zeilen Das Kundenmagazin der Gelsenkirchener Gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaft mbH Nr. 30 | Winter 2015 Wir geben aufeinander Acht: Eine Frauen-WG in Beckhausen. Kunst in der Musterwohnung: Christa Klarhöfer stellt aus. Bildgeschichten: Fotowettbewerb mit unseren Mietern. Ein Plus für unsere Mieter Sanierungsarbeiten im Schievenfeld 2 Editorial Liebe Mieterinnen und Mieter der ggw über die Unterstützung durch die Stadt Gelsenkirchen und das Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes NRW. Einzelheiten zu diesem Projekt stellen wir Ihnen in dieser Ausgabe vor. ggw: Geschäftsführer Harald Förster Liebe Kundinnen und Kunden der ggw, ich darf Sie zu der Winter-Ausgabe unseres Kundenmagazins ganz herzlich begrüßen. Die Sommerzeit ist wie jedes Jahr zu schnell vorübergegangen. Die ggw hat diese jedoch nicht untätig verstreichen lassen. Mit der Entscheidung zur Sanierung der Schievenfeldsiedlung hat die ggw ein rund 24 Mio. Euro umfassendes Modernisierungsprojekt in die Wege geleitet. Ich danke allen Bewohnern dieser Siedlung an dieser Stelle für die positiven Reaktionen auf unser Vorhaben. Für die ggw stellt dieses Projekt in seiner Komplexität und Dauer eine der bisher größten Herausforderungen der Unternehmensgeschichte dar. Wir freuen uns Sie, unsere Kundinnen und Kunden dürfen sich in den nächsten Jahren auf eine ganze Reihe von Neubaumaßnahmen freuen. Mit der Vermarktung von barrierefreien Wohnungen im Baugebiet Schloss Horst werden wir sehr kurzfristig beginnen. Diverse Neubauvorhaben in Rotthausen, Erle und Bulmke-Hüllen befinden sich in der Vorbereitung. Mit diesen Bauprojekten setzt die ggw ihr Vorhaben weiter um, den Anteil barrierefreier und für Senioren geeigneter Wohnungen deutlich zu erhöhen. Bitte unterstützen Sie uns bei diesem Vorhaben und seien Sie bei der Terminabstimmung bitte kooperativ. Es geht hierbei um Ihre Sicherheit. Auch die Auswirkungen der aktuellen Flüchtlingspolitik stellen sowohl unserer Stadt als auch die ggw vor eine Reihe von Herausforderungen. Auch die ggw stellt Unterkünfte für Flüchtlinge bereit. Diese Herausforderung, die sich unserer Gesellschaft stellt, werden wir in Zukunft nur gemeinsam und mit Respekt vor einander meistern können. Ich wünsche Ihnen eine ruhige Herbstzeit, viel Spaß beim Lesen dieser Ausgabe und bleiben Sie gesund und uns gewogen! Herzlichst grüßt Sie Harald Förster Die Sicherheit in unseren Wohnungen liegt uns sehr am Herzen. Daher werden wir bis Ende 2016 alle ggw-Wohnungen mit neuen Rauchwarnmeldern ausstatten. Um einen fachgerechten Einbau sicher zu stellen wird sich die ista Deutschland GmbH mit Ihnen in Verbindung setzen. Inhalt Impressum Editorial / Impressum......................................................... 2 ggw: Mieterportrait Wir geben aufeinander Acht: Eine Frauen-WG in Gelsenkirchen............ 3 ggw: Titelstory Ein Plus für unsere Mieter: energetische Sanierung im Schievenfeld..................... 4 ggw: intern Neue Gesichter bei der ggw.................... 7 ggw: intern Kunst in der Musterwohnung: Gemäldeausstellung von C. Klarhöfer....... 8 ggw: Mieterservice Bildgeschichten unserer Mieter............... 9 Sozialmanagement bei der ggw:.............. 