Senioren Residenz Uelzen Residenz-Journal Ausgabe August 2016 Inhaltsverzeichnis Inhalt Seite 2 Grußwort Seite 3 Veranstaltungen im August Seite 5 – 13 Testen Sie Ihr Wissen Seite 14 – 15 Die ganze Welt Seite 16 Tag des Bieres Seite 17 – 18 Kegeln Seite 19 – 20 Auflösung Wissenstest Seite 21 SUDOKU Seite 22 SUDOKU – Auflösung Seite 23 2 LiebeBewohnerinnen undBewohner, sehrgeehrteLeserinnen undLeser desResidenz-Journals, im Monat August habe „Kalenderkunde“ für Sie J! ich wieder ein wenig Der August hat 31 Tage und wurde im Jahre 8 v. Chr. nach dem römischen Kaiser Augustus benannt, da er in diesem Monat sein erstes Konsulat angetreten hat. Unter Kaiser Commodus wurde der Name des Monats ihm zu Ehren in Commodus geändert, nach dem Tod des Kaisers erhielt der Monat seinen alten Namen zurück. Im römischen Kalender war der Augustus ursprünglich der sechste Monat und hatte vor seiner Umbenennung den Namen Sextilis (lat. sextus ‚der sechste‘). Im Jahr 153 v. Chr. wurde der Jahresbeginn allerdings auf den 1. Januar verlegt. Der Sextil hatte ursprünglich 29 Tage und bekam durch Julius Caesars Reform 31 Tage. Die Reihenfolge der Tageslängen der folgenden Monate September, Oktober, November und Dezember (31 und 30 Tage) wurde umgekehrt, da andernfalls drei Monate (Juli bis September) mit je 31 Tagen unmittelbar aufeinander gefolgt wären. 3 Unter Kaiser Augustus wurde der Monat Sextilis dann zu Ehren des Kaisers in Augustus umbenannt. Die oft zu hörende Behauptung, der Monat August wäre in Caesars ursprünglichem Reformkalender nur 30 Tage lang gewesen und wäre nur deshalb auf 31 Tage verlängert worden, um dem nach Julius Caesar benannten Monat Juli nicht nachzustehen, hat sich als Legende erwiesen. (Quelle: www.wikipedia.de) Für Sie und Ihre Familie einen schönen Spätsommer wünscht Ihnen Ihre Meike Jürs 4 Veranstaltungsplan August 10.00 Uhr 16.00 Uhr 9.30 Uhr Montag, den 1. August Morgenrunde im Clubraum der Pflegestation im Erdgeschoss Singkreis der Bewohner im Achtereck Dienstag, den 2. August Stadtrundgang je nach Wetterlage – Treffen im Foyer 10.15 Uhr Saftrunde im Clubraum der Pflegestation im Erdgeschoss 10.15 Uhr Sitzgymnastik im Clubraum der Pflegestation in der 1. Etage 15.30 Uhr Seniorengymnastik im Gymnastikraum 10.00 Uhr Mittwoch, den 3. August Morgenrunde im Clubraum der Pflegestation im Erdgeschoss 10.00 Uhr Sturzprophylaxe im Clubraum der Pflegestation der 1. Etage 15.30 Uhr Evangelische Andacht im Andachtsraum 16.00 Uhr Denksport und Kniffliges im Clubraum der Pflegestation 1. Etage 5 9.30 Uhr Donnerstag, den 4. August Seniorengymnastik im Gymnastikraum 10.15 Uhr Saftrunde im Clubraum 1. Etage 10.15 Uhr Sitzgymnastik im Clubraum der Pflegestation im Erdgeschoss 16.00 Uhr Basteln und Werkeln im Clubraum der Pflegestation in der 1. Etage 16.00 Uhr Aktiv und Fit im Achtereck 10.00 Uhr Freitag, den 5. August Morgenrunde im Clubraum der Pflegestation im Erdgeschoss 15.30 Uhr Spielenachmittag im Restaurant 16.00 Uhr Denksport und Kniffliges im Clubraum der Pflegestation 1. Etage 10.00 Uhr Samstag, den 6. August Morgenrunde im Clubraum der Pflegestation im Erdgeschoss 10.00 Uhr Sonntag, den 7. August Evangelische Andacht im Achtereck mit Theologe Wolfram Gercken 6 10.00 Uhr 9.30 Uhr Montag, den 8. August Morgenrunde im Clubraum der Pflegestation im Erdgeschoss Dienstag, den 9. August Stadtrundgang je nach Wetterlage – Treffen im Foyer 10.15 Uhr Saftrunde im Clubraum / Erdgeschoss 