Vorbereitungen laufen auf Hochtouren

November 2015
in Köln
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Vorbereitungen laufen auf Hochtouren
Am 27.11.15 findet der 1. Internationale Weihnachtsmarkt in Chorweiler statt
Unter Anleitung von Claudia
Wolf-Dürr (r.) basteln Kinder
tolle Weihnachtskarten.
Willkommen
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
gerade in der dunklen Jahreszeit
freut man sich über besondere
Lichtblicke. Der 1. Internationale
Weihnachtsmarkt in Chorweiler, den
die Parea anlässlich ihres 15-jährigen Jubiläums initiiert hat, ist so
ein Lichtblick. Am 27.11. ist es soweit.
Dann können Sie sich bei uns auf
die Adventszeit einstimmen, von
Stand zu Stand schlendern, internationale Köstlichkeiten probieren
und gegen kleines Geld schöne
Weihnachtspräsente für Ihre Liebsten
erwerben.
Also dann, bis zum 27.11.!
Chorweiler: Im Parea-Gemeinschafts­
raum des Sahle-373-Stufenhauses an der
Florenzer Straße 32 ist die Begeisterung
zum Greifen spürbar. Seit Wochen treffen
sich hier jeden Dienstag von 18 bis 20
Uhr rund 20 Kinder und Erwachsene zum
gemeinsamen Basteln. „Hier bringt jeder
seine Ideen und Talente mit ein“, freut
sich Claudia Wolf-Dürr, Künstlerin und
Leiterin des „Offenen Basteltreffs“, über
den glühenden Eifer der großen und
kleinen Teilnehmer.
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Thomas Gänsler
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Überall wird gemalt und gebastelt
Auch in anderen Parea-Initiativen
laufen die Vorbereitungen für den
Weih­nachtsmarkt auf Hochtouren.
„Sei es in unseren zwei Kunstzir­keln, in unserer Sprachför­derung
oder Hausaufgabenbetreuung –
seit Oktober wird überall ge­malt
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und gebastelt“, berichtet Pareak
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Mitarbeiterin Heike Awerkiew.
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Zudem tragen die Koopera­tions­partner Sahle Wohnen, der Verein „Neues
Wohnen im Alter e.V., Köln“, der DeutschTürki­sche Verein Köln e.V. und das Begeg­
nungszentrum Chorweiler zum Gelingen
des Weihnachtsmarktes bei.
Ein Besuch lohnt sich
Am 27.11. öffnet der Weihnachtsmarkt
von 15 bis 19 Uhr im Gemeinschaftsraum
und Garten der Florenzer Straße 32 seine
Türen. Neben Glühwein und Gebäck,
Kaffee und Kuchen sowie liebe­voll deko-­
rierten Ständen erwartet die Besucher
eine große Auswahl an tollen Präsenten
und internationalen Speisen. Kommen
Sie vorbei und genießen gemeinsam mit
Ihrer Familie, Freunden und Nachbarn
ein paar schöne Stunde in gemütlicher
Atmos­phäre.
www.sahle.de
Warum Parea für uns wichtig ist!
Parea ist heute in Chorweiler, Porz und Riehl aktiv. Dort bietet sie in den Parea-Gemeinschaftsräumen vielfältige
Freizeitaktivitäten an, die Bewohner und Nachbarn zum Mitmachen einladen. Gleichzeitig unterstützt Parea
ebenso Gemeinschaftsaktivitäten, die von den Bewohnern selbst organisiert werden.
„Es ist toll, wie sehr sich Parea um das Miteinander der Menschen
im Wohnviertel kümmert. Zahlreiche Veranstaltungen richten
sich an Jung und Alt, heißen jeden willkommen, unabhängig von
Herkunft und Religionszugehörigkeit. Als Mutter freue ich mich
natürlich besonders, dass Parea auch vieles für Kinder anbietet,
wie zum Beispiel Museumsbesuche, Hausaufgabenbetreuung,
Koch- und Musikworkshops. Davon profitiert mein Sohn bis heute.
Er lernt eine Menge dazu und schließt neue Freundschaften.
