Aufruf für Vorträge zur Tagung Schilde des Spätmittelalters Bayerisches Nationalmuseum, München, 04.-05.03.2016 Einsendeschluss 31.10.2015 Inhalt Tartschen, Pavesen, Setzschilde und Buckler zählen zu den im Spätmittelalter geläufigen Schutzwaffen. Doch obwohl sie in zahlreichen kunst- und kulturhistorischen Sammlungen zu finden sind, wurden sie im Rahmen der historischen Waffenkunde kaum umfassend behandelt. Um diesem Manko zu begegnen, findet am Bayerischen Nationalmuseum in München am 4./5. März 2016 eine Tagung zu Schilden des Spätmittelalters statt, die sich in verschiedenen Referaten der Typologie, Terminologie, Verwendung, Materialbeschaffenheit sowie Fragen der Restaurierung und der Konservierung von Schilden widmen wird. Dies geschieht teilweise sogar anhand originaler Exemplare im Museum. Aufgerufen und eingeladen zur Teilnahme sind Wissenschaftler, Restauratoren und Sammler ebenso wie Engagierte aus dem ‚Living History‘Bereich. Partner Kooperationspartner sind die Forschungsstelle Realienkunde am Zentralinstitut für Kunstgeschichte in München sowie die Gesellschaft für Historische Waffen- und Kostümkunde e.V. Vorträge Die Vorträge sollten eine Dauer von 25 Minuten nicht überschreiten. Vorschläge in deutscher oder englischer Sprache (max. 2000 Zeichen, mit kurzen Angaben zur Person) sind wünschenswert und werden gerne entgegen genommen. Kontakt: Dr. Raphael Beuing Bayerisches Nationalmuseum Prinzregentenstraße 3 D-80538 München Tel. +49 (0)89 211 24 – 215 HYPERLINK "mailto:[email protected]" [email protected]
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