Beschäftigte vor solarer UV-Strahlung schützen

Nachrichten der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung
Juli / August 2015
Isabel Rothe
Präsidentin der Bundesanstalt für
Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin
„Psychische Arbeitsbedingungs­faktoren
besser integrieren“
Lesen Sie mehr auf Seite 3
Arbeiten im Freien
Beschäftigte vor solarer
UV-Strahlung schützen
„Mehr Wissen um die Strahlen­
belastung einzelner Berufs­
gruppen und Tätigkeiten ist
notwendig.“
Foto: twixx / Fotolia
Dr. Walter Eichendorf,
stv. Hauptgeschäftsführer der DGUV
Rund 14,5 Millionen Menschen in Europa arbeiten überwiegend im Freien
Beschäftigte im Freien sind einer hohen Belastung an natürlicher ultravioletter (UV)
Strahlung ausgesetzt. Damit haben sie auch ein höheres Risiko an Hautkrebs zu erkranken. Seit diesem Jahr können einige Formen des weißen Hautkrebses, aktinische
Keratosen und Plattenepithelkarzinome, als Berufskrankheit anerkannt werden. Die
Vorbeugung UV-bedingter Hauttumoren ist daher ein wichtiger Teil der Präventionsarbeit der gesetzlichen Unfallversicherung. Auch die EU-Kommission plant Regelungen zum Schutz der Beschäftigten vor UV-Strahlung. Dazu befindet sich die DGUV im
Dialog mit Kommissionsvertretern, um ihre Expertise einzubringen.
Ziel ist es, Beschäftigte und insbesondere Führungskräfte für die Gesundheitsgefahren durch UV-Strahlung und
für entsprechende Schutzmaßnahmen
zu sensibilisieren. Das kürzlich verabschiedete Positionspapier der DGUV zur
„Prävention von Gesundheitsschäden
durch solare Exposition“ steckt hier be-
reits einen Handlungsrahmen für die
Prävention ab. Ein Maßnahmenpaket
mit Hilfestellungen für Unternehmen
und Beschäftigte wird derzeit von der
DGUV erarbeitet, denn verbindliche gesetzliche Regelungen und Grenzwerte
für den Schutz vor natürlicher UV-Strahlung existieren bislang nicht.
„Für passgenaue Präventionsmaßnahmen – auch auf europäischer Ebene –
ist mehr Wissen um die tatsächliche
Strahlungsbelastung einzelner Berufsgruppen und Tätigkeiten notwendig“,
sagt Dr. Walter Eichendorf, stv. Hauptgeschäftsführer der DGUV. Wichtige
Daten dafür liefert das Institut für Arbeitsschutz der DGUV (IFA) mit einem
Forschungsprojekt, welches die tatsächliche Strahlungsbelastung einzelner Berufsgruppen analysiert. Dafür erfasst
seit 2014 ein neuartiges Messsystem
vorerst deutschlandweit per elektronischer Dosimeter die Belastung während
der Arbeitszeit von jährlich 300 Beschäftigten. „Erste Datenauswertungen lassen vermuten, dass einige Tätigkeiten zu
unerwartet hohen Bestrahlungswerten
führen“, erklärt Dr. Eichendorf.
Vertretern des Kabinetts von EU-Sozialkommissarin Marianne Thyssen wurde das Projekt vor kurzem vorgestellt.
In weiteren Gesprächen ist geplant, auf
Basis von Vorschlägen der DGUV gemeinsam eine roadmap für europaweite
Maßnahmen für Sicherheit und Gesundheit zu entwickeln.
Web: www.dguv.de (Webcode: d1073124)
ZUM THEMA
Psychische Gesundheit bei der Arbeit
KURZMELDUNG KAN-Position zur Normung von Gesundheitsdienstleistungen
Editorial
Zum Thema
Psychische Gesundheit bei der Arbeit
Psychische Belastungen am Arbeitsplatz und ihre Auswirkungen auf die Gesundheit stehen zunehmend im Fokus der öffentlichen und politischen Aufmerksamkeit. Und das aus gutem Grund: Der Anteil der Menschen, die aufgrund seelischer
Leiden frühzeitig in Rente gehen, ist von 15,4 Prozent im Jahr 1993 auf 42 Prozent
im Jahr 2012 angestiegen. Ein Forschungsvorhaben der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) soll nun eine systematische Übersicht über psychische Belastungsfaktoren in der Arbeitswelt schaffen.
