Seite 1 von 9 Netzwerk Frühe Hilfen Wuppertal Sachstandbericht und Planung 2015/16 Gliederung 1. Einführung/Rückblick Familienbüro der Stadt Wuppertal 2. Rahmen der Bundesinitiative „Netzwerke Frühe Hilfen“ 3. Umsetzung der Frühen Hilfen in Wuppertal ab 2013 4. Familienbüro Wuppertal 5. Netzwerkarbeit 6. Aufträge aus dem großen Netzwerk 7. Ausblick 1. Einführung/ Rückblick Familienbüro der Stadt Wuppertal Im Juni 2006 hat der Jugendhilfeausschuss der Stadt Wuppertal einstimmig die Verwaltung beauftragt, ein Konzept zur Einwicklung eines Früherkennungs- und Frühunterstützungssystems für Familien und deren Kinder unter Nutzung der vorhandenen Ressourcen zu entwickeln und dabei mit der Altersgruppe der 0 – 3 jährigen Kinder und deren Eltern zu beginnen (Drucksache VO/0605/06). Im Mittelpunkt des Auftrages stand das gesunde Aufwachsen von Kindern, ein frühzeitiges Erkennen von Gefährdungen für eine förderliche Entwicklung sowie die Bereitstellung und Sicherung unterstützender Angebote für Eltern und deren Kinder. Wuppertal verfügte schon zum damaligen Zeitpunkt über ein breites Spektrum an Angeboten. In der damaligen Informationsstelle Starthilfe wurden die verschiedenen Angebote und Ressourcen unter Einbindung aller Institutionen des Gesundgesundheitswesens, der freien und öffentlichen Jugendhilfe vernetzt und gebündelt. Seite 2 von 9 Eine fortlaufende Weiterentwicklung erfolgte. Mit dem zum 01.01.2012 in Kraft getretenen Bundeskinderschutzgesetzes und der damit verbundenen Einführung des Gesetzes zur Kooperation und Information im Kinderschutz (KKG), wurde die rechtliche Grundlage geschaffen, Hilfsangebote für Familien vor und nach der Geburt und in den ersten Lebensjahren des Kindes flächendeckend einzuführen bzw. dort, wo bereits vorhanden, perspektivisch abzusichern und weiter zu entwickeln. Darüber hinaus wurde der Träger der öffentlichen Jugendhilfe dazu verpflichtet, über die oben beschriebenen Angebote zu informieren. Alle wichtigen Akteure aus dem der Bereich der Frühen Hilfen werden zur Zusammenarbeit in einem Kooperationsnetzwerk aufgefordert. Durch die gesetzlich verankerte finanzielle Bundesförderung in Form der Bundesinitiative „Netzwerke Frühe Hilfen“ sichert der Bund die Realisierung des Gesetzes und stellt den Kommunen über die Länder die finanziellen Mittel zur Verfügung. 2. Rahmen der Bundesinitiative „Netzwerke Frühe Hilfen“ Die Bundesinitiative fördert ausdrücklich die strukturellen Voraussetzungen, Rahmenbedingungen und die Ausstattung in Form von Netzwerkkoordinatoren in den Kommunen. Nach den Förderrichtlinien sind die Mittel für folgende Förderbereiche bestimmt: Förderschwerpunkte A – D: Förderschwerpunkt A = Maßnahmen zur unterstützenden Öffentlichkeitsarbeit und der Einsatz der Netzwerkkoordinatorin. Die Winzig Stiftung unterstützt den technischen Betrieb durch die Bereitstellung einer Datenbank für die Internetplattform Frühe Hilfen für Eltern und Fachkräfte. Sie unterstützen bei der Eingabe von Daten in die Datenbank und prüfen aktuell die Nutzung des Psychosozialen Adressbuches Wuppertal für den Bereich der Frühen und Hilfen und Fachkräfte. Eine Arbeitsgruppe „Redaktionsteam“ tagt regelmäßig. In diesem Arbeitskreis sind Mitarbeiter der Winzig Stiftung, das Geburtshaus, die städtische, kath. und ev. Familienbildung