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Geschwindigkeit
und Agilität von
Cloud-Giganten
Composable Infrastructure für Ihren Erfolg
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Management der traditionellen und neuen Infrastruktur
für mehr Geschwindigkeit
Heute ist es einfacher als jemals zuvor, mit Innovationen ganze Branchen und Märkte auf
den Kopf zu stellen. Cloud und mobiles Computing haben in Kombination mit dem Aufkommen von Social Media Unternehmen ganz neue Möglichkeiten eröffnet, um mit innovativen
Produkten und Services neue Kunden zu erreichen. In dieser sogenannten „Idea Economy“
können Start-up-Unternehmen schnell wirtschaftliche Erfolge erzielen, während ihre schon
länger bestehenden Wettbewerber häufig Mühe haben, mit dem Tempo Schritt zu halten.
Inhaltsverzeichnis
2 Management der traditionellen und neuen Infrastruktur für mehr Geschwindigkeit
3 Herausforderungen beim Betrieb wie ein
Cloud-Gigant
6 Eine neue Klasse von Infrastrukturen, die Ihnen
die Effizienz von Cloud-Giganten zur Verfügung
stellt
7 Der Weg in die Zukunft der IT
Wenn ein Unternehmen in der Idea Economy erfolgreich sein möchte, muss es in der Lage
sein, Ideen schneller als die Konkurrenz in Mehrwert umzuwandeln. In der Idea Economy
ist es unbedingt erforderlich, dass die IT für die Wartung der traditionellen Betriebsabläufe
sorgt und gleichzeitig neue Anwendungen und Services für Mobilität, Social Media und die
Cloud implementiert. Der sich daraus ergebende Trend zu On-Demand Anwendungen mit
hoher Leistung stellt für IT-Organisationen eine große Herausforderung dar.
In der Vergangenheit hat das IT-Betriebsteam sich auf die Wartung der vorhandenen Infra­
struktur konzentriert, die hauptsächlich für zentrale Geschäftsanforderungen und für die
Ausführung von Standardanwendungen zur Automatisierung interner Geschäftsfunktionen
konzipiert war. Für diese Anwendungen, die nicht zur Umsatzgenerierung beitrugen, war das
wichtigste Ziel des IT-Teams die Minimierung der Kosten, Risiken und Ineffizienzen mithilfe
von Standardmethoden, konventionellen Infrastrukturen und umfassender Governance.
Heute jedoch zwingen die Anforderungen und Erwartungen der Kunden die Unternehmen
dazu, den IT-Betrieb auf ein anderes Ziel auszurichten. Das IT-Team muss jetzt zwei völlig
unterschiedliche Betriebsmodi für die Servicebereitstellung unterstützen:
1. Ausbalancierung der Ressourcen und Investitionen, die erforderlich sind, um Betriebsunterbrechungen bei zentralen älteren Systemen zu vermeiden.
2.Schaffung von Mehrwert durch Integration neuer Infrastruktur und Services, damit das
Unternehmen wettbewerbsfähig bleibt und expandieren kann.
Das zielführende Management beider Modi ist der Schlüssel zu nachhaltigem Erfolg für
jedes moderne Unternehmen.
Zurzeit versuchen Unternehmen, diese unterschiedlichen Modelle mit separaten Teams,
separater Hardware und separaten Prozessen zu unterstützen. Einige IT-Abteilungen versuchen, öffentliche Cloud-Lösungen zu implementieren, um die Komplexität zu verringern und
die Betriebsabläufe zu konsolidieren. Aufgrund der erheblichen Unterschiede zwischen der
Umgebung in Unternehmen und der Umgebung bei Serviceanbietern ist es für Unternehmen jedoch schwierig, die Infrastruktur vollständig zu optimieren.
„Zwischen 2013 und 2020 werden die Investitionen von IT-Organisa­tionen in Technologien für Mobilität, Social Media und Big Data (3.
Plattform) 20-mal schneller wachsen als die Investitionen von
IT-Organisationen in Client/Server-Technologien (2. Plattform).“1
– Prognose von IDC
1
he Third Platform Enabling Digital
T
Transformation, IDC, November 2013
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Agieren wie ein Cloud-Gigant – Herausforderungen
Die weltweit größten Cloud-Computing-Anbieter – Tier-1-Anbieter, die auch als „CloudGiganten“ bezeichnet werden – betreiben eine extrem große Anzahl an Servern, die in die
Millionen gehen kann, um Benutzern in der ganzen Welt Zugriff auf eine bestimmte Gruppe
von Anwendungen bereitzustellen. Da die Anwendungen ihre wichtigste Einnahmequelle
sind, benötigen Cloud-Anbieter eine flexible Infrastruktur, die sich an die Geschwindigkeit
ihrer Geschäftstätigkeit anpassen kann.