10.15 Uhr Sitzgymnastik im Clubraum der 1. Etage 14.30 Uhr Kaffeefahrt ins Grüne Ziel: Die Nemitzer Heide 15.30 Uhr Seniorengymnastik im Gymnastikraum 10.00 Uhr Mittwoch, den 10. August Morgenrunde im Clubraum im Erdgeschoss 10.00 Uhr Sturzprophylaxe im Clubraum der Pflegestation der 1. Etage 15.30 Uhr Erzählcafé im Achtereck 16.00 Uhr Denksport und Kniffliges im Clubraum der Pflegestation 1. Etage 7 9.30 Uhr Donnerstag, den 11. August Seniorengymnastik im Gymnastikraum 10.00 Uhr bis 11.30 Uhr Hörgeräte Kind kommt ins Haus – Batteriewechsel oder Reinigen der Hörgeräte möglich – in der Bibliothek (Clubraum) 10.15 Uhr Saftrunde im Clubraum 1. Etage 10.15 Uhr Sitzgymnastik im Clubraum der Pflegestation im Erdgeschoss 16.00 Uhr Basteln und Werkeln im Clubraum 1. Etage 16.00 Uhr Aktiv und Fit im Achtereck 10.00 Uhr Freitag, den 12. August Morgenrunde im Clubraum im Erdgeschoss 15.30 Uhr Spielenachmittag im Restaurant 16.00 Uhr Denksport und Kniffliges im Clubraum der Pflegestation 1. Etage 10.00 Uhr 15.30 Uhr 8 Samstag, den 13. August Morgenrunde im Clubraum der Pflegestation im Erdgeschoss Chorkonzert mit der Liedertafel Germania aus Bad Bevensen - im Restaurant 10.00 Uhr Sonntag, den 14. August Sonntagstreff im Clubraum in der 1. Etage 10.00 Uhr Montag, den 15. August Morgenrunde im Clubraum im Erdgeschoss 16.00 Uhr 9.30 Uhr Plattdeutsche Lesung mit Herrn Manfred Boettger aus Uelzen Dienstag, den 16. August Stadtrundgang je nach Wetterlage– Treffen im Foyer 10.15 Uhr Saftrunde im Clubraum im Erdgeschoss 10.15 Uhr Sitzgymnastik im Clubraum der Pflegestation im Erdgeschoss 15.30 Uhr Seniorengymnastik im Gymnastikraum 10.00 Uhr Mittwoch, den 17. August Morgenrunde im Clubraum im Erdgeschoss 10.00 Uhr Sturzprophylaxe im Clubraum der Pflegestation der 1. Etage 15.30 Uhr Spielen mit der AWO im Restaurant 16.00 Uhr Denksport und Kniffliges im Clubraum der Pflegestation 1. Etage 9 9.30 Uhr Donnerstag, den 18. August Seniorengymnastik im Gymnastikraum 10.15 Uhr Saftrunde im Clubraum 1. Etage 10.15 Uhr Sitzgymnastik im Clubraum der Pflegestation im Erdgeschoss 16.00 Uhr Basteln und Werkeln im Clubraum der Pflegestation in der 1. Etage 16.00 Uhr Aktiv und Fit im Achtereck 10.00 Uhr Freitag, den 19. August Morgenrunde im Clubraum der Pflegestation im Erdgeschoss 15.30 Uhr Spielenachmittag im Restaurant 16.00 Uhr Denksport und Kniffliges im Clubraum der Pflegestation 1. Etage 10.00 Uhr 10 Samstag, den 20. August Morgenrunde im Clubraum der Pflegestation im Erdgeschoss 10.00 Uhr Sonntag, den 21. August Sonntagstreff im Clubraum der Pflegestation in der 1. Etage 10.00 Uhr Montag, den 22. August Morgenrunde im Clubraum der Pflegestation im Erdgeschoss 9.30 Uhr Dienstag, den 23. August Stadtrundgang je nach Wetter – Treffen im Foyer 10.15 Uhr Saftrunde im Clubraum / Erdgeschoss 10.15 Uhr Sitzgymnastik im Clubraum der 1. Etage 15.30 Uhr Seniorengymnastik im Gymnastikraum 10.00 Uhr Mittwoch, den 24. August Morgenrunde im Clubraum im Erdgeschoss 10.00 Uhr Sturzprophylaxe im Clubraum der Pflegestation der 1. Etage 14.30 Uhr Kaffeefahrt ins Grüne Ziel: Lopausee in Amelinghausen 16.00 Uhr Denksport und Kniffliges im Clubraum der Pflegestation 1. Etage 11 9.30 Uhr Donnerstag, den 25. August Seniorengymnastik im Gymnastikraum 10.15 Uhr Saftrunde im Clubraum 1. Etage 10.15 Uhr Sitzgymnastik im Clubraum der Pflegestation im Erdgeschoss 16.00 Uhr Basteln und Werkeln im Clubraum 1. Etage 16.00 Uhr Aktiv und