euro wurde für eine Filmveranstaltung anlässlich des 25.
Geburtstages des Frauenhauses
Walsrode mit dem Titel „Festung“
zum Thema häusliche Gewalt eingesetzt.
Die Veranstaltung führte der Verein in Kooperation mit dem „Arbeitskreis Häusliche Gewalt / Opferhilfe im Kreispräventionsrat“
durch. „Neben einer öffentlichen
Abendvorstellung haben wir den
Film morgens für 9. und 10. Schulklassen gezeigt und das Thema
anschließend zusammen mit der
Regisseurin Kirsi Liimatainen diskutiert.“, berichtet die stellvertretende Vorsitzende Ulrike Schröder-Muhl. Das sei für die 166
Schülerinnen und Schüler aus
dem Heidekreis ein besonderes
Erlebnis gewesen.
Ulrike Schröder-Muhl bedankte
sich rückblickend auch für die
Unterstützung vieler anderer Projekte und Neuanschaffungen für
das Frauenhaus, die ohne die Stiftung der Kreissparkasse nicht
möglich gewesen wären. Matthias Schröder, Vorstandsvorsitzender der Kreissparkasse Walsrode,
unterstreicht die Wichtigkeit des
Vereins. „Ich bin beeindruckt von
dem großen Engagement, welches die umfassenden Leistungen
erst möglich macht.“, so Schröder.
Der Verein Frauen helfen Frauen
e.V. wurde vor 28 Jahren gegründet und hat zurzeit 90 Mitglieder.
Vor 25 Jahren öffnete das Frauenhaus seine Türen für misshandelte Frauen und deren Kinder. Seither wurden 613 Frauen mit 744
Kindern nicht nur beraten und begleitet, sondern ihnen wurde im
kreisweit einzigen Frauenhaus ein
vorübergehendes Zuhause und
Schutz vor weiteren Misshandlungen geboten.
Brandt das Konzept gestrickt. Und
der Erfolg war so groß, dass beide
sich einig waren, das Konzept
weiter zu entwickeln. So sind nun
in diesem Jahr noch die zwei
Walsroder Chöre dabei und die
Route führt nicht durch den Süden, sondern den Norden des Kirchenkreises.
Erster Master-Abschluss in der Sparkasse Walsrode
Melanie Wittenberg, hier mit Personalleiter Dirk Laforce, hat als erste Mitarbeiterin der Walsroder Sparkasse den Abschluss als „Master of Business Administration“ erlangt.
Walsrode (mg/rie). Melanie Wittenberg, Gruppenleiterin Firmenkunden bei der Walsroder Sparkasse, ist die erste Mitarbeiterin
des Institutes, die den Abschluss
als „Master of Business Administration (MBA)“ im Studiengang
„Management of Financial Institutions“ erlangt hat. Der Studiengang wird von der Hochschule
der Sparkassen-Finanzgruppe in
Bonn angeboten und dauert drei
Semester.
Sieben Wochen davon verbrachte
die 30-Jährige an der renommierten Harvard University in Boston
(USA). Dort inspirierte sie insbesondere das internationale Umfeld im Studentenkreis. Insgesamt
setzt das Studium auf eine enge
Verzahnung von Theorie und Praxis. „Im beruflichen Alltag helfen
mir der Perspektivwechsel im
Ausland und die weiter vertieften
betriebswirtschaftlichen Kenntnisse dabei, meine Kunden noch
besser zu verstehen.“, stellt Wittenberg fest.
Die Kreissparkasse Walsrode erweitert mit dem Master-Studiengang das Angebot an Weiterbildungsmaßnahmen. Für Personalleiter Dirk Laforce ist dies ein klarer Wettbewerbsvorteil: „Wir sind
einer der attraktivsten und größten Arbeitgeber der Region und
möchten unseren Kundenservice
ständig verbessern. Daher gehören vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten, die wir stets individuell
mit unseren Mitarbeiterinnen und
Mitarbeitern vereinbaren, zu unserer Personalpolitik.“, bekräftigt
Laforce.
