Programm Bühne im Anger 2015/16 zum

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OKT 15 – APRIL 16
Kleinkunst
Kabarett
Comedy
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durchhalten! Bald ist es geschafft. Nachdem die Sommerpause bei den TV-Kabarett- und Comedy-Sendungen bereits Ende August vorüber war und Jan Böhmermann mit seinem ZDFneo-Format „Neo Magazin Royale", die
„Mitternachtsspitzen“, die „heute show" und andere wieder an den Start gingen,
ist ab 2. Oktober vom Sommerloch auch in unserer Angerhalle keine Spur mehr.
Dann starten wir mit der großartigen Christine Prayon - und hoffentlich auch mit
Ihnen! – ins Livevergnügen der Saison 2015/16.
Und das Vergnügen wird wieder ein großes sein! Denn auch im 23. Jahr seit
ihrer Premiere im Herbst 1993 bringt die „Bühne im Anger“ Farbe in die Stadt.
Nötig hätte das Tuttlingen nicht unbedingt, behaupten wir mal selbstbewusst.
Denn der Name der Stadt wird allenfalls noch von denen mit grauer Tristesse
verbunden, die schon Jahrzehnte nicht mehr hier zu Besuch waren. Aber was
nicht schaden kann: die Kleinkunstreihe macht unsere Stadt an der Donau (noch)
bunter. Und: sie ist inzwischen ein lieb gewonnener Farbklecks im vielfältigen Kulturprogramm neben Stadthalle, Honberg-Sommer, Kulturhaus, Rittergarten e.V.
und anderem. Die „Bühne im Anger“ besetzt selbstbewusst eine Nische – und bildet (fast) das gesamte Spektrum der Kleinkunst ab: Sie finden hier ein sattes Angebot von A-capella-Produktionen und Chansons über Comedy, Kabarett oder
Satire bis hin zu Zauberkunst oder Musik. Nur bei Akrobatik, Artistik und Straßenclownerie halten wir uns aus gutem Grund etwas zurück. Wir wollen schließlich einem anderen großartigen Event nicht unnötig Konkurrenz bereiten, dem
jährlichen Gauklerfest (2016 übrigens am 7. und 8. Mai).
Das neue Programm präsentiert sich voller Ideen, voller Programme und voller
Künstler und Ensembles, die von Langeweile nur eines halten: Abstand. Auf Sie
warten preisgekrönte Stimmen und musikalische Virtuosität, Respektloses, Schwarzhumoriges und Unterhaltendes, Protagonisten, die Ihnen den Spiegel des Zeitgeschehens vor die Nase halten, Erlebnisse abseits gewohnter Denkkorridore,
satirischer Wortwitz und beißende Ironie, geistige Herausforderung und gesellschaftskritischer Anspruch, aber auch gerne mal herrlich unterhaltsamer Klamauk
und Komik mit Niveau. Das alles in der besonderen Atmosphäre der Angerhalle
INTRO
mit ihrer Nähe zwischen Künstlern und Publikum. Freuen Sie sich auf Mußestunden (natürlich nicht verstanden als bloßes Abschalten und Sich-berieselnLassen, sondern als Gegengewicht zum ansonsten oft ruhelosen Alltag)!
Für die Kleinkunstabende bis März 2016 (danach beschließt der 16. Wettbewerb
um die „Tuttlinger Krähe“ früh wie selten die Kleinkunstsaison) haben wir interessante
Gäste eingeladen. Bekannte Namen und lieb gewonnene Stammgäste sind darunter, etwa Sissi Perlinger, für deren Gastspiel wir in die größere Stadthalle ausweichen, Hans Liberg oder Django Asül, der in diesem Jahr sein Bühnenjubiläum
feiert. Sie haben Gelegenheit, mit Preisen bei der „Tuttlinger Krähe“ bedachte Künstler einmal mit einem ganzen, abendfüllenden Programm zu erleben: Slam Poetry
Star Torsten Sträter etwa, Lars Redlich, René Sydow oder HG Butzko, der dem 2.
Platz bei der „Krähe“ den Gewinn des Deutschen Kleinkunstpreises 2014 folgen
ließ. Oder Florian Schroeder, der zusammen mit Volkmar Staub zu uns kommt,
und für einen denk-würdigen Jahresrückblick sorgen wird.
Nach seinen umjubelten Auftritten als Moderator bei der „Tuttlinger Krähe 2014“
gibt es 2016 endlich das lang gewünschte Wiedersehen mit Klappmaulkomiker
Werner Momsen. Ein Wiederhören bescheren uns das GlasBlasSingQuintett und
OnAir, die zuletzt alles an Preisen eingeheimst haben, was es in der internationalen A-cappella Szene zu gewinnen gibt. Da dürfen wir Ihnen ein wirklich sensationelles Konzerterlebnis ankündigen! Seien Sie aber auch neugierig: Besuchen
Sie Abende mit Künstlern, die Sie bei uns noch nie gesehen oder gehört haben.
Es lohnt sich ganz bestimmt! Das werden Ihnen Christian Springer, Gunkl, Ulan &
Bator oder Vincent Pfäfflin gerne beweisen...
Was bleibt, ist zum einen, Ihnen unser neues Gastroteam, das sich ab Oktober
um Ihr leibliches Wohl kümmert, zu empfehlen, und zum anderen, unseren Sponsoren und Werbepartnern ein herzliches Dankeschön für ihr Engagement zu
sagen. Ohne sie wäre, um im Bild zu bleiben, die neue Kleinkunstsaison weniger bunt.
Und jetzt hinein ins Vergnügen! Wählen Sie aus (wenn’s „etwas mehr wird“, entscheiden Sie sich für einen Anger-Pass!), schwelgen Sie in Vorfreude und kommen Sie dann in die Angerhalle. Wir sind schon da – und freuen uns gemeinsam
mit den Künstlerinnen und Künstlern mächtig auf Ihren Besuch!
Ihre Berthold Honeker und Michael Baur
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Kabarett
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SA 17.10. TORSTEN STRÄTER
Slam-Poetry
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SA 31.10. SISSI PERLINGER *
Entertainment
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SA 07.11. DJANGO ASÜL
Kabarett
≥ 15
FR 20.11. CHRISTIAN SPRINGER
Kabarett
≥ 17
FR 27.11. ONAIR
A-cappella
≥ 19
FR 04.12. RENÉ SYDOW
Poetisches Kabarett
≥ 20
SO 27.12. LARS REDLICH
Musik-Comedy
≥ 21
* Sonderveranstaltung in der Stadthalle Tuttlingen
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Kabarett
≥ 22
FR 22.01. GUNKL
Kabarett
≥ 24
FR 19.02. GLASBLASSING QUINTETT
A-cappella
≥ 26
FR 26.02. VINCENT PFÄFFLIN
Comedy
≥ 28
FR 04.03. WERNER MOMSEN
Comedy
≥ 32
DO 10.03. HANS LIBERG
Musikkabarett-Clownerie
≥ 34
SA 12.03. HG BUTZKO
Kabarett
≥ 36
FR 18.03. ULAN & BATOR
Kabarett-Theater
≥ 38
DI 12.04. DIE TUTTLINGER KRÄHE
BIS DO 14.04. Kleinkunstwettbewerbsabende
SO 17 .04. Preisträgerabend
≥ 40
Eine ganz besondere Atmosphäre...
