Senioren Residenz Uelzen Residenz-Journal Ausgabe Februar 2016 Inhaltsverzeichnis Inhalt Seite 2 Grußwort Seite 3–4 Veranstaltungen im Februar Seite 5 – 13 Kindermund Seite 14 Fasching Seite 15 Testen Sie Ihr Wissen Seite 16 – 17 Bingo spielen an Silvester Seite 18 – 19 Gedicht Seite 20 Auflösung Wissenstest Seite 21 SUDOKU Seite 22 SUDOKU - Auflösung Seite 23 2 LiebeBewohnerinnen undBewohner, sehrgeehrteLeserinnen undLeser desResidenz-Journals, wussten Sie, dass bereits vor 5000 Jahren Vorläufer des Karnevals in Mesopotamien gefeiert wurden? Eine altbabylonische Inschrift aus dem 3. Jahrtausend v. Chr. gibt bereits Kunde davon, dass unter dem Priesterkönig Gudea ein siebentägiges Fest gefeiert wurde, und zwar nach Neujahr als symbolische Hochzeit eines Gottes. Die Inschrift besagt: „Kein Getreide wird an diesen Tagen gemahlen. Die Sklavin ist der Herrin gleichgestellt und der Sklave an seines Herrn Seite. Die Mächtige und der Niedere sind gleichgeachtet.“ Hier wird zum ersten Mal das Gleichheitsprinzip bei ausgelassenen Festen praktiziert, und dies ist bis heute ein charakteristisches Merkmal des Karnevals. In allen Kulturen des Mittelmeerraumes lassen sich ähnliche Feste, die meist mit dem Erwachen der Natur im Frühling in Zusammenhang stehen, nachweisen: In Ägypten feierte man das ausgelassene Fest zu Ehren der Göttin Isis und die Griechen veranstalteten es für ihren Gott Dionysos und nannten es Apokries. 3 Die Römer schließlich feierten vom 17. Dezember bis 19. Dezember die Saturnalien zu Ehren ihres Gottes Saturnus. Das Fest war verbunden mit einem öffentlichen Gelage, zu dem jedermann eingeladen war. Sklaven und Herren tauschten zeitweise die Rollen, feierten und saßen gemeinsam myrtenbekränzt bei Tische, tranken und aßen, konnten jedes freie Wort wagen und überschütteten sich mit kleinen Rosen. Aus den Rosen entstand möglicherweise das in unseren Tagen bekannte Konfetti. Die Römer veranstalteten bereits farbenprächtige Umzüge, bei denen ein geschmückter Schiffswagen umhergezogen wurde. (Quelle: Wikipedia) Lassen Sie sich überraschen, was wir mit Ihnen in diesem Jahr zur Faschingszeit vorhaben! Ihre Meike Jürs 4 Veranstaltungsplan Februar 10.00 Uhr Montag, den 1. Februar Morgenrunde im Clubraum der Pflegestation im Erdgeschoss 16.00 Uhr Singkreis der Bewohner im Achtereck 10.00 Uhr Dienstag, den 2. Februar Stadtrundgang je nach Wetterlage Treffen im Foyer 10.15 Uhr Saftrunde im Clubraum/Erdgeschoss 10.15 Uhr Sitzgymnastik im Clubraum der Pflegestation in der 1. Etage 15.30 Uhr Seniorengymnastik im Gymnastikraum 10.00 Uhr Mittwoch, den 3. Februar Morgenrunde im Clubraum der Pflegestation im Erdgeschoss 15.30 Uhr Spielenachmittag mit der AWO im Restaurant Heute spielen wir wieder das „STECKSPIEL“ 5 9.30 Uhr Donnerstag, den 4. Februar Seniorengymnastik im Gymnastikraum 10.15 Uhr Saftrunde im Clubraum 1. Etage 10.15 Uhr Sitzgymnastik im Clubraum der Pflegestation im Erdgeschoss 10.45 Uhr Filmvorführung im Achtereck „Natur- und Tierdokumentation“ 16.00 Uhr Basteln und Werkeln im Clubraum der Pflegestation in der 1. Etage 16.00 Uhr Aktiv und Fit im Achtereck 10.00 