sowie das Familienbüro vertreten. Die Leitung des Arbeitskreises liegt bei Frau Stapff. Förderbereich B = Einsatz von Familienhebammen und vergleichbaren Gesundheitsberufsgruppen, die dem Kompetenzprofil des Netzwerks Frühe Hilfen entsprechen. Hier gibt es eine gesamtstädtische Schwerpunktsetzung über die Diakonie Startklar sowie den Schwangerschaftsberatungsstellen pro familia, donum vitae und der Caritas esperanza. Die Seite 3 von 9 Schwangerschaftsberatungsstellen verfügen über einen guten Zugang zur Zielgruppe. Ergänzt wird diese gesamtstädtische Schwerpunktsetzung durch die Alte Feuerwache in den Quartieren Nordstadt/Ostersbaum und Wichlinghausen. Eine wesentliche Rahmenbedingung ist, dass die Leistungen der Familienhebammen auch von anderen Trägern, wie z.B. aus dem Gesundheitsbereich angefragt und eingesetzt werden können. Im Frühjahr 2015 wurde hier eine Arbeitsgruppe mit den Trägern der Familienhebammen gebildet. Sie dient dem fachlichen Austausch und der Evaluation. Der Einsatz von Familien-Gesundheits-und Kinderkrankenpflegerinnen (FGKIKP) bei den freien Trägern: Diakonie „Startklar“, Stadtteiltreff „S 48“ und dem häuslichen Kinderpflegedienstes „Jakim“ hat den Schwerpunkt der Unterstützung und Beratung von Familien mit schwerkranken Kindern. Förderbereich C = Maßnahmen zur Qualitätssicherung für den Einsatz von Ehrenamtlichen Für viele junge Familien sind ehrenamtlich Netzwerke vor Ort zur guten Bewältigung des Alltags und zu einem gesunden Aufwachsen der Kinder sehr wichtig. Die ev. und kath. Familienbildungsstätte und das Nachbarschaftsheim qualifizieren und vermitteln Ehrenamtliche im Rahmen von sogenannten Patenschaften. Förderbereich D= Sonstige Maßnahmen (z. B: Willkommensbesuche, Elternberatung im Elterncafe) Der freie Träger der Jugendhilfe – Diakonie führt zweimal / Woche Besuche auf der Neugeborenen Station des Agaplesion Bethesda Krankenhauses Wuppertal durch. Das Nachbarschaftsheim – freier Träger der Jugendhilfe hält ein offenes Angebot (Center best) in Form eines Elterncafe’s vor. Im Cafe „Kinderwagen“ erfolgt ein offenes Beratungsangebot durch eine Familienhebamme und Hebamme. Ein wesentlicher Bestandteil der Arbeit der Netzwerkkoordinatorin ist die Steuerung Umsetzung der Förderschwerpunkte der finanziellen Mittel der Bundesinitiative und Im Jugendhilfeausschuss vom 21.02.2013 (Drucksache VO/0107/13) wurde der Mittelverteilung Netzwerk Frühe Hilfen 2013 zugestimmt und in den folge Jahren umgesetzt. Die Fördersumme der Frühen Hilfen für Wuppertal wird in 2016 mit den Vorjahren identisch bleiben. Die bedeutet, dass die Verträge aus den Förderbereichen A-D bestehen bleiben, es leider aber keinen Ausbau geben kann. Seite 4 von 9 3. Umsetzung der Frühen Hilfen in Wuppertal ab 2013 Im Fokus steht das gesunde und sichere Aufwachsen aller in Wuppertal lebenden Kinder. Dies soll durch Prävention und Intervention erreicht werden. Durch die Frühen Hilfen und den Aufbau verlässlicher Netzwerke sollen schon werdende Eltern frühzeitig unterstützt und gestärkt werden. Das Gesetz schafft die Grundlage leicht zugängliche Hilfsangebote einzuführen. Besondere Aufmerksamkeit muss hierbei jenen Familien zuteilwerden, die ein förderliches Aufwachsen Ihrer Kinder unter besonderen Belastungen wie z. B. Armut, mangelnde soziale