44. KW - 28. Oktober 2015 Schaufenster / Blickpunkt Hardtberg – - Anzeigen - Gut Einkaufen und Parken. rdienst Reparatu Dauerthema Bahnübergang CDU lud zum Bürgergespräch vor Ort – Erhalt noch nicht gesichert – Viele Anregungen der Bürger ☎ 02 28 / 925 18 16 · BN-Duisdorf · Ursulastr. 7 www.schaufenster-bonn.de www.blickpunkt-meckenheim.de Klick ... klick ... fertig! Kleinanzeigen im Schaufenster/Blickpunkt per Mouse-Klick aufgeben! Christopher Momper Alter Heerweg 65 53123 Bonn Tel.: 02 28 / 390 20 700 www.dachdecker-momper.de Friseur Hamid Hamiko Inh. Fehime Saeikho NEUERÖFFNUNG Seit Oktober in Bonn-Duisdorf Villemombler Str. 21 53123 Bonn Tel. 02 28 / 88 68 23 41 fließen lassen, um möglichst bald über konkrete Verbesserungen berichten zu können. Auch die SPD ist an diesem Thema dran. So hat u.a. Dominik Loosen jetzt für die SPD-Bezirksfraktion beantragt abzuklären, ob die rechtliche Bewertung der DB Netz AG zur Kreuzungsvereinbarung (zur Schließung des Übergangs wg. der Almabrücke) zutreffend ist und welchen Einfluss die Stadt Bonn nehmen kann, um im laufenden Planfeststellungsverfahren die Beteiligung der Öffentlichkeit sicherzustellen. „Für uns gilt weiterhin, dass die Schließung des Bahnübergangs verhindert werden muss. Wir bezweifeln die Rechtmäßigkeit der Kreuzungsvereinbarung, weil Bonn nicht beteiligt war. Hier muss die Verwaltung jetzt aktiv werden“, so Loosen. Wie wichtig der Bahnübergang für die örtliche Industrie und dessen Schließung eine zusätzliche Belastung der Wohngebiete u.a. mit dem Schwerlastverkehr nach sich ziehe, sei bereits während des vergangenen Umbaus deutlich geworden, betont auch die Stadtverordnete Gabi Mayer. Eingang: Direkt am Duisdorfer Bahnhof der reits öfter zu gefährlichen Situationen geführt habe. Ein anderer Bürger hatte beobachtet, dass es immer wieder Autofahrer gebe, die aus Alfter kommend dem aus Bonn in Richtung Alfter fahrenden Verkehr Vorfahrt gewähren, was fast immer zu einem Rückstau auf den Schienen führe. Und das sollte mit den Umbauund Verkehrslenkungsmaßnahmen ja gerade verhindert werden. Einige unverbesserliche Autofahrer scheinen das Einbahnstraßenschild nicht zu kennen und biegen aus Alfter kommend in die Einbahnstraße zur B56 ab oder überfahren das kurze Stück Bordstein, statt den vorgeschriebenen Weg über die Ladestraße zu nehmen. Ein solches Verhalten beschwöre ebenso einen Unfall herauf, wie der fehlende Fußgängerüberweg über die B56 am Bahnübergang, der gerade auch von Schülern der Medinghovener Schulen genutzt werden könnte. Die Anregungen der Bürger wollen die beiden CDUVerkehrsexperten bei ihren Gesprächen mit der Bahn, der Stadt Bonn und dem Landesbetrieb Straßen NRW mit ein- tion Kleinbusse eingesetzt werden sollten, führte der CDU-Verkehrsexperte Moll aus. Auch sei nicht hinnehmbar, dass z.B. die Anwohner des Neubaugebiets „An der Burg Medinghoven“ „einmal um den Hardtberg fahren müssen, um nicht in verbotswidriger Weise aus Bonn kommend auf ihr Grundstück gelangen zu können“, da sie keine Anbindung über die Anton-Mai-Straße haben. Allgemein wurden die überlangen Schließzeiten der Schranken bemängelt, die teils bis zu sechs Minuten dauerten „und einem wie eine Ewigkeit vorkommen, wenn man davor steht“, sagte ein Anwesender, der darin die Absicht der Bahn vermutete, den Verkehrsteilnehmern auf diese Art und Weise den Übergang „madig“ zu machen. Ein anderer bemängelte, dass einige Fußgänger wegen der überlangen Wartezeiten trotz geschlossener Schranke dann die Schienen überqueren und forderte diesbezüglich eine bessere