Berufsausbildung, ECVET und Mobilität in der Ausbildung zum Mechaniker 1 Inhaltsverzeichnis Herausforderung, Ergebnisse..................................... 3 Ziel, Zielgruppe, Erwartete Ergebnisse................... 5 Kompetenzen und Themenbereiche....................... 6 CMCM – Mechaniker Kompetenzen Matrix........... 7 Taxonomie Terminologie.............................................. 10 AutoMOVET Partner....................................................... 11 Herausforderung Trotz des jahrelangen Fokussierens auf Mobilität und Praktikum im Ausland für Berufsschulschüler, und Lernelemente überblicken und durchschauen zu können. Als Folge bekommen Schüler nicht ist es nach wie vor schwer die Anzahl der Schüler die ihr Praktikum im Ausland als einen Teil ihrer Berufsausbildung machen, zu steigern. Dafür gibt es unterschiedliche Erklärungen. Zum Beispiel finden Berufsschulen es schwer ein zuverlässiges Netzwerk mit anderen Schulen im Ausland aufzubauen und aufrechtzuerhalten. Ein Netzwerk das mit Mobilität durch mehrere Jahre hindurch arbeitet und einen starken Ausgangspunkt für Mobilität und Akkreditierung der Ergebnisse bildet, erreicht durch ein Praktikumsaufenthalt im Ausland. Für Berufsschulen und Berufsschullehrer liegt die Schwierigkeit darin die gegenseitigen Ausbildungen zu durchschauen, einschließlich Inhalt, Methoden, Niveaus und Bewertungsformen. In EU-Sprache geht es darum Kompetenzen, Lernziele immer dieselbe Akkreditierung auf die sie nach einem Praktikumsaufenthalt im Ausland Anspruch haben. Genau das Problem hat das Projekt AutoMOVET als Hauptthema und konzentriert sich in dem Projekt auf die Ausbildung zum Kfz-Mechaniker. Das Projekt ist ein Transferprojekt, das auf den Erfahrungen zweier preisgekrönter EU-Projekte (MOVET I und MOVET II) baut. Ergebnis Das Projekt AutoMOVET befasst sich mit der oben beschriebenen Problematik, indem sechs unterschiedliche Mechaniker Ausbildungen aus sechs europäischen Ländern, mit Ausgangspunkt der Erfahrungen von den MOVET Projekten, verglichen werden. Das Projekt gibt als Beispiel 3 4 vor wie man sich mit dem schwierigen Prozess befasst Ausbildungen laut Themenbereichen/ Unterrichtsbereichen, Niveaus, Kompetenzen In dem Projekt AutoMOVET sollen sechs exemplarische Automodule mit Ausgangspunkt der Kompetenzen Matrix und einer Taxonomie und Ziele, Leistungsstandards zu vergleichen. Aus diesem Prozess ergibt sich eine Übersicht über die Ausbildungen der sechs Länder, eine Art gemeinsamer Referenzrahmen der auf den EU Referenzrahmen EQF basiert. Das Ziel ist es außerdem wie man beispielsweise eine gemeinsame Sprache und Terminologie aufbaut um die gegenseitigen Unterrichtsaktivitäten vergleichen und verstehen zu können. Daraus würde eine gemeinsame Kompetenzen Matrix entstehen, die die Bereiche, Schritte/Niveaus und Unterrichtsbereiche der Kompetenzen der Ausbildung zum Mechaniker decken. Diese Matrix soll als Anleitung und Inspiration für andere Autoschulen und Netzwerke und dem Gebrauch im Praktikum dienen, um damit Module und Lernaktivitäten beschreiben zu können. Tabelle beschrieben werden. Die Module werden von Lehrern und Schülern aller sechs Länder überprüft. Die Autofachlehrer müssen prüfen ob Beschreibungs- und Evaluierungsrahmen funktionieren und die Schüler müssen überprüfen ob Modulbeschreibungen- und Inhalt sowie Aktivität und Evaluierung verständlich sind. Der erste Verlauf soll die Qualität und Brauchbarkeit der Kompetenzen Matrix, des Modul- und Evaluierungsformulares testen, mit speziellem Fokus auf die reellen Möglichkeiten der Akkreditierung, mit anderen Worten die Prinzipien des ECVET testen. Ziel Das Ziel ist es EUD-Schulen und EUD-Lehrern der Mechaniker Ausbildungen Anweisungen und Inspiration