Beschaffung und Bereitstellung: Die traditionelle Unternehmens-IT kann im Hinblick auf
die Effizienz nicht mit den angepassten Serverumgebungen der Cloud-Giganten mithalten,
wenn traditionelle Infrastrukturen gewartet werden. Die Cloud-Giganten profitieren davon,
dass sie Tausende Server mit den zugehörigen Netzwerk- und Speichergeräten auf einen
Schlag erwerben und alle Ressourcen im Voraus bereitstellen können, um die Spezifikationen
für einige wenige ausgesuchte Anwendungen zu erfüllen. Anschließend schalten sie einfach
die vorab konfigurierten, definierten und verkabelten Geräte und Ressourcen für die An­
wendung ein, die ausgeführt werden soll. Der Prozess für Hardwareimplementierung in
traditionellen Unternehmen dauert hingegen normalerweise viel länger, da die allermeisten
Anforderungen individuelle Anforderungen haben. Im Gegensatz zu Cloud-Giganten kann
die Unternehmens-IT erst dann die benötigte Infrastruktur auswählen, wenn die Anwen­
dungen feststehen. Außerdem werden Server, Netzwerk- und Speichergeräte häufig von
verschiedenen IT-Teams gekauft und anschließend für die Bereitstellung zusammengefügt
– ein Prozess, dessen Koordinierung und Ausführung Wochen oder sogar Monate dauern
kann. Die Unternehmens-IT muss in der Lage sein, die Rechen-, Speicher- und FabricRessourcen, die für die Ausführung ihrer Anwendungen erforderlich sind, gleichzeitig und
in der richtigen Größenordnung zu implementieren, sodass neue Anwendungen schnell
bereitgestellt werden können.
Cloud
Vollständig bereitgestellte Infrastruktur, die
in großen Gerätestückzahlen gekauft wird
Traditionelles Unternehmen
Neues Unternehmensmodell
Kauf separater IT-Silos, die durch langwierige Vollständig bereitgestellte Infrastruktur
Prozesse verbunden werden
in der richtigen Größe
Fabric
Speicher
Rechenressourcen
Abbildung 1: Vergleich der Beschaffung und Bereitstellung im neuen Unternehmensmodell in der richtigen Größe mit der
Beschaffung und Bereitstellung bei aktuellen Cloud-Service-Anbietern und in typischen Unternehmensumgebungen
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Hardware und Anwendungen: Aufgrund ihres Betriebsmodells sind die Anwendungen und
Daten für einen Cloud-Giganten in der Regel für die Ausführung auf Tausenden Servern
konzipiert, deren Hardware sich kaum unterscheidet. Die meisten Unternehmen betreiben
hingegen nur einen Bruchteil der Server, deren Anwendungen und Hardware erheblich
stärker variieren.
Bei Cloud-Giganten ist der Betrieb sehr effizient, da ihre Softwareanwendungen speziell für
die Hardware geschrieben werden. Dies sorgt für ein agiles und effizientes Management
dieser riesigen Infrastruktur. In Unternehmen werden hingegen meistens Standardanwendungen ausgeführt, die für eine hohe Leistung häufig optimierte Hardwarekonfigurationen
erfordern. So erhöht sich die Komplexität in der gesamten Infrastruktur, die verwaltet werden
muss.
Wenn es die jeweilige Anwendung zulässt, können Cloud-Giganten darüber hinaus möglicherweise kostengünstige Speicherarchitekturen ohne gemeinsam genutzte Komponenten
(Shared-Nothing, SN) nutzen, in denen Daten im Objektformat über mehrere Server hinweg
gespeichert werden. So entsteht Redundanz durch die Anwendung selbst. Daher können
Cloud-Anbieter kostengünstige Rechenzentren mit geringer Ausfallsicherheit verwenden, um
Software mit hoher Ausfallsicherheit reibungslos und mit minimalen Ausfallzeiten auszuführen. Im Gegensatz dazu werden in den meisten Unternehmen handelsübliche Anwendungen
ausgeführt, die Daten im Block- oder Dateiformat speichern und gemeinsamen Zugriff nur
über das SAN aktivieren können. Diese Anwendungen wurden nicht für Ausfallsicherheit
entwickelt. Daher ist für ihre Hochverfügbarkeit die Ausfallsicherheit auf Hardwareebene des
Servers und Speichers erforderlich.
Ebenso wie die Cloud-Giganten würden Unternehmen erheblich davon profitieren, wenn sie
alle ihre Anwendungen auf einer homogenen Infrastruktur ausführen könnten, die genügend
Flexibilität und Ausfallsicherheit sowohl für traditionelle Anwendungen als auch für native
Cloud-Anwendungen zur Verfügung stellt. Da Standardanwendungen sich jedoch nicht an
die Infrastruktur anpassen lassen, muss die Infrastruktur sich an die Anforderungen der
Anwendungen anpassen.
