Jay Goldner KORNKREISE BEZEUGEN BUNDESLADE

Jay Goldner ,
KORNKREISE BEZEUGEN BUNDESLADE, GRABTUCH UND HEILIGEN GRAL pdf-­‐part 1 edi?on circularium INHALT
Prolog
Warum ich dieses Buch schreiben musste 6
Einleitung
Eine kurze Geschichte der Kornkreise
Zeichen, Symbole und Botschaften 14 — Was ist an dieser Geometrie heilig? 18
Das Leben erblüht geometrisch 24 — In der DNS spricht der Kosmos zu uns 28
Causa 1
Die Bundeslade als Freie Energie - Konverter
Warum das Gerät verschwunden ist 34 — Der exakte Bauplan im Korn 40
Ein Dimensionstor in andere Welten? 46 — Wann wir sie erneut bekommen 52
Causa 2
Das Ende der Turiner Grabtuch-Kontroverse
Die Fakten verdichten sich 56 — Ein Para-Foto liefert den Beweis 62
Die Funktion des Josef v. Arimathäa 78 — Der physikalische Belichtungsvorgang 98
Causa 3
Der lebende Mythos vom Heiligen Gral
Archaisch-religiöse Designs im Korn 132 — Was ist der Gral wirklich? 162
Dogma versus Spiritualität 168 — Keltenkreuz & Neues Jerusalem 172
Epilog
Welche Konsequenzen ziehen wir? 198 — Erste Reaktionen 206
Bildlegenden 210 — Glossar 214
PROLOG Warum ich dieses Buch schreiben musste Vor über zwanzig Jahren kam ich im Süden Englands erstmals mit dem Kornkreisphänomen in direkten Kontakt. MiIen darin stehend war ich perplex und haIe nur noch Fragezeichen im Kopf: Was geht hier vor? Wo kommt das her? Was hat es zu bedeuten? Will mir das etwas sagen? Ein Jahrzehnt lang sammelte ich jede Men-­‐
ge Unterlagen über das Feldgeschehen, bis 2001 die ersten ›Kornrechtecke‹ erschienen und mich noch mehr in ihren Bann gezogen haben. Durch ein paar Vermutungen ausgelöst bin ich der Sa-­‐
che Xefer auf den Grund gegangen und alsbald hat es in mir Klick gemacht. Es waren die speziel-­‐
len, inzwischen in der Szene berühmten Zeichen von Chilbolton, mit denen ich mich so ausgedehnt beschä[igte, bis ich sozusagen die Schleier weg ziehen und ein wenig hinter die Kulissen der im-­‐
mer offensichtlicher werdenden Botscha[en bli-­‐
cken konnte. Aus den mühsam gewonnenen und geometrisch wie mathemaXsch belegbaren Er-­‐
kenntnissen wurde bald ein kleines Büchlein, denn eine ganze Serie von detekXvisch und intuiXv ge-­‐
fundenen Fakten in eben diesen Zeichen verwies auf definiXve KommunikaXonsversuche einer un-­‐
bekannten Intelligenz, welche der Menschheit miIels dieser Piktogramme in den Getreidefel-­‐
dern eindeuXg etwas vermiIeln möchte. Mein rasch darüber publiziertes Büchlein war zugleich mein EinsXeg in die cerealogische Forscherszene. Die später erweiterte Broschüre ist dann in den USA als Buch erschienen, was mir eine Reihe Ein-­‐
ladungen zu internaXonalen Konferenzen be-­‐
scherte. Seit einer weiteren Dekade bin ich nun die-­‐
sen geheimnisvollen Zeichen und Symbolen, sa-­‐
gen wir halbprofessionell, auf der Spur. Da solch aufwändige, gesellscha[lich nicht integrierte For-­‐
schung im wissenscha[lichen Niemandsland stabindet und somit auch von niemandem finan-­‐
ziert wird, war das am Ball bleiben als freiberufli-­‐
cher Grafiker und Sachbuchautor alles andere als einfach. Als 2004 Erich von Däniken auf meine For-­‐
schungsergebnisse aufmerksam wurde, bot er mir an, in seinem damaligen Mysterypark in Interla-­‐
ken eine umfassende Ausstellung zum Thema zu präsenXeren. Da mich die 1000m2-­‐Halle des Pro-­‐
jekts alleine überfordert häIe, stellte ich flugs ein Team aus schon am Thema interessierten Freun-­‐
den zusammen, das später als Gruppe Phoenix bekannt wurde und teils nach wie vor akXv ist. Es verblieb aus diesen Anfängen unsere heute in der aktuellen Kornkreisforschung fest verwurzelte Kerntruppe, die insbesondere im deutschsprachi-­‐
