Gemeindebrief der protestantischen Kirchengemeinde Erlenbach - Hatzenbühl - Neupotz - Rheinzabern November 201 5 bis Februar 201 6 Haben wir Gutes empfangen von Gott und sollten das Böse nicht auch annehmen? Monatsspruch Oktober Hiob 2, 10 Liebe Gemeinde, für viele geht es mit Fragen oder Aussagen wie diesen aus dem Buch Hiob um die Grundlagen ihres Glaubens, sozusagen um das Eingemachte. Dass wir Gutes von Gott empfangen dürfen, darüber besteht kein Zweifel – obwohl viele gar nicht erkennen, wieviel Gutes sie empfangen haben und empfangen. Wie aber ist es mit dem Bösen im Leben, mit dem Schweren, das wir alle schon einmal erfahren haben oder gar gegenwärtig erfahren müssen: Krankheit eines lieben Angehörigen oder sogar selbst, unüberbrückbare Auseinandersetzung oder Streit in der Familie, Sterben und Tod eines lieben MitmenschenL. Für viele stellt sich damit die Frage nach Gott selbst. Und dann höre ich so Stellungnahmen wie diese: warum lässt Gott das Böse zu? – Krankheit, Krieg, Katastrophen? Entweder er kann das alles nicht verhindern, dann ist er nicht der allmächtige Gott! Oder er will es nicht verhindern, dann ist er nicht der barmherzige Gott. Das will auch die Ehefrau ihrem leidenden Mann Hiob deutlich machen. Siehe, du bist allezeit fromm gewesen, hast Gott verehrt, ihm gedient, aber dennoch hat er dir alles genommen: deinen Besitz, deine Familie – Kinder und Kindeskinder –, schließlich deine Gesundheit. So sage doch Gott ab und stirb! Vergiss Gott, er ist nicht für dich da oder er ist überhaupt nicht da! Hiob aber weist seine Frau zurecht und wirft ihr vor, sie würde töricht reden. Aber was ist daran töricht? Spricht sie nicht vielen von uns aus dem Herzen! „In diesem allen versündigte sich Hiob nicht mit seinen Lippen“, heißt es weiter. Wobei Sünde nicht nur ein Verstoß gegen irgendwelche Gebote oder religiösen Gesetze ist. Sünde im eigentlichen Sinn ist die Entfernung oder Entfremdung von Gott (wer dann auf Distanz zu ihm gegangen ist, der hält es nicht mehr für notwendig, seine Gebote zu befolgen). Will in diesem Zusammenhang heißen: Hiob entfremdet sich nicht von Gott. Das macht später in seinen langen Debatten mit seinen Freunden sein eigentliches Leid aus: auf der einen Seite versteht er Gott nicht, klagt er ihm sein Leid ein, auf der anderen Seite ist er gewiss, er kann es niemandem anderen einklagen als nur Gott selbst. Er legt also den Widerspruch in Gott selbst. Aber er ist sich gewiss, dass der gütige und nicht der zornige Gott über allem steht. Und wo ihm Leid widerfährt, da darf er das Gott einklagen. Da ist es dann wichtig, ein Gegenüber zu haben, dem er all das Schwere vorwerfen kann. Wer das nicht mehr kann, der kann nur noch sich selbst bejammern! Mögen wir immer wieder die Kraft und Einsicht erhalten, alles, was uns umtreibt, vor Gott zu bringen, im Lobpreis genauso wie in der Klage – beides finden wir vielfältig in den Psalmen. Mögen wir uns bewusst machen, dass wir keinem blinden Schicksal ausgeliefert sind, sondern niemandem anderen als dem barmherzigen Gott, auch wenn wir seine Entscheidungen nicht immer begreifen können. Der das Schwere schickende Gott ist doch niemand anderes als der barmherzige Gott! Ich wünsche allen eine nachdenkliche Zeit im ausgehenden Kirchenjahr und einen besinnlichen Einstieg in die bevorstehende Advents- und Weihnachtszeit. Ihr Pfr. Klaus-Peter Edinger 2 In den Gottesdiensten am Totensonntag werden die Namen aller im vergangenen Kirchenjahr verstorbenen Gemeindeglieder verlesen und ihrer im Gebet gedacht. Jahreslosung 201 6: Gott spricht: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet. Jesaja 66,13 3 4 Im Gottesdienst an Heilig Abend wird in Erlenbach ein Weihnachtsmusical aufgeführt, in Rheinzabern im Gottesdienst um 1 5 Uhr ein Krippenspiel. 