Brief Sept.-Nov. 2015_Brief Dezember 14 bis Februar 2015.qxd

Gemeindebrief
der ev.-luth.
Kirchengemeinde Probsthagen
Lüdersfeld - Niedernholz - Habichhorst - Vornhagen
Ausgabe September - November 2015
Loslassen und Innehalten
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ERNTEDANK
am Sonntag, 4. Oktober 2015,
10.00 Uhr
anschließend gemeinsames
Eintopfessen
(die Konfirmanden kochen für Sie!)
ANDACHT
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Monatsspruch September 2015
Wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder,
so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen.
Matthäus 18,3
Liebe Gemeindeglieder,
es ist heiß, einige Kinder spielen am Brunnen auf dem Marktplatz. Sie bespritzen
sich mit Wasser, lachen und quietschen vor Vergnügen, sind ausgelassen. So
konnten wir es in diesem heißen Sommer immer wieder beobachten, überall auf
der Welt. Stellen wir uns vor, ein Erwachsener würde sich ähnlich verhalten.
Kaum auszudenken. Während wir uns bei Kindern über ihr Verhalten freuen, würden wir beim Erwachsenen kritisch die Nase rümpfen „was ist denn nur mit dem
los, wie kann er nur, peinlich!“
Und nun ruft uns der Monatsspruch vom September doch tatsächlich dazu auf
wie die Kinder zu werden.
Sicher müssen wir zwischen kindlich und kindisch unterscheiden. Von kindischem
Verhalten reden wir, wenn ein Verhalten nicht dem Alter angemessen ist. Also
keine Sorge: wir müssen nicht ausgelassen hinter Seifenblasen her rennen und
uns auch nicht wie ein Kind auf Weihnachten freuen. Wir können die Zeit nicht
zurück drehen.
Doch was ist dann gemeint?
Kürzlich sah ich im Kino einen Film, der mich tief bewegt hat: „Honig im Kopf“ von
Til Schweiger.
Er handelt von einem Mann, der dement wird. Viele haben Angst vor der
Vergesslichkeit.
Der Film zeigt auf berührende Weise: Kinder gehen anders mit Krankheit, Leben
und Tod um. Unbeschwert, nicht belastet von allen möglichen Wenn und Aber,
sondern einfach und voller Zuneigung und Vertrauen.
Im Verlauf des Lebens ändert sich das, Erwachsene raten dazu, nicht zu gutgläubig zu sein. Enttäuschtes Vertrauen lässt vorsichtig und misstrauisch werden.
Eigene schlechte Erfahrungen und große und kleine Betrügereien bestimmen den
Abschied von der Kindheit. Das Grundvertrauen von Kindern bekommt Risse. Die
Vertreibung aus dem Paradies passiert mit dem Älterwerden ein weiteres Mal.
Wir sind eingeladen, unseren Klein-Kinder-Glauben nicht zu verlieren. Natürlich
gehören zu unserem Leben auch Fragen, Zweifel und Enttäuschungen. Klar
hadern wir auch mit meinem Gott. An Kindern können wir lernen, an unserem Urvertrauen zu einem begleitenden, schützenden und liebenden Gott festzuhalten.
Versuchen wir bereits jetzt einen Lichtstrahl aus dem Himmelreich auf der Erde
zu entdecken und anderen zu zeigen. Es ist schön, auch als Erwachsener als
Kind Gottes geborgen zu sein. So wie wir es in unseren Taizéandachten singen:
Bei Gott bin ich geborgen, still wie ein Kind, bei ihm ist Trost und Heil.
Diese Geborgenheit wünscht Ihnen Ihre Pastorin
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WUSSTEN SIE SCHON, DASS . . .
Wussten Sie schon, dass . . .
- unser Chor kreuz & quer in diesem Jahr sein 20jähriges
Bestehen feiert? Das Jubiläumskonzert findet am Sonntag,
6. September 2015 um 18 Uhr in der Bückeburger Stadtkirche statt: weil unsere Kirche viel zu klein ist. Beim letzten
Konzert waren es ca. 500 Besucher. Herzliche Einladung! Für
unseren Kirchenvorstand werden Plätze reserviert.