Gerade für junge Menschen sind solche Angebote wichtig, damit
sie nicht auf der Straße landen. Ich bin froh, dass es Parea gibt. Seit
2014 unterstütze ich ihre
Arbeit auch als ehrenamtliche Mitarbeiterin.“
Helene Richter (79) mit ihrer behinderten Tochter Elfi Richter (55)
„Weil ich nicht mehr so gut Treppen steigen kann, sind wir 2011 in das barrierefreie Hochhaus an der Florenzer Straße 32 gezogen. Vorher haben wir 45 Jahre
in Nippes-Bilderstöckchen gewohnt. Meine Tochter hat sich schnell an die neue
Umgebung gewöhnt. Mir hingegen ist der Ortswechsel schwer gefallen. Ich kannte hier niemanden und bin nicht der Typ, dem es leicht fällt, auf fremde Menschen
zuzugehen. Erst mit Hilfe von Parea habe ich aus meinem Schneckenhaus
herausgefunden und nachbarschaftliche Kontakte geknüpft. Seit 2013 nehmen
wir regelmäßig an Veranstaltungen teil, ob an Tagesausflügen, Sommerfesten,
Grillabenden oder dem Seniorencafé. Heute bin auch ich hier angekommen.“
Anna Azzolina (40) mit ihrem Sohn
Salvatore (14)
„Parea leistet unverzichtbare Arbeit“
Sahle Wohnen-Geschäftsführer Albert Sahle gratuliert zum Parea-Jubiläum
„Schon unser Unternehmensleitbild –
Sahle Wohnen Zufrieden Wohnen – zeigt
die Wichtigkeit der gemeinnützigen
Gesellschaft Parea innerhalb unseres
Unternehmensverbundes auf. Wer zufriedenes Wohnen als unternehmerisches
Ziel hat, muss seinen Kunden nicht nur
gut funktionierende und technisch einwandfreie Wohnungen zur Verfügung
stellen. Zum Wohnen gehört mehr. Eine
lebendige Nachbarschaft und somit gut
funktionierende Hausgemeinschaften
müssen ebenfalls Ziel des wohnungsunternehmerischen Handelns sein. Für dieses Ziel leistet Parea seit 15 Jahren eine
unverzichtbare Arbeit, durch die Mieter
zu Nachbarn werden.
Parea fördert das Kennenlernen, in dem
Mieter ermutigt werden auf vielfältige
Art und Weise, ja sogar generationsübergreifend, gemeinsam etwas zu unternehmen. Immer häufiger gelingt es der
Parea aus Nachbarn Freunde zu machen.
Mit einer intakten Nachbarschaft zieht in
jedes Haus auch Rücksicht und Toleranz
ein, womit das Wohnen für jeden
Mieter an Qualität gewinnt. Mit diesem
Qualitätsschub festigt sich das wirtschaftliche Fundament einer Wohnanlage. Und
hierin liegt die erfolgreiche Symbiose
zwischen gemeinnütziger und unternehmerischer Arbeit.
Aus Mietern werden Nachbarn
Albert Sahle, geschäftsführender Gesellschafter
Sahle Wohnen und Parea-Mitbegründer
Rita Süssmuth, Mitglied des Beirats der
Parea seit Gründung dieses Projektes,
hat zutreffend festgestellt, dass gemeinnützige und soziale Arbeit dann ein
langwährendes Leben hat, wenn sie
einen wirtschaftlichen Beitrag durch ihre
Tätigkeit leistet. So ist es nicht verwunderlich, dass Parea nun mehr 15 Jahre alt
wird und unsere Unternehmensgruppe
auch in den nächsten Jahrzehnten auf
das Parea- Engagement setzt.“
Einbau von Rauchmeldern läuft
Als wirksames Frühwarnsystem gegen Feuer und Rauch können Rauchwarnmelder
Leben retten. Bis Ende 2016 werden alle Wohnungen von Sahle Wohnen in Köln mit den
kleinen Kunststoffdosen ausgestattet sein.
