10 Jahre Begegnungszentrum von Kunst und Wissenschaft Kaaba – die phantastische Welt der Birgit Bachmann im Haus des Staunens… Grafik: mag. w. kury Benefizkonzert Österreichischer Innovationspreis Kultur-Tourismus 2014 und Kärntner Innovationspreis Kultur-Tourismus 2014 Jakob-Preis, Alpe-Adria, 2013 Österreichischer und Kärntner MAECENAS-Preis Grips-Preisträger des Landes Kärnten Leitung: Hans Lassnig …wo sich Kunst, Kultur & Tourismus erstaunt die Hände reichen. Hintere Gasse 60, A-9853 Gmünd/Ktn., Tel. 04732 31144, [email protected], www.pankratium.at Öffnungszeiten: Mai, Juni, September und Oktober täglich 10–17 Uhr Juli und August täglich 10–18 Uhr & Klaus Paier [Akkordeon] Tango Nuevo meets BIGband Sound! Für Schulen und angemeldete Gruppen sind individuelle Vereinbarungen möglich! Künstlerische Leitung: Manfred Tischitz, Gries 91, 9853 Gmünd Tel. 0650 616 57 67, E-Mail: [email protected] Sonntag, 25. Oktober 2015 | 14 Uhr | Haus des Staunens Tango Nuevo meets BIGband Sound! Einige der rasanten, an Astor Piazzolla erinnernden Kompositionen Klaus Paiers wurden von Reinhold Schmölzer, Michael Lagger, Hans Lassnig und Günter Lenart für die 18-köpfige kelagBIGband arrangiert und erklingen in diesem Sound erstmals in Oberkärnten. Die kelagBIGband unter der Leitung von Hans Lassnig ist musikalischer Botschafter des Kelag-Konzerns und fixer Bestandteil der österreichischen Musikszene. Erfahrene Musiker, regelmäßige Probenarbeit, professionelle Organisation und kompetente Leitung sind die Basis für das hohe Niveau und den eigenständigen Klang der Bigband. Saxophone: Helmut Koban, Walter Huss, Günter Lenart, Helmut Ambroschütz, Gerhard Romauch Trompeten: Stefan Klinglhuber, Daniel Amann, Wolfgang Legat, Sascha Mitrovic Posaunen: Christoph Glantschnig, Clemens Hofer, Peter Trost, Klaus Unterköfler Klavier: Michael Wandaller Gitarre: Richie Peterl Bass: Christian Egger Drums: Markus M. Gruber Klaus Paier [Akkordeon] Klaus Paier studierte am Konservatorium in Klagenfurt Akkordeon, Jazz und Komposition. Als Klangforscher des Akkordeons versucht er spieltechnisch wie kompositorisch die Grenzen des Instruments auszudehnen – ist es doch die Offenheit und Freiheit der Musik, die ihn fasziniert. Er gehört zu den großen europäischen Akkordeonisten von Weltruf, er ist ein Klangzauberer, der voll überbordender musikalischer Kreativität und Energie steckt... Eintritt: Euro 18,– | Vorverkauf: Euro 15,– Anmeldung erforderlich: Hintere Gasse 60, 9853 Gmünd in Kärnten, T +43 4732 31144 | +43 650 6165767 [email protected], www.pankratium.at …wo sich Kunst, Kultur & Tourismus erstaunt die Hände reichen. Das Haus des Staunens, Pankratium Gmünd, in einem der ältesten revitalisierten Gebäude der Künstlerstadt Gmünd in Kärnten, ist eine interaktive Erlebniswelt, die auch die besonderen Bedürfnisse beeinträchtigter Menschen berücksichtigt und einen spielerischen Wahrnehmungszugang in die Welt der Musik, des Wassers, der Farben, Formen und Bewegungen ermöglicht. Naturphänomene und Kunst können bei über 40 Erlebnis- und Experimentierstationen erforscht und bestaunt werden. Das Haus des Staunens lässt niemanden unberührt und sein Name ist so stimmig wie sein Inhalt: In einer inszenierten Reise durch eine visuell-akustische Wunderwelt kann man in ein Universum der sinnlichen Wahrnehmung eintauchen: Alles dreht sich, bewegt sich, fließt, rinnt, es klingt aus Rohren und Trichtern… Walter Schnabl: Schild des Pankratius Das Haus des Staunens erneuert und erweitert sich ständig. Jährliche Ausstellungsschwerpunkte werden gesetzt, neue Erlebnisstationen angeschafft und Platz für neue künstlerische Partnerschaften geschaffen… Der spielerisch-staunende und keineswegs belehrende Zugang zu Kunst und Wissenschaft appelliert auch an die Neugierde als Voraussetzung für das Lernen; damit erreicht das Pankratium Menschen jeden Alters und jeder Herkunft und öffnet Herz und Verstand für neue Herausforderungen… mit den augen hören – mit den ohren sehen… Die interaktive Erlebniswelt, die auch die besonderen Bedürfnisse beeinträchtigter Menschen berücksichtigt, lässt Schwingungen nicht nur hör- und sehbar, sondern auch spürbar werden. Besonders eindrucksvoll und formenreich sind die von Alexander Lauterwasser entwickelten WasserKlangBilder, in denen die Gestaltungsvorgänge von Schwingungen im Medium Wasser auf unnachahmliche Weise sichtbar gemacht werden… Hans Tschiritsch: Wassertrompeten Josef Baier: Klangboot Führungen, Workshops und Seminare Für jede Altersgruppe werden individuelle Programme angeboten. Nähere Informationen und Preise finden Sie auf unserer Homepage www.pankratium.at Wasserspringschale: Töne nicht nur hören und sehen, sondern auch fühlen
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