Inhaltsverzeichnis Vorwort ................................................................................... 2 Wir begrüßen unsere Neueinzüge ................................................ 3 Der Herbst steht auf der Leiter ................................................... 4 Wissenswertes: der November .................................................. 5 Was im November alles geschah: ................................................ 6 Neue Mitarbeiter stellen sich vor… ............................................... 7 Frühstückstage auf Wohnbereich 5 .............................................. 8 Haben Sie es im Wolfenbütteler Schaufenster gelesen: .................. 9 Mitarbeiter stellen sich vor… ..................................................... 10 Wohnbereich 3: Backen ist FANTAstisch! .................................... 11 Café-Kultur ............................................................................ 12 Herzlichen Glückwunsch – Geburtstage ...................................... 14 Kaffeeklatsch .......................................................................... 16 CDU-Erntefest in der Lindenhalle............................................... 17 In der Tagespflege ist was los ................................................... 18 Horst Papendorf und sein Paradies ............................................ 19 Mitarbeiter stellen sich vor… ..................................................... 20 Tolles Weinfest bei sehr guter Stimmung ................................... 21 Zu Gast im Zirkus Phantasia ..................................................... 23 Renate Ehlers geht in den Ruhestand ........................................ 24 Mitarbeiter stellen sich vor… ..................................................... 25 Wissenswertes: der Dezember ................................................. 26 HÄTTEN SIE ES GEWUSST…? .................................................... 27 Es Weihnachtet schon wieder… ................................................. 28 Unsere Azubis stellen sich vor… ................................................ 30 Neues vom Heimbeirat… .......................................................... 32 Wie der kleine Weihnachtsengel glücklich wurde ......................... 33 Veranstaltungen für das Quartal 4/2015 + 2016 ......................... 35 Wir trauern um unsere Verstorbenen ......................................... 36 FIDELER BOTE Vorwort Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, liebe Leserinnen und Leser! Nun geht das Jahr dem Ende zu. Und schon wieder fragt man sich, wo die Zeit geblieben ist. Komisch, jedes Jahr zur gleichen Zeit, nämlich zur Jahreswende, werden wir nachdenklich. Was liegt hinter uns und was kommt da auf uns zu? Wir begehen nächstes Jahr unser 20jähriges Jubiläum! Darauf richten sich jetzt die Blicke! Alle Abteilungen des Hauses arbeiten zusammen an einem spektakulären Rahmenprogramm für das Jubiläumsjahr. Wir wollen eine bunte Mischung an Veranstaltungen anbieten. Jedenfalls soll es nicht langweilig werden und manchmal auch ein wenig exotisch – lassen Sie sich überraschen und begeistern. Ich denke, dass die lange Tradition des Hauses eine Besonderheit darstellt. Darüber zeichnen wir uns aus, diese Tradition bringt eine gewisse Atmosphäre mit sich, die zum Wohlfühlen für die Bewohnerinnen und Bewohner beiträgt. „Tradition heißt nicht, Asche verwahren, sondern die Flamme am Brennen halten.“, so heißt es in einem bekannten Zitat. Genau das ist unser Ziel, nach vorne zu schauen und positiv die Zukunft zu gestalten. Wir sind in 2015 viele erfolgreiche Wege gegangen, so soll es weitergehen. Ich freue mich auf die Zeit mit Ihnen, liebe Bewohnerinnen und Bewohner, liebe Gäste der „Tagespflege am Park“. Zunächst eine besinnliche Weihnachtszeit und viele schöne Momente wünscht Ihnen im Namen des gesamten Teams Ihr Christian Grösche 2 FIDELER BOTE Wir begrüßen unsere Neueinzüge Herzlich willkommen an unsere neuen Bewohner! In den vergangenen zwei Monaten sind wieder einige neue Bewohnerinnen, Bewohner und Tagespflegegäste zu uns gekommen, die wir ganz herzlich begrüßen möchten. Renate Hintze Gertrud Peglau Bodo Schmidt Antonie Gülzow Helga Gottfried Brunhilde Herrmann Lucia Nzioki-Schlüter Hannelore Röhmann Tagespflege am Park Rudolf Elsner Elke Voges Volkmar Binge Ewald Reiher Mein persönliches Anliegen und das oberste Ziel unserer Arbeit ist es, dass Sie sich bei uns wohlfühlen. Ich wünsche Ihnen eine schöne Zeit bei uns. Ihr Christian Grösche und das Team des Senioren- und Therapiezentrums „Am Herrenhaus Sickte“ 3 FIDELER BOTE Der Herbst steht auf der Leiter Der Herbst steht auf der Leiter und malt die Blätter an, ein lustiger Waldarbeiter, ein froher Malersmann. Er kleckst und pinselt fleißig auf jedes Blattgewächs, und kommt ein frecher Zeisig, schwupp, kriegt der auch ´nen Klecks. Die Tanne spricht zum Herbste: Das ist ja fürchterlich, die andern Bäume färbste, was färbste nicht mal mich? Die Blätter flattern munter und finden sich so schön. Sie werden immer bunter. Am Ende falln sie runter. Peter Hacks (1928-2003) 4 FIDELER BOTE Wissenswertes: der November Mit dem November neigt das Jahr sich seinem Ende zu und die Tage werden immer kürzer. Am Monatsanfang wird an den Feiertagen Allerheiligen und Allerseelen der Toten und Heiligen gedacht. Der November wird häufig begleitet von Nebel und Nässe. In dieser kalten Jahreszeit erwacht am 11.11. um 11:11 Uhr in vielen Städten das närrische Treiben. Martinstag An diesem Tag gibt es in vielen Regionen Martinsumzüge. Die Kinder ziehen mit Laternen singend durch die Straßen. Mancherorts ziehen die Kinder dann noch mit ihren Lampions von Haus zu Haus, singen Martinslieder und erhalten als Dankeschön Süßigkeiten oder Obst. Volkstrauertag An diesem Gedenktag wird der Toten der Kriege und der Opfer der Gewaltherrschaft gedacht. Der Volkstrauertag gehört zu den „stillen Tagen“, die einen besonderen gesetzlichen Schutz genießen. Buß- und Bettag Der Buß- und Bettag ist seit 1995 bei uns kein gesetzlicher Feiertag mehr, ist aber ein wichtiger Tag für die evangelischen Christen. An diesem Tag werden die Gläubigen zum Innehalten ermahnt und aufgerufen, sich als Menschen vor Gott zu prüfen. Donnert’s im November gar, folgt ein gesegnetes Jahr. 5 FIDELER BOTE Was im November alles geschah: 01. November 1849: Erste Briefmarke Deutschlands Das Königreich Bayern machte es England nach: Am 1. November 1849 wurde die Briefmarke eingeführt. Zunächst gedacht als schmucklose Quittung für die Zahlung des Sendeauftrages, wurden später auch Verzierungen vorgenommen, die vorrangig vor Fälschung schützen sollte. 