Einfaches 3D-CAD Datenmanagement DM simply PDM Einführung

Einfaches 3D-CAD Datenmanagement
DM simply PDM
Einführung eines CAD Datenmanagement
Begriffdefinitionen
worauf müssen Sie achten
aktueller Stand der Technik
DM simply software engineering
Ingenieurbüro für technische Software, 3D-CAD & Beratung, FEM
Im Sirius Business Park
Am Trippelsberg 92
40589 Düsseldorf-Süd (Reisholz),Gebäude 110,
Dipl. Ing. Alfred Steller, Enric van Gansewinkel
[email protected]
www.dm-simply.de
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# Einführung Datenmanagement #
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INHALT
VORWORT ....................................................................................................................................5
WAS IST PDM? .............................................................................................................................7
GRUNDSÄTZLICHES ...............................................................................................................................................8
ARTIKEL....................................................................................................................................................................8
DOKUMENTE............................................................................................................................................................9
PROJEKTE................................................................................................................................................................9
STÜCKLISTEN..........................................................................................................................................................9
WEITERE AUFGABEN EINES PDM-SYSTEMS ........................................................................10
DIE PROJEKTORIENTIERTE ARBEITSWEISE......................................................................... 11
ARTIKELVERWALTUNG MIT DER BILDERLISTE IN DM SIMPLY PDM..................................12
BILDERLISTE..........................................................................................................................................................12
PROJEKTSTATISTIK ..............................................................................................................................................12
PRODUKTENTWICKLUNG
IST PROJEKTARBEIT IM WAHRSTEN SINNE..........................................................................13
GRÖSSERE FREIHEIT FÜR DEN
KONSTRUKTEUR .......................................................................................................................14
SICHERHEIT BEIM SPEICHERN DER ERZEUGTEN DATEN...............................................................................15
SICHERHEIT IM ENTWICKLUNGSPROZESS.......................................................................................................15
SICHERE STEUERUNG DES ENTWICKLUNGSPROZESSES.................................................17
BESONDERE EIGENSCHAFTEN.............................................................................................17
EINDEUTIGE ARTIKELVERWALTUNG ..................................................................................................................18
VERSIONSVERWALTUNG EINES ARTIKELS .......................................................................................................19
VORLAGENVERWALTUNG....................................................................................................................................21
VERWALTUNG FÜR STANDARDISIERTE
ARTIKELBEZEICHNUNGEN...................................................................................................................................22
SUCHE, RECHERCHE UND VERWENDUNGSNACHWEIS..................................................................................23
UMFANGREICHE VIEWER-UNTERSTÜTZUNG ...................................................................................................24
STÜCKLISTEN........................................................................................................................................................25
BAUGRUPPENSTÜCKLISTEN...............................................................................................................................25
STRUKTURSTÜCKLISTEN ....................................................................................................................................26
WORKFLOW UNTERSTÜTZUNG ..........................................................................................................................27
ZUSATZINFORMATIONEN MIT LANGTEXTEN.....................................................................................................28
SOLIDWORKS AB VERSION 2009.........................................................................................30
INVENTOR AB VERSION 2011 ..................................................................................................33
HOHE INTEGRATION INNERHALB DER CAD-SYSTEME .......................................................34
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ANDERE CAD-SYSTEME...........................................................................................................35
AUTOCAD: ..............................................................................................................................................................35
ME10: ......................................................................................................................................................................36
STAHLBAUPROFILE FÜR SOLID WORKS ®, NX ® UND INVENTOR ® ................................37
DIE INTEGRIERTE PROFILVERWALTUNG FÜR
KONSTRUKTION ODER PLANUNG ......................................................................................................................37
SOLIDWORKS-INTERGRATION ............................................................................................................................38
SOLIDWORKS SCHWEISS KONSTRUKTIONEN..................................................................................................40
NORMTEILE UND KAUFTEILVERWALTUNG ...........................................................................41
FÜR SOLID WORKS , NX UND INVENTOR...........................................................................................................41
TEILE-KLASSIFIZIERUNG DER NORMTEIL- UND KAUFTEILVERWALTUNG .......................42
DM SIMPLY PDM GATEWAY ZU AVERP ...................................................................................44
ERGEBNISSE IM AVERP:.......................................................................................................................................45
UNTERNEHMENSÜBERGREIFENDE ZUSAMMENARBEIT ....................................................46
TEAMARBEIT..........................................................................................................................................................46
EXTERNE KONSTRUKTIONSBÜROS ...................................................................................................................46
ZUSÄTZLICHEMODULE.............................................................................................................47
ARTIKELNUMMER MIT GRUPPENVERWALTUNG...............................................................................................47
ZEICHNUNGEN OHNE CAD-SYSTEM JEDERZEIT DRUCKEN ...........................................................................47
AUTOMATISIERTE PROJEKTSTRUKTUREN ......................................................................................................48
DER ERWEITERTE BAUGRUPPENVIEWER ............................................................................49
EPLAN GATEWAY ......................................................................................................................50
DAS DM SIMPLY DOKUMENTATIONSSYSTEM .......................................................................53
DAS IMPORT-/ EXPORTMODUL................................................................................................54
WEITERE PDM-FUNKTIONEN ...................................................................................................55
TERMINVERWALTUNG ..........................................................................................................................................55
VORKALKULATIONEN ...........................................................................................................................................56
LAGERBESTAND VON RÜCKLÄUFERN ...............................................................................................................56
KONSTRUKTIONSSTUNDENVERWALTUNG........................................................................................................57
SCHNELLER BAUGRUPPENBROWSER - ............................................................................................................57
PDM - PROJEKTVERWALTUNG ............................................................................................................................58
MEHRSPRACHIGE REPORTS...............................................................................................................................58
WERKSTOFFDATENBANK ....................................................................................................................................59
VERWALTUNG DER ARTIKELBEZEICHNUNGEN ................................................................................................59
WERKSTOFFVERWALTUNG .................................................................................................................................60
VARIANTENKONSTRUKTION................................................................................................................................61
DM SIMPLY PDM - FUNKTIONSÜBERSICHT ...........................................................................62
SCHULUNGSÜBERSICHT .....................................................................................................................................64
SCHULUNGSINHALT..............................................................................................................................................64
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VORWORT
AUSGANGSPUNKT EINER KONSTRUKTION oder eines neuen Produktes ist das Verwalten der virtuellen
Daten (CAD) und Dokumente in einem CAD-Datenmanagement. Dabei muss es sich bei einer Umstellung
auf die 3D-Konstruktion um ein Multi-CAD-Datenmanagement handeln.
Für die ERP-Integration bietet sich das Team Data Management DM simply PDM® mit einem Gateway zu
AvERP (Schnittstelle), dem Open Source Warenwirtschaftssystem, oder einem anderen ERP-System an. Die
Entwicklung von innovativen Produkten ist ein kollaborativer Prozess, in dem Kreativität und systematisches
Vorgehen nicht durch Unproduktivität eines CAD-Datenmanagement Systems behindert werden darf.
Leider sieht die Realität anders aus: Viele CAD-Datenmanagement Systeme sind teuer, schwer zu bedienen
und mit unnötigen Funktionen überfrachtet. Es wird damit geworben, dass die produzierten Daten mit 124 Bit
verschlüsselt würden und somit kein Unbefugter an die Daten herankommt.
Bei einem Datenbank-Crash kommt dann aber leider niemand mehr an die Daten heran.
Teure Spezialisten sind notwendig, wenn diese dann überhaupt zur Verfügung stehen.
Viel zur Unproduktivität trägt auch das andauernde „auschecken und einchecken“ bei, welches nur dann
funktioniert, wenn der Konstrukteur ganz bestimmte Schritte bei der Bearbeitung einhält. Weicht er davon ab,
ist der Datenbank-Administrator gefordert, der dann ganztägig mit der Administration der Datenbank beschäftigt ist.
Auch das aus Geschwindigkeitsgründen übliche lokale Zwischenspeichern der Dateien bewirkt meisten ein
gravierendes Problem. Hat beispielsweise ein Kollege mit an der gleichen Baugruppe gearbeitet und die Daten nicht zurück gespeichert, weil er vielleicht zwischendurch krank geworden ist, existieren mehrere lokale
Versionen der Teile und Baugruppen. Am Ende blickt dann keiner mehr durch. Der Hinweis durch die Systeme, dass schon eine neuere Version der Datei vorliegt, ist dabei nicht sehr hilfreich, wenn man als Team-Mitglied an diese neuere Version dann doch nicht herankommt. Nach eigenen Erfahrungen des Autors sind dadurch schon viele Stunden und damit viel Geld verschwendet worden.
Das ist der völlig falsche Ansatz! Es kann nur „einen“ Artikel geben und dieser Artikel wird reserviert, freigegeben oder bearbeitet. Oft kommt der Konstrukteur an seine eigenen Daten nicht heran, weil die Daten so
gut „abgesichert“ sind. Dabei arbeitet ein Konstrukteur immer nur an seiner Konstruktion und macht niemals
die Arbeit des Kollegen auch noch mit fertig.
