Gemeindebrief der ev.-luth. Kirchengemeinde Probsthagen Lüdersfeld - Niedernholz - Habichhorst - Vornhagen Ausgabe September - November 2015 Loslassen und Innehalten 2 ERNTEDANK am Sonntag, 4. Oktober 2015, 10.00 Uhr anschließend gemeinsames Eintopfessen (die Konfirmanden kochen für Sie!) ANDACHT 3 Monatsspruch September 2015 Wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen. Matthäus 18,3 Liebe Gemeindeglieder, es ist heiß, einige Kinder spielen am Brunnen auf dem Marktplatz. Sie bespritzen sich mit Wasser, lachen und quietschen vor Vergnügen, sind ausgelassen. So konnten wir es in diesem heißen Sommer immer wieder beobachten, überall auf der Welt. Stellen wir uns vor, ein Erwachsener würde sich ähnlich verhalten. Kaum auszudenken. Während wir uns bei Kindern über ihr Verhalten freuen, würden wir beim Erwachsenen kritisch die Nase rümpfen „was ist denn nur mit dem los, wie kann er nur, peinlich!“ Und nun ruft uns der Monatsspruch vom September doch tatsächlich dazu auf wie die Kinder zu werden. Sicher müssen wir zwischen kindlich und kindisch unterscheiden. Von kindischem Verhalten reden wir, wenn ein Verhalten nicht dem Alter angemessen ist. Also keine Sorge: wir müssen nicht ausgelassen hinter Seifenblasen her rennen und uns auch nicht wie ein Kind auf Weihnachten freuen. Wir können die Zeit nicht zurück drehen. Doch was ist dann gemeint? Kürzlich sah ich im Kino einen Film, der mich tief bewegt hat: „Honig im Kopf“ von Til Schweiger. Er handelt von einem Mann, der dement wird. Viele haben Angst vor der Vergesslichkeit. Der Film zeigt auf berührende Weise: Kinder gehen anders mit Krankheit, Leben und Tod um. Unbeschwert, nicht belastet von allen möglichen Wenn und Aber, sondern einfach und voller Zuneigung und Vertrauen. Im Verlauf des Lebens ändert sich das, Erwachsene raten dazu, nicht zu gutgläubig zu sein. Enttäuschtes Vertrauen lässt vorsichtig und misstrauisch werden. Eigene schlechte Erfahrungen und große und kleine Betrügereien bestimmen den Abschied von der Kindheit. Das Grundvertrauen von Kindern bekommt Risse. Die Vertreibung aus dem Paradies passiert mit dem Älterwerden ein weiteres Mal. Wir sind eingeladen, unseren Klein-Kinder-Glauben nicht zu verlieren. Natürlich gehören zu unserem Leben auch Fragen, Zweifel und Enttäuschungen. Klar hadern wir auch mit meinem Gott. An Kindern können wir lernen, an unserem Urvertrauen zu einem begleitenden, schützenden und liebenden Gott festzuhalten. Versuchen wir bereits jetzt einen Lichtstrahl aus dem Himmelreich auf der Erde zu entdecken und anderen zu zeigen. Es ist schön, auch als Erwachsener als Kind Gottes geborgen zu sein. So wie wir es in unseren Taizéandachten singen: Bei Gott bin ich geborgen, still wie ein Kind, bei ihm ist Trost und Heil. Diese Geborgenheit wünscht Ihnen Ihre Pastorin 4 WUSSTEN SIE SCHON, DASS . . . Wussten Sie schon, dass . . . - unser Chor kreuz & quer in diesem Jahr sein 20jähriges