- der Kirchenvorstand aufgrund mangelnder Nachfrage beschlossen hat, den Bulli-Fahrdienst zum Gottesdienst zwar
nicht einzustellen, aber nicht mehr über den Gemeindebrief anzukündigen? Das Angebot besteht weiter: wenn Sie
zum Gottesdienst abholt werden möchten, rufen Sie bitte
möglichst mittwochs zwischen 9 und 12 Uhr im Pfarrbüro an.
- unser Landesbischof Dr. Manzke im Rahmen der Visitation im
September am Konfirmandenunterricht teilnehmen wird?
- wir am Sonntag, 8. November um 17 Uhr zu „Musik&Wein“
einladen? Beginn ist mit einem Gottesdienst, anschließend
geht es im Gemeindehaus weiter. All unsere Chöre sind mit
dabei - Sie hoffentlich auch!
- es bei unserem Gemeindefest „Gottesdienst on Tour“ so kühl
war, dass wir den Gottesdienst wieder in der Scheune
gefeiert haben?
- der Begrüßungsgottesdienst für die neuen Konfirmanden am
27. September um 18 Uhr stattfinden wird?
GOTTESDIENST ON TOUR
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Gottesdienst on Tour mit Taufen
Die Stahlhutsche Scheune platzte aus allen Nähten
kreuz & quer war auch dabei
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GOTTESDIENST ON TOUR
Helene hat für jeden Gottesdienstbesucher einen Fisch gebastelt
WIE ET FREUER SAU WAS . . .
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Wie et freuer sau was . . .
Wenn dat Erntedankfest efiiert werd, is in user Gigend de Oarn
verbie. Blos de Kartuffreln sind hanten noch inner Iere. De groten
Mahdöscher sind alle van Fehle verschwunnen un dat Kurn is verkofft oder ligt inner Schüne
Freuer was dat ganz annerste. Erst moßte mit der Seßen ein Spoor
emaht wiern. Dat de Selbstbinner feuern konne. De Selbstbinner
was schon eine grote Hülpe. Bie den lütschen Lüern moßte alles mit
de Seßen emoht wien , eine Frue moßte achterran gaben un de annere binnen. De Selbstbinner schmeet denn all de gebunnen Garben
upet Land. Abends keimen de Kierls, de den Dag aver all eboarboat
harren noch taun schocken. Jeder greb seck twei Garben de denn
innen Schocken mit 12 Garben tohope stellt würn taun drögen.
Wenn dat Kurn den affedröget was, wurd et innefeuert. Kierels
recken de Garben up den Wagen un Fraulüe packen de Groten
Feuers. Inner Schünen wurd den alles inne Banse packet.
Wenn dat Wär nich sau mie spiele, harren de Schocke ok hanten ne
greune Müssen up, dat Kurn was utewossen. Wenn dat leßte Feuer
vonnen Fehle kamm, wurd Oarnebeier efieert, et gav düchtig wat
tau eten un alle de ehulpen harren,würn inneloarn.
In den Wintermonaten kamm de Döschemaschine upen Hoff und dat
Kurn wurd edöschet.
Erntedank is nich blos ein weltliches Fest, et werd ok in den
Kerkens efiiert. Dat Erntedankfest werd in den evangelischen
Gemeinden, an Sönndag na den 29. September (Michelsdag) efieert.
De Kerke werd mit allen eschmücket, wat Feld un Goarn hergivt.
De Lüe schüt seck dorup besinnen un dankbar sien, dat sei ühr
Utkumen hebbet un bedenken, wat wie de Natur un Gottes Schöpfung alles tau verdanken häbbet. Faken werd ok ne geschmückte
Erntekrone inne Kerken rinnedrägen.
Viele Bräuche ranket seck aber noch um dat Erntedankfest rümme.
Herta Schweer
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EXERZITIEN
„Experimentell leben - Geistlich wachsen“
– Exerzitien im Alltag
Exerzitien im Alltag sind ein geistlicher Weg, um sich darin einzuüben, die
Gegenwart Gottes in allen Dingen des alltäglichen Lebens zu suchen und zu
finden und so Kraft zu schöpfen und neuen Geschmack am Leben zu finden.
