Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Bad Salzuflen Gemeindebrief 212 | Februar – April 2016 2 inFos • in hALt wiLLKom m en Inhalt Adressen Willkommen 3 An(ge)dacht 12-13 Aus der Gemeinde Vorstand Singschule Katechumenen Sophienhaus Äthiopien Gemeinsam unterwegs Termine Forum Pinnwand Gottesdienste 4-7,11,14 11,26 27 10 8-9 15-19 11,30,31 23-25 28-29 32-34 Informationen Taufen, Trauungen, Trauer Werbung Spenden 35 20-22 14 Für den nächsten Gemeindebrief... ...ist der Redaktionsschluss für Beiträge, die erscheinen sollen, der 22. Februar 2016. ...treffen sich die Austräger in beiden Gemeindezentren am 12. April 2016. Impressum Gemeindebrief der ev.-luth. Kirchengemeinde Bad Salzuflen herausgeber: der Kirchenvorstand Anschrift der redaktion: Gemeindebüro, martin-Lutherstr. 9, 32105 Bad salzuflen redaktion: steffie Langenau, mareike Lesemann, renata rose, Viktoria tintelnot, ulrich wenzel, uwe wiemann Layout und grafische Aufbereitung: mehrwert design Gbr, Lemgo; druck: Bernd dröge Gmbh & co. KG, siemensstraße, Bad salzuflen; Bildnachweise: s.1,3,10,14,17: Langenau; s.4-7: Kirchengemeinde, privat; s.8-9: Lorenz; s.12: schütz/pixelio. de; s.15: wiemann; s.16: www.weltgebetstag.de; s.17: Landestheater detmold; s.18: Böhling; s. 26: röhrs; s.27,35: Lesemann; s.30: wikimedia-ingersoll; s. 36: sarahc/pixelio.de Steffie Langenau, Pfarrerin, Gröchteweg 30, 1 71 06 Mareike Lesemann, Pfarrerin, Altenberndstr. 14a, 9442132 Uwe Wiemann, Pfarrer, Martin-Luther-Str. 9, 94 43 80 Astrid Röhrs, Kantorin, Flachsweg 13, 79 57 68 David Ludewig, Kirchenmusiker, 0157-35 31 97 05 Sofia Depner, Küsterin, Martin-Luther-Str. 7a, 01522-8 31 59 11 Hildegard Schuster, Küsterin, Virchowstr. 25, 01522-2 43 18 08, Daniel Böhling, Jugendbüro, Gröchteweg 32, 0171-2760732 Raum der Kirchen im Kurgastzentrum (Mo + Fr 10 – 12 Uhr, Mi 15 – 17 Uhr) Ambulanter Hospizdienst, Lange Str. 9, 3 63 93 10, (Di 10-12 Uhr, Do 16-18 Uhr) Kindertagesstätte Am Weidenbusch, Leitung Angelika Fabri, 49 89 Kindertagesstätte Elkenbreder Weg, Leitung Simone Höschen, 5 93 54 Diakonieverband Bad Salzuflen, Heldmanstr. 45, 99 95 - 0, (Mo – Do 8 – 16 Uhr, Fr 8 – 14 Uhr) Ehe- und Familienberatungsstelle, Carola Gorka, Martin-Luther-Str. 7a, Mo 10 – 11 Uhr, 8 60 83 Vielleicht erscheinen Ihnen die Ostereier auf dem Titelbild etwas verfrüht? Andererseits machen sie neugierig darauf, was Ihnen dieser Gemeindebrief alles an Überraschungen ins Nest legt. Das ist tatsächlich eine bunte Mischung: Die Mitglieder des neuen Kirchenvorstandes stellen sich vor, der Superintendent grüßt uns zur Visitation, das Landestheater gibt ein Gastspiel in der Auferstehungskirche – und wir werden miteinander die Passions- und Osterzeit mit vielen eindrücklichen Andachten und Gottesdiensten erleben. Sie führen uns zu der Grundlage unseres Glaubens, der Osterbotschaft: Viel mehr und anderes als nur bunte Eier… Beratungsstelle für Suchtkranke, Herman-Löns-Str. 9b, 69 14 Lassen Sie sich locken, gehen Sie auf die Suche! Beratungsstelle für Ausländer und Flüchtlinge; World-Café, v. Stauffenberg-Str. 3, Kanawati Kamo 95 97 65 (Do 14 – 17 Uhr) Mit herzlichen Grüßen Gemeindebüro: Martin-Luther-Str. 9, 32105 Bad Salzuflen, (Di – Fr, 9 – 12 Uhr) Marliese an Huef 0 52 22 – 5 95 88 Fax: 0 52 22 – 5 88 27 Rechnungsführung: Michèle Lehbrink (freitags) Fa: Büro- und Kontierservice Nadine de Jong 0 52 22 – 5 95 99 E-Mail: [email protected] Internet: www.lukisa.de 3 4 Aus dem Vorstan d Aus dem Vorstan d Neuer Kirchenvorstand ab März im Amt Zum ersten Mal in der Geschichte der Gemeinde werden wir zu Beginn einer neuen Amtsperiode keine Kirchenvorstandswahl haben: Wir haben nur so viele Kandidierende wie freie Plätze. Deshalb gelten die vorgeschlagenen Kandidierenden ab dem 14. Februar als gewählt. Sie werden in einem festlichen Gottesdienst am 28. Februar um 10 Uhr in der Erlöserkirche in ihr Amt eingeführt, die scheidenden Mitglieder werden mit Dank verabschiedet. Damit Sie sich ein Bild machen können, wer in den kommenden vier Jahren Leitungsverantwortung in unserer Gemeinde übernehmen wird, stellen sich die neuen und die bleibenden Kirchenvorstandsmitglieder vor: Anja Schönlau-Brunsiek Erzieherin „Mein Interesse gilt der Jugendarbeit und den vielfältigen Formen lebendigen Glaubens.“ Die neuen Mitglieder des Kirchenvorstands sind: Joachim Höhner Kaufmann i.R. „Mein Interesse ist, ein hoffnungsvolles und bereicherndes Miteinander zwischen unserer Gemeinde und den zahlreichen Flüchtlingen sowie den anderen Einwohnern mit Migrationshintergrund voranzutreiben und sicherzustellen.“ Dr. Hans-Jürgen Sengotta Lehrer i.R. „Mein Interesse gilt der Mitarbeit im Bauausschuss, seelsorgerischen Fragen und Anliegen sowie der Einbindung junger Eltern in die kirchliche Arbeit.“ Olaf Steuernagel Ina Hoffmann Maschinenbau-Ingenieur Lehrerin „Mein Interesse gilt dem Gottesdienst und der Einladung zum lebendigen Glauben und zu Lobpreis und Anbetung. Zudem möchte ich mich gerne im Bereich Mission engagieren.“ „Mein Interesse gilt der Fragestellung, auf welche Weise unsere Kirche und unser Gemeindeleben besonders bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen wieder mehr in den Blick gerät und als Bereicherung erlebt wird.“ Dr. Claus Jourdan Johannes Tiemann Kinderarzt Lehrer „Mein Interesse gilt dem Gottesdienst, unserer Beziehung zu Flüchtlingen und Migranten sowie dem Bereich Ökumene und Mission, u.a.auch den Finanzen der Gemeinde.“ „Mein Interesse gilt im Besonderen der Kirchenmusik und der Gottesdienstgestaltung. Auf Grund meiner Kontakte nach Ostdeutschland bin ich auch sehr an den Begegnungen mit der Rostocker Gemeinde interessiert.“ 5 6 Aus dem vorstan d Aus dem Vorstan d Die verbleibenden Mitglieder des Kirchen vorstandes sind: Johannes Christoph Wilfried Knoch Kaufmann i.R. „Mein Interesse gilt den Finanzen der Gemeinde. Es ist mir wichtig, die finanzielle Situation im Team zu begleiten und dabei aktiv mit zu helfen.