Gemeindebrief der ev.-luth. Kirchengemeinde Probsthagen Lüdersfeld - Niedernholz - Habichhorst - Vornhagen Ausgabe September - November 2016 aus der Fülle leben 2 OFFENE KIRCHE Neues Schild - Offene Kirche - gemalt von Elisabeth Pennewitz ANDACHT 3 Liebe Leserinnen und Leser, wo der Geist Gottes ist, da geht es bunt zu. Da kann es keinen Radikalismus und Fanatismus geben, der keine andere Meinung neben sich gelten lässt. Da gibt es versöhnte Vielfalt. Wir sprachen im Konfirmandenunterricht über den Heiligen Geist und suchten in modernen Kirchenliedern nach Aussagen über ihn. Erstaunlich, was man da alles findet, u. a. folgendes: der Heilige Geist erfüllt uns mit Kraft, schafft neues Leben, er verbindet uns, schenkt Gemeinschaft, ist in der Kirche zu finden. Durch den Heiligen Geist können wir Jesus als unseren Herrn erkennen. Reinhard Eilsel schreibt dazu unter dem Stichwort WEITE Jesus Christus spricht zu mir: Ich bin die Weite des Lebens. In Deiner Nähe, Jesus, lasse ich alle Angst und Enge hinter mir und werde gelassen und großmütig. Ich wünsche Ihnen und uns allen diese Weite und Freiheit unseres Glaubens und grüße Sie herzlich Ihre 4 KREUZ&QUER kreuz & quer mit Band Sonntag, 04.09.2016 18.00 Uhr Rittergut Remeringhausen Eintritt frei Gesamtleitung: Mathias Goedecke ZAIGA VILDE 5 Zaiga Vilde an ihrer Kokle Ganz besondere Klänge durften zahlreiche Besucher Ende Juli in unserer Kirche erleben, als die lettische Musikerin Zaiga Vilde mit einigen ausgewählten Stücken auf ihrem heimatlichen Instrument, der Kokle, den Gottesdienst einmal wieder bereicherte. Zu Herzen gehende Töne und Melodien, sanft und vielfältig durch Zupfen und Streichen, ähnlich einer Harfe, mit den Händen zum Leben erweckt, erfüllten den Kirchenraum. „Das war wie in einer anderen Welt“, schwärmte eine Besucherin am Ausgang. Dass diese Welt mit Gott zu tun haben muss, davon erfuhren die Anwesenden auch von der Künstlerin selbst, als diese von ihrem Hilfsprojekt für mittellose Familien in Lettland erzählte. Mit ergreifenden lebensnahen Worten berichtete sie von der Armut der Landbevölkerung, malte aber auch zugleich ein hoffnungsvolles Bild, nachdem u. a. unsere Gemeinde in diesem Jahr finanziell mit dazu beiträgt, dass man nun vor Ort z. B. für viele Kinder eine Schultasche mit wichtigen Untensilien für den Unterricht verteilen konnte. Auch die Kollekte des Gottesdienstes war für diesen Zweck bestimmt. Wer im Nachhinein mehr über die Musik oder das Projekt von Zaiga Vilde erfahren möchte, kann sich gerne über unser Kirchenbüro informieren. Auch eine CD ist dort erhältlich. 