R f d Ei li d hilf Z i h b i ht d Reform der Eingliederungshilfe

Reform
R
f
der
d Eingliederungshilfe
Ei li d
hilf – Zwischenberichte
Z i h b i ht aus d
dem
Diskurs zu einem Bundesteilhabegesetz
Rudolf Boll: „Erwartungen
Erwartungen an ein Bundesteilhabegesetz
Bundesteilhabegesetz“
8. Fachtagung Psychiatrie, 12.02.2016
Stand: 11.02.2016
„Quellen
Quellen“
•
•
•
•
BMAS
Paritätischer Gesamtverband
Paritätischer NRW
LAG FW NRW
Unter Vorbehalt:
Statement mit Fragezeichen.
© Der Paritätische NRW
22
Zur Gliederung
•
•
•
•
•
Mein Hintergrund
Vorgeschichte zum Gesetzgebungsvorhaben
Auftrag und Ziele der Reform
Reform-Prozess (Beteiligung, Zeitplan, Inhalte)
Arbeitsentwurf zum BTHG
• Zeitachse und Umsetzung
© Der Paritätische NRW
33
Paritätischer NRW
•
•
•
•
•
3100 Mitgliedsorganisationen mit
5800 Einrichtungen und Diensten mit
1.000.000 Mitgliedern
200.000 Ehrenamtliche
134 000 Hauptamtliche
134.000
© Der Paritätische NRW
44
Paritätischer NRW
ca. 1700 Dienste und Einrichtungen in der
g
g
Eingliederungshilfe:
zz. B
B. Wohnen,
Wohnen Sozialpsychiatrie,
Sozialpsychiatrie Arbeit
Arbeit,
Offene Behindertenhilfe, Suchthilfe,
Frühförderung
ü fö
© Der Paritätische NRW
55
Freie Wohlfahrtspflege in NRW
Arbeiterwohlfahrt
4 Bezirksverbände
Ostwestfalen-Lippe
Westliches-Westfalen
Niederrhein
Mittelrhein
Der Paritätische
Landesverband NRW
Deutsches Rotes Kreuz
2 Landesverbände
DRK LV N
Nordrhein
dh i
DRK LV Westfalen-Lippe
Arbeitsgemeinschaft der Spitzenverbände der Freien
W hlf h t fl
Wohlfahrtspflege
des
d Landes
L d Nordrhein-Westfalen
N d h i W tf l (LAG)
Mit 15 Mitgliedsverbänden in 6 Verbandsgruppen
Caritas
5 Diözesanverbände
Bistum Aachen
Bistum Essen
Erzbistum Köln
Diözese Münster
Erzbistum Paderborn
© Der Paritätische NRW
Jüdische Gemeinden
2 Landesverbände
Diakonie
Rheinland-Westfalen-Lippe
Jüdische Gemeinden Nordrhein
pp
Jüdische Gemeinden Westfalen-Lippe
66
Freie Wohlfahrtspflege in NRW
Mitgliederversammlung
Vorsitz
Vorstand
Hauptausschuss
incl. Koordination
& Pressestelle
7 Mitglieder
(6 Verbandsgruppen + Vorsitz)
13 Mitglieder
(2 je Verbandsgruppe + Vorsitz)
Turnusmäßige Neuwahl
alle zwei Jahre
Arbeitsausschüsse
13 Ausschüsse zu sozialen Arbeitsfeldern und
zu Querschnittsthemen
Dauerhafte Zusammensetzung
K ti i li h Vorsitz
Kontinuierlicher
V
it durch
d
h Verbandsvertreter/innen
V b d
t t /i
© Der Paritätische NRW
77
Freie Wohlfahrtspflege in NRW
Arbeitsausschuss (AA) „Hilfen für Menschen mit Behinderung“
Fachausschuss
„Betreuungsrecht“
Vorsitz: Herr Flötotto (Caritas Münster)
Fachausschuss
„Gemeindepsychiatrie“
Vorsitz: Herr Langer (Parität NRW)
Fachausschuss
„Frühförderung/
Integrative Erziehung“
V
Vorsitz:
it Herr
H
Brohl
B hl (Caritas
(C it Paderborn)
P d b
)
Fachausschuss
„Wohnen“
Vorsitz: Frau Gessner (AWO
(AWO-WW)
WW)
Fachausschuss
„Arbeit“
Vorsitz: Herr Tenambergen (Parität NRW)
© Der Paritätische NRW
88
NRW
• 2 überörtliche Sozialhilfeträger
• 53 Kreise / kreisfreie Städte
• 374 kreisangehörige Gemeinden
• Zwei SGB XII-Landesrahmenverträge mit
Vertragskommission (Vorsitz z. Zt. = FW)
© Der Paritätische NRW
99
Systeme und Zuständigkeiten
© Der Paritätische NRW
10 10
Einordnung der Reform
Um wen und was geht es (i.e.S.)?