“ Industriekaufmann „Mein Interesse gilt vor allem dem Gemeindeleben, den Gottesdiensten und wie ich meinen Glauben in der heutigen Zeit Ausdruck verleihen kann.“ Thomas Morgenstern Bankkaufmann, Prädikant „Mein Interesse gilt dem Kindergottesdienst, der Jugendarbeit und dem Weitersagen von Gottes Wort.“ Susann Goedecke Schulleiterin „Mein Interesse gilt der Entwicklung unserer Gemeinde, Veränderungen mit offenem Ohr zu begleiten, um Freude und Reichtum des Glaubens zu erhalten.“ Ellen Puls Psychologische Beraterin „Mein Interesse gilt den sozialen Aufgaben der Kirchengemeinde.“ Peter Hebeisen Gemeindediakon, Prädikant „Mein Interesse gilt der Frage, wie der gelebte Glaube an Christus in der Gemeinde und in der Gesellschaft Gestalt finden kann.“ Jutta Hochschulz Hausfrau „Mein Interesse gilt vor allem den Gottesdiensten, z. B. dem Familiengottesdienst und dem Segnungs- u. Salbungsgottesdienst sowie der Jugendarbeit..“ Renata Rose Personalberaterin, Prädikantin „Mein Interesse gilt der Verkündigung und seelsorgerlichen Aufgaben der Gemeinde.“ Brigitte Wenzel Schulrätin i.R. „Mein Interesse gilt der besonderen Verkündigung durch die Kirchenmusik und der Missionsarbeit in Äthiopien.“ 7 8 äthiopien äthiopien Äthiopien aktuell Vorgängen berichten wollen, riskieren ihr Leben. Die amerikanische Regierung hat inzwischen eine Note an die äthiopische Regierung geschickt mit der Aufforderung, diese eklatanten Menschenrechtsverletzungen zu unterlassen. Hilfsorganisationen haben entsprechende Aufrufe Akute Hungersnot Nach Angaben der Vereinten Nationen sind derzeit ca. 10 Millionen Menschen im Nordosten und Südosten des Landes von der schwersten Hungersnot seit 30 Jahren betroffen. Durch das Klimaphänomen El Nino (Erwärmung der Oberfläche des Pazifik), das alle fünf bis sieben Jahre zu beobachten ist, wird besonders Afrika südlich des Äquators von einer extremen Dürre heimgesucht. Der komplette Regenausfall hat zum Verlust einer ganzen Ernte geführt. Und wo Menschen kaum überleben können, hat auch das für die Existenz so wichtige Vieh keine Chance. Gelingt es nicht, ausreichende internationale Hilfe zu mobilisieren, dann wird die Zahl der Betroffenen bis zur nächsten Ernte auf ca. 20 Millionen ansteigen. Es stimmt traurig, dass dieses schreckliche Szenario in den Medien so gut wie keine Zum Schluss aber noch ein paar positive Informationen: Aufmerksamkeit findet. Spenden, die für diese Hungersnot bei uns eingehen, leiten wir an den Lutherischen Weltbund weiter, der über „Act International“ im Krisengebiet tätig ist. Bedrohliche politische Unruhen Nachdem Mitte 2014 studentische Demonstrationen gegen den sog. „Masterplan Addis Abeba“ brutal niedergeschlagen worden waren, sind im November 2015 Studierende der Oromoethnie erneut landesweit auf die Straßen gegangen, um gegen die Umsetzung dieses Planes zu protestieren. Der „Masterplan“ sieht vor, die Hauptstadt Addis Abeba in alle Himmelsrichtungen um ca. 100 km flächenmäßig zu vergrößern und das so gewonnene neue Stadtareal der Administration der Regierung zu unterstellen, die nach den letzten Wahlen zu 100 % der Minderheitenethnie der Tigre an die EU-Staaten gesandt, von denen Äthiopien große Summen an Entwicklungshilfegeldern erhält. Es bleibt aber fraglich, ob diese Appelle Wirkung zeigen, so lange damit nicht auch konkrete Sanktionen verbunden sind. angehört. Die Konsequenz wäre, dass Tausende von Oromobauern ihr seit Generationen bebautes Land verlassen müssten und den Oromos verfassungswidrig große fruchtbare Landstriche weggenommen würden. Auch jetzt hat die Regierung mit äußerster Gewalt auf diese Demonstrationen reagiert. Mehr als 100 Tote, Hunderte von Verletzten und Tausende von Inhaftierungen sind bereits zu beklagen. Alle Schulen und Universitäten des Landes wurden geschlossen, um möglichst jedwede Ansammlung von Menschen zu unterbinden. Journalisten, die von diesen Dank zahlreicher Spendeneingänge konnten die Kosten für die Neubereifung des Lastwagens in Tchallia (2.000 €) vollständig abgedeckt werden. Für die Innenausstattung der Mutter-Kind-Klinik in Debremedehanit (10.000 €) sind bisher ca. 5.000 € eingegangen, so dass wir die erste Zahlung im Januar vornehmen konnten. Zusätzlich stellten wir der Klinik in Tchallia den Betrag von 1.000 € zur Beschaffung von dringend benötigten Medikamenten zur Verfügung. Ganz herzlichen Dank allen, die uns dabei unterstützt haben. Das AIDS-Waisenprojekt in Bahir Dar kostet uns für das Jahr 2016 insgesamt 15.000 €. Ein Drittel davon ist durch Patenschaften abgedeckt, ein anderes Drittel durch weitere Spenden, so dass wir den Rest von ca. 5.000 € im Laufe des Jahres noch einwerben müssen. Wer mithelfen will, dass wir diese noch benötigten Restbeträge aufbringen, findet unter der Rubrik „Spenden“ auf der Seite 14 in diesem Gemeindebrief die entsprechende Bankverbindung. Dieter Lorenz 9 10 aus der gem ein de Ter mine • Aus unserer Gem ein de Bad Salzuflen wird visitiert Ein Aufwand, der sich lohnt Gruß an Menschen im Sophienhaus Aktion mit Konfirmanden im Advent Mit Eifer und Freude haben sich Jugendliche einer unserer Konfirmandengruppen daran beteiligt, einen Gruß für Bewohner des Sophienhauses vorzubereiten. In der Entlastungsunterkunft wohnen – immer nur für kurze Zeit – über 300 Geflüchtete, die dann in andere Unterkünfte weitergeleitet werden. Sie sollten zu Weihnachten ein kleines Zeichen von unserer Gemeinde erhalten, dass wir sie nicht vergessen. Dazu haben die Jugendlichen Süßigkeiten mit mehrsprachigen Grußaufklebern geschmückt und auch an die Geflüchteten verteilt. Herzlichen Dank allen, die das durch ihre Spende ermöglicht haben! Steffie Langenau Die lutherische Gemeinde Bad Salzuflen bekommt Besuch. Und zwar nicht, weil irgendetwas vorgefallen wäre, sondern weil sie an der Reihe ist. Ungefähr alle zehn Jahre machen der Superintendent und eine Visitationsgruppe der Lutherischen Klasse in jeder Gemeinde einen solchen Besuch, „Visitation“ genannt. Sie wollen die Gemeinde mit ihren Gottesdiensten und Veranstaltungen erleben und viele