Zu diesen Exerzitien im Alltag möchten wir auch jenen Mut machen, die mit
ihrem derzeitigen Glaubensleben nicht zufrieden sind und Neuansätze
suchen.
Sie sind bereit . . .
l Vier Wochen experimentell zu leben
• mit geistlichen Impulsen und Übungen für jeden Tag
• mit Zeit für Gebet und Meditation
• mit wöchentlichen Treffen zum Austausch in der Gruppe
l Vier Wochen geistlich zu wachsen mit folgenden Themen
•
•
•
•
Nur mit Wasser kochen
Übers Wasser gehen
Blut und Wasser schwitzen
Ins kalte Wasser springen
Dann melden Sie sich bitte bei:
Anne Riemenschneider, ev. Pastorin, Telefon 05721 / 4094
Christa Niepötter, kath. Gemeindereferentin, Telefon 05721 / 4019.
Die Veranstaltung findet in ökumenischer Verbundenheit im Wechsel in der
katholischen Gemeinde in Stadthagen und in der evangelischen Gemeinde
in Probsthagen statt.
Termine: Donnerstags, 22.10., 29.10., 05.11., 12.11., 19.11. 2015,
17-18.30 Uhr.
Die Infoveranstaltung ist am 08.10. von 17-18.30 Uhr im katholischen
Gemeindehaus in Stadthagen.
TAIZÉANDACHTEN
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TAIZÉ-Andachten
Zur Information: TAIZÉ, - was verbirgt sich hinter diesem Wort?
Im August 1940 lässt sich Frère Roger 25jährig allein in Taizé nieder. Er
möchte in der Kriegszeit Menschen in Not helfen und beherbergt Flüchtlinge,
vor allem Juden. Er trägt sich mit der Absicht, eine Gemeinschaft zu gründen, ein „Gleichnis der Gemeinschaft“ zu verwirklichen. Nach zwei Jahren
schließen sich ihm die ersten Brüder an. Heute gehören über hundert Brüder
aus 25 Nationen zu Communauté de Taizé. Manche leben in kleinen
Bruderschaften unter den Armen in Asien, Afrika und Südamerika. Frère
Roger wurde 2005 getötet. Frère Alois wurde sein Nachfolger.
Seit Ende der 50er Jahre besuchen Zehntausende Jugendliche aus allen
Erdteilen Taizé. Bei internationalen Jugendtreffen kommen sie Woche für
Woche zu Gebet und Gespräch zusammen, denken über die Quellen des
Glaubens nach, suchen einen Sinn fürs Leben. Im Anschluss daran versuchen sie zu Hause Vertrauen zu stiften und für Versöhnung einzutreten.
Stationen auf dem von TAIZE ausgehenden „Pilgerweg des Vertrauens auf
der Erde“ sind regelmäßige europäische und außereuropäische
Jugendtreffen in Großstädten.
Seit einigen Jahren treffen wir uns einmal im Monat (Winterhalbjahr von
Oktober bis März) zur Gebetsandacht nach der Ordnung der Brüder von
TAIZÉ – Termine 2015/2016:
Sonntag,
Sonntag,
Sonntag,
Sonntag,
Sonntag,
Sonntag,
25. Oktober,
29. November,
27. Dezember,
31. Januar,
28. Februar,
3. April,
19
19
19
19
19
19
Uhr,
Uhr,
Uhr,
Uhr,
Uhr,
Uhr,
Probsthagen,
Probsthagen,
Probsthagen,
Probsthagen,
Probsthagen,
Probsthagen,
Kirche
Kirche
Kirche
Gemeindehaus
Gemeindehaus
Gemeindehaus
Charakteristisch für diese Andacht sind die mehrstimmigen Lieder aus dem
Liederbuch „Gesänge aus TAIZÉ“. Musikalisch begleitet werden sie von verschiedenen Instrumenten wie Flöten, Orgel, Gitarre, Violine etc.