Cloud
Anwendung passt sich an die
Infrastruktur an
Traditionelles Unternehmen
Angepasste Infrastruktur für jede Anwendung
Neues Unternehmensmodell
Infrastruktur passt sich an die
Anwendung an
Alle
Anwendungen
Anwendung 1
Anwendung 2
Anwendung 3
Infrastruktur
Infrastruktur 1
Infrastruktur 2
Infrastruktur 3
Jede
Anwendung
Infrastruktur
Abbildung 2: Vergleich der Interaktion zwischen Hardware und Anwendung im neuen Unternehmensmodell mit dieser
Interaktion bei aktuellen Cloud-Service-Anbietern und in typischen Unternehmensumgebungen
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Betrieb und Wartung: Der größte Teil der IT-Ausgaben sind für die meisten Unternehmen
die Personalkosten.2 In den meisten Unternehmen sind die Personalkosten etwa dreimal so
hoch wie die Hardwarekosten. Im Gegensatz dazu erfolgt die Konfiguration der Hardware
für die Bereitstellung von Ressourcen bei den Cloud-Giganten hochgradig automatisiert. Die
Homogenität ihrer Infrastruktur vereinfacht diesen Automatisierungsprozess wesentlich. In
einem Unternehmen erfolgt die Hardwarekonfiguration normalerweise mithilfe eines Mana­
gement-Tools, das ein Administrator manuell ausführt. Einige Kunden versuchen, ihre Prozesse zu automatisieren. Anwendungen können jedoch individuelle Anforderungen in Bezug
auf die Größe und Konfiguration der Hardware haben, sodass das Schreiben eines Skripts
längere Zeit dauert. Da eine Vielzahl von Geräten existiert und jeder Geräteadministrator in
der Regel andere Schnittstellen oder APIs für die Skripterstellung, andere Datenformate und
andere Datenmodelle verwendet, ist dieser Prozess sehr komplex. Diese Komplexität verursacht enorme Kosten und Zeitverluste.
„Bei einem großen Cloud-Anbieter werden Hunderttausende Server gehostet, die von nur 11 Administratoren verwaltet werden. Bei demselben
Anbieter sind etwa 90 Mitarbeiter erforderlich, um Hunderte Server im
Geschäftsbereich für Managed Hosting auszuführen.“3
– Forrester Research
Das Ausmaß und die Homogenität der Betriebsumgebung der Cloud-Giganten bewirkt, dass
ihre Wartungskosten pro Server niedriger sind als in Unternehmen. Die Arbeitszeit für das
Schreiben eines Skripts für die automatische Implementierung einer Konfigurationsänderung ist zwar in etwa gleich, aber bei den Cloud-Giganten verteilen sich die Kosten für das
Schreiben eines einzigen Automatisierungsskripts auf eine sehr große Anzahl von Servern.
Aufgrund ihrer Größe betragen die Kosten pro Server daher im Vergleich zu Unternehmen
nur einen Bruchteil. Bei einem Unternehmen verteilen sich dieselben Kosten für die Skripterstellung möglicherweise nur auf eine sehr kleine Anzahl von Servern. Die Verschiedenheit der
Hardware erhöht die Komplexität zusätzlich.
Da Unternehmen ihre Kosten pro Server nicht durch eine größere Serverflotte reduzieren
können, müssen sie eine erheblich einfachere Automatisierungsschnittstelle für Administratoren nutzen, um die Kosten zu senken. Zur Optimierung der Effizienz benötigen Unternehmen ein einfacheres Verfahren für die Automatisierung der Wartung, um die Komplexität zu
beseitigen, die Standardkomponenten mit sich bringen.
2
usiness Technographics Global Budgets Survey,
B
Forrester Research, August 2014
(In der traditionellen IT beträgt der Anteil
der Personalkosten an den Betriebskosten
39 %, der Anteil der Hardware nur 14 %.)
