Leichtathletik Grundausbildung / Leiterkurs Lernjournal Kursort ____________________________ Datum ____________________________ Name ____________________________ Version 9.9.2015/ A.Weber BASPO 2532 Magglingen Lernjournal GA/ Leiterkurs Leichtathletik 29.10.2014/awe Seite 2 Info für die Kursteilnehmenden Liebe Teilnehmende des Leiterkurses, Es freut mich, dass ihr euch entschlossen habt, diesen Leiterkurs zu besuchen. Um dieser Woche inhaltlich einen roten Faden zu verleihen dient dieses Lernjournal, welches ihr in den Händen haltet. Es soll hauptsächliche folgenden Zweck erfüllen: 1. 2. 3. 4. Eine inhaltliche Übersicht zu vermitteln für den Leiterkurs Festhalten der wichtigsten Modelle und Übersichten, mit denen im Leiterkurs gearbeitet wird Ein Arbeitsinstrument um persönliche Notizen während des Leiterkurse zu verfassen Verweise zu Downloads und weiterführender Literatur im Internet Die Präsentationen in den Theorien werden nicht als Handout im Kurs abgegeben. Alles ist aber verfügbar als Download im Internet auf der J+S-Website unter www.jugendundsport.ch Sportart Leichtathletik. Macht also während und nach dem Unterricht Notizen direkt in dieses Lernjournal, damit ihr euch später an die Fülle der Informationen und Ideen in diesem Kurs erinnern könnt. Viel Spass im Leiterkurs und bei der Arbeit mit dem Lernjournal Der J+S Fachleiter Leichtathletik Andreas Weber BASPO 2532 Magglingen Lernjournal GA/ Leiterkurs Leichtathletik 29.10.2014/awe Seite 3 Ausbildungsstruktur Leichtathletik Ausbildungsstruktur und Leitfaden (Beschreibung der Ausbildung) als Download verfügbar unter www.jugendundsport.ch Leichtathletik Ausbildungsstruktur BASPO 2532 Magglingen Lernjournal GA/ Leiterkurs Leichtathletik 29.10.2014/awe Seite 4 Weisung Leiterkurs BASPO 2532 Magglingen Lernjournal GA/ Leiterkurs Leichtathletik 29.10.2014/awe Seite 5 Rahmenlehrplan Leiterkurs Nr. Themen Ziele Std Vertiefung LK01 Eröffnung Die Teilnehmenden kennen einander, das Leiterteam, die Kursziele und das Kursprogramm. Sie sind informiert über die Inhalte und die Benützung der Lehrmittel. 2 2 LK02 Jugend + Sport Die Teilnehmenden sind über die Ziele, Strukturen und Leistungen von J+S informiert. Die Teilnehmenden verstehen das Unterrichtsmodell (pädagogisches, sportmotorisches und methodisches Konzept) 2 1 LK03 Die Rolle als J+S-Leiter Die Teilnehmenden reflektieren ihre eigenen Erfahrungen mit Leiterpersönlich-keiten, und überlegen, wie die einzelnen Kompetenzen entwickelt werden können. 1 2 LK04 Kenntnisse der Zielgruppe der Jugendlichen Die Teilnehmenden kennen die wesentlichen Merkmale der physischen und psychischen Entwicklung im Jugendalter und stellen Überlegungen zur langfristigen Entwicklung an. 1 2 LK05 Das pädagogische Konzept Die Teilnehmenden kennen das pädagogische Modell und dessen wichtigste Begriffe. Sie kennen die Phasen des Lern-/Lehrprozesses. 1 2 LK06 Sportbiologie und Prävention Die Teilnehmenden kennen die Belastbarkeit von Kindern/Jugendlichen und verstehen es präventiv zu wirken. 1 2 LK07 Das sportmotorische Konzept Die Teilnehmenden lernen das Leistungsmodell und dessen wichtigste Begriffe kennen. Sie kennen die wichtigsten Inhalte der vier Bereiche und können damit das Anforderungsprofil ihrer Sportart definieren. 4 2 LK08 Grundlagen der Trainingsplanung Die Teilnehmenden kennen die Prinzipien der Jahresplanung und können eine einfache Trainingsplanung erstellen. 2 2 LK09 Laufen/ Laufdisziplinen Die Teilnehmenden kennen Grundsätze zum Einlaufen/Aufwärmen und lernen grundlegende disziplin- und technikorientierte Lauf-Spielformen kennen. Sie verstehen die Bedeutung der Kernelemente auf Stufe Anfänger und wenden diese in zentralen Übungsformen zum Starten, Sprinten, Staffellaufen und zum Überlaufen von kleinen Hindernissen an. 6 2 LK10 Springen/ Sprungdisziplinen Die Teilnehmenden können selber ein Einlaufen/Aufwärmen mit oder ohne Geräte gestalten und lernen grundlegende disziplin- und technikorientierte SprungSpielformen kennen. Sie verstehen die Bedeutung der Kernelemente auf Stufe Anfänger und wenden diese in zentralen Übungsformen Weitspringen, Hochspringen und Stabspringen an. 6 2 LK11 Werfen/ Wurfdisziplinen Die Teilnehmenden können selber ein Einlaufen/Aufwärmen mit oder ohne Geräte gestalten und lernen grundlegende disziplin- und technikorientierte Wurf-Spielformen kennen. Sie verstehen die Bedeutung der Kernelemente auf Stufe Anfänger und wenden diese in zentralen Übungsformen von geradlinigem Werfen/Speerwerfen, Stossen/Kugelstossen und Schleudern/ Drehwerfen an. 6 2 LK12 Das Methodische Konzept Die Teilnehmenden lernen das methodische Modell und dessen wichtigste Begriffe kennen. Sie kennen die drei Lernstufen und deren Gesetzmässigkeiten. 