In der Andacht wird ein Psalm gelesen und ein biblischer oder meditativer
Text zum Thema des Sonntags. Freiformulierte Gebete werden am Eingang
an einzelne Besucher verteilt. Die Kirche ist vom Licht vieler Kerzen erleuchtet, Stille erfüllt den Raum. Es gibt die Möglichkeit der persönlichen Segnung
– alles in ökumenischer Verbundenheit.
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TAIZÉANDACHTEN/BENEFIZKONZERT
„Heute steht der Name TAIZÉ in der ganzen Welt für Frieden, Versöhnung,
Gemeinschaft, Vertrauen und die Erwartung eines neuen Frühlings der
Kirche.“
(Zitat aus: „TAIZÉ, einen Sinn fürs Leben finden“ von Olivier Clement)
Wir freuen uns auf Sie!
Das ökumenische Taizé-Team
Gebet von Frère Alois anlässlich des
100. Geburtstages von Frère Roger
Barmherziger Gott, wir danken dir für das Leben Frère Rogers. Er hat in
einer Welt, die vielerorts von Gewalt zerrissen ist, durch sein Leben und
das seiner Brüder ein Gleichnis der Gemeinschaft geschaffen. Wir preisen dich für das Zeugnis, das er für den auferstandenen Christus abgelegt hat, und für seine Treue bis zum Tod.
Sende uns deinen Heiligen Geist, damit auch wir in unserem täglichen
Leben Zeugen der Versöhnung seien. Mach uns zu Menschen, die Einheit
stiften, wo Christen sich voneinander trennen; mach uns zu Friedensstiftern zwischen den Völkern, wenn diese sich feindlich gegenübertreten.
Mach uns bereit, in Gemeinschaft mit den Allerärmsten zu leben – sei es
ganz in unserer Nähe oder in einem anderen Teil der Welt.
So wie Frère Roger möchten auch wir dir sagen: Glücklich, wer sich dir,
Gott, im Vertrauen des Herzens überlässt. Du bewahrst uns in Freude,
Einfachheit und Barmherzigkeit.
Benefizkonzert zugunsten von Benin mit Jonathan Hager und Magdalena Koller
KINDERHEIM BENIN
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Grüße aus dem Kinderheim Benin
Wichtiges Gesundheitsprojekt für die Kinder!
Inzwischen ist Felicité mit ihren 55 Kindern und einigen „Mamas“ auch dank
unserer Hilfe in ihr Haus eingezogen. Sie lassen ganz herzlich grüßen und
bedanken sich für unsere Spenden. Zur Zeit sammeln wir für Getreide, um
das tägliche Brot sicherzustellen und für Schulmaterial für die Kinder, die
neu eingeschult werden.
In naher Zukunft soll ein kleines eigenes Gesundheitszentrum – vor Ort –
errichtet werden. Es gibt immer wieder unterschiedliche Kinder-Krankheiten,
die oftmals auch nachts auftreten. Wer kennt das nicht von seinen Kindern?
Der Weg ins Krankenhaus, ins Zentrum der Stadt ist recht weit, zumal es im
Kinderheim kein Auto gibt!!!
Um den Kindern sofort und gezielt helfen zu können sind ein kleiner
Gesundheits-Anbau geplant mit ausreichend Medikamenten, einem
Kühlschrank etc. Ich werde Sie auf dem Laufenden halten und garantiere,
dass jeder Cent direkt dort ankommt.
Gott segne Geber und Gaben.
Spenden bitte auf unser Konto mit dem Vermerk Benin.
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KINDERSEITE
KNDERGOTTESDIENST
Ende des
Kindergottesdienstes –
Wo sind die Familien?
Nach über einem Jahr wird das Angebot des Kindergottesdienstes
wieder eingestellt.
Es kamen im Schnitt nur 4 Kinder und da es zu 50% meine eigenen
waren, haben Silke Schweer und ich beschlossen, diese Form der
Arbeit zu beenden. Ich bedaure das geringe Interesse am Kindergottesdienst. Wir haben Themen behandelt, die für die religiöse
Grundbildung von Kindern wichtig sind: Zeit füreinander nehmen
ist wichtig, Gott ist für mich da, Christus ist uns ein Licht in dunklen Zeiten, Kirche ist eine Gemeinschaft, Jesus im Tempel,
Weihnachten, Pfingsten, Jona . . . es wäre noch so viel zu tun
gewesen.