6 GOTTESDIENST ON TOUR Gottesdienst on Tour aus der Vogelperspektive Konfirmanden bringen sich mit einem Rhythmus ein GOTTESDIENST ON TOUR Förderkreis verwöhnt mit Erdbeeren, Crepes und anderem es scheint zu schmecken 7 8 GOTTESDIENST ON TOUR kreuz & quer in Aktion Konfirmandenväter beim Grillen GOTTESDIENST ON TOUR Jonas begleitet ein Lied Konfirmandenmütter verkaufen Salate Konfis am Pommesstand 9 10 ABSCHIED VON JONATHAN HAGER Liebe Gemeinde, nach nun drei Jahren als Organist in Ihrer/Eurer Gemeinde beginnt für mich ein neuer Lebensabschnitt als Student. Ich danke Ihnen/ Euch für die schöne Erfahrung, das nette Aufnehmen in die Gemeinde, die Gespräche und die musikalische Vielfalt die ich Erfahren und in der ich mitwirken durfte. Sicherlich werde ich noch das ein oder andere Mal vertretungsweise in den Semesterferien einen Gottesdienst begleiten oder einfach mal als Gast beiwohnen. Mit musikalischen Grüßen Jonathan Hager Lieber Jonathan, im Namen unseres Kirchenvorstandes sage auch ich Dir ein herzliches Dankeschön. Wir wissen die Zeit mit Dir sehr zu schätzen, werden Deine Musikalität (Orgel, Gitarre, Gesang) schmerzlich vermissen und uns umso mehr freuen, wenn Du mal wieder vorbeischaust. Für Deinen weiteren Lebensweg wünschen wir Dir Gottes reichen Segen. Im Namen des Kirchenvorstandes Anne Riemenschneider AUF DIE SCHNELLE IN DIE STILLE 11 Auf die Schnelle in die Stille Vor einiger Zeit habe ich in einer Zeitschrift einen Bericht über Autobahnkirchen gelesen. Dieser Bericht hat mich neugierig gemacht. Der Gedanke, selbst einmal eine solche Kirche zu besuchen, hat mich nicht mehr losgelassen. Ich will selbst spüren, welche Gefühle und Wahrnehmungen stellen sich ein. An einem Sonntagnachmittag starten mein Mann und ich Richtung Autobahnkirche. Die Wahl ist auf die ökumenische Autobahnkapelle Roxel an der BAB Münster-Osnabrück, Raststätte Münsterland gefallen. Die Kapelle steht am Ende des Rasthofes vor einem kleinen Waldstück. Vom Rasthofgebäude führt ein Fußweg direkt zum Eingang der Kapelle. Die architektonische Form der Kapelle erinnert an die Form eines Zeltes und greift die Situation als Reisender somit symbolisch auf. 12 AUF DIE SCHNELLE IN DIE STILLE Die Eingangs- und Stirnseiten der Kapelle bilden die Firstseiten. Das Dach ist links und rechts davon tief herabgezogen. Durch die Glastür an der Eingangsseite gehe ich hinein. Die Stirnseite ist eine einzige Glasfront, die einen Blick auf ein großes Holzkreuz mit dem gekreuzigten Christus, das außerhalb der Kapelle steht, frei gibt. Der Verkehr auf der nahen Autobahn ist gedämpft zu hören, stört aber nicht. Ich setze mich auf eine der Holzbänke und blicke aus dem Fenster auf das große Kreuz. Der Ausblick und die Atmosphäre des Raumes wirken entspannend und beruhigend. Dies ist tatsächlich ein Ort der Entschleunigung. Auf dem Altar liegt ein Anliegenbuch aus, in das der Besucher Gedanken und AUF DIE SCHNELLE IN DIE STILLE 13 Bitten eintragen kann. Anhand der vielen Eintragungen ist zu sehen, dass diese Möglichkeit ausgiebig genutzt wird. Neben dem Altar befindet sich ein Kerzenständer. Ich zünde eine Kerze an. Da schon mehrere Kerzen brennen, lässt sich daraus schließen, dass wir nicht die einzigen Besucher der Kapelle am heutigen