Fit im Achtereck 10.00 Uhr Freitag, den 26. August Morgenrunde im Clubraum der Pflegestation im Erdgeschoss 15.30 Uhr Spielenachmittag im Restaurant 16.00 Uhr Denksport und Kniffliges im Clubraum der Pflegestation 1. Etage 10.00 Uhr Samstag, den 27. August Morgenrunde mit Monatsrückblick im Clubraum der Pflegestation im Erdgeschoss 10.00 Uhr Sonntag, den 28. August Sonntagstreff im Clubraum der Pflegestation in der 1. Etage 12 10.00 Uhr Montag, den 29. August Morgenrunde im Clubraum im Erdgeschoss 15.30 Uhr Uelzener Geschichten – im Achtereck 9.30 Uhr Dienstag, den 30. August Stadtrundgang je nach Wetter – Treffen im Foyer 10.15 Uhr Saftrunde im Clubraum / Erdgeschoss 10.15 Uhr Sitzgymnastik im Clubraum der 1. Etage 15.30 Uhr So werden Reiseträume wahr… Einladung zu einer Reise-Film -Vorführung im Achtereck. Frau Bettina Spröde, Inhaberin vom Reisebüro Bodenstedt, zeigt Ihnen Möglichkeiten, wie auch Sie einen Urlaub verbringen können. 10.00 Uhr Mittwoch, den 31. August Morgenrunde im Clubraum im Erdgeschoss 10.00 Uhr Sturzprophylaxe im Clubraum der Pflegestation der 1. Etage 15.30 Uhr Erzählcafé im Achtereck 16.00 Uhr Denksport und Kniffliges im Clubraum der Pflegestation 1. Etage 13 Testen Sie Ihr Wissen! 1. Wer die Haare an den Beinen loswerden will, geht zum…? A --- Sprießen C --- Wuchern 2. B --- Gedeihen D --- Wachsen Womit versucht die Bundesregierung schon mal, die heimische Wirtschaft zu kurieren? A --- Steuertablette C --- Konjunkturspritze B --- Finanzsalbe D --- Börsenzäpfchen 3. Was kann man in einem Elektrofachmarkt kaufen? A --- Boxen C --- Ringen 4. B --- Turnen D --- Fechten Wer sich zurechtweisen lassen muss, bekommt redensartlich…? A --- eine Massage verordnet B --- einen Einlauf verpasst C --- eine Rollkur verschrieben D --- die Fäden gezogen 5. Welcher Beruf ist vom Aussterben bedroht? A --- Hocker C --- Setzer 14 B --- Kipper D --- Steller 6. Was verbindet man mit der französischen Stadt Le Havre? A --- Meinstrand C --- Seinebucht 7. B --- Deineküste D --- Ihrmeeresrauschen Um wen geht es meist, wenn vom Sekundenschlaf die Rede ist? A --- Schnarcher C --- Säuglinge B --- Beamte D --- Autofahrer 8. Wobei ist der hiesige Pro-Kopf-Verbrauch im Vergleich zum Jahr 1900 deutlich gestiegen? A --- Brot B --- Kartoffeln C --- Milcherzeugnisse D --- Obst Auflösung in dieser Ausgabe auf Seite 21 15 Die ganze Welt Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, „ Er hält die ganze Welt in seiner Hand, Gott hält die Welt in seiner Hand“: Dieser Spiritual ist besonders leicht und schön zu singen. Vor allem die Kinder lieben ihn, wenn die verschiedenen Strophen mit Bewegungen veranschaulicht werden. – Nun ist Kinderglaube anders als der der Erwachsenen. Doch wie, wenn wir von den Kindern lernen können? Wie, wenn sie in ihrer unbefangenen und vertrauensvollen Art und Weise sehr nah an der Wahrheit sind? Uns Erwachsenen geht diese Eigenschaft oft verloren, der kritische Verstand neigt dazu, alles zu hinterfragen, hinzu kommen die vielen Prüfungen und Schicksalsschläge des Lebens. Wohl dem, der sich da die Wurzeln aus der Kindheit bewahren kann und vertrauensvoll die Welt erlebt. Herzlichst, Ihr Wolfram Gercken 16 Der „Tag des deutschen Bieres“ am 23. April wurde aus Termingründen am 23. Juni nachgeholt Herr Buchholz, ehemals Brauer und Mälzer in der Uelzener Brauerei erzählte kurzweilig und interessant über die Uelzener Brauereigeschichte und die Herstellung von Bier. Wir