Was macht den besonderen Charme unserer
Angerhalle bei den Kleinkunstveranstaltungen aus? Wir imitieren hier für Sie die stimmungsvolle Atmosphäre eines Varietétheaters.
Die Reihenbestuhlung brechen wir für die
Abende der „Bühne im Anger“ auf und
streuen kleine Bistrotischchen ein, an denen
Sie bei Kerzenschein gerne Getränke und Snacks auch während der Veranstaltungen genießen
können. Auch Stehtische und Barhocker stehen zur Verfügung - und selbst in den hinteren Reihen erlebt man die Crème de la crème der Kleinkunstszene immer noch hautnah! Jeder Gast
sucht sich seinen Sitzplatz selbst aus. Auf eine Nummerierung der Sitzplätze verzichten wir in der
Angerhalle bewusst, was natürlich auch bedeutet: Wer früh kommt, hat die größte Auswahl …
und außerdem Gelegenheit zum lockeren Austausch mit anderen Kleinkunstfreunden vor Beginn
des Geschehens auf der Bühne.
… erst rund mit gastronomischem Angebot
Was wäre ein Besuch in einem Varietétheater oder einer Kleinkunstbühne ohne Bewirtung? Die
Hälfte wert! Und deswegen machen wir unseren Gästen in der Angerhalle ein entsprechendes
Angebot: Vor und während den Aufführungen und natürlich in den Pausen kümmern wir uns um
ihr leibliches Wohl - mit Getränken vom alkoholfreien Softdrink über Kaffee, Tee und Bier bis hin
zu Wein und Sekt. Ein kleineres Speisenangebot gibt es für den kleinen oder größeren Hunger
- warm oder kalt. Außerdem stehen auf den Tischen Knabbereien kostenlos für Sie bereit.
Ein Dankeschön sagen wir Natascha und Johannes Rothweiler mit ihrem Team vom Gasthaus
Löwen in Möhringen, die die letzten Jahre die Besucher unseres Kleinkunstprogramms „Bühne
im Anger“ bewirtet haben. Mit dem Ausklang der Spielzeit 2014/15 endete diese gute Partnerschaft... leider, sagen wir ganz ausdrücklich und danken den Rothweilers und ihren MitarbeiterInnen für die tolle Arbeit. Der vergrößerte Hotelbetrieb in der Mittleren Gasse, für den wir
ihnen viel Erfolg wünschen, lässt eine Fortsetzung ihres Engagements nicht zu. Als Gastgeber für
viele unserer Künstler, die in Möhringen übernachten, bleiben die Rothweilers der „Bühne im
Anger“ immerhin ein Stück weit erhalten.
Wer ebenso freundlich und kompetent den Gastroservice in der Angerhalle weiterführt, erfahren Sie bei Ihren Besuchen ab Oktober... Lassen Sie sich überraschen!
Bitte haben Sie Verständnis, dass der Ausschank
10 Min. vor Veranstaltungsbeginn endet, um unseren Besuchern und Künstlern einen pünktlichen
Beginn zu ermöglichen!
Vorverkaufsstellen
Tuttlingen Ticketbox beim Runden Eck
Kartentelefon 07461-910 996
www.tuttlinger-hallen.de
Öffnungszeiten:
Mo-Do 10 -12.30 Uhr und 14.30 -18 Uhr
Fr 9 -18 Uhr
Sa 10 -12.30 Uhr
Bürgerbüro im Rathaus und Rathaus Möhringen
und alle Vorverkaufsstellen des Kulturtickets Schwarzwald-Baar-Heuberg
Reduzierte Preise
Schüler und Studenten erhalten gegen Vorlage eines Ausweises
einen Nachlass von € 3 pro Eintrittskarte.
Bühne im Anger Pass
Ein Bonus für unsere Stammkunden…
Wir bieten für die „Bühne im Anger“ zwei verschiedene Wahlabos an. Das
heißt: Sie entscheiden sich, ob Sie fünf Mal oder sogar zehn Mal zu uns kommen möchten - und profitieren dann von erheblichen Preisnachlässen. Die
Abende, die Sie besuchen wollen, wählen Sie aus dem Gesamtangebot (ca.
20 Veranstaltungen jährlich) selbst aus. Das können Sie auch ganz kurzfristig
tun, wenn die Veranstaltung noch nicht ausverkauft ist. Wir empfehlen: Sichern
Sie sich v.a. bei Veranstaltungen in der Stadthalle rechtzeitig Ihre Karten.
Die 5er- und 10er-Wahlabos sind übertragbar und können auch für Sonderveranstaltungen in der Stadthalle Tuttlingen oder den Besuch der „Tuttlinger
Krähe“ genutzt werden (eine Zuzahlung ist in Sonderfällen möglich). Nachdem wir den Preis lange stabil halten konnten, müssen wir ihn aufgrund der Gagen- und Kostenentwicklung in
der Saison 2015/16 leider moderat anpassen. Das 5er-Wahlabo kostet € 70 (erm. € 55), das 10er-Wahlabo € 120
(erm. € 90); beide gelten ab Kaufdatum für 13 Monate.
Und bis 31.12.2015 können wir Ihnen einen limitierten Restbestand der 10er-Wahlabos noch zum „alten“ Preis von €
110 (erm. € 80) anbieten. Nur so lange der Vorrat reicht.
Mit Bus und Bahn zur Angerhalle
www.tuticket.de oder per Email: [email protected].
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15,40
auf: €
Vorv1e0r%kVVK-Gebühr
inkl.
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Dieser Abend passt in keine Schublade, denn er ist zwei Stunden lang und mindestens genauso breit. Wenn Sie darüber jetzt lachen konnten, sind Sie hier
genau richtig! Denn es wird noch mehr schlechte Witze geben…
Christine Prayon ist die Diplom-Animatöse. Sie ist eine Animatöse mit Diplom.
