Leitfaden: Seminare zum strategischen Management

LEITFADEN:
SEMINAR STRATEGISCHES MANAGEMENT
im Rahmen der Speziellen BWL
„Controlling und Strategische Unternehmensführung“
im Bachelorstudiums Recht & Wirtschaft
Sommersemester 2016
I. POSITIONIERUNG IM STUDIUM
II. VORGABEN LAUT STUDIENPLAN
Studienplan WS 2011, § 9. Seminare und Bachelorarbeiten
Im SE Spezielle Betriebswirtschaftslehre ist die zweite Bachelorarbeit zu verfassen.
Bachelorarbeiten werden vom Leiter/von der Leiterin des betreffenden Seminars beurteilt. Die Benotung der Bachelorarbeit erfolgt dabei gemeinsam mit der Lehrveranstaltung, in der sie vorgelegt wurde. Die Zulassung zum SE Spezielle Betriebswirtschaftslehre setzt voraus, dass folgende Fach- und Lehrveranstaltungsprüfungen positiv absolviert werden: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre I; wissenschaftliche Arbeitstechnik.
1 von 3
III. ORIENTIERUNGSRAHMEN DES FACHBEREICHES
1. Inhaltliche und methodische Leitlinien für die LVA-Leitung des SE
 Generierung eines umfassenden Verständnisses des jeweiligen Themenfeldes bei
einer Bachelorarbeit, insbesondere durch Vertiefung der Fachgebiete strategisches Management und Unternehmensführung, u.a. strategisches Controlling,
strategische Unternehmensführung, strategisches Human Resource Management.
 Neben der inhaltlichen Komponente ist zusätzlich der wissenschaftlichen Herangehensweise (Forschungsmethodik) Aufmerksamkeit zu schenken. Das Forschungsdesign soll wohl überlegt und für die Bearbeitung der Forschungsfrage geeignet sein.
 Die Einhaltung einer wissenschaftlichen Vorgehensweise im formalen Sinne (ordnungsgemäßer Aufbau der Arbeit, vollständige Zitation usw.) wird vorausgesetzt.
 Zur Beurteilung der Bachelorarbeiten ist individuell mit dem/der Lehrveranstaltungsleiter/in zu klären, welche Unterlagen jeweils abzugeben sind. Jedenfalls ist
zum Zwecke der Plagiatsprüfung eine PDF-Version zur Verfügung zu stellen.
2. Beurteilung: Leistungsnachweis – Anforderungen an die Studierenden im
Rahmen des SE
A) Verfassen einer schriftlichen Bachelorarbeit
Formal:
 Umfang
o
Einzelarbeit: Minimum 30, Maximum 40 Textseiten (ohne Verzeichnisse, wenig
Grafiken)
o
Team-Arbeit: Minimum 55, Maximum 75 Textseiten (max. 2 Personen, die jeweilig verfassten Textteile müssen mit Namen gekennzeichnet werden)
 Einhalten der Regeln zum wissenschaftlichen Arbeiten
 Einhaltung der formal rechtlichen Bestimmungen zur Abgabe von Bachelorarbeiten
 Weitere Formvorschriften (Layout etc.) können von der LVA-Leitung individuell bestimmt werden.
2 von 3
Inhaltlich:
 Ein zentrales Beurteilungskriterium stellt die Eigenständigkeit in der Bearbeitung
der Themenstellung dar. Eigenständigkeit manifestiert sich in der selbstständigen
Formulierung der Forschungsfrage und Zielsetzung (Entdecken einer Forschungslücke), Wahl der geeigneten Forschungsmethodik, Interpretation und Verknüpfung
theoretischer wie empirischer Inhalte und dem Ziehen von Schlussfolgerungen.
 Ein zweites wichtiges Beurteilungskriterium stellt die Klarheit der Argumentation
dar. Die Literatur soll nachvollziehbar zur Beantwortung der Forschungsfrage verarbeitet werden. Empirische Arbeiten sollen methodisch zur Beantwortung der Forschungsfrage geeignet sein und auch dazu verwendet werden.
 Weitere Beurteilungskriterien können von der LVA-Leitung individuell bestimmt
werden. Das Beurteilungsraster ist den Studierenden jedenfalls vor Beginn der Bachelorarbeit transparent zu machen.
B) Aktive Mitarbeit
Präsentationen, eventuell zusätzliche Gruppenarbeiten, kleine Übungen, von der LVALeitung individuell gestaltbar
C) Anwesenheit
Bei einer zweistündigen LVA kann die Absenz 4 Stunden betragen. Ein Fehlen darüber
hinaus hat eine negative Beurteilung der LVA zur Folge. Ausnahme: Krankheit – eine
Zusatzarbeit, welche von der LVA-Leitung zu gestalten ist, ist zu leisten.
IV. KONTAKTDATEN
Administration (Terminplanung, Prüfungsmanagement, Plagiatsüberprüfung, Schnittstelle externe Lehrende):
Monika Marchet
[email protected]
0662/8044-3700
Inhaltliche LVA-Gestaltung:
Bitte setzen Sie sich mit der jeweiligen LVA-Leitung in Verbindung.
Prof. Dr. Astrid Reichel
Hon.-Prof. Dr. Christoph Schließmann
3 von 3

Download Report