Dadurch kommt es nie zu einer Kollision auf der Teileebene. Baugruppen können bei einer Arbeit im Team
einfach reserviert werden, aber bitte nicht automatisch, sondern nur, wenn der Konstrukteur diese reserviert.
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ERP-Systeme wie SAP, Navision, Baan oder AvERP legen ihren Schwerpunkt auf das Fertigstellen eines
Produktes, also auf Fertigung und Fertigungsplanung. Deren Grundlage ist immer die vorherige Konstruktion
mit Zeichnungen und Stücklisten. Formale und algorithmisch beschreibbare Vorgänge machen ERP-Systeme
zur klassischen Anwendungsplattform. Die Bedürfnisse des kreativen Konstrukteurs kann aber keines dieser
Systeme abdecken.
Deshalb ist der Ansatz, die Bedürfnisse des Konstrukteurs durch eine eigene Anwendung zufrieden zu stellen und dann über ein ERP-Gateway die Daten zu
synchronisieren, die beste Lösung.
Anpassungen an die Belange der Konstruktion können mit deutlich weniger Aufwand realisiert werden, da
PDM -Systeme weniger komplex sind als ERP-Systeme. Ein Update von ERP-Software ist weitaus seltener
als ein Update von PDM-Software. Die Integration der PDM-Software in ein CAD-System ist dafür aber unvergleichlich höher als das bei ERP-Systemen auch nur ansatzweise sein kann. Sehr viel Erfahrung von Konstrukteuren spielt hier bei der Programmierung mit.
Durch den Einsatz eines PDM-Systems in Ihrem Unternehmen können Sie die Bearbeitungskosten für Ihre
Projekte stark verringern, ihre Durchlaufzeiten werden kürzer, die Transparenz der Arbeitsprozesse erhöht
sich und die gesamte Abwicklungszeit wird kürzer und sicherer.
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WAS IST PDM?
Die Konstruktionsdaten liegen heute nur noch in CAD-spezifischer digitaler Form vor. Gelegentlich werden
davon Arbeitskopien auf Papier angelegt. Aber jede Suche nach diesen Daten bedeutet die Suche nach digitalen Daten. Die wachsende Datenmenge ist ohne ein Verwaltungssystem nicht mehr zu überschauen, oder
zu kontrollieren.
Diese Fragen müssen Sie beantworten können:
Wer darf Änderungen in der Firma machen?
Wer darf Kopien machen?
Wie ist die Freigaberegelung realisiert?
Welche Version ist die Basis für die Fertigung?
Wer hat Zeichnungen geändert und was wurde geändert?
Was geschieht nach einer Änderung mit den lagerhaltigen Teilen?
Welche Version wurde vor drei Jahren an den Kunden gesandt?
Wie verhindere ich das Überschreiben meiner Daten?
Wie finde ich meine Daten schnell wieder?
Wo wurde ein Teil oder Baugruppe überall verbaut?
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ALLE DIESE FRAGEN MUSS DER KONSTRUKTIONSLEITER
BEANTWORTEN KÖNNEN.
PDM-Systeme (Product Data Management, Produktdatenmanagement) versuchen, durch systematische Ablagestrukturen und präzise definierte Abläufe der Prozesse, die Ordnung und Sicherheit der Datenverwaltung
herzustellen und diese auch beizubehalten. Dies ist heute die absolute Voraussetzung, um im Wettbewerb
bestehen zu können.
Auf dem Markt gibt es heute eine Reihe von PDM-Systemen, die aus unterschiedlichen Richtungen entwickelt wurden. Einige kommen aus dem Bereich des Dokumentenmanagements und versuchen mit
konstruktionsbedingten Erweiterungen die Anforderungen der technischen Bereiche abzudecken.
Andere kommen von der ERP-Seite (Warenwirtschaft) und versuchen CAD-Daten mit zu verwalten, bieten
aber dem Konstrukteur keine komfortable Bedienungsumgebung und haben den Bedarf der Konstrukteure
bis heute nicht verstanden.
Dies gilt auch für die PDM-Systeme aus der Richtung des Dokumentenmanagements. Die wichtigsten PDMSysteme kommen aus dem Bereich der CAD-Umgebung. Sie sind mit den Anforderungen der Produktentwicklung, den Besonderheiten der Produktdaten und deren notwendigen Abläufe in der Konstruktion am
besten vertraut.
Deshalb werden sich die Konstrukteure mit diesen PDM-Systemen am wohlsten fühlen, weil hier die Belange
der CAD-Konstruktion am besten abgebildet wurden.
GRUNDSÄTZLICHES
Ein PDM-System verwaltet die zusammengehörigen Daten als Objekte, die in der Regel Artikel sind. Hinzu
kommen technische Dokumente jeder Art.
ARTIKEL
Ein Artikel kann ein Bauteil oder eine Baugruppe sein. Dabei sind die Baugruppen nur für die CAD-Verwaltung der Artikel und Unterbaugruppen zuständig, weshalb man hier auch von Verwaltungsbaugruppen
spricht. Baugruppen beinhalten keine eigene CAD-Geometrie.
Artikelinformationen gehören zur Kerninformation eines PDM-Systems und bilden die Basis für die Stücklisteninformationen. Ein Artikel kann ein Fertigungsteil oder Kaufteil sein. Artikel sind eindeutig im PDM-System
definiert, also über eine einmalige Artikelnummer, eine Versionsnummer und eine Artikeltypenbezeichnung.
Alle weiteren Artikel-Attribute dienen der zusätzlichen Information über einen Artikel, die sogenannten Metadaten. Ein Artikel sollte grundsätzlich dem 3D-Modell zugeordnet werden, nach dem „Master Model Prinzip“.
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DOKUMENTE
Dokumente enthalten inhaltlich zusammengehörige Informationen, die zu einem definierten Artikel gehören.
Dies können Zeichnungen sein, die von dem Artikel (3D-Modell) abgeleitet worden sind. Weitere typische Artikeldokumente sind Beschreibungsdokumente, Montagehinweise, NC-Daten, Änderungshinweise,
Berechnungsdaten, FEM-Daten, DXF-Daten, Office-Daten. Ein PDM-System sollte solche Daten auch verwalten können.
Alle Dokumente in der Firma sollten über ein einheitliches PDM-System und eine Oberfläche zugänglich sein.
PROJEKTE
Mit dem Objekttyp Projekt fasst ein PDM-System Artikel und Dokumente für einen Kundenauftrag oder ein
Entwicklungsprojekt zusammen. Das PDM-System erfüllt dabei nicht alle Aufgaben eines umfassenden Projektmanagementsystems, ermöglicht aber einen gesamtheitlichen Blick auf alle relevanten Daten. Wünschenswert sind Hilfsmittel für die Verwaltungsaufgaben in der Konstruktion, wie Stundenerfassung und Terminverwaltung. Artikel oder Dokumente können auch in spätere Projekte integriert werden, ohne davon eine
Kopie des Artikels anlegen zu müssen. Referenzdatensätze zu Artikeln sind hierbei die Lösung. Die projektorientierte Verwaltung besitzt den nicht zu unterschätzenden Vorteil, dass alle zu einem Projekt gehörenden
Informationen miteinander verbunden sind. PDM-Systeme, die eine solche Projektverwaltung nicht unterstützen, sind heute nicht mehr akzeptabel.
STÜCKLISTEN
PDM-Systeme stellen meist auf Basis der 3D CAD-Datenkonstruktion strukturierte Projektstrukturen der Baugruppen grafisch dar. Dies sollte auch für die nachfolgenden Abteilungen möglich sein. Damit wird der
Umfang eines Projektes schnell verdeutlicht.
Die Stücklistenverwaltung ist ein zentrales Verwaltungswerkzeug in der Konstruktion, dabei sollte die manuelle Bearbeitung jederzeit noch möglich sein, sofern der Artikel-Status dies zulässt. Beispiele hierfür sind Öle,
Fette und Montagehilfsmittel.
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WEITERE AUFGABEN EINES PDM-SYSTEMS
Zu den weiteren Aufgaben, die ein PDM-System erfüllen sollte, zählen:
Teile-Verwendungsnachweis
Import Funktionalitäten
Export Funktionalitäten
Benutzerverwaltung mit Zugriffsrechten
Standard-Workflow, Erweiterter Workflow
Änderungswesen, Änderungsmitteilung verwalten
breite Firmenzugänglichkeit
ERP-Anbindung bei der Freigabe
Viewerunterstützung für andere Abteilungen
Web-Zugriff für den Datenaustausch
produktiv und simpel in der Anwendung
Zeichnungen Drucken ganzer Projekte
Umfangreiche Reportfunktionen
Visuelle Teileverwendung
automatische Stücklisten aus den 3D-Baugruppen
automatische Stückzahlen und Gewichte aus den 3D-Baugruppen
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DIE PROJEKTORIENTIERTE ARBEITSWEISE
Alles beginnt im Vertrieb mit dem Kundenkontakt. Der Vertrieb legt im ERP ein Auftragsprojekt an. Der Inhalt
dieser „Projektstückliste“ ist gleich mit dem Lieferumfang an den Kunden, nur das hier die Vertriebsartikel abgebildet sind, welche die kompletten Baugruppen beschreiben und somit zur Kalkulation des Angebotes
herangezogen werden.