Die Ausnahmeerscheinung unter den deutschen Humorarbeiterinnen wird einige Präsidenten imitieren, schön singen, den ein oder anderen bewegenden
Moment zerstören und möglichst viel Haut zeigen. Sie wird sich auch heute
mal wieder nicht festlegen, ob es sich hier um Kabarett, Comedy oder eine
Heizdeckenverkaufsveranstaltung handelt. Hauptsache absurd und ohne
Chansons, so lautet ihr Motto.
2012 räumte sie mit dem deutschen Kleinkunstpreis, dem Prix Pantheon und
dem Deutschen Kabarettpreis gleich drei der wichtigsten Auszeichnungen ab.
Seit 2011 wirkt sie als Birte Schneider in der ZDF „heute show“ mit. Auf dem Höhepunkt ihrer Animatösen-Karriere als Schauspielerin, Kabarettistin und Autorin
verrät uns Christine Prayon endlich, wer sie wirklich ist, welche seltene Krankheit
sie hat und ob es den deutschen Humor gibt und wenn ja, warum nicht. Wir
erfahren die ganze Wahrheit über Jack Michaelson und die Große Deutsche
Revolution. Wie Madame Sarkozy bei einem Lachanfall aussieht, wie das Wetter gestern wird und was Prayons Eltern und ihre Katze zu all dem sagen.
Sollten Sie Antworten auf all diese Fragen suchen, dann gehen Sie bei der
Wahl Ihrer Abendveranstaltung auf Nummer Sicher: Entscheiden Sie sich für
Künstler mit Gütesiegel. Christine Prayon hat sich das Ulknudel-Diplom auf die
Netzhaut tätowieren lassen. So können Sie Qualität schon von weitem erkennen und am 2. Oktober live erleben.
www.christineprayon.de
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FR, 02.
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Jetzt mal unter uns: Das Leben ist aber auch ein kompliziertes Kerlchen, oder?
Von allen Seiten prasseln die Meinungen anderer auf uns nieder, aber weit
und breit ist kein Rettungsschirm in Sicht: Politiker, Experten, Eltern, Medien,
Gesetze, Internet - alle geben ihren Senf dazu. Gar nicht so einfach, da den
Überblick zu behalten...
Volker Weininger versucht, Struktur ins Meinungschaos zur bringen und kommt
dabei selber vom Hölzchen aufs Stöckchen. Er ist ein Erzähler im besten Sinne.
Aberwitzige Verknüpfungen und abstruse Analysen sind
seine Spezialität. Weininger plaudert munter drauf los, findet
mit satirischer Beobachtungsgabe Übergänge und Zusammenhänge, wo eigentlich gar keine sind, seziert dabei die
politische Großwetterlage genauso wie scheinbar Banales.
Mit politik- und gesellschaftskritischen Seitenhieben, verpackt
in subtiler Ironie und knochenharten Kommentaren, teilt Weininger genüsslich und intelligent aus: Unaufgeregt, mit
scheinbarer rheinischer Naivität und dem Mut, mit leisen
Tönen und langen Lunten die Pointen knallen zu lassen.
Der 44-jährige Kabarettist aus Bonn war Finalist der „Tuttlinger Krähe“ (2015)
und erhielt neben dem Niederrheinischen Kabarettpreis „Das Schwarze
Schaf“ (2014) und dem Reinheimer „Satirelöwen“ (2013) schon viele weitere
Auszeichnungen. „Euer Senf in meinem Leben“ ist sein zweites Solo-Kabarettprogramm. Daneben zählt Volker Weininger zu den gefragtesten Rednern
im Kölner Karneval und ist als Autor u.a. für die Kölner Stunksitzung und das
WDR-Fernsehen tätig.
www.volker-weininger.de
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FR, 09.
20.00 H
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SA, 17.
20.00 H
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Vorv1e0r%kVVK-Gebühr
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Ist das nun Kabarett, Comedy oder tiefenentspannte Neurosendeutungslasagne? Nennen Sie es, wie Sie Lust haben. Lachen werden Sie trotzdem!
Torsten Sträter liest seine Geschichten vor und erzählt dazwischen seltsames
Zeug. Reichlich davon. Er sagt, was Sache ist - ganz unsentimental, immer voll
auf die Zwölf. Und unglaublich komisch. Was immer er tut, ist von einer gewissen Ruhe geprägt. Hysterie ist ihm fremd. Er hat mit seinen beiden Büchern „Der
David ist dem Goliath sein Tod“ und „Selbstbeherrschung umständehalber abzugeben“ einige Preise gewonnen, unter anderem das renommierte Scharfrichterbeil, den Publikumspreis des Prix Pantheon und den Sonderpreis der
Tuttlinger Krähe 2013.
Sträter erzählt sicherheitshalber auch nur von Dingen, von denen er etwas versteht, also zum Beispiel: Die Einsamkeit, die einen umweht, wenn man sich in der
gesamten Republik über die eigene Familie lustig macht. Tote Hunde. Triviale Literatur. Die Kindheit im Ruhrgebiet (dauert an). Diäten. Soziale Befindlichkeiten.
Fleischwurst-Beschaffungsmaßnahmen - der ganze Kladderadatsch eben.
Dabei erhebt sich Torsten Sträter niemals über sein Publikum. Das ist die emotionale Reife des Endvierzigers. Außerdem weiß er genau, wer ihm die Playstation 4 finanziert. Seine „Kundschaft“ ist
mit ihm gewachsen, aber ohne den
üblichen Verlust an Augenhöhe, und
so lautet die ständige oberste Direktive: zusammen Spaß haben. Mit
einem Poetry-Slammer der Spitzenklasse und seinen Geschichten.
www.torsten-straeter.de
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Aesculap wünscht
gute Unterhaltung!
Aesculap AG
Am Aesculap-Platz
78532 Tuttlingen
A-IM11014
Aesculap – a B. Braun company.
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SA, 31.
20.00 H
25,30
auf: €
Vorv1e0r%kVVK-Gebühr
inkl.
26,50
asse: €
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Eine „Show mit heilsamer Wirkung“ verspricht die Kaiserin der Comedy - und das
gerade einmal zwei Wochen, nachdem
das neue Programm im Münchener Lustspielhaus Premiere gefeiert hat. Die Festplatte im Kopf entmüllen und eine frische
Denke hochladen: Darum geht es in Sissi
Perlingers neuem, brüllkomischen Programm. Unter dem Motto „Ich leg mir mal
den Schalter um...“ klopft die Perlinger alle
Aspekte des Älterwerdens auf ihre positivsten Eigenschaften ab. Wie das genau
geht, lebt uns die erfolgreiche und mit Preisen überschüttete Ententrainerin mit den
100 Gesichtern und 1000 Kostümen aufs
Unterhaltsamste vor. Auf höchstem Spaßniveau zeigt sie, wie sich spielerische Leichtigkeit mit philosophischem Tiefgang zu
einer Herz erfrischenden Show für alle
Sinne verquicken lässt.
