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Das Kundenmagazin der
Gelsenkirchener Gemeinnützige
Wohnungsbaugesellschaft mbH
Nr. 30 | Winter 2015
Wir geben aufeinander Acht:
Eine Frauen-WG in Beckhausen.
Kunst in der Musterwohnung:
Christa Klarhöfer stellt aus.
Bildgeschichten: Fotowettbewerb mit unseren Mietern.
Ein Plus für unsere Mieter
Sanierungsarbeiten im Schievenfeld
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Editorial
Liebe Mieterinnen und Mieter der ggw
über die Unterstützung durch die Stadt
Gelsenkirchen und das Ministerium für
Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und
Verkehr des Landes NRW. Einzelheiten zu
diesem Projekt stellen wir Ihnen in dieser
Ausgabe vor.
ggw:
Geschäftsführer
Harald Förster
Liebe Kundinnen und Kunden der ggw,
ich darf Sie zu der Winter-Ausgabe unseres Kundenmagazins ganz herzlich begrüßen.
Die Sommerzeit ist wie jedes Jahr zu
schnell vorübergegangen. Die ggw hat
diese jedoch nicht untätig verstreichen
lassen. Mit der Entscheidung zur Sanierung der Schievenfeldsiedlung hat die
ggw ein rund 24 Mio. Euro umfassendes
Modernisierungsprojekt in die Wege geleitet. Ich danke allen Bewohnern dieser
Siedlung an dieser Stelle für die positiven Reaktionen auf unser Vorhaben. Für
die ggw stellt dieses Projekt in seiner
Komplexität und Dauer eine der bisher
größten Herausforderungen der Unternehmensgeschichte dar. Wir freuen uns
Sie, unsere Kundinnen und Kunden dürfen
sich in den nächsten Jahren auf eine ganze Reihe von Neubaumaßnahmen freuen.
Mit der Vermarktung von barrierefreien
Wohnungen im Baugebiet Schloss Horst
werden wir sehr kurzfristig beginnen.
Diverse Neubauvorhaben in Rotthausen,
Erle und Bulmke-Hüllen befinden sich in
der Vorbereitung. Mit diesen Bauprojekten setzt die ggw ihr Vorhaben weiter um,
den Anteil barrierefreier und für Senioren
geeigneter Wohnungen deutlich zu erhöhen.
Bitte unterstützen Sie uns bei diesem
Vorhaben und seien Sie bei der Terminabstimmung bitte kooperativ. Es geht hierbei um Ihre Sicherheit.
Auch die Auswirkungen der aktuellen
Flüchtlingspolitik stellen sowohl unserer
Stadt als auch die ggw vor eine Reihe von
Herausforderungen. Auch die ggw stellt
Unterkünfte für Flüchtlinge bereit. Diese
Herausforderung, die sich unserer Gesellschaft stellt, werden wir in Zukunft nur
gemeinsam und mit Respekt vor einander
meistern können.
Ich wünsche Ihnen eine ruhige Herbstzeit, viel Spaß beim Lesen dieser Ausgabe
und bleiben Sie gesund und uns gewogen!
Herzlichst grüßt Sie
Harald Förster
Die Sicherheit in unseren Wohnungen
liegt uns sehr am Herzen. Daher werden
wir bis Ende 2016 alle ggw-Wohnungen
mit neuen Rauchwarnmeldern ausstatten.
Um einen fachgerechten Einbau sicher
zu stellen wird sich die ista Deutschland
GmbH mit Ihnen in Verbindung setzen.
