® mm 2016 viterra Progra inkl. Greening Zwischenfrucht-Mischungen. viterra®. Der beste Mix für gesunden Boden und Ertrag. www.saaten-union.de www.viterra-mischung.de Zwischenfrüchte aus gutem Hause. P. H. PETERSEN ist der Marktführer für Zwischenfrüchte und Spezialist für die biologische Nematodenbekämpfung in Europa. Praxisgerechte Sorten und sehr gute Saatgutqualität genießen höchste Priorität. P. H. PETERSEN züchtet kontinuierlich neue Sorten, die den aktuellen Anforderungen der modernen Landwirtschaft entsprechen und an den Erfordernissen der Praxis ausgerichtet sind. Die Saatgutproduktion erfolgt unter stetiger Qualitäts kontrolle. Modernste Reinigungs- und Aufbereitungs anlagen sowie leistungsstarke Abpackanlagen gewähr leisten, dass nur Saatgut über der gesetzlichen Norm in Extra-Qualität zur Auslieferung kommt. Mehr Informationen erhalten Sie unter: www.phpetersen.com www.viterra-mischung.de Langjährige Züchtungserfahrungen und bewährte Sorten werden mit modernen Methoden und aktuellen Forschungsergebnissen kombiniert. Unser breites Zuchtprogramm umfasst sowohl die klassischen Zwischenfrüchte wie Gelbsenf, Ölrettich und Phacelia als auch Grün schnittroggen und Getreide, Gräser, Leguminosen und Kleearten sowie Futterraps, Futterkohl, Kohlrüben und Spezialkulturen wie Rauhafer oder Stachelblatt. Ein besonderes Augenmerk liegt in der Züchtung von nematodenund multiresistenten Sorten. Diese tragen zur Ertrags- und Quali tätssicherung wichtiger Hauptfrüchte maßgebend bei und können umweltverträgliche Lösungen bieten. Seite Inhaltsverzeichnis Starke Mischungen viterra® Zwischenfrucht-Programm Aussaat und Nutzung auf einen Blick Agrarreform und Greening Fragen aus der Praxis zum Greening Unsere Empfehlung für Sie Bodenfruchtbarkeits-Mischungen Biomasse-Mischungen Spezial-Mischungen Erfolgreiche Fruchtfolgen Alles Gute für Ihren Boden Anbauhinweise Unsere Außendienstberater 4 5 6 8 10 11 14 24 32 38 40 41 44 3 Das viterra® Zwischenfrucht-Programm. Starke Mischungen. Bodenfruchtbarkeit ist die Grundlage für guten und profitablen Ackerbau! Um langfristig hohe und stabile Erträge zu erzielen, ist es wichtig den Boden entsprechend der Fruchtfolge zu pflegen und die Bodenfruchtbarkeit zu fördern. Passend für die jeweiligen Fruchtfolgen werden in dem viterra®-Programm bewährte Zwischenfruchtsorten in intelligenten Mischungen kombiniert. So ergeben sich vielfältige Vorteile für den Anbauer in unterschiedlichsten Einsatzgebieten. ▲ Die viterra® Zwischenfrucht-Mischungen sind mit ausge wählten Komponenten für unterschiedliche Einsatzbereiche qualifiziert und praxisorientiert zusammengestellt. ▲ Die für den Ackerbau empfohlenen Mischungen weisen eine hohe technische Reinheit auf und bestehen ausschließlich aus zertifiziertem Saatgut. Das viterra® Zwischenfrucht-Programm wird ständig erweitert und aktualisiert. Die einzelnen Mischungen werden unter Berücksichti gung zahlreicher Praxisergebnisse weiterentwickelt und optimiert. 4 Unsere Mischungen sind in folgenden Nutzungsrichtungen gruppiert: Die viterra® Bodenfruchtbarkeits-Mischungen tragen zur Humusbildung bei und verbessern die Bodenfruchtbarkeit. Sie fördern die Durchwurzelung und bieten Schutz vor Erosion. Stickstoff und andere Nährstoffe werden über Winter gebunden und bleiben in den oberen wurzelnahen Schichten verfügbar. Ab 2015 entsprechen alle viterra® Bodenfruchtbarkeits-Mischungen den Anforderungen der Greening-Auflagen. Die viterra® Biomasse-Mischungen eignen sich für die Biomasse produktion für Biogasanlagen oder zur Rinderfütterung. Sommer getreide-Mischungen werden als Zweitfrucht nach frühräumenden Getreidearten angebaut. Winterharte Mischungen können als Zwischenfrucht oder Hauptfrucht Biomasse liefern. Die viterra® Spezial-Mischungen sind für besondere Anwendungen wie zum Beispiel zur Begrünung von Ackerrandstreifen oder zur Biofumigation geeignet. Weitere Mischungen für den ökologischen Anbau und für die Ver wendung als Wild- und Jagdmischungen sind in der Vorbereitung. Mehr finden Sie im Internet unter www.viterra-mischung.de 5 Aussaat und Nutzung auf einen Blick. Greening + + + 50 kg/ha G 17 ++ + + 25 kg/ha G 18 15 kg/ha G 19 25 - 45 kg/ha G 20 TRIO Frostempfindliche Mischung mit Klee OR, AKL, PHA + + OR, HS ++ OR, HS, PHA, SOL MAIS Frostempfindliche Mischung ohne Klee NEU Schnellwachsende Mischung ohne Leguminosen SCHNELLGRÜN Spätsaatverträglich SF, SFB, AKL ++ + UNIVERSAL WINTER Kruziferenfrei, wintergrün HS, WV, PHA ++ + + UNIVERSAL Kruziferenfrei, frohwüchsig NEU GRANOPUR GRANOLEG + + Okt 16 + Sep G + Aug 20 - 25 kg/ha OR, SF Jul ++ Professionell gegen Nematoden Jun + RÜBE ++ ++ Mai 15 + Apr G + Saatmenge Mrz 25 kg/ha + Intensiv kulturen ++ + Kartof feln 14 Zucker rüben G Raps 50 kg/ha HS, OR MULCH Aussaattermine Seite Gesund-Mischung RAPS Biomasse-Mischungen Geeignet für Fruchtfolgen mit INTENSIV BODENGARE Spezial-Mischungen Bestandteile in Kurzform Getreide Besonderheit Mais Bodenfruchtbarkeits-Mischungen Mischung HS, AKL, PHA + + ++ + 25 kg/ha G 21 Leguminosenreich, kruziferenfrei LUB, WIS, HS, AKL, PKL, PHA, SOL ++ + ++ + 50 kg/ha G 22 Frostempfindliche Mischung ohne Kruziferen PHA, LN, PKL, AKL + + ++ + 15 kg/ha G 23 TIS, RS, HS, HA ++ ++ + + TIS, RS, HA, WIS, HS ++ ++ + RS, RW (P) + + Sommeraussaat, GPS-Nutzung vor Winter + 135 - 150 kg/ha 24 + 135 - 150 kg/ha 25 + + 135 - 150 kg/ha 26 PROTOVID Winterharte GPS Mischung, Nutzung vor und nach Winter WICKROGGEN WICKROGGEN TURBO PROTECT Winterharte GPS Mischung, Nutzung im Frühjahr RW (P), WIW ++ + + + 100 kg/ha 27 Mit Hybridroggen den GPS-Ertrag weiter anheben RW (H), RW (P), WIW ++ + + + 100 kg/ha 28 RW (P), WV ++ + ++ + + 50 kg/ha *(100-130 kg/ha) 29 + 50 kg/ha 30 PROTECT plus Rübsen LUNDSGAARDER