Eine Bodenuntersuchung liefert unverzichtbare Informationen

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Pflanze
BAUERNBLATT l 21. November 2015 ■
Wie steht es mit der Bodenfruchtbarkeit von Acker und Grünlandflächen?
Eine Bodenuntersuchung liefert unverzichtbare Informationen
Eine Bodenuntersuchung gibt
wichtige Rückmeldungen zur
Nährstoffversorgung. Die ausreichende Grundnährstoff- und Kalkversorgung stabilisiert die Erträge
und bildet die Grundlage für eine
ökonomisch optimierte Pflanzenproduktion. Insofern stellt die regelmäßige Bodenuntersuchung
indirekt auch einen Beitrag zum
gewässerschonenden Pflanzenbau dar. Denn eine effiziente Stickstoff-, aber auch Schwefelwirkung
im Pflanzenwachstum ist nur zu erreichen, wenn die Bodenversorgung mit Grundnährstoffen und
der pH-Wert des Bodens so eingestellt sind, dass diese Faktoren
nicht ertragsbegrenzend wirken.
Die Düngeverordnung schreibt
vor, die Bodenuntersuchung für jeden Schlag entweder im Rahmen
der Fruchtfolge, mindestens aber alle sechs Jahre vorzunehmen. Als
Schlag wird hierbei „eine einheitlich
bewirtschaftete, räumlich zusammenhängende und mit der gleichen
Pflanzenart oder mit Pflanzenarten
mit vergleichbaren Nährstoffansprüchen bewachsene oder zur Bestellung vorgesehene Fläche“ definiert.
Damit ist keine konkrete Größe beschrieben. Fachlich gibt es gute
Gründe, nicht nur den jeweiligen
Nährstoffbedarf der Kulturen und
die Vorfruchteffekte bei der Wahl einer zusammenhängenden Fläche zu
berücksichtigen, sondern auch die
jeweilige Bodenart.
Worauf bei der
Bodenprobenahme achten?
Der Probenahmezeitpunkt sollte
am besten zu der Kultur, die den
höchsten Nährstoffbedarf hat, und
möglichst nach der Kultur mit den
geringsten Ernteresten liegen. Dafür
bietet sich beispielsweise der Zeitpunkt vor einer Rapsaussaat an, da
nach der Getreideernte eine Probenahme gut möglich ist. In trockenen
Zeitabschnitten über Winter wird eine Probenahme vermutlich besser in
den Arbeitsplan passen, und die Ergebnisse sind besser in die Düngeplanung und den Düngemitteleinkauf einzubeziehen. Die Probenahme sollte jedoch immer zur selben
Zeit, an derselben Fruchtfolgestelle,
nie direkt nach einer Düngung und
in der gleichen Weise gemacht werden, damit ein Vergleich mit der vor-
empfehlungen der Landwirtschaftskammer in den „Richtwerten für die
Düngung“ in Schleswig-Holstein basieren auf der Anwendung und Einhaltung dieser Methoden. Bei der
Düngungsempfehlung des Labors ist
darauf zu achten, dass diese Basis eingehalten wurde.
Bedeutung der Bodenart
für die Düngemenge
Für die Berechnung der richtigen Kalkmenge sind eine Bodenuntersuchung
und die genaue Kenntnis der jeweiligen Bodenart unerlässlich.
Fotos: Peter Lausen
herigen Bodenuntersuchung auf
dem Schlag/Teilstück möglich ist. Um
die Proben in gleicher Weise zu ziehen, sollte der Schlag oder das Teilstück so beprobt werden, dass der
beprobte Bereich repräsentativ für
den Schlag oder das Teilstück ist (keine Vorgewende, Lagerstätten oder
Randstreifen). Die dazu einmal gewählte Ganglinie sollte notiert und
bei den nachfolgenden Bodenprobenahmen eingehalten werden. Bei
Ackerflächen wird aus dem Pflughorizont (bis 25 bis 30 cm) und auf
Grünlandflächen aus dem intensiv
durchwurzelten Bereich (ab 10 cm)
eine Mischprobe je nach Homogenität und Schlaggröße aus 15 bis 30
Einstichen gebildet.
Die Frage, aus welcher Fläche eine
Mischprobe gebildet wird, ist nicht
pauschal zu beantworten. Grundsätzlich gilt: je inhomogener, desto
kleiner die Fläche. Bei großen Schlägen sollten Teilstücke gleicher Bewirtschaftung und Bodenart gebildet werden. Diese Vorgehensweise
setzt voraus, dass die Teilstücke auch
differenziert gedüngt werden können.
