t?"4f1 PFORZHEIM t i.r:t t.ij':' ;;i r5,i.tr', ,u--1i,--I Vier Kandidaten für Baral-Nachfolge Nachwahl in emotionaler Sitzung desFördervereinsKulturhaus Osterfeld Zwei-Million€n-Xuro-Marg€. ,,Das wird VonunsercrMitarbeitein Die dicken Bretter, die wtrden laut Geschäftsfü]1rcr Gerhard Baral schon lang€ vor der 2?. MitgliedeNersqmnrlung des r'ördewercins Kulhrhauses Osterfeld am Di€nstaeabend gebohli. Es ist also nur noch eine Fonnsach€, das Stüllerücken im Vorstand.Bis es aber taisächlich so weit isi üd Hamelorc Schimpf nach 25 Jahren an der Spiize des FördeNereins ihren Platz der zu Nachfolgerin gewäblten Hacker-Kollnar Sabins anbieten karm, muss die Versammlung der Mitglieder elst eiimal im Lauf von fast zwei Stunden eine umfangreiche Tagesordnung abarbeiten. Dabei ging es neben dem Kassenb€ncht Lurieranderemum eine Satzungsänderung und die Einführung einer neuen Kaiegorie Gold Plus bei den Prcmium-Mitgtiedschalten (Firmen2 500Eüo, tinzelpeßonen1 800Euo, Paare 2 500Eurc). Dann unterniruni die 48SabinaHackerKollrnat(links)übeminnt von HanneloreSchick iährige Untemehmerin Ha- STABÜBEBGABE: cker-Kollnar den humor- den Vorsitzim FüdervereinKultuhaus Ostetfeld. volen Ariauf, die Anwesenden ,,noch einmal wach zu rütteln". Sie spr.ire den Geisi der Gründeveit, sagt sie und begeistert sei sie davon, dass sich in diesem Vercin ,,wirtschaftskraft ud kluge Köpie" befinden. Ob sie ebenfatls 25 Jahre dabei bl€ibe wolle sie nicht versprechen, aber sie fteue sich auf die neue Aulgabe. Die Mitglieder werden dararrJ aufmerksam gemacht, dass es sich hier um eine Nachwahl Iür ein Jahr handelt, dain steht der gesamte Vorstand tumusgem?jß zur Wahl. An diesem Abend stimmt die versamrnlung zu, Hamelore SChick und ihre ,,Schaffenslaaft" ntcht einfach so eehm zu lassen: Sie wird neben den Nachrückem Thorsten Gieske fFotostudio) und Marin den kus wexel (IHK-Geschäfisfijher) Beüat gewählt. Die VelsammlDg des r'ördervereins hai einen emotionalen Gnidion. Denn nicht nur Hannelore Schimpf wird mit der VofsltDank und Lob überhäutt zende des. Kulturhauses Reinhard Kö]mel spricht von ,,einer Idealbesetzung, auch der im Sepeinem clücksfa]]" tember bevoßtehende Abschied des GeschäItsfüheß Gerhard Baral und d€ssen Wechsel zur Stadt wirkt aufwühGemeinsam e nnern sich die beiden Scheidenden an den Tag, an dem sie die Idee eines I ördervercin hin und her wäl: zen ud dan]l zul Tat schritten. ,,Große Skepsis" ist dann laut Schimpf aber bald,,breiter Anerkennung" gewichen. BamI wlederum findet, dass man der scheidenden Vorsitzenden verzeihen köme, dass si€ die t 000 anvisieften Mitglieder nicht geschatrt habe, daiijr zrmindest in der zweiten Hälfte angelangt sei (411 Miigliedschaften mit 589 Personenaktuell). Dafür habe sie nicht nur eine Million Mark an Zuschüssen dulch ihre guten Kontakte eneicht, es fehlen nur noch wenige Euro bis zui Nachfolgerin re Schimpf, die ßenordnurg von Eurc 65 000 r'ördemng pro Ja}lr bedchtet. Es wird noch die jetzt nachBardercfteileit steht an, für den sind Aulzue le mehr zu bekommen. Dalür hat di€ VerDi€nstag auch Andrea Katz auigezeigten ,,Regionarnoni Umfrage das Gefühl mit nach Hause genomKultulhaus osie eld sich verstärkt um Kundenbindüne bemühen muss, aber bekamt ist und immer mehr Stammbesucher aMi€htwenn dann noch das Parkhaus im zuge der Bebauung in der Neßlerstraße eir Paikhaus mit Nutzungsmöglichkeiten für die osterfeldbesucher werde md Ostedeld wenn die öPNv-Haltestele denn tatsächlich wieder eine Haltestelle würde, woraul Gerhad Baral hinweisi, dalrn könnte die Osterfeld-Welt in OrdDoch elst mal muss ein Nachlolge. für Baml gefunden weden, der die Organi sation des 250-Jahre-Schmuckjubiläms fast als sehe Pflicht ansi€ht. Laui Reinnard Kötmel kamen 42 Bewerbuneen, ,,zehnlanden wir interessmt", mit vier Bewerbem und Bewerbeirmen sei man lm Gespräch. Der technische Leiter Frank wil]-'nann wird sich der Geschäfte im Kulturhaus annehmen, soilt€ es ente Vakau geben.
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