GEMENGE NEU UNTERSAAT Spätsaatverträglich und überwinternd, mit möglicher Nutzung im Frühjahr Spätsaatverträglich und winterhart mit Kruziferen RW (P), WV, RUW ++ ++ + Winterhart, greeningfähig mit möglicher Futternutzung WV, IKL, WIW, EF ++ ++ ++ + Für nachhaltigen Maisanbau MULTIKULTI Blühmischung BIOFUMIGATION Zur Biofumigation HORRIDO Zweijährige Wildackermischung RANDSTREIFEN Die Ackerrandstreifen-Mischung BLÜHZAUBER Die Blumenwiese WV, WD + LUB, WIS, SOL, PHA, PKL, AKL, LN, OR, SF, SD + + + OR, SFB BW, HA, AKL, PKL, SOL, LN, WV, PHA, u. w. BW, IKL, PHA, WD, RKL, ROT, LUZ + über 40 blühende Arten AKL Alexandriner Klee, BW Buchweizen, EF Futtererbse /Winterfuttererbse, HA Hafer, HS Sandhafer/Rauhafer, IKL Inkarnatklee, LN Lein, LUB Blaue Lupine, OR Ölrettich, PHA Phacelia, PKL Perserklee, RKL Rotklee, ROT Rotschwingel, RS Sommerroggen, RUW Winterfutterrübse, RW (H) Hybrid-Winterroggen, RW (P) Populations-Winterroggen, SD Seradella, SFB Sareptasenf, SF Gelbsenf / Weißer Senf, SOL Sonnenblume, TIS Sommertriticale, WD Deutsches Weidelgras, WIS Sommerwicke, WIW Winterwicke, WV Welsches Weidelgras 6 + + ++ G * + ++ 50 kg/ha G 31 10–15 kg/ha G 32 25 kg/ha G 33 15 kg/ha 34 G 30 kg/ha 35 Zur Begrünung 25 kg/ha 36 Nicht für Ackerbau empfohlen 5 -7 g/m 37 geeignet für entsprechende Fruchtfolge, besonders geeignet und empfohlen für entsprechende Fruchtfolgen, greeningfähig (Stand Februar 2015) Bei Biomassenutzung 2 7 Aussaat zeitraum innerhalb des Greenings 16.7.-01.10. Agrarreform 2015 und Greening. Mit dem Beginn des Jahres 2015 ist die neue Reform der Europä ischen Agrarpolitik (GAP) in Kraft getreten. Kernstück der Reform ist die Bindung von 30 % der Direktzahlungen an zusätzliche Um weltleistungen, das sogenannte Greening. Diesen Auflagen unter liegen alle Direktzahlungsempfänger. Ökologisch wirtschaftende Betriebe sind allerdings von den Greening-Auflagen befreit. Das Greening umfasst drei Teilbereiche: •Gewichtungsfaktor: Faktor 0,3 (3,33 ha Zwischenfruchtanbau entsprechen 1 ha ÖVF) •Zusammensetzung: Die Zwischenfrucht muss eine Kulturpflan zenmischung aus mind. zwei Pflanzenarten sein. - Kein Bestandteil > 60 % Samenanteil - Alle Gräser zusammen < 60 % - Kein Getreide •Aussaatzeitraum: vom 16. Juli bis 01. Oktober •Düngung: 1. Anbaudiversifizierung 2. Dauergrünlanderhalt 3. Ökologische Vorrangflächen (ÖVF) Ab einer betrieblichen Ackerfläche von 15 ha sind auf 5 % der Fläche ÖVF vorzuhalten. Werden die entsprechenden Vorgaben erfüllt, werden zusätzlich ca. 87 €/ha (2015) für alle beihilfefähigen Flächen gezahlt. Ökologische Vorrangflächen (ÖVF) mit unterschiedlichen Wertigkeiten: Gewichtungsfaktor Brachland 1,0 Hecken/Gehölzstreifen, Baumreihen, Gräben 2,0 Frei stehende Bäume, Feldränder, Puffer- und Waldrandstreifen 1,5 • - Organische Düngung nach Düngeverordnung erlaubt - Mineralische Düngung und Klärschlamm nicht erlaubt Pflanzenschutz: - kein chemischer Pflanzenschutz erlaubt •Nutzung: - Im Ansaatjahr nicht erlaubt (nur Beweidung durch Schafe und Ziegen) - Ab dem 15. Februar des Folgejahres wirtschaftliche Nutzung des Aufwuchses sowie Bearbeitung der Fläche möglich (länderspezifische Anpassung beachten) - Um ein Aussamen der Zwischenfrüchte zu verhindern, ist ein Walzen, Schlegeln oder Häckseln der Zwischen frucht zulässig. •Folgefrucht: Nach der Zwischenfrucht muss eine Hauptkultur folgen. •Dokumentationspflicht: Aufbewahrung von Saatgutetiketten und Einkaufsbelegen/Rechnungen entsprechend der gesetzlichen Aufbewahrungsfrist. ▲ Maßnahme Baumreihen Was ist zu beachten? ® Seit 2015 sind alle viterra Bodenfruchtbarkeits-Mischungen für den Zwischenfruchtanbau im Greening geeignet! 2 Zwischenfruchtanbau, Untersaaten, Kurzumtriebsflächen 0,3 Anbau von Leguminosen 0,7 88 9 ige Greeningfäh Mischungen Fragen aus der Praxis zum Greening. Unsere Empfehlung für Sie … Wie muss der Landwirt nachweisen, dass er eine greeningkonforme Zwischenfrucht-Mischung ausgesät hat? … um das Greening mit einer viterra® BodenfruchtbarkeitsMischung in Abstimmung auf Ihre Fruchtfolge zu erfüllen: Der Landwirt hat sowohl das amtliche Saatgutetikett als auch die Rechnung/Einkaufsbeleg der verwendeten Zwischenfrucht-Mischung aufzubewahren. Kann ich mein Greening mit Agrarumweltmaßnahmen (AUMs) kombinieren? Hier sind länderspezifische Regelungen zu beachten. In vielen Bundesländern ist die Kombination von ÖVF möglich (Ausnahme z.B. Hessen, Brandenburg). Bundesweit gilt das Verbot der Doppel förderung. Dies bedeutet, dass für Flächen, die als ÖVF und als AUM genutzt werden, die Förderungen verrechnet werden. Darf die Zwischenfrucht, die Gefahr läuft auszusamen, mit einer Kurzscheibenegge oder einem Grubber eingearbeitet werden? Nein. Arbeitsgeräte, welche in den Boden eingreifen, sind hierfür nicht erlaubt. Das Mulchen, Häckseln oder Walzen stellen greening konforme Maßnahmen dar. In einer Zuckerrübenfruchtfolge: viterra® RÜBE … professionell gegen Nematoden Mehr als 160 nematodenresistente Ölrettich- und Gelbsenfpflanzen/ m² ermöglichen eine effektive Bekämpfung des Rübenzystennema toden im intensiven Zuckerrübenanbau. Details auf Seite 15. viterra® TRIO … frostempfindliche Mischung mit Klee viterra® TRIO zeichnet sich vor allem durch eine schnelle Anfangs entwicklung und eine intensive Durchwurzelung des Bodens aus. Die Mischung, die weder Rübenzystennematoden noch Kohlhernie im Zwischenfruchtanbau vermehrt, ist durch die leichter abfrierenden Bestandteile auch gut geeignet für Mulchsaatrüben. Details auf Seite 16. Warum ist Rauhafer in der Liste des Anhangs 3 der DirektZahlDurchfV enthalten? Rauhafer ist kein Getreide im herkömmlichen Sinne, friert im Winter ab und hinterlässt eine ausgezeichnete Bodengare. Rauhafer ist ein hervorragender