3
F ive Data Center and IT Infrastructure Lessons From
the Cloud Giants, Forrester Research, August 2013
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Cloud
Über die gesamte, enorm große, homogene
Flotte vollständig automatisiert
Kosten =
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Traditionelles Unternehmen
Zu viele Betriebsumgebungen, um jede
manuell zu konfigurieren
Zeit für das Schreiben eines
Automatisierungsskripts
Neues Unternehmensmodell
Über die größtenteils homogene
Flotte vollständig automatisiert
Kosten =
Flottengröße
Maximierung der
Flottengröße, um die
Kosten zu reduzieren
Speicher
Fabric
Rechen­
ressourcen
Zeit für das Schreiben eines
Automatisierungsskripts
Flottengröße
Minimierung der Skripterstellung, um die Kosten zu
reduzieren
Abbildung 3: Vergleich der Hardwarekonfiguration im neuen, vollständig automatisierten Unternehmensmodell mit der
Hardwarekonfiguration bei aktuellen Cloud-Service-Anbietern und in typischen Unternehmensumgebungen
Eine neue Klasse von Infrastrukturen, die Ihnen die
Effizienz von Cloud-Giganten zur Verfügung stellt
Wie kann die IT sowohl traditionelle Anwendungen als auch native Cloud-Anwendungen verwalten und gleichzeitig von der Geschwindigkeit, Agilität und Effizienz der Cloud-Giganten
profitieren? Eine leistungsfähige neue Architektur, die sogenannte Composable Infrastructure, integriert Rechenressourcen, Speicher und Fabric in einer All-in-One-Lösung. Mit dieser
Lösung können Unternehmen auf einfache Weise die Infrastruktur in der richtigen Größe für
die Ausführung ihrer Anwendungen implementieren. Dies bietet gewaltige Vorteile:
Optimierung aller
Anwendungen und
Service-Levels
Schnellere Bereitstellung von Anwendungen
und Services
Reduzierung des
Zeitaufwands und der
Kosten für den Betrieb
Verbesserung der
Produktivität und
Kontrolle
Zusammenführung von Rechen-, Speicher- und Fabric-Ressourcen: Eine vorkonfigurierte, sehr flexible und betriebsbereite Composable Infrastructure lässt sich On-Demand
je nach den Anforderungen der Anwendungen bereitstellen. So reduziert sich die Zeit, die
erforderlich ist, um eine neue Infrastruktur für die Ausführung einer neuen Anwendung oder
eines neuen IT-Service einzurichten und zu implementieren, drastisch. Mit einer Composable
Infrastructure kann die IT den Betrieb optimieren, die Geschäftsanforderungen erfüllen und
gleichzeitig von mehr Effizienz in einer Umgebung in der richtigen Größe profitieren.
Flexible und zusammensetzbare Hardware führt sämtliche Anwendungen aus: Eine
Composable Infrastructure verfügt über sowohl Ausfallsicherheit als auch Flexibilität auf
der Hardwareebene, daher kann sie sich an die Anforderungen praktisch jeder Anwendung
anpassen. Diese Infrastruktur ist nicht auf ein einziges Computing-Paradigma eingeschränkt,
denn sie kann virtuelle Maschinen, Bare-Metal-Implementierungen, Container und native
Cloud-Anwendungen ausführen.
Dank fließender Ressourcenpools, die den Anwendungen auf der Basis ihrer Anforderungen
zugeordnet werden können, ist die Composable Infrastructure in der Lage, praktisch alle Anwendungen auszuführen und alle Daten zu speichern. Die zugrunde liegenden Ressourcenblöcke können zu physischen, virtuellen oder Container-Ressourcenpools zusammengesetzt,
zerlegt und neu zusammengesetzt werden. Je nach den Anwendungsanforderungen kann
Speicher direkt angeschlossen, mit dem Netzwerk verbunden oder softwaredefiniert sein
und so konfiguriert werden, dass Datenservices Block-, Datei- oder Objektspeicherformate
unterstützen. Diese enorme Flexibilität ermöglicht eine mühelose Reaktion auf unvorherseh­
bare Anforderungen, unabhängig von Datentyp, Verbindungsprotokoll oder Service-LevelAnforderung.
Einfache Wartung: Eine Composable Infrastructure vereinfacht die Wartung durch softwaredefinierte Intelligenz, die auf der vorlagengesteuerten Automatisierung der Bereitstellung
und des Operations Management basiert. Durch automatische Erkennung, automatischen
Schutz sowie automatische Orchestrierung und Diagnose minimiert sie manuelle Eingriffe.
Diese flexible Architektur stellt eine zentrale Konsole sowie eine einheitliche API zur Verfügung, um die Automatisierung der Betriebs- und Wartungsaufgaben zu vereinfachen.
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Der Weg in die Zukunft der IT
Mit der Composable Infrastructure kann die Unternehmens-IT gegenüber den Geschäftsbereichen und dem erweiterten Unternehmen wie ein Cloud-Anbieter agieren. Sie maximiert die
Geschwindigkeit, Agilität und Effizienz der zentralen Infrastruktur sowie des Betriebs. Damit
sorgt sie für die kontinuierliche Einhaltung von SLAs und stellt die prognostizierbare Leistung
zur Verfügung, die für die Unterstützung der wichtigsten Workloads erforderlich ist – heute
und in Zukunft.
Die Einführung einer Composable Infrastructure ist ein allmählicher Prozess. Wenn Sie weitere
Informationen wünschen, lesen Sie „HPE Composable Infrastructure: Bridging traditional IT
with the New Style of Business“.
Weitere Informationen unter
hpe.com/info/ComposableProgram
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die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben in diesem Dokument.
4AA6-1344DEE, November 2015, Rev. 1