02. November 1896: Erste Autoversicherung Erstmalig konnten die Briten am 2. November 1896 eine Kraftwagenversicherung abschließen. Für zwei Pfund Beitrag leistete die Londoner "General Accident Corporation" ihren Mitgliedern Schadenersatz bei Unfällen. Allerdings startete die erste Autoversicherung bereits mit einer Ausnahmeregelung: keine Versicherungsleistungen gab es bei den fast täglich geschehenden Unfällen wegen scheuender Pferde. 1899 bot der Stuttgarter Verein die erste Haftpflicht-, Unfall- und Karambolage-Versicherung für Kraftfahrzeuge an. Die Einführung der Zwangshaftpflicht für Automobile 1909 wurde von der Lobby der Autofahrer bis zu ihrem Inkrafttreten 1940 blockiert, die "ordentlichen" Fahrer wollten nicht für die Schäden "skrupelloser Wildlinge" aufkommen. 08. November 1925: Rhönrad erfunden Als der Winzer Otto Feick seine Weinfässer ins Tal rollte, kam ihm eine Idee: Er öffnete eins der Fässer, setzte sich hinein und rollte selbst bergab - das Rhönrad war erfunden. Feick ließ sich seine Erfindung patentieren. Heute wird es als Sportgerät in der Gymnastik verwendet. 08. November 1895: Röntgenstrahlen entdeckt Am Abend des 8. November 1895 entdeckte Wilhelm Conrad Röntgen die Röntgenstrahlen - eine besondere Art von kurzwelligen Strahlen, die durch Festkörper hindurchgehen scheinbar wie Lichtstrahlen durch Glas. 15. November 1901: Erstes elektrisches Hörgerät patentiert Der größte Tag im Leben ihres Mannes rückt näher, aber Alexandra von Dänemark ist traurig. In wenigen Tagen soll ihr Gatte als König Edward VII. den englischen Thron besteigen, und die fast taube Prinzessin befürchtet, den ersten Monarchenworten nicht lauschen zu können. Da kommt der Amerikaner Miller Reese Hutchinson und bittet um Gehör. Er präsentiert Alexandra ein telefonähnliches Rohr, das sie während der Krönung ans Ohr halten soll. Am Ende des Rohres hängen Drähte, die in einen zwölf Kilo schweren Batteriekasten münden. 27. November 1895: Nobel-Preis gestiftet Alfred Nobel, der Erfinder des Dynamits, war einer der reichsten Industriellen seiner Zeit. Als Wiedergutmachung dafür, dass Dynamit, anders als von Nobel vorgesehen, zu kriegerischen Zwecken verwendet wurde, richtete er eine Stiftung ein. Sie verleiht seitdem die Nobel-Preise. 6 FIDELER BOTE Neue Mitarbeiter stellen sich vor… Hallo, mein Name ist Julia Waimert. Ich bin 23 Jahre alt und seit diesem Jahr frisch gebackene Ergotherapeutin. Seit September arbeite ich im Herrenhaus Sickte auf dem WB 3. Ich bin ein lebensfroher, herzlicher Mensch und verbringe viel Zeit mit meiner Familie und meinen Freunden. Ich freue mich auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit mit den Bewohnern und den Mitarbeitern des Senioren- und Therapiezentrums am Herrenhaus Sickte. Für Fragen stehe ich Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung. Liebe Grüße Julia Waimert Am 18. November 2015 ab 18.00 Uhr findet der letzte Angehörigen- und Betreuerabend dieses Jahres im Gemeinschaftsraum (Untergeschoss) statt. Unter anderem werden die Ergotherapeuten vom Wohnbereich 3 ihre tägliche Arbeit darstellen und Ihnen einen Einblick in die unterschiedlichen Therapiemethoden und Veranstaltungsangebote geben. Auch die Zusammenarbeit mit den Alltagsbegleitern wird beleuchtet. 7 FIDELER BOTE Frühstückstage auf Wohnbereich 5 Das gemeinsame Frühstück auf Wohnbereich 5 ist an jedem Morgen ein Ritual. Jedoch wurde dieses vom 22.06. bis zum 24.06.2015 den Bewohnern versüßt. Die Ergotherapeuten Ribanna Reupke und Robert Recke bereiteten gemeinsam mit den Bewohnern leckere Köstlichkeiten zu. Die jeweiligen Leckereinen wurden die Woche zuvor mit den Bewohnern nach eigenen Wünschen ausgewählt. Am ersten Tag, den Montag, gab es Rühreier. Diese konnten nur von den Eierkuchen am Dienstag übertroffen werden. Diese gingen weg wie warme Semmeln. Frau Ingeborg Zakonski (Bewohnerin des Wohnbereichs 5), die selbst in der Familienbäckerei viele Jahre tätig war, lobte die Eierkuchen und half beim Backen kräftig mit. Sie und die anderen Bewohner aßen die Eierkuchen mit Genuss und forderten immer wieder einen Nachschlag. Zum Anschluss der zwei Kalorienreichen Tage gab es am Mittwoch einen gesunden Obstsalat, um der Sommerfigur nicht zu schaden. Damit gehen drei schöne Tage mit gemütlichen Beisammensitzen vorbei. Auf Wunsch der Bewohner sollte es die leckeren Eierkuchen bald wieder geben. Sie bedankten sich für die Bemühungen und das leckere Frühstück bei den Ergotherapeuten. 8 FIDELER BOTE Haben Sie es im Wolfenbütteler Schaufenster gelesen: 9 FIDELER BOTE Mitarbeiter stellen sich vor… Hallo, mein Name ist Annette Murche. Ich bin alleinerziehende Mutter von zwei tollen Söhnen ( 13 und 21 Jahre). Aufgewachsen bin ich in einer Großfamilie mit vier weiteren Geschwistern und auch meine Großeltern wohnten mit im Haus. Es war immer viel los bei uns. Aus gesundheitlichen Gründen kann ich meinen bisherigen Beruf als Friseurin seit zwei Jahren leider nicht mehr ausüben. Aus diesem Grund befinde ich mich seit März diesen Jahres in einer Rehabilitationsmaßnahme zur beruflichen Wiedereingliederung. Ich habe lange überlegt und viele Freunde und Bekannte gefragt, in welchem Beruf sie mich sehen würden. Klar war für mich von vornherein, dass ich weiterhin mit Menschen arbeiten möchte. Dann erfuhr ich von dem Beruf der zusätzlichen Betreuungskraft und begann mich darüber zu informieren. Bei einem 2-tägigen Probearbeiten in einem Seniorenwohnheim in Königslutter erhielt ich einen ersten Einblick in diesen Beruf und von nun an musste ich nicht länger überlegen. Das ist der Beruf den ich bis zu meinem eigenen Rentenbeginn ausüben möchte. Nun bin ich seit 10. August Praktikantin im WB IV in diesem Haus. Ich fühle mich hier sehr wohl zwischen den Bewohnern und Mitarbeitern und freue mich jeden Tag aufs Neue auf die Arbeit. Am 19. Oktober beginne ich mit einer 4monatigen Qualifikation zur Betreuungskraft nach § 87b SGB XI, welche ich am 29.01.2016 beenden werde. Ich freue mich jetzt schon, dann wieder ins Berufsleben zurückkehren zu können und das noch in einem Bereich, der mir sehr viel Spaß macht und Freude bereitet. 