Erosionsschutz, konserviert überschüssigen Stickstoff und bildet reichlich organische Masse. Was muss bei der Düngung der Zwischenfrüchte beachtet werden? Der Einsatz von Klärschlamm und mineralischen Düngemitteln ist verboten. Eine organische Düngung nach Düngeverordnung ist erlaubt. Länderspezifische Regelungen zur Düngermenge bei leguminosenhaltigen und leguminosenfreien Mischungen sind zu berücksichtigen. Bei Fragen zur Agrar-Reform oder zur Ihrer Anbauplanung erreichen Sie uns unter der E-Mail Adresse: [email protected] 10 11 ige Greeningfäh Mischungen In einer Kartoffelfruchtfolge: viterra® INTENSIV … die Gesundmischung viterra® INTENSIV, eine Mischung aus dem multiresistenten Ölrettich DEFENDER und Rauhafer PRATEX, ist der Spezialist, wenn es um die Bekämpfung von freilebenden und wandernden Nematoden sowie die Reduzierung der virusbedingten Eisenfleckigkeit geht. Details auf Seite 14. In einer Raps- und Getreidefruchtfolge: ige Greeningfäh Mischungen In einer Maisfruchtfolge: viterra® MAIS ... schnellwachsende Mischung ohne Leguminosen Die Kombination aus Tief- und Flachwurzeln sorgt für intensive Durchwurzelung und hervorragende Bodenvorbereitung zu Mais. Details auf Seite 18. viterra® MULCH … frostempfindliche Mischung ohne Klee Sehr gut geeignet für Direkt und Mulchsaatverfahren vor Mais be reitet die viterra® MULCH die Tiefenwurzelbildung des Maises vor. Details auf Seite 17. viterra UNIVERSAL … kruziferenfrei Ohne Kruziferen und mit trockenstresstoleranten Einzelsorten ist viterra® UNIVERSAL für Rapsfruchtfolgen und für schwächere Standorte ideal geeignet. Details auf Seite 21. viterra® SCHNELLGRÜN … spätsaatverträglich Durch die besonders frohwüchsigen und nicht winterharten Kompo nenten ist viterra® SCHNELLGRÜN sowohl als Zwischenfrucht vor Mais als auch nach einer frühen Maisernte geeignet. Details auf Seite 19. viterra® BODENGARE … leguminosenreich für mehr Bodenfruchtbarkeit Mit dem Ziel der Bodenregeneration verbessert viterra® BODENGARE die Bodenfruchtbarkeit und sammelt mit zahlreichen Leguminosen zusätzlich Stickstoff. Details auf Seite 22. viterra® UNIVERSAL WINTER … kruziferenfrei und wintergrün Das Welsche Weidelgras in der viterra® UNIVERSAL WINTER macht diese Mischung zu einer wintergrünen Zwischenfrucht mit höchstem Erosionsschutz und Nährstoffhaltevermögen. Details auf Seite 20. ® viterra® RAPS Weitere Empfehlungen und eine Gesamtübersicht finden Sie in der Tabelle auf den Seiten 6-7. … frostempfindliche Mischung ohne Kruziferen Die anspruchlose Mischung aus Phacelia, Öllein, Perser- und Ale xandriner Klee ist ideal für Getreide- und Rapsfruchtfolgen geeignet. Details auf Seite 23. 12 13 13 viterra® Bodenfruchtbarkeits-Mischung … die Gesundmischung • Bekämpfung von wandernden Wurzelnematoden (Pratylenchen) • Ausreichende Samenanteile 56 % Rauhafer PRATEX, 44 % multiresistenter Ölrettich DEFENDER Aussaat Mitte Juli bis Anfang September Aussaatstärke 50 kg/ha 14 Empfehlung RÜBE + + ++ Aussaat 26 % nematodenresistenter Ölrettich COLONEL, 30 % nematodenresistenter Ölrettich COMPASS, 24 % nematodenresistenter Gelbsenf ACCENT, 20 % nematodenresistenter Gelbsenf LUCIDA Mitte Juli bis Anfang September Aussaatstärke 25 kg/ha Samenanteile 15 Die Gewichtsanteile der einzelnen Komponenten können aufgrund unterschiedlicher TKGs leicht variieren ++ Geeignet für Fruchtfolgen mit Intensiv kulturen ++ den Nematodenbefall Kartof feln Intensiv kulturen + • Ölrettich durchwurzelt auch tiefere Bodenschichten und reduziert Zucker‑ rüben Kartof feln + alle Standortbedingungen geeignet Getreide Zucker‑ rüben + • viterra® RÜBE ist für mittelfrühe bis späte Aussaatzeiten und Mais Raps + ausreichende Pflanzenzahl Die Gewichtsanteile der einzelnen Komponenten können aufgrund unterschiedlicher TKG´s leicht variieren! Getreide INTENSIV Mais Geeignet für Fruchtfolgen mit Pflanzendichte von mehr als 160 Pflanzen/m 2 ermöglicht aktive Nematodenbekämpfung auf höchstem Niveau •Höhere Anbausicherheit durch sich ergänzende Sortentypen und guter Bodendurchwurzelung diesen in wertvolle organische Biomasse um ig und COMPASS) und Gelbsenfsorten (ACCENT und LUCIDA) • Schnellwüchsig mit intensiver Unkrautunterdrückung und sehr • Reichlich organische Masse vitalisiert die Bodennützlinge • viterra® INTENSIV verwertet überschüssigen Stickstoff und setzt Greeningfäh … professionell gegen Nematoden •Mischung aus je zwei nematodenresistenten Ölrettich- (COLONEL und Verminderung der virusbedingten Eisenfleckigkeit bei Kartoffeln mit multiresistentem Ölrettich DEFENDER und Rauhafer PRATEX Empfehlung viterra® RÜBE ig Greeningfäh Raps viterra® INTENSIV viterra® Bodenfruchtbarkeits-Mischung viterra® Bodenfruchtbarkeits-Mischung viterra® MULCH ig Greeningfäh Greeningfäh … frostempfindliche Mischung mit Klee • v iterra ® TRIO aus leichter abfrierendem Ölrettich COMPASS, … frostempfindliche Mischung ohne Klee • Mischung mit dem leichter abfrierenden Ölrettich COMPASS und • Bienen und Insekten nutzen die späte Phaceliablüte •Schnelle Anfangsentwicklung und intensive Grob- und Feindurch • Besonders empfehlenswert für Direkt- und Mulchsaatverfahren, Alexandriner Klee und Phacelia ANGELIA frostempfindlichem Rauhafer PRATEX insbesondere vor Mais und Zuckerrüben • Vorbereitung und Erleichterung der Tiefenwurzelbildung von Mais • Aktivierung der Bodennützlinge, lockert und belüftet den Boden wurzelung des Bodens Samenanteile 11% nematodenresistenter Ölrettich COMPASS 36% Alexandriner Klee 53% Phacelia ANGELIA Aussaat Mitte Juni bis Ende August Aussaatstärke 20-25 kg/ha 16 Intensiv kulturen MULCH Kartof feln Empfehlung Zucker‑ rüben ++ Geeignet für Fruchtfolgen mit Raps + Verlagerung Getreide + Intensiv kulturen Zucker‑ rüben + Kartof feln Raps TRIO