Bestehen feiert? Das Jubiläumskonzert findet am Sonntag, 6. September 2015 um 18 Uhr in der Bückeburger Stadtkirche statt: weil unsere Kirche viel zu klein ist. Beim letzten Konzert waren es ca. 500 Besucher. Herzliche Einladung! Für unseren Kirchenvorstand werden Plätze reserviert. - der Kirchenvorstand aufgrund mangelnder Nachfrage beschlossen hat, den Bulli-Fahrdienst zum Gottesdienst zwar nicht einzustellen, aber nicht mehr über den Gemeindebrief anzukündigen? Das Angebot besteht weiter: wenn Sie zum Gottesdienst abholt werden möchten, rufen Sie bitte möglichst mittwochs zwischen 9 und 12 Uhr im Pfarrbüro an. - unser Landesbischof Dr. Manzke im Rahmen der Visitation im September am Konfirmandenunterricht teilnehmen wird? - wir am Sonntag, 8. November um 17 Uhr zu „Musik&Wein“ einladen? Beginn ist mit einem Gottesdienst, anschließend geht es im Gemeindehaus weiter. All unsere Chöre sind mit dabei - Sie hoffentlich auch! - es bei unserem Gemeindefest „Gottesdienst on Tour“ so kühl war, dass wir den Gottesdienst wieder in der Scheune gefeiert haben? - der Begrüßungsgottesdienst für die neuen Konfirmanden am 27. September um 18 Uhr stattfinden wird? GOTTESDIENST ON TOUR 5 Gottesdienst on Tour mit Taufen Die Stahlhutsche Scheune platzte aus allen Nähten kreuz & quer war auch dabei 6 GOTTESDIENST ON TOUR Helene hat für jeden Gottesdienstbesucher einen Fisch gebastelt WIE ET FREUER SAU WAS . . . 7 Wie et freuer sau was . . . Wenn dat Erntedankfest efiiert werd, is in user Gigend de Oarn verbie. Blos de Kartuffreln sind hanten noch inner Iere. De groten Mahdöscher sind alle van Fehle verschwunnen un dat Kurn is verkofft oder ligt inner Schüne Freuer was dat ganz annerste. Erst moßte mit der Seßen ein Spoor emaht wiern. Dat de Selbstbinner feuern konne. De Selbstbinner was schon eine grote Hülpe. Bie den lütschen Lüern moßte alles mit de Seßen emoht wien , eine Frue moßte achterran gaben un de annere binnen. De Selbstbinner schmeet denn all de gebunnen Garben upet Land. Abends keimen de Kierls, de den Dag aver all eboarboat harren noch taun schocken. Jeder greb seck twei Garben de denn innen Schocken mit 12 Garben tohope stellt würn taun drögen. Wenn dat Kurn den affedröget was, wurd et innefeuert. Kierels recken de Garben up den Wagen un Fraulüe packen de Groten Feuers. Inner Schünen wurd den alles inne Banse packet. Wenn dat Wär nich sau mie spiele, harren de Schocke ok hanten ne greune Müssen up, dat Kurn was utewossen. Wenn dat leßte Feuer vonnen Fehle kamm, wurd Oarnebeier efieert, et gav düchtig wat tau eten un alle de ehulpen harren,würn inneloarn. In den Wintermonaten kamm de Döschemaschine upen Hoff und dat Kurn wurd edöschet. Erntedank is nich blos ein weltliches Fest, et werd ok in den Kerkens efiiert. Dat Erntedankfest werd in den evangelischen Gemeinden, an Sönndag na den 29. September (Michelsdag) efieert. De Kerke werd mit allen eschmücket, wat Feld un Goarn hergivt. De