9 ggw zeilen: Kundenmagazin der ggw Gelsenkirchener Gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaft mbH Ausgabe: Auflage: Herausgeber: Nr. 30 | Winter 2015 4.500 Stück ggw | Gelsenkirchener Gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaft mbH Darler Heide 100, 45891 Gelsenkirchen Postfach 20 03 63, 45838 Gelsenkirchen Tel.: 0209 706-0, Fax: 0209 706-10 50 [email protected], www.ggw-gelsenkirchen.de ggw: Mieterservice ggw: Partner Gelsen-Net.......................10 Verantwortlich für den Inhalt: Stefan Eismann, Laura Thomas, Georg Partes KITA-Eröffnung am Arena-Park...............11 Mieterjubiläum an der Rosenstraße........11 Konzept, Gestaltung und Realisation: Georg Partes - Kommunikation & Design ggw: JuniorKinder-Kreuzworträtsel.........................12 Bildnachweis: Lothar Bluoss, Anne Breilmann, Fotolia, ggw, Georg Partes ggw: Mieterportrait Wir geben aufeinander Acht Eine Frauen-WG in Beckhausen Vor sieben Jahren lernten sich Angelika Kraschowitz und Beate Kampmann im Krankenhaus kennen. Trotz sehr unterschiedlicher Biographien verbindet sie ein Gedanke: im Alter nicht allein zu sein, sondern aufeinander Acht zu geben. D ie Idee einer Wohngemeinschaft ist nicht neu: vor allem junge Menschen nutzen diese Wohnform, um Miete und Nebenkosten zu reduzieren und nicht zuletzt, um eine kleine Gemeinschaft um sich zu scharen. Nun entdecken auch ältere Menschen die Vorzüge einer gemeinsamen Wohnung. Beate Kampmann und Angelika Kraschowitz verbindet eine gemeinsame Erfahrung: beide haben einen Menschen leblos in dessen Wohnung aufgefunden und stellten sich die Frage: Was wäre wenn die Personen nicht alleine gelebt hätten? Würden sie womöglich noch am Leben sein? Rentnerin Angelika Kraschowitz erfuhr nach dem Tod ihres Mannes viel Hilfe, Freundinnen haben ihr sehr geholfen. Die eher zurückhaltende Frau ist so ganz anders als ihre quirlige und temperamentvolle Mitbewohnerin Beate Kampmann. Diese ist in Folge einer unglücklichen zahnärztlichen Behandlung von heute auf morgen arbeitsunfähig geworden und leidet chronisch unter den Folgen: plötzliche Gleichgewichtsprobleme und Gedächtnislücken sorgen dafür, dass die Powerfrau alleine nicht mehr gut zurechtkommt. Beate Kampmanns Schwiegervater war 50 Jahre lang Mieter bei der ggw. Und so suchten sich die Frauen in der Darler Heide den richtigen Ansprechpartner – mit vier Wohnungsangeboten in der Tasche kamen sie wieder heraus. Schon die zweite Wohnung gefiel beiden auf Anhieb: in der Braukämperstraße unter dem Dach, modern, sehr gut isoliert, ruhig, mit Fahrstuhl und einem Supermarkt am Ende der Straße. Und so machten sich Anfang 2015 zwei komplette Haushalte auf den Weg nach Beckhausen. Beate Kampmann ließ ihre Möbel weitgehend in der ehemaligen Wohnung zurück. Beide Frauen haben in dem neuen Zuhause ihre Rückzugsmöglichkeiten; aber sie erledigen das Meiste gemeinsam. „Wir sind beide Frühaufsteherinnen; das ist schon mal sehr gut“, sagt Angelika Kraschowitz. Am 2. Juli haben sie auf das erste halbe Jahr WG angestoßen. „Am Anfang war es schwierig, weil wir doch sehr unterschiedlich sind“, sagen beide. Aber gerade deswegen ergänzen sie sich gut und haben versprochen: wir geben aufeinander Acht. 3 4 ggw: Titelstory Ein Plus für unsere Mieter Energetische Sanierung im Schievenfeld D urch das Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes NRW (MBWSV) wurde Anfang 2015 ein Pilotprojekt mit dem Ziel formuliert, Wohnquartiere zu identifizieren, in denen auf Quartiersebene umfassende Projekte zur energetischen Erneuerung verbunden mit einer zusätzlichen Dimension der Wohnumfeldaufwertung umgesetzt