Getreide Empfehlung Mais Geeignet für Fruchtfolgen mit • viterra® MULCH bindet Stickstoff über Winter und schützt ihn vor Mais Frühjahrsaussaat für optimale Maisbestände Die Gewichtsanteile der einzelnen Komponenten können aufgrund unterschiedlicher TKGs leicht variieren • Rübenzystennematoden und Kohlhernie werden nicht vermehrt • Feinstängelige Mulchauflage bietet guten Erosionsschutz bis zur ig ++ + + + + + Samenanteile 55 % Rauhafer PRATEX, 45 % nematodenresistenter Ölrettich COMPASS Aussaat Aussaatstärke Mitte Juli bis Anfang September 50 kg/ha 17 Die Gewichtsanteile der einzelnen Komponenten können aufgrund unterschiedlicher TKGs leicht variieren viterra® TRIO viterra® Bodenfruchtbarkeits-Mischung NEU viterra® SCHNELLGRÜN ig Greeningfäh … schnellwachsende Mischung ohne Leguminosen • Frohwüchsige Mischung aus Ölrettich SILETINA, Rauhafer PRATEX, Phacelia ANGELIA und Sonnenblume • Kombination aus Tief- und Flachwurzlern sorgt für intensive Durchwurzelung und Stabilisierung der Bodenstruktur viterra® MAIS geschaffene Wurzelgänge erleichtern die Tiefendurchwurzelung des Maises Aussaat Aussaatstärke 18 an das Saatbett ermöglichen einfache und kostengünstige Aussaat SCHNELLGRÜN ++ + Samenanteile 56 % Gelbsenf ALBATROS, 26 % Alexandriner Klee, 18 % Sareptasenf ENERGY Aussaat Aussaatstärke Anfang August bis Ende September 15 kg/ha 19 Intensiv kulturen Empfehlung Kartof feln Geeignet für Fruchtfolgen mit Zucker‑ rüben Intensiv kulturen + Kartof feln + Zucker‑ rüben ++ 30 % Ölrettich SILETINA, 19 % Rauhafer PRATEX 50 % Phacelia ANGELIA, 1 % Sonnenblume Mitte Juli bis Ende August 25 kg/ha •Geringe Ansprüche Die Gewichtsanteile der einzelnen Komponenten können aufgrund unterschiedlicher TKGs leicht variieren Samenanteile Raps MAIS Getreide Empfehlung Mais Geeignet für Fruchtfolgen mit Maisernte Raps • Imageaufwertung durch Sonnenblumen- und Phacelia-Blüten •Ideal vor Mais und auch geeignet als Zwischenfrucht nach früher Die Gewichtsanteile der einzelnen Komponenten können aufgrund unterschiedlicher TKGs leicht variieren phase zur Verfügung gestellt ig im Frühjahr • Durch • Nährstoffe werden gebunden und dem Mais zur Hauptwachstums- Greeningfäh … spätsaatverträglich •Schnelle Begrünung durch besonders frohwüchsige Komponenten •Enorme Spätsaatverträglichkeit (bis Ende September) •Nicht winterharte Arten erleichtern Mulchsaat der Folgekultur Getreide viterra MAIS ® viterra® Bodenfruchtbarkeits-Mischung Mais viterra® Bodenfruchtbarkeits-Mischung viterra® Bodenfruchtbarkeits-Mischung viterra® UNIVERSAL ig Greeningfäh Greeningfäh … kruziferenfrei und wintergrün • Als wintergrüne Zwischenfrucht mit Möglichkeit … kruziferenfrei und frohwüchsig • Frei von Kreuzblütlern (Kruziferen) und bedenkenlos in Raps- • Frei von Kreuzblütlern (Kruziferen) und bedenkenlos auch in Rapsfruchtfolgen einsetzbar • Durch •Unterschiedliche Mischungspartner ermöglichen breites Einsatz • Schnelle Beschattung erhält die Bodengare • Bindet im Boden verbleibenden Stickstoff und andere Nährstoffe der frühen Ausbringung von wirtschaftseigenem Dünger (erste Frühjahrsgabe) fruchtfolgen einsetzbar trockenstresstolerante Einzelkomponenten universell nutzbar spektrum Samenanteile 10 % Rauhafer PRATEX, 46 % Welsches Weidelgras, 44 % Phacelia ANGELIA Aussaat Aussaatstärke Anfang Juli bis Mitte September 25-45 kg/ha 20 Krankheitszyklen erhöht die Biodiversität und unterbricht UNIVERSAL + ++ + Samenanteile 16 % Rauhafer PRATEX, 37 % Alexandriner Klee, 47 % Phacelia ANGELIA Aussaat Aussaatstärke Anfang Juli bis Anfang September 25 kg/ha 21 Intensiv kulturen + Kartof feln Empfehlung Zucker‑ rüben Geeignet für Fruchtfolgen mit Raps + Intensiv kulturen + Kartof feln ++ Zucker‑ rüben Raps UNIVERSAL WINTER Getreide Empfehlung Mais Geeignet für Fruchtfolgen mit • viterra® UNIVERSAL Getreide das Mais Grundwasser in wurzelnahen Zonen Die Gewichtsanteile der einzelnen Komponenten können aufgrund unterschiedlicher TKGs leicht variieren • Wintergrünes Weidelgras erhöht den Erosionsschutz • Bindet im Boden verbleibenden Stickstoff und schützt ig Die Gewichtsanteile der einzelnen Komponenten können aufgrund unterschiedlicher TKGs leicht variieren viterra® UNIVERSAL WINTER viterra® Bodenfruchtbarkeits-Mischung viterra® Bodenfruchtbarkeits-Mischung Greeningfäh viterra® RAPS ig Greeningfäh … leguminosenreich für mehr Bodenfruchtbarkeit •Förderung der Bodengare, der Lebendverbauung und der Krümel … frostempfindliche Mischung ohne Kruziferen •Kruziferenfreie Mischung aus Phacelia ANGELIA, Öllein JULIET, •Beständige Gare fördert die Luft- und Wasserführung und verhindert •Anspruchslose Mischung, keine Verwandtschaft zu Hauptkulturen •Bereicherung der Pflanzengesellschaft und Lebensraum für viele •Tiefgründige und intensive Durchwurzelung verbessert die Struktur •Hoher Anteil an Leguminosen sammelt zusätzlichen Stickstoff •Nach früher Vorfrucht als Sommerzwischenfrucht zur Boden •Phacelia- bildung für verbesserte Bodenfruchtbarkeit Perser- und Alexandriner Klee Verschlämmung (Fruchtartenwechsel): ideal für Fruchtfolgen mit Getreide und Raps Samenanteile 3 % Blaue Bitterlupine, 7 % Sommerwicke, 14 % Rauhafer PRATEX, 25 % Alexandriner Klee, 25 % Phacelia, 25 % Perserklee, 1 % Sonnenblume Aussaat Aussaatstärke Mitte Juni bis Ende August 50 kg/ha 22 der Folgekultur • Keine Einschränkungen in der N-Düngung durch geringen Leguminosenanteil, < 30 % (z.B. NDS) RAPS Samenanteile Aussaat Aussaatstärke + ++ ++ + 47 % Phacelia ANGELIA, 24 % Öllein JULIET, 19 % Perserklee, 10 % Alexandriner Klee Anfang Juli bis Ende August 15 kg/ha 23 Intensiv kulturen Empfehlung Kartof feln Geeignet für Fruchtfolgen mit Zucker‑ rüben + •Sicher abfrierende Komponenten ermöglichen störungsfreie Aussaat Raps ++ und