Bei der Auftragsbearbeitung ist diese Stückliste mit den einzelnen Auftragspositionen Grundlage der Bearbeitung in der Konstruktion. Diese beiden Artikelgruppen sollten unterschiedliche Nummernkreise haben.
Die Vertriebsartikel werden durch den Vertrieb gepflegt. Bei den später neu zu erstellenden Lieferlisten werden die Vertriebsartikel durch die Konstruktionsartikel ersetzt. Dies sind die Artikel, die durch die Konstruktion
bearbeitet worden sind, oder die als Standardartikel in der Konstruktion ausgewählt wurden.
Die somit neu angelegte, ergänzte oder veränderte „Projektstückliste“ wird das Gesamtanlagenblatt, also die
gesamte Lieferliste und beinhaltet bei Auslieferung die realen Baugruppen und Artikeln.
Dies alles läuft bis hier im ERP (Warenwirtschaftssystem) ab.
Neu zu konstruierende Artikel und Baugruppen werden in DM simply PDM® definiert und verwaltet, bis diese
Artikel durch die Freigabe im PDM zum „Eigentum“ des ERP-Systems werden.
An dieser Stelle werden die realen Artikel durch die Projektverantwortlichen in der „Projektstückliste“ ausgetauscht.
Mit dieser projektorientierten Arbeitsweise können Baugruppen vorab gefertigt werden, um eine optimale Fertigungsauslastung zu erreichen.
Fertige Baugruppen oder Standardbaugruppen können frühzeitig in die Fertigungsplanung einfließen. Noch
nicht fertige Baugruppen werden sequenziell „nachgeschoben“.
Die Visualisierung über den Status der konstruktiven Fertigstellung einer Baugruppe oder eines ganzen Projektes kann auf unterschiedliche Weise in DM simply PDM® erfolgen.
Konstruktionstermine und Konstruktionsstunden werden ebenfalls in DM simply PDM® verwaltet.
DM simply PDM erfüllt alle diese beschriebenen Eigenschaften und ist durch die
einzigartige Lizenzpolitik auch noch sehr
kostengünstig.
Bei mehr als 3 Anwendern ist es vermutlich
das preiswerteste PDM-System auf dem
Markt.
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ARTIKELVERWALTUNG MIT DER BILDERLISTE IN DM SIMPLY PDM
Nicht nur Konstrukteure sind visuell orientierte Menschen:
... denn Bilder sagen mehr als Worte ...
Deshalb gibt es in DM simply PDM eine unabhängige Bildverwaltung zur Unterstützung der Projektverwaltung.
Diese ist nicht so schnell wie die Suchliste in der Hauptmaske, hat aber den Vorteil der Anzeige von Vorschaubildern der Projekt-Artikel.
Die Bilderliste befindet sich auf der Seite: „Zusatz-Daten“
BILDERLISTE
Über diese Bilderliste kann sofort der Stammdatensatz aufgerufen werden, oder der Artikel kann sofort ins
CAD geladen werden.
PROJEKTSTATISTIK
Informationen über die verwendeten Artikel des aktuellen Projektes.
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PRODUKTENTWICKLUNG
IST PROJEKTARBEIT IM WAHRSTEN SINNE.
Dabei kann es sich um ein Entwicklungsprojekt oder einen Kundenauftrag handeln. Beides wird hier als Projekt bezeichnet.
Neben der grundsätzlichen Filterung der Daten nach einem gesuchten Projekt werden in DM simply PDM ®
gleichzeitig auch die Projektordnerstrukturen auf dem Fileserver angelegt.
DM simply PDM ® verwaltet nur Referenzen (Dateiverknüpfungen) zu den eigentlichen Dateien, die auf dem
Fileserver liegen.
Individuell vordefinierte Projektstrukturen für bestimmte Produktgruppen können automatisch erzeugt werden. Die Basisdaten dazu werden in der Datenbank hinterlegt und dort gepflegt. Somit findet sich jeder
innerhalb der Firma sofort in den firmenspezifischen Projektstrukturen zurecht.
Daten aus anderen PDM-Projekten werden als Referenz-Datensatz in das aktuelle Projekt „geholt“. Dafür
gibt es eine einzigartige Referenzdatenverwaltung. Die physikalische Lage auf dem File-Server einer referen-
Für die Normteile und Kaufteile gibt es ein getrenntes Verwaltungsprogramm mit PDM-eClass Klassifizierung.
zierten Datei bleibt dabei unverändert. Es wird auch keine Dateikopie erzeugt. Nur freigegebene Artikel
können so referenziert werden.
Andere Abteilungen sollten auf dem Fileserver nur Lesezugriff haben.
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GRÖSSERE FREIHEIT FÜR DEN KONSTRUKTEUR
PDM-Systeme verwalten,anders als die ERP-Systeme, den davorliegenden Entstehungsprozess eines virtuellen Produktes. Hier sind die Freiheitsgrade wesentlich größer und es kann besser auf die Bedürfnisse des
Konstrukteurs eingegangen werden, wodurch diese Systeme sehr gut für eine hohe Produktivität der Konstrukteure programmiert werden können. Die transaktionsorientierten Prozesse (z.B. Freigabe) sind
gegenüber den gestaltenden und kollaborativen Prozessen eher gering, da eine Konstruktion oft über mehrere Wochen oder Monate geht.
DM simply PDM ® verwaltet alle technischen Informationen und Dokumente. Damit haben Sie das richtige Instrument in der Hand, um Ihre Engineeringprozesse optimal zu unterstützen.
Alle Abteilungen mit DM simply PDM ® arbeiten oder es zur Beauskunftung verwenden.
http://www.DM-simply.de
Bei der Entwicklung oder Änderung eines virtuellen Produktes kann das PDM-System die Mitarbeiter besonders effizient unterstützen.
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SICHERHEIT BEIM SPEICHERN DER ERZEUGTEN DATEN
Die Verwaltung der Daten mit dem Windows-Explorer stellt keine Sicherheit gegen Überschreiben von Dateien durch den Konstrukteur oder einen seiner Kollegen dar. Viele unnötige Kosten sind in der Praxis durch
dieses Problem entstanden.
SICHERHEIT IM ENTWICKLUNGSPROZESS
Entwickler und Konstrukteure sind darauf angewiesen, alternative Konstruktionen und Varianten parallel zu
pflegen. Oft muss die Entscheidung für eine endgültige Konstruktion zwischen mehreren Lösungsansätzen
fallen. Dies kann nur sinnvoll durch ein CAD-Datenmanagement geschehen, eines wie DM simply PDM ®.
Die Ablagestruktur ist durch den projektorientierten Ansatz einfach geregelt und Vorschaudateien sowie das
automatisches PDF einer Zeichnungen, machen den Entstehungsprozess für alle Beteiligten transparent.
DM simply PDM ® ist für alle die synchronisierte Informationsdrehscheibe. Dabei wird immer auf den aktuellen Datenbestand zugegriffen, eine temporäre oder lokale Datenablage beim Konstrukteur ist nicht
vorgesehen. Visuelle Teileverwendungen helfen Neukonstruktionen durch Wiederverwendung wirtschaftlicher zu machen.
Bekannte Probleme mit Daten, die einen unterschiedlichen „Zeitstempel“ haben, kann es nicht geben.
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Bei einem Projekt kann es sich um ein Entwicklungsprojekt oder einen Kundenauftrag handeln. Dabei kann
auch die Projektplanung mit Open Workbench (kostenlose MS-Projekt Alternative) oder eine Terminplanung
mit Excel-Ausgabe durch DM simply PDM ® erfolgen.
Die Terminverwaltung kann für eine Hauptbaugruppe oder für einen Artikel erfolgen. Eine Erfassung der Konstruktionsstunden für ein Projekt oder einen Artikel ist ebenfalls möglich.
Die Termindaten werden in DM simply PDM ® verwaltet und in Open Workbench dynamisch dargestellt. Somit ist die Terminverwaltung im Team möglich und somit immer auf dem aktuellsten Stand.
Der Verwaltungsaufwand verteilt sich auf mehrere Personen, bzw. Abteilungen. Individuell vordefinierbare
Projektplanstrukturen erleichtern die Projektplanerstellung und machen die Anwendung zum Kinderspiel. Die
Projektplanung ist Bestandteil von DM simply PDM ® und eine der produktivste auf dem Markt, da sie den geringsten Verwaltungsaufwand benötigt.