Gespräche mit Gemeindemitgliedern, Pfarrern und Mitarbeitenden führen. Sie kommen keineswegs als diejenigen, die alles besser wissen – aber sie kommen mit dem Blick von außen und wollen das, was ihnen auffällt, hinterher zurückmelden. Der Kirchenvorstand hat schon vorgearbeitet und einen umfangreichen Bericht erstellt. Nach der Besuchsphase vom 31. Januar bis 28. Februar gibt es dann zum Sommer hin einen Schlussbericht des Superintendenten mit Hinweisen für den weiteren Weg der Gemeinde. „Visitationen“ gibt es in Lippe schon seit fast 500 Jahren. Sie sind ein Instrument, Kirche zu leiten, das sich bewährt hat. Der Aufwand ist für alle Beteiligten groß, aber er lohnt sich. Großes Interesse habe ich am persönlichen Gespräch mit Gemeindemitgliedern: Kommen Sie gern in meine Sprechstunde am Donnerstag, 11. Februar. zwischen 17 und 18 Uhr im Zentrum Auferstehungskirche. Sie können mich auch anrufen (Tel. 05261-9349343) oder mir eine E-Mail schreiben ([email protected]), wenn Sie ein Anliegen haben. Andreas Lange, Lutherischer Superintendent Aus der Singschule „Kindersingen am Mittwoch“ Kinder ab etwa zwei Jahren treffen sich jeden Mittwoch von 16.15 bis 16.45 Uhr im Zentrum an der Auferstehungskirche. Sie werden dabei von ihren Müttern oder Vätern oder Großeltern begleitet. Auf deren Schoß sitzend singen sie ihrem Alter entsprechende Lieder, klatschen, tanzen oder stampfen dazu. Zuerst einmal singen die Erwachsenen und die Kleinen nehmen staunend wahr, was da zu hören ist. Schon bald machen sie die Bewegungen mit und singen erste Töne und Worte. Und meistens geht es dann auf der Rückfahrt im Auto und zuhause weiter. Aus der frühkindlichen Forschung ist bekannt, wie wichtig das Singen ist für Stimme und Hören, für Konzentration und Wahrnehmung ist. Kommen Sie doch dazu mit Ihrem Kind oder Ihrem Enkelkind dazu. Wir freuen uns auf Sie! Astrid Röhrs (Weitere Informationen finden Sie auf Seite 25 dieser Ausgabe.) 11 12 An ( ge ) dacht An ( ge ) dacht „Tröste dich – das geht vorbei!“ So hört es man oft – aber so ist noch niemand wirklich getröstet worden. Sich selber trösten – das ist schon fast unmöglich, und auf die Zeit hoffen, die angeblich alle Wunden heilt – das ist auch mehr als ungewiss. Wie aber sollen wir Trost finden, wenn die Sorgen sich häufen, die Bedrohungen zunehmen, lebenstragende Partnerschaften und Freundschaften zerbrechen, die Zukunft uns ängstigt? Da helfen keine Hinweise auf ein besseres Morgen. Da braucht man Trost – hier und jetzt! Und dieser Trost kann nur von außen kommen, nicht aus uns selbst. Kinder haben es da in den meisten Fällen leicht: Sie wissen, die richtige Trostadresse ist die Mutter. Da finden sie Verständnis, Liebe, Hände, die halten und den Kummer wegstreicheln können. Freilich, das ändert noch nicht die Situation, beseitigt auch noch nicht den Grund des Kummers – aber, ein Anfang ist gemacht. Mit der Sicherheit, die die Mutter schenkt, kann man dem Leben wieder entgegensehen. Denn: Da ist jemand auf deiner Seite, da ist jemand, der mit dir fühlt, der dich und deinen Kummer ernst nimmt. Das alles – diese uns aus der Kindheit wohl vertraute Situation – legt Gott in seine wunderbare Zusage: „Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet.“ Diese Zusage macht er seinem in der Knechtschaft und Verbannung lebenden Volk – diese Zusage gilt uns allen. Kann man mit dieser Zusage, diesem Wissen, das Leben nicht wieder mit anderen Augen sehen? Zuversichtlicher in jeden neuen Tag und auch in dieses eben erst begonnene neue Jahr hineingehen? Freilich – eins ist dabei unabdingbar – so wie Kinder sich immer wieder von Zeit zu Zeit vergewissern müssen: Mutter ist da! – so müssen auch wir uns der tröstenden Nähe Gottes rückversichern, um daraus für unser Leben Sicherheit und Halt zu gewinnen. Und das tut man am besten, wenn die Not nicht gerade am größten ist, um dann im Ernstfall ganz sicher sein zu können. Kinder mit Mutters Trost im Rücken sind glückliche, selbstbewusste Kinder. Warum sollten wir uns mit dieser Trostzusage Gottes nicht auch ganz neue Kraft für unseren Alltag schenken lassen? Ulrich Wenzel 13 14 Aus dem VorstAn d Gem einsAm unterweGs Dank an Simone Höschen Weite wirkt... 25 Jahre für Kinder und Eltern im Einsatz zwischen Vermieterin und Mieter Die ev. Tageseinrichtung für Kinder „Am Elkenbreder Weg“, viel besser bekannt als „Kindergarten Elkenbrede“, ist ohne Simone Höschen kaum vorstellbar. Seit 25 Jahren leitet sie die Einrichtung, deren Träger heute die Stiftung Eben-Ezer ist. Sie hat mit Besonnenheit, Humor und viel Verständnis für die Bedürfnisse der Kinder die Höhen und Tiefen des Kindergartens begleitet. Und das war nicht wenig; um nur Einiges zu nennen: Große Anmeldezahlen und lange Wartelisten, das Provisorium einer 5. Gruppe in der Turnhalle, weil der Platz nicht reichte, die Neugestaltung des Außengeländes, zwei Trägerwechsel, endlich der Anbau, der mehr Platz ermöglichte, zahllose Änderungen von Richtlinien und Gesetzen, viele Wechsel Ein wunderschönes Strahlen geht über das Gesicht von Petros Tadese, als er in seiner ersten kleinen Wohnung in der Augustastraße steht und ihm bewusst wird, dass sie nun „seine“ ist. Die Enge in der Notunterkunft hat er hinter sich gelassen – Weite wirkt, aber Enge eben auch. Als Vermieterin ist unsere Kirchengemeinde bewusst diesen Schritt gegangen, die kleine 51 m2 große Wohnung an den Mann aus Eritrea zu vermieten. Bei der Miete sind keinerlei Schwierigkeiten zu erwarten, die kommt verlässlich vom Jobcenter Lippe. Und für alles andere werden sich hoffentlich Wege finden. Im Januar ist er 46 Jahre alt geworden, aber sein Geburtstag ist nur für den Ausweis in Deutschland von Bedeutung. In seiner Heimat spielen Geburtstag und -jahr nur eine nachgeordnete Rolle. Seine Frau vermisst er und seine drei kleinen Kinder, die er in Eritrea zurücklassen musste. Er hofft sehr, dass sie bald ihre Visa zur Einreise nach Deutschland bekommen. Sonntags sitzt Petros Tadese im Gottesdienst in der