Lein-Blüten bieten Tracht für Bienen und andere Getreide + Intensiv kulturen Zucker‑ rüben ++ Kartof feln Raps BODENGARE Getreide Empfehlung Mais Geeignet für Fruchtfolgen mit Insekten Mais •Kruziferenfrei, dadurch besondere Eignung für Rapsfruchtfolgen und fördert so den Luftaustausch im Boden Die Gewichtsanteile der einzelnen Komponenten können aufgrund unterschiedlicher TKGs leicht variieren Insekten und Nützlinge regeneration ig Die Gewichtsanteile der einzelnen Komponenten können aufgrund unterschiedlicher TKGs leicht variieren viterra® BODENGARE viterra® Bodenfruchtbarkeits-Mischung viterra® Biomasse-Mischung viterra® Biomasse-Mischung viterra® GRANOPUR viterra® GRANOLEG … GPS-Nutzung vor Winter • Zur Biomassegewinnung nach der … GPS-Nutzung vor Winter • Zur Biomassegewinnung nach der GPS- oder einer frühen Getreideernte mit einer Schnittnutzung vor Winter GPS- oder einer frühen Getreideernte mit einer Schnittnutzung vor Winter • Erhöhte Anbausicherheit durch eine ausgewogene Zusammen- • viterra® GRANOLEG liefert durch die Sommerwicke zusätzlichen • Einfaches Herbizidmanagement • Erhaltung der Bodengare über Sommer • viterra® GRANOPUR ist als reine Getreidemischung auch sehr • Erhöhte Anbausicherheit durch ausgewogene Zusammensetzung verschiedener Getreidekomponenten 40 % Sommertriticale, 20 % Sommerroggen OVID Gewichtsprozente 20 % Rauhafer PRATEX, 20 % Hafer SYMPHONY Ende März bis Ende Mai Aussaat oder Anfang Juli bis Mitte August Aussaatstärke 135-150 kg/ha 24 GRANOLEG ++ ++ + + Intensiv kulturen + Kartoffeln + Zucker‑ rüben + Empfehlung Raps Kartoffeln ++ Geeignet für Fruchtfolgen mit Getreide Zucker‑ rüben ++ Intensiv kulturen Raps GRANOPUR Getreide Empfehlung Mais Geeignet für Fruchtfolgen mit • Gute Beschattung fördert die Bodengare und erhält das Bodenleben Mais gut für Kartoffelfruchtfolgen geeignet Stickstoff für Stressstandorte und hält den Bestand länger grün (optimiertes Erntezeitfenster) Die Gewichtsanteile der einzelnen Komponenten können aufgrund unterschiedlicher TKGs leicht variieren setzung verschiedener Getreidekomponenten 35 % Sommertriticale, 20 % Sommerroggen OVID, Gewichtsprozente 20 % Hafer SYMPHONY, 15 % Sommerwicke, 10 % Rauhafer PRATEX Aussaat Ende März bis Ende Mai oder Anfang Juli bis Mitte August Aussaatstärke 135-150 kg/ha 25 viterra® Biomasse-Mischung viterra® Biomasse-Mischung viterra® PROTOVID viterra® WICKROGGEN … winterharte GPS-Mischung •Schnellwachsende und winterharte Biomasse-Mischung für spezi … winterharte GPS-Mischung • Winterharte Biomasse-Leguminosen-Mischung • Für eine ertragreiche GPS-Nutzung mit hohen Eiweiß- und Energie- elle Anbaubedingungen • Doppelte Schnittnutzung vor und nach Winter möglich 63 % Sommerroggen OVID, 37 % Grünschnittroggen PROTECTOR Aussaat Ende Juni bis Mitte August Aussaatstärke 135-150 kg/ha 26 + + + Gewichtsprozente 90 % Winterroggen MATADOR, 10 % Winterwicke Aussaat Mitte September bis Mitte Oktober Aussaatstärke 100 kg/ha 27 Intensiv kulturen ++ Die Gewichtsanteile der einzelnen Komponenten können aufgrund unterschiedlicher TKGs leicht variieren Gewichtsprozente WICKROGGEN Kartoffeln + Empfehlung Zucker‑ rüben + Geeignet für Fruchtfolgen mit Raps + Intensiv kulturen Zucker‑ rüben + Kartoffeln Raps PROTOVID Getreide Empfehlung Mais Geeignet für Fruchtfolgen mit Getreide • Optimaler Erosionsschutz bis zur Frühjahrsaussaat • 25 - 40 t/ha GPS FM-Erträge sind je nach Standort möglich • Die winterharte Wicke liefert zusätzlichen Stickstoff • Hervorragender Erosionsschutz • Verhindert Stickstoffverlagerung über Winter Mais -Der schnellwüchsige Sommerroggen OVID liefert einen Schnitt im Herbst -Der ertragsstarke Grünschnittroggen PROTECTOR regene riert sich über Winter für eine Schnittnutzung oder frühe Dünge maßnahme im Frühjahr Die Gewichtsanteile der einzelnen Komponenten können aufgrund unterschiedlicher TKGs leicht variieren gehalten viterra® Biomasse-Mischung viterra® Biomasse-Mischung viterra® WICKROGGEN TURBO viterra® PROTECT … mit Hybridroggen den GPS-Ertrag weiter anheben … spätsaatverträglich und überwinternd, mit möglicher Nutzung im Frühjahr Der besonders frühe GPS-Hybridroggen PHÖNIX ist stresstolerant, • gesund und flexibel im Erntetermin Der Grünschnittroggen PROTECTOR und das Welsche Weidel • gras ermöglichen späte Aussaattermine Der ertragreiche Populationsroggen INSPECTOR trägt zur Bestäu • bungssicherheit bei Schnelle Anfangsentwicklung und Wachstum auch bei niedrigen • Temperaturen bieten guten Erosionsschutz Einsparung mineralischer N-Dünger durch die winterharte Wicke • verbessert die Klimabilanz Aussaat Mitte September bis Mitte Oktober Aussaatstärke 100 kg/ha 28 + ++ + + Gewichtsprozente 80 % Grünschnittroggen PROTECTOR, 20 % Welsches Weidelgras Aussaat Mitte September bis Mitte Oktober Aussaatstärke als Gründüngung 50 kg/ha, zur Futternutzung 100kg/ha 29 Intensiv kulturen ++ Die Gewichtsanteile der einzelnen Komponenten können aufgrund unterschiedlicher TKGs leicht variieren 72 % Hybridroggen PHÖNIX, Gewichtsprozente 18 % Winterroggen INSPECTOR, 10 % Winterwicke PROTECT Kartoffeln + Empfehlung Zucker‑ rüben + Geeignet für Fruchtfolgen mit Raps + Intensiv kulturen Zucker‑ rüben ++ Kartoffeln Raps WICKROGGEN TURBO Getreide Empfehlung Mais Geeignet für Fruchtfolgen mit Getreide Winterwicke liefert Nektar und Pollen für Insekten und erhöht die • Biodiversität Besonders geeignet als Zwischenfrucht vor und nach Mais • Mais Gute Unkrautunterdrückung • Die Gewichtsanteile der einzelnen Komponenten können aufgrund unterschiedlicher TKGs leicht variieren Schutz vor Bodenerosion und Nährstoffauswaschung über Winter • ohe Mengen organische Substanz in Blatt, Stängel und Wurzel • H fördern den Humusaufbau viterra® Biomasse-Mischung