In Riehl sind bereits alle Wohnungen und
Häuser mit Rauchwarnmeldern ausgestattet. Im November und Dezember sind
die Wohnanlagen in Ossendorf und Porz
an der Reihe. „Die Wohnanlagen in Chor­weiler und Seeberg folgen in der ersten
Jahreshälfte 2016. Dort werden wir den
Ablesetermin für Heizung und Wasser
nutzen, um die Geräte anzubringen“,
erläutert Ina Wöstmann von der Energie
Direkt GmbH, die die Arbeiten im Auftrag
von Sahle Wohnen durchführt. Die Mieter
in Buchheim müssen sich hingegen auf
einen zusätzlichen Termin einstellen, da
ihre Wohnungen voraussichtlich erst in der
zweiten Jahreshälfte 2016 mit Rauchwarn­meldern ausgestattet werden können.
Hochwertige und zuverlässige Geräte
Jedes Schlaf-, Kinder-, Wohnzimmer und
jeder Flur erhält einen Rauchwarnmelder.
Die Montage ist einfach, dauert nur wenige
Minuten und erfolgt ohne zu bohren
durch einen Magnetträger, der an die
Zimmerdecke geklebt wird. Bei dem
eingesetzten Rauchmelder Pyrexx PX-1
handelt es sich um ein technisch hochwertiges und zuverlässiges Gerät, das
von der Stiftung Warentest vor zwei
Jahren mit gut bewertet wurde. Die in die
Melder eingebaute Lithiumbatterie hat
eine Lebensdauer von zehn bis zwölf
Jahren.
Wichtig zu wissen: Um die Wartung
müssen Sie sich auch nicht kümmern.
Die jährliche Funktionskontrolle wird von
Mitarbeitern von Energie Direkt professionell durchgeführt.
Mieter der ersten Stunden
Warum wohnen Menschen über 35 Jahre an einem Ort? Die Antworten darauf sind so unterschiedlich
wie die Mieter, die seit 1977 bei Sahle Wohnen in Seeberg zu Hause sind.
Marita (63) und Gerd (65) Geissen laden oft Freunde zu
sich nach Hause ein und gehen gerne gemeinsam aus.
Annemarie Zartmann wohnt seit dem 11.11.1977 in der Honigsheim­
straße. Von Anfang an stand für sie fest: „Hier gehe ich nicht wieder
weg!“ Der Schnitt der Wohnung gefiel ihr, im benachbarten Viertel
wohnte eine Cousine und ihr Arbeitsplatz bei Ford in Merken ich lag
nahe. Aber es gibt noch einen anderen Grund, warum sie bis heute
geblieben ist. Einer, der weit zurückliegt in der Vergangenheit. 1945
musste sie als Kind mit ihrer Familie über das Eis aus Ostpreußen
flüchten. Diese Erfahrung
hat sie tief geprägt. Ein ver­­trauter Ort ist ihr daher sehr
wichtig:„Hier fühle ich mich
geborgen. Hier bleibe ich,
solange ich mich allein
versorgen kann.“
Als Marita und Gerd Geissen am 1.12.1977 in die Kuskestraße gezogen sind, wollten
sie dort nur für zwei Jahre bleiben. „Die neue Wohnung gefiel uns sehr, aber damals
war uns die Gegend zu ruhig“, sagt Friseur Gerd Geissen lachend. Später entdeckte
das Ehepaar die Vorteile der Wohnlage: einen Spielplatz für ihre zwei Kinder direkt
vor der Haustür, einen Arbeitsplatz in unmittelbarer Nähe und nur fünf Minuten
Fußweg bis zum nächsten Park. Rückblickend sind sie froh, dass sie geblieben
sind. Nicht nur wegen der bezahlbaren Miete, sondern auch aufgrund ihrer veränderten Wohnwünsche: „Heute genießen wir die ruhige, grüne Umgebung!“
Annemarie Zartmann (79) fährt gern
Fahrrad, liebt die Gartenarbeit und
interessiert sich sehr für Mode.
www.sahle.de
Mutter-Kind-Gruppe gegründet
Seit September gibt es eine neue Mutter-Kind-Gruppe in Riehl
Riehl. Mieterinnen aus der Wohnanlage
an der Rotterdamer, Leidener und Delfter
Straße in Riehl hatten angeregt, eine
Mutter-Kind-Gruppe ins Leben zu rufen.