Inhalt
Impressum
Editorial / Impressum......................................................... 2
ggw: Mieterportrait Wir geben aufeinander Acht:
Eine Frauen-WG in Gelsenkirchen............ 3
ggw: Titelstory
Ein Plus für unsere Mieter: energetische
Sanierung im Schievenfeld..................... 4
ggw: intern
Neue Gesichter bei der ggw.................... 7
ggw: intern
Kunst in der Musterwohnung:
Gemäldeausstellung von C. Klarhöfer....... 8
ggw: Mieterservice
Bildgeschichten unserer Mieter............... 9
Sozialmanagement bei der ggw:.............. 9
ggw zeilen: Kundenmagazin der ggw Gelsenkirchener
Gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaft mbH
Ausgabe:
Auflage: Herausgeber:
Nr. 30 | Winter 2015
4.500 Stück
ggw | Gelsenkirchener Gemeinnützige
Wohnungsbaugesellschaft mbH
Darler Heide 100, 45891 Gelsenkirchen
Postfach 20 03 63, 45838 Gelsenkirchen
Tel.: 0209 706-0, Fax: 0209 706-10 50
[email protected], www.ggw-gelsenkirchen.de
ggw: Mieterservice
ggw: Partner Gelsen-Net.......................10
Verantwortlich für den Inhalt:
Stefan Eismann, Laura Thomas, Georg Partes
KITA-Eröffnung am Arena-Park...............11
Mieterjubiläum an der Rosenstraße........11
Konzept, Gestaltung und Realisation:
Georg Partes - Kommunikation & Design
ggw: JuniorKinder-Kreuzworträtsel.........................12
Bildnachweis:
Lothar Bluoss, Anne Breilmann, Fotolia,
ggw, Georg Partes
ggw: Mieterportrait
Wir geben aufeinander Acht
Eine Frauen-WG in Beckhausen
Vor sieben Jahren lernten sich Angelika
Kraschowitz und Beate Kampmann im
Krankenhaus kennen. Trotz sehr unterschiedlicher Biographien verbindet sie
ein Gedanke: im Alter nicht allein zu
sein, sondern aufeinander Acht zu geben.
D
ie Idee einer Wohngemeinschaft
ist nicht neu: vor allem junge
Menschen nutzen diese Wohnform,
um Miete und Nebenkosten zu reduzieren
und nicht zuletzt, um eine kleine Gemeinschaft um sich zu scharen. Nun entdecken
auch ältere Menschen die Vorzüge einer
gemeinsamen Wohnung.
Beate Kampmann und Angelika Kraschowitz verbindet eine gemeinsame Erfahrung: beide haben einen Menschen leblos in dessen Wohnung aufgefunden und
stellten sich die Frage: Was wäre wenn
die Personen nicht alleine gelebt hätten?
Würden sie womöglich noch am Leben
sein?
Rentnerin Angelika Kraschowitz erfuhr
nach dem Tod ihres Mannes viel Hilfe,
Freundinnen haben ihr sehr geholfen. Die
eher zurückhaltende Frau ist so ganz anders als ihre quirlige und temperamentvolle Mitbewohnerin Beate Kampmann.
Diese ist in Folge einer unglücklichen
zahnärztlichen Behandlung von heute auf morgen arbeitsunfähig geworden
und leidet chronisch unter den Folgen:
plötzliche Gleichgewichtsprobleme und
Gedächtnislücken sorgen dafür, dass die
Powerfrau alleine nicht mehr gut zurechtkommt.
Beate Kampmanns Schwiegervater war
50 Jahre lang Mieter bei der ggw. Und so
suchten sich die Frauen in der Darler Heide den richtigen Ansprechpartner – mit
vier Wohnungsangeboten in der Tasche
kamen sie wieder heraus. Schon die zweite Wohnung gefiel beiden auf Anhieb: in
der Braukämperstraße unter dem Dach,
modern, sehr gut isoliert, ruhig, mit Fahrstuhl und einem Supermarkt am Ende der
Straße.
Und so machten sich Anfang 2015 zwei
komplette Haushalte auf den Weg nach
Beckhausen. Beate Kampmann ließ ihre
Möbel weitgehend in der ehemaligen
Wohnung zurück. Beide Frauen haben in
dem neuen Zuhause ihre Rückzugsmöglichkeiten; aber sie erledigen das Meiste
gemeinsam. „Wir sind beide Frühaufsteherinnen; das ist schon mal sehr gut“,
sagt Angelika Kraschowitz. Am 2. Juli
haben sie auf das erste halbe Jahr WG angestoßen. „Am Anfang war es schwierig,
weil wir doch sehr unterschiedlich sind“,
sagen beide. Aber gerade deswegen ergänzen sie sich gut und haben versprochen: wir geben aufeinander Acht.
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ggw: Titelstory
Ein Plus für unsere Mieter
Energetische Sanierung im Schievenfeld
D
urch das Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr
des Landes NRW (MBWSV) wurde Anfang 2015 ein Pilotprojekt mit dem
Ziel formuliert, Wohnquartiere zu identifizieren, in denen auf Quartiersebene umfassende Projekte zur energetischen Erneuerung verbunden mit einer
zusätzlichen Dimension der Wohnumfeldaufwertung umgesetzt werden sollen. Die
ggw wird sich an diesem Pilotprojekt mit der umfassenden Revitalisierung der
Schievenfeldsiedlung beteiligen.
