Alles Gute zum Valentinstag!

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Lokale Informationen
6. KW - 10. Februar 2016
Prinz Markus I. auf Stippvisite im Chempunkt
Die eigene Immobilie verkaufen –
aber sicher!?
Es gibt wohl keinen Markt, über den mehr Vorurteile kursieren
als den Immobilienmarkt und den privaten Verkauf des eigenen Zuhauses. Da werden Hauspreise nach Gusto im Vergleich
mit den in der Nachbarschaft angebotenen Objekten festgelegt,
oft vollkommen unbekannte Menschen in die eigenen vier Wände eingeladen und Preisstrategien ausprobiert, die sich an denen des Gebrauchtwagenverkaufs orientieren. Und der Notar
wird’s schon richten, falls doch einmal etwas schief läuft, oder?
Fehler können teuer werden
Weit gefehlt! Diese Denkweisen sind nicht nur leichtsinnig, sondern können im ungünstigen Fall auch extrem teuer werden.
Schließlich ist die eigene Immobilie oft der wertvollste und
größte Vermögenswert, den ein privater Haushalt besitzt. Umso verwunderlicher ist es, dass gerade hier oft „auf gut Glück“
gehandelt wird, wenn man bedenkt, dass dabei die finanzielle
Existenz auf dem Spiel steht. Welche Risiken kommen auf mich
als Privatverkäufer zu? Wie kann ich mich davor schützen?
Tipps und Tricks von Experten
Diesen Fragen widmet sich ein kostenfreies Seminar mit zwei
Vorträgen von Fachleuten, das am Mittwoch, den 17. Februar
um 18:15 Uhr in der Villa Wuppermann in Leverkusen-Schlebusch stattfindet. Zunächst erläutert der Immobilienfachmann
Christian Civello die aktuelle Marktlage und gibt dann wertvolle
Tipps zu Fragen wie der richtigen Preisermittlung, der korrekten Wertermittlung, wirksamen Werbemaßnahmen, der Gestaltung ansprechender Exposés und den Möglichkeiten, seriöse
Kaufinteressenten zu erkennen. Im Anschluss hält der erfahrene
und unabhängige Finanzexperte Carsten J. Ahaus einen Fachvortrag über die Möglichkeiten einer sicheren und rentablen
Geldanlage nach dem Immobilienverkauf.
Der Eintritt zu dieser vom Unternehmen AKZEPTA Immobilien organisierten Veranstaltung ist frei. Da das
Platzkontingent jedoch begrenzt ist, empfiehlt sich eine
rechtzeitige Voranmeldung unter der Telefonnummer
0 21 71/94 98 98 oder der E-Mail-Adresse [email protected].
Prinz Markus I. besuchte mit seinem Gefolge den Chempunkt in Wiesdorf. Im Bild vorne links neben Prinz Markus: Christian
Zöller, Leiter des Leverkusener Politik- und Bürgerdialogs.
Foto: Currenta
Leverkusen – „Dreimal Leverkusen Alaaf“ hieß es kürzlich im Nachbarschaftsbüro
„Chempunkt“, als Karnevalsprinz Markus (Hilche) I. auf
Stippvisite im geschmückten
Büro des Chempark-Managers
und -Betreibers Currenta in
der Leverkusener Innenstadt
vorbeischaute. Bei einer deftigen Suppe stärkten sich seine Tollität samt Gefolge für die
bevorstehenden Tage des Straßenkarnevals.
„Karneval macht das alltägliche Leben einfach etwas bunter. Daher unterstützen wir
dieses Brauchtum seit vielen
Jahren; der Prinzenempfang
bei uns ist bereits zur Tradition geworden“, sagte Christian
Zöller, Leiter des Leverkusener Politik- und Bürgerdialogs.
Als kleines Dankeschön überreichte der Prinz dem Chempunkt-Team den Orden der
diesjährigen Session.
„Die hohe Lebensqualität
und das Kulturgut hier in Leverkusen können wir nur gemeinsam erhalten. Ich freue
mich daher sehr, dass ein gutes und ehrliches Miteinander
im Nachbarschaftsbüro intensiv gepflegt wird“, so Christian Zöller.
Alles Gute zum Valentinstag!
