DSV Empfehlungen für Greening, FAKT und KULAP

Deutsche Saatveredelung AG
Weissenburger Straße 5
59557 Lippstadt
Fon 02941 296 0
Fax 02941 296 100
[email protected]
3
1
DSV Empfehlungen für
Greening, FAKT und KULAP
4
2
Süddeutschland
5
www.dsv-saaten.de
6
•
Kompetente Beratung vor Ort
4. Jakob Schneidmiller
Fon 0171 2123328
[email protected]
5. Karl Wacker
Fon 0160 96238726
[email protected]
6. Dr. Bartholomäus Zacherl
Fon 0171 1751989
[email protected]
Alle in dieser Broschüre enthaltenen Sorteninformationen, Anbauempfehlungen und Darstellungen erfolgen nach bestem Wissen und Gewissen, aber ohne Gewähr auf Vollständigkeit und Richtigkeit. Wir können trotz aller
Sorgfalt nicht garantieren, dass die beschriebenen Eigenschaften in der landwirtschaftlichen Praxis in jedem Fall wiederholbar/nachvollziehbar sind. Sie können daher nur Entscheidungshilfen darstellen. Die DSV schließt
Haftung für unmittelbare, mittelbare, atypische, zufällig entstandene oder sonstige Folgeschäden oder Schadensersatzansprüche, die sich im Zusammenhang mit der Verwendung in dieser Broschüre beschriebenen Sorteninformationen und Anbauempfehlungen ergeben, aus. Mit der Herausgabe dieses Prospektes verlieren alle bisherigen ihre Gültigkeit. Stand: Februar 2016
öVF-Faktor 0,3
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•
08843/02/16
1. D
ieter Gehrig
Fon 0171 6295002
[email protected]
2. Regionalbüro Ilshofen
Fon 07904 94280
[email protected]
3. Markus Scheller
Fon 0170 7788341
[email protected]
tanbau
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Kartoffeln
Leguminosen
Raps
(x)
TerraLife-MaisPro TR Greening
(x)
TerraLife-BetaMaxx TR
(x)
x
x
TerraLife-SolaRigol TR
TerraLife-AquaPro
TerraLife-AquaPro o. Buchweizen
x
x
x
August
September
( ) = Kohlhernie berücksichtigen.
Alle Angaben in dieser Übersicht erfolgen nach bestem Wissen und Gewissen nach dem Gesetzesstand 01.2016, ohne Gewähr auf Vollständig- und Richtigkeit. Bitte beachten Sie die aktuellen Aussagen der regionalen Beratung.
5 – 8 Blattstadium Mais; Überführung in Hauptnutzung und Stilllegung im Folgejahr möglich
Begrünung
Humus-Plus-SPÄT
öVF-Faktor 0,7
öVF-Faktor 1,0
Artenreiche Dauer
wiesenmischung
Wildackermischung
DSV-DJV plus
FAKT
einjährige
Blühmischung
einjährige
Blühmischung
lebendiger
Acker
lebendiger
Acker
lebendiger
Acker
lebendiger
Acker
10
10
10
10
10
Zusammensetzung
lt. Ministerium
Zusammensetzung
lt. Ministerium
Zusammensetzung
lt. Ministerium
Zusammensetzung
lt. Ministerium
trocken
frisch
trocken
frisch
10
Zusammensetzung
lt. Ministerium
Zuckerrübenanbau
15
15
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x
KULAP
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x
B 48 Blühflächen an
Waldrändern/Feldflur
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x
B 47 Jährlich wechselnde
Blühflächen
Zusammensetzung
lt. Ministerium
bis Anfang Mai
Zusammensetzung
lt. Ministerium
M2
Blühmischungen für KULAP – Bayern
bis Anfang Mai
Zusammensetzung
lt. Ministerium
M1
20
40
15
15
15
15
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x
E 2.1 + E 2.2 Brachebegrünung
mit Blühmischungen
einjährige
Blühmischung
einjährige
Blühmischung
bei Frühjahrsaussaat bis 31. März
bei Frühjahrsaussaat bis 31. März
bei Frühjahrsaussaat bis 31. März
Dt. Weidelgras,
Rotschwingel, Weißklee
M3
Mähweide-Wiese für
extensive Nutzung
bei Frühjahrsaussaat bis 31. März
Dt. Weidelgras, Weißklee
M2
bei Frühjahrsaussaat bis 31. März
bis 31. März
M1
Inkarnatklee alternativ
Alexandrinerklee, Phacelia
Dt. Weidelgras, Wiesenschwingel,
Rotklee, Inkarnatklee
F1
Blühmischungen für FAKT – Baden-Württemberg
über-/
mehrjährig
über-/
mehrjährig
über-/
mehrjährig
über-/
mehrjährig
über-/
mehrjährig
einjährig
Grünbrachen/Stilllegungen
Stilllegungen
COUNTRY 2057 LeguGreen
x
x
x
x
x
Leguminosen
Luzerne, Rotklee, Schwedenklee, Weißklee; mehrj.