werden sollen. Die ggw wird sich an diesem Pilotprojekt mit der umfassenden Revitalisierung der Schievenfeldsiedlung beteiligen. Romantisch, idyllisch, „urig“ – die Schievenfeld-Siedlung hat viele schöne Gesichter und das Portalhaus über der Alleestraße ist eines der schönsten Fotomotive der Stadt. Wer hier wohnt ist mit „seiner“ Siedlung oft fest verwurzelt; in den Gärten wachsen Blumen, Gemüse und Obst. Die attraktive, ruhige Lage und die prächtige Begrünung mit den Freiflächen lassen über die baujahresspezifischen Gegebenheiten gerne hinwegsehen. Darüber hinaus ist die ggw natürlich zum Erhalt dieser historischen Siedlung verpflichtet und setzt diese Verpflichtung nun in die Tat um. Auf Grund des besonderen Charakters der Siedlung und zum Erhalt der Ensemblewirkung wird nach dem aktuellen Stand der Planungen weitgehend von der Aufbringung eines Wärmedämmverbundsystems abgesehen. Eine energieeffiziente Ausstattung der Wohnungen soll durch den Einbau von Wärmerückgewinnungs- anlagen erreicht werden. Um eine Luftzirkulation in den Wohnungen zu ermöglichen, werden die Wohnungen u.a. mit belüftungsfähigen Innentüren ausgestattet. Daneben werden auch andere Bauteile energetisch ertüchtigen; insbesondere werden alle Fenster – und absehbar auch alle Hauseingangstüren – ausgetauscht, die Fenster und Türen werden durch ensemblegerechte Ausführungen ersetzt. Mit den Arbeiten in den Gebäuden selbst ist die Maßnahme noch längst nicht abgeschlossen. Denn außerhalb der Gebäude stehen unter anderem die Schaffung von Stellplätzen, umfangreiche Verkehrsberuhigungen, der barrierefreie Ausbau der Hauszugänge und der Parkwege auf dem Programm. ggw: Titelstory Steigers traße hnitt IB Bauabsc A Im 1. Bauabschnitt der Sanierungsarbeiten in der Schievenfeldsiedlung sind die Häuser Steigerstraße 3 bis 15 an der Reihe. Viele Vorteile für unsere Mieter Erhöhte Wohnqualität: Abbau von Zugangsbarrieren, zusätzliche Balkone, Verkehrsberuhigung, zusätzliche Stellplätze, mediale Versorgung: das sind nur einige Pluspunkte für unsere Mieter. Energetische Sanierung: Die Wohnungen können nach der Sanierung mit weniger Heizenergie betrieben werden. Außenanlagen: Die öffentlichen und die privaten Grünflächen werden deutlich von einander abgegrenzt, um mehr Privatheit der Mieter in ihren Mietergärten und auf den Terrassen zu gewährleisten. Zwar pflegen die Bewohner der Siedlung eine gute Nachbarschaft - aber beim Familienfrühstück auf der Terrasse möchte man sich doch lieber nicht beobachtet wissen. Die Mieten steigen nur geringfügig 5,05 Euro pro Quadratmeter werden die Wohnungen im 1. Bauabschnitt nach der Renovierung kosten. Die Grundmiete für Mit den Häusern an der Westseite der Steigerstraße startet 2016 die Modernisierungsmaßnahme. 5 6 ggw: Titelstory Neuvermietungen liegt bei 5,50 Euro/Monat. Das ist eine sehr sanfte Miet-Steigerung. Die für die Modernisierung benötigten ca. 24 Mio. Euro werden maßgeblich aus Landesmitteln finanziert, so dass die ggw die Mietkosten nicht wesentlich verändern muss. „Wir werden mit Augenmaß sanieren.“ so ggw-Geschäftsführer Harald Förster, „Nicht nur die Wirtschaftlichkeit der ggw, auch der Blick auf die wirtschaftlichen Verhältnisse unserer Mieter spielen hier eine Rolle.