Bei der Analyse ist darauf zu achten, dass das Labor die Methoden anwendet, bei denen sich aus den Messwerten eine Düngeempfehlung ableiten lässt. Für Schleswig-Holstein
basieren die Düngeempfehlungen
für P2O5, K2O und Mg auf der DL-Methode. Eine Untersuchung der Phosphatversorgung ist nach der CAL-Me-
thode vorzunehmen, wenn es sich
um Böden mit einem pH-Wert über
7,0 und hohem Karbonatanteil handelt. Für leichte Böden ist diese Methode wenig geeignet. Die Dünge-
Die Düngeempfehlung für Kalk,
Kalium und Magnesium ist wesentlich von der jeweiligen Bodenart und
dem Humusgehalt abhängig. Eine
falsche Einstufung kann zu Mindererträgen, überhöhten Düngekosten
und bei überhöhten Kalkgaben auch
zu unerwünschten Nährstofffestlegungen führen. Die Bodenart wird
üblicherweise mit der Fingerprobe im
Labor bestimmt, um eine Düngeempfehlung aussprechen zu können.
Die Fingerprobe ist eine von der
VDLufa anerkannte und akkreditierte sensitive Schnellbestimmung, welche regelmäßig in Ringversuchen
überprüft wird. Dennoch kann es da-
Grafik 1: Gehaltsanteile der Bodenarten nach den Korngrößengruppen Sand, Schluff und Ton
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bei gelegentlich zu einer fehlerhaften Einstufung in eine andere Bodenart und damit möglicherweise auch
andere Bodenartengruppe kommen.
Die Einteilung der Bodenarten ist in
der Grafik 1 dargestellt. Der Anteil
der Korngrößenfraktionen „Sand“,
„Schluff“ und „Ton“ führt zur Einstufung in die jeweilige Bodenart. Wird
beispielsweise für einen Boden ein
Tongehalt von 15 %, ein Schluffgehalt von 20 % und 65 % Sand analysiert, dann handelt es sich um stark
lehmigen Sand (Sl4). Dies ist die typische Bodenart der Bodenartgruppe
3. Verringert sich der Tongehalt um
nur fünf Prozentpunkte zugunsten
des Sandanteils, dann liegt mittellehmiger Sand (Sl3) der Bodenartgruppe
3 vor. Weicht der Tongehalt um denselben Anteil nach oben ab, dann
handelt es sich um Ls4. Dieser stark
sandige Lehm gehört in die Boden- Die Probenahme zur Bodenuntersuchung kann nach der Ernte oder über den
artgruppe 4.
Winter hinweg erfolgen.
Bestimmung der Bodenart Düngeplanungsprogramm einzuge- den Beispiel beschrieben. Eine nur
ben oder den Kalkbedarf unter Ver- geringe Abweichung im Tongehalt
durch Schlämmanalyse
Wegen der Bedeutung einer richtigen Bodenart sollte bei der Kalkbedarfsbestimmung im Zweifel eine
Schlämmanalyse
vorgenommen
werden, weil sie genauere Werte liefern kann als die Fingerprobe. Hierbei wird der Anteil der jeweiligen
Korngrößenfraktion ermittelt. Daraus ist die Bodenart dann eindeutig
bestimmbar. Angaben zur Bodenart
des Schlages sind auch aus der
Reichsbodenschätzung über den
Auszug aus dem Liegenschaftsbuch
zu entnehmen. Um sicherzustellen,
dass die für den Schlag oder das Teilstück durch Schlämmanalyse ermittelte oder durch andere gleichwertige Verfahren festgestellte Bodenart
Grundlage der Düngebedarfsermittlung bei Bodenuntersuchungen
wird, ist mit der Agrolab-Gruppe vereinbart worden, dass in dort eingehenden Bodenuntersuchungsaufträgen die Bodenartgruppe angegeben werden kann (siehe aktuelle
Richtwerte für die Düngung).
Marschböden sind gesondert zu
kennzeichnen. Werden diese Angaben im Untersuchungsauftrag der
Agrolab gemacht, wird nicht das Ergebnis der Fingerprobe, sondern die
angegebene Bodenartgruppe bei
der Düngeempfehlung zugrunde
gelegt. In dem Fall bleibt nur die
Analyse der Nährstoffe akkreditiert.
Die Einstufung der Nährstoffe und
des pH-Wertes in Gehaltsklassen und
die Düngeempfehlungen werden
auf den Bodenbefunden als nicht
akkreditiert ausgewiesen. Zudem ist
es ist auch möglich, das Ergebnis der
Schlämmanalyse direkt in das eigene
wendung der analysierten Bodenart
mithilfe der „Richtwerte für die
Düngung“ zu berechnen. Dieses
Verfahren ist nur für Bodenuntersuchungen, die im Rahmen der Düngeverordnung durchgeführt werden,
anwendbar und somit für Bodenuntersuchungen gemäß AbfKlärV
nicht geeignet.