Lüe schüt seck dorup besinnen un dankbar sien, dat sei ühr Utkumen hebbet un bedenken, wat wie de Natur un Gottes Schöpfung alles tau verdanken häbbet. Faken werd ok ne geschmückte Erntekrone inne Kerken rinnedrägen. Viele Bräuche ranket seck aber noch um dat Erntedankfest rümme. Herta Schweer 8 EXERZITIEN „Experimentell leben - Geistlich wachsen“ – Exerzitien im Alltag Exerzitien im Alltag sind ein geistlicher Weg, um sich darin einzuüben, die Gegenwart Gottes in allen Dingen des alltäglichen Lebens zu suchen und zu finden und so Kraft zu schöpfen und neuen Geschmack am Leben zu finden. Zu diesen Exerzitien im Alltag möchten wir auch jenen Mut machen, die mit ihrem derzeitigen Glaubensleben nicht zufrieden sind und Neuansätze suchen. Sie sind bereit . . . l Vier Wochen experimentell zu leben • mit geistlichen Impulsen und Übungen für jeden Tag • mit Zeit für Gebet und Meditation • mit wöchentlichen Treffen zum Austausch in der Gruppe l Vier Wochen geistlich zu wachsen mit folgenden Themen • • • • Nur mit Wasser kochen Übers Wasser gehen Blut und Wasser schwitzen Ins kalte Wasser springen Dann melden Sie sich bitte bei: Anne Riemenschneider, ev. Pastorin, Telefon 05721 / 4094 Christa Niepötter, kath. Gemeindereferentin, Telefon 05721 / 4019. Die Veranstaltung findet in ökumenischer Verbundenheit im Wechsel in der katholischen Gemeinde in Stadthagen und in der evangelischen Gemeinde in Probsthagen statt. Termine: Donnerstags, 22.10., 29.10., 05.11., 12.11., 19.11. 2015, 17-18.30 Uhr. Die Infoveranstaltung ist am 08.10. von 17-18.30 Uhr im katholischen Gemeindehaus in Stadthagen. TAIZÉANDACHTEN 9 TAIZÉ-Andachten Zur Information: TAIZÉ, - was verbirgt sich hinter diesem Wort? Im August 1940 lässt sich Frère Roger 25jährig allein in Taizé nieder. Er möchte in der Kriegszeit Menschen in Not helfen und beherbergt Flüchtlinge, vor allem Juden. Er trägt sich mit der Absicht, eine Gemeinschaft zu gründen, ein „Gleichnis der Gemeinschaft“ zu verwirklichen. Nach zwei Jahren schließen sich ihm die ersten Brüder an. Heute gehören über hundert Brüder aus 25 Nationen zu Communauté de Taizé. Manche leben in kleinen Bruderschaften unter den Armen in Asien, Afrika und Südamerika. Frère Roger wurde 2005 getötet. Frère Alois wurde sein Nachfolger. Seit Ende der 50er Jahre besuchen Zehntausende Jugendliche aus allen Erdteilen Taizé. Bei internationalen Jugendtreffen kommen sie Woche für Woche zu Gebet und Gespräch zusammen, denken über die Quellen des Glaubens nach, suchen einen Sinn fürs Leben. Im Anschluss daran versuchen sie zu Hause Vertrauen zu stiften und für Versöhnung einzutreten. Stationen auf dem von TAIZE ausgehenden „Pilgerweg des Vertrauens auf der Erde“ sind regelmäßige europäische und außereuropäische Jugendtreffen in Großstädten. Seit einigen Jahren treffen wir uns einmal im Monat (Winterhalbjahr von Oktober bis März) zur Gebetsandacht nach der Ordnung der Brüder von TAIZÉ – Termine 