Romantisch, idyllisch, „urig“ – die
Schievenfeld-Siedlung hat viele schöne
Gesichter und das Portalhaus über der
Alleestraße ist eines der schönsten Fotomotive der Stadt. Wer hier wohnt ist mit
„seiner“ Siedlung oft fest verwurzelt; in
den Gärten wachsen Blumen, Gemüse und
Obst. Die attraktive, ruhige Lage und die
prächtige Begrünung mit den Freiflächen
lassen über die baujahresspezifischen Gegebenheiten gerne hinwegsehen. Darüber
hinaus ist die ggw natürlich zum Erhalt
dieser historischen Siedlung verpflichtet
und setzt diese Verpflichtung nun in die
Tat um.
Auf Grund des besonderen Charakters der
Siedlung und zum Erhalt der Ensemblewirkung wird nach dem aktuellen Stand
der Planungen weitgehend von der Aufbringung eines Wärmedämmverbundsystems abgesehen. Eine energieeffiziente
Ausstattung der Wohnungen soll durch
den Einbau von Wärmerückgewinnungs-
anlagen erreicht werden. Um eine Luftzirkulation in den Wohnungen zu ermöglichen, werden die Wohnungen u.a. mit
belüftungsfähigen Innentüren ausgestattet. Daneben werden auch andere Bauteile energetisch ertüchtigen; insbesondere
werden alle Fenster – und absehbar auch
alle Hauseingangstüren – ausgetauscht,
die Fenster und Türen werden durch ensemblegerechte Ausführungen ersetzt.
Mit den Arbeiten in den Gebäuden selbst
ist die Maßnahme noch längst nicht abgeschlossen. Denn außerhalb der Gebäude
stehen unter anderem die Schaffung von
Stellplätzen, umfangreiche Verkehrsberuhigungen, der barrierefreie Ausbau der
Hauszugänge und der Parkwege auf dem
Programm.
ggw: Titelstory
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Im 1. Bauabschnitt der Sanierungsarbeiten in der
Schievenfeldsiedlung sind die Häuser Steigerstraße 3 bis 15 an der Reihe.
Viele Vorteile für unsere Mieter
Erhöhte Wohnqualität: Abbau von Zugangsbarrieren, zusätzliche Balkone, Verkehrsberuhigung, zusätzliche Stellplätze,
mediale Versorgung: das sind nur einige
Pluspunkte für unsere Mieter.
Energetische Sanierung: Die Wohnungen
können nach der Sanierung mit weniger
Heizenergie betrieben werden.
Außenanlagen: Die öffentlichen und die
privaten Grünflächen werden deutlich von
einander abgegrenzt, um mehr Privatheit
der Mieter in ihren Mietergärten und auf
den Terrassen zu gewährleisten. Zwar
pflegen die Bewohner der Siedlung eine
gute Nachbarschaft - aber beim Familienfrühstück auf der Terrasse möchte man
sich doch lieber nicht beobachtet wissen.
Die Mieten steigen nur geringfügig
5,05 Euro pro Quadratmeter werden die
Wohnungen im 1. Bauabschnitt nach der
Renovierung kosten. Die Grundmiete für
Mit den Häusern an der Westseite der Steigerstraße startet 2016 die Modernisierungsmaßnahme.
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ggw: Titelstory
Neuvermietungen liegt bei 5,50 Euro/Monat. Das ist eine sehr sanfte Miet-Steigerung. Die für die Modernisierung benötigten ca. 24 Mio. Euro werden maßgeblich
aus Landesmitteln finanziert, so dass die
ggw die Mietkosten nicht wesentlich verändern muss. „Wir werden mit Augenmaß
sanieren.“ so ggw-Geschäftsführer Harald
Förster, „Nicht nur die Wirtschaftlichkeit
der ggw, auch der Blick auf die wirtschaftlichen Verhältnisse unserer Mieter spielen
hier eine Rolle.“
Modernisierungsarbeiten beginnen
an der Steigerstraße
Die Sanierungsarbeiten werden im nächsten Jahr mit einem Neubau an der Steigerstraße 8 und der Modernisierung der
Häuser Steigerstraße 3 bis 15 auf der
linken Straßenseite beginnen. Bereits
im Herbst diesen Jahres werden die notwendigen Holzfällarbeiten ausgeführt. Im
Frühjahr 2016 werden die Kellerwände
freigelegt und abgedichtet. Im Sommer
folgen der Austausch von Fenstern und
Haustüren und der Anbau von Balkonen.