viterra® Biomasse-Mischung viterra® PROTECT plus Rübsen viterra® LUNDSGAARDER GEMENGE Greeningfäh … spätsaatverträglich und überwinternd, mit Kruziferen it dem Winterrübsen JUPITER ist eine weitere spätsaatverträg • M … winterhart, greeningfähig mit möglicher Futternutzung •Geeignet als Winterzwischenfrucht zur Gründüngung oder zur • Der Winterrübsen unterstützt die schnelle Bodenbedeckung und die Durchwurzelung tiefer Bodenschichten •Ausgewogene Kombination aus Stickstoffmehrern und -zehrern •Nährstoffe werden besonders gut aufgenommen und über Winter •Welsches Weidelgras nutzt Wachstumsphasen über Winter •Winterwicke und Winterfuttererbse sind wertvolle Eiweiß liche Art in der Mischung enthalten Futterproduktion 80 % Grünschnittroggen PROTECTOR, Gewichtsprozente 14 % Welsches Weidelgras, 6 % Winterfutterrübsen JUPITER Aussaat Mitte September bis Mitte Oktober Aussaatstärke 50 kg/ha 30 •Erhöhung des agrarökologischen Wertes durch starkes Blütenangebot ++ ++ + Intensiv kulturen ++ Kartoffeln Zucker‑ rüben LUNDSGAARDER GEMENGE Raps Empfehlung Getreide Geeignet für Fruchtfolgen mit Mais + Die Gewichtsanteile der einzelnen Komponenten können aufgrund unterschiedlicher TKGs leicht variieren + Intensiv kulturen Kartoffeln ++ Raps ++ Zucker‑ rüben PROTECT plus Rübsen Getreide Empfehlung Mais Geeignet für Fruchtfolgen mit komponenten im Futter Gewichtsprozente 31% Welsches Weidelgras, 29% Inkarnatklee, 20% Winterwicke, 20% Winter-futtererbse Aussaat Ende August bis Mitte September oder im Frühjahr als Untersaat in Getreide oder Mais Aussaatstärke 50 kg/ha 31 Die Gewichtsanteile der einzelnen Komponenten können aufgrund unterschiedlicher TKGs leicht variieren wirkt sich positiv auf Pflanzenwachstum und Bodenleben aus konserviert. •Wirksame Wasserschutzmaßnahme ig viterra® Spezial-Mischung viterra® UNTERSAAT NEU • Durchwurzelt unterschiedliche Bodenhorizonte und wirkt stabili sierend auf das Bodengefüge • Gräserfrei zur problemlosen Auflaufbekämpfung in Folgekultur Die Humusbilanz wird auch in engen Maisfruchtfolgen stabilisiert • • Wirkungsvoller Schutz vor Erosion und Austrocknung • Wirkungsvoller Schutz vor Wind– und Wassererosion über Winter Gewichtsprozente 50 % Welsches Weidelgras (tetraploid), 50 % Deutsches Weidelgras (diploid, spät, Futtertyp) Aussaat 6 – 8 Wochen nach Maisaussaat, zum 6 – 8 Blattstadium des Maises Aussaatstärke 10 - 15 kg/ha MULTIKULTI + Intensiv kulturen Kartoffeln + Zucker‑ rüben + Raps Empfehlung Aussaat 1 % Blaue Bitterlupine, 1 % Sommerwicke, 1 % Sonnenblume, 28 % Phacelia ANGELIA, 32 % Perserklee, 16 % Alexandriner Klee, 7 % Lein, 2 % Ölrettich ADAGIO, 5 % Gelbsenf FORUM, 7 % Seradella Anfang Mai bis Ende August Aussaatstärke 25 kg/ha Samenanteile 33 Die Gewichtsanteile der einzelnen Komponenten können aufgrund unterschiedlicher TKGs leicht variieren ++ Geeignet für Fruchtfolgen mit Getreide Intensiv kulturen Kartoffeln Zucker‑ rüben Raps Getreide Geeignet für Fruchtfolgen mit ls Zwischenfrucht nach GPS- oder Getreideernte oder als • A Randstreifenbegrünung für Mais und andere Kulturen Mais ragfähigkeit der Böden wird erhöht und Straßenverschmutzung zur • T Ernte reduziert • Nicht winterhart Die Gewichtsanteile der einzelnen Komponenten können aufgrund unterschiedlicher TKGs leicht variieren as frohwüchsigere Welsche Weidelgras kombiniert mit dem spätem • D Deutschen Weidelgras sorgt für hohe Anbausicherheit Mais ig • Blühmischung für hohe Biodiversität und mit vielfältigem Nutzen • Der sich nach der Maisernte weiter entwickelnde Grasbestand bindet frei verfügbaren Stickstoff und schützt diesen vor Verlagerung 32 Greeningfäh … Bienen- und Augenweide Grasmischung aus Welschem und Deutschem Weidelgras für die • Untersaat in Maisbeständen UNTERSAAT viterra® MULTIKULTI ig Greeningfäh … für nachhaltigen Maisanbau Empfehlung viterra® Spezial-Mischung viterra® Spezial-Mischung viterra® Spezial-Mischung viterra® BIOFUMIGATION viterra® HORRIDO … gegen bodenbürtige Schaderreger … zweijährige Wildackermischung • Für alle heimischen Niederwildarten geeignet • Zur Bekämpfung von bodenbürtigen Krankheiten wie Fusarium und Rhizoctonia durch den Einsatz biologisch aktiver Pflanzensubstanzen (Prinzip der Biofumigation) • Blüten sind Anziehungspunkt für zahlreiche Insekten • Schmackhafte Körneräsung für Federwild • Schnellwachsende Mischung für Fruchtfolgen, die nur wenig Zeit für einen Zwischenfruchtanbau zur Verfügung haben Samenanteile 21 % Multiresistenter Ölrettich DEFENDER, 79 % Sareptasenf ENERGY Aussaat Anfang Mai bis Mitte September Aussaatstärke 15 kg/ha 34 HORRIDO + Intensiv kulturen + Kartoffeln Empfehlung Zucker‑ rüben ++ Geeignet für Fruchtfolgen mit Raps + nbautipp: Teile der Fläche mit doppeltem Getreideabstand • A säen, um attraktive Freiräume für Fasane und Rebhühner zu schaffen. Getreide Intensiv kulturen BIOFUMIGATION Kartoffeln Zucker‑ rüben Raps Getreide Empfehlung Mais Geeignet für Fruchtfolgen mit • Als Zwischenfrucht für ökologische Vorrangflächen im Rahmen des Greening geeignet Mais en Aufwuchs zum Zeitpunkt der Vollblüte (7 - 8 Wochen nach der • D Aussaat) möglichst fein zerkleinern und mischend in den Boden einarbeiten Die Gewichtsanteile der einzelnen Komponenten können aufgrund unterschiedlicher TKGs leicht variieren Bildung von blattreicher Biomasse • Aussaat 5% Buchweizen, 3% Rauhafer, 19% Seradella, 11% Alexandriner Klee, 23% Persischer Klee, 1% Sonnenblume, 3% Lein, 6% Phacelia, 1% Ölret tich, 2% Winterwicke, 18% Welsches Weidelgras, 3% Markstammkohl, 2% Winterfutterraps, 3% Rübsen Drillsaat, März bis Juni Aussaatstärke 30 kg/ha Samenanteile 35 Die Gewichtsanteile der einzelnen Komponenten können aufgrund unterschiedlicher TKGs leicht variieren • Winterharte Komponenten bieten