Integration, körperliche und psychische Erkrankungen der Eltern usw. nicht oder nicht ausreichend sicher stellen können. Diese Lebenssituationen der Familien bedeuten nicht selten auch besondere Belastungen für das förderliche Aufwachsen von Kindern. Das kann zu Fehlentwicklungen bereits im jungen Alter oder zu späteren Entwicklungsverzögerungen und Störungen bis hin zu Vernachlässigungssituationen der Kinder führen. Eltern und Kinder in solchen Lebenslagen benötigen eine bedarfsgerechte Unterstützung bereits zu einem recht frühen Zeitpunkt. Der Ansatz einer frühen Kindeswohlsicherung muss nachhaltig verfolgt werden. Notwendig sind daher entsprechende Angebote sowie verbindliche Kooperationsstrukturen zwischen der öffentlichen und freien Jugendhilfe, dem Gesundheitswesen und anderen Institutionen um ein frühes Unterstützungsangebot zu sichern. Frühe Hilfen zeichnen sich durch eine gute Vernetzung aller Anbieter vom Zeitpunkt der Schwangerschaft bis zur Einschulung des Kindes aus. Bei der späteren Entwicklung des Kindes spielen die Kooperationspartner Familienzenten und Kindertagesstätten eine wesentliche Rolle. Seit Januar 2014 ist die Informationsstelle von ehemals Starthilfe in Familienbüro der Stadt Wuppertal umbenannt worden. Seit Juni 2014 gibt es eine Netzwerkkoordinatorin. 4. Familienbüro Wuppertal Das Familienbüro der Stadt Wuppertal gehört zum Fachbereich Beratung und Prävention. Im Familienbüro sind mit 0,5 Stellen die Netzwerkkoordinatorin und in Vollzeit 2 Mitarbeiterinnen beschäftigt. Eine hohe Präsenz ist durch die tägliche Erreichbarkeit des Familienbüros gegeben. Das Familienbüro in Lotsenfunktion: Das Familienbüro ist eine Anlaufstelle für alle Wuppertaler Familien ab der Schwangerschaft bis zum dritten Lebensjahr der Kinder sowie für Fachkräfte, welche mit dieser Zielgruppe arbeiten. Ratsuchende Familien erhalten hier eine Orientierungshilfe zu unterstützenden Angeboten. Es werden für den Bedarf der Familien passgenaue wohnortnahe Angebote gesucht und auf Anfrage wird direkt in die Angebote vermittelt. Bei der Beantragung von Elterngeld und Kindergeld werden Eltern unterstützt. Eltern können sich informieren zu Themen des gesunden Aufwachsens, über Vorsorgeuntersuchungen, Impfungen, Ernährung, einer gesunden Schlafumgebung, einer Unfallvermeidung. Leitfäden und Wegweiser werden ausgehändigt. Diese entstehen in Seite 5 von 9 Kooperation mit den Netzwerkpartnern. Zweimal wöchentlich informieren die beiden Fachkräfte in der Geburtsklinik Helios alle Schwangeren und Wöchnerinnen über die bestehenden Angebote und Überreichen das Elternbegleitbuch.Es werden auch erste Fragen zur Anmeldung des Kindes, der Vaterschaftsanerkennung, zu Hebammen und Kinderärzten und zu Vorsorgeuntersuchungen beantwortet. Eckpfeiler der Arbeit im Familienbüro - Die Eltern in ihrer Elternschaft stärken - Die Motivation der Eltern im Erziehungsprozess fördern - Die Lebensqualität der Eltern und Kinder zu verbessern - Belastende Entwicklungsbedingungen, Vernachlässigungen und Misshandlungen der Kinder zu vermeiden - Frühen Bindungs- und Entwicklungsstörungen von Kindern entgegen zu wirken - Eine Integration im Sozialraum zu fördern - Orientierungshilfe für Eltern im Gemeinwesen Wuppertal anzubieten - Angebote für Eltern und Kinder vorzuhalten, sie zu