Quelle: Nordkurier, Haff-Zeitung, 04.02.2016 Stern auch für Schachgruppe aus Neubrandenburg Zum Beitrag „Goldener Stern des Sports für Flüchtlingsarbeit“ merkt Andreas Brühl an: Da wird ein Foto veröffentlicht, das die Kanzlerin mit Vertretern des siegreichen Vereins aus Hessen zeigt – obwohl es Dutzende sehr schöne Aufnahmen von der Ehrung unseres, für diese hochrangige Veranstaltung qualifizierten Vereins – der Schachgruppe Eintracht Neubrandenburg – gibt! Und dann schreibt man auch noch, dass dieser Verein zwar auf lokaler und Landesebene siegreich war, in Berlin aber „leer ausging“. Das ist schlicht unwahr! Auch unser Verein erhielt aus den Händen von Bundeskanzlerin Angela Merkel einen Stern des Sports in Gold, die zugehörige Ehrenurkunde sowie einen Geldpreis in Höhe von 1000 Euro. Von der medialen Aufmerksamkeit vor Ort ganz zu schweigen. Anm. der Redaktion: Mit „leer ausgehen“ war gemeint, dass der Verein keinen der ersten drei Preise bekam. Es ist aber richtig, dass alle weiteren Vereine einen Stern nebst Urkunde und 1000 Euro bekamen – und natürlich auch zu den Ausgezeichneten gehörten.
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