Brief Sept.-Nov. 2016 - Luth. Kirchengemeinde Probsthagen

Gemeindebrief
der ev.-luth.
Kirchengemeinde Probsthagen
Lüdersfeld - Niedernholz - Habichhorst - Vornhagen
Ausgabe September - November 2016
aus der Fülle leben
2
OFFENE KIRCHE
Neues Schild - Offene Kirche - gemalt von Elisabeth Pennewitz
ANDACHT
3
Liebe Leserinnen und Leser,
wo der Geist Gottes ist, da geht es bunt zu. Da kann es keinen
Radikalismus und Fanatismus geben, der keine andere Meinung
neben sich gelten lässt. Da gibt es versöhnte Vielfalt. Wir sprachen im
Konfirmandenunterricht über den Heiligen Geist und suchten in
modernen Kirchenliedern nach Aussagen über ihn. Erstaunlich, was
man da alles findet, u. a. folgendes: der Heilige Geist erfüllt uns mit
Kraft, schafft neues Leben, er verbindet uns, schenkt Gemeinschaft,
ist in der Kirche zu finden.
Durch den Heiligen Geist können wir Jesus als unseren Herrn
erkennen.
Reinhard Eilsel schreibt dazu unter dem Stichwort WEITE
Jesus Christus spricht zu mir:
Ich bin die Weite des Lebens.
In Deiner Nähe, Jesus,
lasse ich alle Angst
und Enge hinter mir
und werde gelassen
und großmütig.
Ich wünsche Ihnen und uns allen diese Weite und Freiheit unseres
Glaubens und grüße Sie herzlich
Ihre
4
KREUZ&QUER
kreuz
&
quer
mit Band
Sonntag, 04.09.2016
18.00 Uhr
Rittergut Remeringhausen
Eintritt frei
Gesamtleitung: Mathias Goedecke
ZAIGA VILDE
5
Zaiga Vilde an ihrer Kokle
Ganz besondere Klänge durften zahlreiche Besucher Ende Juli in unserer
Kirche erleben, als die lettische Musikerin Zaiga Vilde mit einigen ausgewählten Stücken auf ihrem heimatlichen Instrument, der Kokle, den
Gottesdienst einmal wieder bereicherte. Zu Herzen gehende Töne und
Melodien, sanft und vielfältig durch Zupfen und Streichen, ähnlich einer
Harfe, mit den Händen zum Leben erweckt, erfüllten den Kirchenraum. „Das
war wie in einer anderen Welt“, schwärmte eine Besucherin am Ausgang.
Dass diese Welt mit Gott zu tun haben muss, davon erfuhren die
Anwesenden auch von der Künstlerin selbst, als diese von ihrem Hilfsprojekt
für mittellose Familien in Lettland erzählte. Mit ergreifenden lebensnahen
Worten berichtete sie von der Armut der Landbevölkerung, malte aber auch
zugleich ein hoffnungsvolles Bild, nachdem u. a. unsere Gemeinde in diesem Jahr finanziell mit dazu beiträgt, dass man nun vor Ort z. B. für viele
Kinder eine Schultasche mit wichtigen Untensilien für den Unterricht verteilen konnte. Auch die Kollekte des Gottesdienstes war für diesen Zweck
bestimmt. Wer im Nachhinein mehr über die Musik oder das Projekt von
Zaiga Vilde erfahren möchte, kann sich gerne über unser Kirchenbüro informieren. Auch eine CD ist dort erhältlich.
6
GOTTESDIENST ON TOUR
Gottesdienst on Tour
aus der Vogelperspektive
Konfirmanden bringen sich mit einem Rhythmus ein
GOTTESDIENST ON TOUR
Förderkreis verwöhnt mit Erdbeeren, Crepes und anderem
es scheint zu schmecken
7
8
GOTTESDIENST ON TOUR
kreuz & quer in Aktion
Konfirmandenväter beim Grillen
GOTTESDIENST ON TOUR
Jonas begleitet ein Lied
Konfirmandenmütter verkaufen Salate
Konfis am Pommesstand
9
10
ABSCHIED VON JONATHAN HAGER
Liebe
Gemeinde,
nach nun drei Jahren als Organist in
Ihrer/Eurer Gemeinde beginnt für mich
ein neuer Lebensabschnitt als
Student.