Erlöserkirche, hinten, ganz am Rand einer Bank. Zugehörig fühlt er sich noch nicht wirklich, aber irgendwie doch. Da versammeln sich doch Christen zum Gottesdienst, das sind doch Schwestern und Brüder, da ist er doch irgendwie auch zu Hause – Weite wirkt. Von der Arbeitsagentur hat er einen Scheck für die Ersteinrichtung bekommen, eine Starthilfe zur Anschaffung seines Bettes, der Kücheneinrichtung, Wohnzimmer. Unter anderem sucht er Spendenzweck Allgem. Gemeindearbeit Äthiopien-Schulprojekt Äthiopien-Hilfe Äthiopien- AIDS-Waisen Meine Gemeinde Jugendarbeit Männer- und Frauenarbeit Diakonie Brot für die Welt Blumenschmuck Gemeindebrief MahlZeit MS-Kreis Kirchenmusik / Singschule Gesamtsumme Euro 175,00 1.550,00 7.250,27 5.140,00 9.201,02 600,00 50,00 462,72 5.429,82 75,00 205,56 3.110,55 500,00 510,00 34.259,94 im Mitarbeiterteam, aber auch erfreuliche Beständigkeit und immer wieder fröhliche Feste und gute Begegnungen. Wir gratulieren Simone Höschen von Herzen und danken ihr sehr für die gute Zusammenarbeit mit unserer Gemeinde. Steffie Langenau Geldspenden von Oktober bis Dezember 2015 Kontoverbindungen: Spendenkonto Gemeinde IBAN: DE 51 4825 0110 0000 0017 76 Spk. Lemgo BIC: WELADED1LEM Spendenkonto Äthiopien IBAN: DE86 4825 0110 0000 0142 41 Spk. Lemgo BIC: WELADED1LEM Vielen Dank für Ihre finanzielle Unterstützung! sich bei KAS in Schötmar günstige gebrauchte Möbel aus, aber wie kommen die von dort in seine Wohnung? Und wer schließt den Herd und die Spüle an? Als Vermieterin lernen wir, wie das alltägliche Leben mit Hindernissen gespickt sein kann. Beim Fernseh- und beim Telefonanschluss hat es mehrere Wochen gedauert, bis alles funktionierte. Unser neuer Mieter öffnet uns die Augen für unsere manchmal komplizierte Welt, die für ihn ohne Unterstützung nicht zu bewältigen wäre. Es sind bereichernde Begegnungen mit ihm, die weder er noch wir missen wollen. Im Kontakt mit ihm wird deutlich, dass wir in Gottes weiter Welt nur dann wirklich zu Hause sein können, wenn Menschen wie er in unserer Mitte einen Platz haben – Weite wirkt. Uwe Wiemann Vielen Männern wird nachgesagt, dass sie handwerklich begabt seien. Wenn Sie sich dazu zählen und sich vorstellen können, gelegentlich einmal einen Anhänger hinter ein Auto mit Kupplung zu hängen, um Möbel zu transportieren, oder Lampen in einer neu bezogenen Wohnung anzubringen oder… – dann wenden Sie sich doch gern an Pfr. Wiemann, (94 43 80). 15 16 Gem einsAm unterweGs Gem einsAm unterweGs „Judas“ in der Auferstehungskirche Gastspiel des Landestheaters Detmold Im Mittelpunkt des Weltgebetstages 2016 steht Kuba, die bevölkerungsreichste Karibikinsel. Seit Columbus die Insel 1492 betrat, hat sie eine 500-jährige Zuwanderungsgeschichte erlebt. Weit mehr als die Hälfte der Bevölkerung bezeichnet sich heute als „weiß“, ca. ein Viertel als „schwarz“, der Rest als Mestizen. Zahlen zur Religionszugehörigkeit liegen nicht vor. Ein Großteil der Bevölkerung ist allerdings römisch-katholisch, daneben gibt es zahlreiche protestantische Konfessionen sowie jüdische und muslimische Gemeinden. Nach der Revolution von 1959 wurde Kuba zum sozialistischen Staat, was zu jahrzehntelanger Isolierung und der von den USA verhängten Blockade führte. Erst vor kurzem näherten beide Länder sich wieder an. Die Gottesdienstordnung des diesjährigen Weltgebetstages steht unter dem Text aus dem Markusevangelium: „Nehmt Kinder auf, und Ihr nehmt mich auf.“ Ein gutes Zusammenleben der Generationen ist den kubanischen Frauen wichtig, dies vor allem in einer Zeit, in der viele junge Menschen der Insel auf der Suche nach beruflicher Perspektive den Rücken kehren. Gottesdienst zum Weltgebetstag 2016 Freitag, 4. März, um 18 Uhr in der Erlöserkirche Petra-Maria Jourdan Altkleidersammlung für AGAPE e.V. Bitte geben Sie im Zeitraum vom 7. bis 12. März 2016 noch tragbare Kleidung und Schuhe, gern auch Tischund Bettwäsche, gut verpackt zu den Sammelstellen. • • • Hinter der Auferstehungskirche am Pfarrhaus, Gröchteweg 30 Am Kellereingang des reformierten Gemeindehauses an der Stadtkirche, Von-Stauffenberg-Str. 3 An der Garage hinter der Erlöserkirche, Martin-Luther-Str. 9 Der in Bad Salzuflen gegründete Verein ist seit 1990 für Kinder mit geistiger Behinderung in Rumänien und anderen osteuropäischen Ländern tätig. Dazu gehört z.B. der Aufbau des Kinderdorfes Canaan in Sercaia/Kreis Brasov für 52 Kinder und die Einrichtung einer Werkstatt für Menschen mit Behinderung. Ein Teil der Kleidung wird an Bedürftige verteilt, der größte Teil in Second-HandLäden in Rumänien verkauft. Die Erlöse aus diesem Verkauf fördern die Projekte vor Ort. Judas, der Name steht für Verrat, für einen Menschen, der jahrhundertelang verachtet wurde. Doch ohne ihn und seinen Kuss wäre die christliche Heilsgeschichte nicht denkbar. Welche Gründe hatte er für sein Handeln? Verriet er Jesus für lächerliche dreißig Silberlinge, weil er enttäuscht war über die Friedfertigkeit des selbsternannten Messias? Weil die erhoffte Revolte gegen die römische Besatzung ausblieb? In Lot Vetkemanns Stück beendet der Verfluchte selbst die Spekulationen und versucht, seine Tat und sein Gefühl zu erklären, dass Schuld und Unschuld oft nahe beieinander liegen, gerade wenn man in bester Absicht handelt. Es spielt Jürgen Roth, Gewinner des Detmolder Theaterpreises 2015. Die ev.-ref., die katholische und die ev.-luth. Gemeinde haben dieses Stück gemeinsam nach Bad Salzuflen geholt. Mittwoch, 24. Februar, 19.30 Uhr, Auferstehungskirche, Gröchteweg; Karten zu 8 €, ermäßigt 5 €, Vorverkauf vormittags in den Gemeindebüros oder an der Abendkasse Steffie Langenau Spende der Firma Weinrich Schokolade für das Salzestift! Jedes Jahr gestalten die ev.-reformiert und die ev.