5 Vom Arbeitskreis Ökumene, der sich dafür einsetzt, dass unser Glaube an den einen Gott in einer sichtbar geeinten Kirche verkündet, gefeiert und durch Wort und Tat bezeugt wird, wurden folgende Veranstaltungen durchgeführt: Ökumenischer Kirchentag in Speyer Unter dem Motto „Aufstehen zum Leben“ fand über Pfingsten ein weiterer ökumenischer Kirchentag in Speyer mit ca. 22 000 Besucher/innen statt. Dazu gehörte auch eine kleine Delegation aus unserer prot. und kath. Gemeinde. Beeindruckend war die Schlussveranstaltung, in der von Bischof Dr. Wiesemann und Kirchenpräsident Schad ein gemeinsamer Leitfaden zur Ökumene unterzeichnet wurde. Er soll die Zusammenarbeit zwischen katholischen und protestantischen Gemeinden verbindlich regeln und fördern. „Hinter diesem Leitfaden steht die Absicht, dass alles, was in unseren Kirchengemeinden und Pfarreien geschieht, vom Geist der Ökumene durchdrungen sein soll.“ Ökumenisches Miteinander – als Einheit in Vielfalt. Horst Dörsam Ökumenisches Familienfest Zum 11 . Mal feierten die kath. und die prot. Kirchengemeinde ein sehr gut besuchtes ökumenisches Familienfest unter dem Motto des Kirchentages „Aufstehen zum Leben“ auf der Anlage des Angelsportvereins. Im Mittelpunkt stand ein gemeinsamer Gottesdienst mit einer Dialogpredigt von Gemeindereferent Magin und Pfr. Edinger, in der sie auf die bleibende Bedeutung des Wortes aus der Bergpredigt eingingen „Ihr seid das Salz der Erde“ und „Ihr seid das Licht der Welt“. Umrahmt wurde der Gottesdienst vom Kirchenchor St. Michael, die Lieder wurden vom Musikverein Lyra begleitet. Für nächstes Jahr ist das Familienfest bereits für den 1 7. Juli vorgemerkt. Horst Dörsam Gemeindereise nach Afrika Für das kommende Jahr wird eine weitere Gemeindereise nach Afrika geplant, dieses Mal soll es nach Simbabwe gehen L. Nähere Informationen werden noch bekannt gegeben, können aber auch bei Pfr. Edinger eingeholt werden. 6 Vortragsreihe zur Reformation in Rheinzabern In einer dritten, abschließenden, sehr gut besuchten Veranstaltung mit dem Titel „Ökumene Heute bei uns“, wurden folgende Themenkreise angesprochen: „Caritas und Diakonie“, geleitet von Pfr. Dr. Klaus-Peter Edinger. „Wie treten wir als kath. und ev. Kirche in der Öffentlichkeit auf?“, geleitet von Gemeindereferent Hubert Magin . „Konfessionsverbindende Ehe – Chancen und Möglichkeiten heute“, geleitet von Pfr. Thomas Brenner. Die Teilnehmer/innen konnten an wenigstens zwei dieser Gesprächskreise teilnehmen – dabei kam es zu überaus interessanten Diskussionen. Im kommenden Jahr sollen weitere gemeinsame Veranstaltungen zum Reformationsjubiläum stattfinden. Horst Dörsam Ökum. Frauenkreis Rheinzabern – Rückblick 201 5 Nach dem Neujahrstreffen im Januar folgten div. Kreativabende zu Ostern, Sommer, Herbst, Advent und Weihnachten unter Anleitung von Frau Sitter. Unsere Maitour führte uns