10 FIDELER BOTE Wohnbereich 3: Backen ist FANTAstisch! Backen ist FANTAstisch! Unter diesem Motto wurden die Bewohner der Wohnbereiches 3 zur Hauswirtschaftsgruppe eingeladen. Nachdem alle Bewohner die FANTA probiert haben, ging es richtig los. HOCH DIE TASSEN! Zucker, Öl, Eier, Backpulver, FANTA, Mehl, alles gut vermischen will. Kommt der Teig in die Form, entspricht der Kuchen dann der guten Norm. Warten, warten, warten… 50 Minuten bei 160 °C holen wir den Kuchen nach der Stichprobe heraus, FERTIG ist unser GAUMENSCHMAUS! Na, neugierig geworden? Nun laden wir Sie herzlich ein, ihr eigener Kuchenbäcker zu sein. GUTEN APPETIT! „ FANTAstischer Kuchen“ Das Rezept ist für eine Kastenform: 1 Tasse Öl, ½ Tasse Zucker, 4 Eier, 3 Tassen Mehl, 1 Päck. Backpulver, 1 Tasse Fanta. Bei 160 °C ca. 50 Minuten backen. 11 FIDELER BOTE Café-Kultur Uta Sahr, Leiterin vom Begleitenden Dienst begrüßte alle Bewohner/innen, Angehörige, Bekannte, Freunde und unseren „Herrn Megerle“ zum Cafe Kultur. Sie wünschte allen einen schönen Nachmittag und hoffte, dass alle einen ordentlichen Kuchenhunger und Kaffeedurst mitgebracht hatten. Das Kuchenbüffet war wieder einsame Spitze. Bei Kaffee und Kuchen war die Stimmung prima. Das fröhliche Geplapper war bis auf den Parkplatz zu hören. Herr Megerle machte den ganzen Nachmittag richtig gute Musik. Und es dauerte nicht lange, und schon ging es los: „1-2-3 im Wiegeschritt… 12 FIDELER BOTE 13 FIDELER BOTE Herzlichen Glückwunsch – Geburtstage Im November Wohnbereich I Henning Osteroth 20.11. 72 Jahre Wohnbereich II Hanna Steffens Edith Müller Lisa Töpperwien Eleonore Utesch Elisabeth Beuke Lieselotte Krüger Irmgard Schulz-Rikalski Elvira Sievers Gerda Metzner 03.11. 08.11. 17.11. 20.11. 23.11. 27.11. 28.11. 29.11. 30.11. 87 Jahre 81 Jahre 84 Jahre 98 Jahre 90 Jahre 92 Jahre 76 Jahre 76 Jahre 90 Jahre Wohnbereich III Hannelore Scherer 15.11. 87 Jahre Wohnbereich IV Justine Hientz Elisabeth Weste 07.11. 17.11. 99 Jahre 90 Jahre Wohnbereich V Willi Beddies Ilse Schulz 26.11. 27.11. 77 Jahre 90 Jahre Tagespflege am Park Manfred Jahn 22.11. 14 67 Jahre FIDELER BOTE Im Dezember Wohnbereich I Elsa Eschemann Ilse Elsner Joachim Graffenberger Franz Dejl Emil Zuch 05.12. 12.12. 15.12. 19.12. 20.12. 88 Jahre 95 Jahre 88 Jahre 75 Jahre 87 Jahre Wohnbereich II Werner Aust Elisabeth Dieckhoff Evamaria Lattrell Gisela Kiehl 12.12. 21.12. 23.12. 27.12. 77 91 86 87 Jahre Jahre Jahre Jahre Wohnbereich III Anneliese Rossdeutscher Dirk Luce 24.12. 30.12. 85 Jahre 53 Jahre Wohnbereich IV Helga Gottfried Emmi Maier Rainer Tolle Marlies Fricke 04.12. 16.12. 20.12. 21.12. 81 77 62 74 Jahre Jahre Jahre Jahre Wohnbereich V Ingeborg Zakonski 08.12. 84 Jahre Tagespflege am Park Gisela Weigert Winfried Cordes Helene Sauer 06.12. 07.12. 18.12. Zu Ihrem Geburtstag gratulieren wir Ihnen herzlich und wünschen für die Zukunft Gesundheit, Glück und persönliches Wohlergehen. 15 88 Jahre 76 Jahre 86 Jahre FIDELER BOTE Kaffeeklatsch Was gehört zu einem gemütlichen KAFFEEKLATSCH? Kaffee, selbstgebackener Kuchen, Sahne und fröhliche Besucher! Alles das kam am Sonntag, dem 13. September, zusammen, als die Bewohner zum ersten Kaffeeklatsch eingeladen worden waren. Ca. 25 Personen fanden sich im Gemeinschaftsraum ein, und bestaunten zunächst die liebevoll von Uta Sahr vom Begleitenden Dienst -sogar mit Sammeltassen!- gedeckte Tafel, und ließen sich den ebenfalls von Uta gebackenen köstlichen Pflaumen- und Streuselkuchen schmecken. Dass plötzlich durch den unsachgemäß gehandhabten Sahnesyphon die Sahne nicht auf dem Kuchen, sondern auf Pullovern und auf der Tischdecke landete, trug zur allgemeinen Erheiterung bei. Nach ca. 1,5 Stunden war diese gemütliche Runde beendet. Alle Teilnehmerinnen dankten der -wie immer- gut gelaunte und gesprächige Gastgeberin Uta für diesen harmonischen Nachmittag. von IH 16 FIDELER BOTE CDU-Erntefest in der Lindenhalle Wir waren auch beim CDU Erntefest in der Wolfenbütteler Lindenhalle. Das Erntefest der Wolfenbütteler CDU ist immer ein Höhepunkt für Seniorinnen und Senioren im Herbst. Schon im vergangenen Jahr hatte eine Abordnung von uns festgestellt, dass dieses CDU-Erntefest eine tolle Sache ist. Von der Leiterin der Beschäftigungsgruppe Uta Sahr organisiert und unterstützt von Rigunthis Pietz freute sich unsere Abordnung über das abwechslungsreiche Programm. Auch Heimbeiratsvorsitzender Dieter Lorenz, der die Gruppe begleitete, lobt die vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer die ihre Gäste verwöhnten. Eingeladen hatte Kreisvorsitzender und Landtagsabgeordneter Frank Oesterhelweg. In seiner Begrüßung freute sich Oesterhelweg über die große Beteiligung, stellte seine Seniorenunion mit Sprecherin Monika Bötel vor, ebenso Margaret Schäfer Vorsitzende der Frauenunion und dankte dem „Mona Duo“ und der Gardesser Senioren Gitarrengruppe aus dem „Pflegeheim Haus Metzner“ für die musikalischen Beiträge. „Die Senioren- und die Frauenunion haben alles bestens vorbereitet, haben Kuchen und Torten gebacken und bedienen sie, ein herzliches Dankeschön an die vielen fleißigen Mitwirkenden“ großer Beifall folgte den Worten des CDU Kreisvorsitzenden. Aufgetankt mit viel Freude fuhren wir wieder in unser Senioren- und Therapiezentrum. Beim Abendbrot ging es von Mund zu Mund: „Das CDU Erntefest war eine schöne Abwechslung, im nächsten Jahr fahren wir wieder hin“ 17 FIDELER BOTE In der Tagespflege ist was los Wir blicken auf zwei spannende Monate zurück. Es wurde gesungen, gebacken und kräftig geturnt. Die Gymnastikeinlagen werden aufgelockert durch Gedächtnistraining zwischendurch und somit werden Körper und Geist aktiviert. Die Gäste nehmen immer mit viel Spaß daran teil. Mit großem Hallo begrüßten wir den Seniorenkreis Salzdahlum. Zusammen mit den Gästen der Tagespflege wurde „abgegrillt“ und alle ließen sich die leckeren Bratwürste schmecken. Schon kurze Zeit später besuchte uns der Seniorenkreis Sickte zu einem gemeinsamen Kaffeenachmittag. Alle waren angenehm überrascht über die familiäre Atmosphäre und die schönen Räumlichkeiten. Nun freuen wir uns auf eine schöne Adventszeit mit Kerzenschein und Plätzchen backen. 