zu geben um ein zuverlässiges und langanhaltendes Netzwerk mit Schulen in europäischen Ländern aufzubauen. Das Ziel ist es außerdem wie man beispielsweise für die Aktivitäten und Ergebnisse der Schüler die durch ein Praktikumsaufenthalt im Ausland erreicht worden sind, Ausbildungen miteinander vergleichen und eine Akkreditierung geben kann. Zielgruppe Berufsschulen und Ausbildungslehrer der Berufsschulen der Ausbildungen zum Mechaniker in Europa. Auf längere Sicht alle Berufsschulen und deren Lehrer, indem die Ergebnisse des Projektes auf andere Berufsausbildungen übertragen werden könnten. Erwartete Ergebnisse •Eine Übersicht über die Ausbildung zum Mechaniker der sechs Partnerländer im Vergleich zum Europäischen Referenzrahmen EQF •Eine Kompetenzen Matrix mit Bereichen, Niveaus und Unterrichtsbereichen für die Ausbildung zum Kfz-Mechaniker •Eine Taxonomie Tabelle/Übersicht •Sechs Automodule für das Praktikum im Ausland/internationaler Vorgang •Schema für die Beschreibung der Module basierend auf der Kompetenzen Matrix inklusive Evaluierungsschema •Schema für Modulzertifikat • Evaluierung des ersten Verlaufes mit Schülern und Lehrern •Prozessanweisung für den Aufbau eines Netzwerkes •Homepage www.automovet.eu •Facebook Gruppe AutoMOVET 5 und Unterrichtsbereiche Appendix:KompetenzModule and Car Mechanics Competence Matrix Module Title: (EQF level 4) Advanced Beginner Competence areas Intermediate Steps of competence Maintenance, inspection & service Diagnosis & fault nding Repair Retro t Common Content Areas Engine Brakes Steering and Suspension Transmission Safe f ty and comfo f rt Electrical supply Electrical systems Special electrical cars/systems Car body and paint Customer service Health and safe f ty Anwendung des CMCM Kompetenzen Matrix Jedes Land hat sein eigenes Ausbildungssystem und eine eigene Art Ausbildungen, Inhalte und Niveaus zu beschreiben. Das CMCM Schema ist eine Übersicht, die damit helfen soll Inhaltsbereiche und Kompetenzebenen zu vergleichen und zu beschreiben und ist auf diese Weise ein Hilfsmittel für eine gemeinsame Beschreibungssprache der Mechaniker Ausbildung. Das CMCM Schema ist in vier Hauptkompetenzbereiche und drei Kompetenzebenen eingeteilt. Diese Übersicht stellt die erste Stufe des CMCM Hilfsmittels dar. In dieser Übersicht findet man die vier großen 6 Kompetenzbereiche eines Mechaniker Profils/Ausbildung: Instandhaltung und Service, Beurteilung und Fehlererkennung, Reparatur und Nachrüstung. Größtenteils kann man die fachlichen Hauptthemen der Mechaniker Ausbildung auch in allen Ländern Europas finden. Im Vergleich zu einigen fachlichen Themen kann es nationale Unterschiede geben und deshalb beinhaltet die Themenübersicht nur die Themen, die die Ausbildung zum Mechaniker in den meisten Ländern Europas mit Sicherheit umfasst. Appendix: Module and Car Mechanics Competence Matrix Module Title: (EQF level 4) Advanced Beginner Competence areas Intermediate Steps of competence Maintenance, inspection & service Diagnosis & fault nding Repair Retro t Common Content Areas Engine Brakes Steering and Suspension Transmission Safe f ty and comfo f rt Electrical supply Electrical systems Special electrical cars/systems Car body and paint Customer service Health and safe f ty 7 Appendix: Module and Car Mechanics Competence Matrix Module Title: Maintenance, inspection & service Diagnosis & fault nding Repair Retro t Common Content Areas Engine Brakes Steering and Suspension Transmission Safe f ty and comfo f rt Electrical supply Electrical systems Special electrical cars/systems Car body and paint Customer service Health and safe f ty 8 (EQF level 4) Advanced Beginner Competence areas Intermediate Steps of competence CMCM – Kompetenzen