Arbeiten 4.0
Liebe Leserinnen und Leser,
derzeit kommt man an einem großen Thema kaum vorbei: Industrie 4.0 – also die
Veränderung der Arbeitswelt durch die
zunehmende Digitalisierung. Daraus resultierend stellt sich die Frage nach dem
Arbeiten 4.0 – also nach den Auswirkungen der vierten industriellen Revolution
auf die Beschäftigten und die Unternehmen. Erst kürzlich hat das Bundesministerium für Arbeit und Soziales dazu
ein Grünbuch veröffentlich und auf der
gleichnamigen Plattform einen Dialogprozess gestartet. Auch die gesetzliche
Unfallversicherung befasst sich intensiv
mit diesem Thema. Denn neue Technologien bringen veränderte Arbeitsbedingungen mit sich – und damit neue Herausforderungen für die Prävention, aber
auch für die Rehabilitation. Neben den
klassischen Arbeitsschutzthemen gewinnen neue Fragen an Bedeutung. Wie gehen wir das große Problem der psychischen Belastungen bei der Arbeit an? Wie
können wir für sichere Interaktionen zwischen Mensch und Maschine sorgen? Wie
erreichen wir Menschen, die flexibel und
von unterschiedlichen Orten aus arbeiten? Welche neuen Gefahrstoffe gibt es?
Aber auch: Welche Anforderungen werden künftig an die Rehabilitation gestellt? Wir müssen Antworten finden, um
auch in Zukunft mit den Entwicklungen
Schritt zu halten. Unsere Institute und
Experten forschen dazu und stehen in engem Austausch mit den Akteuren. Und
sorgen mit praxisnahen Lösungen dafür,
dass unsere Arbeitsplätze auch künftig
sicher und gesund sein werden.
Ihr
Nach heutigem Wissensstand können
ungünstige psychische Belastungen unterschiedliche Auswirkungen haben: Sie
können zu Muskel-Skelett-Erkrankungen, Motivationsverlusten, Unfällen oder
auch zu psychischen Erkrankungen führen. Psychische Erkrankungen sind inzwischen die Hauptursache für Frühverrentungen, wobei die Betroffenen im
Durchschnitt erst 48 Jahre alt sind. Die
Anzahl der Arbeitstage, die aufgrund psychischer Erkrankungen ausgefallen sind,
hat sich im letzten Jahrzehnt fast verdoppelt. Damit rückt die gesundheitsgerechte Gestaltung der Arbeitswelt vor allem
im Zusammenhang mit psychischen Belastungen immer stärker in den Fokus.
Das Bundesministerium für Arbeit und
Soziales (BMAS) hat deshalb eine Studie
zum Thema bei der BAuA in Auftrag gegeben. Das Projekt „Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt – Wissenschaftliche Standortbestimmung“ wurde Anfang
2014 gestartet und hat eine Laufzeit von
drei Jahren. Ziel ist es, einen gesicherten Stand des Wissens zu potenziell gefährdenden Belastungen, aber auch zu
möglichen förderlichen Bedingungen zu
erarbeiten. Zugleich soll das Forschungsvorhaben konkrete Handlungsempfehlungen für die Bereiche Arbeitsschutz,
Betriebliche Gesundheitsförderung und
betriebliche Mitbestimmung liefern (siehe
dazu auch das Interview auf Seite 4).
Schon jetzt widmet sich das Arbeitsprogramm „Schutz und Stärkung der Gesundheit bei arbeitsbedingten psychischen Belastungen“ der Gemeinsamen
Deutschen Arbeitsschutzstrategie (GDA)
von Bund, Ländern und gesetzlicher Unfallversicherung dem Thema Psyche. Ziel
ist es, die Beratung und Überwachung
weiterzuentwickeln und zu koordinieren
sowie Instrumentarien, Standards und
Beispiele für gute Arbeitsschutzpraxis
zusammenzustellen.