1 2 LK13 Unterrichts und Trainingsgestaltung Die Teilnehmenden können grundlegende methodische Grundsätze anwenden und sind sich der wichtigsten Punkte bei der Vorbereitung, der Durchführung und der Auswertung einer Lektion/ Trainings für Einsteiger bewusst. 8 2 LK14 Test und Wettkampfformen Die Teilnehmenden kennen die Leichtathletik-Tests und die Nachwuchswettkämpfe in der Schweizer Leichtathletik. 2 1 LK15 Regelwesen, Reglemente Die Teilnehmenden kennen die wichtigsten Regeln der Wettkampf-Leichtathletik. 1 1 LK16 Qualifikationsgespräch Die Teilnehmenden erhalten individuelle Rückmeldungen zu ihren Stärken und Schwächen. Die Kursleitung gibt Rückmeldungen zum Kursverlauf und fasst wesentliches nochmals zusammen. Die Teilnehmenden sind über die Weiterbildungsmöglichkeiten informiert. 1 2 LK17 Auswertung, Abschluss Die Teilnehmenden können sich mündlich und/oder schriftlich zum Kursverlauf äussern. 1 1 Total Leiterkurs BASPO 2532 Magglingen 46 Lernjournal GA/ Leiterkurs Leichtathletik 29.10.2014/awe Seite 6 LK01 Eröffnung Nr. Themen Ziele LK01 Eröffnung Die Teilnehmenden kennen einander, das Leiterteam, die Kursziele und das Kursprogramm. Sie sind informiert über die Inhalte und die Benützung der Lehrmittel. Vollständige Präsentation als Download verfügbar unter www.jugendundsport.ch Leichtathletik Download Persönliche Notizen BASPO 2532 Magglingen Std Vertiefung 2 2 Lernjournal GA/ Leiterkurs Leichtathletik 29.10.2014/awe Seite 7 LK01 Philosophie der Kernelemente Persönliche Notizen Broschüre Leichtathletik verstehen und unterrichten Aufgabe; Vervollständige den Leichtathletik-Baum BASPO 2532 Magglingen Lernjournal GA/ Leiterkurs Leichtathletik 29.10.2014/awe Seite 8 LK02 Jugend + Sport Nr. Themen Ziele LK02 Jugend + Sport Die Teilnehmenden sind über die Ziele, Strukturen und Leistungen von J+S informiert. Die Teilnehmenden verstehen das Unterrichtsmodell (pädagogisches, sportmotorisches und methodisches Konzept) Std Vertiefung 2 1 Vollständige Präsentation als Download verfügbar unter www.jugendundsport.ch Leichtathletik Download Leitbild J+S als Download verfügbar unter www.jugendundsport.ch über J+S Jugend+Sport im Überblick Der Bund und die Kantone führen die Institution J+S in partnerschaftlicher Zusammenarbeit mit den Verbänden. Die Hauptleistungen des Bundes sind: Aus- und Weiterbildungsangebote Direkte finanzielle Unterstützung Lehrunterlagen, Leihmaterial Der J+S-Coach sorgt für Nachhaltigkeit und Qualität der Jugendangebote. Er ist das Bindeglied zu J+S. Das Produkt J+S Kindersport Das Produkt J+S Kindersport hat zum Ziel, möglichst viele 5-10-jährige Kinder vielseitig, polysportiv und mit einer hohen Qualität auszubilden. Weitere Informationen unter: www.jugendundsport.ch Eckdaten zu J+S ■ Wieviele Jugendliche nehmen pro Jahr an einem J&S-Kurs teil? ____________ ■ Welcher Prozentsatz aller 12-jährigen besucht pro Jahr ein Angebot unter J+S? ____________ ■ Wieviele J+S-Leiter gibt es? ____________ ■ Wieviele Leiter besuchen jährlich eine Fortbildung? ____________ ■ Welche Summe lässt sich der Bund J+S jährlich kosten? ____________ Persönliche Notizen BASPO 2532 Magglingen Lernjournal GA/ Leiterkurs Leichtathletik 29.10.2014/awe Seite 9 LK03 Die Rolle als J+S-Leiter Nr. Themen Ziele LK03 Die Rolle als J+S-Leiter Die Teilnehmenden reflektieren ihre eigenen Erfahrungen mit Leiterpersönlichkeiten, und überlegen, wie die einzelnen Kompetenzen entwickelt werden können. Std Vertiefung 1 2 Vollständige Präsentation als Download verfügbar unter www.jugendundsport.ch Leichtathletik Download Kernlehrmittel Aufgabe; Notiere dir auf Zettel „was zeichnet einen guten Leiter aus“ Ordne anschliessend die Eigenschaften dem Modell der Handlungskompetenz zu. Unfallprävention; Merkblatt Download unter www.jugendundsport.ch Leichtathletik Download BASPO 2532 Magglingen Lernjournal GA/ Leiterkurs Leichtathletik 