gen Raum mehr als nur in der Szene bekannt ist. Das hat auch viel mit unserem Internetportal zu tun, durch das im Sommer täglich bis über tau-­‐
send Besucher schreiten. Auch unsere hunderten Vorträge und Seminare, sowie vielfachen Kon-­‐
gressau[riIe auch in England, haben ein qualita-­‐
Xves Fundament gelegt, um dem oberflächlichen massenmedialen Kornkreis-­‐Quark etwas entge-­‐
gen zu setzen. Meine zudem in den letzten Jahren immer intensiver gewordene künstlerische Aus-­‐
einandersetzung mit den geometrischen Schwin-­‐
gungsfeldern, die vermehrt in Ausstellungen und neuerdings auch auf extra dafür kreierten Web-­‐
seiten zu sehen sind, tragen ebenfalls zur steXgen Begeisterung alter und neuer Kornkreis-­‐ und Hl. Geometriefans bei. Neben unserer österreichischen Forscher-­‐
gruppe gibt es tausende AkXvisten und hunderte Webseiten rund um den Globus, die sich ebenfalls mehr oder weniger akXv mit der ThemaXk be-­‐
schä[igen. Das Phänomen ist nach Jahrzehnten endlich in der Alltagskultur angekommen, allein die Google-­‐Eingabe von ›Crop Circles‹, dem engli-­‐
schen Fachbegriff für Kornkreise, bringt schon eine Million Einträge. Diese erste Wortschöpfung — anfänglich waren es ja nur einfache Kreisfor-­‐
men im Korn — hat inzwischen in 65 Sprachen in das kollekXve Bewusstsein Eingang gefunden. Für jene Leser, die mit Kornkreisen noch wenig vertraut sind, ist dem zentralen Inhalt die-­‐
ses Buches eine kleine Einführung vorangestellt. Denn die heuXgen KornkreisformaXonen sind zu-­‐
meist bereits einigermaßen komplex und ebenso sind es jene drei laut BuchXtel im Zentrum ste-­‐
hende Zeichen. Was mir als Autor den Spagat ab-­‐
fordert, diese ThemaXk zugleich unbedar[en Lai-­‐
en wie auch den schon länger Interessierten auf solche Weise aufzubereiten, dass beide etwas da-­‐
von haben. Das sezierte Feldgeschehen soll einer-­‐
seits das von Einsteigern gehaltene Weltbild nur san[ auflösen, dazu aber auch FortgeschriIener-­‐
en noch genügend Tiefgang bieten. Diese Anmer-­‐
kung sei zugleich eine san[e Vorwarnung für jene Leser, die ihre alte Weltsicht behalten möchten: Die Konsequenzen aus den recherchierten Fakten bringen es nämlich mit sich, bei einiger innerer Konsequenz von überholten Vorstellungen Ab-­‐
schied nehmen zu müssen. Über die Bundeslade, das Grabtuch und den Hl. Gral sind zwar schon tausende Bücher geschrieben worden, aber noch nie wurden diese mythologischen Klassiker aus dem zwischen die-­‐
sen Buchdeckeln präsenXertem Blickwinkel be-­‐
trachtet. Eine sich daraus ergebende ProblemaXk soll schon im Vorwort nicht unerwähnt bleiben, nämlich das Anecken mit dogmaXschen Vorstel-­‐
lungen, handelt es sich doch um höchst kontro-­‐
vers diskuXerte Themen. Es geht um sensible Be-­‐
reiche, welche weder die orthodoxe Wissenscha[ noch die Staatsreligionen gerne am Tapet haben, weil es ums Eingemachte ihres MeXers geht und ihre verrosteten PosiXonen ins Wanken bringen könnte. Die offizielle Devise ist deshalb zumeist: lieber gar nichts davon hören und sehen und schon gar nicht darüber reden. Wenn das aber nicht mehr machbar ist, dann folgt Plan B, d.h. die Botscha[er unbequemer Wahrheiten bekom-­‐
men es als erste zu spüren. Angstbesetzte Aggres-­‐
sion wirkt jedoch nicht mehr so recht, denn der-­‐
zeit werden den StaIhaltern der überlebten Welt-­‐
sichten schon von vielen Seiten ihre veralteten Grundwerte unter den Füssen weggezogen. Etwas schwieriger ist es noch, die bei den Gläubigen diverser Kirchensekten vorherrschenden, weil ih-­‐
nen lebenslang eingetrichtert wordenen und so-­‐