Uhr Freitag, den 5. Februar Morgenrunde im Clubraum der Pflegestation im Erdgeschoss 15.30 Uhr Spielenachmittag im Restaurant 16.00 Uhr Denksport und Kniffliges im Clubraum der Pflegestation 1. Etage 6 10.00 Uhr 15.30 Uhr 10.00 Uhr Samstag, den 6. Februar Morgenrunde im Clubraum der Pflegestation im Erdgeschoss Klassisches Konzert unter dem Motto: „Wien bleibt Wien“ Am Klavier: Herr Adam Hegyes An der Geige: Herr Zóltan Udvarnoki Sonntag, den 7. Februar Evangelischer Gottesdienst mit Theologe Wolfram Gercken im Achtereck Montag, den 8. Februar - Rosenmontag 10.00 Uhr Faschingsfeier für unsere Bewohner im Restaurant - musikalische Unterhaltung mit Herrn Lothar Steppke ca. 12. 00 Uhr gemeinsames Mittagessen 7 10.00 Uhr Dienstag, den 9. Februar Stadtrundgang je nach Wetterlage - im Foyer 10.15 Uhr Saftrunde im Clubraum /Erdgeschoss 10.15 Uhr Sitzgymnastik im Clubraum der Pflegestation in der 1. Etage 15.30 Uhr Seniorengymnastik im Gymnastikraum 10.00 Uhr Mittwoch, den 10. Februar Morgenrunde im Clubraum der Pflegestation im Erdgeschoss 15.30 Uhr Evangelische Andacht im Andachtsraum 16.00 Uhr Denksport und Kniffliges im Clubraum der Pflegestation 1. Etage 9.30 Uhr Donnerstag, den 11. Februar Seniorengymnastik im Gymnastikraum 10.15 Uhr Saftrunde im Clubraum 1. Etage 10.15 Uhr Sitzgymnastik im Clubraum der Pflegestation im Erdgeschoss 10.45 Uhr Filmvorführung im Achtereck „Natur- und Tierdokumentation“ 16.00 Uhr Basteln und Werkeln im Clubraum der Pflegestation in der 1. Etage 16.00 Uhr Aktiv und Fit im Achtereck 8 10.00 Uhr Freitag, den 12. Februar Morgenrunde im Clubraum der Pflegestation im Erdgeschoss 15.30 Uhr Spielenachmittag im Restaurant 16.00 Uhr Denksport und Kniffliges im Clubraum der Pflegestation 1. Etage 10.00 Uhr Samstag, den 13. Februar Morgenrunde im Clubraum der Pflegestation im Erdgeschoss 10.00 Uhr Sonntag, den 14. Februar - Valentinstag Sonntagstreff im Clubraum der Pflegestation in der 1. Etage 10.00 Uhr Montag, den 15. Februar Morgenrunde im Clubraum der Pflegestation im Erdgeschoss 15.30 Uhr Uelzener Geschichten – im Achtereck 9 10.00 Uhr Dienstag, den 16. Februar Stadtrundgang je nach Wetterlage Treffen im Foyer 10.15 Uhr Saftrunde im Clubraum der Pflegestation im Erdgeschoss 10.15 Uhr Sitzgymnastik im Clubraum der Pflegestation in der 1. Etage 15.30 Uhr Seniorengymnastik im Gymnastikraum 10.00 Uhr Mittwoch, den 17. Februar Morgenrunde im Clubraum der Pflegestation im Erdgeschoss 15.30 Uhr Erzählcafé im Achtereck 9.30 Uhr Donnerstag, den 18. Februar Seniorengymnastik im Gymnastikraum 10.15 Uhr Saftrunde im Clubraum 1. Etage 10.15 Uhr Sitzgymnastik im Clubraum der Pflegestation im Erdgeschoss 10.45 Uhr Filmvorführung im Achtereck „Natur- und Tierdokumentation“ 16.00 Uhr Basteln und Werkeln im Clubraum der Pflegestation in der 1. Etage 16.00 Uhr Aktiv und Fit im Achtereck 10 10.00 Uhr Freitag, den 19. Februar Morgenrunde im Clubraum der Pflegestation im Erdgeschoss 15.30 Uhr Spielenachmittag im Restaurant 16.00 Uhr Denksport und Kniffliges im Clubraum der Pflegestation 1. Etage 10.00 Uhr Samstag, den 20. Februar Morgenrunde im Clubraum der Pflegestation