2015/2016: Sonntag, Sonntag, Sonntag, Sonntag, Sonntag, Sonntag, 25. Oktober, 29. November, 27. Dezember, 31. Januar, 28. Februar, 3. April, 19 19 19 19 19 19 Uhr, Uhr, Uhr, Uhr, Uhr, Uhr, Probsthagen, Probsthagen, Probsthagen, Probsthagen, Probsthagen, Probsthagen, Kirche Kirche Kirche Gemeindehaus Gemeindehaus Gemeindehaus Charakteristisch für diese Andacht sind die mehrstimmigen Lieder aus dem Liederbuch „Gesänge aus TAIZÉ“. Musikalisch begleitet werden sie von verschiedenen Instrumenten wie Flöten, Orgel, Gitarre, Violine etc. In der Andacht wird ein Psalm gelesen und ein biblischer oder meditativer Text zum Thema des Sonntags. Freiformulierte Gebete werden am Eingang an einzelne Besucher verteilt. Die Kirche ist vom Licht vieler Kerzen erleuchtet, Stille erfüllt den Raum. Es gibt die Möglichkeit der persönlichen Segnung – alles in ökumenischer Verbundenheit. 10 TAIZÉANDACHTEN/BENEFIZKONZERT „Heute steht der Name TAIZÉ in der ganzen Welt für Frieden, Versöhnung, Gemeinschaft, Vertrauen und die Erwartung eines neuen Frühlings der Kirche.“ (Zitat aus: „TAIZÉ, einen Sinn fürs Leben finden“ von Olivier Clement) Wir freuen uns auf Sie! Das ökumenische Taizé-Team Gebet von Frère Alois anlässlich des 100. Geburtstages von Frère Roger Barmherziger Gott, wir danken dir für das Leben Frère Rogers. Er hat in einer Welt, die vielerorts von Gewalt zerrissen ist, durch sein Leben und das seiner Brüder ein Gleichnis der Gemeinschaft geschaffen. Wir preisen dich für das Zeugnis, das er für den auferstandenen Christus abgelegt hat, und für seine Treue bis zum Tod. Sende uns deinen Heiligen Geist, damit auch wir in unserem täglichen Leben Zeugen der Versöhnung seien. Mach uns zu Menschen, die Einheit stiften, wo Christen sich voneinander trennen; mach uns zu Friedensstiftern zwischen den Völkern, wenn diese sich feindlich gegenübertreten. Mach uns bereit, in Gemeinschaft mit den Allerärmsten zu leben – sei es ganz in unserer Nähe oder in einem anderen Teil der Welt. So wie Frère Roger möchten auch wir dir sagen: Glücklich, wer sich dir, Gott, im Vertrauen des Herzens überlässt. Du bewahrst uns in Freude, Einfachheit und Barmherzigkeit. Benefizkonzert zugunsten von Benin mit Jonathan Hager und Magdalena Koller KINDERHEIM BENIN 11 Grüße aus dem Kinderheim Benin Wichtiges Gesundheitsprojekt für die Kinder! Inzwischen ist Felicité mit ihren 55 Kindern und einigen „Mamas“ auch dank unserer Hilfe in ihr Haus eingezogen. Sie lassen ganz herzlich grüßen und bedanken sich für unsere Spenden. Zur Zeit sammeln wir für Getreide, um das tägliche Brot sicherzustellen und für Schulmaterial für die Kinder, die neu eingeschult werden. In naher Zukunft soll ein kleines eigenes Gesundheitszentrum – vor Ort – errichtet werden. Es gibt immer wieder unterschiedliche Kinder-Krankheiten, die oftmals auch nachts auftreten. Wer kennt das nicht von seinen Kindern? Der Weg ins Krankenhaus, ins Zentrum der Stadt ist recht weit, zumal es im Kinderheim kein Auto gibt!!! Um den Kindern sofort und gezielt helfen zu können sind ein kleiner Gesundheits-Anbau geplant mit ausreichend Medikamenten, einem Kühlschrank etc. Ich werde Sie auf dem Laufenden halten und garantiere, dass jeder Cent direkt dort ankommt. Gott segne Geber und Gaben. Spenden bitte auf unser Konto mit dem Vermerk Benin. 