Leguminosenmischung mit
hoher Standortflexibilität,
zur Futternutzung
Leguminosenmischungen zur Futternutzung
20
15
5 – 8 Blattstadium Mais; Überführung in Hauptnutzung und Stilllegung im Folgejahr möglich
Begrünung und anschl.
Futterbau
COUNTRY 2051
zeitiges Frühjahr bis 1. Juni
Herbstaussaat für Folgejahr bis 15. August;
Überführung in Stilllegung im Folgejahr möglich
15
direkt vor, mit oder nach der Maisaussaat;
Überführung in Stilllegung im Folgejahr möglich
7 – 10
10
Begrünung
im Herbst mit der Deckfrucht; Überführung
in Stilllegung im Folgejahr möglich
Humus-Plus-VORSAAT
Untersaaten Mais
Leguminosenanbau
öVF-Faktor 0,3
Begrünung und Stilllegungen
x
Untersaaten
Untersaaten Getreide
Drusch
Humus-Plus-VORSAAT
getreide
35
x
B 44 Vielfältige Fruchtfolge
mit Leguminosen
COUNTRY 2054 Kleegras Winterharte Kleegrasmischung zur Futternutzung
x
x
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x
A 1 5-gliedrige Fruchtfolge
*bei Greening keine Herbstnutzung möglich
Anbaudiversifizierung
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x
x
Stilllegungen
Welschem Weidelgras, Deutschem Weidelgras, Inkarnat- u. Rotklee
25 – 30
20
EasyGreen Nema-Stopp Ölrettich (NR), Senf (NR) und Rauhafer
Zwischenfruchtmischungen zur Futternutzung*
EasyGreen Winter Zur Futternutzung im Frühjahr mit
20
EasyGreen Sommer 5 Alexandrinerklee, Ramtillkraut und Phacelia
Juli
12 – 15
September
EasyGreen Sommer 4 Abessinischer Senf, Tiefenrettich und Alexandrinerklee
August
20 – 25
Juli
25
25
30 – 35
55 – 60
35 – 40
EasyGreen Sommer 3 Ölrettich, Senf und Winterfutterraps
x
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x
30 – 35
40 – 45
20 – 25
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20 – 25
30 – 35
40 – 45
EasyGreen Sommer 2 Rauhafer, Ölrettich (NR) und Ramtillkraut
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40 – 45
20 – 22
20 – 25
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September
EasyGreen Sommer 1 Buchweizen, Senf und Leindotter
Einfache Greeningmischungen zur Begrünung
x
TerraLife-SolaRigol
TerraLife-BetaSola
x
TerraLife-BetaMaxx
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x
Zuckerrüben
TerraLife-VitaMaxx TR (ehem. BioMax TR)
x
TerraLife-N-Fixx o. Buchweizen
x
August
Saatstärke in kg/ha
x
Juli
Zwischenfrüchte
x
Mais
x
B 35 Winterbegrünung
mit Zwischenfrüchten
TerraLife-N-Fixx
Getreide
x
Baden-Württemberg FAKT
E 1.1 Herbstbegrünung
x
Bayern KULAP
E 1.2 Begrünungsmischungen
(x)
Aussaatzeitraum
optimal
Ökologische
Vorrangflächen
Greening
Konformität
x
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x
F 1 Winterbegrünung
Wasserkulisse
TerraLife-Rigol TR
TerraLife – Zwischenfruchtmischungen zur Begrünung
Zwischenfrüchte/Untersaaten
DSV Mischungswegweiser
Greening und
Landesprogramme
Eignung
DSV Mischungswegweiser Greening und Landesprogramme