Ich danke Ihnen/
Euch für die schöne
Erfahrung, das nette
Aufnehmen in die
Gemeinde, die Gespräche und die musikalische Vielfalt die
ich Erfahren und in
der ich mitwirken
durfte.
Sicherlich werde
ich noch das ein oder
andere Mal vertretungsweise in den
Semesterferien einen
Gottesdienst begleiten oder einfach mal
als Gast beiwohnen.
Mit musikalischen Grüßen Jonathan Hager
Lieber Jonathan, im Namen unseres Kirchenvorstandes sage auch
ich Dir ein herzliches Dankeschön. Wir wissen die Zeit mit Dir sehr
zu schätzen, werden Deine Musikalität (Orgel, Gitarre, Gesang)
schmerzlich vermissen und uns umso mehr freuen, wenn Du mal wieder
vorbeischaust.
Für Deinen weiteren Lebensweg wünschen wir Dir Gottes reichen
Segen.
Im Namen des Kirchenvorstandes Anne Riemenschneider
AUF DIE SCHNELLE IN DIE STILLE
11
Auf die Schnelle
in die Stille
Vor einiger Zeit habe ich in einer Zeitschrift einen Bericht über Autobahnkirchen
gelesen. Dieser Bericht hat mich neugierig
gemacht.
Der Gedanke, selbst einmal eine solche
Kirche zu besuchen, hat mich nicht mehr
losgelassen. Ich will selbst spüren, welche
Gefühle und Wahrnehmungen stellen sich ein.
An einem Sonntagnachmittag starten mein Mann und ich Richtung
Autobahnkirche. Die Wahl ist auf die ökumenische Autobahnkapelle Roxel
an der BAB Münster-Osnabrück, Raststätte Münsterland gefallen.
Die Kapelle steht am Ende des Rasthofes vor einem kleinen Waldstück.
Vom Rasthofgebäude führt ein Fußweg direkt zum Eingang der Kapelle.
Die architektonische Form der Kapelle erinnert an die Form eines Zeltes und
greift die Situation als Reisender somit symbolisch auf.
12
AUF DIE SCHNELLE IN DIE STILLE
Die Eingangs- und Stirnseiten der Kapelle bilden die Firstseiten. Das Dach
ist links und rechts davon tief herabgezogen.
Durch die Glastür an der Eingangsseite gehe ich hinein. Die Stirnseite ist
eine einzige Glasfront, die einen Blick auf ein großes Holzkreuz mit dem
gekreuzigten Christus, das außerhalb der Kapelle steht, frei gibt.
Der Verkehr auf der nahen Autobahn ist gedämpft zu hören, stört aber nicht.
Ich setze mich auf eine der
Holzbänke und blicke aus
dem Fenster auf das große
Kreuz.
Der Ausblick und die Atmosphäre des Raumes wirken
entspannend und beruhigend. Dies ist tatsächlich ein
Ort der Entschleunigung.
Auf dem Altar liegt ein Anliegenbuch aus, in das der
Besucher Gedanken und
AUF DIE SCHNELLE IN DIE STILLE
13
Bitten eintragen kann. Anhand der vielen Eintragungen ist zu sehen, dass
diese Möglichkeit ausgiebig genutzt wird.
Neben dem Altar befindet sich ein Kerzenständer. Ich zünde eine Kerze an.
Da schon mehrere Kerzen brennen, lässt sich daraus schließen, dass wir
nicht die einzigen Besucher der Kapelle am heutigen Sonntag sind.
Dieser kurze Aufenthalt in der Autobahnkapelle hat mir gezeigt, dass es
durchaus möglich ist, inmitten von Autolärm, Hast und Eile, einen Moment zu
pausieren und inne zu halten.
Laut Statistik können sich die Autobahnkirchen über Besuchermangel nicht
beschweren. Man erspart sich hier den sonntäglichen Dorftratsch und
genießt eine gewisse Anonymität.