Absicherung. Ein anderer Bürger wünschte sich die Trennung von Fußgängern und Radfahrern, da dies be- Ak die Almabrücke nicht für den Schwerlastverkehr ausgelegt seien. Die Fahrer und auch Anwohner berichten so immer wieder um Probleme z.B. beim OBI-Kreisel. „Die Unternehmer haben kein Interesse, die Anwohner der umliegenden Wohngebieten zu belästigen“, sagte Stephan Wimmers. „Deshalb muss eine dauerhafte Lösung gefunden werden“, forderte der IHK-Verkehrsexperte. „Wir haben im Januar gesagt, wir kommen wieder, weil es keine optimale Lösung für hier gibt“, sagte Oliver Krauß, der aus der Korrespondenz mit der Bahn zitierte, wonach die Bahn selbst sage, dass „der Übergang hart an der Grenze der Möglichkeiten sei“ und stimmte damit die Anwesenden ein, ihre Anliegen vorzubringen. Zwar sei auf Kosten der Bahn beim Übergangsumbau, der die Wiedereröffnung bekanntermaßen um Monate verlängerte, u.a. eine Ausweichbucht in der Ladestraße für Busse und LKW geschaffen worden, aber die Stadt Bonn sollte trotzdem evtl. prüfen, ob auf dieser Strecke evtl. nur ne n Bert Moll und Oliver Krauß (v.r.) nahmen viele Anregungen der Bürger beim Ortstermin Bahnübergang Weck-Werke für ihre weiteren Gespräche mit und klärten zum aktuellen Sachstand auf. Foto: who ( Umrüsten von Einfach- auf Wärmeschutzglas ( Holz-, Kunststofffenster & Türen ( Reparatur-Schnelldienst ( Spiegeldesign ( Duschkabinen & Ganzglastüren nach Maß ( Beschlagarbeiten & Einbruchschutz Ei Duisdorf (who). Seit Juli diesen Jahres ist der Bahnübergang „Weck-Werke“ nach umfangreichen Umbauarbeiten wieder für den allgemeinen Verkehr geöffnet. Um weitere Verbesserungen des Übergangs zu dokumentieren und darüber hinaus auch nochmals ausdrücklich darauf hinzuweisen, dass der Erhalt des für viel Geld umgebauten Übergangs keineswegs nun gesichert ist, hatten die beiden CDU-Verkehrsexperten, der Bonner Stadtverordnete Bert Moll und der Alfterer Kreistagsabgeordnete Oliver Krauß, zum Bürgergespräch vor Ort eingeladen. Zwar war die Veranstaltung nicht ganz so gut besucht, wie die vorherige, dafür konnten die beiden Verantwortlichen u.a. Prof. Dr. Stephan Wimmers, IHK-Geschäftsführer Industrie, Handel, Verkehr, Tourismus und Kultur, sowie Alice Kronauer, Personalchefin der Weck-Werke, unter den sehr interessierten Anwesenden begrüßen. „Zufriedene Bürger kommen nicht“, sagte Bert Moll, da der Übergang ja zurzeit wieder geöffnet sei. Allerdings würden sie dann wohl sehr unzufrieden sein, wenn der Übergang eines Tages vielleicht komplett gesperrt wird. Beide plädierten in ihren Statements für die weitere Öffnung ohne „Wenn und Aber“. So berichtete Alice Kronauer von einer zugenommenen Frequenz des Übergangs, was sie u.a. auch auf die zugenommene Wohnbebauung zurückführte. Hinzu komme, dass die Alma-Brücke überlastet sei und die das WeckWerk beliefernden LKW bis zu fünf Ampelschaltungen warten müssten, bis sie über die Brücke überfahren könnten. Zurzeit müssten die LKW, die den Bahnübergang nutzen wollen, gemeinsam mit den anderen Verkehrsteilnehmern bis zu sechs Minuten vor der geschlossenen Schranke warten. Um wegen des guten Miteinander mit den Anwohnern das Wohngebiet möglichst wenig zu tangieren, nutzen die rd. 240 WeckWerke-Mitarbeiter ebenso wie der Lieferverkehr lieber den Bahnübergang. Hinzu komme, dass die Verkehrswege über Kirsten Wallraff Ihre Anzeigenberaterin für Röttgen, Ückesdorf, Lengsdorf, Duisdorf, Brüser Berg, Hardtberg, Kessenich, Dottendorf, Poppelsdorf, Ippendorf und Venusberg. 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