Sonntag sind. Dieser kurze Aufenthalt in der Autobahnkapelle hat mir gezeigt, dass es durchaus möglich ist, inmitten von Autolärm, Hast und Eile, einen Moment zu pausieren und inne zu halten. Laut Statistik können sich die Autobahnkirchen über Besuchermangel nicht beschweren. Man erspart sich hier den sonntäglichen Dorftratsch und genießt eine gewisse Anonymität. Es ist immer wieder interessant über den Tellerrand zu schauen und andere Kirchen auf sich wirken zu lassen. Für mich ist die Probsthäger Kirche mit ihren Menschen und der Gemeinschaft, die uns verbindet, spürbar meine Heimatkirche. Marlies Mensching, Lüdersfeld 14 PILGERN Pilgern im Klosterwald Loccum Wir inmitten der Schöpfung So hieß es in der Einladung im letzten Gemeindebrief. Am Samstag, den 11. Juni, trafen sich 15 Teilnehmer aus der Gemeinde und der Region bis hin nach Hannover um 11 Uhr vor der Klosterkirche von Loccum. Das Wetter war bedeckt bis sonnig. Frau Toepfer-Huck (Düdinghausen) und Frau Riemenschneider (Probsthagen) hatten dieses Pilgern sehr sorgfältig und liebevoll vorbereitet. Es begann in der St. Martin-Kapelle mit einer Andacht. Frau Toepfer-Huck erläuterte das erste von sieben großformatigen Bildern zur Schöpfungsgeschichte des Künstlers Werner Steinbrecher. Dann machten wir uns auf den etwa 5 Kilometer langen Weg durch den Klosterwald. Phasen des Schweigens wechselten mit Phasen des Kennenlernens, Innehalten zu neuen Bildbetrachtungen und Wahrnehmen der Natur, Verweilen bei sich und Suchen nach Besonderem am Wegrand. Höhepunkt war für mich das schweigende Verharren am großen See. Ein unvergessliches Bild. Zum Schluss feierten wir eine Andacht in der Johanneskapelle. Anschließend stärkte sich die Gruppe im "Himmelszelt", im Klostercafe. Ich freue mich schon auf das nächste Mal. Stefan Riemenschneider PILGERN Beim ökumenischen Pilgern kamen wir am Mausoleum in Ottensen vorbei, das mich sehr berührt hat, steckt doch in seiner Architektur bereits Versöhnung. So hat das kleine Gebäude sieben Ecken, besteht aus lauter bruchstückhaften Steinen und trägt auf der Spitze ein Kreuz mit einem Judenstern. ARie 15 16 KINDERSEITE TAUFERINNERUNGSGOTTESDIENST 17 Tauferinnerungsgottesdienst Tauferinnerungslied 1. Ich kann mich nicht erinnern und weiß doch, es ist wahr. Du hast mich aufgenommen in deine große Schar. 2. Ich hab es nicht verstanden, ich war noch viel zu klein. Vielleicht hab ich geschrien - auch das darf bei dir sein. 3. Du magst mich nicht nur leise, du magst mich nicht nur laut; ich hab schon eh ich’s wusste auf deine Art vertraut. 4. Dein Licht brennt auf dem Altar, dein Licht brennt auch für mich; und wen es angesteckt hat, der brennt seitdem für dich. 5. Ein jeder sollte wissen, dass Gott mich rufen ließ, so sagten meine Eltern zur Taufe, wie ich hieß. 6. Ein Kreuz als Fingerzeichen berührte mein Gesicht nicht viel, nicht wenig Wasser: dein Kreuz ist von Gewicht. 