Die in Paris, Wien und New York ausgebildete Sängerin, Tänzerin und Schauspielerin entführt uns in eine erstrebenswerte Zukunft, in der die „schlaue
graue Flower Power“ unseren Planeten zum Besten verwandelt. Revolutionäre Thesen und beinharte Pointen im Drei-Zeilen-Takt wechseln sich mit bezaubernden Liedern und fetzigen Choreografien ab. Am Ende schauen alle
Zuschauer strahlend und beschwingt in eine glückliche Zukunft.
www.sissi-perlinger.de
Achtung! Diese Veranstaltung findet in der Stadthalle statt.
Zuzahlung erforderlich für „Bühne im Anger”-Pass - Inhaber
13
Wir machen
kein
Theater...
... möchten Ihnen aber
trotzdem gute Unterhaltung
für die Spielzeit 2015/16
wünschen!
Gebrüder Martin GmbH & Co. KG
Ein Unternehmen der KLS Martin Group
klsmartin.com
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SA, 07.
20.00 H
19,80
auf: €
Vorv1e0r%kVVK-Gebühr
inkl.
21,00
asse: €
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„Boxenstopp“ heißt das Sonderprogramm von Django Asül, der in diesem Jahr
sein 20-jähriges Bühnenjubiläum feiert und bürgerlich Ugur Bagislayici heißt. Er
selbst bezeichnet sich als „türkischstämmigen niederbayerischen Kabarettisten“.
Wer zwanzig Jahre unterwegs war, mit fünf Programmen auf große Tour ging
und zahlreiche CDs verkauft hat, sollte mal einen Boxenstopp einlegen. Um zu
sehen, wo er gelandet ist. Und um nachzuvollziehen, welche Strecke zurückgelegt wurde. Stimmte die Richtung? Passte das Tempo? Gab es unvorhergesehene Vorkommnisse? Was hat den Fahrer geprägt? Wie entwickelte sich der
Fuhrpark im Laufe der Zeit?
Im Herbst 1995 stand Django Asül erstmals vor zahlendem Publikum. Er
machte sich auf eine Reise, deren Verlauf und Dauer ungewiss war. In zwanzig Jahren Bühnengeschichte war Django Asül in zahlreichen Engagements bei
so ziemlich allen privaten und öffentlichen TV-Sendern zu sehen - u.a. als regelmäßiger Gast bei „7 Tage - 7 Köpfe" (RTL), in der „Harald-Schmidt-Show"
(Sat 1) oder im „Quatsch Comedy Club" (Pro 7). Außerdem moderierte er regelmäßig eine Radiokolumne auf Antenne Bayern und war in Gastrollen beim
„Tatort“ und den „Rosenheim Cops“ zu sehen. Asül
überzeugte auch als Sportexperte , u.a. in „Nachgetreten" (ZDF), „Viererkette" (DSF), „Blickpunkt Sport" (BR)
oder „Sportschau live" (ARD) sowie als Sportkolumnist für das „kicker sportmagazin" und die „Abendzeitung" (München). Als professioneller Tennisspieler
gelang ihm mit seiner Mannschaft außerdem der
Aufstieg in die 2. Bundesliga.
Statt eines Dia-Abends präsentiert Django Asül in
„Zwischenstopp“ Klassiker aus diesen zwei ereignisreichen Jahrzehnten und nimmt das Publikum mit auf
einen Trip. Garantiert mautfrei. Denn statt einer 15
Vignette reicht eine gewöhnliche Eintrittskarte.
www.django-asuel.de
KS NO VERS MM/JJJJ/A-D
KARL STORZ wünscht allen Besuchern
viel Freude mit dem Programm der
Bühne im Anger!
KARL STORZ GmbH & Co. KG, Mittelstraße 8
78532 Tuttlingen/Germany, www.karlstorz.com
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FR, 20.
20.00 H
16,50
auf: €
Vorv1e0r%kVVK-Gebühr
inkl.
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Witz und Hirn. Das ist für den Münchner Kabarettisten Christian Springer kein
Spagat, schon gar kein Gegensatz. Er redet sich auf der Bühne gern und
schnell in Rage über das „oben ohne“, wo zu viele sitzen, die Hirn und Respekt gegen Raffgier und Arroganz eingetauscht haben. Als Kabarettist war
er bereits solo und im Ensemble unterwegs, als Autor veröffentlichte er sechs
Bücher, im Fernsehen war er in diversen Kabarettsendungen beim BR zu
sehen und als Kriminaloberrat Wellisch spielte er schon im „Tatort“ mit.
Der 51-Jährige feierte im März 2014 Premiere mit seinem neuen Programm
„oben ohne“, mit dem er nach über zehn Jahren sein altes ego „Fonsi“ und
dessen blaue Uniform ablegte. Seitdem steht er als Christian Springer auf
der Bühne. Vom früheren Fonsi hat er den Humor geerbt, der empörte Weltbürger spendet das Feuer. So ist das aktuelle Programm eine klare Ansage
an die da oben, fabelhaft verknüpft mit herrlicher Blödelei. Ein Aufruf zu mehr
Rückgrat. Und manchmal zum aus der Haut fahren - und das tut er auch. In
gnadenlosem Tempo.
Aber Christian Springer, der seit 2013 durch den BR-„Schlachthof“ führt, reicht
es nicht, über den Zynismus der Politik nur kleine Witzchen zu reißen. Er ist ein
Kabarettist aus Leidenschaft und redet Klartext, ohne abgedroschen zu wirken. Er ist ein echter Aufrechter, dem es um etwas geht.
Im wahren Leben ist Springer bekannt als Leiter von Orienthelfer e.V., einer
Hilfsorganisation, die sich um syrische Flüchtlinge kümmert. Er ist regelmäßig
im Nahen Osten und kümmert sich um die, die von niemandem Hilfe erhalten. Auch darüber erfahren Sie etwas an diesem außergewöhnlichen Kabarettabend. Erwarten Sie Gaudi und Wut, gewürzt mit Nachdenklichkeit.
Das kann der Springer! Unter den Kabarettisten ist er zweifellos die lebende
Herzattacke.
www.christianspringer.de
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kochen I leben I arbeiten
Freiraum für Individualität.
Willkommen in Tuttlingen.
Möhringer Straße 114 ∙ 78532 Tuttlingen
Fon 07461 94940 ∙ [email protected]
www.schatz-wohnen.de
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FR, 27.
20.00 H
19,80
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Vorv1e0r%kVVK-Gebühr
inkl.