vorrangig um:
694 Tsd
Tsd. Empfänger von Eingliederungshilfe (2013)
aber unter anderem auch um:
181 Tsd. Arbeitslose mit Schwerbehinderung (2014)
1 67 Mio
1,67
Mio. Anträge auf Leistungen zur Med
Med. Reha (2012)
© Der Paritätische NRW
11 11
Einordnung der Reform
• Um wen und was geht es (institutionell)?
© Der Paritätische NRW
12 12
Prognose -Eingliederungshilfe
Eingliederungshilfe
Bericht „Verbesserung der Datengrundlage zur strukturellen
Weiterentwicklung der Eingliederungshilfe für Menschen mit
Behinderung“ der cons_sens
Behinderung
cons sens GmbH prognostiziert für den
Zeitraum von 2012 bis 2020:
• Steigerung der Zahl der Leistungsberechtigten um 24
Prozent (nach con_sens: von 751.000 auf 931.000)
• S
Steigerung
e ge u g de
der Ausgaben
usgabe für
ü die
d e Eingliederungshilfe
g ede u gs e u
um
31 Prozent (nach con_sens: von 16,5 Mrd. Euro auf 21,6
Mrd. Euro).
© Der Paritätische NRW
13 13
Bundesteilhabegesetz
W
Wunsch
h und
d Wirklichkeit
Wi kli hk it
© Der Paritätische NRW
14 14
Die Weiterentwicklung der
Eingliederungshilfe
- eine (UN)-endliche Geschichte?
2007:
2008:
2009:
2010:
Auftrag für Bund
Bund-Länder-Arbeitsgruppe
Länder Arbeitsgruppe (B
(B-L-AG)
L AG)
Vorschlagspapier der B-L-AG
Eckpunkte
p
der B-L-AG
Überarbeitete Eckpunkte, keine Verständigung über
die finanziellen Folgen
2012: Grundlagenpapier der B-L-AG
Fiskalpakt: Kostenbeteiligung durch den Bund
2013: Berichtsentwurf der Länder
Länder-AG
AG an ASMK
Weiterentwicklung/Ergänzung d. Grundlagenpapiers
2014: ASMK-Anforderungen
g
© Der Paritätische NRW
15 15
Regierungsparteien
C /CS /S
CDU/CSU/SPD
Auftrag (2013 – 2017)
„Wir
Wir werden unter Einbeziehung der BundBund
Länder-Finanzbeziehungen ein
Bundesleistungsgesetz für Menschen mit
Behinderung erarbeiten.“
© Der Paritätische NRW
16 16
Koalitionsvertrag
A ft
Auftrag
• Umsetzung der
UN-Behindertenrechtskonvention
• Beendigung
B
di
d
des „Fürsorgesystems“
Fü
t
“ des
d SGB XII
• Personenzentrierung der Teilhabeleistung
• Leistungsgewährung in Unabhängigkeit von der Wohnform
• Stärkung des Zugangs zum allgemeinen Arbeitsmarkt
• Etablierung eines bundeseinheitlichen Verfahrens zur
Bedarfsermittlung und Feststellung
• Keine neue Ausgabendynamik!