12 KINDERSEITE KNDERGOTTESDIENST Ende des Kindergottesdienstes – Wo sind die Familien? Nach über einem Jahr wird das Angebot des Kindergottesdienstes wieder eingestellt. Es kamen im Schnitt nur 4 Kinder und da es zu 50% meine eigenen waren, haben Silke Schweer und ich beschlossen, diese Form der Arbeit zu beenden. Ich bedaure das geringe Interesse am Kindergottesdienst. Wir haben Themen behandelt, die für die religiöse Grundbildung von Kindern wichtig sind: Zeit füreinander nehmen ist wichtig, Gott ist für mich da, Christus ist uns ein Licht in dunklen Zeiten, Kirche ist eine Gemeinschaft, Jesus im Tempel, Weihnachten, Pfingsten, Jona . . . es wäre noch so viel zu tun gewesen. Heute kann ich durch meine berufliche und familiäre Beanspruchung frühere Projekte wie die Kirchenkids (über mehrere Stunden am Samstag) nicht unterstützen. Kirche funktioniert nicht gesund, wenn zwei Generationen fehlen – die der jetzt Einbis Vierzigjährigen. Diese Altersgruppe ist kaum vorhanden, es gibt kaum Bindung zur Gemeinde, kaum Kontakt. Kirche hat nur den Sonntag für sich – andere Tage sind für Anderes da. Du sollst den Feiertag heiligen. In Ruhe frühstücken – ja! Ausflüge machen – ja! Freunde treffen – ja! Aber den Kindern die Erfahrung von lebendiger und voller Kirche vorzuenthalten finde ich schade. Ich konnte als Kind Kirche aktiv erfahren und dort hatte ich einen zusätzlichen Freundeskreis. Wie soll Kirche sich heute verändern, modern sein und guttun, wenn die, die kommen, über 50 Jahre alt sind? Da werden Chancen vertan. Kirche will für alle da sein. Kommt doch her am Sonntag um 10 Uhr! 13 14 BONGO-WORKSHOP Bongo-Workshop am letzten Oktoberwochenende Eingeladen sind alle Kinder unserer Gemeinde zwischen 7 und 11 Jahren. Wir wollen zusammen unter der Anleitung von Wolfgang Schimke Bongos bauen, spielen und im Gottesdienst am 1. November im Rahmen des Tauferinnerungsgottesdienstes auftreten. Freitag, 30.10., 15-17 Uhr, Samstag, 31.10., 11-13 Uhr, Sonntag, 01.11., 10 Uhr In diesem Gottesdienst bekommen alle Schulanfänger eine Bibel geschenkt. Die Teilnehmerzahl ist auf 12 begrenzt, deshalb bitte ich um baldige Anmeldung (spätestens bis 23. Oktober). Kosten für den Bongo-Bausatz 15 Euro (bei Geschwistern 10 Euro). Ich freue mich auf Euch. Eure Pastorin KONZERTANKÜNDIGUNG Die Zuhörer wurden zum Mitklatschen animiert Konzertankündigung Am Samstag, den 26.September, wollen Waltraud Heise und Jonathan Hager unter dem Namen „24Strings“ einen stimmungsvollen Abend mit Klassikern aus den amerikanischen Western-, Westcoast- & Folkrock- Genres