sichern und deren Zugang zu erleichtern - Eine frühzeitige Einbindung anderer Professionen und Institutionen zu ermöglichen Die 3 Säulen des Informationsangebotes “Geboren in Wuppertal“ Seite 6 von 9 Ein Schwangerschaftsheft, ein Elternbegleitbuch und die Internetseite sollen werdende Eltern, Familien mit Kindern bis 3 Jahre sowie Fachkräfte mit Wissen unterstützen, über Angebote informieren und den Weg zu Ämtern, Behörden und frühunterstützenden Angeboten erleichtern. Das Wesentliche wurde hierbei in 8 Sprachen übersetzt. Das Schwangerschaftsheft wurde vom Familienbüro mit den Schwangerschaftsberatungsstellen, den Frauenärzten und den Hebammen entwickelt und wird auch von diesen in Wuppertal verteilt. Es enthält Checklisten, Ansprechpartner und Informationen rund um die Schwangerschaft und die Geburt. Das Elternbegleitbuch wurde vom Familienbüro entworfen und mit den Netzwerkpartnern inhaltlich gefüllt. Hier finden Familien Informationen zur Anmeldung des Kindes, zu Geldern, Kindergärten, Notfallnummern und weiteren Angeboten in Wuppertal. Die Buchverteilung erfolgt in den Wuppertaler Kliniken, im Geburtshaus sowie im Familienbüro. Die Internetseite www.geboren-in-wuppertal.de ist in 4 Hauptthemen unterteilt: Informationen für Eltern, Informationen für Fachkräfte sowie die Themenbereiche Schwangerschaft und Kinder von null bis drei Jahre. Informationen zum gesunden Aufwachsen erhalten Nutzer ebenso online auf der Internetseite „Geboren in Wuppertal“ wie auch Checklisten für die Zeit vor und nach der Geburt zu den Themen Gesundheit, Behörden, Anträge und Geld. Die Seite liefert außerdem Termine für Flohmärkte, Feste, Veranstaltungen und Anregungen für Aktivitäten in Wuppertal, Hilfen in Krisensituationen sowie Datenbanken mit Adressen und Kursen. Alle 3 Teile des Informationsangebotes haben durch die einheitliche Grafik einen hohen Wiedererkennungswert. 5. Netzwerkarbeit Die Aufgabe der Netzwerkkoordinatorin ist die intensive Zusammenarbeit aller Akteure im Sozialund Gesundheitswesen, das Erkennen der Bedarfe für Wuppertal, ein enger Dialog verschiedener Einrichtungen und Dienste, welche dann in das lokale Netzwerk Wuppertal eingebettet werden. Im Familienbüro werden sämtliche Wuppertaler Angebote ermittelt, erfasst, systematisiert und aktualisiert. Es werden Angebote aufgesucht und fehlende Angebote in Kooperation mit den Netzwerkpartnern auf den Weg gebracht. Dem Netzwerk Frühe Hilfen in Wuppertal gehören folgende Netzwerkpartner an: Fachkräfte aus den Bereichen des Sozial- und Gesundheitswesens, der Beratungsstellen, Träger freier Wohlfahrtspflege und freier Jugendhilfe, Familienbildung, kirchliche Vertreter (siehe in Anlage beigefügte detaillierte Ansicht aller Netzwerkpartner). Seite 7 von 9 Im Rahmen von großen Netzwerktreffen, aber auch in Form von kleineren zielorientierten Arbeitskreisen erfolgt ein intensiver regelmäßiger Austausch. Geplant ist eine Koordinierung und Steuerungsgruppe für die Frühen Hilfen zu initiieren, in 2016 wird es hierzu einen Vorschlag geben. Aufträge aus dem Netzwerk Bei einer Bedarfsabfrage im jährlichen großen Netzwerktreffen Ende November 2014 haben sich 4 Arbeitskreise gebildet. Festgelegt wurde, dass in 3 Arbeitstreffen Lösungen zu den formulierten Aufträgen erfolgen sollen. Diese Ergebnisse werden