Matrix für Kfz-Mechaniker Das CMCM Schema ist das in dem man eine detaillierte Beschreibung jedes Kompetenzbereiches und jeder Kompetenzebene finden kann. Das Schema arbeitet mit 3 Kompetenzebenen, werden. Auf www.automovet.eu sind alle Schemas für jeden frei verfügbar. CMCM und Schema zur Modulbeschreibungen Das Ziel des CMCM Kompetenzschemas ist es mit Anfänger, Erfahren und Fortgeschritten. Im Schema findet man eine detaillierte Beschreibung jeder Kompetenzebene unter einer der vier Kompetenzbereiche. Dieses Schema hat die Absicht EUD Autofachlehrern mit dem Beschreiben des Inhaltes und der Lernziele, zu einem internationalen autofachlichen Modul, zu helfen. Das CMCM Schema ist dazu da um einen gemeinsamen Ausgangspunkt und eine gemeinsame Sprache zwischen Autoschulen verschiedener Länder zu schaffen. Es ist nur eines von mehreren Hilfsmitteln, das dazu beitragen soll zuverlässige und langanhaltende Netzwerke aufzubauen und zu erschaffen. Das Schema muss mit den anderen Hilfsmitteln im AutoMOVET Projekt, wie das Schema der Modulbeschreibungen, Schemas zur Evaluierung und das Schema zum Diplom, genutzt dem Schema zur Modulbeschreibung zusammenzuarbeiten. Das CMCM Schema ist das Rückgrat in allen anderen Hilfsmitteln des AutoMOVET Projektes. Die Schemas sind flexibel und der Lehrer kann die Kompetenzbereiche, die Ebenen und Themenbereiche die für das Modul wesentlich sind, frei ankreuzen. Mit den Hilfsmitteln ist es einfach zu arbeiten und sie geben jedem Lehrer die Freiheit Lernaktivitäten und Lernelemente mit dem Ausgangspunkt in einer gemeinsamen Sprache zu beschreiben. Auch die Schemas zur Evaluierung sind flexibel und auch hier können Lehrer wesentliche Ebenen ankreuzen, müssen aber selber Wissenselemente, Fähigkeiten und Kompetenz, wesentlich für das Modul, ausfüllen und beschreiben. 9 Taxonomie Terminologie Wie man die Wortliste mit den Taxonomie Begriffen nutzt Dieses Schema enthält Wörter, das einen Zusammenhang mit den drei Kompetenzebenen des CMCM Schemas hat. Die Wortliste kann als Inspiration zur Beschreibung der Lernelemente in einer Modulbeschreibung entweder für Anfänger, Erfahrene oder Fortgeschrittene genutzt werden. Mit der Wortliste wird sichergestellt das es dieselbe 10 Terminologie ist die in einem Netzwerk benutzt wird, wenn man seine Module oder auch Lernelemente damit beschreiben will. Die Wortliste kann als Inspiration dienen und natürlich auch erweitert werden. Das ECVET Tool Kit kann einen durchaus inspirieren, www.ecvet-toolkit.eu. Partner Kontakt Land: Litauen Organisation: Kaunas Technical College Name: Aida Ilona Gruzinskiene Telefon: +370 (37) 31 30 45 Mail: [email protected] Land: Spanien Organisation: San Viator Name: Alfredo Garmendia Telefon: +34 619 788 165 Mail: [email protected] Land: Holland Organisation: ID college Name: Bert Schuilingh Telefon: +31 6 20 60 78 40 Mail: [email protected] Land: England Organisation: Bridgewater College Name: Jon Harding Telefon: +44 07725206505 Mail: [email protected] Land: Finland Organisation: Savo College Name: Jaana Räsänen Telefon: +35 8447853311 Land: Tyskland Organisation: Technisch Universität Deutschland Name: Markus Müller Telefon: +49 8923335523 Mail: [email protected] Mail: [email protected] Land: Danmark Organisation: SDE (Syddansk Erhvervsskole) Name: Lone Olsen Telefon: +45 20672785 Mail: [email protected] Das Projekt ist durch die Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert worden. In dieser Publikation [Mitteilung] werden nur die Ansichten wiedergegeben, die vom Verfasser kommen und die Kommission kann deshalb nicht für den Gebrauch der Informationen die diese Publikation enthält verantwortlich gemacht werden. 11
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