gestalten. Hierbei ist der Name des Duos Programm: Beide spielen mit 12-saitigen Gitarren, also 24-saitig, und singen dabei im Duett Lieder von den Eagles, Simon & Garfunkel, Townes van Zandt, Sheryl Crow, und vielen mehr. Das Konzert beginnt um 19:00Uhr, der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten. Wir freuen uns auf Sie und Euch! 15 16 KLEINE SCHRITTE WAGEN/GEBURTSTAGSKAFFEE Geburtstagskaffee der Senioren Das nächste Seniorengeburtstagskaffeetrinken findet am Freitag, dem Freitag, 2. Oktober 2015, von 15 -16.30 Uhr im Gemeindehaus statt. Wir laden alle Senioren ab dem 65. Lebensjahr, die in den Monaten April bis Juni ihren Geburtstag feiern konnten, mit ihren Partnern sehr herzlich ein. Wir bitten um verbindliche Anmeldung (Tel: 05721/4094) bis zum 30. September 2015. FREIHEIT DER KINDER 17 18 BUSS- UND BETTAG SENIOREN UND SENIORINNEN Sprechstunde für Seniorinnen und Senioren Wann : Wo : Zeit: Wer: Was: jeweils am 1. Montag im Monat im Rathaus in Lindhorst , Bahnhofstr. 55a - Zimmer 8 von 11.00 Uhr bis 12.00 Uhr Frau Reime - Mitarbeiterin des Senioren- und Pflegestützpunktes des Landkreises Schaumburg alle Fragen zum Themenbereich „Alter und Pflege“ vertraulich und kostenlos Termine: 7. September / 5. Oktober / 2. November / 7. Dezember 2015 Der Senioren- und Behindertenbeirat der Samtgemeinde Lindhorst setzt seine Vortragsreihe fort Thema: Erben - Vererben aus steuerlicher Sicht Steuererklärung für Senioren Referent: Andre Treichel, Steuerberater Wo: Hof Gümmer, Lindhorst Wann: Donnerstag, den 22.Oktober 2015 Beginn: 15.30 Uhr 19 20 MARIE ROHRSEN Marie Rohrsen beendet ihren Dienst Marie Rohrsen hat nach 30 Jahren ihren Dienst als Totenfrau beendet, den sie für Lüdersfeld und Niedernholz wahrgenommen hat. Angesprochen wurde sie von Gudrun Piotrowski, die das gleiche Amt in Probsthagen innehatte. Nach anfänglichem Zögern hat Frau Rohrsen diese Aufgabe gern übernommen, durfte sie doch erfahren, wie dankbar viele Angehörigen waren. So ist sie von Haus zu Haus gezogen, um zur Beerdigung einzuladen, hat die Toten gewaschen, angezogen und eingesargt, war bei der Überführung anwesend, hat bei der Aussegnung eine Andacht gehalten, die Leichenhalle aufgeschlossen, die Blumen und Kondolenzpost entgegen genommen. Sie war mit Heinrich Matthias ein eingespieltes Team. Auch das Reinigen der Friedhofskapelle gehörte zu ihren Aufgaben. Im Namen aller Menschen, die sie in ihrer Trauer begleitet hat, möchte ich mich bei ihr bedanken und sie verabschieden und zwar im Rahmen des Lüdersfelder Kapellengottesdienstes am Sonntag, dem 6. September 2015. Herzliche Einladung, dabei zu sein! SKULPTUR 21 22 ARM UND REICH REGELMÄSSIGE VERANSTALTUNGEN Regelmäßige Veranstaltungen Montag: 15.30 Uhr KidsClub (14-tägig) Dienstag: 20.00 Uhr 1. Dienstag im Monat Frauentreff „Aktiv“ 20.00 Uhr an jedem 2. und 4. Dienstag im Monat „Montags“chor 15.00 Uhr Frauenkreis (14-tägig, gerade Kalenderwoche) 19.45 Uhr Kirchenchor „Kreuz und Quer“ Mittwoch: Donnerstag: 19.00 Uhr Geänderte Anfangszeit wegen der Exerzitien) Meditative Übungen in der Lüdersfelder Kapelle (einmal im Monat: 10.09., 08.10., 12.11.) 