Es ist immer wieder interessant über den Tellerrand zu schauen und andere
Kirchen auf sich wirken zu lassen.
Für mich ist die Probsthäger Kirche mit ihren Menschen und der Gemeinschaft, die uns verbindet, spürbar meine Heimatkirche.
Marlies Mensching, Lüdersfeld
14
PILGERN
Pilgern im Klosterwald Loccum Wir inmitten der Schöpfung
So hieß es in der Einladung im letzten Gemeindebrief. Am Samstag, den 11.
Juni, trafen sich 15 Teilnehmer aus der Gemeinde und der Region bis hin
nach Hannover um 11 Uhr vor der Klosterkirche von Loccum. Das Wetter
war bedeckt bis sonnig. Frau Toepfer-Huck (Düdinghausen) und Frau
Riemenschneider (Probsthagen) hatten dieses Pilgern sehr sorgfältig
und liebevoll vorbereitet.
Es begann in der St. Martin-Kapelle mit einer Andacht. Frau Toepfer-Huck
erläuterte das erste von sieben großformatigen Bildern zur Schöpfungsgeschichte des Künstlers Werner Steinbrecher. Dann machten wir uns auf
den etwa 5 Kilometer langen Weg durch den Klosterwald. Phasen des
Schweigens wechselten mit Phasen des Kennenlernens, Innehalten zu
neuen Bildbetrachtungen und Wahrnehmen der Natur, Verweilen bei sich
und Suchen nach Besonderem am Wegrand. Höhepunkt war für mich das
schweigende Verharren am großen See. Ein unvergessliches Bild. Zum
Schluss feierten wir eine Andacht in der Johanneskapelle.
Anschließend stärkte sich die Gruppe im "Himmelszelt", im Klostercafe. Ich
freue mich schon auf das nächste Mal.
Stefan Riemenschneider
PILGERN
Beim ökumenischen
Pilgern kamen wir am Mausoleum
in Ottensen vorbei, das mich sehr
berührt hat, steckt doch in seiner
Architektur bereits Versöhnung. So hat
das kleine Gebäude sieben Ecken, besteht
aus lauter bruchstückhaften Steinen und trägt auf
der Spitze ein Kreuz mit einem Judenstern. ARie
15
16
KINDERSEITE
TAUFERINNERUNGSGOTTESDIENST
17
Tauferinnerungsgottesdienst
Tauferinnerungslied
1. Ich kann mich nicht erinnern und weiß doch, es ist wahr.
Du hast mich aufgenommen in deine große Schar.
2. Ich hab es nicht verstanden, ich war noch viel zu klein.
Vielleicht hab ich geschrien - auch das darf bei dir sein.
3. Du magst mich nicht nur leise, du magst mich nicht nur laut;
ich hab schon eh ich’s wusste auf deine Art vertraut.
4. Dein Licht brennt auf dem Altar, dein Licht brennt auch für mich;
und wen es angesteckt hat, der brennt seitdem für dich.
5. Ein jeder sollte wissen, dass Gott mich rufen ließ,
so sagten meine Eltern zur Taufe, wie ich hieß.
6. Ein Kreuz als Fingerzeichen berührte mein Gesicht nicht viel, nicht wenig Wasser: dein Kreuz ist von Gewicht.
7. Das soll mich stets erinnern, was du für uns getan,
und dass dein Weg den meinen gekreuzt, um mir zu nahn.
10. Du hast solang ich lebe stets „ja“ gesagt zu mir.
Was soll man dazu sagen? - ICH sage „ja“ zu dir!
Kinder mit ihren Taufkerzen
Siegfried Macht
18
KARTUFFELUPSEUKEN
Kartuffelupseuken
Wie eck dat Kartuffelupseuken ut miener Kinnertied in Erinnerung
hebbe. Dat Kartuffelupgraben gung dormie los, dat alle van den lütschen Lüen üren eigenen Dag harren. Sau 8–10 Fruslüe uten Dörpe
hülpen seck denn bien Katuffelupgraben ümme.