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SICHERE STEUERUNG DES ENTWICKLUNGSPROZESSES
Viele Unternehmen steuern Ihre Produktprozesse anhand von „Reifegraden“, also von Vorstufen eines Produktes. Dabei werden Musterfertigungen oder Beschaffungsvorgänge ausgelöst, die eine vorzeitige Freigabe
von Artikeln oder Baugruppen erforderlich machen. Die Steuerung erfolgt also anhand des Fortschritts der
virtuellen Produktdefinition.
DM simply PDM ® realisiert das durch die Freigabe der Artikel oder Baugruppen, dabei werden sofort die
freigegebenen Daten an ein Warenwirtschaftssystem (ERP) übertragen.
Es findet keine Prozessverzögerung statt, die so freigegebenen Daten stehen sofort in der Beschaffung oder
Arbeitsvorbereitung zur Verfügung. Teile einer Baugruppe oder Unterbaugruppen können vorab zur Fertigung freigegeben werden. Das Gleiche gilt für die Zeichnungen.
DM simply PDM wurde von erfahrenen Konstrukteuren
speziell für Konstrukteure entwickelt.
Mit einem Viewer auf Baugruppenebene der konstruktive Status eines gesamten Projektes anhand des Fortschrittes einer jeden Baugruppe abzulesen sein wird. Ein hervorragendes Werkzeug für den
Konstruktionsleiter, die Terminverwaltung oder die Arbeitsvorbereitung.
BESONDERE EIGENSCHAFTEN
Dabei wurde viel Logik in das Programm „einprogrammiert“, die aus der langjährigen praktischen Erfahrung
der Entwickler mit anderen CAD-Systemen stammen.
DM simply PDM ® hilft Ihnen, den gesamten Lebenszyklus Ihrer technischen Projekte und deren Artikel zu
verwalten und erfüllt dabei noch alle Bedürfnisse Ihrer technischen Umgebung.
Nachfolgend sind einige besondere Eigenschaften von DM simply PDM ® aufgeführt:
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EINDEUTIGE ARTIKELVERWALTUNG
Grundsätzlich werden alle Artikel mit einer individuellen Artikelnummer versehen.
Alle zusätzlichen Attribute zu einem Artikel werden in anderen Tabellenfeldern verwaltet.
Die Zuordnung zu einem Artikel ist jederzeit gewährleistet.
Ein Artikel wird über:
Artikelnummer + Version + Type
.... definiert.
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VERSIONSVERWALTUNG EINES ARTIKELS
Die rasanten Produktlebenszyklen und die damit geforderten kürzeren Entwicklungszeiten, in Verbindung mit
den ständig notwendigen Produktverbesserungen, führen zu einer schnellen Veränderung der Produkte.
Für eine lückenlose Historie Ihrer Konstruktion müssen Sie wissen, wer... was... wann... erzeugt oder geändert hat.
Ein neuer Artikel bekommt automatisch die Version „01“ zugeordnet.
Nach der Revision entsteht ein neuer Artikel (anfänglich eine Kopie) mit der Revision „02“ usw.
Dabei wird der „alte“ Artikel inaktiv gesetzt, damit nur aktive Artikel in DM simply PDM ®
zu sehen sind. Das macht große Projekte viel übersichtlicher.
Beispiel:
Artikel: 845634
Version: 01
Derselbe Artikel findet sich so auch im ERP wieder: Artikel: 845634-01
Alle Versionen bleiben physikalisch erhalten und können bei Bedarf aufgerufen werden.
Alle Dokumente, die einer Revision unterzogen wurden, sind noch physikalisch vorhanden.
Es werden keine Dateien gelöscht!
Artikel mit alten Versionen sind in DM simply PDM ® als inaktiv gesetzt und werden im Normalfall nicht angezeigt, um bei großen Datenmengen die Anzeigelisten übersichtlich zu halten.
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ARTIKELHISTORIE
Bis zur Freigabe eines Artikels werden alle Änderungen an diesem Artikel in DM simply PDM ® erfasst und
verwaltet.
Die letzte Änderungshistorie ist also die Freigabe.
Alle Datei-Versionen bleiben physikalisch erhalten und können bei Bedarf aufgerufen werden.
Hier sind ungültige Artikel in einer Baugruppen:
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VORLAGENVERWALTUNG
In DM simply PDM ® können bei der Neuanlage eines Artikels unterschiedliche Vorlagen herangezogen werden. Diese werden dann zum eigentlichen neuen Artikel kopiert. Diese können auch firmenspezifische
Basisinformationen haben. Dies ist wichtig für unterschiedliche Abteilungen oder Maschinengruppen.
Auf dieser Basis ist auch die Profilverwaltung angelegt worden.
Hierbei suchen Sie sich ein Profil aus und kopieren dieses zu dem neuen Artikel. Sie passen dieses Profil
über Parameter an und das Teil ist fertig.
Anstelle eines Stahlbauprofils kann jedes andere standardisierte Teil als Vorlage abgelegt werden.
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VERWALTUNG FÜR STANDARDISIERTE
ARTIKELBEZEICHNUNGEN
Die Artikelnummern sind heute glücklicherweise kürzer und nicht mehr „sprechend“ wie in der Vergangenheit.
Dafür ist es jetzt um so wichtiger, dass die Bezeichnungen der Artikel fehlerfrei und eindeutig sind, damit die
Suche nach so einem Artikel auch ein vollständiges Ergebnis liefert.
DM simply PDM ® stellt dazu eine Auswahlliste zur Verfügung, die durch den Kunden angepasst und erweitert werden kann. Dazu ist ein separates Modul vorhanden.
Es werden gleichzeitig drei Sprachen verwaltet und bei der Neuanlage eines Artikels in die Datenbank eingetragen. Nach der Einführungsphase wird die Auswahl über den Benennungskatalog durch die Konstrukteure
zwingend.
Für das DM simply PDM Dokumentationssystem ® ist die eindeutige Artikelbezeichnung ebenfalls sehr
wichtig, da die deutsche Bezeichnung die Basis für neun andere Sprachen sind.
Die Einstellung der aktuellen Zielsprache erfolgt hierbei automatisch.
Dreisprachiger Benennungskatalog in DM simply PDM ®
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SUCHE, RECHERCHE UND VERWENDUNGSNACHWEIS
Nach allen Feldern in der Anzeigemaske kann gesucht werden, bei der Suche über mehrere Suchfelder werden diese Felder als UND-Bedingung interpretiert. Andere Kombinationen sind ebenfalls möglich, eigene
Abfragen können lokal gespeichert werden.
Alle Artikel werden einem eindeutigen Projekt zugeordnet. Dies geschieht nach Auswahl eines Projektes für
jeden Artikel automatisch. Artikel aus anderen Projekten können über Referenzdatensätze dem aktuellen
Projekt zugeordnet werden. Dies kann auch mit DIN-Teilen und Standard-Teilen erfolgen.
Referenzdatensätze können nur von freigegebenen Artikeln erzeugt werden. Durch dieses Verfahren ist die
Erstellung eines Verwendungsnachweises auf „Knopfdruck“ vorhanden. Es wird eine Projektliste ausgegeben, in welcher der Artikel verbaut worden ist. Für Änderung an einem Artikel ist das eine sehr wichtige
Funktionalität. Teileverwendungen helfen Neukonstruktionen durch Wiederverwendung wirtschaftlicher zu
machen.
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UMFANGREICHE VIEWER-UNTERSTÜTZUNG
Um den anderen Abteilungen im Unternehmen die Möglichkeit zu geben, auf die Konstruktionsdaten zuzugreifen, werden viele gängige Viewer unterstützt.
Kostenlose Viewer für 2D- und 3D-Daten werden auf der Tools-CD mitgeliefert.
Die bekanntesten sind der JT-Viewer von Siemens PLM und der eDrawing Viewer von SolidWorks.
Viewerdateien werden beim Datenbankabgleich automatisch im Projektverzeichnis angelegt.
ÄNDERUNGSWESEN
DM simply PDM ® bringt einen speziell entwickelten Editor für das Änderungswesen mit. Das Formular ist individuell anpassbar. Die Artikeldaten werden automatisch an den Editor übertragen und der Konstrukteur
kann zusätzliche Texte in den RTF-Editor eingeben. Beim Speichern wird dieses Dokument automatisch in
die Datenbank eingetragen. Diese Änderungsmitteilungen werden als Referenz auch an ein ERP übertragen,
sofern diese Änderungsdateien vorhanden sind.
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STÜCKLISTEN
Die Stücklistendaten werden in SolidWorks, Inventor und NX beim Speichern automatisch nach DM simply
PDM ® übertragen. Dabei wird die 3D-CAD-Baugruppenstruktur identisch abgebildet.