Heute kann ich durch meine berufliche und familiäre Beanspruchung frühere Projekte wie die Kirchenkids (über mehrere
Stunden am Samstag) nicht unterstützen. Kirche funktioniert
nicht gesund, wenn zwei Generationen fehlen – die der jetzt Einbis Vierzigjährigen. Diese Altersgruppe ist kaum vorhanden, es
gibt kaum Bindung zur Gemeinde, kaum Kontakt. Kirche hat nur
den Sonntag für sich – andere Tage sind für Anderes da. Du sollst
den Feiertag heiligen. In Ruhe frühstücken – ja! Ausflüge machen
– ja! Freunde treffen – ja! Aber den Kindern die Erfahrung von
lebendiger und voller Kirche vorzuenthalten finde ich schade. Ich
konnte als Kind Kirche aktiv erfahren und dort hatte ich einen
zusätzlichen Freundeskreis. Wie soll Kirche sich heute verändern,
modern sein und guttun, wenn die, die kommen, über 50 Jahre alt
sind? Da werden Chancen vertan. Kirche will für alle da sein.
Kommt doch her am Sonntag um 10 Uhr!
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BONGO-WORKSHOP
Bongo-Workshop
am letzten Oktoberwochenende
Eingeladen sind alle Kinder unserer
Gemeinde zwischen 7 und 11 Jahren.
Wir wollen zusammen unter der
Anleitung von Wolfgang Schimke Bongos
bauen, spielen und im Gottesdienst am
1. November im Rahmen des
Tauferinnerungsgottesdienstes auftreten.
Freitag, 30.10., 15-17 Uhr,
Samstag, 31.10., 11-13 Uhr, Sonntag, 01.11., 10 Uhr
In diesem Gottesdienst bekommen alle Schulanfänger eine Bibel geschenkt.
Die Teilnehmerzahl ist auf 12 begrenzt, deshalb bitte ich um baldige
Anmeldung (spätestens bis 23. Oktober).
Kosten für den Bongo-Bausatz 15 Euro (bei Geschwistern 10 Euro).
Ich freue mich auf Euch.
Eure Pastorin
KONZERTANKÜNDIGUNG
Die Zuhörer wurden zum Mitklatschen animiert
Konzertankündigung
Am Samstag, den 26.September, wollen Waltraud Heise und
Jonathan Hager unter dem Namen „24Strings“ einen stimmungsvollen Abend mit Klassikern aus den amerikanischen Western-,
Westcoast- & Folkrock- Genres gestalten.
Hierbei ist der Name des Duos Programm: Beide spielen mit
12-saitigen Gitarren, also 24-saitig, und singen dabei im Duett
Lieder von den Eagles, Simon & Garfunkel, Townes van Zandt,
Sheryl Crow, und vielen mehr.
Das Konzert beginnt um 19:00Uhr, der Eintritt ist frei, um Spenden
wird gebeten.
Wir freuen uns auf Sie und Euch!
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KLEINE SCHRITTE WAGEN/GEBURTSTAGSKAFFEE
Geburtstagskaffee der Senioren
Das nächste Seniorengeburtstagskaffeetrinken findet am Freitag,
dem Freitag, 2. Oktober 2015, von 15 -16.30 Uhr im Gemeindehaus statt.
Wir laden alle Senioren ab dem 65. Lebensjahr, die in den Monaten
April bis Juni ihren Geburtstag feiern konnten, mit ihren Partnern sehr
herzlich ein.