Web: www.baua.de / www.gda-psyche.de
Kurzmeldung
GDA – Ideenwettbewerb 2015
Eine menschengerechte Gestaltung
der Arbeit und die Vermeidung von Gesundheitsrisiken durch psychische
Belastungen am Arbeitsplatz: Dafür
setzt sich das Arbeitsprogramm Psyche
der Gemeinsamen Deutschen Arbeitsschutzstrategie (GDA) ein. Eines der
Ziele ist es, praxisgerechte Hilfen für
Betriebe im Umgang mit psychischen
Belastungen bei der Arbeit bereitzustellen. Dazu gehört auch die Verbreitung
guter Praxisbeispiele. So können Unternehmen voneinander lernen und gute
Ideen weitergeben. An diesem Punkt
setzt auch der GDA-Ideenwettbewerb
„Psychische Belastungen erfolgreich
meistern“ 2015 an. Ziel ist es, kreative
Ideen zu fördern, mit denen psychische
Belastungen am Arbeitsplatz erfolgreich gemeistert werden können. Mit
der Umsetzung dieser Ideen und deren
Aufbereitung als „Beispiel guter Praxis“
sollen weitere Unternehmen zur Nachahmung inspiriert werden. Teilnahmeschluss ist der 30. September 2015.
Web: www.gda-psyche.de
> Ideenwettbewerb
Dr. Joachim Breuer
Hauptgeschäftsführer der DGUV
SEITE 2
DGUV KOMPAKT | JULI / AUGUST 2015
Interview
Im Gespräch mit Isabel Rothe, Präsidentin der Bundesanstalt
für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA)
„Psychische Arbeitsbedingungs­
faktoren besser integrieren“
Frau Rothe, vor gut einem Jahr ist das Projekt „Psychische
Gesundheit in der Arbeitswelt“ der BAuA gestartet. Wie ist der
Stand des Projekts?
In der ersten Phase des Projekts wollten wir den wissenschaftlichen Erkenntnisstand zu allen für unser Thema relevanten
Arbeitsbedingungsfaktoren systematisch aufbereiten. Dafür
war zunächst methodische Vorarbeit notwendig: So mussten zum Beispiel die Arbeitsbedingungsfaktoren und die Kriterien für Recherche und Auswertung festgelegt werden. Wir
haben uns für einen sehr breiten Ansatz entschieden, da wir
klassische Umgebungsfaktoren wie beispielsweise Lärm genauso berücksichtigen wollen wie moderne Anforderungen,
etwa Emotionsarbeit im Umgang mit Patienten bzw. Kunden,
oder organisationale Faktoren wie Führung. Daneben ist es
uns wichtig, nicht nur psychische Beeinträchtigungen, sondern auch positive Wirkungen der Arbeit mit zu betrachten,
wie Motivation und Arbeitszufriedenheit. Im Ergebnis haben
wir dann mehrere Tausend Studien systematisch gesichtet und
hinsichtlich der Relevanz für unser Projekt analysiert.
Können Sie bereits erste Erkenntnisse aus den bisherigen
Arbeiten ableiten?
Im Hinblick auf die grundlegenden Zusammenhänge zwischen Arbeitsbedingungen und psychischer Gesundheit können wir erwartungsgemäß viele wissenschaftliche Erkenntnisse bestätigen. Unser Erkenntnisinteresse reicht aber deutlich
weiter, denn es geht uns ja letztlich um konkrete Arbeitsgestaltung. Dafür müssen wir die in den Studien untersuchten Arbeitsbedingungsfaktoren detaillierter verstehen.
Der Wissensstand zu den unterschiedlichen Arbeitsbedingungsfaktoren ist allerdings sehr unterschiedlich. So ist zum
Beispiel die Forschung zu Emotionsarbeit noch relativ neu.
