Raspberry Pi Projekt fuer das SS14 Uni Koeln, geleitet von Herrn Professor Thaller Feasibility Study zur Stimmerkennung mit dem Raspberry Pi von Birgit Ianniello Arbeitstitel: Voice-‐o-‐Mat Geplant ist, den Raspberry Pi im Zusammenhang mit einer Soundkarte und einem Richtmikrophon so auszuruesten, dass er zur Stimmerkennung etwa an einer Tuer-‐ Gegensprechanlage genutzt werden kann. Die Stimmerkennung erfolgt direkt nachdem derjenige, der die Tuer geoeffnet haben moechte das Schluesselwort “Europa” in Richtung des Mikrophons gesprochen hat. Es soll auf dem Raspberry Pi in Qt4 ein Programm entwickelt werden, das die Sounddatei analysiert und mit dem akkustischen Fingerabdruck der zugangsberechtigten Personen abgleicht. Ist der Abgleich positiv, soll dies signalisiert werden. In einer Endfassung des Systems wuerde etwa die Tuer geoeffnet werden. Da bislang leider der GPIO-‐Port komplett von der Wolfson Sound-‐ Karte belegt ist, ist es zur Zeit noch nicht moeglich, ein elektrisches Signal (etwa zur Steuerung einer LED) nach aussen zu bringen. Die Signaluebertragung an ein automatisiertes Tueroeffnungssystem koennte momentan ueber Wifi erfolgen – zum Testen des Programmes ansich soll zunaechst ein optisches oder akkustisches Bestaetigungssignal ausgegeben werden. Die Anwendung als intelligentes Schloss liesse sich noch auf andere Bereiche ausweiten – etwa als Schliessmechanismus fuer einen Safe, oder, wenn das System klein genug werden kann (Zukunftsvision) auch als Fahrradschloss. Die Uebung insgesamt dient dazu, festzustellen inwieweit der Raspberry Pi sich besser eignen kann (Feasibility Study), als ein herkoemmliches PC-‐System oder etwa ein Smart-‐Phone. Zum Abschluss des Projektes wird also noch zusaetzlich ein kurzer Bericht (4-‐5 Seiten) erstellt, der Fuer und Wider eines Raspberry Pi als Einsatz in der Stimmerkennung abwaegt.
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