18 FIDELER BOTE Horst Papendorf und sein Paradies Die meisten Bewohner des Seniorenzentrums Sickte bleiben lieber im Bett, doch Horst Papendorf treibt es immer hinaus. Schon morgens steht der Hobbygärtner in seinem Beet und gießt Blumen. Danach schnappt er sich einen Stuhl, um in der einzigartigen Botanik zu entspannen. Über 30 Pflanzenarten hat der Senior neben dem Seniorenzentrum hoch gezogen. Besonders stolz kann er auf seinen Bananenbaum sein. Am 01. Mai 2013 nutzten er und die Einrichtungsleitung auf dem Sickter Fischmarkt die Gelegenheiten und kauften wunderschöne Pflanzen für die Außenanlage des Hauses. Und heute reicht der Bananenbaum in seinem Garten schon bis an die Decke der Überdachung. Und das, obwohl der Hagel Anfang Mai nahezu jede Pflanze zerstört hatte. Die Natur hilft sich zwar immer selbst, aber unser Herr Papendorf hilft immer ein bisschen nach. „Er hat einfach ein Händchen für die Gärtnerei“, so alle Bewohner, Angehörige und Mitarbeiter. Doch das ist nicht das einzige, was uns an Herrn Papendorf gefällt: „Mit seiner positiven Lebenseinstellung baut er hier viele Leute wieder auf“ und außerdem ist er nicht nur unglaublich, sondern auch bewundernswert aktiv. Mai 2013 August 2013 19 September 2015 FIDELER BOTE Mitarbeiter stellen sich vor… Hallo, ich bin Eileen Langner und bin 22 Jahre alt. Ich komme aus Wolfenbüttel, wo ich gemeinsam mit meinem Freund in einer Wohnung lebe. Ich habe im Juli dieses Jahres meine Ausbildung zur examinierten Altenpflegerin erfolgreich absolviert und arbeite nun seit September als Pflegefachkraft hier im Haus, auf dem Wohnbereich 2. Ich habe diesen Beruf aus absoluter Überzeugung für mich gewählt, da mir das Wohl meiner Mitmenschen sehr am Herzen liegt. Ich bin ein aufgeschlossener und ehrlicher Mensch und liebe was ich tue. Hallo und guten Tag, ich heiße Tina Weihrauch, bin 34 Jahre alt und wohne mit meiner neunjährigen Tochter am Rande von Braunschweig. Anfang Juli dieses Jahres absolvierte ich bei Ambet die Qualifizierung zur Betreuungskraft nach § 87b. Während meiner Ausbildung arbeitete ich ein halbes Jahr in einer Gerontopsychiatrie und ein weiteres halbes Jahr im Demenzbereich einer Pflegeeinrichtung. Seit Mitte September freue ich mich über die Einstellung hier im Haus. Tätig bin ich in der Tagespflege, wo man mich immer mit einem Lächeln antrifft. Wie B. Franklin schon sagte: „Menschliches Glück stammt nicht so sehr aus großen Glücksfällen, die sich selten ereignen. Vielmehr aus kleinen glücklichen Umständen, die jeden Tag vorkommen.“ Im gleichen Sinn versuche ich unseren Tagesgästen jeden Tag den Aufenthalt so schön wie möglich zu gestalten. 20 FIDELER BOTE Tolles Weinfest bei sehr guter Stimmung Auch wenn die Tage Ende September langsam kürzer werden – tut das der Feierlaune im Senioren- und Therapiezentrum Sickte sowie in der „Tagespflege am Park“ keinen Abbruch. Traditionell wird in jedem Herbst gemeinsam ein zünftiges Weinfest im Haus gefeiert. Dieses Motto fand sich nicht nur in der Dekoration wieder, sondern auch in den Speisen und Getränken. Zu Zwiebelkuchen, Käsehäppchen mit Weintrauben und Käselaugenbrezeln, auf besonderen Wunsch der Bewohner, gab es alle Sorten an Wein: Weiß, Rot und Rosé. Und wer keinen Wein mochte, bekam leckeren Traubensaft. Uta Sahr, Leiter vom Begleitenden Dienst, begrüßte die Bewohner, Tagespflegegäste und Angehörige und wünschte allen ein schönes Fest. Für die „Stimmung“ sorgte Allein- 21 FIDELER BOTE unterhalter Michael Stitz mit seiner Live-Musik. Zu seinen schwungvollen Liedern wie „Griechischer Wein“ von Udo Jürgens oder „Hoch auf dem gelben Wagen“ wurde geschunkelt, getanzt und mitgesungen. Jeder kannte die Lieder, die Herr Stitz in seiner kontaktfreudigen Art und Weise vortrug und so für eine ausgezeichnete Stimmung sorgte. Es war ein sehr gelungenes Fest, der allen eine entspannte Nachtruhe bescherte. Man wird noch sehr lange an dieses gelungene Fest im Seniorenzentrum zurückdenken. 22 FIDELER BOTE Zu Gast im Zirkus Phantasia Am 24. September plante das Team der Sozialen Betreuung einen besonderen Ausflug mit den Bewohnern des Senioren- und Therapiezentrum „Am Herrenhaus“ Sickte. Und so ging es voller Vorfreude mit zwei Hausbussen nach Weddel um die Generalprobe der Zirkusvorstellung Phantasia zu besuchen. Die Kinder der Grundschule Weddel hatten im Rahmen ihrer Projektwoche fleißig mit ihren Lehrerinnen sowie den Artisten einige Kunststücke und Darbietungen eingeübt. Diese sollten nun vor Publikum gezeigt werden. Es waren zwei Stunden Spaß, Spannung und gute Unterhaltung. Das Programm bot von allem etwas: Seiltänzerinnen und Bauchtänzerinnen in wunderschönen Kostümen, Turner und Turnerinnen an Ringen und Seilen, mutige Fakire und edle Musketiere mit Säbeln, tollpatschige Clowns und vieles, vieles mehr. Interessiert und mit viel Spannung verfolgten alle Ausflügler die Darbietung. Mit einem tobenden Applaus bedankte sich das Publikum für diesen schönen Vormittag. Glücklich und mit viel Freude ging es für alle auf den Heimweg ins Senioren- und Therapiezentrum „Am Herrenhaus“ Sickte, wo viel gelacht und erzählt wurde, wie wunderschön der Besuch im Zirkus Phantasia war. 23 FIDELER BOTE Renate Ehlers geht in den Ruhestand Liebe BewohnerInnen, KollegInnen