Medizin gegen den Terror - Haus kirchlicher Dienste

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GESPRÄCH:
4. FE B R UAR 2016, 19 UHR
Medizin gegen
den Terror
Was können wir tun,
um die Gewalt zu stoppen?
GÄSTE:
Elhakam Sukhni, Köln
Nina Käsehage, Göttingen
Jürgen Manemann, Hannover
im Gespräch mit Wolfgang Reinbold
ORT:
Haus der Religionen
Böhmerstraße 8
30173 Hannover
www.religionen-im-gespraech.de
Veranstalter:
Der Beauftragte für Kirche und Islam im Haus kirchlicher Dienste
der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers,
in Kooperation mit dem Haus der Religionen
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4. F E B R U A R 2 016, 19 U H R
Medizin gegen den Terror
Was können wir tun,
um die Gewalt zu stoppen?
Attentäter, die wahllos jeden töten, der ihnen über den
Weg läuft. Die mit dem Maschinengewehr in die Menge
schießen. Und die sich am Ende in die Luft sprengen. Das
war in Europa bisher kaum vorstellbar.
Die Anschläge von Paris haben den Terror mitten hinein in
unseren Alltag getragen. Die sozialen und politischen
Folgen sind überall zu spüren. Muslime berichten, dass
man ihnen mit noch größerem Misstrauen begegnet.
Antimuslimische Parolen werden salonfähig. Die Gewalttäter und ihre Sympathisanten feiern ihren Sieg.
Was können wir tun, um der Gewalt Einhalt zu gebieten?
Welche Medizin hilft gegen den Terror? Darüber spricht
Wolfgang Reinbold mit dem Islamwissenschaftler und
De-Radikalisierer Elhakam Sukhni, der Salafismus-Expertin
Nina Käsehage und dem Direktor des Forschungsinstituts
für Philosophie Hannover, Prof. Dr. Jürgen Manemann.
„Religionen im Gespräch“ diskutiert aktuelle
Themen des Miteinanders der Religionen.
Die Gespräche werden gefilmt und im Internet
dokumentiert, mit Hintergrundinformationen
und der Möglichkeit zur Diskussion.
Die Gespräche sind öffentlich. Wir bitten um Anmeldung mit
Kontaktdaten unter: [email protected].
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