29.10.2014/awe Seite 10 LK03 Checkliste Die gute Leiterin / der gute Leiter... ...muss ...motiviert durch sein eigenes Vorbild das Schaffen von Erfolgserlebnissen individuelle Zielsetzungen übertragen von Verantwortung loben, bestätigen, positiv kritisieren "glauben" an seine Athleten/innen achten und beachten seiner Athleten/innen ...demonstriert das Wesentliche, technisch korrekt mehrmals dasselbe (einmal ist keinmal...) so, dass alle ihn sehen (und hören) können wenn möglich auch in "Zeitlupe" oder "Standbilder" für Haltungen! ..erklärt so wenig wie möglich, so viel wie sinnvoll, mit verständlichen Worten und mit Bildern, stufen- und altersgerecht engagiert und eindrücklich kombiniert mit Vorzeigen und verlangt dabei die volle Aufmerksamkeit! KorrekturGrundsätze: Beobachten Beurteilen Beraten BASPO 2532 Magglingen in seinem ganzen Verhalten Vorbild sein aufgrund seiner Persönlichkeit natürliche Autorität ausstrahlen gerne unterrichten und seine Athleten/innen begeistern können die Erlebensmöglichkeiten und die Faszination der Leichtathletik möglichst aus eigener Erfahrung kennen und davon begeistert sein sein Können und Wissen für die Athleten/innen sichtbar und verständlich machen über einen vielfältigen Schatz von Trainingsformen verfügen, welche die Athleten/innen weder über- noch unterfordern Erfolgserlebnisse schaffen sich dauernd weiterbilden Korrigiere nur einen Fehler auf einmal, zuerst den Hauptfehler! Lasse Zeit für das Sammeln von Erfahrungen! Stelle Aufgaben, schaffe zwingende Situationen, lasse üben! Provoziere Gegensatzerfahrungen! Sage nicht was falsch war, sondern zeige vor allem wie man es richtig macht Gib jedem sein eigenes Bild! Lass die Athleten/innen auch beschreiben, wie sich die Bewegung angefühlt hat! Setze visuelle Mittel (Reihenbilder, Video, Foto) ein! Lernjournal GA/ Leiterkurs Leichtathletik 29.10.2014/awe Seite 11 LK03 Heimarbeit Ich reflektiere mein Leichtathletik-Training Vorgehen: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 Nimm dir 30 Minuten Zeit und überlege, ob die folgenden Feststellungen für dich persönlich und in welchem Mass zutreffen. Mach jeweils im zutreffenden Feld ein Kreuz. Wichtig ist eine ehrliche und sachliche Beurteilung des eigenen Verhaltens sowie das echte Bemühen um eine Korrektur im Sinne einer Verbesserung des persönlichen Verhaltens. Mein Verhalten Ich bin grundsätzlich positiv eingestellt, wenn ich ins Training gehe Ich bin motiviert, in meiner Trainingsgruppe mein Bestes zu geben Ich bereite mich seriös auf meine Einsätze (Training, Coaching) vor Ich bereite mich für jedes Training schriftlich vor Ich erteile guten, erlebnisreichen Unterricht Ich weiss über die Leichtathletik bestens Bescheid Ich halte mich mit Studium aktueller Literatur auf dem Laufenden Ich bilde mich in Fortbildungskursen weiter Ich kann auf Fragen zum Training (Trainingslehre) antworten Ich weiss über die individuelle Belastbarkeit meiner Athleten Bescheid Ich verfolge einen langfristigen Aufbau in meiner Trainingsarbeit Ich berate meine Athleten in allen Fragen (Training, Wettkampf) Ich gebe schriftliche Unterlagen zur Trainingsplanung ab Ich arbeite mit einer detaillierten Jahresplanung (Training, Wettkämpfe) Ich erstelle für jeden Athleten eine individuelle Planung Ich erstelle die Trainingsplanung zusammen mit der Trainingsgruppe Ich gehe auf die Anliegen meiner Athleten ein Ich weiss Bescheid betr. schulischer und familiärer Situation der Athleten Ich kenne die persönlichen Zielsetzungen meiner Athleten Ich führe Einzelgespräche mit meinen Athleten Ich bin mit meiner Trainingsarbeit zufrieden Ich bin mit dem Verhältnis "Aufwand"-"Ertrag" zufrieden Ich bin mit dem Engagement meiner Trainingsgruppe zufrieden Ich bin mit den Rahmenbedingungen (Hallen, Material) zufrieden Ich werde von der Trainingsgruppe als Vorbild anerkannt immer oft manchmal selten nie Auswertung: Liegen mehrere deiner Kreuze weit entfernt (rechts) vom Idealverhalten, solltest du deine Situation gründlich überdenken und allenfalls zu ändern versuchen. Es kann aber auch sein, dass in deiner speziellen Situation einige Punkte nicht von Bedeutung sind. Du musst das für dich selbst entscheiden! Setze dir -falls nötig- 3 Veränderungen zum Ziel und notiere sie in der nachstehenden Tabelle! Konsequenz: Folgende Verhaltensweisen will Ich ändern: Was will ich ändern ? BASPO 2532 Magglingen Wie kann ich das ändern ? Wer hilft mir ? Bis wann ? Lernjournal GA/ Leiterkurs Leichtathletik 29.10.2014/awe Seite 12 LK04 Kenntnisse der Zielgruppe der Jugendlichen Nr. Themen Ziele LK04 Kenntnisse der Zielgruppe der Jugendlichen Die Teilnehmenden kennen die wesentlichen Merkmale der physischen und psychischen Entwicklung im Jugendalter und stellen Überlegungen zur langfristigen Entwicklung an. Std Vertiefung 1 2 Vollständige Präsentation als Download verfügbar unter www.jugendundsport.ch Leichtathletik Download Kernlehrmittel Persönliche Notizen Aufgabe; versucht folgende Tabelle zu vervollständigen mit den entsprechenden Merkmalen. BASPO 2532 Magglingen Lernjournal GA/ Leiterkurs Leichtathletik 29.10.2014/awe Seite 13 LK04 Kenntnisse der Zielgruppe der Jugendlichen Aufgabe; Diskutiert in 2er oder 3er-Gruppen die Frage ‚in welchem Alter kann man die physischen Bereiche am besten trainieren?‘ und tragt das ‚optimale Lernalter‘ in der Tabelle ein. Persönliche Notizen Medientipp; ‚Aktive Kindheit‘ (ISS Basel, 2004) DVD und Begleitbroschüre zum Thema Mehr Infos unter www.aktive-kindheit.ch Bestellen unter www.basposhop.ch Clips unter www.graubünden-bewegt.ch Suchbegriff ‘Aktive Kindheit BASPO 2532 Magglingen Lernjournal GA/ Leiterkurs Leichtathletik 29.10.2014/awe Seite 14 LK05 Das pädagogische Konzept Nr. Themen Ziele LK05 Das pädagogische Konzept Die Teilnehmenden kennen das pädagogische Modell und dessen wichtigste Begriffe. Sie kennen die Phasen des Lern-/Lehrprozesses. Vollständige Präsentation als Download verfügbar unter www.jugendundsport.ch Leichtathletik Download Kernlehrmitte Persönliche Notizen Persönliche Notizen Aufgabe; Fülle das Modell mit den richtigen Begrifflichkeiten aus BASPO 2532 Magglingen Std Vertiefung 1 2 Lernjournal GA/ Leiterkurs Leichtathletik 29.10.2014/awe Seite 15 LK06 Sportbiologie und Prävention Nr. Themen Ziele LK06 Sportbiologie und Prävention Die Teilnehmenden kennen die Belastbarkeit von Kindern/Jugendlichen und verstehen es präventiv zu wirken. Vollständige Präsentation als Download verfügbar unter www.jugendundsport.ch Leichtathletik Download Broschüre Sportverletzungen Persönliche Notizen App Empfehlung; ‚Körperlehre‘ ZEM 2011 gratis BASPO 2532 Magglingen Std Vertiefung 1 2 Lernjournal GA/ Leiterkurs Leichtathletik 29.10.2014/awe Seite 16 LK07 Das sportmotorische Konzept Nr. Themen Ziele LK07 Das sportmotorische Konzept Die Teilnehmenden lernen das Leistungsmodell und dessen wichtigste Begriffe kennen. Sie kennen die wichtigsten Inhalte der vier Bereiche und können damit das Anforderungsprofil ihrer Sportart definieren. Vollständige Präsentation als Download verfügbar unter www.jugendundsport.ch Leichtathletik Download Kernlehrmittel Persönliche Notizen BASPO 2532 Magglingen Std Vertiefung 4 2 Lernjournal GA/ Leiterkurs Leichtathletik 29.10.2014/awe Seite 17 LK07 Das sportmotorische Konzept Broschüren zum sportmotorischen Konzept Das sportmotorische Konzept im Überblick Persönliche Notizen BASPO 2532 Magglingen Lernjournal GA/ Leiterkurs Leichtathletik 29.10.2014/awe Seite 18 LK08 Grundlagen der Trainingsplanung Nr. Themen Ziele LK08 Grundlagen der Trainingsplanung Die Teilnehmenden kennen die Prinzipien der Jahresplanung und können eine einfache Trainingsplanung erstellen. Std Vertiefung 2 2 Vollständige Präsentation als Download verfügbar unter www.jugendundsport.ch Leichtathletik Download Broschüre Physis – Theoretische Grundlagen Das Modell der Superkompensation Aufgabe; Zeichne ein; Umfang, Intensität, Erholung Aufgabe; Zeichne auf untenstehenden Zeichenflächen den Kurvenverlauf, wenn der nächste Trainingsreiz zu früh rsp. zu spät erfolgt (ca. 6 aufeinanderfolgende Zyklen) zu früh zu spät Aufgabe; Diskutiere mit deinem Nachbarn, ob sich das Modell der Superkompensation auf alle Bereiche des Physis-Trainings anwenden lässt. Lösungen unter LK17 Persönliche Notizen BASPO 2532 Magglingen Lernjournal GA/ Leiterkurs Leichtathletik 29.10.2014/awe Seite 19 LK08 Checkliste Trainingsprinzipien 1. Wirksame Belastungsreize in erholtem Zustand... z.B. Technik vor Schnelligkeit vor Kraft vor Ausdauer... 2. Altersgemässe Belastung biologisches Alter... z.B. keine Zusatzlasten bei Kindern/Jugendlichen... 