Wir bitten um verbindliche Anmeldung (Tel: 05721/4094) bis zum
30. September 2015.
FREIHEIT DER KINDER
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BUSS- UND BETTAG
SENIOREN UND SENIORINNEN
Sprechstunde für Seniorinnen und Senioren
Wann :
Wo :
Zeit:
Wer:
Was:
jeweils am 1. Montag im Monat
im Rathaus in Lindhorst , Bahnhofstr. 55a - Zimmer 8
von 11.00 Uhr bis 12.00 Uhr
Frau Reime - Mitarbeiterin des Senioren- und
Pflegestützpunktes des Landkreises Schaumburg
alle Fragen zum Themenbereich „Alter und Pflege“
vertraulich und kostenlos
Termine: 7. September / 5. Oktober / 2. November /
7. Dezember 2015
Der Senioren- und Behindertenbeirat
der Samtgemeinde Lindhorst setzt
seine Vortragsreihe fort
Thema:
Erben - Vererben aus steuerlicher Sicht
Steuererklärung für Senioren
Referent: Andre Treichel, Steuerberater
Wo:
Hof Gümmer, Lindhorst
Wann:
Donnerstag, den 22.Oktober 2015
Beginn:
15.30 Uhr
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MARIE ROHRSEN
Marie Rohrsen beendet ihren Dienst
Marie Rohrsen hat
nach 30 Jahren
ihren Dienst als
Totenfrau beendet,
den sie für Lüdersfeld und Niedernholz wahrgenommen hat.
Angesprochen
wurde sie von
Gudrun Piotrowski,
die das gleiche
Amt in Probsthagen innehatte.
Nach anfänglichem
Zögern hat Frau
Rohrsen diese
Aufgabe gern
übernommen, durfte sie doch erfahren, wie dankbar
viele Angehörigen
waren. So ist sie
von Haus zu Haus
gezogen, um zur Beerdigung einzuladen, hat die Toten gewaschen, angezogen und eingesargt, war bei der Überführung anwesend, hat bei der
Aussegnung eine Andacht gehalten, die Leichenhalle aufgeschlossen, die
Blumen und Kondolenzpost entgegen genommen. Sie war mit Heinrich
Matthias ein eingespieltes Team. Auch das Reinigen der Friedhofskapelle
gehörte zu ihren Aufgaben.
Im Namen aller Menschen, die sie in ihrer Trauer begleitet hat, möchte ich
mich bei ihr bedanken und sie verabschieden und zwar im Rahmen des
Lüdersfelder Kapellengottesdienstes am Sonntag, dem 6. September 2015.
Herzliche Einladung, dabei zu sein!
SKULPTUR
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ARM UND REICH
REGELMÄSSIGE VERANSTALTUNGEN
Regelmäßige Veranstaltungen
Montag:
15.30 Uhr
KidsClub (14-tägig)
Dienstag:
20.00 Uhr
1. Dienstag im Monat
Frauentreff „Aktiv“
20.00 Uhr
an jedem 2. und 4. Dienstag
im Monat „Montags“chor
15.00 Uhr
Frauenkreis (14-tägig, gerade
Kalenderwoche)
19.45 Uhr
Kirchenchor „Kreuz und Quer“
Mittwoch:
Donnerstag: 19.00 Uhr
Geänderte Anfangszeit wegen der
Exerzitien)
Meditative Übungen in der Lüdersfelder Kapelle (einmal im Monat:
10.09., 08.10., 12.11.)
18.00 Uhr
Anfängerausbildung Posaunenchor
20.00 Uhr
Posaunenchor
19.00 Uhr
Bibel teilen (ein Mal im Monat:
11.09., 09.10., 13.11.) im Pfarrhaus
Freitag:
Die Telefonnummern der Ansprechpartner bekommen Sie im
Pfarramt: 0 57 21 / 40 94
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HOHE GEBURTSTAGE
Geburtstage
Auf vielfachen Wunsch veröffentlichen wir die Geburtstage unserer Gemeindeglieder ab dem 65. Lebensjahr. Bitte melden Sie sich im Pfarramt, wenn Sie die
Veröffentlichung Ihres Geburtstages an dieser Stelle nicht wünschen.
Alle Angaben sind selbstverständlich ohne Gewähr.
September
06.09.
08.09.
09.09.
11.09.
11.09.
11.09.
13.09.
14.09.
15.09.
16.09.
19.09.
21.09.
22.09.
23.09.
25.09.