Matthias Schröder und Ulrike Schröder-Muhl bei der Spendenübergabe.
Antje Diller-Wolff ist Schirmherrin für „Mentor“
SSV-Wandergruppe nimmt am Scharnhorstmarsch teil
Rodewald (mh/rie). Auf Einladung der Reservistenkameradschaft hat die Wandergruppe des SSV Rodewald auf einer Teilstrecke von 10 Kilometer am Scharnhorstmarsch ums Steinhuder Meer teilgenommen. Nach der Meldung und Registrierung
in Hagenburg ging es dann ausgehend vom Strandweg in Großenheidorn durch die Feucht- und Setzgebiete des Wunstorfer
Moores vorbei an der Moorhütte, den weißen Bergen und Strandanlagen bis zu den Anlegern hinter dem Mardorfer Kran.
Von dort wurde die Gruppe mit den „Auswandererbooten“ nach Steinhude verschifft, wo die Wanderung bei einer zünftigen
Erbsensuppe ihren Abschluss fand. Die nächste Wanderung findet am 12. Juli statt. Treffpunkt ist um 9:40 Uhr bei Helga Benninger auf dem Hof bzw. um 10 Uhr in Schwarmstedt beim Wanderpfahl, Am Beu. Gäste sind willkommen.
Soltau (mk/rie). Mit einer Einladung zu einem Essen im „Restaurant“ der Berufsbildenden
Schulen Soltau bedankte sich
der Verein „Mentor – Die Leselernhelfer Soltau“ im Beisein
vom Schirmherrn des Vereins,
Bürgermeister Helge Röbbert,
wieder bei vielen Unterstützern
und Helfern. Besonderen Dank
sprach die Vorsitzende des Vereins, Margret Kruse, allen Mentorinnen und Mentoren aus, die
wieder im vergangenen Jahr
Kindern, die Schwierigkeiten
mit der deutschen Sprache haben, ehrenamtlich bei der Verbesserung ihrer Lese- und
Schreibkompetenz unterstützt
haben.
Mehr als 40 Gäste wurden von
Schülern der einjährigen Berufsfachschule
Gastronomie
empfangen, die nach einem abgeschlossenen Ausbildungsjahr an diesem Tag ihre Prüfung
in Küche und Service absolvierten. Diesen Anlass nutzten die
beiden „Mentor“-Vereine Soltau und Walsrode zur offiziellen
Ernennung ihrer Schirmherrin
für den Heidekreis, Antje DillerWolff. Die beiden Vorsitzenden
Ingrid Jöhler (Walsrode) und
Margret Kruse (Soltau) ernannten sie zur Schirmherrin aller
bestehenden und vielleicht
auch neu entstehenden „Mentor“-Vereine im Heidekreis und
übergaben ihr als Symbol für
die Schirmherrschaft einen
bunten Schirm. Antje Diller-
Wolff, die sich seit mehr als drei
Jahren ebenfalls als Lesemutter in der Schule ehrenamtlich
engagiert, beschrieb in ihrem
Grußwort ihre Liebe zu Büchern, die sie schon in frühester Kindheit entdeckte und die
ihre große Leidenschaft bis
heute geblieben ist. Lesen zu
können empfindet sie als ein
großes Glück, es beflügelt die
Phantasie und fördert die Kreativität und erschließt Welten,
die Nichtlesern vorenthalten
bleiben. Es ist ihr Wunsch und
ihr Ziel, das „Mentor“-Konzept
mit den ihr zur Verfügung stehenden Möglichkeiten zu unterstützen und zu fördern. Weitere
Infos im Internet auf www.
mentor-walsrode.de oder www.
mentor-soltau.de.
Die Vorsitzenden der „Mentor“-Vereine in Walsrode und Soltau, Ingrid
Jöhler (links) und Margret Kruse (rechts), freuen sich, dass Antje DillerWolff als Schirmherrin im Heidekreis fungieren wird.