Aber selbst bei gut untersuchten Faktoren, wie beispielsweise Arbeitszeit und Pausen, sind Erkenntnisse, die umfangreich
den Wandel der Arbeit berücksichtigen, noch nicht hinreichend. Für andere Faktoren, wie beispielsweise den Lärm, gibt
es sowohl eine gute Wissensbasis wie Messmethodik; es fehlt
aber an der Umsetzung der Erkenntnisse. Interventionsstudien, die nicht nur Gestaltungsmaßnahmen umsetzen, sondern
auch deren Wirkung überprüfen, sind insgesamt sehr selten.
DGUV KOMPAKT | JULI / AUGUST 2015
Foto: jr_casas / Fotolia
Die psychischen Anforderungen in der Arbeitswelt sind gestiegen. Psychische Belastungen und ihre Folgen wie frühzeitiger
Erwerbsausstieg und Arbeitsunfähigkeit werden zunehmend öffentlich diskutiert. Strittig ist jedoch, mit welchen Maßnahmen den Risiken psychischer Belastungen begegnet werden soll: Die Forderungen reichen von Information und Beratung bis
hin zu gesetzlichen Verordnungen. Um auf der Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse fundierte Maßnahmen ergreifen zu
können, hat das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin
(BAuA) beauftragt, das Projekt „Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt – Wissenschaftliche Standortbestimmung“ aufzulegen. DGUV Kompakt sprach darüber mit der Präsidentin der BAuA, Isabel Rothe.
Das Projekt „Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt“ erforscht
psychische Belastungen am Arbeitsplatz
Wir werden weiter forschen, wo es notwendig ist, Konkretisierung und Umsetzung vorantreiben, wo immer es möglich ist.
Das Projekt ist in drei Phasen aufgeteilt: Wissensaufbereitung,
Wissensvertiefung und Wissensanwendung. Was ist das Ziel
dieses Vorgehens?
Nach der Logik der angewandten Risikoforschung werden die Risiken zuerst charakterisiert und bewertet; danach wird über Maßnahmen befunden. Die Projektphasen
I und II dienen daher der Wissensaufbereitung und -vertiefung. Ab dem vierten Quartal dieses Jahres wollen wir die Ergebnisse der Phase I mit den im jeweiligen Thema ausgewiesenen Wissenschaftlerinnen und
Wissenschaftlern diskutieren. Ziel ist es, eine Verständigung
hinsichtlich des gesicherten Fachwissens herzustellen –
als Grundlage für den Arbeitsschutz – aber auch zu identifizieren, wo noch Forschungsbedarf besteht. In Phase
III wird dann mit Arbeitsschutzakteuren und Politik über
Handlungsempfehlungen beraten.
Fortsetzung auf Seite 4
SEITE 3
Fortsetzung von Seite 3
Sie wollen im Rahmen des Projektes auch die „ArbeitsschutzCommunity“ einbeziehen. Warum und in welcher Form?
Unser Projekt soll dazu beitragen, dass psychische Arbeits­
bedingungsfaktoren besser in den Arbeitsschutz und in andere relevante Handlungsfelder integriert werden. Das ist ja ohne
eine intensive Diskussion mit der Arbeitsschutz-Community
gar nicht denkbar! Wir beabsichtigen, neben unserem wissenschaftlichen Beirat, der uns bereits seit Phase I eng begleitet,
insbesondere unser Kuratorium, bestehend aus Sozialpartnern
und Institutionen, die im Aufgabengebiet der Bundesanstalt
tätig sind, für diese Diskussion zu nutzen.
Wesentlich wird es weiterhin sein, den Austausch mit
dem Arbeitsprogramm der Gemeinsamen Deutschen Arbeitsschutzstrategie (GDA) zu „Schutz und Stärkung der Gesundheit bei arbeitsbedingten psychischen Belastungen“ zu intensivieren. Natürlich wollen wir auch mit den wichtigen
Institutionen des Arbeitsschutzes, wie der gesetzlichen Unfallversicherung und den Ländern, sowie dem BMAS eng ins
Gespräch kommen. Dabei gilt, dass alle diese Gremien und
Institutionen ohnehin schon sehr aktiv das Thema psychische Gesundheit in der Arbeitswelt gestalten, etwa durch Regelsetzung, Handlungshilfen, Beratung und Aufsicht. Es geht
also nicht darum, das Rad komplett neu zu erfinden, sondern
es soll auch bereits Vorhandenes vertieft und ergänzt werden.