erfuhren beispielsweise, dass sich schon die alten Ägypter an einem bierähnlichen Getränk berauschten und dass man zum Brauen überwiegend zweizeilig nickende Sommergerste benötigt, aus der die Braugerste hergestellt wird. Natürlich wurden etliche Biere verkostet, in Anbetracht der frühen Tageszeit allerdings alle alkoholfrei. Die ebenfalls angebotene herzhafte Biersuppe aus Schwarzbier, Wasser, Stärkemehl und Gewürzen hat eine lange Tradition – gerade zu Zeiten, als Wasser noch meist durch Keime verschmutzt war, für Bier aber bereits das Reinheitsgebot galt – und manche Bewohner erinnerten sich auch noch an ähnliche Rezepte aus ihrer Kindheit. 17 Der Geschmack war allerdings so, dass es für uns kein zweites Mal geben wird. Biersuppe vom Küchenchef Als kleiner „Wettkampf“ fand ein Bierdeckelzielwurf statt, bei dem es umso mehr Punkte gab, je kleiner der getroffene Karton war. Auf den zum Teil jahrzehntealten Bierdeckeln, sowie an der Info-Tafel, wurden allerhand alte Biermarken erkannt. Herr Moritz beim Werfen Gewinner von links nach rechts: Frau Treptow, Herr Groß, Frau Boßdorf, Herr Moritz, Frau Thies 18 Kegeln in Emmendorf Am 22. April 2016 sind wir das erste Mal zusammen mit Bewohnern nach Emmendorf zum Kegeln gefahren. Aus dem anfänglichen „Schnupperkegeln“ ist jetzt eine feste Kegelgruppe entstanden. Einmal im Monat geht´s dann mit dem Bus los. Bei den ersten Versuchen ist die Kugel bei einigen noch öfter von der Bahn abgekommen, was sich dann auch beim Punktestand zeigte. Aber wir haben uns im Laufe der Zeit schon gut gesteigert. Wir sind immer maximal neun Personen und kegeln in zwei Stunden sieben bis acht Runden. Damit uns das körperlich nicht zu sehr anstrengt und alle Bewohner durchhalten können, machen wir in jeder Runde nur fünf Würfe. Zwischenzeitlich gibt es auch die Möglichkeit mit kleinen Speisen wie Hawaii-Toast, Currywurst oder anderen Kleinigkeiten den Akku wieder aufzuladen. 19 Voller Körpereinsatz beim Ansetzen der Kugel Mal sehen wie sie läuft! Inzwischen haben wir auch einen kleinen Pudel, der dann, je nach Anzahl der Fehlwürfe (Pudel), beim nächsten Mal den Besitzer wechselt 20 Testen Sie Ihr Wissen – Auflösung von Seite 14-15 1. Wer die Haare an den Beinen loswerden will, geht zum…? WACHSEN 2. Womit versucht die Bundesregierung schon mal, die heimische Wirtschaft zu kurieren? KONJUNKTURSPRITZE 3. Was kann man in einem Elektrofachmarkt kaufen? BOXEN 4. Wer sich zurechtweisen lassen muss, bekommt redensartlich…? EINEN EINLAUF VERPASST 5. Welcher Beruf ist vom Aussterben bedroht? SETZER 6. Was verbindet man mit der französischen Stadt Le Havre? SEINEBUCHT 7. Um wen geht es meist, wenn vom Sekundenschlaf die Rede ist? AUTOFAHRER 8. Wobei ist der hiesige Pro-Kopf-Verbrauch im Vergleich zum Jahr 1900 deutlich gestiegen? OBST 21 SUDOKU 1 6 8 7 2 9 5 7 8 1 5 2 3 6 7 4 7 6 4 3 1 1 5 3 2 4 2 9 4 4 8 5 Füllen Sie die leeren Felder so aus, dass in jeder Zeile, in jeder Spalte und in jedem 3 x 3 Kästchen alle Zahlen von 1 - 9 stehen. Auflösung in der nächsten Ausgabe. 22 9 SUDOKU Auflösung aus der Juliausgabe 4 1 2 8 5 4 5 7 8 5 4 1 9 3 8 6 7 2 7 9 1 9 1 5 2 8 6 4 3 7 3 2 6 6 9 3 2 3 9 6 5 4 7 1 8 5 1 6 7 4 1 2 3 8 3 2 2 1 9 3 8 6 4 6 8 5 9 7 9 4 5 7 8 9 6 7 4 5 3 2 1 23 Zuhause im Leben & aktiv dabei Senioren Residenz Uelzen Achterstraße 13–19 29525 Uelzen Tel. (05 81) 9 73 70 www.seniorenresidenz-uelzen.de
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