© Der Paritätische NRW
17 17
Bundesteilhabegesetz
I h ltli h Reform
Inhaltliche
R f
d Eingliederungshilfe
der
Ei li d
hilf für
fü
Menschen mit Behinderung
Entlastung der Kommunen
Prüfung eines Bundesteilhabegeldes
© Der Paritätische NRW
18 18
Die Weiterentwicklung der
Eingliederungshilfe
- eine (UN)-endliche Geschichte?
2014/15
B
Beratungsprozess
mit
i „hochrangigen
h h
i
Vertreter/-innen“
V
/i
“
2015
Workshops und Expertengespräche
© Der Paritätische NRW
19 19
„Notwendigkeit der Weiterentwicklung“
• SGB IX Paradigmenwechsel
• Steigende Kosten in der Steigende Kosten in der
Eingliederungshilfe
• „Fehlanreize und Privilegien einzelner g
Leistungsformen“
• Effektiver Mitteleinsatz der Ei li d
Eingliederungshilfe durch zielgenaue hilf d h i l
Leistungen
© Der Paritätische NRW
20 20
„Notwendigkeit der Weiterentwicklung“
• Flexibilisierung
Flexibilisierung der der
Leistungserbringung
• stärkere Inanspruchnahme
vorrangiger Leistungsträger insbesondere
vorrangiger Leistungsträger, insbesondere der Kranken‐ und Pflegeversicherung
© Der Paritätische NRW
21 21
Bundesteilhabegeld
Prüfauftrag
Wer soll es bekommen?
Wie hoch soll es sein?
Wie ist der Zugang zur Leistung?
Welche Auswirkungen hat es für die
Angebotsträger?
Zusätzliche Kosten für den Bund = 1 Mrd.?
Abgeschlossen und abgelegt!!??
© Der Paritätische NRW
22 22
Entkopplung von Finanzen
und
d (bisherigen)
(bi h i
) Inhalten
I h lt
Kabinettsbeschluss vom 18.03.2015
• umfangreiches Entlastungspaket für die
Kommunen
• allerdings mit anderen Schwerpunkten
© Der Paritätische NRW
23 23
•
Von Juli 2014
bis April 2015:
umfangreicher
Beteiligungsprozess mit anschl. Bericht
des BMAS
•
ab Sommer 2015:
Erarbeitung eines Gesetzentwurfs
weitere WS und Expertengruppen
* Januar 2016
„Durchsickern“ eines ersten 242-seitigen
A b it
Arbeitsentwurfes
t
f (St
(Stand:
d 18
18.12.2015)
12 2015) eines
i
„Gesetzes zur Stärkung der Teilhabe und Selbstbestimmung von
Menschen mit Behinderung“ (noch ohne Gesamtfinanztableau,
aber „keine neue Ausgabendynamik“)
© Der Paritätische NRW
24 24
•
04.05.2016?
0
05 0 6
•
•
•
•
•
•
ab 5/2016?
17 06 2016?
17.06.2016?
7./8.07.2016?
26.09.2016?
20 /21 10 2016?
20./21.10.2016?
25.11.2016?
Vorlage
o age e
eines
es Referentenentwurfs/
e e e te e t u s/
Kabinettsbeschluss
Parlamentarisches Verfahren
Bundesrat (1)
Bundestag (1)
Parlamentarische Anhörung
Bundestag (2/3)
Bundesrat (2)
IInkrafttreten
k ftt t d
des Bundesteilhabegesetzes?????