im erweiterten Kreis nach Neupotz mit gemütlichem Beisammensein. Einen Höhepunkt bildete wieder unser Ganztagsausflug zur Landesgartenschau in Landau. An einem strahlenden Sommertag konnten wir die blühenden Landschaften mit den Blumenpromenaden, dem Wassergarten sowie den Spielplätzen genießen sowie in der Blumenhalle die kunstvollen Arbeiten der Gärtner und Floristen und die prächtige ELWETRITSCHE-Ausstellung bestaunen. Nach einer Stärkung zur Mittagszeit setzte sich der Rundgang fort und es wurden div. Einkaufsmöglichkeiten für „Haus&Garten“ genutzt. Den Abschluss eines erlebnisreichen gelungenen Tages krönte ein gemütliches Beisammensein mit den Ehemännern im Gasthaus „Goldenes Lamm“ in Rheinzabern. Nach der Sommerpause folgte die ERNTEDANK-Andacht mit Frau Lektorin Kantowsky. Das Jahr beenden wir mit der traditionellen Adventsfeier. Lucretia Dörsam Chor Voice of Happiness Erlenbach veranstaltet am Samstag, den 21 . November 201 5 um 1 9 Uhr in der St. Martinskirche in Erlenbach bei Kandel ein Konzert unter dem Motto: „Wo hab ich das bloß schon mal gehört?“ Lieder von Bühne, Funk und Fernsehen. Die Lieder werden mit E-Piano, Gitarre und Cajón (Kistentrommel) begleitet. Den Zuhörer/innen wird ein abwechslungsreiches Programm mit Stücken aus Grease, Die Schöne und das Biest, Tabaluga, Hinterm Horizont und Rocky bis hin zu Melodien aus Herr der Ringe und Die Eiskönigin geboten. Aber auch Klassiker wie Titanic und König der Löwen dürfen natürlich nicht in dem Programm fehlen. Die Sängerinnen und Sänger von Voice of Happiness werden das Publikum mit einer Überraschung verwöhnen und freuen sich auf Ihren/Deinen Besuch. Der Eintritt ist frei! Melanie Löhle 7 8 Silberne Konfirmation in Erlenbach Neun Jubilare und Jubilarinnen (siehe Bild) waren der Einladung zum Gottesdienst anlässlich der Silbernen Konfirmation am 11 . Oktober in Erlenbach gefolgt, darunter auch Jubilare und Jubilarinnen, die vor 25 Jahren an anderen Orten konfirmiert worden waren – in Bielefeld, in Chemnitz und sogar in Österreich. Kirchentag in Stuttgart Mit 1 0 Teilnehmer/innen aus unserer Gemeinde waren wir Anfang Juni zusammen mit der Dekanatsjugend Germersheim zum Deutschen Evangelischen Kirchentag nach Stuttgart gefahren. Er stand unter dem Motto „Lauf dass wir klug werden“. Unsere Jugendlichen waren vor allem an Konzerten bekannter Bands interessiert, unsere Gäste aus Simbabwe waren angetan von der Aufgeschlossenheit und Freundlichkeit der Kirchentagsbesucher/innen. Beeindruckend war auch die Begegnung mit bekannten Größen aus Politik und Gesellschaft. Wir freuen uns schon auf das nächste große Protestantentreffen im Reformationsjahr 201 7 in Berlin und Wittenberg. 9 Gottesdienstplan Gottesdienste in Erlenbach 01 .11 .201 5 08.11 .201 5 1 5.11 .201 5 1 8.11 .201 5 22.11 .201 5 29.11 .201 5 09.00 Uhr 1 0.00 Uhr 09.00 Uhr 1 9.1 5 Uhr 1 0.30 Uhr 09.00 Uhr mit Taufe Volkstrauertag Buß- u. Bettag Totensonntag Erster Advent 06.1 2.201 5 1 3.1 2.201 5 20.1 2.201 5 24.1 2.201 5 25.1 2.201 5 1 0.00 Uhr 1 0.00 Uhr 09.00 Uhr 1 6.30 Uhr 1 0.00 Uhr Zweiter Advent Dritter Advent Vierter Advent Heilig Abend Erster Weihnachtsfeiertag mit Abendmahl 27.1 2.201 5 09.00 Uhr 31 .1 2.201 5 1 8.00 Uhr 03.01 .201 6 1 0.01 .201 6 1 7.01 .201 6 24.01 .201 6 31 .01 .201 6 09.00 Uhr 1 0.00 Uhr 09.00 Uhr 1 0.00 Uhr 1 0.00 Uhr 07.02.201 6 1 4.02.201 6 21 .02.201 6 28.02.201 6 09.00 Uhr 1 0.00 Uhr 09.00 Uhr 1 0.00 Uhr Jahresabschluss Gottesdienste in Hatzenbühl 1 4.11 .201 5 1 2.1 2.201 5 1 6.01 .201 6 1 3.02.201 6 1 8.00 Uhr 1 8.00 Uhr 1 8.00 Uhr 1 8.