3. Ansteigende Belastung mit der Zeit etwas mehr... z.B. von 1 auf 2 Trainings pro Woche steigern... 4. Variierende Belastung Abwechslung... z.B. beidseitig trainieren... 5. Kontinuierliche Belastung keine Unterbrüche... z.B. auch in den Ferien Trainings anbieten... 6. Belastung-Erholung Regeneration einplanen... z.B. auf einen Trainingstag einen trainingsfreien Tag planen... 7. Zielgerichtete Belastung von allgemein zu speziell... z.B. zuerst allgemeine Kräftigung (Rumpf), dann Beinkraft/Armkraft... Aufbau der Trainingslektion Schnelligkeit vor Kraft vor Ausdauer vor Auslaufen/Ausklingen BASPO 2532 Magglingen Schnelligkeit vor Schnellkraft (mit dem eigenen Körpergewicht) vor Kraft (mit Zusatzlasten) vor Ausdauer Koordination / Technik Einstimmen/Einlaufen vor Aufbau im langfristigen Trainingsprozess Lernjournal GA/ Leiterkurs Leichtathletik 29.10.2014/awe Seite 20 LK09/10/11 Spielerische Formen in der Leichtathletik Zuwenig Übungsformen im Lehrmittel? mobilesport.ch Gehört zum Lehrmittel! Suchbegriff ‚Aufwärmen 24‘ Suchbegriff ‚Laufen Kids 56‘ Über 350 Übungen Lehrvideos und Reihenbilder Suchfilter (nach den Begrifflichkeiten des Kernlehrmittels) Tests Berichte (Praxisbeilagen) Über 20 fertige Lektionen (v.a. im Kindersportbereich) Suchbegriff ‚Springen Kids 60‘ Suchbegriff ‚Werfen Kids 62‘ Suchbegriff ‚Kids Best of 59‘ … und die Inhalte werden laufend ergänzt BASPO 2532 Magglingen Lernjournal GA/ Leiterkurs Leichtathletik 29.10.2014/awe Seite 21 LK09/10/11 Spielerische Formen in der Leichtathletik Übungen: BASPO 2532 Magglingen Lernjournal GA/ Leiterkurs Leichtathletik 29.10.2014/awe Seite 22 LK09 Laufen/ Laufdisziplinen Nr. Themen Ziele LK09 Laufen/ Laufdisziplinen Die Teilnehmenden kennen Grundsätze zum Einlaufen/Aufwärmen und lernen grundlegende disziplin- und technikorientierte Lauf-Spielformen kennen. Sie verstehen die Bedeutung der Kernelemente auf Stufe Anfänger und wenden diese in zentralen Übungsformen zum Starten, Sprinten, Staffellaufen und zum Überlaufen von kleinen Hindernissen an. Std Vertiefung 6 2 Broschüre Leichtathletik verstehen + unterrichten Suchbegriff Faszination Leichtathletik www.blv-nachwuchs Lehrbeilagen ‚Sprint-Start‘ BASPO 2532 Magglingen Lernjournal GA/ Leiterkurs Leichtathletik 29.10.2014/awe Seite 23 LK09 Laufen/ Laufdisziplinen Übungen: BASPO 2532 Magglingen Lernjournal GA/ Leiterkurs Leichtathletik 29.10.2014/awe Seite 24 LK10 Springen/ Sprungdisziplinen Nr. Themen Ziele LK10 Springen/ Sprungdisziplinen Die Teilnehmenden können selber ein Einlaufen/Aufwärmen mit oder ohne Geräte gestalten und lernen grundlegende disziplin- und technikorientierte Sprung-Spielformen kennen. Sie verstehen die Bedeutung der Kernelemente auf Stufe Anfänger und wenden diese in zentralen Übungsformen Weitspringen, Hochspringen und Stabspringen an. Std Vertiefung 6 2 Broschüre Leichtathletik verstehen + unterrichten Suchbegriff ‚Faszination Leichtathletik‘ Suchbegriff ‚Sprungvielfalt‘ www.blv-nachwuchs Lehrbeilagen ‚Stabspringen‘ Definition Ganzkörperstreckung! BASPO 2532 Magglingen Lernjournal GA/ Leiterkurs Leichtathletik 29.10.2014/awe Seite 25 LK10 Springen/ Sprungdisziplinen Übungen: Weitsprung immer die letzten beiden Schritte (ta-tam) ab Erhöhung! Und dann Schrittsprungtechnik! BASPO 2532 Magglingen Lernjournal GA/ Leiterkurs Leichtathletik 29.10.2014/awe Seite 26 LK11 Werfen/ Wurfdisziplinen Nr. Themen Ziele LK11 Werfen/ Wurfdisziplinen Die Teilnehmenden können selber ein Einlaufen/Aufwärmen mit oder ohne Geräte gestalten und lernen grundlegende disziplin- und technikorientierte Wurf-Spielformen kennen. Sie verstehen die Bedeutung der Kernelemente auf Stufe Anfänger und wenden diese in zentralen Übungsformen von geradlinigem Werfen/Speerwerfen, Stossen/Kugelstossen und Schleudern/ Drehwerfen an. Std Vertiefung 6 2 Broschüre Leichtathletik verstehen + unterrichten Suchbegriff ‚Faszination Leichtathletik‘ Suchbegriff ‚Wurffestival‘ www.blv-nachwuchs Lehrbeilagen ‚Kugelstossen Wechselschritt‘ ‚Schleuderwerfen‘ BASPO 2532 Magglingen Lernjournal GA/ Leiterkurs Leichtathletik 29.10.2014/awe Seite 27 LK11 Werfen/ Wurfdisziplinen Übungen: BASPO 2532 Magglingen Lernjournal GA/ Leiterkurs Leichtathletik 29.10.2014/awe Seite 28 LK09/10/11 Das Physis-Training in der Leichtathletik Broschüre Physis Praktische