Der Valentinstag ist international
gemütlichen Cafébereich:
Oder genießen Sie in unserem
Kölner Str. 86
Mo.: Ruhetag
51379 Leverkusen www.feinkochtopf.de Tel.: 02171-9133593
Di.–Fr.: 9.30 – 18.30 Uhr Sa.: 9.30 – 14.30 Uhr
Haus Fück | Kalkstraße 127 | 51377 Leverkusen | 0214 – 87 60 90
www.brasserie-fueck.de | www.facebook.com/brasseriefueck
GeschenkGutscheine
Valentinstag
auf
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Brunch-Buffet
Mittagstisch
ab 11 Uhr
(red) – In diesem Jahr fällt
der St. Valentinstag auf einen
Sonntag, und viele verliebte Paare werden die Gelegenheit zu einem romantischen
Ausflug nutzen. Viele Agenturen bieten spezielle Stadtführungen für Verliebte an, viele
Restaurants und Hotels locken
mit einem besonders romantischen Menü oder mit einem
Wellness-Wochenende.
Herrliche
Blumensträuße,
wunderschöne Schmuckstücke und feine Pralinen werden
hübsch verpackt und mit Liebe überreicht. Karten werden geschrieben, Gedichte
verfasst und die Romantik gefeiert. Auf der Suche nach einer besonderen Idee können
aber auch Genussmomente
gefragt sein – ein gemeinsames
Essen. Aber woher
kommt der Valentinsbrauch eigentlich?
Mehrere christliche Heilige
und Märtyrer namens Valentin standen für den Tag Pate. Der bekannteste war wohl
der heilige Valentin von Terni,
der im dritten Jahrhundert lebte. Er soll trotz Verbots Paare
nach christlichem Brauch getraut und ihnen zur Hochzeit
Blumen aus seinem Garten geschenkt haben.
Im 14. Jahrhundert belegte
der Dichter Geoffrey Chaucer
in seinem Gedicht „Das Parlament der Vögel“ den Valentinstag. Valentinspaare wur-
ab 7,50 €
1 Glas
Begrüßungssekt
3-GangMittagsmenü
19,90 € pro Person
10,00 €
NEUERÖFFNUNG
Viele Restaurants in der Region bieten an Valentinstag spezielle Menüs für verliebte Paare an.
Fotos: Helene Souza
„Rustika“
Restaurant
Internationale Küche
Grillgerichte vom Lavagrill, nach einer einzigartigen,
jahrelangen Rezeptur der Balkan Küche
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Fische
Informationen
und
Reservierung
unter Telefonnr.
02 14-8 69 14 41
Wir bie
Räumli ten
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und Ke nlässe
gelbah
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Konrad-Adenauer-Platz 6 · 51373 Leverkusen
Öffnungszeiten: Di.–So. 11–14 Uhr & 17–24 Uhr
Küche: Di.–So. 11–14 Uhr & 17–22 Uhr
Ein Klassiker zum Valentinstag sind natürlich auch Blumen
– ob Rosen in rot-weiß oder ein farbenfroher Strauß mit Frühlingsblühern.
den zum Valentinstag durch
das Los gebildet, am 14. Februar sollten sie sich dekorierte Karten, Blumen und kleine
Geschenke schicken. Englische und irische Einwanderer
brachten den Valentinstag in
die USA, von dort wanderte er
nach dem Zweiten Weltkrieg
zurück nach Europa.
Mittlerweile hat er sich zu einem internationalen Brauch
entwickelt, der in Asien und
in der arabischen Welt seine
eigenen Ausprägungen entwickelt hat. Etwas Mut brauchen Verliebte in Saudi-Arabien, wo die Presse 2008 sogar
von einer Fatwa berichtete, die
kurz vor dem Datum den Verkauf roter Rosen und anderer,
als Geschenk geeigneter Dinge, verbot. Dennoch, oder gerade deswegen, bleibt der Valentinstag auch bei gläubigen
Muslimen beliebt.
In Japan und Südkorea schenken Frauen den Männern am
14. Februar weiße Schokolade,
dafür können sie am 14. März
auf schwarze Schokolade als
Gegengeschenk des Angebeteten oder eines unbekannten
Verehrers hoffen. Wer in Südkorea weder am „White Day“
noch am „Black Day“ Süßes
erhielt, tröstet sich am 14. April salzig und isst ein Gericht
namens Jajangmyeon, Nudeln
mit einer Sauce aus dunkler
Sojapaste.