Vandage secht mien Kierl jümmer, wenn eck eis taun Kaffedrinken
inneloarn sinn, „ Na, moste erst wier na Ümmehülpe. Aber tau der
Tied was et up den Dörpern noch annersta, do hülpen sek de Lüe noch
gigensietig, wenn einer in Not was oder wat to daun harre. Nu wir
trügge, taun Kartuffelupseuken.
Dages verher moßte all dat Enne verwegegraben wiern, dormie de
Buer, de eine de Kartuffeln rutpleuge, un bi denen man Daglöhner
was, mit
sienen Peere un den Plauch an de Regens rankonne.
Dat größte Problem, was bie denen, de keinen Kierl mier harren oder
wu de Kierl in Kriege was. Wu kriegen wie nu en Utschütter her. De
moßte de Kartuffeln upen Wagen schütten und dofer sorgen, dat de
Fruslüe jümmer lege Körve harren. Wennn eine vadage saun Pulk von
Fruslüen seige, wat dächte man dor woll? Spielet der Theater, de
hätt jo sau anneklatert.
Dä Dage in Oktober würn olk olhanten kohlt. Do harren se seck denn
einen Koppdauk aver den annern ebunnen, ne grote ole Böxen odern
Rock annetagen, doraver kamm noch ne ole Schörten. Wecke harren
seck ok noch en wormen Dauk ümme de Rivve bunnen, dat sei et nich
anne Neiern kriegen. Sau anneklatert rüschen sei uppen Fehle dal,
jeder in siener Rege un söchten de Kartuffeln up.
Wie Kinner härrn denn och noch ganz gierne uppen Rüggen van use
Muttern erieen, dat würn doch eigentlich schöne Peere vär üsch.
Aber et duer nich lange, denn konnen sei et nich mier uteholen, denn
mosten wie wir rünner van usen schönen Peeren. Schoa, aber wer
dachte schon als Kind doran, dat de Muttern de Kneie un de Rügge
weih dauen könne?
Wie beschäftigen üsch denn dormie, dicke un unegale Kartuffeln te
seuken un allerhand Verglieke antostellen, dat eine was en Puppen,
dat annere aber mir en Kierel.
Herta Schweer
FRAUENKREIS
Frauenkreis im Uchter Moor
Frauenkreis lässt sich bei Wedekings den Kuchen gut schmecken
19
20
OASENNACHMITTAG
„Gott ist nicht nur die Burg, in der ich mich geborgen fühle,
Gott ist auch der Raum der Stille, in den ich eintreten kann,
damit meine Seele still wird.“
ERICH FRANZ
Herzliche Einladung
zu einem
OAS E N NAC H M I T TAG
Am 5. November 2016, 15-18 Uhr
im Martin-Luther Haus in Bückeburg
Bei Gott bin ich geborgen
„Du kannst nicht tiefer fallen
als nur in Gottes Hand“
Meditative Impulse und kreative Tonarbeit
Anmeldung erbeten bis zum 29. Oktober 2016
Evelin Frank
(Bückeburg, Tel. 05722 25761)
Anne Riemenschneider
(Probsthagen, Tel. 05721 4094)
FRIEDHOF/SPRECHSTUNDE
Friedhof
In der heutigen Zeit wählen Angehörige für ihren Verstorbenen immer öfter die Form einer Urnenbestattung in
einem Ruheforst.
Auf dem Friedhof in Lüdersfeld gibt es ab sofort die
Möglichkeit einer Urnenbestattung unter einem Baum.
In einem Rondell ist eine Blutbuche gepflanzt worden.
Die Urne des Verstorbenen wird im Rasen vor der
Einfassung des Rondells bestattet. Nach dem Schließen
der Grabstelle bekommt das Grab eine kleine Platte mit
dem Namen und den Geburts- und Sterbedaten des
Verstorbenen.
Nähere Informationen gibt es mittwochs zu den
Bürozeiten im Pfarramt bei Karin Bielawski.
Der Friedhofsausschuss
Sprechstunde für Seniorinnen, Senioren,
deren Angehörige und Interessierte
Wann :
jeweils am 1. Montag im Monat
Wo :
im Rathaus in Lindhorst , Bahnhofstr. 55a - Zimmer 8
Zeit:
von 11.00 Uhr bis 12.00 Uhr
Wer:
Kostenlose, vertrauliche Beratung durch Frau Reime
vom Senioren- und Pflegestützpunkt.