und Vorgesetzte, nun ist meine Zeit gekommen und ich möchte mich auf diesem Wege von Ihnen allen als Pflegefachkraft im Senioren- und Therapiezentrum Sickte verabschieden. Es fehlte noch ein Monat, dann war ich 4 Jahre lang in den Nächten für die pflegerische Sicherheit in diesem Hause zuständig und verantwortlich. Das heißt nun auch, dass ich mich bei allen KollegInnen, bis hinauf in die Leitungsebene recht herzlich bedanken möchte für die gute Zusammenarbeit und die vielen schönen Momente und Gespräche. Ich hoffe es ist mir gelungen Ihnen die Sicherheit zu schenken, für die ich mich berufen fühlte. Es ist mein gewünschter Beruf gewesen, „Altenpflegerin“. Nun kommt die Zeit der Selbstpflege als Rentnerin. Sie, die BewohnerInnen wissen was das heiß: Nun möchte ich meine Hobbys ausleben, die oft zurückstanden, weil der berufliche Dienst wichtiger war. Die eine oder andere kleine Reise will noch erlebt werden, ein Garten möchte mir als frühere Floristin viel Freude und verlangt Aufmerksamkeit, ein wenig Sport wie Schwimmen, radeln und wandern will wieder regelmäßig belebt werden und am Meisten freue ich mich nun genug Zeit und Muße für die Malerei zu haben, ein Hobby welches mich mein ganzes Leben lang begleitet hat und auch in schwierigen Zeiten für Ausgleich und Kraft sorgte. Ganz sicher werden wir uns bei den schönen öffentlichen Festen in Ihrem Hause wiedersehen, denn dafür hat meine Kraft zu Nachtarbeitszeiten meist nicht mehr gereicht. Ihnen allen wünsche ich von ganzem Herzen schöne Zeiten, Gesundheit, Kraft und trotz Handicaps Mut und Stolz ein Teil des großen Ganzen zu sein. Leben Sie wohl und lassen Sie es sich gut gehen, wir haben es alle verdient. Mit freundlichen Grüßen Ihre Renate Ehlers 24 FIDELER BOTE Mitarbeiter stellen sich vor… Ich heiße Marieta Prill, bin 50 Jahre alt und seit dem 01.10.15 hier in der Einrichtung als stellvertretende Wohnbereichsleitung tätig. Hier einen kurzen Überblick über meinen beruflichen Werdegang: Nach Beendigung meiner Ausbildung zur examinierten Altenpflegerin habe ich zunächst in einer kleinen Einrichtung gearbeitet. Im Laufe der Jahre habe ich verschiedene Lehrgänge (Praxisanleitung, Mentorenausbildung, Wohnbereichsleitung und Pflegedienstleitung) absolviert. Nach der Ausbildung als Pflegedienstleitung habe ich in Ahlum in einer kleinen Pflegeeinrichtung als stellvertretende Pflegedienstleitung gearbeitet. Zwischenzeitlich habe ich in einer Tagespflegeeinrichtung als Pflegedienstleitung gearbeitet, bin dann aber wieder in den stationären Bereich (aus privaten Gründen) zurückgekehrt. Auf einen offenen Umgang mit allen Mitarbeitern, Bewohnern und Angehörigen freue ich mich sehr. Mein Name ist Lars Böggelsack, ich bin am 13.01.1978 in Halberstadt geboren und wohne in Dedeleben. Nun möchte ich mich als neuen Mitarbeiter im WB V vorstellen und freue mich, dass ich seit dem 01.08.2015 dazu gehöre. Durch ein Praktikum in der Pflege habe ich mich entschieden, diesen Weg einzuschlagen. Ich bin gelernter Schweißer und habe Jahre lang in der Landwirtschaft gearbeitet. In meiner Freizeit spiele ich gerne Fußball und fahre Fahrrad. 25 FIDELER BOTE Wissenswertes: der Dezember Der Dezember wurde früher auch „Adventsmonat“, „Christmonat“ oder „Julmond“ genannt, abgeleitet vom „Julfest“, der altgermanischen Feier der Wintersonnenwende. Er ist der letzte und festlichste Monat im Jahr. Im bäuerlichen Leben steht jetzt wieder die Arbeit im Haus an erster Stelle, eingebunden in die Vorweihnachtszeit mit den ganzen Bräuchen und Sitten. Die Gesundheit ist ein Thema, welches im Dezember und im Winter schwer wiegt. „Es empfiehl sich mit Kleidung, Speis und Trank warm zu halten und jeden Aderlass zu vermeiden, denn der Mensch ist in diesem Monat besonders infektanfällig.“ Barometer und Thermometer werden plötzlich wieder mehr beobachtet und Glühwein wird bis Weihnachten zum „Nationalgetränk“. 06. Dezember: Nikolaustag In vielen Regionen ist es Brauch, dass die Kinder am Abend vor Nikolaus ihre Schuhe oder Teller vor die Türe stellen, damit der Nikolaus diese in der Nacht mit Nüssen, Mandarinen, Lebkuchen, Schokolade und anderen Leckereien füllen kann. Der Heilige Nikolaus wird mancherorts von seinem Gehilfen Knecht Rupprecht bzw. dem Krampus begleitet. Weihnachten Am 24. Dezember findet das Jahr wieder seinen Höhepunkt, das Christkind kommt, der Heiland wird als Erlöser geboren. Das Herzstück des Winters ist die heutige Bescherung, besonders bei den Kindern. Der geistige Vater der Weihnachtsbescherung ist Martin Luther. Der Brauch ist schon 500 Jahre alt. Luthers Absicht, dass das Fest der Geburt Christi zum Höhepunkt des Winters wird, ist ihm damit gelungen. Wintersonnenwende und Weihnachten liegen nur wenige Tage auseinander. Im 4. Jahrhundert legte der Kaiser Theodosius das Fest der Geburt Jesu Christi auf den 25. Dezember, denn bisher gab es keinen einheitlichen Feiertag dafür. Weil aber seit eh und je in allen Kulturen zur Wintersonnenwende große Lichterfeste stattfanden, erschien es gut, Weihnachten mit diesem Fest zusammenzulegen. Noch im Mittelalter waren die Feste geprägt von ausschweifenden Feiern mit vielfältigen Sonnenwendbrauchtum. Zu einem stillen und besinnlichen Fest wurde Weihnachten erst im 18. und 19. jahrhundert. 31. Dezember: Silvester Wie so oft, trifft sich auch in der Nacht vom alten zum neuen Jahr heidnisches Brauchtum mit christlichem, immerhin ist es eine der wichtigsten Nächte in der Zeit der Zwölf, die Raunächte genannt werden. Alles Laute in der Silvesternacht, das Schießen und Knallen, der Spektakel mit den Raketen wird von den einen als Überbleibsel eines heidnischen Glaubens gedeutet, der vor dem neuen Jahr alle bösen Geister mit viel Krach vertreiben soll. Heutzutage wollen wir das neue Jahr einfach nur mit überschäumender Freude empfangen und alles was das alte Jahr an Enttäuschung, Freude, Glück oder Trauer für uns bereithielt, wollen wir vergessen. Guten Rutsch! 