“ Modernisierungsarbeiten beginnen an der Steigerstraße Die Sanierungsarbeiten werden im nächsten Jahr mit einem Neubau an der Steigerstraße 8 und der Modernisierung der Häuser Steigerstraße 3 bis 15 auf der linken Straßenseite beginnen. Bereits im Herbst diesen Jahres werden die notwendigen Holzfällarbeiten ausgeführt. Im Frühjahr 2016 werden die Kellerwände freigelegt und abgedichtet. Im Sommer folgen der Austausch von Fenstern und Haustüren und der Anbau von Balkonen. Am Schluss ist die Außengestaltung an der Reihe. Künftig werden sich auch andere Gelsenkirchener für das erneuerte Quartier inteSanierungsziele • Modernisierung der Gebäude mit Augenmaß unter Betrachtung der Wirtschaftlichkeit (Kosten gegen Mieterhöhung abwägen) • Aufbau einer zeitgemäßen und effizienten Wärmeversorgung • Sicherstellung einer zukunftsfähigen Medienversorgung (TV + Internet) • Aufwertung der Außenanlagen durch Abbau von Barrieren • Aufwertung der Aufenthaltsqualitäten in den Außenbereichen Freiraumplanung • Klare Abgrenzung von Außenbereichen • Schaffung von privaten Freiräumen um die Gebäude • „Weg der Generationen“ soll Freizeitelemente für alle Altersgruppen bieten • Ausweis einer Hundewiese soll Verschmutzung der Grünflächen vermindern • Wohnungsnahe private Freiräume: Terrassen, Mietergärten • Gemeinschaftliche Freiräume: Pocket-Park und Quartiersplatz • Neuordnung von Grünstrukturen: Baumbestand, Eingrünung, Sichtbeziehung • Entlastung des Straßenverkehrs: Optimierung der privaten Stellplätze Landesbauminister Michael Groschek (rechts) besichtigte trotz strömenden Regens die Schievenfeld-Siedlung, begleitet von Vertretern der ggw-Geschäftsleitung und des Aufsichtsrates der ggw und OB Frank Baranowski. ressieren. Die ggw freut sich sehr, ihren zum Teil langjährigen Mietern im Schievenfeld eine deutliche Verbesserung ihrer Wohnsituation zu ermöglichen und zum Werterhalt dieser wunderschönen, historischen Siedlung beizutragen. Die Schievenfeld-Siedlung ist eines von insgesamt 6 Wohnquartieren zwischen Duisburg und Dortmund, das in den folgenden Jahren mit Landesmitteln saniert wird. ggw: intern Neue Gesichter bei der ggw Wir begrüßen die neuen Auszubildenden in unserem Team: Mateusz Ciuberek, Alea Hartung, Yunus Emre Cirik und Anika Schlömer (von links) werden in den nächsten drei Jahren zu Immobilienkaufleuten ausgebildet. Alexander Noll, 2. von links, macht eine Ausbildung zum Bauzeichner. Die ggw ist einer der gefragtesten Ausbildungsorte für Immobilienkaufleute. Für den Jahrgang 2015 hat die Ausbildung Anfang August begonnen. Das Team Instandhaltung wurde durch unseren neuen Kollegen Frank Hahn verstärkt. Sein Aufgabengebiet umfasst - technische Betreuung - Schadensaufnahme vor Ort - Auftragskontrolle -Planung u. Durchführung von Modernisierungsmaßnahmen 7 8 ggw: intern Kunst in der Musterwohnung Gemäldeausstellung von Christel Klarhöfer Ende Mai eröffnete die Duisburger Künstlerin Christel Klarhöfer ihre Kunstausstellung in der Musterwohnung der ggw am Mühlenteich in Erle. in der großen Wohnung nur eine kleine Auswahl ihrer Werke präsentiert. Zur Vernissage am 31. Mai kamen ca. 50 Besucher, die sich von Intensität und Wirkung der Arbeiten beeindruckt zeigten. Die Ausstellung wird voraussichtlich noch bis in den späten Herbst diesen Jahres zu besichtigen sein Foto: Lothar Bluoss Die Musterwohnung der ggw am Mühlenteich ist für die Gemäldeausstellung von Christel Klarhöfer wie geschaffen. In den großen, hellen und modernen Räumen zeigen sich die Werke von ihrer besten Seite und Kunstliebhaber können sich einen hervorragenden Eindruck davon machen, wie