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl 10 Gottesdienste in Neupotz 28.11 .201 5 1 9.1 2.201 5 23.01 .201 6 20.02.201 6 1 8.00 Uh r 1 8.00 Uhr 1 8.00 Uhr 1 8.00 Uhr Gottesdienst Gottesdienst Gottesdienst Gottesdienst Gottesdienste in Rheinzabern 01 .11 .201 5 1 0.00 Uhr 08.11 .201 5 11 .00 Uhr 1 5.11 .201 5 1 0.00 Uhr 1 0.00 Uhr 1 8.11 .201 5 1 8.00 Uhr 22.11 .201 5 09.00 Uhr 29.11 .201 5 1 0.00 Uhr 06.1 2.201 5 1 3.1 2.201 5 20.1 2.201 5 24.1 2.201 5 11 .00 Uhr 09.00 Uhr 1 0.00 Uhr 1 5.00 Uhr 1 8.00 Uhr 26.1 2.201 5 1 7.00 Uhr 27.1 2.201 5 1 0.00 Uhr 31 .1 2.201 5 1 7.00 Uhr 03.01 .201 6 1 0.01 .201 6 1 7.01 .201 6 24.01 .201 6 31 .01 .201 6 1 0.00 Uhr 09.00 Uhr 1 0.00 Uhr 09.00 Uhr 11 .00 Uhr 07.02.201 6 1 4.02.201 6 21 .02.201 6 28.02.201 6 1 0.00 Uhr 09.00 Uhr 1 0.00 Uhr 11 .00 Uhr Familiengottesdienst Volkstrauertag, Gottesdienst in der Kirche Andacht auf dem Friedhof Buß- u. Bettag Totensonntag Erster Advent Fam. gottesdienst zum Nikolaustag Dritter Advent Vierter Advent Heilig Abend mit Krippenspiel Heilig Abend Singen am Lagerfeuer Gottesdienst mit Abendmahl Ökum. Gottesdienst in der kath . Kirche Familiengottesdienst Familiengottesdienst 11 Zur Erinnerung an den 21 . Juni 201 5 Der Prot. Kinderchor Erlenbach debütierte mit seiner ersten Aufführung im Jugendheim zu Erlenbach im Juni mit acht alten, deutschen Kinderliedern im Figuren-Schatten-Theater Elke Emma Edinger. Im ausverkauften Jugendheim in Erlenbach sahen Groß und Klein die märchenhaften Erscheinungen auf dem Tuch der Träume, der hellerleuchteten weißen Leinwand, welche die Zuschauer von den Schatten trennt. 12 Es tanzten die Zipfelmützen im Kreise, der Postillon fuhr mit seiner Kutsche in die weite Welt, Hansel und Dirne schüttelten den Obstbaum, die Musikanten spielten froh ihre Instrumente, Kuckuck und Esel lieferten sich einen Singwettstreit, der Gockelhahn fuhr mit der Eisenbahn, Brüderchen und Schwesterchen drehten sich im Kreise und Hänsel und Gretel, o weh, verbrannten die böse Hexe. Zum guten Schluss trägt Marlen Wünstel noch eine selbsterdachte Bildergeschichte vor. Was für ein schöner Sonntag! VORSCHAU: 1 .Advent, 29.11 . 201 5, 1 7 Uhr Aufführung der Bremer Stadtmusikanten mit dem Prot.Kinderchor Erlenbach, im Jugendheim, Hauptstraße 32, um 1 7 Uhr; Ende 1 8 Uhr. Neue Chorkinder willkommen . Tickets sind ab sofort im Prot. Pfarramt erhältlich:07275-3448 oder unter [email protected] oder [email protected] Proben des Kinderchors jeden Donnerstag von 1 7 -1 8 Uhr im Jugendheim 13 Aufruf zum Abonnement des Gemeindebriefs: Liebe Gemeindemitglieder, wir sind uns bewusst, dass Ihnen fast täglich irgendwelche Schriften ins Haus flattern und vielleicht zählen Sie den Brief unserer Kirchengemeinde dazu. Wir wollen ihn in Zukunft deshalb nur in die Haushalte verteilen, in denen er auf Interesse stößt und gelesen wird. Bitte teilen Sie uns deshalb auf unten stehendem Formular mit, ob Sie den Gemeindebrief auch in Zukunft ins Haus geliefert haben möchten, selbstverständlich kostenlos! Ja, ich möchte den Gemeindebrief der Prot. Kirchengemeinde auch