26 FIDELER BOTE HÄTTEN SIE ES GEWUSST…? ...dass die erste Weihnachtskrippe vor fast 800 Jahren in der Kirche des Heiligen Franz von Assisi stand. Er stellte die Geburt von Jesus in einer Höhle nach und schuf damit auch das Krippenspiel. … dass der heiße Wein, sogar älter als das Weihnachtsfest ist. Die Geschichte des Glühweins liegt im Würzwein der alten Römer. Sie versetzten den Wein zur besseren Haltbarkeit mit kostbaren Gewürzen. Etwa 40 Millionen Liter Glühwein trinken die Deutschen alljährlich im Advent. … dass der erste gedruckte Adventskalender 1904 bei der Münchner Lithografischen Kunstanstalt erschien. Allerdings hieß er früher „Münchner Weihnachtskalender“ und war mit der Inschrift: „Die vierundzwanzig Wartetage“ versehen. Die Idee dazu ist Gerhard Land, einem der Firmengründer, bzw. dessen Mutter zu verdanken: Der junge Gerhard fragte seine Mutter ständig, wann denn nun endlich Weihnachten sei. Deshalb nahm sie kleine Schachteln, legte je ein Plätzchen hinein, versah sie mit Nummern und klebte sie auf einen Karton. Jeden Tag durfte Gerhard Lang ein Schächtelchen öffnen und das Plätzchen essen. … dass die Heimat des Rauschegoldengels Nürnberg ist. Der angesehene Puppenmacher Balthasar Hauser aus der Lebkuchenstadt soll in der Zeit nach dem Dreißigjährigen Krieg erstmalig eine solche Figur gestaltet haben. … dass Weihnachtsplätzchen backen erst im 19. Jahrhundert entstand. Zuvor waren Plätzchen nur den Reichen vorbehalten, die es sich leisten konnten. Frühe deutsche Plätzchenrezepte erinnern noch heute oft an die Vollwertbäckerei, denn die ersten Köchinnen die sich damit befassten, orientierten sich noch stark an den bäuerlichen Festtagsbroten mit reichlich Nüssen, Mehl oder Semmelbrösel. … dass Lametta zum verbreitetsten Schmuck des Weihnachtsbaumes gehört. Lametta stammt aus dem italienischen und ist eine Verkleinerungsform zu „lama“ - „Metallblatt“. Dünn und flach ausgewalzte Fäden aus Zinn oder Aluminium bilden das Material. … dass der Adventskranz ein sehr junger Brauch ist, der noch zu Beginn des 20. Jahrhunderts in vielen Familien unbekannt war. … dass der Räuchermann eine Erfindung der Spielzeugmacher aus dem Erzgebirge ist. Der Räuchermann wurde um das Jahr 1830 erstmals erwähnt und ist heute ein fester Bestandteil des erzgebirgischen Brauchtums in der Weihnachtszeit. Dazu wird ein angezündetes Räucherkerzchen auf den unteren Teil der zweigeteilten Holzfigur gestellt. Der obere Teil ist ausgehöhlt und wird nun auf den ersten Teil gesteckt. Das Räucherkerzchen brennt so im Inneren des meist gedrechselten Räuchermannes ab. Der Rauch steigt dabei nach oben und tritt aus dem Mundloch nach außen. 27 FIDELER BOTE Es Weihnachtet schon wieder… ... und die alten Bräuche und Rezepte kommen zu neuen Ehren. Gut, wenn sie nicht ganz im Konsumund Einkaufstrubel untergehen. Um einen Beitrag gegen das Vergessen beizusteuern, hier zwei typische Weihnachtsrezepte und stimmungsvolle Bilder aus dem Internet. Christstollen Als Inbegriff des Weihnachtsgebäcks gilt der Christstollen. Seine längliche Laibform stellt wohl das Christkind dar, durch die Puderüberzuckerung in reine weiße Windel gewickelt. Es gibt unzählige Stollenrezepte, deren Zutaten man vor allem entnehmen kann, ob sie in guten oder schlechten Jahren entstanden sind, bei armen Leuten oder in reichen Klöstern gebacken wurden. Der Rezeptbestandteil Schweineschmalz, den Sie vielleicht kennen, ist zum Beispiel keine geschmackliche Raffinesse, sondern Notwendigkeit: Er diente ärmeren Menschen als Butterersatz. In Kriegsjahren kam die Einfuhr von Gewürzen und Rosinen zum Erliegen und Grundbestandteile wie Mehl, Butter und Zucker waren knapp. Geli´s Christstollen: Man nehme: 200 g Sultaninen, 1/2 Päckch. Zitronat, 1/2 Päckch. Orangeat 100 g gehackte Mandeln (oder auch noch 50 g gehackte Walnüsse dazu) 150 g Rum alles vermischen und ziehen lassen. In die Rührschüssel der Küchenmaschine: 240 g Mehl, 2 Würfel Frischhefe (schmeckt einfach besser als Trockenhefe), 150 ml lauwarme Milch, alles verkneten und 20 Minuten gehen lassen. Deckel drauf lassen und warm stellen. Danach geht’s weiter: 300 g Mehl, 150 g weiche Butter, 60 g Marzipan, 40 g Vanillezucker (5 P.), 1 gute Prise Salz, etwas Zimt oder etwas Stollengewürz (muss aber nicht sein), 3 Eigelb, etwas Zitronenschale (oder Zitronensaft, geht auch). Alles mit dem Vorteig verkneten, Deckel drauf lassen und noch mal 30 Minuten gehen lassen. Jetzt die Früchtemischung unterkneten und noch mal 10 Minuten ruhen lassen. Ofen vorheizen auf 180 Grad. Stollen auf bemehlter Fläche breit drücken und zusammenklappen (Stollenform) und 60 Minuten backen. Gleich mit zerlassener Butter bestreichen und nach Belieben zuckern. Ich verschliesse sie nach dem Abkühlen in Gefrierbeuteln und stelle sie in den Keller. Halten sich bis ins Neue Jahr, wenn ich einen vor meinen Mann verstecke!! 28 FIDELER BOTE Bratäpfel Wenn die Ernte eingebracht und Ruhe eingekehrt ist, wurden in vielen Bauernfamilien Äpfel gebraten. Viele Bäuerinnen hatten ihr gehütetes Spezialrezept, wie der leicht säuerliche Apfel gefüllt wurde. Häufig kamen Nüsse oder auch Preiselbeeren und Honig in den Apfel. Dann kommen die Äpfel auf einem Blech ins vorgeheizte Backrohr oder noch besser in einen Holzofen. Dort werden sie richtig zum Schwitzen gebracht, bis sie im eigenen Saft brutzeln. Der Duft der Bratäpfel stellt jede Duftlampe in den Schatten. Stimmung entsteht in uns und zwischen uns und wird über alle Sinne gefördert. Weihnachtliche Bratäpfel mit Orangenfülle Zutaten: 4 große säuerliche Äpfel, 2 Mandarinen, 2 EL Orangenmarmelade, 1 großes Stamperl Cointreau, 60 g gehackte Pistazien, 1/8 l Weißwein, 4 EL gestiftelte Mandeln Zubereitung: Die Äpfel waschen, gut abtrocknen und mit einem ParisienneAusstecher vom Blütenansatz her aushöhlen; die Mandarinen schälen und filetieren (mit einem scharfen Messer das weiße Häutchen von den einzelnen Fruchtspalten lösen) und den Saft auffangen. Mandarinenspalten, Orangenmarmelade, Cointreau und Pistazien gut vermengen und diese Masse in die Äpfel füllen. Die Äpfel dann in eine Bratpfanne setzen und mit den gestiftelten Mandeln