die Bilder in einer Wohnung wirken und das Wechselspiel der Farben und Formen im Bild mit der eleganten Einrichtung erleben. D ie Künstlerin Christel Klarhöfer lebt und arbeitet in Duisburg Rheinhausen. Sie malt mit Acrylfarben, Pigmenten, Strukturen und Ölen. Ihre meist großformatigen Bilder laden den Betrachter zum Verweilen ein. Durch unterschiedliches Schichten der Materialien bilden sich abstrahierende, reliefartige Strukturen. Diese geben den Linien, Formen und Farben den individuellen Raum, den der Betrachter durch seine eigenen Emotionen und Sinne herstellt. Christel Klarhöfer Christel Klarhöfer lässt den einzelnen Werken viel Raum um zu wirken und zeigt große Klasse statt viel Masse. Eleganz muss schließlich atmen können. So wird Möchten Sie die Gemälde in der Musterwohnung bewundern? Dann achten Sie auf die Besichtigungstermine für die Musterwohnung oder sprechen Sie Christel Klarhöfer auf einen persönlichen Termin an! Tel: 02065-29884, Mobil: 0172-258 2606 [email protected] www.christel-klarhoefer.de ggw: Mieterservice Wir suchen genau Sie! Bildgeschichten Wir sind stolz auf unsere Mieter. Im Umgang mit ihnen lernen wir viele Geschichten und viele Nationalitäten, viele Sprachen und Farben, Herkunft und Ziele kennen. Und einige möchten wir gerne im Bild festhalten. M öchten Sie als Mieter gerne portraitiert werden? Dann schicken sie uns ein Bewerbungsfoto von Ihrer Mietpartei, also ein Gruppenfoto aller Mitglieder Ihres Haushaltes (Familie, Wohngemeinschaft, Paar, Single). Mit einem Auswahl- und Losverfahren ermitteln wir die Teilnehmer und Gewinner. -Repräsentative Motive: Wir suchen beispielhafte Portraits, die das Spektrum unserer Mieter abbilden: Studenten und Senioren, Einheimische und Zu- wanderer, große Familien, Singlehaushalte und so weiter. -Motivauswahl: Ihre Bewerbungen stellen wir nach Themen zusammen und treffen in der Redaktion der ggw:zeilen eine Vorauswahl, danach entscheidet das Los. -Fotosession: Unsere Fotografin wird die ausgewählten Mieter besuchen und sie in ihrem Zuhause fotografieren. Selbstverständlich können Sie sich auf den Fototermin langfristig vorbereiten. -Ihr Gewinn: Die portraitierten Haushalte bekommen ein Geldgeschenk von 100,- Euro und alle Fotos (Papier und Digital) sowie einen Bilderrahmen mit dem schönsten Motiv. -Bildgeschichten: Die Fotos werden dann z.B. in der Mieterzeitung, im Geschäftsbericht oder auf der Website erscheinen. Selbstverständlich holen wir uns dafür Ihre Erlaubnis ein. An diesem Foto-Gewinnspiel können nur Mieter/Innen der ggw teilnehmen. Mitarbeiter/Innen sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Senden Sie Ihr Bewerbungsfoto bitte an Frau Laura Thomas: [email protected] Anne Breilmann freut sich darauf, Sie in Ihrer Wohnung zu besuchen. Sozialmanagement bei der ggw Streit schlichten – Achtsamkeit fördern Die ggw-Mieter stehen nicht alleine im Regen wenn es Probleme gibt. Das Sozialmanagement der ggw nimmt sich der Sorgen der Mieter an und erarbeitet Lösungen. D ie ggw weiß, dass es in der heutigen Zeit immer wieder vorkommen kann, dass sich Lebensumstände von einem Tag auf den anderen ändern. Der Verlust des Arbeitsplatzes, längere Krankheit oder die Trennung vom Partner sind Schicksalsschläge, die vielfach die finanzielle Lage des Einzelnen so stark erschüttern, dass die regelmäßige Mietzahlung zum Problem wird. „In so einer Situation ist es wichtig, offen miteinander zu