führt zu einer anderen Beurteilung
der Bodengehalte, insbesondere
beim pH-Wert und der daraus resultierenden Kalkbedarfsmenge. Wird
ein Boden der Bodenartgruppe 2,
der einen aktuellen pH-Wert von 5,8
aufweist, mithilfe der Fingerprobe in
die Bodenartgruppe 3 eingestuft, so
wird ein höherer Kalkdüngebedarf
empfohlen, denn das Optimum in
der Bodenartgruppe 3 liegt höher,
Konsequenzen einer
falschen Bodenarteinstufung und der Kalkbedarf zur Anhebung
des pH-Wertes ist ebenfalls höher. Im
Die Bedeutung der richtigen Bo- Beispiel hätte eine Erhaltungskaldenart für die Berechnung der Kalk- kung von 10 dt CaO/ha tatsächlich
düngemenge wird im nachfolgen- ausgereicht. Die Fehleinstufung in
Bodenartgruppe 3 führt jedoch zu
einer Empfehlung von 25 dt CaO/ha.
Diese Menge reicht aus, den Boden
im Beispiel von pH 5,3 auf pH 5,8 zu
bringen. Die Anwendung der empfohlenen Kalkdüngemenge würde
bei diesem Boden zu einem erhöhten pH-Wert und damit zu Festlegung von Nährstoffen, wie beispielsweise Mangan sowie zu unnötigen
Kalkdüngemittelkosten führen.
Bei einer fehlerhaften Düngeempfehlung aufgrund einer falschen Bodenarteingruppierung im
Untersuchungsbefund ist eine Korrektur vorzunehmen. Die dazu erforderlichen Daten finden sich in
den „Richtwerte für die Düngung“.
Kalkversorgung der Böden
geht zurück
Die Schlämmanalyse zeigt die genaue
Bodenart, die für eine richtige Kalkbedarfsempfehlung erforderlich ist. Foto: Klaus Gosch, LUFA-ITL GmbH - Kiel
Die Bodenuntersuchungsergebnisse schleswig-holsteinischer Böden
zeigen in den vergangenen Jahren
einen zunehmenden Anteil von Böden mit einem zu geringen pH-Wert.
Bei den im Jahr 2012 untersuchten
Ackerflächen und den schweren
Grünlandflächen wies jede zweite
zu niedrige pH-Werte aus. Bei leichten Grünlandflächen brauchte jede
dritte Fläche mehr als nur eine Erhaltungskalkung. Durch den pH-Zustand des Bodens werden die Bodenfruchtbarkeit und die Nährstoffverfügbarkeit beeinflusst. Mit steigendem pH-Wert nimmt die Bodenfruchtbarkeit zu. Andererseits wird
bei zu hohen pH-Werten die Nährstoffverfügbarkeit (zum Beispiel von
Mangan) eingeschränkt. Der optimale pH-Wert eines Standortes richtet sich neben der Bodenart auch
nach dem Humusgehalt.
Bodenversorgungsstufen
bei Düngung beachten
Um Ertragsverluste im unterversorgten Bereich und unnötige
Grunddüngung im überversorgten
Bereich zu verhindern, ist eine Bodenuntersuchung unumgänglich.
Die Kosten der Bodenuntersuchung
sind bei stark vom Optimum abweichenden Bodengehalten schnell
wieder aufgefangen, wenn die Düngung nicht darauf abgestellt wurde.
Die Düngeverordnung schreibt nur
die Untersuchung auf Phosphor vor.
Die übrigen Grundnährstoffe Kalium und Magnesium sollten jedoch
unbedingt mit untersucht werden,
da insbesondere die Kaliumgehalte
nicht nur durch den Pflanzenentzug,
sondern auch durch mehr oder weniger feste Bindung an Ton-Humuskomplexe oder durch Auswaschung
auf leichten Standorten beeinflusst
werden. Dabei ist die Betrachtung
aller Nährstoffe, insbesondere positiv geladenen Nährionen (Ca, K, Mg,
NH4) wichtig. Da diese von den Tonteilen gespeichert werden können,
sollte neben der optimalen Bodenversorgung mit jedem einzelnen
Nährstoff auch auf das richtige Verhältnis dieser Kationen zueinander
geachtet werden. Letzteres dient einer ausgewogenen Besetzung am
Tonmineral. Ausschlaggebend für
die Beurteilung ist dabei die jeweilige Versorgungsstufe.