bestreuen, im vorgeheizten Backrohr bei 210° C 20 – 25 Minuten lang braten. Zuletzt gießt man mit Weißwein auf und lässt aufkochen, dadurch löst sich der am Boden angekrustete Saft, den man nun über die Äpfel gießt. Diese herrlich duftende und besonders wohlschmeckende Nachspeise muss sogleich heiß serviert werden, damit sie ihr Aroma nicht verliert. Frohe Weihnachten mit viel Ruhe und Besinnlichkeit, sowie mit Weihnachtsduft und adventlicher Musik bei den vielen netten Feiern in unserem Haus wünscht Ihnen Ihre Angelika Wirth 29 FIDELER BOTE Unsere Azubis stellen sich vor… Hallo, mein Name ist Ingmar Sorgatz, ich bin 22 Jahre alt, wohne in Weddel und habe einen Bruder, der 3 Jahre älter ist als ich. Nach meinem Fachabitur absolvierte ich einen Bundesfreiwilligendienst bei der Lebenshilfe-Werkstatt in Abbenrode. Dort bereitete mir die Arbeit, besonders mit den unterschiedlichsten Menschen, viel Spaß und Freude. Meine Oma hat ihren letzten Lebensabschnitt in einem Heim in Braunschweig verbracht. Dort konnte ich in ihrer letzten Lebensphase regelmäßig Zeit mit ihr verbringen. Hierbei wurde bei mir das Interesse an dem Beruf Altenpfleger zu werden geweckt. Am 1. August 2015 begann ich hier die Ausbildung zum examinierten Altenpfleger. Bisher bin ich überwiegend im Wohnbereich 4 zu finden. Die abwechslungsreiche Arbeit auf dem Wohnbereich und das freundliche und humorvolle Miteinander bereitet mir viel Freude. Mein Name ist Christian Kollien, ich bin 19 Jahre alt und wohne momentan in Schulenrode. Ich bin seit dem 01.08.2015 Auszubildender im Senioren– und Therapiezentrum Sickte. Ich habe mich für den Beruf des Altenpflegers entschieden, weil ich unbedingt eine Arbeit ausüben möchte, bei der ich Leute aktiv helfen kann. Und bisher freue ich mich sehr darüber, die Entscheidung getroffen zu haben. Die Arbeit macht mir unglaublich Spaß, die Freundlichkeit und Dank30 FIDELER BOTE barkeit die die Bewohner uns entgegenbringen und die herzliche Zusammenarbeit zwischen den Kolleginnen und Kollegen, welche mehr an ein familiäres Umfeld erinnert, tragen eine ganze Menge dazu bei. Mein Name ist Melanie Schindler, ich bin 23 Jahre alt und komme aus 38835 Veltheim. Zur Zeit arbeite ich als Auszubildende auf Wohnbereich 5. Seit 6 Jahren bin ich im Senioren- und Therapiezentrum beschäftigt. 2009 wurde ich als Praktikantin auf Wohnbereich 3 eingestellt. Ich absolvierte 2009 in Wolfenbüttel eine schulische Ausbildung als Pflegeassistentin, diese beendete ich 2011 erfolgreich. 2011 entschied ich mich eine weitere Ausbildung als examinierte Altenpflegerin zu absolvieren, jedoch musste ich sie 2013 unterbrechen, da im Juli meine Tochter geboren wurde und ich mich für zwei Jahre Elternzeit entschieden habe. Im August 2015 stieg ich im dritten Ausbildungsjahr bei der DRK-Altenpflegeschule in Braunschweig sowie im Senioren- und Therapiezentrum „Am Herrenhaus“ Sickte mit viel Freude und Motivation wieder ein. Unseren Auszubildenden stehen die Praxisanleiter/-innen im Haus zur Seite und begleiten sie durch den praktischen Teil der Ausbildung. Auf Wohnbereich 1 ist dafür Marieta Prill verantwortlich, für Wohnbereich 2a ist Nicole Lücke als Mentorin tätig, die darüber hinaus auch für Auszubildende von den anderen Bereichen feste Tage bietet, an denen dann Anleitungen erfolgen oder offene Fragen beantwortet werden. Unsere Praxisanleiter auf Wohnbereich 3 und 5 sind Sirko Mros und Boris Lissizki. Auf Wohnbereich 4 ist Kathrin Richter als Praxisanleiterin ausgebildet. 31 FIDELER BOTE Neues vom Heimbeirat… Der Heimbeirat empfiehlt am 18. November... Liebe Angehörige! „Sie kommen gern in unser Seniorenzentrum Und sehen sich nach ihren Angehörigen um Zum wohlfühlen unsere Bewohner wird viel getan Schließen sie sich dem Kreis jener Angehörigen an Die zum Angehörigenstammtisch kommen Und danach viele Informationen haben mitgenommen.“ Wir vom Heimbeirat unterstützen das Bemühen unserer Einrichtungsleitung, in jedem Quartal einmal für allgemeine Fragen zur Verfügung zu stehen und immer über ein Thema genauer zu informieren. Diesmal steht das „Pflegestärkungsgesetz II“ im Mittelpunkt. Außerdem sind die Themen „Geplante Entgelterhöhungen im Pflegebereich“ und die „Arbeit der Ergotherapeuten und Alltagsbegleiter“ im Mittelpunkt. Am 18. November um 18.oo Uhr im Gemeinschaftsraum. Mit freundlichen Grüßen Dieter Lorenz Heimbeiratsvorsitzender Der Heimbeirat lädt ein: Liebe Bewohnerinnen und Bewohner. Alle Bewohnerinnen und Bewohner sind zu einer Bewohnerversammlung am Donnerstag den 31. Dezember 2015, um 10.oo Uhr, in den Gemeinschaftsraum eingeladen. Die Heimbeiratsmitglieder werden aus ihren Wohnbereichen berichten und wir alle stehen für Fragen und Anregungen von ihnen gern zur Verfügung. Bis zum 31. Dezember - mit frohen Grüßen Dieter Lorenz Heimbeiratsvorsitzender 32 FIDELER BOTE Wie der kleine Weihnachtsengel glücklich wurde Als der kleine Weihnachtsengel erwachte, befand er sich in dem festlich geschmückten Zimmer. Er hing an einem Zweig des Christbaumes ganz in der Nähe einer dicken roten Glaskugel, und wenn er in die Höhe schaute, bis zur Spitze des Baumes, so sah er dort den Weihnachtsstern. Dem kleinen Engel wurde ganz feierlich zumute. Er erlebte dieses alles ja zum ersten Male in seinem Leben; denn er war erst gestern gekauft worden. „He! Wer sind Sie denn?“ plärrte da eine Stimme durch den Raum. Der Weihnachtsengel erschrak. „Ist jemand da?“ fragte er. „Das will ich meinen“, lautete die Antwort. Der kleine Engel erblickte zu Füßen des Christbaumes einen großen, buntgekleideten Herrn mit einem entsetzlich breiten Mund. „Ich bin ein Weihnachtsengel“, stellte er sich vor. „Und wer sind Sie?“ Der Herr war empört über diese Frage. Er vertrat nämlich die Ansicht, jeder auf der Welt müsse ihn kennen. „Na, hören Sie mal! Kennen Sie etwa mich, den Nussknacker, nicht? Ich bin eine der berühmtesten Persönlichkeiten aller Zeiten.“ Und bei diesen Worten klapperte er abscheulich mit seinem breiten Mund. „Entschuldigen Sie vielmals“, sagte der Weihnachtsengel. „Ich habe Sie wirklich noch nie in meinem Leben gesehen.