Ebenso werden die wichtigsten Informationen wie Stückzahl, Gewicht, Werkstoff, Gesamtgewicht, Baugruppengewicht usw. ins PDM übertragen. Eine Testfunktion für Artikeldaten findet unvollständige Stücklisteninformationen heraus, eine Freigabe von Baugruppen oder Teilen ist mit fehlerhaften Daten nicht möglich.
BAUGRUPPENSTÜCKLISTEN
Eine Baugruppenstückliste gibt die Artikel mit Stückzahlen und Gewichte der aktuellen Baugruppe wieder.
Diese ist nach dem CAD-Datenbankabgleich sofort fertig und kann als Report ausgegeben werden.
Der Report kann in DM simply PDM ®gespeichert werden.
Dies ist die schnellste Methode, eine Fertigungsstückliste zu erhalten.
Natürlich mit dem firmeneigenen Logo und der firmeneigenen Adresse
„veraltete Artikel“ werden in der Baugruppe sofort visuell kenntlich gemacht
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# Einführung Datenmanagement #
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STRUKTURSTÜCKLISTEN
Strukturstücklisten stellen die gesamte Struktur einer Baugruppe in allen darunter liegenden Ebenen dar. Diese Struktur einer CAD-Baugruppe wird im Normalfall hier automatisch im PDM hinterlegt. Dabei beinhaltet
DM simply PDM ® auch einen komfortablen Stücklisteneditor, mit dem auch manuelle Stücklisten erstellt werden können, oder es können die Stücklistendaten aus den CAD-Systemen erweitert werden.
Da die Stammdaten der Artikel schon vorhanden sind, können die manuellen Stücklisten sehr schnell fertiggestellt werden. Manuell erzeugte Stücklisten, zum Beispiel in EXCEL, sind weitaus langsamer zu erstellen.
Beispiel:Strukturstückliste (EXCEL-Format, PDF-Format)
Die Ausgabe der Strukturstücklisten erfolgt grundsätzlich im Format von EXCEL-2005. Somit kann praktisch
jeder diese Stückliste lesen. Dabei kann das Ausgabeformat (Layout) nach Kundenwunsch angepasst werden. Die Excel-Datei kann man auch für den Datenaustausch verwenden oder einem externen Fertiger zur
Verfügung stellen. Eine Packliste steht auch zur Verfügung. Die Packliste fasst alle gleichen Teile einer Baugruppe zusammen.
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# Einführung Datenmanagement #
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WORKFLOW UNTERSTÜTZUNG
Die Auswahl des Workflow-Status erfolgt interaktiv und graphisch orientiert, wie unten dargestellt.
Ein komplettes Workflowmodul wird zukünftig alle oben abgebildeten Aufgaben im Unternehmen steuern.
Kundenspezifische Aufgaben können angelegt und in den Workflow integriert werden.
Alles wird über eine SQL-Datenbank gesteuert wird, auch die Eingabemasken der abteilungsspezifischen
Workflow-Aufgaben.
Freigaben und Prüfaufgaben werden über eine globale datenbankgesteuerte To-Do-Liste verwaltet.
Eine To-Do-Liste in der Workflowverwaltung verhindert das ein Artikel zu spät in die Fertigung oder Montage
kommt. Eigene Termine können auch verwaltet werden.
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# Einführung Datenmanagement #
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ZUSATZINFORMATIONEN MIT LANGTEXTEN
Mehrere Felder für Langtexte können für jeden Artikel hinterlegt werden. Damit ist die Möglichkeit der Produktinformation sehr umfangreich.
Viele Texte für die Beschreibung einzelner Felder können individuell benannt werden, wodurch eine Anpassung für kundenspezifische Feldbenennungen möglich ist.
Wenn Sie keine Langtexte innerhalb des PDM verwenden möchten, sollten Sie besser beliebige Text-Dokumente verwenden, hierbei ist die Anzahl der Textzeichnen unbegrenzt.
Word-Texte
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E-Mails
# Einführung Datenmanagement #
Tabellen
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PDF
Siemens NX
ab Version NX6
Automatische Datenübertragung ans PDM:
Stammdaten
Gewicht
Baugruppenstücklisten
Stückzahlen der Baugruppe
1:1 - der Modellstruktur
Übersichtliche Attribute im Baugruppen-Navigator aus dem PDM
Werkstoffe aus der PDM - Werkstoffdatenbank incl. der Materialfarben
Normteile aus der zusätzlichen Normteilverwaltung
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# Einführung Datenmanagement #
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SOLIDWORKS
AB VERSION 2009
Automatische Datenübertragung ans PDM:
Stammdaten
Gewicht
Baugruppenstücklisten
Stückzahlen der Baugruppe
1:1 - der Modellstruktur
Übersichtliche Attribute im Baugruppen-Navigator aus dem PDM
Werkstoffe aus der PDM - Werkstoffdatenbank incl. der Materialfarbe
Normteile aus der zusätzlichen Normteilverwaltung
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# Einführung Datenmanagement #
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SolidWorks - Schweißkonstruktion
Volle Unterstützung mit automatischer Übertragung
der Profile in Profilstücklisten des PDM
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# Einführung Datenmanagement #
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SolidWorks - Positionsnummer Generator
Automatischer Übertragung der Positionsnummern
aus dem PDM
Eine sehr wirtschaftliche Funktionalität.
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# Einführung Datenmanagement #
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INVENTOR
ab Version 2011
Automatische Datenübertragung ans PDM:
Stammdaten
Gewicht
Baugruppenstücklisten
Stückzahlen der Baugruppe
1:1 - der Modellstruktur
Übersichtliche Attribute im Baugruppen-Navigator aus dem PDM
Werkstoffe aus der PDM - Werkstoffdatenbank incl. der Materialfarbe
Normteile aus der zusätzlichen Normteilverwaltung
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# Einführung Datenmanagement #
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HOHE INTEGRATION INNERHALB DER CAD-SYSTEME
CAD Icon Leiste:
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10 11 12 13
14 15
16 17
18
1.
Datenbank speichern mit Stücklistenstruktur und Vorschaubild
2.
Letze Teile öffnen
3.
Quickspeichern
4.
Backup Kopie von aktuellem Teil erzeugen
5.
Information der Attribute aus dem PDM
6.
Aktuelle Artikel-Daten ändern
7.
Aktives Teil laden oder aktives Teil zur Baugruppe laden
8.
Speichern unter
9.
Neuen Index anlegen
10.
Neu in Datenbank erfassen
11.
Versionen austauschen
12.
Baugruppen Navigator von DM simply PDM laden
13.
Werkstoff zuordnen
14.
Normteil laden
15.
Drucken und CGM erzeigen (NX)
16.
PDF erzeugen
17.
Rahmen zuladen
18.
ERP-Part für spätere Freigabe vorgesehen
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# Einführung Datenmanagement #
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ANDERE CAD-SYSTEME
Andere CAD Anwendungen funktionieren problemlos, die Integration ist jedoch nicht so tief, wie bei den oben
beschriebenen Systemen.
2D-CAD Systeme sind nicht in der Lage eine automatischen Baugruppenstücklisten zu liefern.
Der Trend im CAD Umfeld zielt eindeutig auf 3D Konstruktion.
Für Übergangsphasen sind 2D/- und 3D Systeme gleichzeitig einsetzbar.
AUTOCAD:
AutoCad Zeichnungen können direkt im DM simply PDM erzeugt und verwaltet werden.
Spezielle Importfunktionen sind auch vorhanden.
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# Einführung Datenmanagement #
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ME10:
ME10 Zeichnungen können erzeugt und verwaltet werden.
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# Einführung Datenmanagement #
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STAHLBAUPROFILE
FÜR SOLID WORKS ®, NX ® UND INVENTOR ®
DIE INTEGRIERTE PROFILVERWALTUNG FÜR
KONSTRUKTION ODER PLANUNG
DM simply PDM bietet eine integrierte Profilverwaltung an. Dabei werden die einzelnen DIN Stahlbauprofile
in der Vorlagenverwaltung ausgewählt und zum neuen Artikel kopiert. Auch Geländer oder andere Standards
(Variantenkonstruktionen) können so verwaltet werden
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# Einführung Datenmanagement #
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Die optionalen Stahlbau-Profile sind voll parametrisiert, mit Gehrung (Nur NX und SolidWorks) mit Anschlussgeometrie und Anschlussplatten.
Hier wird für jedes Profil ein eigener Artikel angelegt. Es können auch vordefinierte Zeichnungen angelegt
werden, die sich dann inklusive Bemaßung automatisch anpassen.
Stahlbau wird mit DM simply PDM bezahlbar!
SOLIDWORKS-INTERGRATION
Alle gängigen SolidWorks-Profil-Vorlagen im Zusammenhang mit der automatischen Stücklistengenerierung
sind optional erhältlich.