28.09.
28.09.
30.09.
Piotrowski, Gudrun
Trepczik, Hildegard
Bergmeier, Marie
Vogel, Helga
Wilkening, Willi
Dettmeier, Marita
Schweer, Herta
Hegerhorst, Heinrich
Röver, Willi
Behling, Sigrid
Ehlerding, Friedrich
Wilkening, Helmut
Brockmeier, Sigrid
Kämmer, Ilse
Mensching, Heinrich
Langhorst, Heinrich
Mensching, Anneli
Lüking, Fredi
Probsthagen
Vornhagen
Lüdersfeld
Vornhagen
Lüdersfeld
Lüdersfeld
Probsthagen
Habichhorst
Lüdersfeld
Habichhorst
Probsthagen
Vornhagen
Vornhagen
Lüdersfeld
Probsthagen
Lüdersfeld
Vornhagen
Lüdersfeld
71 Jahre
89 Jahre
77 Jahre
78 Jahre
72 Jahre
70 Jahre
77 Jahre
76 Jahre
77 Jahre
79 Jahre
80 Jahre
75 Jahre
74 Jahre
80 Jahre
87 Jahre
80 Jahre
73 Jahre
71 Jahre
Vornhagen
Probsthagen
Lüdersfeld
Vornhagen
Habichhorst
Habichhorst
Lüdersfeld
Lüdersfeld
Lüdersfeld
68 Jahre
76 Jahre
79 Jahre
92 Jahre
67 Jahre
87 Jahre
83 Jahre
76 Jahre
80 Jahre
Oktober
01.10.
02.10.
03.10.
04.10.
04.10.
06.10.
06.10.
06.10.
07.10.
Wackerhahn-Bolte, Heinrich
Bövers, Wilhelm
Dumke, Klaus
Hesterberg, Heinrich
Habekost, Ingrid
Homeier, Sieglinde
Peter, Martha
Hecht, Wilfried
Siebörger, Anna
HOHE GEBURTSTAGE
08.10.
08.10.
08.10.
10.10.
10.10.
11.10.
11.10.
12.10.
13.10.
14.10.
15.10.
16.10.
17.10.
18.10.
19.10.
20.10.
20.10.
21.10.
23.10.
28.10.
31.10.
Bartels, Marie
Bövers, Friedrich
Wilkening, Ursula
Kappmeier, Erich
Seja, Heidemarie
Möke, Helga
Droste, Erika
Schröder, Willi
Lutter, Marie
Nietert, Marie
Blaeser, Ursula
Franke, Wilhelm
Wilkening, Horst
Bäcker, Elsbeth
Hoffmann, Helen
Behling, Wilhelm
Freiherr von Fersen, Claus
Tielking, Ernst
Kastning, Marie
Harkopf, Marie
Riemenschneider, Stefan
25
Vornhagen
Lüdersfeld
Lüdersfeld
Probsthagen
Vornhagen
Stadthagen
Habichhorst
Lüdersfeld
Vornhagen
Lüdersfeld
Niedernholz
Niedernholz
Lüdersfeld
Probsthagen
Probsthagen
Habichhorst
Lüdersfeld
Stadthagen
Lüdersfeld
Habichhorst
Probsthagen
86 Jahre
71 Jahre
65 Jahre
74 Jahre
70 Jahre
77 Jahre
76 Jahre
86 Jahre
89 Jahre
85 Jahre
80 Jahre
86 Jahre
69 Jahre
77 Jahre
66 Jahre
85 Jahre
69 Jahre
84 Jahre
67 Jahre
82 Jahre
78 Jahre
Lüdersfeld
Lüdersfeld
Lüdersfeld
Lüdersfeld
Probsthagen
Lüdersfeld
Vornhagen
Lüdersfeld
Stadthagen
Vornhagen
Stadthagen
Probsthagen
Stadthagen
Lüdersfeld
Lüdersfeld
83 Jahre
76 Jahre
82 Jahre
92 Jahre
74 Jahre
71 Jahre
78 Jahre
77 Jahre
73 Jahre
95 Jahre
77 Jahre
69 Jahre
78 Jahre
86 Jahre
70 Jahre
November
01.11.