-lutherische Gemeinde zusammen eine große Adventsfeier für die Bewohner des Salzestiftes. Dazu gibt es immer einen Weihnachtsgruß und ein kleines Geschenk. Wie auch schon im Jahr zuvor hat die Fa. Weinrich in Herford 200 Tafeln edle Vollmilchschokolade gestiftet. Wir sagen ganz herzlichen Dank! 17 18 Gem einsAm unterweGs Gem einsAm unterweGs Infos aus der Jugendarbeit Kirchenmusik firlefanz Sommerfreizeit 2016 Gottesdienst mit Bach-Kantate Jeden Montag treffen sich von 16.30 18 Uhr ca. 15 Mädels und Jungs im Calvin Haus. Dort beginnen sie mit gemeinsamen Singen und einer Bibelgeschichte. Anschließend gibt es ein buntes Programm, von Quiz über Backen bis hin zu Sportspielen. Wir freuen uns besonders, dass unsere Gruppe seit November deutlich angewachsen ist und viele Kinder unserer Einladung gefolgt sind. Besonders schön war es für uns, dass sich viele Kinder direkt darauf eingelassen haben, beim Krippenspiel Heiligabend mitzuwirken. Vielen Dank an dieser Stelle! Es ist ein sehr tolles Krippenspiel entstanden und ein schöner Gottesdienst geworden. Im Sommer werden wir mit Jugendlichen im Alter von 13 - 16 Jahren vom 1. bis 10. August 2016 nach Bremen, Hamburg und Bremerhaven fahren. Wir wollen die drei Städte kennen lernen und dort ein abwechslungsreiches Programm erleben. Es soll sowohl Zeit für uns als Gruppe geben, als auch Möglichkeiten, die Städte eigenständig zu erkunden. Die Freizeit kostet insgesamt 375 €. Anmeldungsformulare gibt es in allen Gemeindehäusern oder direkt bei Daniel Böhling. Daniel Böhling Sonntag, 7. Februar, 11 Uhr, Auferstehungskirche Kantate „Jesus nahm zu sich die Zwölfe“ BWV 22 Jugendkantorei und Kantorei der luth. Gemeinde Steffie Langenau, Alt, Florian Feth, Tenor, Mathis Koch, Bass Mitglieder der NWD Astrid Röhrs, musikalische Leitung, Steffie Langenau, Liturgie und Predigt Offene Jugendarbeit Konzert für Trompete und Orgel Sonntag, 6. März, 18 Uhr, Erlöserkirche Werke von Th. Weelkes, P.J. Vejvanovský, D.W. Scott u.a. Musica Sacra Ensemble Eintritt frei Lippische Gospelkirche – Konzert und Gottesdienst Sonntag, 6. März, 17 Uhr, Stadtkirche Gospelchor Altenhagen Jens Lochmüller, Leitung Bereits ab 16 Uhr ist das Gospel-Café im Vorraum der Kirche geöffnet. Familiengottesdienst mit Musical Sonntag, 10. April, 11 Uhr, Auferstehungskirche „In Emmaus ist noch nicht Schluss“ von Andreas Hantke Kinderkantorei und Kurrende der luth. Gemeinde Catherina Tiemann, Klavier, Astrid Röhrs, musikalische Leitung Steffie Langenau, Liturgie und Predigt Jeden Dienstag und Freitag ist der Keller in der Auferstehungskirche für Kinder und Jugendliche geöffnet. Besonders haben wir uns im November gefreut, dass uns elf Jugendliche besucht haben, die als minderjährige unbegleitete Flüchtlinge zu der Zeit in Bad Salzuflen gelebt haben. Es war für beide Seiten ein tolles Erlebnis, und es war schön zu sehen, wie schnell sprachliche Barrieren überwunden werden können. Daniel Böhling 19 20 wer BunG wer BunG 21 22 ter mine • Forum wer BunG Frauenkreis 14täglich mittwochs um 15 Uhr, Zentrum Auferstehungskirche; Kontakt: Ursula Klapper (5 89 82), Hildegard Schuster (5 03 32), Pfn. Langenau (1 71 06) 10. Februar Vorbereitung auf den Weltgebetstag (P.-M. Jourdan) 24. Februar Heil und Heilung – Bibelarbeit zu Mt 20, 29-34 (Pfn. Langenau) 9. März „Bevor ich sterbe, möchte ich noch...“ – Leben mit der Endlichkeit des Lebens (Pfn. Langenau) 23. März Tischabendmahl in der Karwoche 6. April Heil und Heilung – Bibelarbeit zu Mk 2, 1-10 (Pfn. Langenau) 20. April „Nun schläfet man…“ – Wie man zur inneren Ruhe findet am Ende des Tages (Pfn. Langenau) 4. Mai Nachgedacht. „Meine Zeit!“ (Pfn. Langenau) 18. Mai „Weite wirkt“ Partnerschaftsfest in der Konzerthalle 1. Juni Erdbeerfest zusammen mit der Frauenhilfe (Pfr. Wiemann, Pfn. Langenau) 15. Juni Heil und Heilung - Bibelarbeit zu 2. Kön 5 (Pfn. Langenau) 29. Juni Nachgedacht: „Freiheit, die ich meine“ (Pfn. Langenau) 13. Juli Heil und Heilung - Bibelarbeit zu Jak 5 (Pfn. Langenau) 27. Juli Fernweh…(Pfn. Langenau) Frauenhilfe 14täglich mittwochs um 15 Uhr, Martin-Luther-Haus; Kontakt: Pfr. Wiemann (94 43 80) 3. Februar … denn ihr seid auch Fremdlinge in Ägyptenland gewesen (Pfr. Wiemann) 17. Februar Nehmt Kinder auf, und ihr nehmt mich auf – Weltgebetstag, vorbereitet von Frauen auf Kuba (Petra Jourdan, Pfr. Wiemann) 2. März Liebeserklärung an den heimischen Herd (Pfr. Wiemann) 16. März Heimat – meine Lieder (Pfr. Wiemann) 30. März Zeugnis der Freiheit in zeitgenössischer Literatur (KR i.R. Wesner) 13. April Auf der Flucht - Heimatlos (Sup.i.R. Lorenz) 27. April Biblische Texte zu Flucht und Beheimatung (Pfr. Wiemann) 11. Mai Peru bereichert die Welt (Pfr. Wiemann) 25. Mai Die Himmelreichgleichnisse – Schatz im Acker und kostbare Perle, Mt 13, 44-46 (Pr. Wenzel) 1. Juni Erdbeerfest zusammen mit dem Frauenkreis im Pfarrgarten, Auferstehungskirche (Pfn. Langenau, Pfr. Wiemann) 8. Juni Heimat im Gepäck (Pfr. Wiemann) 22. Juni Reise an das Cap der Guten Hoffnung, Südafrika (Johannes Christoph) 6. Juli Navid Kermani – Brückenbauer zwischen Kulturen und Religionen (Pfr. Wiemann) 23 24 ter mine • Forum ter mine • Forum Frauengesprächskreis Frauengebetskreis Singschule 2. Montag im Monat um 18 Uhr, Zentrum Auferstehungskirche; Kontakt: Susanne Meinardus (6 09 79), Pfn. Langenau (1 71 06) 2. Montag im Monat um 15.30 Uhr, Zentrum Auferstehungskirche; Kontakt: Ch. Steuernagel (5 95 85) im Zentrum Auferstehungskirche; Kontakt: Astrid Röhrs (79 57 68) 8. Februar 14. März 20. April 9. Mai 13. Juni 11. Juli „Das Selbstverständnis von Frauen im Islam“ (mit Gästen aus der Mevlana Moscheegemeinde; Pfn. Langenau) „Wer sind die Jeziden und was glauben sie?“ (Gast aus der jezidischen Gemeinde; Pfn. Langenau) (Mittwoch!) Besuch der Mevlana Moschee (Weinbergstraße), voraussichtlich 18 Uhr „Islam in Lippe – Erfahrungen der Islambeauftragten der Lipp. Landeskirche“ (Pfn. Schreiber) „Was bedeutet die Begegnung mit Muslimen für den eigenen Glauben?“ (Pfn. Langenau) Sommerfest mit Gästen Ökumenisches Friedensgebet 1. Dienstag im Monat um 18 Uhr, Krypta der kath. Liebfrauenkirche Liturgisches Abendgebet 2. 