B d t ilh b
t
?????
zum 01.01.2017
erste Änderungen Einkommens- und
Vermögensanrechnung
zum 01.01.2018
Budget für Arbeit, alternative Anbieter
zum 01.01.2020
andere Änderungen, insbes. Eingliederungsh.
….. 31.12.2022
teilweiser Bestandsschutz für Stationäres
© Der Paritätische NRW
25 25
Bundesteilhabegesetz
Was sollten wir erwarten?
Was ist zu diskutieren?
Was wird bald umzusetzen sein?
© Der Paritätische NRW
26 26
BTHG als Artikelgesetz (ArbE vom 15
15.12.2015)
12 2015)
Ei li d
Eingliederungshilfe
hilf iinkl.
kl V
Vertragsrecht
h iins SGB IX
In ppt nicht enthalten:
• Änderungen zur Heranziehung von Einkommen und Vermögen
• Regelungen zu Eigenbeiträgen der Leistungsempfänger (§ 91a)
• Modellvorhaben
M d ll h b zur Si
Sicherung
h
von E
Erwerbsfähigkeit
b fähi k it und
d
Beschäftigung (§ 11)
• zur Teilhabe am Arbeitsleben (§ 49 ff.,, § 108))
• zur Frühförderung (§ 46)
• in diversen SGB (Art. 1 bis 25)
Auch angekündigt: „Große Lösung“ (SGB VIII).
© Der Paritätische NRW
27 27
SGB IX (ArbE)
1. Allgemeine Regeln für alle Rehaträger
2. Eingliederungshilfe für behinderte
Menschen (ab § 90 ff.)
ff )
3. Änderungen zum Schwerbehindertenrecht
(weitere ca. 100 Seiten?)
© Der Paritätische NRW
28 28
SGB IX Teil 1 § 2 (ArbE)
SGB IX Teil 1 2 (ArbE)
Begriff Behinderung
• Formulierung, analog der UN-Behindertenrechtskonvention
ht k
ti
• Einbezug
be ug a
aller
e Lebensbereiche(?)
ebe sbe e c e( )
© Der Paritätische NRW
29 29
SGB IX Teil 1 § 14 ff. (ArbE)
SGB IX Teil 1 14 ff (ArbE)
Koordinierung der Leistungen der Rehaträger
(bisheriger § 14 SGB IX )
• „Leistender
L i t d Rehaträger“
R h t ä “ iim gegliederten
li d t S
System
t
• „unverzüglich und umfassend“ (14 Tage, 6
Wochen, zwei Monate)
„
g
• auch bei „Trägermehrheit“
• Erstattungs- und Verzinsungsansprüche (§ 16)
• Erstattung selbstbeschaffter Leistungen (§ 18)
• Teilhabeplankonferenz (§ 20)
© Der Paritätische NRW
30 30
SGB IX Teil 1 § 32 (ArbE)
SGB IX Teil 1 32 (ArbE)
Unabhängige
ä
Teilhabeberatung
• Abschaffung der Gemeinsamen Servicestellen • Bundesförderrichtlinie mit 80 Mio per anno
g
• Einbeziehung von Vorhandenem
• Peer Counseling
„nicht Beratung und Unterstützung bei
• „nicht Beratung und Unterstützung bei Widersprüchen und sozialgerichtlichen Verfahren“
© Der Paritätische NRW
31 31
SGB IX, Teil 1: Neue Leistungskategorien (§ 75 ff.)