21,00
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„The Art of Vocal Music“. Klingt hoch gegriffen, ist es aber nicht: Die Berliner
Formation erobert in atemberaubendem Tempo die A-cappella-Szene - und
das nicht nur hierzulande, sondern auch international.
2013 hatten sie im dänischen Aarhus ihren ersten Auftritt. Der brachte ihnen
gleich den 1. Platz beim „Aarhus Vocal Festival“ ein. Seitdem ist viel geschehen,
längst sind OnAir in der A-cappella-Szene gut etabliert und haben ihre DebütCD „Moon" veröffentlicht, die auch international höchste Beachtung findet.
Mit ihrem Debütprogramm „Take
off!" hat OnAir seit der Premiere im
Juni 2014 frischen Wind in die
A-cappella-Welt gebracht. Und
nicht nur in die. Das musikalisch
hochkarätige Ensemble überrascht mit einer beeindruckenden
künstlerischen Persönlichkeit und
einem virtuosen Klangkörper, der
seinesgleichen sucht.
OnAir ist ungewöhnlich, überraschend und voller Leidenschaft. Ein jeder von
ihnen ist ein Solist, gemeinsam sind sie ein stimmlich-energetischer Organismus, dessen Musik durch den Kopf direkt ins Herz geht. OnAir macht mit seiner Schönheit und Perfektion beglückend sprachlos und entfacht bei seinem
Publikum, was es sich selbst mit jedem Ton schenkt: Pure Begeisterung!
Ihr beeindruckendes Repertoire (u.a. Songs von Björk, Radiohead, U2, Rage
against the Machine, Sting, Massive Attack, Metallica) zeugt von OnAirs
hohem musikalischen Anspruch. Verpackt in komplexe Arrangements und mit
einem innovativen Sounddesign veredelt, zeigen sie atemberaubende Vokalkunst, die neue Maßstäbe setzt. Voll Kraft und Energie, emotionaler Tiefe 19
und exzellenter Musikalität.
www.onaironline.de
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René Sydow ist der Poet unter den Kabarettisten. Mit „Gedanken! Los!“ präsentiert der in Radolfzell geborene Zweitplatzierte der Tuttlinger Krähe
2014 politisches Kabarett zum Lachen und Denken. In seinem unterhaltsamen Programm balanciert er zwischen literarischen Texten und scharfer
politischer Satire. Er wurde mit bislang zehn Kabarettpreisen ausgezeichnet, darunter so renommierte Preise wie der Stuttgarter
Besen oder die St. Ingberter Pfanne. Im Februar 2015
war René Sydow damit erstmalig in der Satiresendung
„Die Anstalt“ zu sehen.
Sydow tritt in Erscheinung als „Stolperdraht für jeden
hinkenden Vergleich und Gegenlicht für alle Blender“.
Er seziert unsere gesellschaftliche Wirklichkeit, die Kulturszene, die Wirtschaft, die Parteienlandschaft - seine
Skalpelle sind das Wortspiel und die literarische Anspielung. Dabei ist er nicht nur als Erzähler auf der
Bühne, sondern tritt auch in den verschiedensten Rollen in Dialog mit den Menschen unserer Zeit: Mit Arbeitsamtsmitarbeitern,
zynischen Außendienst-Diplomaten, und Persönlichkeiten wie Albert Einstein und Rudi Völler.
René Sydow ist freier Schauspieler, Autor und Regisseur und absolvierte
ein Studium zum Dipl. Film- & Fernsehwirt. 2012 zog es ihn auf die Kabarettbühnen, wo sein Programm „Gedanken! Los!“ entstand, das er erst einmal in kurzen Ausschnitten auf Poetry-Slam-Bühnen präsentierte. Diese
Auftritte brachten ihm auf Anhieb den 3. Platz bei den deutschsprachigen
Poetry-Slam-Meisterschaften ein - der Start für seine Bühnenkarriere. Der
„Wortarbeiter“ findet neben seinen Auftritten auf der Kabarettbühne immer
noch Zeit, ab und zu als Schauspieler in den verschiedensten TV-Formaten mitzuwirken.
www.renesydow.de
15,4h0r
auf: €
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Vorvinekrl.k10% VVK-Geb
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20.00 H
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20.00 H
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Vorv1e0r%kVVK-Gebühr
inkl.
16,50
asse: €
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Wie lernt man eine Frau kennen? Was sind die Fallen in einer Beziehung?
Diese Fragen stellen sich viele Menschen. Lars Redlich versucht in seinem Comedy-Programm Antworten zu geben.
Das erste Soloprogramm des sympathischen Berliner Entertainers wird längst
nicht mehr als Geheimtipp gehandelt: Innerhalb kü rzester Zeit mit diversen renommierten Kleinkunstpreisen ausgezeichnet, begeistert „Lars But Not Least!“
sowohl Presse als auch Publikum. Das köstliche Zusammenspiel aus Show, intelligenter Comedy und Musikkabarett lä sst dem Zuschauer kaum Zeit zum
Durchatmen und unterhä lt auf hö chstem kü nstlerischen Niveau. Ob Lars nun
die Liaison mit einer Sonnenstudio-Mitarbeiterin aus Sachsen besingt oder die
einzelne Socke, die aus der Waschmaschine kommt - mit beeindruckender
Vielseitigkeit, Improvisation und jeder Menge Selbstironie und Charme schafft
es Lars Redlich, sein Publikum von der ersten bis zur letzten Minute an mitzureißen und mit ihm zusammen einen grandiosen Abend zu erleben.
Fast wäre aus dem Sänger, Schauspieler und Songschreiber ein Gymnasiallehrer für Musik und Sport geworden. Gut, dass nicht: Der Gewinner der „Tuttlinger Krähe 2014“ ist endlich mit seinem sehr musikalischen SoloComedy-Programm unterwegs. Nach einem Musical-Studium und vielen
Tanz-, Gesangs- und Schauspielstunden vereinnahmte ihn die große Unterhaltungs-Industrie. Er spielte Hauptrollen in u.a. „Mamma Mia!“, „Grease“,
„Hairspray“ und der „Rocky Horror Show“ und war in verschiedenen TV-Serien
zu sehen. Die große Portion an Kreativität und Variabilität in Kombination mit
dem Willen, „Unaustauschbares“ auf der Bühne zu präsentieren, führte dazu,
dass der sympathische Multi-Instrumentalist parallel zu seinem anderen Bühnenleben sein selbstironisches Solo-Programm „Lars but not least“, eine so
noch nicht dagewesene Kombination aus Show, Kabarett und Musikcomedy,
sowohl mit ehrlichen und nachdenklichen Tönen als auch mit mitreißenden
Momenten und intelligentem Humor, ins Leben rief.