Am Schluss ist die Außengestaltung an
der Reihe.
Künftig werden sich auch andere Gelsenkirchener für das erneuerte Quartier inteSanierungsziele
• Modernisierung der Gebäude mit Augenmaß unter Betrachtung der
Wirtschaftlichkeit (Kosten gegen Mieterhöhung abwägen)
• Aufbau einer zeitgemäßen und effizienten Wärmeversorgung
• Sicherstellung einer zukunftsfähigen Medienversorgung (TV + Internet)
• Aufwertung der Außenanlagen durch Abbau von Barrieren
• Aufwertung der Aufenthaltsqualitäten in den Außenbereichen
Freiraumplanung
• Klare Abgrenzung von Außenbereichen
• Schaffung von privaten Freiräumen um die Gebäude
• „Weg der Generationen“ soll Freizeitelemente für alle Altersgruppen bieten
• Ausweis einer Hundewiese soll Verschmutzung der Grünflächen vermindern
• Wohnungsnahe private Freiräume: Terrassen, Mietergärten
• Gemeinschaftliche Freiräume: Pocket-Park und Quartiersplatz
• Neuordnung von Grünstrukturen: Baumbestand, Eingrünung, Sichtbeziehung
• Entlastung des Straßenverkehrs: Optimierung der privaten Stellplätze
Landesbauminister Michael Groschek (rechts)
besichtigte trotz strömenden Regens die
Schievenfeld-Siedlung, begleitet von Vertretern
der ggw-Geschäftsleitung und des Aufsichtsrates
der ggw und OB Frank Baranowski.
ressieren. Die ggw freut sich sehr, ihren
zum Teil langjährigen Mietern im Schievenfeld eine deutliche Verbesserung ihrer
Wohnsituation zu ermöglichen und zum
Werterhalt dieser wunderschönen, historischen Siedlung beizutragen.
Die Schievenfeld-Siedlung ist eines von
insgesamt 6 Wohnquartieren zwischen
Duisburg und Dortmund, das in den folgenden Jahren mit Landesmitteln saniert
wird.
ggw: intern
Neue Gesichter bei der ggw
Wir begrüßen die neuen Auszubildenden in unserem Team:
Mateusz Ciuberek, Alea Hartung, Yunus Emre Cirik und Anika Schlömer (von links) werden in den nächsten drei Jahren zu Immobilienkaufleuten ausgebildet. Alexander Noll,
2. von links, macht eine Ausbildung zum Bauzeichner.
Die ggw ist einer der gefragtesten Ausbildungsorte für Immobilienkaufleute. Für den Jahrgang 2015 hat die Ausbildung Anfang August begonnen.
Das Team Instandhaltung wurde
durch unseren neuen Kollegen
Frank Hahn verstärkt.
Sein Aufgabengebiet umfasst
- technische Betreuung
- Schadensaufnahme vor Ort
- Auftragskontrolle
-Planung u. Durchführung von
Modernisierungsmaßnahmen
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ggw: intern
Kunst in der Musterwohnung
Gemäldeausstellung von Christel Klarhöfer
Ende Mai eröffnete die Duisburger Künstlerin Christel Klarhöfer ihre Kunstausstellung in der
Musterwohnung der ggw am Mühlenteich in Erle.
in der großen Wohnung nur eine kleine
Auswahl ihrer Werke präsentiert.
Zur Vernissage am 31. Mai kamen ca. 50
Besucher, die sich von Intensität und Wirkung der Arbeiten beeindruckt zeigten.
Die Ausstellung wird voraussichtlich noch
bis in den späten Herbst diesen Jahres zu
besichtigen sein
Foto: Lothar Bluoss
Die Musterwohnung der ggw am Mühlenteich ist für die Gemäldeausstellung
von Christel Klarhöfer wie geschaffen.
In den großen, hellen und modernen
Räumen zeigen sich die Werke von ihrer besten Seite und Kunstliebhaber
können sich einen hervorragenden Eindruck davon machen, wie die Bilder in
einer Wohnung wirken und das Wechselspiel der Farben und Formen im Bild
mit der eleganten Einrichtung erleben.