Kurzmeldung
Foto: Andrey Kuzmin / Fotolia
Seit 2013 betont die Europäische
Kommission in ihren jährlichen Arbeitsprogrammen, die EU-weite Normung
von Gesundheitsdienstleistungen fördern und vorantreiben zu wollen. So
sollen etwa das betriebliche Gesundheitsmanagement, Pflegedienstleistungen, Homöopathie oder die plastische
Chirurgie Gegenstand der Normung werden. In Deutschland stoßen derartige
Bestrebungen bei zahlreichen Akteuren aus dem Gesundheits-, Versiche-
Präsidentin der Bundesanstalt für
Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA)
Termine
KAN-Position zur Normung von
Gesundheitsdienstleistungen verabschiedet
Problematisch: wenn EU-weite Normen mit
nationalen Regelungen kollidierten
Isabel Rothe
rungs- und Sozialversicherungsbereich
auf Kritik – so auch bei der Kommission
Arbeitsschutz und Normung (KAN). Sie
hat jetzt eine Stellungnahme zur Normung von Gesundheitsdienstleistungen
veröffentlicht. Darin begrüßt sie das Ziel
der EU-Kommission, die Qualität von
Gesundheitsdienstleistungen in Europa
zu verbessern. Dennoch lehnt sie Normen zu Gesundheitsdienstleistungen,
die Schnittstellen zum Arbeitsschutz
besitzen, ab. Denn durch derartige Normungsinitiativen könnten sich auch
Nachteile für Beschäftigte ergeben. So
könnten beispielsweise Probleme entstehen, wenn EU-weite Normen mit nationalen Regelungen wie etwa Gesetzen
oder ärztlichen Leitlinien kollidierten.
Gleichzeitig erforderten Gesundheitsdienstleistungen insbesondere für Beschäftigte individualisierte Leistungen. Dies stehe einer standardisierten
Dienstleistung entgegen, heißt es im
Positionspapier der KAN.
Web: www.kan.de
27. August 2015
Gute Arbeit weltweit:
Bangladesch auf dem Weg zu einer
nachhaltigen Textilwirtschaft
BERLIN
www.dguv.de > Veranstaltungen
15. September 2015
Kommunikation und
Konflikte in der Arbeitswelt
DRESDEN
www.baua.de > Aktuelles und Termine
15. - 17. September 2015
Zukunft Personal 2015
KÖLN
www.inqa.de > Service > Termine
21. - 23. Oktober 2015
USE2015
GRONINGEN
www.useconference.com
Kontakt
[email protected]
WWW.DGUV.DE/KOMPAKT
TWITTERN SIE MIT UNS
@DGUVKompakt
Nachrichten live aus der Redaktion:
www.twitter.com/DGUVKompakt
IMPRESSUM Herausgeber: Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV), Dr. Joachim Breuer (Hauptgeschäftsführer) Die DGUV ist der Spitzenverband
der gewerblichen Berufsgenossenschaften und der Unfallversicherungsträger der öffentlichen Hand Herausgeberbeirat: Dr. Renate Colella (Vorsitz), Udo Diel,
Beate Eggert, Prof. Dr. med. Axel Ekkernkamp, Prof. Dr. Bernd Baron von Maydell, Dr. Udo Schöpf, Dr. Franz Terwey Chefredaktion: Gregor Doepke, Dr. Dagmar
Schittly, DGUV, Glinkastraße 40, 10117 Berlin Redaktion: Dr. Dagmar Schittly, Kathrin Baltscheit, Franz-Xaver Kunert, Katharina Rönnebeck, Katharina Dielmann
Grafik: Christoph Schmid, www.christophschmid.com Verlag: Helios Media GmbH, Friedrichstraße 209, 10969 Berlin, www.helios-media.de Druck: DCM,
Druckcenter Meckenheim