Was:
alle Fragen zum Themenbereich „Alter und Pflege“
Termine: Montag, 7. November / Montag, 5. Dezember 2016
21
22
REGELMÄSSIGE VERANSTALTUNGEN
Regelmäßige Veranstaltungen
Dienstag:
20.00 Uhr
1. Dienstag im Monat
Frauentreff „Aktiv“
20.00 Uhr
an jedem 2. und 4. Dienstag
im Monat „Montags“chor
Mittwoch:
15.00 Uhr
Frauenkreis (14-tägig, ungerade
Kalenderwoche)
19.45 Uhr
Donnerstag: 18.30 Uhr
Kirchenchor „Kreuz und Quer“
Meditative Übungen in der
Lüdersfelder Kapelle
(einmal im Monat:
08.09., 13.10., 17.11.)
Freitag:
15.30 Uhr
Miniclub Probsthagen
18.00 Uhr
Anfängerausbildung Posaunenchor
20.00 Uhr
Posaunenchor
19.00 Uhr
Bibel teilen (einmal im Monat:
09.09., 14.10., 25.11.) im Pfarrhaus
Die Telefonnummern der Ansprechpartner bekommen Sie im
Pfarramt: 0 57 21 / 40 94
HOHE GEBURTSTAGE
23
Geburtstage
Auf vielfachen Wunsch veröffentlichen wir die Geburtstage unserer Gemeindeglieder ab dem 65. Lebensjahr. Bitte melden Sie sich im Pfarramt, wenn Sie die
Veröffentlichung Ihres Geburtstages an dieser Stelle nicht wünschen.
Alle Angaben sind selbstverständlich ohne Gewähr.
September
01.06.
06.09.
08.09.
09.09.
11.09.
11.09.
11.09.
13.09.
15.09.
16.09.
16.09.
19.09.
21.09.
22.09.
23.09.
25.09.
26.09.
28.09.
28.09.
30.09.
Schweer, Brigitte
Piotrowski, Gudrun
Trepczik, Hildegard
Bergmeier, Marie
Vogel, Helga
Wilkening, Willi
Dettmeier, Marita
Schweer, Herta
Röver, Willi
Behling, Sigrid
Auhagen, Wilhelm
Ehlerding, Friedrich
Wilkening, Helmut
Brockmeier, Sigrid
Kämmer, Ilse
Mensching, Heinrich
Kerkmann, Roswitha
Langhorst, Heinrich
Mensching, Anneli
Lüking, Fredi
Habichhorst
Probsthagen
Vornhagen
Lüdersfeld
Vornhagen
Lüdersfeld
Lüdersfeld
Probsthagen
Lüdersfeld
Habichhorst
Lüdersfeld
Probsthagen
Vornhagen
Vornhagen
Lüdersfeld
Probsthagen
Vornhagen
Lüdersfeld
Vornhagen
Lüdersfeld
69 Jahre
72 Jahre
90 Jahre
78 Jahre
79 Jahre
73 Jahre
71 Jahre
78 Jahre
78 Jahre
80 Jahre
66 Jahre
81 Jahre
76 Jahre
75 Jahre
81 Jahre
88 Jahre
65 Jahre
81 Jahre
74 Jahre
72 Jahre
Vornhagen
Probsthagen
Lüdersfeld
Vornhagen
Lüdersfeld
Lüdersfeld
Niedernholz
Lüdersfeld
Lüdersfeld
Probsthagen
69 Jahre
77 Jahre
80 Jahre
93 Jahre
68 Jahre
88 Jahre
84 Jahre
77 Jahre
81 Jahre
65 Jahre
Oktober
01.10.
02.10.
03.10.
04.10.
04.10.
06.10.
06.10.
06.10.
07.10.
07.10.
Wackerhahn-Bolte, Heinrich
Bövers, Wilhelm
Dumke, Klaus
Hesterberg, Heinrich
Habekost, Ingrid
Homeier, Sieglinde
Peter, Martha
Hecht, Wilfried
Siebörger, Anna
Viertel, Winfried
24
HOHE GEBURTSTAGE
08.10.