Beispiele und Keine Zeit für das Malen von Circuitblättern? Kein Problem; Download unter www.jugendundsport.ch Leichtathletik Download BASPO 2532 Magglingen Lernjournal GA/ Leiterkurs Leichtathletik 29.10.2014/awe Seite 29 LK09/10/11 Das Physis-Training in der Leichtathletik Übungen: BASPO 2532 Magglingen Lernjournal GA/ Leiterkurs Leichtathletik 29.10.2014/awe Seite 30 LK12 Das Methodische Konzept Nr. Themen Ziele LK12 Das Methodische Konzept Die Teilnehmenden lernen das methodische Modell und dessen wichtigste Begriffe kennen. Sie kennen die drei Lernstufen und deren Gesetzmässigkeiten. Vollständige Präsentation als Download verfügbar unter www.jugendundsport.ch Leichtathletik Download Kernlehrmitte Persönliche Notizen BASPO 2532 Magglingen Std Vertiefung 1 2 Lernjournal GA/ Leiterkurs Leichtathletik 29.10.2014/awe Seite 31 LK13 Unterrichts und Trainingsgestaltung Nr. Themen Ziele LK13 Unterrichts und Trainingsgestaltung Die Teilnehmenden können grundlegende methodische Grundsätze anwenden und sind sich der wichtigsten Punkte bei der Vorbereitung, der Durchführung und der Auswertung einer Lektion/ Trainings für Einsteiger bewusst. Std Vertiefung 8 2 Die schriftliche Vorbereitung für eine 90 Minuten-Lektion muss enthalten: - Thema ( gemäss Zuteilung), Einlaufteil (20-30’), Hauptteil1 (30’), Hauptteil2 (30’, zweite Disziplin oder Kondition) - Zielsetzungen ( was will ich mit diesen Kindern erreichen?) - Rahmenbedingungen (Anlagen, Kinder, Material) - Übungsauswahl und Zeitplan ( sich auf das Wesentliche beschränken!) - Alternativen, Korrekturformen ( 2-3 wichtige Korrekturübungen einplanen!) - Organisationsformen ( Aufstellung der Kinder, Anlagen. Posten, usw) - Hilfsmittel (z.B. Reihenbild), Material Lektionsvorbereitung-Formulare als Download verfügbar unter www.jugendundsport.ch Leichtathletik Download Persönliche Notizen BASPO 2532 Magglingen Lernjournal GA/ Leiterkurs Leichtathletik 29.10.2014/awe Seite 32 LK13 Checkliste Methodische Grundsätze des Unterrichtens 1. Kenne das Anforderungsprofil und die Kernbewegungen der Disziplinen! Du musst wissen, um was es geht und wie es richtig geht... Beispiel: 2. Gehe vom Bekannten zum Neuen, vom Einfachen zum Schwierigen! Fordere die Kinder, aber überfordere sie nicht! Beispiel: 3. Verlange Aufmerksamkeit und erkläre kurz und klar, was du willst! Beispiel: 4. Demonstriere Bewegungen deutlich und korrekt! So wie du es vormachst, wollen sie es auch können, also sei Vorbild! Beispiel: 5. Korrigiere wenig aber richtig, bildhaft und verständlich! Lobe die Kinder bei gelungenen Aktionen und ermuntere solche, die Mühe haben. Beispiel: 6. Arbeite mit wenigen Übungen, vielen Wiederholungen, vielfältig variiert! Beispiel: 7. Setze Lernhilfen ein, das motiviert und beschleunigt den Lernprozess! Verwende Bilder, Metaphern, Markierungen, zwingende Anlagen! Beispiel: BASPO 2532 Magglingen Lernjournal GA/ Leiterkurs Leichtathletik 29.10.2014/awe Seite 33 LK13 Beispiel Möglicher Zeitplan für die Übungslektionen mit Kindern Datum: _____________________ Klasse A (1.-2.Kl) Zeit Thema Ziele sind durch die Leiter-Kand.zu definieren! 14.00 „Einlaufen“ (30 Min.) 14.40 „In die Weite springen" (30 Min.) L.-Kand. Ort: _____________________________ Klasse B (3.-5.Kl) L.-Kand. Thema Ziele sind durch die Leiter-Kand.zu definieren! 1 Person Beobachter: 2 Personen 2 Personen Beobachter: 2 Personen 15.15 Pause (15 Min.) 15.30 „Geradlinig werfen (30 Min.) 2 Personen 16.10 „spielerisches Auslaufen“ (30 Min.) 1 Personen 1 Person „Einlaufen“ (30 Min.) Beobachter: 2 Personen „Am Stab pendeln" (30 Min.) Beobachter: 2 Personen „Stossen" (30 Min.) 2 Personen Beobachter: 2 Personen „Einlaufen“ (30 Min.) „Drehwerfen" (30 Min.) 1 Person Beobachter: 2 Personen 2 Personen Beobachter: 2 Personen Pause (15 Min.) 2 Personen „Laufspiele“ (30 Min.) Beobachter: 2 Personen 1 Personen Beobachter: 2 Personen „Staffel" (30 Min.) Auswertung Auswertung Auswertung Teilnehmende: Niveau: Anfänger Alter: 1.-2. Klasse Anzahl: ca 16 Niveau: Anfänger Alter: 3.-4. Klasse Anzahl: ca 16 Niveau: Mittlere Alter: 5.