02.11.
04.11.
07.11.
07.11.
11.11.
13.11.
13.11.
13.11.
17.11.
20.11.
20.11.
23.11.
24.11.
24.11.
Kellermann, Ernst
Schäfer, Hannelore
Koch, Sophie
Steege, Wilhelm
Bruns, Heinz
Basista, Hans Hagen
Vogel, Lothar
Hansing, Ursula
Löwa, Ingrid
Langhorst, Friedrich
Droste, Horst
Möller, Werner
Baade, Wilhelmine
Wilkening, Hildegard
Wilkening, Ursula
26
HOHE GEBURTSTAGE/FREUD UND LEID/IMPRESSUM
25.11.
26.11.
27.11.
28.11.
Bövers, Engelmarie
Franke, Anneline
Marreck, Heinz
Hitzemann, Wilhelm
Lüdersfeld
Lüdersfeld
Lüdersfeld
Lüdersfeld
70 Jahre
66 Jahre
66 Jahre
82 Jahre
Freud und Leid
Taufen:
Luke und Robin Piepereit, Lüdersfeld
Henriette Oltrogge, Bad Nenndorf
Linus Kohlmeier, Lauenhagen
Magdalena Möller, Niedernholz
Goldene Hochzeit:
Bodo und Ingrid Löwa, Habichhorst
Diamantene Hochzeit:
Heinrich und Anna Siebörger, Lüdersfeld
Beerdigungen: Heinrich Harmening, Niedernholz, 86 Jahre
Erwin Weidemann, Probsthagen, 77 Jahre
Friedrich Strohmeier, Lüdersfeld, 84 Jahre
Ingeborg Dittrich, geb. Jachmann, 87 Jahre
Impressum:
Gemeindebrief der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Probsthagen
Kloppenburg 10, 31655 Stadthagen:
Verantwortlich: Pn. Anne Riemenschneider
Tel.: 0 57 21 / 40 94;
Fax: 05721/929615
E-Mail: [email protected]
www.kirche-probsthagen.de
Redaktionsschluß: 24.08.2015
Druck: Gemeindebriefdruckerei Groß Oesingen
Auflage: 600
Friedhofsverwaltung: Karin Bielawski, mittwochs 9 bis 12 Uhr im Pfarramt
Spendenkonto: Kirchengemeinde Probsthagen, Sparkasse Schaumburg,
BLZ: 255 514 80; Kontonummer 488 142 845.
Gottesdienste
Sonntag, 6. September
10 Uhr
Kapellengottesdienst in Lüdersfeld
Sonntag, 13. September
10 Uhr
Abendmahlsgottesdienst
Sonntag, 20. September
10 Uhr
Predigtgottesdienst
Sonntag, 27. September
10 Uhr
Gottesdienst zur Interkulturellen
Woche in St. Martini,
Stadthagen
Begrüßungsgottesdienst der neuen
Vorkonfirmanden
18 Uhr
Sonntag, 4. Oktober
10 Uhr
Festgottesdienst / Eintopfessen
Sonntag, 11. Oktober
10 Uhr
Predigtgottesdienst
Sonntag, 18. Oktober
10 Uhr
Abendmahlsgottesdienst
Sonntag, 25. Oktober
10 Uhr
19 Uhr
Predigtgottesdienst
Taizéandacht
Sonntag, 1. November
10 Uhr
Tauferinnerungsgottesdienst
(Schulkinder bekommen eine Bibel
Kirchenkaffee
Sonntag, 8. November
17 Uhr
Musik & Wein
(Mitwirkung aller Chöre)
Sonntag, 15. November
10 Uhr
Gottesdienst zum Volkstrauertag,
anschließend Gedenken
am Mahnmal
Mittwoch, 18. November
19 Uhr
Beicht- und Abendmahlsgottesdienst
(Buß- und Bettag)
Samstag, 22.November
10 Uhr
Abendmahlsgottesdienst
Sonntag, 29. November
10 Uhr
19 Uhr
Predigtgottesdienst
Taizéandacht