im nächsten großen Netzwerktreffen November 2015 präsentiert. Aufträge der einzelnen Arbeitskreise für 2015/16 1. AK mit besonderen Bedarfen Kinder mit besonderen Bedarfen nach der Geburt z. B. zu früh geborene, erkrankte oder behinderte Kinder und deren Familien. Auftrag: Roten Faden für Familie, fehlende Lotsenfunktion, eigenes Casemanagement 2. AK psychische Erkrankungen der Eltern während oder nach der Schwangerschaft Auftrag: Verbesserung der ambulanten und stationären Versorgung von Familien mit psychischen kranken Eltern. 3. AK Hebammen/Familienhebammen/FGKIKP Auftrag: Ein Qualitätszirkel mit Austausch und kollegialer Beratung. 4. AK Internet und Datenbank Auftrag: Ausbau und Weiterentwicklung der bestehenden Internetseite sowie der Datenbanken auf www.geboren-in-wuppertal.de. Am 04.11.2015 findet das nächste große Netzwerktreffen der Frühen Hilfen statt. Hier geht es um die Vorstellung der Ergebnisse aus den Arbeitskreisen mit ggf. neuen Aufträgen, Vorstellung des Sachberichtes sowie die Entwicklung eines gemeinsamen Leitbildes/ Leitsatz für Wuppertal. Seite 8 von 9 6. Ausblick Der Sachbericht dient der Bündelung und des roten Fadens zur aktuellen Situation der Frühen Hilfen in Wuppertal im Jahr 2015 und soll in jährlich fortgeschrieben werden und im Rahmen des großen Netzwerktreffens allen Akteuren übermittelt werden. Die Abstimmung erfolgt u.a. mit dem Jugendamtsleiter und der Jugendhilfeplanung. Ein Ratsbeschluss für die Frühen Hilfen für die Bundesinitiative ist nicht notwendig, da es ein Ratsbeschluss vom 02.07.2012 (Drucksache VO/1044/11) zur kommunalen Präventionskette: Teilnahme der Stadt am Modellvorhaben „Kein Kind zurücklassen“ – Kommunen in NRW beugen vor gibt. Wuppertal, Oktober 23.10.15 Elke Stapff Koordinatorin Frühe Hilfen - Familienbüro (Jugendamt) Stadt Wuppertal Anlage: Mitglieder des Netzwerks „Frühe Hilfen in Wuppertal“ Ressort Kinder, Jugend und Ämter & Behörden Gesundheitswesen Familie-Jugendamt Gesundheitsamt Krankenkassen Familienbüro Stadtbetrieb Tageseinrichtung für Kinder Frauenärzte Jugendhilfeplanung BSD PFAD Beistände Elterngeldkasse Ressort Zuwanderung & Integration Ressort Soziales Jobcenter Familienhebammen Familien-GesundheitsKinderkrankenschwestern Geburtshaus Wuppertal Geburtskliniken Kinderärzte Kinderklinik SPZ Häusl. Kinderkrankenpflege Seite 9 von 9 Beratung Anbieter der: Behindertenhilfe Schwangerschaftsberatung Eltern-Frühchen-Beratung Frauenberatung Suchtberatung Lebens-Trennungs- & Scheidungsberatung Familienberatung Schreibaby Beratung Interdisziplinäre Frühförderung Bildung Ev. Familienbildung Behindert na und e. V. Verein Mitmenschen Suchthilfe Katholische Familienbildung Bergische Familienbildung Elternschule St. Anna Klinik Gleis1 Blaues Kreuz Alleinerziehenden Treffpunkt für Alleinerziehende Alleierziehenden Netzwerk Beratung für Schwerbehinderte Kinderbetreuung freie Wohlfahrtspflege und freie Jugendhilfe Tagespflege Kindergärten Kindertagesstätten Familienzentren Institutionen Winzig Stiftung Caritas Diakonie AWO Generationennetzwerk Mehrgenerationenhäuser Internationales Begegnungszentrum DPWV Kinderschutzbund Kirchen Sozialdienst katholischer Frauen e.V. Gemeindepastoral Nachbarschaftsheim e.V. Internationaler Bund e.V.
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