3. und 4. Dienstag im Monat um 18 Uhr, Krypta der Erlöserkirche Bibelgesprächskreis Angebote für Kinder und Jugendliche Kontakt: Daniel Böhling (0171 - 27 60 67 32) Krabbelgruppe & Spielkreis dienstags, 10-11.30 Uhr, freitags, 16-17.30 Uhr Zentrum Auferstehungskirche; Kontakt: Susanne Schillo (80 61 51) donnerstags, 16-17.30 Uhr, AuferstehungsKeller Firlefanz (6-11 Jahre) Girls-Club (7-11 Jahre) freitags, 16-18 Uhr, AuferstehungsKeller KO(nfirmandInnen)CA(fé) dienstags, 15-16 Uhr, Calvin-Haus Konfuzzis (Katches u. Konfis)mittwochs, 16.30-18 Uhr, AuferstehungsKeller ZAK (Konfirmierte u. Friends)mittwochs, 18-21 Uhr, AuferstehungsKeller Offener Jugendtreff dienstags u. freitags, 18-21 Uhr, AuferstehungsKeller Kinderkirche plus Literaturkreis sonntags (7.2., 6.3., 3.4., 5.6., 3.7.) ab 10 Uhr, Erlöserkirche Kontakt: Pfr. Wiemann (94 43 80) freitags (12.2.,11.3.,15.4.,13.5., 10.6., 8.7.) um 18 Uhr, Zentrum Auferstehungskirche; Kontakt: Pfn. Langenau (1 71 06) Anschließend Angebote im MartinLuther-Haus und Mittagessen, zu dem auch die Eltern eingeladen sind. Wir lesen „Tanz seliger Geister“ von Alice Munro. donnerstags um 20 Uhr, (nicht in der Passionszeit vom 10.2. – 27.3.) Zentrum Auferstehungskirche; Kontakt: Pfn. Langenau (1 71 06) Wir lesen den 2. Korintherbrief. Jugendkantorei (ab 6. Schuljahr) donnerstags, 18.15 bis 19.15 Uhr Kurrende (4.-5. Schuljahr) donnerstags, 17 bis 18 Uhr Kinderkantorei (1.-3. Schuljahr) donnerstags, 15 bis 15.45 Uhr Krabbelkantorei (ab 4 Jahre) donnerstags, 16 bis 16.30 Uhr (mit Elterncafé) Kindersingen (ab 2 Jahre) mittwochs, 16.15 bis 16.45 Uhr (in Begleitung) Kantorei dienstags um 20 Uhr, Martin-Luther-Haus; Kontakt: Astrid Röhrs (79 57 68) Lobpreisabend samstags (13.2., 12.3., 16.4., 11.6.) um 18 Uhr, Martin-Luther-Haus; Kontakt: Ch. Steuernagel (5 95 85) Volleyball Kirchenvorstand (öffentlich) samstags (außer in den Schulferien) 14 Uhr, Sporthalle GS Ahornstraße, Kontakt: Thomas Morgenstern (0160 - 90 33 88 22) montags, 19 Uhr Gesellige Tänze freitags um 10 Uhr, Zentrum Auferstehungskirche; Kontakt: P.M. Jourdan (1 72 05) Die Tagesordnung des öffentlichen Sitzungsteils hängt vorher aus. 1.2. Zentrum Auferstehungskirche 7.3. Martin-Luther-Haus 11.4. Zentrum Auferstehungskirche 2.5. Martin-Luther-Haus 6.6. Zentrum Auferstehungskirche 4.7.Martin-Luther-Haus 25 26 Aus der Gem ein de Aus der Gem ein de Die Katechumenen stellen sich vor Seit August trifft sich der neue Katechumenenkurs einmal im Monat. Der November war dabei ein besonderer Monat, denn in diesem Monat waren wir gemeinsam in Horn zur Freizeit und haben uns am 1. Sonntag im Advent der Gemeinde im Gottesdienst in der Erlöserkirche vorgestellt. Dazu ein paar Eindrücke… Mareike Lesemann Jugendkantorei in Horn Ein Bericht über die Freizeit im November 2015 Am Freitagnachmittag sind wir nach Horn gefahren. Nachdem alle eingetroffen waren, sind wir in einem großen Saal zusammengekommen. Dort haben wir unseren Ablauf für das Wochenende erfahren. Nach dem Abendessen sind wir auf die Zimmer gegangen und haben unsere Betten bezogen. Später sind wir noch einmal im Saal zusammengekommen, haben gespielt und gesungen und den Abend mit einer Andacht ausklingen lassen. Um 22 Uhr sind wir in unsere Zimmer gegangen… Am nächsten Tag nach dem Frühstück hatten wir eine mehrstündige Probe für das Weihnachtsoratorium und für die englische Motette „Rejoice“. Am Nachmittag sind wir zu Fuß zum Bahnhof gegangen, um mit dem Zug nach Paderborn zu fahren. Dort hatten wir eine Führung durch die Ausstellung „Caritas“, die sich mit dem Thema Nächstenliebe befasst. Zurück in Horn haben wir den Abend mit Spielen verbracht. Am Sonntagvormittag wurde wieder geprobt. An beiden Vormittagen kam Daniel Driedger nach Horn. Er ist Tenor und hat mit den Männerstimmen in Einzelstimmproben gearbeitet. Außer Astrid Röhrs waren die bewährten Mitarbeiter Katrin Hoppe, Martin Bulk und Ulrich von Hülsen auf der Freizeit dabei. Es war die erste Freizeit nur mit der Jugendkantorei, und wir freuen uns schon auf die Freizeit im nächsten Jahr. Die Jungs aus dem Alt 27 28 Pin nwan d Pin nwan d Segnung und Salbung Herzensangelegenheit Sonntagsgottesdienst Auferstehungskirche Einladung an ehrenamtlich Mitarbeitende Gott selbst ist es, der uns mit seiner segnenden und heilenden Kraft beschenkt. Dies lässt sich im Gebet und unter der persönlichen Segenszusprechung durch Salbung im Zeichen des Kreuzes auf Stirn und Händen spüren. Dafür soll Raum sein im Abendmahlsgottesdienst am Sonntag, 31. Januar, 11 Uhr in der Auferstehungskirche. Seien Sie herzlich eingeladen! Gottesdienst mit Segnung und Salbung Sonntag, 31. Januar, um 11 Uhr, Auferstehungskirche „Liebling, mein Herz lässt Dich grüßen“ – lässt Gottfried Meyer, begleitet am Klavier von Burkhard Schmidt, es erklingen. Ein herzliches Dankeschön an die etwa 100 im vergangenen Jahr aktiv Engagierten in unserer Gemeinde! Es soll Abend zum Austausch des Vergangenen und zur Anregung für das kommende Jahr werden. Bitte melden Sie sich möglichst bald im Gemeindebüro an. Abend für ehrenamtlich Mitarbeitende Samstag, 20. Februar, um 18 Uhr im Martin-Luther-Haus Krankheit als Armutsrisiko? Begrüßungsabend Eine-Welt-Forum im Februar Vielleicht gehören Sie neu zu unserer Gemeinde, zum Beispiel weil Sie umgezogen sind. Wir laden Sie zu einem Begrüßungsabend ein. Hier haben Sie die Möglichkeit, bei einem kleinen Imbiss Kontakte zu knüpfen, die Pfarrer/ in kennen zu lernen und mit Mitgliedern des Kirchenvorstands ins Gespräch zu kommen. Gern machen wir Sie mit den Angeboten und den Möglichkeiten unserer Gemeinde vertraut. Wir freuen uns auf Sie und möchten Sie in unserer Kirchengemeinde herzlich willkommen heißen. Begrüßungsabend Montag, 22. Februar, um 18 Uhr im Zentrum Auferstehungskirche, Gröchteweg 30. Etwa 1,5 Milliarden Menschen auf unserer Welt können, wenn sie krank werden, die Kosten für einen Arzt oder für die notwendigen Medikamente aufbringen. Sie sind im Kreislauf von Armut und Krankheit gefangen. Warum ist das so, und was müsste geschehen, damit Gesundheit nicht ein unerschwingliches Gut für so viele Menschen ist – durchaus auch bei uns? Mareike Haase, Referentin für Gesundheitsfragen bei Brot für die Welt – Evangelischer Entwicklungsdienst, wird in ihrem Impulsreferat diesen Fragen nachgehen. Eine-Welt-Forum Mittwoch, 17. Februar, um 19.30 Uhr im Martin-Luther-Haus Großer Flohmarkt Durch die Dunkelheit zum Licht im Martin-Luther-Haus Andachten in der Passionszeit Es ist wieder so weit. Alles soll ans Tageslicht kommen, was sich in unseren Gemeindehauskellern und im Bücherantiquariat an Spenden und Erbschaften angesammelt hat. Der Erlös ist für das Aids-Waisen-Projekt in Bahir Dar/ Äthiopien bestimmt. Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Flohmarkt Freitag, 26. Februar, von 17-20 Uhr Samstag, 27. Februar, von 10-13 Uhr Sonntag, 28. Februar, von 11-13 Uhr im Martin-Luther-Haus Im Gebet und Gedenken verschiedener Stationen des Leidensweges Jesu gehen wir auf Ostern zu. Herzliche Einladung zu den Passionsandachten donnerstags, ab 11. Februar bis 24. März (Gründonnerstag) jeweils um 17 Uhr im Martin-Luther-Haus, 18 Uhr im Zentrum Auferstehungskirche. Renata Rose Weite wirkt Partnerschaftsfest in Bad Salzuflen Neu in der Gemeinde Konfirmandenprüfung Jugendliche zeigen, was sie entdeckt haben „Spurensuche“, unter dieser Überschrift hat der Konfirmandenjahrgang 2014 mit dem Unterricht begonnen. Gottes Spuren in der Gemeinde, in der Welt und im eigenen Leben entdecken, darum ging es an den Unterrichtsvormittagen. Nun stellen die Jugendlichen vor, was sie entdeckt und gelernt haben, und wir laden Sie ein, dabei zu sein. Konfirmandenprüfung Sonntag, 13. März, um 15 Uhr im Martin-Luther-Haus. Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus. In diesem Jahr wird es wieder einen Ökumenischen Kirchentag geben. Er hat den Titel „Weite wirkt“, beginnt am Pfingstmontag und dauert eine ganze Woche. Ein besonderer Höhepunkt ist das Partnerschaftsfest, das am Mittwoch in der Konzerthalle in Bad Salzuflen stattfindet. Gäste aus den Partnerkirchen lippischer Gemeinden werden mit einem bunten Programm vorstellen, wie sie ihrem Glauben Gestalt geben. Musikalisch wird es abwechslungsreich: Ein Chor aus Papua-Neuguinea wird singen, ein Handglockensemble ist mit von der Partie… Und an diesem Tag heißt es für den gesamten Kurpark: Eintritt frei! Partnerschaftsfest Mittwoch, 18. Mai, um 15 Uhr Konzerthalle Bad Salzuflen 29 30 Ter mine Ter mine Die Reformatoren in ihrer Auswirkung auf unsere Zeit heute Kantatengottesdienst Reise zu den Stätten des UNESCO-Welterbes Die Kantate „Jesus nahm zu sich die Zwölfe“ BWV 22 hat Johann Sebastian Bach zu seiner Kantoratsvorstellung in Leipzig komponiert und dort am 7. Februar 1723 aufgeführt. Sie ist thematisch dem Sonntag Estomihi, in diesem Jahr der 7. Februar, zugeordnet. Jesus kündet seinen Jüngern die Leidenszeit an: „Sehet, wir gehen hinauf gen Jerusalem“. Die Jünger verstehen nicht und bitten Jesus, sie mitzunehmen, um das Auf der Reise vom 15.-18. September 2016 zu den Stätten der Reformation erwarten Sie als Höhepunkte z.B. die Wartburg in Eisenach. Die Stube der Burgvogtei ist der authentische Wohnund Arbeitsraum Martin Luthers. Sie darf als Geburtsstätte sowohl der Lutherbibel als auch unserer modernen Sprache gelten. In Wittenberg ist für uns ein gemütliches Quartier in einem 3-Sterne-KomfortHotel am Rande der Altstadt gebucht. Von dort aus werden wir unsere Exkursionen unternehmen, unter anderem zur Schlosskirche, an deren Tür Luther 1517 seine 95 Thesen angeschlagen hat. Das Melanchthonhaus ist Gedenkstätte des bedeutendsten Mitstreiters Martin Luthers, die Cranachhöfe sind Zeugnis eines großen Malers der Reformationszeit. Mit Torgau an der Elbe besuchen wir eine der schönsten Renaissancestädte Deutschlands. Die Schlosskirche gilt als erster protestantischer Kirchenbau. Daneben wird genügend Zeit sein zum Bummeln, zum Kaffeetrinken an der Elbe und zum Genießen der Gemeinschaft. Bei einem Luther-Mahl mit historischen Speisen, Trachten und Sprüchen werden wir es uns gut gehen lassen. Sichern Sie sich Ihren Platz, indem Sie sich bald anmelden. Anmeldung im Gemeindebüro: Halbpension Doppelzimmer 240 € pro Person, Einzelzimmer 270 €. Uwe Wiemann „Jesus nahm zu sich die Zwölfe“ von Johann Sebastian Bach Geschehen zu begreifen. Die Ausführenden sind: Steffie Langenau (Alt), Florian Feth (Tenor), Mathis Koch (Bass), Mitglieder der Nordwestdeutschen Philharmonie, Jugendkantorei und Kantorei der luth. Gemeinde. Musikalische Leitung: Astrid Röhrs; Liturgie und Predigt: Steffie Langenau. Kantatengottesdienst Sonntag, 7. Februar, um 11 Uhr, Auferstehungskirche Astrid Röhrs Konzert für Trompete und Orgel Musica Sacra-Ensemble zu Gast Wir laden ein zu einem Konzert mit dem Musica Sacra Ensemble am Sonntag, 6. März, um 18 Uhr in der Erlöserkirche. Auf dem Programm stehen Werke von Th. Weelkes (England), P. J. Vejvanovský (Tschechien), D. W. Scott (Südafrika) u.a. Der Eintritt ist frei, wir bitten um eine Kollekte. Das Musica Sacra Ensemble wurde im Jahre 2010 von dem Organisten Benjamin Pfordt und dem Trompeter Florian Kubiczek gegründet. Erarbeitet wurde ein Repertoire für Orgel und Trompete vom Barock bis zur Moderne. Im Jahr 2011 folgten Konzertreihen in vielen Kirchen des Osnabrücker Landes und dem Münsterland. Neue Impulse erhält das Duo durch anderweitige musikalische Tätigkeiten als Kirchenorganist, Saxophonist in einer Band, als Solist, Dirigent oder als Orchestermusiker. Konzert Musica Sacra Sonntag, 6. März, um 18 Uhr in der Erlöserkirche Familiengottesdienst mit Musical „In Emmaus ist noch nicht Schluss“ heißt das Musical von Andreas Hantke, das im April aufgeführt wird. Es erzählt von der Begegnung der beiden Emmaus-Jünger mit dem auferstandenen Christus. Aufführende sind Kinderkantorei und Kurrende, begleitet von Catherina Tiemann am Klavier. Leitung: Astrid Röhrs; Liturgie und Predigt: Pfn. Langenau. Familiengottesdienst mit Musical Sonntag, 10. April, 11 Uhr in der Auferstehungskirche 31 32 ter mine • Gottesdienste ter mine • Gottesdienste Auf dem Weg zur Osterfreude