7. Das soll mich stets erinnern, was du für uns getan, und dass dein Weg den meinen gekreuzt, um mir zu nahn. 10. Du hast solang ich lebe stets „ja“ gesagt zu mir. Was soll man dazu sagen? - ICH sage „ja“ zu dir! Kinder mit ihren Taufkerzen Siegfried Macht 18 KARTUFFELUPSEUKEN Kartuffelupseuken Wie eck dat Kartuffelupseuken ut miener Kinnertied in Erinnerung hebbe. Dat Kartuffelupgraben gung dormie los, dat alle van den lütschen Lüen üren eigenen Dag harren. Sau 8–10 Fruslüe uten Dörpe hülpen seck denn bien Katuffelupgraben ümme. Vandage secht mien Kierl jümmer, wenn eck eis taun Kaffedrinken inneloarn sinn, „ Na, moste erst wier na Ümmehülpe. Aber tau der Tied was et up den Dörpern noch annersta, do hülpen sek de Lüe noch gigensietig, wenn einer in Not was oder wat to daun harre. Nu wir trügge, taun Kartuffelupseuken. Dages verher moßte all dat Enne verwegegraben wiern, dormie de Buer, de eine de Kartuffeln rutpleuge, un bi denen man Daglöhner was, mit sienen Peere un den Plauch an de Regens rankonne. Dat größte Problem, was bie denen, de keinen Kierl mier harren oder wu de Kierl in Kriege was. Wu kriegen wie nu en Utschütter her. De moßte de Kartuffeln upen Wagen schütten und dofer sorgen, dat de Fruslüe jümmer lege Körve harren. Wennn eine vadage saun Pulk von Fruslüen seige, wat dächte man dor woll? Spielet der Theater, de hätt jo sau anneklatert. Dä Dage in Oktober würn olk olhanten kohlt. Do harren se seck denn einen Koppdauk aver den annern ebunnen, ne grote ole Böxen odern Rock annetagen, doraver kamm noch ne ole Schörten. Wecke harren seck ok noch en wormen Dauk ümme de Rivve bunnen, dat sei et nich anne Neiern kriegen. Sau anneklatert rüschen sei uppen Fehle dal, jeder in siener Rege un söchten de Kartuffeln up. Wie Kinner härrn denn och noch ganz gierne uppen Rüggen van use Muttern erieen, dat würn doch eigentlich schöne Peere vär üsch. Aber et duer nich lange, denn konnen sei et nich mier uteholen, denn mosten wie wir rünner van usen schönen Peeren. Schoa, aber wer dachte schon als Kind doran, dat de Muttern de Kneie un de Rügge weih dauen könne? Wie beschäftigen üsch denn dormie, dicke un unegale Kartuffeln te seuken un allerhand Verglieke antostellen, dat eine was en Puppen, dat annere aber mir en Kierel. Herta Schweer FRAUENKREIS Frauenkreis im Uchter Moor Frauenkreis lässt sich bei Wedekings den Kuchen gut schmecken 19 20 OASENNACHMITTAG „Gott ist nicht nur die Burg, in der ich mich geborgen fühle, Gott ist auch der Raum der Stille, in den ich eintreten kann, damit meine Seele still wird.