08.10.1
08.10.
10.10.
11.10.
11.10.
12.10.
13.10.
15.10.
16.10.
17.10.
18.10.
19.10.
20.10.
20.10.
21.10.
23.10.
28.10.
31.10.
Bartels, Marie
Bövers, Friedrich
Wilkening, Ursula
Seja, Heidemarie
Möke, Helga
Droste, Erika
Schröder, Willi
Lutter, Marie
Blaeser, Ursula
Franke, Wilhelm
Wilkening, Horst
Bäcker, Elsbeth
Hoffmann, Helen
Behling, Wilhelm
Freiherr von Fersen, Claus
Tielking, Ernst
Kastning, Marie
Harkopf, Marie
Riemenschneider, Stefan
Vornhagen
Lüdersfeld
Lüdersfeld
Vornhagen
Stadthagen
Habichhorst
Lüdersfeld
Vornhagen
Niedernholz
Niedernholz
Lüdersfeld
Probsthagen
Probsthagen
Habichhorst
Lüdersfeld
Stadthagen
Lüdersfeld
Habichhorst
Probsthagen
87 Jahre
72 Jahre
66 Jahre
71 Jahre
78 Jahre
77 Jahre
87 Jahre
90 Jahre
81 Jahre
87 Jahre
70 Jahre
78 Jahre
67 Jahre
86 Jahre
70 Jahre
85 Jahre
68 Jahre
83 Jahre
79 Jahre
Niedernholz
Lüdersfeld
Lüdersfeld
Lüdersfeld
Lüdersfeld
Probsthagen
Niedernholz
Vornhagen
Lüdersfeld
Habichhorst
Habichhorst
Probsthagen
Habichhorst
Lüdersfeld
Lüdersfeld
Niedernholz
Lüdersfeld
Lüdersfeld
Lüdersfeld
84 Jahre
77 Jahre
83 Jahre
65 Jahre
93 Jahre
75 Jahre
72 Jahre
79 Jahre
78 Jahre
74 Jahre
78 Jahre
70 Jahre
79 Jahre
87 Jahre
71 Jahre
71 Jahre
67 Jahre
67 Jahre
83 Jahre
November
01.11.
02.11.
04.11.
04.11.
07.11.
07.11.
11.11.
13.11.
13.11.
13.11.
20.11.
20.11.
23.11.
24.11.
24.11.
25.11.
26.11.
27.11.
28.11.
Kellermann, Ernst
Schäfer, Hannelore
Koch, Sophie
Conrads, Elke
Steege, Wilhelm
Bruns, Heinz
Basista, Hans Hagen
Vogel, Lothar
Hansing, Ursula
Löwa, Ingrid
Droste, Horst
Möller, Werner
Baade, Wilhelmine
Wilkening, Hildegard
Wilkening, Ursula
Bövers, Engelmarie
Franke, Anneline
Marreck, Heinz
Hitzemann, Wilhelm
FREUD UND LEID/GEBURTSTAGSKAFFEE/IMPRESSUM
Freud und Leid
Taufen:
Patrick Stahns, Probsthagen
Juleen Stahns, Probsthagen
Otto Paul, Probsthagen
Carl-Henri Hahn, Oldenburg
Goldene
Hochzeiten:
Wilhelm und Ursula Bövers, Probsthagen
Friedrich und Irmgard Everding, Probsthagen
Friedrich und Heide Franke, Stadthagen
Diamantene
Hochzeiten:
Ernst und Gisela Kellermann, Niedernholz
Wilhelm und Sigrid Behling, Habichhorst
Heinrich und Martha Peter, Niedernholz
Beerdigungen: Werner Kutschker, Stadthagen, 85 Jahre
Ruth Dühlmeier, geb. Rau, Niedernholz, 87 Jahre
Lina Heine, geb. Schweer, Vornhagen, 89 Jahre
Heinrich Hegerhorst, Habichhorst, 76 Jahre
Marie Lutter geb. Schmidt, Vornhagen, 89 Jahre
Geburtstagskaffee der Senioren
Das nächste Seniorengeburtstagskaffeetrinken für alle, die von Juli bis
September Geburtstag hatten, findet am Freitag, dem 7. Oktober 2016, um
15.00 Uhr im Gemeindehaus statt.
Wir laden alle Senioren ab dem 65. Lebensjahr mit ihren Partnern sehr
herzlich ein.