mit ziemlich Xef sitzenden fundamentalisXschen Glaubenssätze, aufzulösen. Da stockt es noch ziemlich. Ich weiß ein Lied davon zu singen, bin ich doch selbst erst vor wenigen Jahren nach lan-­‐
gem hin und her von der katholischen Opferkom-­‐
mission Österreichs wegen in meiner frühen Ju-­‐
gend erliIenem sadisXschen Nonnenterrors ein wenig entschädigt worden. Die Pointe daran ist, dass diese monetäre Wiedergutmachung ihren Teil zur Niederschri[ des vorliegenden, vielleicht die klerikalen Dogmen doch etwas aufweichen-­‐
den Buches beitrug. Aus den angeführten Gründen versuche ich, die sich aus den kornkreisigen und sonsXgen ganzheitlichen Zusammenhängen und Erkennt-­‐
nissen ergebende Faktenlage vornehmlich eher neutral zu vermiIeln und mich aus erstarrten, religiös moXvierten Diskussionen weitgehend herauszuhalten. Was natürlich nur begrenzt mög-­‐
lich ist, da diese „paranormalen Phänomene“ an den spirituellen Fundamenten rüIeln. Bei der Verarbeitung dieser neuen Blickwinkel ist die der-­‐
zeit in vollem Gange befindliche gesellscha[liche TransformaXon, die einen noch nie da gewesenen verXkalen Quantensprung vollführt, natürlich hilf-­‐
reich. Aus dem oben Gesagten obliegt es mir als Fazit persönlich, die entdeckten Zusammenhänge und daraus resulXerenden Erkenntnisse in die Welt zu setzen — vor allem weil zumeist nur ich selbst bei den Geschehnissen und Findungen zu-­‐
gegen war. Ich habe zwar Verständnis dafür, dass einige der präsenXerten Inhalte für manchen Le-­‐
ser eine Zumutung sein werden, hoffe aber jene KopfschüIler verzeihen mir meine argumentaXve Parteinahme zugunsten einer Sicht der Dinge, die sich für mich schlicht logisch aus dem Kontext ableitet. Nehmen Sie einfach nur das an, was auch ihnen raXonal nachvollziehbar oder intuiXv plausibel erscheint. Mancher Leser könnte meinen, dass es sich hier fast um ein Bilderbuch handelt. In diesem Fall aber sagen Bilder wortwörtlich wirklich mehr als tausend Worte. Die starke IllustraXon hat den Sinn, dem geneigten Leser genügend Backup für meine behaupteten Schlussfolgerungen zu bieten — handelt sich doch vorwiegend um opXsche Er-­‐
eignisse. Zudem soll das visuelle Material auch das Bewusstseinfeld repräsenXeren, in dem sich diese spirituelle Forschung bewegt, sowie es dem Leser erleichtern, Querverbindungen besser zu verstehen oder selbst her zu stellen. Auch meine konkreten Tests mit damals zugänglichen Ingredienzien in der KombinaXon mit den die Wiederkehr des Christusbewusstseins unterstreichenden Jesus-­‐Kornkreisen sollen der unvoreingenommenen Leserscha[ Anhaltspunkte bieten. Die so erstmals durchgeführten Experi-­‐
mente mit den höchst erstaunlichen prakXschen Ergebnissen, die doch so nahe liegen, sollen die Diskussion über das historische und heuXge Wir-­‐
ken des uns die kosmische Liebe lehrenden Ava-­‐
tars, der sich in den dichten Gefilden Jesus nann-­‐
te, auf eine neue Ebene bringen. Der Übersichtlichkeit wegen finden Sie am Buchende ein Glossar das alles zusammen fasst. Damit sollte einer faktenbezogenen Neubetrach-­‐
tung der tradierten Überlieferungen samt neu abzuleitenden Rückschlüssen nichts mehr im Wege stehen. In diesem Sinne freue ich mich auf eine of-­‐
fene Leserscha[ für die ich (nebst meiner selbst) all diese Studien vollzogen habe, welche Zeugnis dafür ablegen, dass es bedeutend mehr zwischen Himmel und Erde gibt, als sich auch heute noch die Schulweisheit und die religiöse DogmaXk träumen lässt. Gmunden im Frühjahr 2015 Jay Goldner © 2015 edition circularium c/o studio phoenix postbox 8 4810 gmunden austria