„was soll das nun wieder sein?" „Das er Und an der Spitze der Tanne befestigte man den Stern. Er sollte an den Stern er innern, dem die Hirten nachgingen, bis sie den kleinen Jesus in der Krippe fanden." „Der kleine Jesus", fragte der Junge - Marie Luise Kaschnitz von dem Gott, der da war und der da ist und der da kommt! Immer wieder kommt er zu uns. Das ist die frohe Botschaft des Advents dass Gott seine Liebe zu uns vergisst und aufgibt. verachten und preisgeben. Aber es wird nie dazu kommen, Es mag sein, dass wir unsere christliche Tradition gerade in unserer Zeit: zu glänzen, ist wie eine Verheißung Der fbrtgeworferieStern, der nicht aufhört mer noch," flüsterte er. „Er glitzert. Er ist immer noch da!" Der Junge warf den Stern in die Röhre und lachte als er verschwand. Aber als die Mut ter wiederkam, stand er wie vorher über den MüUschlucker gebeugt: „Ich sehe ihn im len und aufpassen, wie lange du ihn noch siehst." Mullschluckers und gab ihrem Sohn den Stern in die Hand. „Du darfst ihn hinunterwer- zahle ich dir ein andermal," sagte die Mutter, und damit öffnete sie den Deckel des Edith Stein auch heute noch. DerStern von Betlehem ist ein STERN in dunkler Nacht um einen Tannenbaum und sang Lieder. ganze Familie stand in der Wohnstube, „Ein langweiliges," sagte die Mutter. „Die Junge. „Was war das für ein Fest?" fragte der was von früher, von einem alten Fest." Der kleine Junge hockte auf dem Fußbo den und kramte in einer alten Schachtel. Er förderte allerhand wertlose Dinge zu tage - darunter auch einen silberglänzen den Stern. „Was ist das?" fragte er. „Ein Weihnachtsstern", sagte die Mutter. „Et immer! Der Stern leuchtet noch
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