roto frank - FACTON GmbH

CASE STUDY
ROTO FRANK
Glasklare Kosten
Mit FACTON EPC Produktkosten transparent gestalten und optimieren
MIT FACTON EPC
kann Roto die Kostendaten vieler Bauteile verwalten, vergleichen und bewerten.
etabliert Roto unternehmensweit einheitliche Kalkulations-Standards.
definiert Roto Zielkosten für jedes beliebige Element in der Stückliste und erkennt
frühzeitig Abweichungen.
erstellt Roto für seine weltweiten Standorte zuverlässige, vergleichbare
Kalkulationen und Analysen.
arbeiten die Mitarbeiter unterschiedlicher Abteilungen und Standorte effizient zusammen.
L E A D I N G I N E N T E R P R I S E P R O D UC T C O S T I N G
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W W W. F A C T O N . C O M
CASE STUDY
VORTEILE FÜR ROTO FRANK
Transparenz:
Kosten vieler einzelner Teile
überblicken und steuern
Kontrolle:
Zielkosten festlegen und Abweichungen frühzeitig ausräumen
Präzision:
Vergleichbare Kalkulationen
erstellen durch unternehmensweit
einheitliche Standards
Effizienz:
sichere Schnittstellen zur SAP-Welt
schaffen und zentralen Datenpool
nutzen
DER KUNDE
Hauseigentümern und Mietern ist
Roto vor allem als Hersteller von
Dachfenstern bekannt. Die weitaus
größere Sparte des weltweit tätigen
Unternehmens mit Hauptsitz in Süddeutschland ist jedoch die Division
für Beschlagtechnik. Im Segment
Drehkipp-Beschlagsysteme für Fenster
und Fenstertüren ist Roto Weltmarktführer.
„In den letzten Jahren hat das Projektgeschäft deutlich zugenommen.
Damit haben sich unsere Ansprüche
verändert, und eine flexible, übersichtliche Kalkulationsanwendung wurde
notwendig.“
Heiko Schneidewind, Leiter Controlling
bei der Roto Frank AG
DIE ANFORDERUNGEN
Roto vertreibt seine Beschläge meist als
sogenannte „Garnitur“ – eine Kombination aus verschiedenen Artikeln. Das
bedeutet: Die Kosten vieler einzelner
Teile müssen in vielfachen Kombinationen berechnet werden. Es entsteht
eine Datenflut, die nur mit einem geeigneten System überblickt werden kann.
„Das Besondere an der EPC-Lösung
von FACTON ist, dass wir die Kalkulationen vieler Bauteile verwalten,
übersichtlich darstellen und vergleichen können. Das haben wir bei
anderen Softwarelösungen vermisst.“
Heiko Schneidewind
VORTEILE
für Roto Frank
Transparenz
Kontrolle
Präzision
Effizienz
DAS PROJEKT
Damit Roto die Funktionen und Vorteile der EPC-Software genau prüfen
konnte, richtete FACTON zunächst
eine Testumgebung ein, die überzeugte. Als FACTON EPC schließlich
implementiert wurde, arbeitete Roto
bereits an nahezu allen Standorten
weltweit mit SAP. Die Anwendung
wurde mit sicheren Schnittstellen
zuverlässig in die bestehende ITLandschaft integriert. Heute erstellt
Roto sämtliche Vorkalkulationen mit
FACTON EPC, während die Serienkalkulation in SAP angefertigt wird.
Um die Vergleichbarkeit der Daten
zu gewährleisten, wurden Kalkulation
und Tarifberechnung in den Systemen
identisch aufgesetzt. Die Grunddaten
entnimmt FACTON EPC automatisch
aus SAP. Die weitgehende Automatisierung macht das zeitraubende
Zusammensuchen und fehleranfällige
manuelle Übertragen der notwendigen Kosteninformationen überflüssig.
Zudem nutzen alle beteiligten Mitarbeiter mit der zentralen Datenbank
garantiert
dieselbe
Datenbasis.
Um eine konsistente Berechnungslogik sicherzustellen, obliegt dem
Controlling die Administration des
EPC-Systems und die ­Definition
einheitlicher Standards für ­alle
Anwender.
Auch das Industrial ­­Engineering in
den einzelnen Werken arbeitet mit
FACTON EPC. Die ­Mitarbeiter
­können beispielsweise vorgegebene Zielkosten einsehen, die
jedem Element in jeder beliebigen
Stücklistenebene zugewiesen ­werden
können.
„Damit Projekte den g
­ewünschten
Gewinn erzielen, ist es wichtig,
Abweichungen von den Zielkosten
frühzeitig zu erkennen und auszuräumen. In FACTON sind Abweichungen deutlich hervorgehoben und
für jeden klar erkennbar.“
Heiko Schneidewind
In Absprache mit den ­Werken ­nutzen
zudem die Projektlei­ter der Entwicklungsabteilung die standortübergreifende Kalkulation. Für eine klare
Aufgabenverteilung gibt es in den
Abteilungen und Standorten individuell festgelegte Lese- und Schreibrechte. Zudem sieht jeder Kollege,
wie sich Kalkulationen entwickelt
haben und welche Änderungen zu
neuen Ergebnissen führen. Roto
behält die Kosteneffizienz seiner
weltweit 13 Produktionsstätten mit
FACTON EPC im Blick und kann
fundierte Aussagen über Herstellkosten an allen Standorten treffen. Im
System ist die Konzernwährung Euro
hinterlegt. Alle weiteren benötigten
Währungskurse sind zur Umrechnung
klar definiert. So lassen sich über
die Grenzen hinweg vergleichbare
Kalkulationen erstellen. Zudem gibt
FACTON EPC Aufschluss über Optimierungspotenzial beispielsweise bei
Transport- und Zollkosten.
FACTON GmbH
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