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Deutschland am Ende eines jeden Jahres. Auch 2015 war wieder ein Jahr
voller Ereignisse - ob gut oder schlecht, ob lustig oder traurig. Das Land
braucht eine Therapie.
„Zugabe“ nennen „Krähe“-Gewinner Florian Schroeder und sein Kabarettkollege Volkmar Staub ihr großartiges Programm zum Jahresende und/oder -beginn. Ein Blick zurück ins Jahr 2015 … und voraus ins Jahr 2016.
Mit den beiden Kabarettisten erlebt das Publikum das Jahr noch einmal auf
seine ganz eigene, schräge Weise. Volkmar Staub und Florian Schroeder
ziehen die Couch aus, nehmen den Patienten gründlich unter die ZeitLupe und krempeln den ganzen Krempel, der sich in einem Jahr ereignet
hat, mal ordentlich um. Ein ganzes Jahr in schrägen Szenen, Parodien, Liedern und Gedichten.
So wird „Zugabe“ zur ultimativen Schocktherapie, zum Jahresrückblick der
ganz besonderen Art.
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Es geht um ephemere Glücksversprechen und Motivationsseminare, die
Verlockung, Personen „in Mitleidenschaft zu ziehen“, und um Politiker, die mehr
daran setzen, Vertrauen herzustellen als es zu rechtfertigen. Auch für die billigsten Lügen käme einmal der Tag der Rechnungslegung, sagt Gunkl: „Natürlich
kann man einem Eichkatzl so lange auf den Schädel hauen, bis es zugibt, ein
Bär zu sein. Eine Bärenfellkappe wird sich dennoch nie ausgehen...“
Geistige Beweglichkeit, unnachahmliche Verschachtelung der zum Einsatz
kommenden Wort- und Satzkonstruktionen und das gewohnt profunde Wissen über eh alles – so lässt sich Gunkl beschreiben. Und nicht nur die Komplexität seiner behandelten Themen ist nennenswert. Man hört ihm auch
gerne zu, wie er Schuhe bindet, wie er erklärt, warum „Ja" nicht automatisch
die bessere Antwort ist, welche Probleme er mit Motivationsseminaren hat,
warum ihm ein eigener Begriff für „wollen sollen" fehlt, warum „können" allein
zu wenig ist, warum Politiker bitte ja nicht „Vertrauen herstellen" sollen, und
dass Zoos mehr Tiere verbrauchen (verfüttern), als sie ausstellen.
Er muss ein ganz besonderes Kind gewesen sein, dieser Günther Paal aus Wien.
Nicht schwierig für die Umwelt, aber schwierig für sich selbst, wie er berichtet. So
war er wohl der einzige Sechsjährige, der sich, anstatt einfach „Ja“ zu brüllen,
über die offensichtliche Sinnlosigkeit dieser Frage des Kasperls wunderte: „Seid
ihr alle da?“ In jedem Fall ist Paal ein ganz besonderer Erwachsener geworden,
denn als sein kabarettistisches alter ego Gunkl kann er aus dieser Begebenheit
ein komplettes Programm entwickeln, das elfte seiner Laufbahn.
„So Sachen – ein Stapel Anmerkungen“ nennt sich das: „Wenn man als Kind
schon vom Kasperl echt verwirrt wird, dann wird’s nicht leicht im späteren
Leben. So oder so, das wird echt kompliziert. Natürlich kann man jemanden
fragen, aber man erfährt meistens nicht das, wonach man gefragt hat, sondern man weiß dann nur, was der andere gern für Antworten gibt. Das weiß
man dann. Menschlich sicher sehr wertvoll, aber wenn man als Kind gerade
vom Kasperl echt verwirrt wird, dann interessieren einen andere Sachen.“
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von Songs, die früher oder später den neuen weichen und in die Schublade wandern mussten. Aber das GlasBlasSing Quintett ist gegen Schubladendenken! Und erst recht gegen jegliche Wegwerfmentalität!
Flaschenmusik, das ist Recycling im besten Sinne. Das ist sogar Upcycling nimm etwas scheinbar Gebrauchtes und Verwendetes und gestalte es so,
dass sich sein Wert erhöht. Nimm ein paar olle Pullen und bau dir daraus
eine „Cokecaster”-Flaschengitarre, ein Flachmanninoff-Xylophon, eine Wasserspender-Bassdrum oder ein Set Pizzicato-Pfeifen.
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den Möglichkeiten des Jahres 2015 und erzähl deine besten Geschichten
noch mal neu, noch mal ganz anders, noch mal viel größer. „Volle Pulle Flaschenmusik XXL” ist die Erfüllung eines Versprechens, das wir nie gegeben haben, eine Belohnung, auf die niemand hoffte und der Beweis, nach
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Vincent Pfäfflin verbrachte seine Kindheit in den USA und kam im Alter von
13 Jahren wieder zurück nach Deutschland. 2012 stand er zum ersten Mal
auf einer Comedybühne. Seitdem hatte der Youtube-Star unzählige Auftritte
im Fernsehen - von TV Total (Pro7) über NightWash (EinsFestival) bis hin zu
Gastauftritten bei „Bülent und seine Freunde” (RTL) oder Kaya Yanar. Nun
können die Besucher sich darauf freuen, wie Vincent Pfäfflin sein erstes
Soloprogramm „Ich vertrau’ dir nicht“ live präsentiert.
Mit seiner introvertierten, lässigen und ruhigen, aber auch frischen Art von
Humor rockt Comedy-Newcomer Vincent Pfäfflin seit kurzem auch die
deutsche Comedylandschaft.
Auf der Bühne erzählt er von seinen Beobachtungen des Alltags, von den
Schwierigkeiten, sich an eine neue Kultur anzupassen, und er hinterfragt
merkwürdige Interpretationsmöglichkeiten der deutschen Sprache. Dabei
ist sein lässiger Stil von der amerikanischen Stand Up Szene geprägt und
zeichnet sich durch sein präzises Timing sowie eine Mischung aus raffinierten Wortspielen und schlagfertigen Onelinern in einer hohen Dichte
an ironischen Pointen aus. Eine Sache kann er allerdings gar nicht ab:
Wenn Leute einfach zu deutsch sind.
Mittlerweile hat Vincent zahlreiche Preise und Auszeichnungen eingeheimst, u.a. Sieger der Talentschmiede 2014 des „Quatsch Comedy Clubs“,
Gewinner des mittleren Scharfrichterbeils beim renommierten Passauer Kabarettpreis 2014 und Gewinner des RTL Comedy Grand Prix 2015!