D
ie Künstlerin Christel Klarhöfer lebt und arbeitet in Duisburg
Rheinhausen. Sie malt mit Acrylfarben, Pigmenten, Strukturen und Ölen.
Ihre meist großformatigen Bilder laden
den Betrachter zum Verweilen ein. Durch
unterschiedliches Schichten der Materialien bilden sich abstrahierende, reliefartige
Strukturen. Diese geben den Linien, Formen und Farben den individuellen Raum,
den der Betrachter durch seine eigenen
Emotionen und Sinne herstellt.
Christel
Klarhöfer
Christel Klarhöfer lässt den einzelnen
Werken viel Raum um zu wirken und zeigt
große Klasse statt viel Masse. Eleganz
muss schließlich atmen können. So wird
Möchten Sie die Gemälde in der Musterwohnung bewundern? Dann achten Sie
auf die Besichtigungstermine für die Musterwohnung oder sprechen Sie Christel
Klarhöfer auf einen persönlichen Termin
an!
Tel: 02065-29884, Mobil: 0172-258 2606
[email protected]
www.christel-klarhoefer.de
ggw: Mieterservice
Wir suchen genau Sie!
Bildgeschichten
Wir sind stolz auf unsere Mieter. Im
Umgang mit ihnen lernen wir viele
Geschichten und viele Nationalitäten,
viele Sprachen und Farben, Herkunft
und Ziele kennen. Und einige möchten
wir gerne im Bild festhalten.
M
öchten Sie als Mieter gerne portraitiert werden? Dann schicken
sie uns ein Bewerbungsfoto von
Ihrer Mietpartei, also ein Gruppenfoto aller Mitglieder Ihres Haushaltes (Familie,
Wohngemeinschaft, Paar, Single). Mit einem Auswahl- und Losverfahren ermitteln
wir die Teilnehmer und Gewinner.
-Repräsentative Motive: Wir suchen
beispielhafte Portraits, die das Spektrum unserer Mieter abbilden: Studenten
und Senioren, Einheimische und Zu-
wanderer, große Familien, Singlehaushalte und so weiter.
-Motivauswahl: Ihre Bewerbungen stellen wir nach Themen zusammen und
treffen in der Redaktion der ggw:zeilen
eine Vorauswahl, danach entscheidet
das Los.
-Fotosession: Unsere Fotografin wird
die ausgewählten Mieter besuchen und
sie in ihrem Zuhause fotografieren.
Selbstverständlich können Sie sich auf
den Fototermin langfristig vorbereiten.
-Ihr Gewinn: Die portraitierten Haushalte bekommen ein Geldgeschenk von
100,- Euro und alle Fotos (Papier und
Digital) sowie einen Bilderrahmen mit
dem schönsten Motiv.
-Bildgeschichten: Die Fotos werden
dann z.B. in der Mieterzeitung, im Geschäftsbericht oder auf der Website erscheinen. Selbstverständlich holen wir
uns dafür Ihre Erlaubnis ein.
An diesem Foto-Gewinnspiel können nur
Mieter/Innen der ggw teilnehmen. Mitarbeiter/Innen sind von der Teilnahme
ausgeschlossen. Senden Sie Ihr Bewerbungsfoto bitte an Frau Laura Thomas:
[email protected]
Anne Breilmann freut sich darauf, Sie in Ihrer
Wohnung zu besuchen.
Sozialmanagement bei der ggw
Streit schlichten – Achtsamkeit fördern
Die ggw-Mieter stehen nicht alleine
im Regen wenn es Probleme gibt. Das
Sozialmanagement der ggw nimmt sich
der Sorgen der Mieter an und erarbeitet
Lösungen.
D
ie ggw weiß, dass es in der heutigen Zeit immer wieder vorkommen kann, dass sich Lebensumstände von einem Tag auf den anderen
ändern. Der Verlust des Arbeitsplatzes,
längere Krankheit oder die Trennung
vom Partner sind Schicksalsschläge, die
vielfach die finanzielle Lage des Einzelnen so stark erschüttern, dass die regelmäßige Mietzahlung zum Problem wird.
„In so einer Situation ist es wichtig, offen
miteinander zu reden“, sagt Frau Martina
Drucks, die für das Sozialmanagement
bei der ggw zur Verfügung steht.