Mit unseren ca. 5500 DIN Stahlbauprofilen sind Sie sofort in der Lage, SolidWorks Schweißkonstruktionen mit automatisch generierten Stücklisten zu
erzeugen.
Die großartigen Funktionen zum Erstellen von Schweißkonstruktionen in SolidWorks bleiben weiterhin
unverändert nutzbar.
Die DIN-Stahlbauprofile sind auch als 3D-Modelle vorhanden, wenn Sie ohne das Schweißkonstruktionsmodul arbeiten möchten.
Die Profile haben vordefinierte Attribute, damit die entsprechenden Daten wie Gewicht, Länge, Schnittwinkel,
Material usw. ausgelesen werden können. Diese werden dann an DM simply PDM ® übertragen und
erscheinen in den Zuschnittslisten oder in den Fertigungsstücklisten.
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# Einführung Datenmanagement #
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Hier die automatisch erzeugte Stücklistenstruktur (SolidWorks)
Für NX und SolidWorks stehen über 800 fertige 3D-Profile zur Verfügung. Sie können diese über die
vorbereitete DM simply PDM ® Profilverwaltung als neuen Artikel anlegen.
Die Profile sind sowohl in der normalen Ausführung vorhanden, als auch in der Form für einen rechtwinkligen
Anschluss.
Zusätzlich zu den Konstruktionsprofilen stehen auch vereinfachte Profile für die Planung (oder große
Baugruppen) sofort zur Verfügung. Die Auswahl geschieht hier über den Profilnamen.
Alle Profile können auch ohne PDM eingesetzt werden. Mitgeliefert werden Schulungsvideos, welche die
Anwendung für das jeweilige CAD-System anschaulich vorführen, oder Sie nutzen unsere kostengünstigen
Schulungen.
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# Einführung Datenmanagement #
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SOLIDWORKS SCHWEIßKONSTRUKTIONEN
Für SolidWorks und das Schweißkonstruktionsmodul stehen alle gängigen Profile zur Verfügung.
Fehlende Profile können Sie durch Kopieren und Ändern erweitern.
Die ca. 5500 Profile haben vordefinierte Attribute, damit die entsprechenden Daten wie Gewicht, Länge,
Schnittwinkel, Material usw. ausgelesen werden können. Diese werden dann an DM simply PDM ®
übertragen und erscheinen in den Stücklisten.
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# Einführung Datenmanagement #
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NORMTEILE UND KAUFTEILVERWALTUNG
FÜR DIE CAD-SYSTEME: SOLID WORKS , NX UND INVENTOR
Das Zusammenspiel von DM simply PDM und verschiedenen ERP-Systemen erfordert eine eindeutige
Artikelverwaltung. Alle großen Systeme basieren auf eindeutigen Artikelnummern, dies ist der Stand der
Technik.
Normteile benötigen somit auch eindeutige Artikelnummern.
Das Generieren von temporären Hilfsteilen verhindert die Lagerverwaltung, den Mengeneinkauf, die
Kalkulation für Angebote und viele andere „Workflows“ in einem Unternehmen. Deshalb muss jedem Artikel
eine eindeutige Identifikation über Artikelnummer und einer 3D-Datei zugeordnet werden.
Die Normteile, die der Konstrukteur verbaut, sind die Artikel, die entweder lagerhaltig sind, oder im Vorfeld
beschafft werden können. Hier ist es wie mit den Kaufteilen - eine eindeutige technische Beschreibung in den
Datenverwaltungssystemen ist für eine Bestellung unbedingt notwendig.
Die Normteile, die der Konstrukteur in seiner Baugruppe verwendet, werden automatisch Bestandteil der
Fertigungsstückliste.
In Verbindung mit DM simply NORMTEILE gibt es ein umfangreiches Normteilpaket.
Ebenfalls Bestandteil des Normteilpaketes ist ein Tool zum schnellen Laden und Suchen der Normteile direkt
aus dem CAD-System heraus.
Verschiedene Eigenschaftsfilter helfen bei der Auswahl innerhalb der Tabellen.
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# Einführung Datenmanagement #
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TEILE-KLASSIFIZIERUNG
DER NORMTEIL- UND KAUFTEILVERWALTUNG
DM simply NORMTEILE ermöglicht es, gezielt und einfach die Normteile, Kaufteile, PDF Dokumente,
Lieferanten - Weblinks zu verwalten. Neben der normalen Suche kann die erweiterte Suche nach
PDM-eClass © mit Sachmerkmalen verwendet werden.
Basis der Klassifizierung ist die deutsch / internationale e@Class ®
Die Verwaltung von Standardteilen oder Normteilen kann parameterabhängig erfolgen.
Nach Eingabe von mindestens 4 Attributen oder Parametern kann das gesuchte Teil konkret gefunden
werden. Jedes Teil in der Sachmerkmals-Klassifizierung anderer Hersteller, muss umständlich manuell
zugeordnet werden, wodurch der Verwaltungsaufwand im Vorfeld sehr hoch und damit unakzeptabel teuer
ist.
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# Einführung Datenmanagement #
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DM simply PDM ist für die Verwaltung von Sachmerkmalen mittels PDM-eClass ausgelegt.
Dies ist derzeit noch der schnellste Weg, um einen Artikel oder eine Artikelgruppe zu finden.
PDM-eClass wurde in die Normteilverwaltung integriert. Dies ist logisch, da hier Normteile, Kaufteile,
Lagerteile und Standardteile verwaltet werden. Da diese Daten schon per Drag&Drop importiert wurden,
kann PDM-eClass leicht auf diese Daten zugreifen, die Erfassung einer Normengruppe in die Klassifizierung
dauert nur Minuten.
Neben der klassischen PDM-Normteilesuche, kann auch die PDM-eClass Suche verwendet werden. Das
Ergebnis kann unterschiedlich ausfallen, da in PDM-eClass unterschiedliche DIN / ISO Teile
zusammengefasst werden können. Deshalb kann die Verwendung von PDM-eClass auch parallel zur
Normteilverwaltung sinnvoll sein.
Da die Normteilverwaltung ein eigenständiges Programm ist, kann die PDM-eClass Suche von allen
Mitarbeitern im Unternehmen gemacht werden. Ein CAD-System ist nicht
notwendig, es reichen
die passenden Viewer (PDF u. 3D-Viewer)
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# Einführung Datenmanagement #
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DM simply PDM GATEWAY ZU AvERP (ERP)
DM simply PDM ist durch ein Gateway mit dem Warenwirtschaftssystem AvERP verbunden. Durch die Freigabe eines Artikels oder Baugruppe in DM simply PDM wird die Übertragung der Artikelinformationen nach
AvERP automatisch angestoßen.
Es werden neue Artikel, Baugruppen-Stücklisten und neue Versionen übertragen. Und es können AvERP
spezifische Zusatzinformationen im Übertragungsprozess mitgegeben werden, wie z.B. das Merkmal Ersatzteil und/oder Verschleißteil.
Bei der Übertragung nach AvERP wird die Stammdatensatz der Basisversion in AvERP zu der neuen Version
kopiert und mit den aktuellen Daten ergänzt. Dadurch bleiben alte Artikelinformationen wie Arbeitspläne, Vorzugslieferanten usw. erhalten. Der Aufwand bei Änderung von Artikeln ist damit viel geringer, als es bei bekannten anderen ERP-Systemen der Fall ist.
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# Einführung Datenmanagement #
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Neben den artikelrelevanten Informationen werden auch die zugehörigen Daten wie Modellbild, die Zeichnung als PDF, CGM oder eDrawing als Referenz übertragen.
Weiter referenzierte Daten sind Änderungsmitteilungen, Viewer Daten wie das JT-Format oder eDrawing-Format - und QuickReport Dateien der DM simply Stücklisten.
ERGEBNISSE IM AVERP:
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# Einführung Datenmanagement #
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UNTERNEHMENSÜBERGREIFENDE ZUSAMMENARBEIT
Während der Produktentwicklung oder der Auftragsbearbeitung ist immer mehr die Zusammenarbeit mit
Werkzeugherstellern, Zulieferern, Ingenieurbüros und dem Kunden notwendig. Vorab erforderliche Abstimmungen sind nötig, Bauräume für das eigene Produkt sind zu definieren und abzustimmen. Um Daten schnell
zu Übertragen, gibt es in DM simply PDM eine FTP-Schnittstelle. Dabei werden die Zugangsdaten in der Datenbank verwaltet. Der Anwender muss die automatisch komprimierten Daten nur senden oder empfangen.
TEAMARBEIT
Für das gelegentlich vorkommende gemeinsame Arbeiten an einer Baugruppe gibt es die Möglichkeit, Artikel
zu reservieren, um sicherzustellen, dass dieser Artikel nicht von einem anderen überschrieben wird. Diese
Reservierung wird in einer DM simply PDM Tabelle verwaltet und kann von anderen Mitarbeitern nicht bearbeitet werden.