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Er glänzte als kongenialer Moderator der „Tuttlinger Krähe 2014“. Jetzt kommt
„Klappmaul-Komiker“ Werner Momsen alias Detlef Wutschik mit seinem eigenen, Abend füllenden Programm in die Möhringer Angerhalle.
Was tun, wenn Amor seinen Pfeil nur noch in die Bandscheibe schießt, und
die Sommer trotz Treibhauseffekt immer beschissener werden?
Werner Momsen, norddeutsche Kodderschnauze mit imposantem Halbwissen und ganz eigenem Taktgefühl, weiß es auch nicht. Aber er redet drüber.
In seiner Show, aus seiner Sicht. Komisches für Einheimische und Zugereiste
mit einem Momsen, dessen Humor trockener ist, als das Wetter vor Ort. Ein
Programm rund um Momsens beliebte DAS! Reportagen.
Von Natur aus unvergänglich, im Kopf stets unverfänglich sagt Werner Momsen dabei meist, was er denkt, bevor er denkt, was er sagt. Und wenn er viel
denkt, singt er. Egal ob zu Hause oder in der weiten Welt, das Leben ist ihm
immer ganz nah. Es sitzt ihm im Nacken!
Kommen Sie, gucken Sie und werden Sie Werner Momsen ihm sein Publikum.
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Veranstaltung werden zwei Punkte abgeknipst.
„Attacca“: Eine Vorstellung von internationaler Allüre, voll brausender Energie und Musikalität!
Wie der Titel schon andeutet... ach nein, das muss noch nicht verraten werden. Es ist eine Vorstellung mit E- und U-Musik: Campingplatz-Repertoire
in Kombination mit einem elitären Lied über George Condo, bei dem trotzdem alle mitsingen können. George wer? Googeln Sie mal... Was nicht
viele Leute wissen, ist, dass Hans Liberg eine große Kunstsammlung besitzt,
worüber er jedoch nicht viele Worte verliert. In „Attacca“ mehr darüber. Außerdem erwartet das Publikum ein virtuoses Solo auf dem Alphorn. Und
dazu Klassik, Pop und alles, was es sonst noch so an Musik zu finden gibt.
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Hirnschrittmacher des deutschen Kabaretts wird er genannt, jetzt ist
HG Butzko wieder da, mit seinem neuen Programm „Super Vision“.
Ausgangspunkt ist die Frage, warum man heutzutage überhaupt noch ins
politische Kabarett geht. Denn wenn man über Politiker lachen will, reicht
es doch, wenn man ihnen selber zuhört. Sagt Angela Merkel z. B. in ihrer
Regierungserklärung: „Diese Bundesregierung will die Quellen des guten
Lebens allen zugänglich machen“, stellt sich doch sofort die Frage, wie sie
überhaupt schaffen will, uns allen Zutritt zu dem Tresorraum der Deutschen
Bank zu ermöglichen.
Die Abgeordneten der großen Koalition haben das Problem sofort gelöst,
indem sie sich eine Diätenerhöhung um 10% genehmigt haben, ohne mit
der Bevölkerung, also ihren Vorgesetzten darüber Tarifverhandlungen aufgenommen zu haben. Andererseits, wie soll das gehen? Wenn Politiker
uns drohten: „Entweder mehr Lohn, oder wir legen die Arbeit nieder.“, würden wir uns natürlich für das Zweite entscheiden.
HG Butzko belegte 2007 den 2. Preis bei der „Tuttlinger Krähe“. In der
Laudatio zum Deutschen Kleinkunstpreis, den er 2014 gewonnen hat, heißt
es über HG Butzko: „Die Jury zeichnet
einen politischen Kabarettisten aus, der mit
anspruchsvoller Komik und analytischer
Schärfe selbst höchst komplexe Zusammenhänge darstellt. Dabei ist er ein
Meister des investigativen Kabaretts."
Und Dieter Hildebrandt urteilte mal
über ihn: „Sein Kabarett ist so nachhaltig, dass es einen noch Tage drauf beschäftigt."
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PROGRAMMHIGHLIGHTS
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Sa.
03.10.15
Junge Philharmonie Oberschwaben
spielt Wagner und Mendelsohn Bartholdy
12. Tuttlinger Literaturherbst vom 07.10. - 13.11.15 mit
Marc Friedrich und Matthias Weik,
Thomas Rabenschlag und Max Lässer,
Sarah Wiener, Volker Kutscher und Hans Rath.
Fr.
16.10.15
Herbert Pixner Projekt
„Quattro“ Tour 2015
Do.
12.11.15
Henriette Gärtner spielt Tschaikowski
mit dem Hochschulorchester Trossingen
Mi.
09.12.15
Weihnachtskonzert
Dogma Chamber Orchestra
und Benno Schachtner
Fr.
18.12.15
Hardy Krüger jr. in „Das Boot“
Theater a-gon München
Di.
05.01.16
Neujahrskonzert des Sinfonieorchesters VS
„Glücklich ist…“
Fr.
22.01.16
Thorsten Havener live
„Der Körpersprache-Code“
Do.
10.03.16
„Der Hundertjährige, der…“
Hamburger Kammerspiele Altona
Di.
05.04.16
„Nabucco“
Oper von Guiseppe Verdi
So.
10.04.16
Joja Wendt
„Herr der Tasten - Live 2016“
Do.
12.05.16
Daniel Hope
und das Kammerorchester Basel
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Deutschlands feinste Absurdisten, 2011 mit dem Deutschen Kleinkunstpreis
geadelt, präsentieren nach ihrer preisgekrönten „Wirrklichkeit" ein neues
Programm. In „Irreparabeln" zelebrieren Sebastian Rüger und Frank Smilgies wieder ihren einzigartigen Stil zwischen Theater, Comedy, Impro,
Dada-A-cappella und hoher Kunst... und alle Freunde des abseitigen Humors strahlen selig.
Ulan & Bator passen in keine Schublade. Es gibt keinen Genre-Begriff, mit
dem sich ihr Schaffen umfassend und griffig beschreiben ließe. „Irreparabeln" ist ein Programm ohne roten Faden, aber mit Haltung. Mit Geist. Mit
fließenden Übergängen zwischen Improvisiertem und Inszeniertem. Es ist
die verfeinerte, verdichtete Fortsetzung des ersten Programms, aber mit
neuen Szenen, Sketchen, Liedern und Tänzen, die es in sich haben: da
gibt es zum Beispiel die Pina Bausch-Hommage zweier Fabrik-Arbeiter,
eine dystopische Suite über eine Familie, die die Namen ihrer Kinder
gegen Markennamen austauscht oder das Lemmingkai-Lied, welches
beim Lemming-Ritual gesungen wird.