im Erdgeschoss 10.00 Uhr Sonntag, den 21. Februar Sonntagstreff im Clubraum der Pflegestation in der 1. Etage 10.00 Uhr Montag, den 22. Februar Morgenrunde im Clubraum der Pflegestation im Erdgeschoss 16.00 Uhr Singkreis der Bewohner im Achtereck 10.00 Uhr Dienstag, den 23. Februar Stadtrundgang je nach Wetterlage Treffen im Foyer 10.15 Uhr Saftrunde im Clubraum / Erdgeschoss 10.15 Uhr Sitzgymnastik im Clubraum der 1. Etage 15.30 Uhr Seniorengymnastik im Gymnastikraum 11 10.00 Uhr Mittwoch, den 24. Februar Morgenrunde im Clubraum der Pflegestation im Erdgeschoss 15.30 Uhr Erzählcafé im Achtereck 16.00 Uhr Denksport und Kniffliges im Clubraum der Pflegestation 1. Etage 9.30 Uhr Donnerstag, den 25. Februar Seniorengymnastik im Gymnastikraum 10.15 Uhr Saftrunde im Clubraum 1. Etage 10.15 Uhr Sitzgymnastik im Clubraum der Pflegestation im Erdgeschoss 10.45 Uhr Filmvorführung im Achtereck „Natur- und Tierdokumentation“ 16.00 Uhr Basteln und Werkeln im Clubraum der Pflegestation in der 1. Etage 16.00 Uhr Aktiv und Fit im Achtereck 10.00 Uhr Freitag, den 26. Februar Morgenrunde im Clubraum der Pflegestation im Erdgeschoss 15.30 Uhr Spielenachmittag im Restaurant 16.00 Uhr Denksport und Kniffliges im Clubraum der Pflegestation 1. Etage 12 10.00 Uhr Samstag, den 27. Februar Morgenrunde mit Monatsrückblick im Clubraum der Pflegestation im Erdgeschoss 10.00 Uhr Sonntag, den 28. Februar Sonntagstreff im Clubraum der Pflegestation in der 1. Etage 10.00 Uhr Montag, den 29. Februar Morgenrunde im Clubraum der Pflegestation im Erdgeschoss 16.00 Uhr Plattdeutsche Lesung mit Herrn Manfred Boettger aus Uelzen 13 KINDERMUND Anton, drei Jahre alt, strahlt seine Mutter an: „Mama, ich finde es schön, dass du auch bei uns wohnst!“ Der sechsjährige Moritz ist stolz auf seinen Vater: „Mein Papa ist ein Spekulatius. Er verdient ganz viel Geld an der Börse.“ Annika wehrt sich: „Ich brauche keinen Hustensaft, ich kann auch ohne husten!“ Der fünfjährige Jakob und seine Oma sitzen vor einer Eisdiele. Die Oma sagt: „Jakob, wir müssen jetzt gehen.“ Der Enkel protestiert: „Oma, du ruinierst mein Leben!“ Der fünf Jahre alte Elias erzählt von seiner Operation: „War gar nicht schlimm. Aber ich bin ja auch vorher eingeschläfert worden.“ Aus einem Aufsatz von Doreen: „Wir gingen in den Zoo. Es war ein großer Affe im Käfig. Mein Bruder war auch dabei. 14 Fasching Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, wir im Norden stehen ja dem närrischen Treiben etwas zurückhaltend gegenüber. Umso schöner ist es, mit welcher Begeisterung die Kinder, vor allem im Grundschulalter, dabei sind. Sie schlüpfen in Kostüme der verschiedensten Art und fühlen sich in der jeweiligen Rolle sichtbar wohl. Ein kleiner Traum wird wahr: Endlich mal jemand anders sein! Meist sind wir ja auf unser Erscheinen festgelegt und haben unsere Alltagsrolle. Der Fasching zeigt die Vielfalt, die in uns steckt und lässt uns dieses erleben. Er lässt uns staunen, was alles in uns schlummert und nur erweckt sein will. Herzlichst, Ihr Wolfram Gercken 15 Testen Sie Ihr Wissen! 