•
•
•
•
•
Teilhabe an Bildung (§ 75)
Soziale Teilhabe (§ 76)
Leistungen für Wohnraum (§ 77)
Assistenzleistungen (§ 78)
Leistungen zur Mobilität (§ 83)
© Der Paritätische NRW
32 32
SGB IX, Teil 2 Eingliederungshilfe (ArbE)
SGB IX, Teil 2 Eingliederungshilfe Paradigmenwechsel
A fh b
Aufhebung des institutionellen Bezugs
d i i i
ll B
• Mehr Personenzentrierung
• Charakterisierung entfällt
(stationär, teilstationär und ambulant)
• Trennung der Leistungen
– existenzsichernde Leistungen zum Lebensunterhalt
– Leistungen der Eingliederungshilfe/Fachleistungen
• weiter offener Leistungskatalog
• Nachrang der Eingliederungshilfe
auch gegenüber dem SGB XI (§ 92)
© Der Paritätische NRW
33 33
SGB IX, Teil 2: Eingliederungshilfe
SGB IX, Teil 2: Eingliederungshilfe
• Leistungen der Eingliederungshilfe:
* Medizinische Reha (§ 106))
* Teilhabe am Arbeitsleben (§ 108)
* Teilhabe an Bildung (§ 109)
* Soziale Teilhabe (§ 110 ff.)
© Der Paritätische NRW
34 34
SGB IX, Teil 2: Vertragsrecht § 119 ff. SGB IX, Teil 2: Vertragsrecht 119 ff
Nur noch für die Fachleistungen
Keine Vergaben / Ausschreibungen Anerkennung Tarifkosten (auch § 38(2))
g
Aber auch: externer Vergleich = Untere‐Drittel‐Lösung (§ 119 (3))
g
g
g
g ( 119(5))
( ))
• Vorrang der billigsten Leistungserbringer (§
• Schiedsstellenantrag nach 3 Monaten (bisher 6 Wo)
•
•
•
•
© Der Paritätische NRW
35 35
SGB IX, Teil 2: Vertragsrecht § 119 ff. SGB IX, Teil 2: Vertragsrecht 119 ff
• Leistungsvereinbarungen schiedsstellenfähig(?)
• Nachträgliche Leistungsentgelt‐
kürzungen bei Leistungsmängeln
(§ 124)
• und neuer „Mehrkostenvorbehalt“ = Vergleich mit Leistungsalternativen (§ 101 (2))
Leistungsalternativen (§
101 (2))
• Poolen von Leistungen (§ 113 (2))
© Der Paritätische NRW
36 36
SGB IX, Teil 2: Vertragsrecht § 119 ff. SGB IX, Teil 2: Vertragsrecht 119 ff
Landesrahmenverträge ‐ ohne Personenzentrierung (§ 126)
g
gp
• Vergütungspauschalen
• Gruppen mit vergl. Bedarf
• Personalrichtwerte
• Wirksamkeitsmaßstäbe
• Prüfungsregeln
© Der Paritätische NRW
37 37
Einige Risiken
•
•
•
•
•
•
Koordinierung der Leistungen
g
der Leistungsträger
g
g
Steuerungsdominanz
Bedarfsdeckungslücken
unzureichende Arbeit am / im Sozialraum
Zuwachs von Bürokratie und Overheadaufwand
Unterfinanzierung von Vorhalteleistungen inkl.
Gebäudekosten
© Der Paritätische NRW
38 38
Umsetzung
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Bundesgesetz
B
d
t
Eingliederungshilfeverordnung
BAR-Empfehlungen
p
g ((vgl.
g u.a. § 39))
Bundesempfehlungen zu den Landesrahmenverträgen (§ 126)
Landesrecht (inkl. Zuständigkeits- und Mitfinanzierungsregeln, vgl. u.a. § 93
und pauschale Geldleistungen
Geldleistungen, vgl
vgl. § 113,
113 Schiedsstellen
Schiedsstellen, § 126)
Neue Landesrahmenverträge (ab 1.1.2020?, vgl. § 126)
Neue Leistungsverträge (ab 1.1.2020?)
B
Beratung
d
der L
Leistungsberechtigten
i
b
hi
Anträge der Leistungsberechtigten
g
Leistungsbescheide
Neues Leistungsgeschehen
© Der Paritätische NRW
39 39
Vielen Dank!
Für Ihre Aufmerksamkeit!
© Der Paritätische NRW
40 40