-7. Klasse Anzahl: ca 19 Experten Die schriftliche Vorbereitung für eine 90 Minuten-Lektion muss enthalten: - Thema ( gemäss Zuteilung), Einlaufteil (20-30’), Hauptteil1 (30’), Hauptteil2 (30’, zweite Disziplin oder Kondition) - Zielsetzungen ( was will ich mit diesen Kindern erreichen?) - Rahmenbedingungen (Anlagen, Kinder, Material) - Übungsauswahl und Zeitplan ( sich auf das Wesentliche beschränken!) - Alternativen, Korrekturformen ( 2-3 wichtige Korrekturübungen einplanen!) - Organisationsformen ( Aufstellung der Kinder, Anlagen. Posten, usw) - Hilfsmittel (z.B. Reihenbild), Material Durchführung: - Es wird nur der zugewiesene Teil praktisch durchgeführt - Die Präparation ist vor der Lektion den Experten abzugeben - unbedingt Zeitplan einhalten!! 1 Person Beobachter: 2 Personen „Fusskräftigung 1 Personen Rumpfstabilisation" Beobachter: 2 Personen (30 Min.) 17.00 BASPO 2532 Magglingen L.-Kand. Thema Ziele sind durch die Leiter-Kand.zu definieren! Pause (15 Min.) Beobachter: 2 Personen Klasse C (5.-7.Kl) Lernjournal GA/ Leiterkurs Leichtathletik 29.10.2014/awe Seite 34 Lektionsvorbereitung Gruppe: Leiter/in Wochentag: Datum: Zielsetzungen/Lernziele Einstimmen/Aufwärmen: Hauptthema 2. Thema Inhalte/Übungen Zeit Thema/Übungsauswahl Bemerkungen Ziele erreicht? Zeitplanung Bemerkungen BASPO 2532 Magglingen Teilziel Organisation/ Methode Korrekturen Material Lernjournal GA/ Leiterkurs Leichtathletik 29.10.2014/awe Seite 35 Beispiel-Lektion Hochsprung Gruppe: ca. 15 U14 Leiter/in P. Muster Datum: Juni Wochentag: Freitag Zielsetzungen/Lernziele Einstimmen/Aufwärmen: 30' Hauptthema Hochsprung Flop 40' 2. Thema Wurfkraft: 20' Zielgerichtetes Einlaufen mit integrierten kleinen Konditionsübungen Anwendung Hochsprungtechnik Fosbury-Flop , Schwergewicht Absprung (Grobform vorhanden, 2 Hochsprunganlagen) Defizitanalyse im ganzheitlichen 1. Teil zur individuellen Postenzuordnung im analytischen 2. Teil Wurfkraft mit dem Medizinball. Verbesserung der konditionellen Voraussetzungen für die Wurfdisziplinen mit techniknahen Bewegungsausführungen Inhalte/Übungen Zeit Thema/Übungsauswahl 30' Einlaufen - Basketball-Streetball - Slalomstafette, 2 Läufe - Revanche mit Hopser - aus Kurvenlauf hochspringen mit 1/2 Drehung, - dito ganze Drehung, Wettkampf; wer schafft 11/2, 2 - Seilspringen 300x mit Variationen (Doppelte, auf Langbank, mit Kreuzen, mit Laufsprüngen etc.) - kurze Zweckgymnastik (Schwungelemente) 10' Hochsprung-Wettkampf je 2 Sprünge li+re über Latte, gültige Höhen zusammenzählen, wer schafft 6 Meter?) Teilziel Kreislauf anregen Bogenlauf Absprungrhytmus 20' Postenarbeit - Zuordnungsschlüssel: - mangelhafter Armeinsatz - mangelhafter Schwungbeineinsatz - schlechter Anlauf/ Innenneigung - kein Absprung in die Höhe - Rhythmusprobleme - 'flacher' Sprung ('Abliegen') Posten 1 - Anlaufradius mit Pylonen wird der Anlaufradius markiert Po 4+5 Po 4+5 Po 1 Po 3+4+5 Po 2+3 Po 2 Nebenaufgabe; Schneckenlauf Posten 2 - Sprung über Wand Sprung über 'Mauer' (Leintuch über Latte legen) Nebenaufgabe; Reihenbild studieren Posten 3 - Steigsprünge über tiefe Hürde 10' 20' Posten 4 - Kastensitz Sprung in den Sitz auf dem Kasten ohne Hilfe der Arme. Bogenanlauf. 3 wer schafft den höchsten Kasten? Einbeiniger Absprung! Posten 5 - Rückwärtsdunking Aus 5 Schritt Anlauf Basketball (ohne prellen) mittels 2Takt in den Basketballkorb rückwärts dunken (beidhändig) Differenz-Wettkampf Pro Höhe 2 Sprünge erlaubt, auch wenn die letzte tiefere Höhe nicht bezwungen wurde. (herantasten an Überhöhen) Vom Bestresultat Körpergrösse abziehen; wer schafft einen positiven Wert? Wurfkraft - Überkopfwürfe mit Auftaktschritt 10x - Einarmiger Stoss aus Seitstellung je 8x - Schocken vorwärts 10x - stossen einarmig aus Kniestand je 8x - Medizinballsquash auf 3Gewinnpunkte gegen insgesamt 3 Gegner Organisation/ Methode 3 Gruppen 2:2 rsp. 3:3 gleiche Gruppen Korrekturen keine Spielleitung! jeder für sich, wild verteilt Fussaufsatz in Laufrichtung beachten Defizitanalyse Erhöhung in 10cm Schritten aufsteigend keine! vielfältiges üben des Absprungs Zuordnung nach individuellem Fehlerbild. Fehlerbildanalyse während eingehendem Wettkampf. 