Gesunde Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Rahmenvertrag zur

URL: http://www.uni-jena.de/Mitteilungen/PM160212_Gesundheitsfoerderung.pdf
Gesunde Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Rahmenvertrag zur Gesundheitsförderung unterzeichnet
Am 13. Februar 2016 haben der Präsident der Friedrich-Schiller-Universität Jena, Prof. Dr. Walter
Rosenthal, und der Vorstand der AOK PLUS, Dr. Stefan Knupfer, im Rah−men des öffentlichen
Gesundheitstages der Universität und des Klinikums den Startschuss für ein fünfjähriges Projekt
zur universitären Gesundheitsförderung gegeben. Ziel ist es, durch maßgeschneiderte Hilfen
gesundheitsfördernde Strukturen zu etablieren und dadurch die Gesundheit der
Uni-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter zu stärken.
Die AOK PLUS erhielt im Rahmen einer Ausschreibung den Zuschlag, der Universität in den
kommenden fünf Jahren auf dem Weg hin zu gesundheitsfördernden Strukturen beratend zur Seite
zu stehen. Die Gesundheitsexperten der AOK PLUS sind Vorreiter auf diesem Gebiet und haben
seit vielen Jahren professionelle Erfahrungen in Bezug auf der−atige Unterstützung.
Das erste Projekt dieser Art an einer Thüringer Hochschule
Einbezogen in das erste Projekt dieser Art an einer Thüringer Hochschule werden alle rund 3.300
wissenschaftlichen und nicht-wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Universität
Jena.
Der Vorstand der AOK PLUS, Dr. Stefan Knupfer, sagte im Vorfeld der Vertragsunterzeichnung:
"Betriebliche Gesundheitsförderung gewinnt immer mehr an Bedeutung. Dass wir nun eine
fünfjährige Vereinbarung mit einer Universität abschließen, ist etwas ganz Besonderes. Hier finden
wir hochgradig verschiedene Arbeitswelten unter einem Dach: Beispielsweise sind die Bedürfnisse
und Anforderungen der Zentralverwaltung gegenüber dem Bereich der Forschung und Lehre in der
Gesundheitsförderung sehr unterschiedlich. Gemeinsam mit unseren Gesundheitsexperten geht
die Universität den Schritt in die richtige Richtung - hin zur gesundheitsförderlichen Veränderung
der eigenen Strukturen. Die direkte Beteiligung der Mitarbeiter ist eine wichtige Voraussetzung für
den Erfolg. In diesem gemeinsamen Projekt werden unsere Spezialisten die Universität ausführlich
beraten, begleiten und maßgeschneiderte Unterstützung anbieten. Gemeinsam mit allen
Beteiligten werden wir daran arbeiten, die Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter zu erhalten und zu
stärken. Damit tragen wir unseren Teil am Erfolg der Friedrich-Schiller-Universität Jena bei."
Der Präsident der Friedrich-Schiller-Universität, Prof. Dr. Walter Rosenthal, erklärte:
"Familienfreundlichkeit und Gesundheitsförderung sind für die FSU schon seit langem wichtige
Themen. Mit dieser Rahmenvereinbarung und dem erfahrenen Partner wollen wir diese
universitäre Gesundheitsförderung intensivieren und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aktiv
darin unterstützen, gesund zu bleiben. Gemeinsam mit der AOK PLUS werden wir analysieren,
welche Maßnahmen den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern helfen können, um ihr
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gesundheitsbewusstes Verhalten eigenverantwortlich zu stärken. Aber auch die Führungskräfte
sollen sensibilisiert werden, Gesundheitsförderung als ihre Aufgabe zu verstehen."
In dem gemeinsamen Projekt geht es nicht um kurzfristige Erfolge, sondern um nachhaltige
Verbesserungen für die Gesundheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Basierend auf einer
Bestandsanalyse vorhandener Angebote werden weitere Maßnahmen entwickelt, welche an die
Situation in der Universität angepasst sind. Dazu können z. B. individuelle Beratung, Moderation,
Projektmanagement, Prozessbegleitung, Arbeitssituationsanalyse, Datenanalyse,
Gesundheitszirkel, Gesundheitskurse und Schulungen sowie deren Evaluierungen gehören. Diese
Angebote der AOK PLUS sind bedarfsorientiert und kostenfrei.
Kontakt (an der FSU):
Dr. Kathrin Carl
Dezernat für Personalangelegenheiten der Friedrich-Schiller-Universität Jena
Fürstengraben 1
07743 Jena
Tel.: 03641 / 931503
E-Mail: [email protected]
Meldung vom: 12.02.2016 11:00 Uhr
Rahmenvertrag zur Gesundheitsförderung unterzeichnet
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