reden“, sagt Frau Martina Drucks, die für das Sozialmanagement bei der ggw zur Verfügung steht. Die Fragestellungen sind so unterschiedlich wie komplex: •Gibt es Probleme mit Nachbarn? •Fühlen Sie sich in Ihrer Wohnung nicht mehr wohl? •Brauchen Sie Hilfe im Alter? •Zwingen Schicksalsschläge oder Krankheit Sie zum Wohnungswechsel? •Probleme mit Hartz IV? •Drohen Mietrückstände oder sogar der Verlust der Wohnung? Frau Drucks steht Ihnen in solchen Fällen unter der Rufnummer 0209/706-1037 mit Rat und Tat zur Seite. [email protected] 9 10 ggw: Mieterservice ggw: Partner Gelsen-Net Internet mit Lichtgeschwindigkeit Schon seit langem arbeitet die ggw mit der Firma Gelsen-Net zusammen. Gelsen-Net ist als Kommunikationsgesellschaft und IT-Dienstleister in der Emscher-Lippe-Region tätig und betreibt ein eigenes Glasfasernetz. R und 85% unserer ggw-Mieter nehmen die Internetanbindung über die Multimedia-Leistung in Verbindung mit dem Kabelfernsehen in Anspruch. Innerhalb der kommenden 10 Jahre wird der Bestand aller ggw Wohnungen von Gelsen-Net mit Glasfaser ausgerüstet. Neubauten, wie z.B. das neue Wohnhaus an der Schulstraße oder die Einfamilienhäuser am Halfmannshof sind bereits mit dieser Technik ausgeführt. Mit dem Anschluss an eines der modernsten Netze Deutschlands genießen unsere Mieter das schnellste Internet. Das Glasfasernetz von Gelsen-Net erstreckt sich über die Städte Bottrop, Gelsenkirchen, Gladbeck und Herten. Es zieht sich bereits heute durch sämtliche Gelsenkirchener Stadtteile und versorgt flächendeckend alle Gewerbegebiete. Glasfaser überträgt Daten durch optische Signale in Lichtgeschwindigkeit. Der multimediale Anschluss für Internet, Telefon und Fernsehen ist über eine einzige Infrastruktur verfügbar. ggw: Vermietung KITA am Arena-Park: Ein Fest für Kinder E in Fest für die Kinder in Gelsenkirchen! Ende September hat die ggw zusammen mit NRW-Familienministerin Ute Schäfer und mit Oberbürgermeister Frank Baranowski die neue KITA im Arenapark „Kinderhaus Rasselbande“ eröffnet. Die Öffnungszeiten sind besonders auf die Bedürfnisse von Berufstätigen und Unternehmen zugeschnitten. Die Kita ist nämlich bis abends und auch an Samstagen geöffnet. Die Bedürfnisse der Kinder kommen natürlich auch nicht zu kurz: die können sich hier richtig austoben. Zuverlässig beschützt Der Funk-Rauchwarnmelder fumonic® 3 Jetzt informieren unter www.fumonic.com MieterJubiläum Jubiläumsbesuch: Stefan Eismann (ggw) gratulierte den Eheleuten Horst und Gerda Pape, Frau Renate Wilmer und Frau Ingeborg Keiser in der Rosenstraße zum 60-jährigen Mieterjubiläum. Zufriedene Mieter, die viele Jahre ihrem Zuhause treu bleiben, sind unser schönstes Lob. Danke! ista Deutschland GmbH Grugaplatz 2 n 45131 Essen Tel.: +49 (0) 201 459-02 [email protected] n www.ista.de 11 ggw: Kinderseite Hallo Kinder! Wir haben ein Kreuzworträtsel für Euch vorbereitet. Die blauen Felder ergeben in der richtigen Reihenfolge das Lösungswort, das Ihr in die Antwortpostkarte eintragen könnt. Die ggw-Glücksfee wird den Gewinner oder die Gewinnerin ziehen. Wir verlosen unter den richtigen Einsendungen Erlebnisgutscheine im Wert von 30,- Euro (gültig für Zoom-Erlebniswelt, Sportparadies und weitere Anbieter). Viel Spaß beim Rätseln! Teilnahmeberechtigt sind nur Kinder von Mietern/Mieterinnen der ggw. 5 3 1 10 12 9 7 6 11 2 8 4 © Vogel / www.raetselschmiede.de 12
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