Diese Anregung griffen Parea-Referentin
Kirsten Klein und Sahle Wohnen-Mitar­
beiterin Sabine Rieneck auf und gründeten
eine Gruppe für Kinder bis 6 Jahre. Das
erste Treffen fand bereits am 8.9.15 im
Parea-Gemeinschaftsraum an der Rotter­
damer Straße 37 statt. Fünf Mütter mit
ihren insgesamt acht Kindern im Alter
Erstes Treffen im Parea-Gemeinschaftsraum
an der Rotterdamer Str. 37
von null bis vier Jahren nahmen daran
teil. Geleitet wird die neue Gruppe von
Francesca Oztüfenk. Die ehrenamtliche
Parea-Mitarbeiterin ist selbst Mutter von
zwei Kleinkindern. Die Gruppe findet nun
jeden Dienstag von 16:15 bis 18:00 Uhr im
Parea-Gemeinschaftsraum statt. Interes­
sierte Mütter mit Kleinkindern aus dem
Quartier sind herzlich eingeladen. Da die
Teilnehmerzahl begrenzt ist, wird um
vorherige Anmeldung unter der Telefon­
nummer 0157/52202952 gebeten.
Hoher Besuch bei Sahle Wohnen
Bundesminister Gröhe besuchte Florenzer Straße 32
Kunden­betreuer Thomas Gänsler mit
Bundesgesundheits­minister Hermann Gröhe (Bild l.)
und Ex-Fußballprofi Hans Sarpei (Bild r.)
Chorweiler: Nicht alle Tage kommt
es vor, dass ein Bundesminister bei
Sahle Wohnen zu Gast ist. Umso
mehr freute sich Kundenbetreuer
Thomas Gänsler, am 13.8.15 den
Bundesgesundheitsminister Her­
mann Gröhe in Chorweiler begrüßen zu können. Im Rahmen seiner
Sommerreise 2015 machte der
Bundesminister auch in der Floren­
zer Straße 32 Station, um sich dort über
ein Sportangebot für ältere Migrantinnen
und Migranten zu informieren. Das vom
Sportverein DJK Wiking ins Leben gerufene Angebot gehört zum Pilotprojekt
„Zugewandert und geblieben“ des
Deutschen Olympischen Sportbundes,
das vom Bundesgesundheitsministerium
gefördert wird.
Wir sind gerne für Sie da!
Clever Strom sparen und
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Bei Vertragsabschluss bis zum 31. Dezember 2015
Wenn Sie bis zum 31.12.15 einen Sahle
Wohnstrom-Vertrag abschließen, können
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Ihnen als Dankeschön für Ihr Vertrauen
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die wichtige Kriterien für Umweltschutz
und Qualität erfüllen, und mit denen Sie
durch einen geringeren Energieverbrauch
zugleich Geld sparen können. LED-Lam­
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Der Energiesparshop der
Stadtwerke Münster: http://shop.
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Weitere Informationen zum Sahle
Wohnstrom: www.sahlewohnstrom.de
Ulrike Stockem, Martin Bolcek, Thomas Gänsler,
Oliver Thormann und Monika Klaeser (v. l.)
Sahle Wohnen
Kundencenter Köln-Chorweiler
Kopenhagener Straße 1, 50765 Köln
Tel.: 0221 / 7087222, Fax: 0221 / 7005553
E-Mail: [email protected]
Unsere Besuchszeiten:
Dienstag: 16–18 Uhr, Donnerstag: 9–11 Uhr
Impressum
Herausgeber: Sahle Wohnen
Bismarckstraße 34, 48268 Greven
Tel.: 02571 / 81-0, Fax: 02571 / 81-402
E-Mail: [email protected]
V.i.S.d.P.: Sybille Jeschonek
www.sahle.de
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