auch im Herbst und Winter Äsung und Deckung für Hasen, Rehwild und andere Nieder- wildarten viterra® Spezial-Mischung viterra® Spezial-Mischung viterra® RANDSTREIFEN viterra® BLÜHZAUBER … die Ackerrandstreifen-Mischung … die Blumenwiese • Beeindruckt den Betrachter durch unterschiedliche Blütenfarben und –formen der mehr als 40 blühenden Arten • Mehrjährige Mischung mit hohem Grasanteil • Gut geeignet zur Begrünung von Puffer-, Waldrand- und Feldrand streifen bei Nutzung als ökologische Vorrangfläche • Pollen- und Nektarspender für Bienen, Hummeln, Schmetterlinge und viele weitere Insekten ahlreiche Blüten (Inkarnat-, Rotklee, Phacelia, Luzerne) bieten • Z Insekten zusätzliche Nahrungsquellen • Durchgängige Blühzeit ab Ende Mai bis in den Herbst hinein RANDSTREIFEN Samenanteile Aussaat Aussaatstärke Zur Begrünung 5% Buchweizen, 8% Inkarnatklee, 6% Phacelia, 35% Rotschwingel, 7% Luzerne, 28% Deutsches Weidelgras , 11 % Rotklee März bis Juni, für Randstreifen im Greening bis zum 01. April 25 kg/ha 36 Intensiv kulturen Kartoffeln Raps Empfehlung Zucker‑ rüben Geeignet für Fruchtfolgen mit Getreide Intensiv kulturen Kartoffeln Zucker‑ rüben Raps Getreide Empfehlung Mais Geeignet für Fruchtfolgen mit • Anbautipp: Durch Beimengungen von Sägemehl oder Sand kann das Volumen vergrößert und die Verteilung der Samen verbessert werden. Mais • Unkräuter und Ungräser werden unterdrückt Die Gewichtsanteile der einzelnen Komponenten können aufgrund unterschiedlicher TKGs leicht variieren • Die Leguminosen Inkarnatklee und Luzerne fördern die Entwicklung der anderen Arten durch die Bereitstellung von Stickstoff • Als Zwischenfrucht für ökologische Vorrangflächen im Rahmen des Greening geeignet BLÜHZAUBER Nicht für Ackerbau empfohlen Samenanteile Ringelblumen, Kornblumen, Schmuckkörbchen, Goldmohn, Atlasblume, Leinkraut, Hainblume, Sommer-Margarite, Klatschmohn, Vergissmeinnicht, Sonnenblumen…und viele mehr Aussaat April bis Mitte Juni Aussaatstärke 5 – 7 g/m² 37 Die Gewichtsanteile der einzelnen Komponenten können aufgrund unterschiedlicher TKGs leicht variieren • Fördert Imagegewinn der Agrarlandschaft ie strukturgebenden Phacelia-, Luzerne und Buchweizenpflanzen • D lockern die Mischung auf und bieten darüber hinaus Äsung für das Wild Erfolgreiche Fruchtfolgen mit viterra® Zwischenfrucht-Mischungen. Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Beispiele für Kartoffel- und Intensiv-Fruchtfolgen viterra® INTENSIV (G) (ohne Leguminosen) Kartoffeln oder Intensivkulturen Getreide viterra® INTENSIV oder viterra® MULCH (G) (ohne Leguminosen) Zuckerrüben Getreide viterra RÜBE (G) (ohne Leguminosen) Zuckerrüben Getreide viterra® TRIO (G) (mit Leguminosen, leichter abfrierend) Zuckerrüben Getreide Beispiele für Zuckerrüben-Fruchtfolgen ® Beispiele für Raps-, Getreide- und Mais-Fruchtfolgen (ohne Leguminosen, leichter abfrierend) (frostempfindlich ohne Kruziferen) Mais, Sommerung Getreide viterra® MULCH (G) oder viterra® RAPS (G) viterra® MULTIKULTI (G) (nicht winterhart) Mais, Sommerung Getreide viterra UNIVERSAL WINTER (G) (ohne Leguminosen, kruziferenfrei, winterhart) Getreide viterra MAIS (G) (ohne Leguminosen, abfrierend) Getreide Raps / Getreide ® ® viterra® UNIVERSAL (G) viterra® BODENGARE (G) Mais Mais, Sommerung Getreide Mais, Sommerung (kruziferenfrei, abfrierend mit Leguminosen) Beispiele für Energie-Fruchtfolgen mit Schnittnutzung Getreide GPS viterra® GRANOPUR viterra® GRANOLEG Getreide GPS viterra® GRANOPUR viterra® GRANOLEG Getreide GPS Getreide viterra® GRANOPUR viterra® GRANOLEG Grünroggen PROTECTOR oder GENERATOR Mais viterra® PROTOVID Raps / Getreide Mais Mais viterra WICKROGGEN Mais Grünroggen PROTECTOR Bodenfruchtbarkeits-Mischung Mais Stoppeln als Erosionsschutz ® Biomasse-Mischung 38 Spezial-Mischung Feldfrüchte Mais (G) Greeningfähig 39 Alles Gute für Ihren Boden. Die viterra® Zwischenfrucht-Mischungen bieten vielfältigen Nutzen für Ihren Boden und fördern die Bodenfruchtbarkeit. Verbesserung der Bodenfruchtbarkeit • Biologische Bekämpfung von Bodenkrankheiten und Nematoden • Förderung von Bodennützlingen wie Regenwürmern und vielen anderen • Verbesserung des Bodengefüges und der Bodenstruktur • Bildung und Erhaltung der Bodengare Schutz des Bodens • Schutz vor Wind- und Wassererosion • Unkrautregulierung durch Licht- und Nährstoffentzug • Ermöglicht Mulch- und Direktsaat-Verfahren • Bessere Befahrbarkeit der Böden und höhere Tragfähigkeit Biomasseproduktion • Zusätzliche Möglichkeiten zur Futter- und Biomassegewinnung • Bietet biodiverse Alternativen zu Mais • Vielfältige Fruchtfolgen Nährstoffregulierung • Verwertung von freien Nährstoffen • Bindung und Schutz vor Verlagerung • Hoher Eintrag an organischer Substanz als zusätzlicher Beitrag zur Humusbildung • Ermöglicht zusätzliche organische Düngergaben im Herbst Anbauhinweise. Um eine Zwischenfrucht erfolgreich zu etablieren, stehen dem Landwirt zahlreiche Stellschrauben zur Verfügung. Hier sind die wichtigsten: Vorfrucht Einfluss auf die Entwicklung der Zwischenfrucht hat bereits die vor angegangene Hauptfrucht. Zum einen ist entscheidend, wie gut sich die Vorfrucht entwickelt hat und wie viele Nährstoffe sie dem Boden entzogen hat. Zum anderen hat die Ernte großen Einfluss. Hier muss bedacht werden, dass das verbleibende Stroh zusätzli chen Stickstoff zur Rotte benötigt. Schon beim Drusch ist beson ders auf eine gute Zerkleinerung und eine gleichmäßige Verteilung des Strohes zu achten. Auswahl der richtigen Mischung Als Fundament für einen erfolgreichen Zwischenfruchtanbau gilt die Wahl der richtigen Zwischenfrucht-Mischung. Unter Berück sichtigung der Fruchtfolge, des angestrebten Nutzungsziels, des voraussichtlichen Saattermins, der Standortbedingungen und