Weiterhin bietet SolidWorks die Funktion der Gruppenarbeit, wobei in einem Zeitintervall abgefragt wird, ob
jemand die gerade aktive Baugruppe geladen hat. Mit einer entsprechenden Meldung wird darauf reagiert. In
NX wird auf Modellebene geprüft, ob sich der „Zeitstempel“ verändert hat. Auch hier kommen entsprechende
Meldungen.
EXTERNE KONSTRUKTIONSBÜROS
Eine optionale Schnittstelle für den Datenimport und Datenexport mit externen Konstruktionsbüros ist vorhanden. Dabei werden eine gewünschte Anzahl von Artikeln in DM simply PDM automatisch vorbelegt und
schon die entsprechenden Dateien angelegt, die den Status „EXTERN“ bekommen. In den Konstruktionsbüros werden die fehlenden Daten über ein EXCEL ähnliches DM simply-Tool mit Attributen ergänzt, die Konstruktion fertiggestellt und exportiert. Beim Import der externen Dateien werden diese Daten dann in DM
simply PDM aktualisiert und die CAD-Daten in das entsprechende Projektverzeichnis kopiert. Dabei wird jeder Artikel, der den Status „PRUEFEN“ hat, auch neu importiert. Dies kann auch mit fremden CAD-Formaten
geschehen, da DM simply PDM alle Dokumente verwaltet. Alle gängigen Formate werden automatisch erkannt.
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# Einführung Datenmanagement #
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ZUSÄTZLICHE MODULE
ARTIKELNUMMER MIT GRUPPENVERWALTUNG
Artikelnummer mit Gruppenverwaltung, bei individuellen und firmenspezifischen Gruppen vor der automatisch generierten Artikelnummer:
ZEICHNUNGEN OHNE CAD-SYSTEM JEDERZEIT DRUCKEN
Einzelne Zeichnungen ohne CAD-System jederzeit drucken, auch komplette Auswahllisten eines ganzen
Projektes
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# Einführung Datenmanagement #
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AUTOMATISIERTE PROJEKTSTRUKTUREN
Sie können automatisiert firmenspezifische Projektstrukturen anlegen.
Dabei wird die gewünschte Struktur aus einer zentralen Datenbanktabelle ausgewählt.
Diese Basisstrukturen helfen allen im Unternehmen, sich in jedem Projekt sofort zurechtzufinden. Es können
beliebig viele Vorlagen verwaltet werden, vorzugsweise nach Produkten oder Anlagentypen.
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# Einführung Datenmanagement #
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DER ERWEITERTE BAUGRUPPENVIEWER
Der integrierte Baugruppen-Viewer kann aus DM simply PDM direkt aufgerufen werden.
Er zeigt viele Informationen in übersichtlicher Form.
Darüber hinaus sind nachfolgende Funktionen enthalten:
Jederzeit eine übersichtliche Anzeige der kompletten Baugruppenstruktur
Vorschaubilder im Viewer für jedes Teil
Anzeige von PDF-Zeichnungen und Modell-Vorschaubildern
Anzeige von eDrawing (Viewer-Modelle) - wenn gewünscht
Ersatzteil und Verschleißteilhinweise
Vielfältige Suchfunktionen
Es werden drei Sprachen sofort angezeigt: DE, US, FR
Die sechs möglichen Sprachen werden auf Knopfdruck autom. ausgetauscht
Ideal für Betrieb-/. und Planungsabteilung als Informationssystem
Statusanzeige der Fertigstellung auf Baugruppenebene
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# Einführung Datenmanagement #
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EPLAN GATEWAY
Durchgängige Datenflüsse sorgen für Transparenz im Produktentstehungsprozess und erlauben eine interdisziplinäre Zusammenarbeit. Aktuelle Schaltplanunterlagen griffbereit zu haben, hat somit höchste Priorität.
Mit dem DM_simply_EPLAN_Gateway Integration schaffen wir die optimale Integration in unsere PDM- und
PLM Systemlandschaften.
Die schnelle und individuelle Bereitstellung der Daten erfolgt im bidirektionalen Datenaustausch, ohne die Arbeitsumgebung der EPLAN Plattform verlassen zu müssen. Mehr Effizienz in den Engineering-Prozessen
steht dabei im Fokus.
Abfrage:
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# Einführung Datenmanagement #
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ERGEBNIS:
433 Artikel von 433 Gesamtartikeln wurden noch nicht übertragen ...
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# Einführung Datenmanagement #
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Ergebnis der Übertragung:
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# Einführung Datenmanagement #
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DAS DM SIMPLY DOKUMENTATIONSSYSTEM
hoch produktives Dokumentensystem mit geringem Bedienaufwand
direkt aus DM simply PDM automatisch erzeugte Dokumenten-CD (Verzeichnis)
es können 9 Sprachen verwaltet werden
automatischer Austausch der Fremdsprachen aus DM simply Tabellen
der Dokumenten-Viewer wird lizenzfrei der erzeugten Dokumenten CD beigelegt
Auswahl: Kundendokumentation oder Montagedokumentation
bei der Kundendoku werden keine Einzelteilzeichnungen exportiert
bei der Montagedoku werden Teile- & Baugruppenzeichnungen exportiert
eDrawing, AVI-Videos und mehrsprachige PDF-Zeichnungen werden unterstützt
vermutlich einzigartige Anwendung auf dem Markt
individuelle Dokumentenauswahl möglich
Erstellung einer Dokumentations-CD in ca. 10 min.
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# Einführung Datenmanagement #
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DAS IMPORT-/ EXPORTMODUL
Mit dem optionalen Import- / Exportmodul kann komfortabel ein Datenaustausch mit externen Konstruktionsbüros erfolgen.
Es werden leere Dokumente erzeugt, wobei gleichzeitig Artikelnummern im PDM reserviert werden. Diese
werden zusammen mit einem Verwaltungsprogramm an das externe Konstruktionsbüro gesendet. Bei dem
externen Konstruktionsbüro werden die Dokumente bearbeitet und danach zurückgesandt.
Das Verwaltungsprogramm für die externen Konstruktionsbüros kann lizenzfrei weitergegeben werden. Hier
wird von dem externen Konstruktionsbüro in einer EXCEL ähnlichen Umgebung die neuen Stammdaten zu
jedem Artikel nachgetragen, die für den späteren Import ins PDM gebraucht werden.
Alternativ können die Daten mit einem beliebigen CAD-System erzeugt werden. Anschließend werden nur
STEP-Dateien, DXF-Dateien und PDF-Zeichnungen importiert. Stücklistendaten werden beim Prüfen und
anschließender Neuspeicherung im PDM dann automatisch erzeugt, sofern es sich um NX -, SolidWorks oder Inventor -Daten handelt.
In DM simply PDM können diese importierte Daten automatisch zu Stücklisten generiert werden.
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# Einführung Datenmanagement #
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WEITERE PDM-FUNKTIONEN
Alle nachfolgenden Standard-Zusatzmodule sind überwiegend für den Konstrukteur oder Konstruktionsleiter
gedacht und nicht als Ersatz für ein ERP-System. Daten werden artikel- und projektbezogen verwaltet.
Termine werden vorzugsweise auf Baugruppenebene angelegt.
Vorkalkulationen können artikelbezogen oder baugruppenbezogen verwaltet und berechnet werden, eine
Kalkulationsvorlage unterstützt Sie dabei.
Lagerdaten können Ihnen helfen, diese Artikel noch in die nächste Konstruktion einzusetzen. Rückläufer sind
solche Artikel.
Wenn Sie noch kein ERP-System einsetzen, empfehlen wir das kostenlose und sehr mächtige AvERP Warenwirtschaftsystem von der Firma Synerpy. Wir arbeiten in diesem Bereich mit unserem Kooperationspartner SÜIB zusammen.
DM simply PDM arbeitet in beispielloser Weise mit dem AvERP Warenwirtschaftssystem zusammen, da beide den selber SQL-Server verwenden.
TERMINVERWALTUNG
Datenbankgesteuerte Terminverwaltung und Projektverwaltung -
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# Einführung Datenmanagement #
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VORKALKULATIONEN
Vorkalkulation eines Artikels -
LAGERBESTAND VON RÜCKLÄUFERN
eigener Lagerbestand für aktuellere Rückläufer Informationen (c) 2015 - DM simply software engineering - Düsseldorf
# Einführung Datenmanagement #
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KONSTRUKTIONSSTUNDENVERWALTUNG
Konstruktionsstundenverwaltung -
SCHNELLER BAUGRUPPENBROWSER -
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# Einführung Datenmanagement #
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PDM - PROJEKTVERWALTUNG
MEHRSPRACHIGE REPORTS
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# Einführung Datenmanagement #
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WERKSTOFFDATENBANK
VERWALTUNG DER ARTIKELBEZEICHNUNGEN
Die Verwaltung der Artikelbezeichnungen ist sehr wichtig, auch besonders in Bezug zu der Mehrsprachigkeit
innerhalb von DM simply PDM ®.