“ „Ich dachte es mir“, erwiderte der Nussknacker. „Sie sehen auch ziemlich dumm aus, und arm scheinen Sie obendrein zu sein.“ Er wandte sich an einen Herrn, der neben ihm stand. „Was meinen Sie dazu, Herr Räuchermännchen?“ Das Männchen sah aus wie ein Nachtwächter. Es trug einen Hut, einen langen Mantel, ein Nachtwächterhorn, und es paffte aus einer langen Großvaterpfeife. „Mich geht das nichts an!“ brummelte er und stieß eine dicke Rauchwolke von sich. „Aber wenn Sie mich fragen, so meine ich, ein wenig Farbe könnte nicht schaden.“ Der Nussknacker lachte laut auf. „Ja, sehen Sie mich an, meine prächtige Uniform!“ rief er. „Ein roter Rock, eine blaue Hose und ein herrlich langer Säbel. Auf meiner Brust erblicken Sie goldene Orden, und meine Mütze ist aus Pelz.“ Da musste der kleine Engel ihm Recht geben. Er war wirklich ein schmucker Herr. Er hingegen trug nur ein schlichtes Hemdkleid, das ihm bis zu den Füßen reichte. Auf dem Rücken hatte er zwei Flügel, und das einzig Farbige an ihm waren seine rosa Bäckchen. Der kleine Weihnachtsengel schämte sich, dass er so einfach gekleidet war, viel einfacher noch als das Räuchermännchen, das immerhin zum roten Mantel einen grünen Hut trug. „Es ist wirklich traurig, wenn man so aussieht wie Sie“, meckerte der Nussknacker und fragte: „Sind Sie wenigstens zu etwas nütze?“ Der Engel wusste nicht, was das ist, zu etwas nütze sein. Er musste es sich erklären lassen. Zu etwas nütze sein, so erläuterte ihm der Nussknacker, das sei, wenn man eine gewichtige Aufgabe zu erfüllen 33 FIDELER BOTE habe, wie er zum Beispiel. „Ich knacke nämlich Nüsse“, sagte er und plusterte sich dabei gewaltig auf. „Knacken Sie vielleicht auch Nüsse?“ fragte er den Engel. „Nein“, antwortete dieser leise, „ich knacke keine Nüsse.“ „Das war mir von Anfang an klar!“ rief er. „Sie haben auch einen viel zu kleinen Mund.“ Er blickte triumphierend in die Runde, als suche er Beifall für seine Worte. Aber nur das Räuchermännchen nickte mit dem Kopf und fragte, ob er denn vielleicht räuchern und für einen guten Duft in der Stube sorgen könne. Der Engel musste gestehen, dass er auch nicht zu räuchern verstehe. „Dann können wir leider nicht mit Ihnen verkehren!“ rief hochnäsig der Nussknacker. „Wir unterhalten uns nur mit Leuten, die farbenprächtig gekleidet sind und die zu etwas nütze sind.“ Das Räuchermännchen nickte zu diesen Worten und stieß dicke Rauchwolken aus. Der Weihnachtsengel aber wurde sehr traurig. Er hatte es nie empfunden, dass er arm und gar zu schlicht gekleidet sei. Er hatte sich recht glücklich gefühlt in seinem langen weißen Kleid. Es war ihm auch nie bewusst geworden, dass man zu etwas nütze sein müsse. Aber natürlich, die zwei hatten recht. Was wollte er, der Engel, in der Weihnachtsstube? Er war nicht schön, wie alles ringsum, und da gab es nichts, wo er sich hätte nützlich machen können. Eine winzige Träne kullerte dem kleinen Weihnachtsengel über das Gesicht. Er wandte sich hilfesuchend an den Nussknacker: „Was soll ich tun?“ Dieser lachte hämisch: „Ich an Ihrer Stelle würde rasch zurückkehren in den Karton, der auf dem Speicher steht.“ Ehe er aber diesen bösen Rat befolgen konnte, öffnete sich die Tür. Der Vater trat ein und zündete die Kerzen an. Dann läutete er mit einer kleinen Glocke, und die Mutter kam mit den Kindern ins Zimmer. Alle sangen gemeinsam ein Weihnachtslied. Jedes Kind musste ein Gedicht aufsagen. Thomas aber, der Jüngste, blieb mitten in seinem Gedicht stecken. Er hatte den neuen Weihnachtsengel im Baum entdeckt, und glücklich rief er: „Oh, Mutti, ist der schön!“ Bums - machte es da. Der Nussknacker war vor Ärger umgefallen, und das Räuchermännchen verschluckte sich vor Schreck am Rauch und musste husten. Aber niemand kümmerte sich um sie. Alle betrachteten den kleinen Weihnachtsengel. Dessen Wangen aber röteten sich vor Freude noch mehr. Er wusste nun, dass man nicht unbedingt bunt sein und mit seinem breiten Mund klappern muss. Auch ein schlichter Weihnachtsengel ist schön. Thomas hatte es gesagt. Und nützlich? Na, ist es nichts, wenn einer einen kleinen Buben glücklich macht? von Fabian Lith 34 FIDELER BOTE Veranstaltungen für das Quartal 4/2015 + 2016 Monat November Dezember Januar Tag Uhrzeit Veranstaltung 03.11.2015 10.30 Uhr Evangelischer Gottesdienst 10.11.2015 16.00 Uhr 10.11.2015 15.00 Uhr 12.11.2015 10.45 Uhr Besuch St. Petri Kindergarten 14.11.2015 16.00 Uhr Konzert des Hauschors, Gemeinschaftsraum 18.11.2015 18.00 Uhr Angehörigen- und Betreuerabend 20.11.2015 17.00 Uhr Info-Abend, für Angehörige und Betreuer Wohnbereich 3 28.11.2015 14.00 Uhr Adventsbasar mit Café Kultur 01.12.2015 10.30 Uhr Evangelischer Gottesdienst 08.12.2015 16.00 Uhr Katholischer Gottesdienst 09.12.2015 16.00 Uhr 10.12.2015 16.00 Uhr 14.12.2015 16.00 Uhr 15.12.2015 16.00 Uhr 16.12.2015 12.30 Uhr 23.12.2015 10.30 Uhr 31.12.2015 10.00 Uhr 09.01.2016 11.00 Uhr Katholischer Gottesdienst, Wohnbereich 5 (Grüner Salon) DEKU – Modeverkauf, Gemeinschaftsraum Weihnachtsfeier Wohnbereich 1, Festsaal Weihnachtsfeier Wohnbereich 2 und 2a, Festsaal Weihnachtsfeier Wohnbereich 4, Festsaal Weihnachtsfeier Wohnbereich 3 und 5, Festsaal Weihnachtsfeier Tagespflege, Festsaal Evangelischer Gottesdienst mit Abendmahl Jahresausklang und Einladung zur Bewohnerversammlung Traditioneller Neujahrsempfang Weiterhin gibt es zahlreiche Tagesangebote (siehe Wochenpläne)! 35 FIDELER BOTE Wir trauern um unsere Verstorbenen Das Schönste, was ein Mensch hinterlassen kann, ist ein Lächeln im Gesicht derjenigen, die an ihn denken. Dora Distel Dietrich Pleuß Erika Lohrberg Herbert Kuhn-Binnewies Hildegard Pfitzner Rosalie Klyk Annemarie Reinhart Zbigniew Siewka Eleonore Sachse Tagespflege am Park Gertrud Filusch Georg Hübner Unsere Anteilnahme gilt allen Angehörigen, Freunden und Bekannten der Verstorbenen im Namen der Einrichtungsleitung und aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Senioren- und Therapiezentrum Sickte 36
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