1. Wollte die Großmutter wissen, wie es um den Braten steht, …? A --- ging sie leer aus B --- zog sie den Kürzeren C --- war sie die Dumme D --- schaute sie in die Röhre 2. Ein schlauer Mensch wird auch bezeichnet als…? A --- leuchtendes Däumchen B --- strahlendes Näschen C --- helles Köpfchen D --- sonniges Herzchen 3. Was blüht denn da für eine Pflanze? A --- Forsyzie C --- Forsithie 4. B --- Forsythie D --- Forsizie Wer ließ sich im „verflixten 7. Ehejahr“ scheiden? A --- Christine Neubauer B --- Otto Waalkes C --- Heidi Klum D --- Kai Wiesinger 5. Wer muss laut Straßenverkehrsordnung auch tagsüber stets das Licht eingeschaltet haben? A --- Pkw-Fahrer C --- Lkw-Fahrer 16 B --- Motorradfahrer D --- Fahrradfahrer 6. In Deutschland gibt es über 20.000…? A --- Leuchttürme C --- Stauseen B --- Naturschutzgebiete D --- Windkraftanlagen 7. Wer sitzt seit 1994 für die CSU im Deutschen Bundestag? A --- Paul Breitner C --- Gerd Müller B --- Sepp Maier D --- Franz Beckenbauer 8. Welches Datum muss in einer Kalenderwoche liegen, damit diese die offiziell erste des Jahres ist? A --- 1. Januar C --- 3. Januar B --- 2. Januar D --- 4. Januar Auflösung in dieser Ausgabe auf Seite 21 17 Bingo spielen am Silvesternachmittag 2015 Nach dem Kaffeetrinken und Berliner essen freuen wir uns auf das Bingo spielen. Vielleicht läuft es ja gut für uns mit den gezogenen Zahlen. 18 Hurra, gewonnen! Herzlichen Glückwunsch! Wir warten immer noch. Haben bislang kein Glück gehabt. 19 Gedicht Heute ist Silvesternacht, wo es immer ganz schön kracht. Ja, da fliegen die Raketen, die kosten aber viel „Moneten“. Morgen wird´s dann ruhiger – fürwahr, es ist der 1. Januar. Bald geht die Arbeit wieder los, zum Leben brauchen alle „Moos“. So lasst uns heute lustig sein, und uns am neuen Jahr erfreuen. Freude, viel Glück und Gesundheit, erst einmal für´s erste Quartal, wünsche ich allen Bewohnern und auch dem Personal! Von Karl-Heinz Groß 20 Testen Sie Ihr Wissen – Auflösung von Seite 16-17 1. Wollte die Großmutter wissen, wie es um den Braten steht,…? SCHAUTE SIE IN DIE RÖHRE 2. Ein schlauer Mensch wird auch bezeichnet als…? HELLES KÖPFCHEN 3. Was blüht denn da für eine Pflanze? FORSYTHIE 4. Wer ließ sich im „verflixten 7. Ehejahr“ scheiden? HEIDI KLUM 5. Wer muss laut Straßenverkehrsordnung auch tagsüber stets das Licht eingeschaltet haben? MOTORRADFAHRER 6. In Deutschland gibt es über 20.000…? WINDKRAFTANLAGEN 7. Wer sitzt seit 1994 für die CSU im Deutschen Bundestag? GERD MÜLLER 8. Welches Datum muss in einer Kalenderwoche liegen… 4. JANUAR 21 SUDOKU 8 4 7 5 5 9 4 9 7 2 1 2 3 8 2 9 7 6 6 2 8 1 2 9 5 Füllen Sie die leeren Felder so aus, dass in jeder Zeile, in jeder Spalte und in jedem 3 x 3 Kästchen alle Zahlen von 1 - 9 stehen. Auflösung in der nächsten Ausgabe. 22 3 2 SUDOKU Auflösung aus der Januarausgabe 2 4 5 3 7 9 8 1 6 8 3 3 9 6 7 6 2 8 5 7 4 2 9 6 1 4 2 7 5 9 4 8 5 3 1 1 4 7 6 5 9 8 5 2 1 7 9 1 8 3 4 1 6 9 4 2 5 8 3 6 1 3 2 7 8 5 6 4 1 9 3 2 3 5 7 6 7 9 4 2 8 23 Zuhause im Leben & aktiv dabei Senioren Residenz Uelzen Achterstraße 13–19 29525 Uelzen Tel. (05 81) 9 73 70 www.seniorenresidenz-uelzen.de
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