(c) 2015 - DM simply software engineering - Düsseldorf
# Einführung Datenmanagement #
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Das Dokumentationssystem von DM simply Software verwaltet 9 Fremdsprachen, die mit einem speziellen
Programm bearbeitet oder erfasst werden können.
Besonders beim Import von Fremd- oder Alt-Daten kann mit diesem Programm eine einheitliche „SPRACHE“
der Artikelbezeichnung erreicht werden.
Standardmäßig werden die Sprachen DEUTSCH, ENGLISCH und FRANZÖSISCH verwaltet.
Die anderen 6 Sprachen können durch den Anwender frei belegt werden. Vorbelegt sind die Sprachen
Portugiesisch, Italienisch, Niederländisch, Spanisch.
Das Dokumentationssystem von DM simply Software tauscht die Sprachen, je nach Auswahl, dynamisch für
jeden Artikel aus.
Die Bezugssprache ist DEUTSCH, deshalb ist hier eine eindeutige Zuordnung der Bezeichnung erforderlich,
damit Fehler bei der Übersetzung vermieden werden.
WERKSTOFFVERWALTUNG
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# Einführung Datenmanagement #
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VARIANTENKONSTRUKTION
DM simply PDM unterstützt in vorbildlicher Weise das Prinzip der Variantenkonstruktion.
Durch die Vorlagenverwaltung in DM simply PDM ist es möglich, parametrisierte Modelle (Teile oder
Baugruppen) zu registrieren, die bei der Neuanlage eines Artikels als Kopiervorlage dienen.
Solche firmenspezifisch parametrisierten Modelle sind dann sofort als neuer Artikel verfügbar und die
gewünschte neue (variable) Geometrie kann für diesen Artikel definiert werden. Durch dieses Verwaltungsprinzip der „GEOMETRIE“-Vorlagen ist es möglich, das Basismodell einfach zu pflegen, um neue
Verbesserungen oder zusätzliche Varianten dahinter zu verbergen.
Beim Anlegen eines neuen Artikels steht dann diese angepasste Variantenkonstruktion wieder allen zur
Verfügung, wenn dieses Teil in der PDM Vorlagenverwaltung erfasst wird.
Grundsätzlich wird so auch mit der Profilverwaltung gearbeitet, bei der jedes Profil in einer StahlbauSchweißkonstruktion ein eigener Artikel ist. Diese Vorgehensweise ermöglicht es, für jedes Profil auch eine
eigene vordefinierte Zeichnung zu hinterlegen (NX, INV, SWX ). Die Variantenfähigkeit der Profile beschränkt
sich dabei auf Profillänge und unterschiedliche räumliche Gehrungen oder Stoßanschlüsse.
(c) 2015 - DM simply software engineering - Düsseldorf
# Einführung Datenmanagement #
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DM simply PDM - FUNKTIONSÜBERSICHT
volle CAD Integration
Artikelverwaltung
automatische Vergabe der Artikelnummern
projektorientierte Artikelverwaltung
automatische Projektstruktur möglich
umfangreiche Artikelinformationen
Langtexte innerhalb des PDM
Benennungskatalog für Artikelbenennungen
Schutz vor Überschreiben Ihrer Daten
neun Sprachen für Dokumente
automatische Stückliste aus der CAD-Baugruppenstruktur
automatisches PDF der Zeichnung
automatische Vorschaubilder
automatische Gewichts Übertragung u. Berechnung
automatische Stücklistenstückzahl
automatische Werkstoffübertragung
Volltextsuche über alle Eingabefelder
Fertigungsstücklisten, Reports
Baugruppenliste mit Vorschaubildern
Strukturstücklisten EXCEL, PDF
umfangreicher Artikelreports
Packlisten von Baugruppen in EXCEL
Teileverwendungsnachweis
grafischer Teileverwendungsnachweis
manuelle Bearbeitung der Stückliste möglich
Änderungswesen u. Änderungsmitteilungen
automatische Positionsnummer Sortierung u. PDM Synchronisation
Artikelhistorie
Artikelkarten
Vorlagenverwaltung für unterschiedliche Zeichnungsköpfe
Fremdmodell Integrationsgateway
Versionsverwaltung, Indizierung
automatische Indizierung der Zeichnungen bei Modellindizierung
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# Einführung Datenmanagement #
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Import / Export Funktionen
AvERP Gateway
ERP Gateway
EPLAN Gateway
Vorlagenverwaltung für Geometrie
Stahlbauprofile mit Verwaltung
integrierte Werkstoffdatenbank
Normteile Normteil- und Kaufteilverwaltung
PDM-eClass Klassifizierung und Verwaltung
Geschützter FTP-Transfer zu Großkunden oder Tochterfirmen
Dokumentationssystem für Montage oder Kunden
Sonderkonditionen für Freiberufler
Direkte Exportfunktionen PDF, DXF, DWG, STEP
Drag & Drop Import
.... u.v.m. stehen zur Verfügung.
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# Einführung Datenmanagement #
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SCHULUNGSÜBERSICHT
2 Tage Basisschulung in unserem Büro
1 Tag vor Ort Support in der Konstruktion, 1. Anwendertag
1 Tag vor Ort erweiterte Schulung nach ca. 6 Wochen
SCHULUNGSINHALT
Anwender:
Was ist ein PDM-System?
Was ist ein SQL-Server?
Die Firebird SQL-Datenbank
Definition Artikel
Definition Baugruppe - Master Model Prinzip
Übersicht DM simply PDM ®
Schulungsvideos
Artikelbezeichnungen
Artikel Mehrsprachigkeit
Baugruppenstücklisten
Strukturstücklisten
Zusammenhang AvERP und DM simply PDM ®
Projektverwaltung
automatische Strukturerstellung für Projekte
Zusammenhang Artikel und Projekte
Projekte anlegen in DM simply PDM ®
Artikel anlegen in DM simply PDM ®
Artikeltypen
einen Artikel ins CAD laden
Artikel kopieren in DM simply PDM ®
Artikel kopieren im CAD
Artikel Workflow
Zeichnungen anlegen
Baugruppen erstellen
Stücklistenrelevanz
Hilfsbaugruppen für externe Referenzen
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# Einführung Datenmanagement #
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Referenzdatensätze
Baugruppenstruktur nach Montage und Funktion
Zeichnungen für Baugruppen mit Stückliste und Pos-Nr.
Freigabeverfahren
Hinzufügen von Normteilen zu Baugruppen
Baugruppengewichte und Daten-Check
Stücklisteneditor
manuelle Teile der Stückliste hinzufügen
Stücklistenpositionen für Sonderteile, Fette , Pinsel, Montagehilfsmittel usw.
Blattformat für Zeichnungen ändern
Ausgabe von Stücklisten und speichern
Exportfunktionen, PDF, DXF, DWG, JPG, FTP
Importfunktion per Drag & Drop
Funktionsumfang in der CAD-Iconleiste
Versionsverwaltung
Änderungsmitteilungen
Versionieren von Baugruppen
Speichern unter … für Artikel
Speichern unter … für Baugruppe
Baugruppen-Viewer für ganze Projekte
Montage-Dokumentationshilfe für Monteure
Hilfe Funktion
Vorlagenverwaltung
Variantenkonstruktion über die Vorlagenverwaltung
SolidWorks Schweißkonstruktion
Verwendung der Profilvorlagen (2D, 3D)
Stücklisten aus Schweißkonstruktionen
Werkstoffzuordnung
Zusatzfelder in DM simply®
Vorschaubilder
eDrawing
Teile-Verwendungsnachweis
der erweiterte Baugruppenviewer
IMPORT / EXPORT – Modul verwenden
Konstruktionsstunden erfassen
(c) 2015 - DM simply software engineering - Düsseldorf
# Einführung Datenmanagement #
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Konstruktionstermine erfassen und ausgeben
Reportvorlagen
Terminvorlagen aus der Datenbank
Vorkalkulation eines Artikels
Abfrage über Artikelstatus aus AvERP
Projekt-Terminvorlage anpassen
Projekttermine für ein Projekt
Projekttermine über alle Projekte
Stücklisten Zusatztexte
PDM-Lagerteile für Wiederverwendung verwalten
Konstruktionstermine auf Baugruppenebene
Dokumentationssystem
Key User:
Erstellen von Varianten über Variantenkonstruktion
Beschreibung und Benennung von Variablen
Erfassen von Benennungstexten
Erfassen von Vorlagen
Manuelle Serverinstallation
Backup und Restore der Datenbasis
SQL Abfragen und deren Verwaltung
Prinzipieller Aufbau der PDM Datenbasis
IBExpert Datenbank-Admintool
Datenmanipulation , Anpassungen, Ändern, Ergänzen, UUID
Trouble Schulung
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