zukünftig beziehen: Name, Vorname: CCCCCCCCCCCCCCCC Straße: CCCCCCCCCCCCCCC HausNr CC Ort: CCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCC Unterschrift: CCCCCCCCCCCCCCCCCC 14 Gemeindechronik Beerdigt wurden in unserer Gemeinde: - Margarethe Mathilde Ondraschek geb. Schreyer, 85 Jahre, am 28.04.201 5 in Hatzenbühl - Nelli Wünstel geb. Hoffmann, 84 Jahre, am 1 5.05.201 5 in Hatzenbühl - Ursula Hildegard Paulat geb. Kiekeben, 90 Jahre, am 27.05.201 5 in Hatzenbühl - Georg Willi Schüler, 91 Jahre, am 26.05.201 5 in Hatzenbühl - Emmeline Krauß geb. Wüst, 90 Jahre, am 1 7.06.201 5 in Erlenbach - Luise Steidel geb. Ullmer, 86 Jahre, am 20.07.201 5 in Erlenbach - Horst Helmut Acker, 78 Jahre, am 24.08.201 5 in Erlenbach - Gertrud Marie Anna Sturm geb. Tesch, 80 Jahre, am 30.09.201 5 in Rheinzabern Getauft wurden in unserer Gemeinde: - Lio Oliver Stoll aus Hatzenbühl, am 31 .05.201 5 in Erlenbach - Elena Sophie Hennings aus Rheinzabern, am 31 .05.201 5 in Rheinzabern - Tim Hendrik Zettl aus Erlenbach, am 1 4.06.201 5 in Erlenbach - Josefine Zettl aus Erlenbach, am 1 4.06.201 5 in Erlenbach - Luca Kevin Arthur Zettl aus Erlenbach, am 1 4.06.201 5 in Erlenbach - Oskar Herbert Nuber aus Neupotz, am 02.08.201 5 in Landau - Lian Stephan aus Rheinzabern, am 1 5.08.201 5 in Rheinzabern - Lea-Marie Lau aus Neupotz, am 1 5.08.201 5 in Rheinzabern - Ben-Luca Körner aus Neupotz, am 1 5.08.201 5 in Rheinzabern - Jonas Tivon Leisten aus Hördt, am 1 5.08.201 5 in Rheinzabern - Till Verhoff aus Erlenbach, am 23.08.201 5 in Erlenbach - Mario Peter Grosse aus Hatzenbühl, am 23.08.201 5 in Erlenbach - Emma Aurelia Schmitt aus Rheinzabern, am 06.09.201 5 in Rheinzabern - Jonas Levi Hammer aus Hatzenbühl, am 20.09.201 5 in Rheinzabern - Moritz Maik Werling aus Erlenbach, am 26.09.201 5 in Erlenbach - Mia Amelie Krehl aus Erlenbach, am 03.1 0.201 5 in Essingen - Matheo Wrede aus Rheinzabern, am 1 8.1 0.201 5 in Rheinzabern - Felix Leopold Lauer aus Rheinzabern, am 1 8.1 0.201 5 in Rheinzabern Getraut wurden in unserer Gemeinde: - Andreas Wenger u. Nathalie Merck, am 30.05.1 5 in Erlenbach - Markus Schuh u. Monika Germann, am 1 3.06.1 5 in Hahnenhof 15 Adressen / Telefonnummern Pfarramt Erlenbach: Hauptstraße 32, 76872 Erlenbach Telefon: 07275/3448, Fax: 91 41 07 E-Mail: [email protected] www.prot-kirche-erlenbach.de Bürostunde: Pfarramtssekretärin Tatjana Röther, Donnerstag 8 - 1 2 Uhr Sprechzeiten: zu den Geschäftszeiten, am besten nach tel. Absprache Paul-Fagius-Gemeindezentrum: Am Sportplatz 2, 76764 Rheinzabern Gottestdienstraum Hatzenbühl: Luitpoldstraße 51 , 76770 Hatzenbühl Ansprechpartner vor Ort: Erlenbach - Pfarrer Dr. K.-P. Edinger oder Sonja Burg, Tel. 07275/4795 Hatzenbühl - Peter Wünstel, Tel. 07275/4420 Rheinzabern - Elke Hufnagel, Tel. 07272/7779457 Über Spenden zur Deckung der Druckkosten des Gemeindebriefes freuen wir uns und bedanken uns ganz herzlich bei den Spenderinnen und Spendern. Gerne können Sie Ihre Spende auch im Gottesdienst abgeben. Impressum: Redaktion: Layout: Herausgeber: Konto: Redaktionsteam der Kirchengemeinde Pfarrer Dr. Klaus-Peter Edinger, Sonja Burg, Elke Hufnagel, Peter Wünstel Matthias Lieber Prot. Pfarramt Erlenbach, Hauptstraße 32, 76872 Erlenbach DE2854851 440002001111 0 MALADE51 KAD
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