Die Fragestellungen sind so unterschiedlich wie komplex:
•Gibt es Probleme mit Nachbarn?
•Fühlen Sie sich in Ihrer Wohnung
nicht mehr wohl?
•Brauchen Sie Hilfe im Alter?
•Zwingen Schicksalsschläge oder
Krankheit Sie zum Wohnungswechsel?
•Probleme mit Hartz IV?
•Drohen Mietrückstände oder sogar der
Verlust der Wohnung?
Frau Drucks steht Ihnen in solchen Fällen
unter der Rufnummer 0209/706-1037
mit Rat und Tat zur Seite.
[email protected]
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ggw: Mieterservice
ggw: Partner Gelsen-Net
Internet mit Lichtgeschwindigkeit
Schon seit langem arbeitet die ggw mit
der Firma Gelsen-Net zusammen. Gelsen-Net ist als Kommunikationsgesellschaft und IT-Dienstleister in der Emscher-Lippe-Region tätig und betreibt
ein eigenes Glasfasernetz.
R
und 85% unserer ggw-Mieter nehmen die Internetanbindung über
die Multimedia-Leistung in Verbindung mit dem Kabelfernsehen in Anspruch. Innerhalb der kommenden 10 Jahre wird der Bestand aller ggw Wohnungen
von Gelsen-Net mit Glasfaser ausgerüstet.
Neubauten, wie z.B. das neue Wohnhaus
an der Schulstraße oder die Einfamilienhäuser am Halfmannshof sind bereits mit
dieser Technik ausgeführt.
Mit dem Anschluss an eines der modernsten Netze Deutschlands genießen unsere
Mieter das schnellste Internet. Das Glasfasernetz von Gelsen-Net erstreckt sich
über die Städte Bottrop, Gelsenkirchen,
Gladbeck und Herten. Es zieht sich bereits
heute durch sämtliche Gelsenkirchener
Stadtteile und versorgt flächendeckend
alle Gewerbegebiete.
Glasfaser überträgt Daten durch optische
Signale in Lichtgeschwindigkeit. Der multimediale Anschluss für Internet, Telefon
und Fernsehen ist über eine einzige Infrastruktur verfügbar.
ggw: Vermietung
KITA am Arena-Park: Ein Fest für Kinder
E
in Fest für die Kinder in Gelsenkirchen! Ende September hat die ggw
zusammen mit NRW-Familienministerin Ute Schäfer und mit Oberbürgermeister Frank Baranowski die neue KITA
im Arenapark „Kinderhaus Rasselbande“
eröffnet.
Die Öffnungszeiten sind besonders auf
die Bedürfnisse von Berufstätigen und
Unternehmen zugeschnitten. Die Kita ist
nämlich bis abends und auch an Samstagen geöffnet. Die Bedürfnisse der Kinder
kommen natürlich auch nicht zu kurz: die
können sich hier richtig austoben.
Zuverlässig beschützt
Der Funk-Rauchwarnmelder fumonic® 3
Jetzt informieren unter www.fumonic.com
MieterJubiläum
Jubiläumsbesuch: Stefan Eismann (ggw)
gratulierte den Eheleuten Horst und Gerda Pape, Frau Renate Wilmer und Frau
Ingeborg Keiser in der Rosenstraße zum
60-jährigen Mieterjubiläum. Zufriedene
Mieter, die viele Jahre ihrem Zuhause treu
bleiben, sind unser schönstes Lob. Danke!
ista Deutschland GmbH
Grugaplatz 2 n 45131 Essen
Tel.: +49 (0) 201 459-02
[email protected] n www.ista.de
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ggw: Kinderseite
Hallo Kinder!
Wir haben ein Kreuzworträtsel für Euch vorbereitet. Die blauen
Felder ergeben in der richtigen Reihenfolge das Lösungswort,
das Ihr in die Antwortpostkarte eintragen könnt. Die ggw-Glücksfee wird den Gewinner oder die Gewinnerin ziehen. Wir verlosen
unter den richtigen Einsendungen Erlebnisgutscheine im Wert
von 30,- Euro (gültig für Zoom-Erlebniswelt, Sportparadies und
weitere Anbieter).
Viel Spaß beim Rätseln!
Teilnahmeberechtigt sind nur
Kinder von Mietern/Mieterinnen
der ggw.
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2
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© Vogel / www.raetselschmiede.de
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