“ ERICH FRANZ Herzliche Einladung zu einem OAS E N NAC H M I T TAG Am 5. November 2016, 15-18 Uhr im Martin-Luther Haus in Bückeburg Bei Gott bin ich geborgen „Du kannst nicht tiefer fallen als nur in Gottes Hand“ Meditative Impulse und kreative Tonarbeit Anmeldung erbeten bis zum 29. Oktober 2016 Evelin Frank (Bückeburg, Tel. 05722 25761) Anne Riemenschneider (Probsthagen, Tel. 05721 4094) FRIEDHOF/SPRECHSTUNDE Friedhof In der heutigen Zeit wählen Angehörige für ihren Verstorbenen immer öfter die Form einer Urnenbestattung in einem Ruheforst. Auf dem Friedhof in Lüdersfeld gibt es ab sofort die Möglichkeit einer Urnenbestattung unter einem Baum. In einem Rondell ist eine Blutbuche gepflanzt worden. Die Urne des Verstorbenen wird im Rasen vor der Einfassung des Rondells bestattet. Nach dem Schließen der Grabstelle bekommt das Grab eine kleine Platte mit dem Namen und den Geburts- und Sterbedaten des Verstorbenen. Nähere Informationen gibt es mittwochs zu den Bürozeiten im Pfarramt bei Karin Bielawski. Der Friedhofsausschuss Sprechstunde für Seniorinnen, Senioren, deren Angehörige und Interessierte Wann : jeweils am 1. Montag im Monat Wo : im Rathaus in Lindhorst , Bahnhofstr. 55a - Zimmer 8 Zeit: von 11.00 Uhr bis 12.00 Uhr Wer: Kostenlose, vertrauliche Beratung durch Frau Reime vom Senioren- und Pflegestützpunkt. Was: alle Fragen zum Themenbereich „Alter und Pflege“ Termine: Montag, 7. November / Montag, 5. Dezember 2016 21 22 REGELMÄSSIGE VERANSTALTUNGEN Regelmäßige Veranstaltungen Dienstag: 20.00 Uhr 1. Dienstag im Monat Frauentreff „Aktiv“ 20.00 Uhr an jedem 2. und 4. Dienstag im Monat „Montags“chor Mittwoch: 15.00 Uhr Frauenkreis (14-tägig, ungerade Kalenderwoche) 19.45 Uhr Donnerstag: 18.30 Uhr Kirchenchor „Kreuz und Quer“ Meditative Übungen in der Lüdersfelder Kapelle (einmal im Monat: 08.09., 13.10., 17.11.) Freitag: 15.30 Uhr Miniclub Probsthagen 18.00 Uhr Anfängerausbildung Posaunenchor 20.00 Uhr Posaunenchor 19.00 Uhr Bibel teilen (einmal im Monat: 09.09., 14.10., 25.11.) im Pfarrhaus Die Telefonnummern der Ansprechpartner bekommen Sie im Pfarramt: 0 57 21 / 40 94 HOHE GEBURTSTAGE 23 Geburtstage Auf vielfachen Wunsch veröffentlichen wir die Geburtstage unserer Gemeindeglieder ab dem 65. Lebensjahr. Bitte melden Sie sich im Pfarramt, wenn Sie die Veröffentlichung Ihres Geburtstages an dieser Stelle nicht wünschen. Alle Angaben sind selbstverständlich ohne Gewähr. September 01.06. 06.09. 08.09. 09.09. 11.09. 11.09. 11.09. 13.09. 15.09. 16.09. 16.09. 19.09. 21.09. 22.09. 23.09. 25.09. 26.09. 28.09. 28.09. 30.09. Schweer, Brigitte Piotrowski, Gudrun Trepczik, Hildegard Bergmeier, Marie Vogel, Helga Wilkening, Willi Dettmeier, Marita Schweer, Herta Röver, Willi Behling, Sigrid Auhagen, Wilhelm Ehlerding, Friedrich Wilkening, Helmut Brockmeier, Sigrid Kämmer, Ilse Mensching, Heinrich Kerkmann, Roswitha Langhorst, Heinrich Mensching, Anneli Lüking, Fredi Habichhorst Probsthagen Vornhagen Lüdersfeld Vornhagen Lüdersfeld Lüdersfeld Probsthagen Lüdersfeld Habichhorst Lüdersfeld Probsthagen Vornhagen Vornhagen Lüdersfeld Probsthagen Vornhagen Lüdersfeld Vornhagen Lüdersfeld 69 Jahre 72 Jahre 90 Jahre 78 Jahre 79 Jahre 73 Jahre 71 Jahre 78 Jahre 78 Jahre 80 Jahre 66 Jahre 81 Jahre 76 Jahre 75 Jahre 81 Jahre 88 Jahre 65 Jahre 81 Jahre 74 Jahre 72 Jahre Vornhagen Probsthagen Lüdersfeld Vornhagen Lüdersfeld Lüdersfeld Niedernholz Lüdersfeld Lüdersfeld Probsthagen 69 Jahre 77 Jahre 80 Jahre 93 Jahre 68 Jahre 88 Jahre 84 Jahre 77 Jahre 81 Jahre 65 Jahre Oktober 01.10. 