der betrieblichen Gegebenheiten, verkleinert sich der Fokus schnell auf nur noch wenige Zwischenfrucht-Mischungen. Beispielbetrieb mit Ackerbau und Viehhaltung Fruchtfolge: Raps, Weizen, Mais, Gerste • • Folge: Zwischenfrucht wird nach Weizen, vor Mais angebaut Kohlhernievermehrer wie Gelbsenf, Kresse, Leindotter oder andere sind in einer Rapsfruchtfolge tabu Bindung von Maschinen und Personal durch Getreideernte und Rapsaussaat im August • • Folge: Aussaat der Zwischenfrucht erfolgt erst Anfang September Besonders geeignet sind spätsaatverträgliche Arten: z.B. Rauhafer PRATEX, Ölrettich, Gräser Empfehlung für geeignete Zwischenfrucht-Mischungen: viterra® INTENSIV, viterra® MULCH, viterra® UNIVERSAL, viterra® UNIVERSAL WINTER • 40 41 Bodenbearbeitung Eine fachmännische, saubere Bestellung ist eine Hauptvorausset zung für ein sicheres und erfolgreiches Gelingen, auch in Jahren mit ungünstiger Witterung. Pflügen oder intensives Grubbern er möglicht nicht nur eine gute Bekämpfung des Auflaufgetreides, son dern erleichtert auch die gleichmäßige und schnelle Entwicklung der Zwischenfrüchte. In Trockengebieten hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wasserschonende Bearbeitungsmethoden (flache Bear beitung evtl. mit Tiefenlockerung) zu wählen. Trotz arbeitsreicher Phase sollte der Saatbettvorbereitung genügend Aufmerksamkeit geschenkt werden, da sonst das gesamte Anbauverfahren (inkl. der damit verbundenen Kosten) gefährdet werden kann. Die Zwischenfrucht-Aussaat In der Praxis kommen unterschiedliche Aussaatverfahren zur An wendung. Diese reichen von der aufwändigeren Drillsaat nach Pflug über die klassische Mulchsaat bis hin zu kostengünstigeren Varianten wie der Direktsaat oder einer Ausbringung des Saatgu tes mit streuenden Werkzeugen. Allerdings steigt die Gefahr eines schlechten Feldaufganges bei den kostengünstigeren Verfahren deutlich an. Die sicherste Variante stellt eine Drillsaat nach sorgfältiger Saat bettbereitung dar. Die Ablagetiefe sollte je nach Mischung 1 - 4 cm betragen. Vor allem bei Gemengen und Feinsämereien empfehlen wir eine Aussaat wie bei einer Hauptfrucht. Schlechte Aussaatbedingungen können teilweise durch höhere Aussaatmengen kompensiert werden. Grundlage für die positiven 42 Effekte, welche mit Zwischenfrüchten erzielt werden können (Seite 40), sind gleichmäßige und dichte Bestände. Daher sollte auch bei guten Aussaatbedingungen nicht von den empfohlenen Aussaat mengen abgewichen werden. Düngung Zwischenfrüchte kommen in der Regel gut mit einer geringen Nähr stoffversorgung aus. Kritisch wird es, wenn das Stroh der Vorfrucht auf der Fläche verbleibt und den noch vorhandenen Stickstoff für die Rotte benötigt. Eine mineralische oder organische Düngung hilft sehr, um die Anfangsentwicklung zu fördern (Düngeverordnung be achten). ACHTUNG! Soll die Zwischenfrucht als ÖVF angerechnet werden, ist lediglich eine organische Düngung (Ausnahme Klär schlamm) nach Düngeverordnung erlaubt. Anschließende Bearbeitung Je nach Zwischenfrucht kann die verbleibende Mulchschicht im Frühjahr sehr unterschiedlich ausfallen. Bei brüchigem, sprödem Material und vorhergegangener tiefen Bodenbearbeitung im Som mer/Herbst ist eine Mulchsaat direkt oder aber nach minimaler Bo denbearbeitung möglich. Bei nicht abfrierenden Zwischenfrüchten kommen chemische oder intensive mechanische Maßnahmen (z. B. Pflug) zum Einsatz. Besteht die Gefahr, dass die angebaute Zwischenfrucht aussamt, sollte dies durch mechanische Maßnahmen wie Mulchen oder Wal zen verhindert werden. Weitere Informationen finden Sie im Internet: www.viterra-mischung.de / www.saaten-union.de 43 Unsere Berater informieren Sie gerne. Nord-Niedersachsen und Schleswig-Holstein Andreas Henze Mobil 0171 - 861 24 07 [email protected] Mecklenburg-Vorpommern Andreas Göbel Mobil 0171 - 657 66 23 [email protected] Nordwest-Niedersachsen Winfried Meyer-Coors Mobil 0171 - 8 61 24 11 [email protected] Brandenburg Nord Lutz Liebold Mobil 0171 - 861 24 12 [email protected] Niedersachsen (Ost/Süd) Florian Liebers Mobil 0170 - 345 58 16 [email protected] Brandenburg Süd Bertram Kühne Mobil 0171 - 948 71 88 [email protected] Nordrhein-Westfalen / Westfalen-Lippe Klaus Schulze Kremer Mobil 0171 - 861 24 03 [email protected] Sachsen-Anhalt Walter Reinländer Mobil 0171 - 973 62 20 [email protected] Nordrhein-Westfalen / Region Rheinland Friedhelm Simon Mobil 0170 - 922 92 64 [email protected] Sachsen-Anhalt Susanne Ott Mobil 0171-2945940 [email protected] Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland Achim Schneider Mobil 0151 - 10 81 96 06 achim.schneider@ saaten-union.de Sachsen Tobias Weiske Mobil 0171 - 861 24 14 [email protected] Baden-Württemberg Martin Munz Mobil 0171 - 369 78 12 [email protected] Thüringen Roy Baufeld Mobil 0170 - 922 92 60 [email protected] Südbayern Franz Unterforsthuber Mobil 0170 - 922 92 63 [email protected] Nordbayern Ernst Rauh Mobil 0170 - 851 06 80 [email protected] Bayerisch Schwaben Andreas Kornmann Mobil 0160-91 29 17 29 [email protected] P.H. Petersen, Produktmanager Daniel Dabbelt Mobil 0160 - 905 381 50 [email protected] P. H. Petersen Saatzucht Lundsgaard GmbH 24977 Grundhof www.phpetersen.com SAATEN-UNION GmbH Eisenstr. 12 30916 Isernhagen HB www.saaten-union.de www.viterra-mischung.de www.saaten-union.de Februar 2016 Alle Sortenbeschreibungen nach bestem Wissen unter Berücksichtigung von Versuchsergebnissen und Beobachtungen. Eine Gewähr oder Haftung für das Zutreffen im Einzelfall kann nicht übernommen werden, weil die Wachstumsbedingungen erheblichen Schwankungen unterliegen. Bei nicht Verfügbarkeit einzelner Sorten werden diese durch ähnliche Sorten ersetzt.
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