18.00 Uhr Anfängerausbildung Posaunenchor 20.00 Uhr Posaunenchor 19.00 Uhr Bibel teilen (ein Mal im Monat: 11.09., 09.10., 13.11.) im Pfarrhaus Freitag: Die Telefonnummern der Ansprechpartner bekommen Sie im Pfarramt: 0 57 21 / 40 94 23 24 HOHE GEBURTSTAGE Geburtstage Auf vielfachen Wunsch veröffentlichen wir die Geburtstage unserer Gemeindeglieder ab dem 65. Lebensjahr. Bitte melden Sie sich im Pfarramt, wenn Sie die Veröffentlichung Ihres Geburtstages an dieser Stelle nicht wünschen. Alle Angaben sind selbstverständlich ohne Gewähr. September 06.09. 08.09. 09.09. 11.09. 11.09. 11.09. 13.09. 14.09. 15.09. 16.09. 19.09. 21.09. 22.09. 23.09. 25.09. 28.09. 28.09. 30.09. Piotrowski, Gudrun Trepczik, Hildegard Bergmeier, Marie Vogel, Helga Wilkening, Willi Dettmeier, Marita Schweer, Herta Hegerhorst, Heinrich Röver, Willi Behling, Sigrid Ehlerding, Friedrich Wilkening, Helmut Brockmeier, Sigrid Kämmer, Ilse Mensching, Heinrich Langhorst, Heinrich Mensching, Anneli Lüking, Fredi Probsthagen Vornhagen Lüdersfeld Vornhagen Lüdersfeld Lüdersfeld Probsthagen Habichhorst Lüdersfeld Habichhorst Probsthagen Vornhagen Vornhagen Lüdersfeld Probsthagen Lüdersfeld Vornhagen Lüdersfeld 71 Jahre 89 Jahre 77 Jahre 78 Jahre 72 Jahre 70 Jahre 77 Jahre 76 Jahre 77 Jahre 79 Jahre 80 Jahre 75 Jahre 74 Jahre 80 Jahre 87 Jahre 80 Jahre 73 Jahre 71 Jahre Vornhagen Probsthagen Lüdersfeld Vornhagen Habichhorst Habichhorst Lüdersfeld Lüdersfeld Lüdersfeld 68 Jahre 76 Jahre 79 Jahre 92 Jahre 67 Jahre 87 Jahre 83 Jahre 76 Jahre 80 Jahre Oktober 01.10. 02.10. 03.10. 04.10. 04.10. 06.10. 06.10. 06.10. 07.10. Wackerhahn-Bolte, Heinrich Bövers, Wilhelm Dumke, Klaus Hesterberg, Heinrich Habekost, Ingrid Homeier, Sieglinde Peter, Martha Hecht, Wilfried Siebörger, Anna HOHE GEBURTSTAGE 08.10. 08.10. 08.10. 10.10. 10.10. 11.10. 11.10. 12.10. 13.10. 14.10. 15.10. 16.10. 17.10. 18.10. 19.10. 20.10. 20.10. 21.10. 23.10. 28.10. 31.10. Bartels, Marie Bövers, Friedrich Wilkening, Ursula Kappmeier, Erich Seja, Heidemarie Möke, Helga Droste, Erika Schröder, Willi Lutter, Marie Nietert, Marie Blaeser, Ursula Franke, Wilhelm Wilkening, Horst Bäcker, Elsbeth Hoffmann, Helen Behling, Wilhelm Freiherr von Fersen, Claus Tielking, Ernst Kastning, Marie Harkopf, Marie Riemenschneider, Stefan 25 Vornhagen Lüdersfeld Lüdersfeld Probsthagen Vornhagen Stadthagen Habichhorst Lüdersfeld Vornhagen Lüdersfeld Niedernholz Niedernholz Lüdersfeld Probsthagen Probsthagen Habichhorst Lüdersfeld Stadthagen Lüdersfeld Habichhorst Probsthagen 86 Jahre 71 Jahre 65 Jahre 74 Jahre 70 Jahre 77 Jahre 76 Jahre 86 Jahre 89 Jahre 85 Jahre 80 Jahre 86 Jahre 69 Jahre 77 Jahre 66 Jahre 85 Jahre 69 Jahre 84 Jahre 67 Jahre 82 Jahre 78 Jahre Lüdersfeld Lüdersfeld Lüdersfeld Lüdersfeld Probsthagen Lüdersfeld Vornhagen Lüdersfeld Stadthagen Vornhagen Stadthagen Probsthagen Stadthagen Lüdersfeld Lüdersfeld 83 Jahre 76 Jahre 82 Jahre 92 Jahre 74 Jahre 71 Jahre 78 Jahre 77 Jahre 73 Jahre 95 Jahre 77 Jahre 69 Jahre 78 Jahre 86 Jahre 70 Jahre November 01.11. 