02.10. 03.10. 04.10. 04.10. 06.10. 06.10. 06.10. 07.10. 07.10. Wackerhahn-Bolte, Heinrich Bövers, Wilhelm Dumke, Klaus Hesterberg, Heinrich Habekost, Ingrid Homeier, Sieglinde Peter, Martha Hecht, Wilfried Siebörger, Anna Viertel, Winfried 24 HOHE GEBURTSTAGE 08.10. 08.10.1 08.10. 10.10. 11.10. 11.10. 12.10. 13.10. 15.10. 16.10. 17.10. 18.10. 19.10. 20.10. 20.10. 21.10. 23.10. 28.10. 31.10. Bartels, Marie Bövers, Friedrich Wilkening, Ursula Seja, Heidemarie Möke, Helga Droste, Erika Schröder, Willi Lutter, Marie Blaeser, Ursula Franke, Wilhelm Wilkening, Horst Bäcker, Elsbeth Hoffmann, Helen Behling, Wilhelm Freiherr von Fersen, Claus Tielking, Ernst Kastning, Marie Harkopf, Marie Riemenschneider, Stefan Vornhagen Lüdersfeld Lüdersfeld Vornhagen Stadthagen Habichhorst Lüdersfeld Vornhagen Niedernholz Niedernholz Lüdersfeld Probsthagen Probsthagen Habichhorst Lüdersfeld Stadthagen Lüdersfeld Habichhorst Probsthagen 87 Jahre 72 Jahre 66 Jahre 71 Jahre 78 Jahre 77 Jahre 87 Jahre 90 Jahre 81 Jahre 87 Jahre 70 Jahre 78 Jahre 67 Jahre 86 Jahre 70 Jahre 85 Jahre 68 Jahre 83 Jahre 79 Jahre Niedernholz Lüdersfeld Lüdersfeld Lüdersfeld Lüdersfeld Probsthagen Niedernholz Vornhagen Lüdersfeld Habichhorst Habichhorst Probsthagen Habichhorst Lüdersfeld Lüdersfeld Niedernholz Lüdersfeld Lüdersfeld Lüdersfeld 84 Jahre 77 Jahre 83 Jahre 65 Jahre 93 Jahre 75 Jahre 72 Jahre 79 Jahre 78 Jahre 74 Jahre 78 Jahre 70 Jahre 79 Jahre 87 Jahre 71 Jahre 71 Jahre 67 Jahre 67 Jahre 83 Jahre November 01.11. 02.11. 04.11. 04.11. 07.11. 07.11. 11.11. 13.11. 13.11. 13.11. 20.11. 20.11. 23.11. 24.11. 24.11. 25.11. 26.11. 27.11. 28.11. Kellermann, Ernst Schäfer, Hannelore Koch, Sophie Conrads, Elke Steege, Wilhelm Bruns, Heinz Basista, Hans Hagen Vogel, Lothar Hansing, Ursula Löwa, Ingrid Droste, Horst Möller, Werner Baade, Wilhelmine Wilkening, Hildegard Wilkening, Ursula Bövers, Engelmarie Franke, Anneline Marreck, Heinz Hitzemann, Wilhelm FREUD UND LEID/GEBURTSTAGSKAFFEE/IMPRESSUM Freud und Leid Taufen: Patrick Stahns, Probsthagen Juleen Stahns, Probsthagen Otto Paul, Probsthagen Carl-Henri Hahn, Oldenburg Goldene Hochzeiten: Wilhelm und Ursula Bövers, Probsthagen Friedrich und Irmgard Everding, Probsthagen Friedrich und Heide Franke, Stadthagen Diamantene Hochzeiten: Ernst und Gisela Kellermann, Niedernholz Wilhelm und Sigrid Behling, Habichhorst Heinrich und Martha Peter, Niedernholz Beerdigungen: Werner Kutschker, Stadthagen, 85 Jahre Ruth Dühlmeier, geb. Rau, Niedernholz, 87 Jahre Lina Heine, geb. Schweer, Vornhagen, 89 Jahre Heinrich Hegerhorst, Habichhorst, 76 Jahre Marie Lutter geb. Schmidt, Vornhagen, 89 Jahre Geburtstagskaffee der Senioren Das nächste