Liegt die Versorgungsstufe „C“
vor, ist davon auszugehen, dass die
Rücklieferung der durch die Ernteabfuhr entzogenen Nährstoffmengen durch die Düngung ausreichend ist. Die Höhe der mit der Ernte abgefahrenen Nährstoffmenge
ist vom jeweils erzielten Ertrag abhängig. Liegt nur die Versorgungsstufe „B“ oder gar „A“ vor, so ist zu
befürchten, dass dieser unzureichend im Boden vorhandene Nährstoff verhindert, das ökonomische
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Grafik 2: Verteilung der Bodengehaltsklassen bei Phosphat und Kalium in Prozent
100
%
80
E
60
D
C
B
40
A
20
0
leicht
mittel + schwer
Ackerbau
leicht
mittel + schwer
Grünland
leicht
Phosphat
Ertragsoptimum zu erreichen. Je weiter sich der
gemessene Nährstoff unterhalb des Beginns der
Versorgungsstufe „C“ befindet, umso wichtiger
ist es, nicht nur den Entzug zu düngen, sondern
zusätzlich zur Erhaltungsdüngung einen Zuschlag zu wählen, der auf mittlere Sicht die Erreichung der Versorgungsstufe „C“ erwarten
lässt. Ist der Boden reichlich mit dem Nährstoff
versorgt, so wird der Boden in die Versorgungsstufe „D“ oder gar „E“ eingestuft. In dem Fall
kann die Düngung mit dem jeweiligen Nährstoff
in den nächsten Jahren reduziert werden oder
gänzlich unterbleiben.
Da die Düngemenge für Kalium und Magnesium bodenartabhängig ist, kann eine abweichende Bodenarteingruppierung genau wie bei der
Kalkdüngung zu falschen Düngeempfehlungen
führen. Beim Phosphat wird in der Düngeempfehlung nur der Humusgehalt berücksichtigt.
In den Entwürfen zur neuen Düngeverordnung
ist vorgesehen, dass die Düngeplanung schriftlich
erfolgen muss. Der Berechnungsweg basiert auf
den Bodenanalysen und berücksichtigt neben
den Zu- und Abschlägen zur Erreichung der Stufe
„C“ auch den Ertrag, Erntereste und die organische Düngung der Vorjahre.
Unterversorgung mit P, K, Mg
in Schleswig-Holstein
Der Blick auf die im Jahr 2012 bei der Lufa
ITL GmbH Kiel in Auftrag gegebenen Bodenuntersuchungen macht deutlich, dass auf vielen
Flächen in Schleswig-Holstein eine unzureichende Versorgung der Böden mit Phosphat
und Kalium vorliegt (siehe Grafik 2). Bei Phosphat sind die Hälfte der Grünlandflächen und
schwere Ackerflächen unterversorgt. Leichte
Ackerflächen sind nur zu einem Drittel unterversorgt. Beim Kalium sind es insbesondere die
leichten Flächen, die ein Defizit aufweisen.
Beim Kalium wird auf sandigen Böden nur die
Entzugsdüngung, die vom Ertrag, aber nicht
von der Bodenart abhängig ist, empfohlen.
Sandige Böden sind nicht in der Lage, relevante
Kalimengen bei Sickerwasserbildung festzuhalten. Bei den schweren Flächen liegt nur jede
mittel + schwer
leicht
Grünland
Ackerbau
Kalium
dritte oberhalb der Stufe „B“. Für alle dargestellten Gruppen hat der Anteil unterversorgter
Flächen in den untersuchten Jahren von 1999
deutlich zugenommen. Derselbe Trend ist auch
für Magnesium festzustellen.
Bodenuntersuchung
auf Mikronährstoffe macht Sinn
Die Untersuchung auf Mikronährstoffe kann
wichtig sein. Dies ist insbesondere dann zu empfehlen, wenn die Schläge noch nie auf Mikronährstoffe untersucht wurden, Teilflächen Symptome von Mikronährstoffmangel aufweisen
oder die Flächen selten oder nie mit organischen
oder organisch-mineralischen Düngemitteln
(Wirtschaftsdünger, Klärschlamm) gedüngt wurden. Wirtschaftsdünger sind insbesondere dazu
geeignet, Defizite bei Kupfer und Zink auszugleichen. In früheren Zeiten wurden Mikronährstoffe in erheblichem Umfang über Thomasdüngemittel ausgebracht. Um einen Überblick über
die Versorgung mit Mikronährstoffen zu erhalten, ist es ausreichend, dies mit der CAT-Methode
vornehmen zu lassen, bei der die Analyse auf
Mangan, Kupfer, Zink und Bor im preisgünstigen
Paket erfolgt.
FAZIT
Für die richtige Bemessung der Kalkmenge
und der Grunddüngermenge ist die genaue
Kenntnis der Bodenart erforderlich. Ausreichende Genauigkeit kann durch eine
Schlämmanalyse erreicht werden. Je inhomogener eine Fläche ist, umso mehr Teilflächen müssen für eine Bodenuntersuchung
gebildet werden. Nur durch die Beachtung
der Bodenuntersuchungsergebnisse und bedarfsgerechter Düngung kann die Bodenfruchtbarkeit langfristig erhalten werden.
Peter Lausen
Landwirtschaftskammer
Tel.: 0 43 31-94 53-341
[email protected]