Dies und viele weitere neue Feinheiten aus dem unerschöpflichen Ulan &
Bator-Universum erwarten das Publikum. Und alles beginnt damit, dass
zwei Herren in Grau sich zwei zufällig gefundene Wollmützen auf den
Kopf setzen...
„Als ob sich die Monty Pythons, Helge Schneider und Otto zu einer DadaSession treffen!" (Wiesbadener Kurier)
„Wahnsinn der Sonderklasse - das ist utopische Komik" (Münchner Abendblatt)
www.ulanundbator.de
Zum 16. Mal: Freuen Sie sich auf v
KABARETT, COMEDY UN
DIE 16. TUTTLINGER KRÄHE 2016
Der Kleinkunstpreis der Stadt Tuttlin
Sascha Grammel, „Knacki“ Deuser, Horst Evers, Malediva, Lars Reichow, Matthias
Egersdörfer, Florian Schroeder, auch Mario Barth oder zuletzt Stenzel & Kivits als
Preisträger, Bülent Ceylan, Martina Schwarzmann und viele andere als Finalisten... allein die Aufzählung weniger Namen macht deutlich, warum sich unsere
„Tuttlinger Krähe“ längst einen exzellenten Ruf erspielt hat: Für viele Künstler und
Agenten zählt sie heute zu den wichtigsten Auszeichnungen der deutschen Kleinkunstszene. Schon eine Nominierung fürs Finalfeld in Tuttlingen gilt mittlerweile in
Fachkreisen als Erfolg. Wir fügen gerne noch hinzu, dass die vom Tuttlinger Bildhauer Roland Martin geschaffene (und jährlich gestiftete!) originelle, bronzene
Siegertrophäe der „Krähe“ wohl der schönste Kleinkunstpreis ist.
Besonders freut es uns, dass unser viertägiger Wettbewerb längst auch beim Publikum angekommen ist. Die „Tuttlinger Krähe“ ist ein Besuchermagnet ohnegleichen. Seit mittlerweile zehn (!) Jahren in Folge ist in der Möhringer Angerhalle dort, wo seit mehr als zwei Jahrzehnten die Kleinkunstreihe „Bühne im Anger“ Tuttlingen überregionale Aufmerksamkeit in der Kulturszene beschert - kaum ein
Platz frei geblieben!
Zwölf Finalisten, ermittelt von einer Fachjury, deren Mitglieder in Tuttlingen und im
ganzen Bundesgebiet sitzen, gehen im April bei der „Krähe“ an den Start. Drei
Wettbewerbsabende mit jeweils vier halbstündigen Beiträgen, die per Stimmzettel auch vom Publikum bewertet werden, versprechen reichlich Abwechslung.
Das Finale am Sonntag bestreiten dann die Preisträger und der Vorjahressieger.
Wer am Ende welchen Preis mit nach Hause nehmen darf, bleibt bis kurz vor
Schluss des Finalabends streng gehütetes Geheimnis der Jury. Neben den
„Krähe“-Skulpturen gibt es für die Preisträger stattliche Preisgelder. Die summieren sich, den Sponsoren sei gedankt, auf über 10.000 €. Ebenso wichtig für die
Künstler: Ihre Chancen auf eine große Karriere in der Kleinkunstszene verbessern sich mit diesem Abend enorm...
Wir danken für die freundliche Unterstützung der Sponsoren
ier Tage voller KLEINKUNST,
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vom 12. bis 17. April 2016 in der
Angerhalle Tuttlingen-Möhringen
ngen wartet auf Sie!
Gewinner 2015: Stenzel & Kivits
Unsere „Woche der großen kleinen Kunst“ garantiert also vier Abende, die fast
alles auf die Bühne bringen, was die faszinierende Vielfalt des Genres ausmacht:
Erstklassige Künstler, viel Abwechslung, ein begeisterungsfähiges Publikum und
eine außergewöhnliche Atmosphäre. Wer beim Wettbewerb um die „16. Tuttlinger Krähe 2016“ auf der Bühne steht, verraten wir Ihnen im November, wenn unsere fachkundigen Jurorinnen und Juroren die zwölf Besten aus wieder über 100
Einsendungen ermittelt haben. Im Bewerberfeld finden sich hervorragende Beiträge u.a. aus Musik, Comedy, Kabarett und Varieté. Moderieren wird die drei
Wettbewerbsabende am 12., 13. und 14. April 2016 ein Hochkaräter: Sascha
Korf, die „Turbozunge unter den Comedians“. 2009 war er selbst Publikums-Preisträger der „Krähe“, aktuell ist er für den Prix Pantheon nominiert. Das kongeniale
Duo Stenzel & Kivits aus den Niederlanden, „Krähe“-Gewinner 2015, moderiert
dann am 17. April 2016 das „Grande Finale“ und damit das Tuttlinger Kleinkunsthighlight des Jahres. Und danach heißt es wieder: Nach dem Wettbewerb
ist vor dem Wettbewerb.
Danken möchten wir der Stadt Tuttlingen für die Unterstützung, unseren Sponsoren und Medienpartnern für die treue Begleitung, den Jurorinnen und Juroren für
viel Arbeit im Vorfeld und beim Wettbewerb und natürlich Ihnen, unserem geschätzten Publikum.
Bereits ab 27. November 2015 zu haben sind die limitierten (!) Dauerkarten
(Festivalpässe) für alle vier Veranstaltungsabende der Veranstaltung 2016.
Einzelkarten für die „Tuttlinger Krähe 2016" gibt es dann ab 29. Januar 2016
im verbilligten Vorverkauf. Sie verpassen nichts, wenn Sie unseren kostenlosen
Newsletter abonnieren – da erinnern wir Sie gerne an den Verkaufsstart.
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Geschäftsführung
Michael Baur (v.i.S.d.P.)
Redaktion
Michael Baur, Berthold Honeker,
Rebecca Eberhart
Gesamtkoordination
und Anzeigen
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Druck
TYPODRUCK Tuttlingen
Auflage 14.000 (für Druckfehler keine Haftung)
Anzeigenverwaltung durch den Herausgeber.
Bild- und Textnachweise beim Herausgeber.
Preisänderungen vorbehalten
Änderungen des Veranstaltungsdatums
werden ggf. in der Presse bekanntgegeben.
Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des
Eigenbetriebs Tuttlinger Hallen können in der
Ticketbox, Königstraße 13, 78532 Tuttlingen,
eingesehen werden.
Fotos
Agenturen (Künstler), Michael Kienzler,
Bodo Schnekenburger (Vorwortfoto – mit Dank an unsere
„Models“ Sebastian Krämer, Heinrich Delcore und KlausJürgen „Knacki“ Deuser)
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