Seniorengeburtstagskaffeetrinken für alle, die von Juli bis September Geburtstag hatten, findet am Freitag, dem 7. Oktober 2016, um 15.00 Uhr im Gemeindehaus statt. Wir laden alle Senioren ab dem 65. Lebensjahr mit ihren Partnern sehr herzlich ein. Wir bitten um verbindlice Anmeldung (Tel: 05721/4094) bis zum 3. Oktober 2016. Impressum: Gemeindebrief der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Probsthagen Kloppenburg 10, 31655 Stadthagen: Tel.: 0 57 21 / 40 94; Verantwortlich: Pn. Anne Riemenschneider Fax: 032211344069 E-Mail: [email protected] www.kirche-probsthagen.de Redaktionsschluß: 24.08.2016 Druck: Gemeindebriefdruckerei Groß Oesingen Auflage: 650 Friedhofsverwaltung: Karin Bielawski, mittwochs 9 bis 12 Uhr im Pfarramt Spendenkonto: Kirchengemeinde Probsthagen, Sparkasse Schaumburg, BIG: NOLADE21SHG; IBAN: DE03 2555 1480 0488 1428 45. 25 26 WUSSTEN SIE SCHON, DASS . . . Wussten Sie schon, dass . . . - unser Organist Jonathan Hager sein Abitur bestanden hat und zum Studium unsere Gemeinde verlassen wird? - wir auf der Suche nach einem Nachfolger (einer Nachfolgerin) sind? - wir mit Hilfe von Ecantore unsere Orgel notfalls per Fernsteuerung bedienen können? - wir für unsere Wintergottesdienste im Gemeindehaus mit jemandem zufrieden wären, der Klavier spielen kann? - unsere Glocken wieder halbstündig und zur vollen Stunde schlagen? - der Adventsmarkt am 1. Advent in diesem Jahr in Vornhagen stattfinden wird? - Wir im nächsten Jahr nicht nur das Lutherjahr mit zahlreichen Veranstaltungen feiern wollen, sondern auch noch unser 777-jähriges Jubiläum? - Sie im nächsten Gemeindebrief etliche Vorankündigungen für 2017 finden werden? (u. a. Jahresempfang 29. 01., 777 Jahrfeier am 18. 06.) ERNTEDANK Herzliche Einladung zum Erntedankfestgottesdienst am 2. Oktober um 10 Uhr mit Posaunenchor und Montagschor Anschließend gemeinsames Eintopfessen im Gemeindehaus Der Erlös ist für Brot für die Welt bestimmt 27 Gottesdienste Sonntag, 4. September 10 Uhr Kapellengottesdienst in Lüdersfeld Sonntag, 11. September 10 Uhr Predigtgottesdienst Sonntag, 18. September 10 Uhr Predigtgottesdienst Sonntag, 25. September 10 Uhr Abendmahlgottesdienst Sonntag, 2. Oktober 10 Uhr Festgottesdienst / Eintopfessen Sonntag, 9. Oktober 10 Uhr Predigtgottesdienst Sonntag, 16. Oktober 10 Uhr Predigtgottesdienst Sonntag, 23. Oktober 10 Uhr Familiengottesdienst mit Taufe Sonntag, 30. Oktober 10 Uhr Festgottesdienst zur Silbernen Konfirmation (mit Abendmahl) Taizéandacht 19 Uhr Sonntag, 6. November 17 Uhr Hubertusmesse (anschließend Weinfest) Sonntag, 13. November 10 Uhr Gottesdienst zum Volkstrauertag anschl. Gedenken am Mahnmahl Mittwoch, 16. November 18 Uhr Beicht- und Abendmahlsgottesdienst Sonntag, 20. November Abendmahlsgottesdienst 10 Uhr Sonntag, 27. November 10 Uhr ab 14 Uhr 19 Uhr Adventsgottesdienst Adventsmarkt in Vornhagen Taizéandacht
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