Wir bitten um verbindlice Anmeldung (Tel: 05721/4094) bis zum 3. Oktober
2016.
Impressum:
Gemeindebrief der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Probsthagen
Kloppenburg 10, 31655 Stadthagen:
Tel.: 0 57 21 / 40 94;
Verantwortlich: Pn. Anne Riemenschneider Fax: 032211344069
E-Mail: [email protected]
www.kirche-probsthagen.de
Redaktionsschluß: 24.08.2016
Druck: Gemeindebriefdruckerei Groß Oesingen
Auflage: 650
Friedhofsverwaltung: Karin Bielawski, mittwochs 9 bis 12 Uhr im Pfarramt
Spendenkonto: Kirchengemeinde Probsthagen, Sparkasse Schaumburg,
BIG: NOLADE21SHG; IBAN: DE03 2555 1480 0488 1428 45.
25
26
WUSSTEN SIE SCHON, DASS . . .
Wussten Sie schon, dass . . .
- unser Organist Jonathan Hager sein Abitur bestanden
hat und zum Studium unsere Gemeinde verlassen
wird?
- wir auf der Suche nach einem Nachfolger (einer Nachfolgerin) sind?
- wir mit Hilfe von Ecantore unsere Orgel notfalls per
Fernsteuerung bedienen können?
- wir für unsere Wintergottesdienste im Gemeindehaus mit
jemandem zufrieden wären, der Klavier spielen kann?
- unsere Glocken wieder halbstündig und zur vollen Stunde
schlagen?
- der Adventsmarkt am 1. Advent in diesem Jahr in Vornhagen
stattfinden wird?
- Wir im nächsten Jahr nicht nur das Lutherjahr mit zahlreichen Veranstaltungen feiern wollen, sondern auch noch unser
777-jähriges Jubiläum?
- Sie im nächsten Gemeindebrief etliche Vorankündigungen
für 2017 finden werden? (u. a. Jahresempfang 29. 01.,
777 Jahrfeier am 18. 06.)
ERNTEDANK
Herzliche Einladung zum
Erntedankfestgottesdienst am 2. Oktober um
10 Uhr mit Posaunenchor und Montagschor
Anschließend gemeinsames Eintopfessen
im Gemeindehaus
Der Erlös ist für Brot für die Welt bestimmt
27
Gottesdienste
Sonntag, 4. September 10 Uhr
Kapellengottesdienst in Lüdersfeld
Sonntag, 11. September 10 Uhr
Predigtgottesdienst
Sonntag, 18. September 10 Uhr
Predigtgottesdienst
Sonntag, 25. September 10 Uhr
Abendmahlgottesdienst
Sonntag, 2. Oktober
10 Uhr
Festgottesdienst / Eintopfessen
Sonntag, 9. Oktober
10 Uhr
Predigtgottesdienst
Sonntag, 16. Oktober
10 Uhr
Predigtgottesdienst
Sonntag, 23. Oktober
10 Uhr
Familiengottesdienst mit Taufe
Sonntag, 30. Oktober
10 Uhr
Festgottesdienst zur Silbernen
Konfirmation (mit Abendmahl)
Taizéandacht
19 Uhr
Sonntag, 6. November
17 Uhr
Hubertusmesse
(anschließend Weinfest)
Sonntag, 13. November 10 Uhr
Gottesdienst zum Volkstrauertag
anschl. Gedenken am Mahnmahl
Mittwoch, 16. November 18 Uhr
Beicht- und Abendmahlsgottesdienst
Sonntag, 20. November
Abendmahlsgottesdienst
10 Uhr
Sonntag, 27. November 10 Uhr
ab 14 Uhr
19 Uhr
Adventsgottesdienst
Adventsmarkt in Vornhagen
Taizéandacht