02.11. 04.11. 07.11. 07.11. 11.11. 13.11. 13.11. 13.11. 17.11. 20.11. 20.11. 23.11. 24.11. 24.11. Kellermann, Ernst Schäfer, Hannelore Koch, Sophie Steege, Wilhelm Bruns, Heinz Basista, Hans Hagen Vogel, Lothar Hansing, Ursula Löwa, Ingrid Langhorst, Friedrich Droste, Horst Möller, Werner Baade, Wilhelmine Wilkening, Hildegard Wilkening, Ursula 26 HOHE GEBURTSTAGE/FREUD UND LEID/IMPRESSUM 25.11. 26.11. 27.11. 28.11. Bövers, Engelmarie Franke, Anneline Marreck, Heinz Hitzemann, Wilhelm Lüdersfeld Lüdersfeld Lüdersfeld Lüdersfeld 70 Jahre 66 Jahre 66 Jahre 82 Jahre Freud und Leid Taufen: Luke und Robin Piepereit, Lüdersfeld Henriette Oltrogge, Bad Nenndorf Linus Kohlmeier, Lauenhagen Magdalena Möller, Niedernholz Goldene Hochzeit: Bodo und Ingrid Löwa, Habichhorst Diamantene Hochzeit: Heinrich und Anna Siebörger, Lüdersfeld Beerdigungen: Heinrich Harmening, Niedernholz, 86 Jahre Erwin Weidemann, Probsthagen, 77 Jahre Friedrich Strohmeier, Lüdersfeld, 84 Jahre Ingeborg Dittrich, geb. Jachmann, 87 Jahre Impressum: Gemeindebrief der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Probsthagen Kloppenburg 10, 31655 Stadthagen: Verantwortlich: Pn. Anne Riemenschneider Tel.: 0 57 21 / 40 94; Fax: 05721/929615 E-Mail: [email protected] www.kirche-probsthagen.de Redaktionsschluß: 24.08.2015 Druck: Gemeindebriefdruckerei Groß Oesingen Auflage: 600 Friedhofsverwaltung: Karin Bielawski, mittwochs 9 bis 12 Uhr im Pfarramt Spendenkonto: Kirchengemeinde Probsthagen, Sparkasse Schaumburg, BLZ: 255 514 80; Kontonummer 488 142 845. Gottesdienste Sonntag, 6. September 10 Uhr Kapellengottesdienst in Lüdersfeld Sonntag, 13. September 10 Uhr Abendmahlsgottesdienst Sonntag, 20. September 10 Uhr Predigtgottesdienst Sonntag, 27. September 10 Uhr Gottesdienst zur Interkulturellen Woche in St. Martini, Stadthagen Begrüßungsgottesdienst der neuen Vorkonfirmanden 18 Uhr Sonntag, 4. Oktober 10 Uhr Festgottesdienst / Eintopfessen Sonntag, 11. Oktober 10 Uhr Predigtgottesdienst Sonntag, 18. Oktober 10 Uhr Abendmahlsgottesdienst Sonntag, 25. Oktober 10 Uhr 19 Uhr Predigtgottesdienst Taizéandacht Sonntag, 1. November 10 Uhr Tauferinnerungsgottesdienst (Schulkinder bekommen eine Bibel Kirchenkaffee Sonntag, 8. November 17 Uhr Musik & Wein (Mitwirkung aller Chöre) Sonntag, 15. November 10 Uhr Gottesdienst zum Volkstrauertag, anschließend Gedenken am Mahnmal Mittwoch, 18. November 19 Uhr Beicht- und Abendmahlsgottesdienst (Buß- und Bettag) Samstag, 22.November 10 Uhr Abendmahlsgottesdienst Sonntag, 29. November 10 Uhr 19 Uhr Predigtgottesdienst Taizéandacht
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