1 Posten zuordnen als Schwerpunkt, andere Posten ausprobieren lassen zur Abwechslung. zwingender Kurvenradius Spüren der Zentrifugalkraft Anlauflänge begrenzen (Ablaufpunkt markieren) Innenneigung verbal korrigieren Hochanlage Gummiseil Pylonen Kreide Absprung in die Höhe 'erzwingen' durch optische Veränderung der Anlage Anlauf beschränken auf 5 Schritte Freie Organisation Posten mit Leiterpräsenz Hochanlage Leintuch Kreide Reihenbild Rhythmus und Ganzkörperstreckung (Abprung in die Höhe) Ausführung links und rechts! Hürdenhöhe und -Distanz Niveau anpassen (evtl. 2 Bahnen) Achtung! Kästen an Wand stellen oder T-Anordnung (sonst Kippgefahr), auf Kopf achten. konditionelle. Vorbereitung Koordination Schwungbeineinsatz für Rotation, Ganzkörperstreckung 2 Anlagen! Notizpapier Schreibzeug Hürden Kreide keine Schwedenkasten Schwungbeineinsatz für Rotation, hohe Armführung Höhenverstellbarer Basketballkorb notwendig! keine BB-Korb Basketbälle Ingetration der geübten Bewegungsteile in die Gesamtbewegung Soziale Wettbewerbsform Leistungsverteilung auf die 2 Anlagen. Erhöhung in 5cm Schritten aufsteigend Tipps 2 Anlagen! Verbesserung der konditionellen Fähigkeiten mit techniknahen Wurfkraftübungen zu zweit gegenüber stehend Sicherheit beachten Gewicht anpassen (1-3kg Medbälle) Anzahl wird gruppenweise gezählt Technische Korrekturen Medizinbälle Kreide Bemerkungen Ziele erreicht? Nachfragen bei den Teilnehmern, was sie aus der Lektion mitnehmen für das nächste mal Zeitplanung Bemerkungen Achtung Zeitplanung Wettkämpfe; darauf achten, dass schnell nacheinander gesprungen wird - Posten vor der Lektion bereitstellen - Straddlespringer mit Spezialposten beschäftigen - Doppelarmeinsatz oder Führungsarmtechnik nicht vorgeben (Stilfreiheit gewähren) BASPO 2532 Magglingen Material 2 BB-Körbe Springseile Lernjournal GA/ Leiterkurs Leichtathletik 29.10.2014/awe Seite 36 LK14 Test und Wettkampfformen Nr. Themen Ziele LK14 Test und Wettkampfformen Die Teilnehmenden kennen die Leichtathletik-Tests und die Nachwuchswettkämpfe in der Schweizer Leichtathletik. Std Vertiefung 2 1 Vollständige Präsentation als Download verfügbar unter www.jugendundsport.ch Leichtathletik Download Leichtathletik-Tests Beschreibung der Übungsformen Reihenbilder Videos Postenblätter Bewertungsformulare Suchbegriff ‚Leichtathletik-Tests‘ oder unter Leichtathletik Tests BASPO 2532 Magglingen Lernjournal GA/ Leiterkurs Leichtathletik 29.10.2014/awe Seite 37 LK15 Regelwesen, Reglemente Nr. Themen Ziele LK15 Regelwesen, Reglemente Die Teilnehmenden kennen die wichtigsten Regeln der WettkampfLeichtathletik. Std Vertiefung 1 1 Vollständige Präsentation als Download verfügbar unter www.jugendundsport.ch Leichtathletik Download Aufgabe; Diskutiert untereinander häufig auftauchende Fragen rund um Regeln in der Nachwuchs-Leichtathletik und sucht die Lösung. Man muss nicht alle Regeln kennen aber man sollte wissen wo man Antworten findet Download unter www.swiss-athletics.ch Wettkämpfe Reglemente BASPO 2532 Magglingen Lernjournal GA/ Leiterkurs Leichtathletik 29.10.2014/awe Seite 38 LK16 Qualifikationsgespräch Nr. Themen Ziele LK16 Qualifikationsgespräch Die Teilnehmenden erhalten individuelle Rückmeldungen zu ihren Stärken und Schwächen. Die Kursleitung gibt Rückmeldungen zum Kursverlauf und fasst wesentliches nochmals zusammen. Die Teilnehmenden sind über die Weiterbildungsmöglichkeiten informiert. Std Vertiefung 1 2 Wenn ich mir Noten geben müsste: (Selbsteinschätzung) Fachkompetenz Theorie _____ Fachkompetenz Praxis _____ Methodenkompetenz (Lektion) _____ Noten 1-4 siehe Spaltentext In der Datenbank werden im Leiterkurs Leichtathletik für die einzelnen Bereiche nur erfüllt/ nicht erfüllt eingetragen! Persönliche Notizen Eine J+S_Note 2 entspricht also der Schulnote 4! Meine Sicht des Kurses; BASPO 2532 Magglingen Auszug aus den Weisungen Kaderbildung Jugend+Sport Lernjournal GA/ Leiterkurs Leichtathletik 29.10.2014/awe Seite 39 LK17 Auswertung, Abschluss Nr. Themen Ziele LK17 Auswertung, Abschluss Die Teilnehmenden können sich mündlich und/oder schriftlich zum Kursverlauf äussern. Std Vertiefung 1 1 Vollständige Präsentation als Download verfügbar unter www.jugendundsport.ch Leichtathletik Download Lust auf mehr Technik in den Disziplinen? Jeweils anfangs August in Magglingen Fortbildung alle 2 Jahre Anmeldung via Coach: www.jugendundsport.ch Leichtathletik Kursplan Infos und Kursunterlagen: www.swiss-athletics.ch Ausbildung Empfohlene Links und Apps: siehe Linkliste auf Website J+S www.jugendundsport.ch Leichtathletik Downloads Jetzt weiss ich wie‘s geht BASPO 2532 Magglingen
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