Die Wege werden immer kürzer. In wenigen Flugstunden ist man am Urlaubsort im Ausland. Wenige Autominuten liegen zwischen Arbeitsplatz, Supermarkt, Sport oder dem Besuch bei Freunden. Die Wechsel werden so immer schneller. Schon wer zu Fuß geht, spürt andererseits, wie er Dinge tiefer in sich aufnimmt, Erlebtes nachwirken lässt, Zeit hat, sich auf das einzulassen, was kommt. Dieser Gedanke liegt dem Weg durch die Woche vor Ostern zugrunde: Wir gehen bewusst Station für Station den Weg Jesu nach, vom Einzug in Jerusalem bis zum Ostermorgen. In den sehr unterschiedlichen Gottesdiensten erschließt sich, wie tief der Leidensweg und die Auferstehung Jesu unser Leben berührt: Palmsonntag: Jesus zieht in Jerusalem ein, in die Stadt, in der er seinem Tod entgegengeht. Die Karwoche beginnt. Gründonnerstag: Die Abendgottesdienste sind festlich: An diesem Tag hat Jesus mit seinen Jüngern das Abendmahl gefeiert. In den Gottesdiensten gibt es die Möglichkeit, sich die Vergebung unter Handauflegung zusprechen zu lassen. Nacht des Gebetes: „Bleibet hier und wachet mit mir!“ hat Jesus seine Jünger gebeten. In die Krypta der Erlöserkirche kommen die ganze Nacht über Menschen, um beim Schein der Kerzen in der Stille zu sein und zu beten. Karfreitag: Die Gottesdienste am Vormittag bedenken das Leiden und Sterben Jesu. Gottesdienst zur Todesstunde: Am Nachmittag des Karfreitags wird in der Erlöserkirche, unterbrochen von Orgelmusik, die Passionsgeschichte bis zum Tod Jesu vorgelesen. Die Sterbeglocke läutet, die Kerzen werden gelöscht, die Orgel wird verschlossen. Karsamstag: Am „stillen Samstag“, dem Tag der Grabesruhe Jesu, gibt es keine Veranstaltungen. Die Glocken schweigen. Osternacht: Morgens um 6 Uhr ziehen Kantorin, Pfarrer und Lektoren mit der Osterkerze in die dunkle Erlöserkirche ein. Alle Gottesdienstbesucher entzünden ihre kleinen Osterkerzen, das Licht breitet sich aus. Die Liturgie und das Osterevangelium werden gesungen: ein meditativer und festlicher Gottesdienst. Osterfrühstück im Martin-Luther-Haus im Anschluss an die Osternacht. Guten Appetit! Ostersonntag: „Der Herr ist auferstanden!“ In den Festgottesdiensten wird mit viel schöner Musik die Osterbotschaft gefeiert. Ostermontag: Der Gottesdienst für Kleine und Große, der die Osterbotschaft besonders den Kindern nahebringen möchte. Die genauen Zeiten und Orte der Gottesdienste finden Sie im nebenstehenden Predigtplan. Steffie Langenau Erlöserkirche Auferstehungskirche 10 Uhr • Martin-Luther-Str. 11 Uhr • Gröchteweg So, 7. Februar Pr. Hebeisen Sexagesimae Klassenkollekte Litauen So, 14. Februar Invokavit Hungersnot Äthiopien So, 21. Februar Reminiscere Jugendreise So, 28. Februar Oculi Kirchl. Arbeit mit Flüchtlingen mit Heiligem Abendmahl* Pfn. Lesemann Pfn. Langenau Gottesdienst für Kleine und Große mit Singschule Pfr. Wiemann mit Heiligem Abendmahl Pfn. Langenau Einführung der Kirchenältesten mit Heiligem Abendmahl Pfr. Wiemann Pr. Morgenstern Pr. Morgenstern mit Heiligem Abendmahl Pfn. Langenau mit Heiligem Abendmahl Pfn. Langenau Pfr. Wiemann mit Heiligem Abendmahl Pfr. Wiemann mit Heiligem Abendmahl* Pfn. Langenau 20 Uhr mit Beichte und Heiligem Abendmahl Pfr. Wiemann, Pfn. Langenau 18 Uhr mit Beichte und Heiligem Abendmahl Pfr. Wiemann, Pfn. Langenau So, 6. März Laetare ELM-Hermannsburger Mission So, 13. März Judica Litauen So, 20. März Palmsonntag Fortbildung Hospizarbeit Do, 24. März Gründonnerstag Singschule Fr, 25. März Karfreitag Menschenrechte Horn von Afrika e.V. Kantatengottesdienst Pfn. Langenau mit Heiligem Abendmahl Pfr. Wiemann 15 Uhr Gottesdienst zur Todesstunde Jesu mit Heiligem Abendmahl Pfn. Langenau 33 34 tAuFe • trAuer ter mine • Gottesdienste So, 27. März Ostern Diak. Werk der EKD Nachbarschaft stärken Erlöserkirche Auferstehungskirche 10 Uhr • Martin-Luther-Str. 11 Uhr • Gröchteweg 6 Uhr Feier der Osternacht mit Heiligem Abendmahl 10 Uhr Festgottesdienst mit Heiligem Abendmahl Pfr. Wiemann Festgottesdienst mit Heiligem Abendmahl Pfn. Langenau, Sup. i.R. Lorenz Ostermontag offen Pn. Rose 10 Uhr Gottesdienst für Kleine und Große mit Heiligem Abendmahl Pfn. Langenau, Pfn. Holzmüller So. 3. April mit Heiligem Abendmahl Pfn. Langenau Pr. Wenzel Mo, 28. März Seelsorge Stift Wüsten Getauft im November und Dezember 2015 So. 10. April Herberge zur Heimat So. 17. April Jugendarbeit Lippe Pr. Hebeisen mit Heiligem Abendmahl Pfn. Langenau Gottesdienst für Kleine und Große mit Musical der Singschule Pfn. Langenau = Kirchkaffee; = Antiquariat; Beerdigt im November und Dezember 2015 9.30 Uhr Pn. Rose Der erste Name nennt den Liturgen/ die Liturgin, der letzte Name den Prediger/ die Predigerin. * = Abendmahl mit Traubensaft; Lea Mai, Hirschbergerstr. 21 Aus Gründen des Datenschutzes können wir diese Informationen nicht im Internet veröffentlichen. Wir bitten um Ihr Verständnis. Die Redaktion = Kinderkirche Zum Nachhören: Gottesdienste auf CD In beiden Kirchen werden die Gottesdienste auf CD aufgenommen. Vielleicht war Ihnen eine Predigt besonders wichtig, so dass Sie sie noch einmal hören wollen. Vielleicht kennen Sie jemanden, der nicht zum Gottesdienst kommen kann, aber gerne „teilhaben“ möchte? Unsere Küsterinnen händigen Ihnen gern die Aufnahmen aus. Ilse Gottschalk Dorothea Kotsch Ursula Zwetz Hannelore Möllermann Katharina Schuster Lisa Krämer Peter Rogge Marga Mühlnikel Anna Marie Meier Linda Bleikamp Anne-Luise Wagner Helga Janzik Lieselotte Lazina Hannelore Schulze Gerhard Gödecke Ernst Speckien Helmut Kureinski Wenkenstr. 60 Asenburgstr. 8 Hermann-Löns-Str. 3a Herforder Str. 54 Gröchteweg 112 Wenkenstr. 65 Beethovenstr. 7a Wenkenstr. 65 Freiligrathstr. 11 Schillerstr. 1 Bodelschwinghstr. 6 Hoffmannstr. 7a Richard-Strauss-Str. 5 Lindenstr. 2 Beetstr. 24 Theodor-Fontane-Str. 15 Langenbergstr. 14 86 Jahre 78 Jahre 93 Jahre 88 Jahre 82 Jahre 93 Jahre 69 Jahre 86 Jahre 91 Jahre 78 Jahre 92 Jahre 82 Jahre 94 Jahre 85 Jahre 84 Jahre 84 Jahre 99 Jahre 35
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