nachrichten, wetter und verkehr Informationen des Bezirksstadtrats für Bürgerdienste, Ordnungsangelegenheiten und Immobilien im Bezirksamt Lichtenberg Nr. 41 Montag, 01. Februar 2016 nachrichten, wetter und verkehr_ Informationen des Bezirksstadtrats für Bürgerdienste, Ordnungsangelegenheiten und Immobilien im Bezirksamt Lichtenberg Symbolbild statt Autorenporträt Foto: Prüfer Liebe Leserin, lieber Leser, das Jahr 2016 hat begonnen, es ist schon wieder so alt, dass die Jahreszahl flüssig aus der Feder läuft. nachrichten, wetter und verkehr Nr. 41 sind also nach Weihnachts- und Neujahrspause fällig. Es ist auch einiges passiert, von den nicht berichteten Dezemberereignissen ganz abgesehen. Die Wahlen werfen Schatten voraus (das ist auch ein Bild zum Nachdenken ), ich kandidiere für die Bezirksverordnetenversammlung, wie es mein Plan war und die „Vertreterversammlung“ (das ist das Wahlgremium der Partei) hat das auch gewollt und mir 85,6 % der Stimmen gegeben. Dass die Lage im Lande und in der Stadt spannende und sicher auch anstrengende Auseinandersetzungen bereithält, liegt auf der Hand. Da ist zum einen eine sichtbar gute Entwicklung, es wird gebaut wie nie, die Arbeitslosigkeit ist – zumindest verglichen mit den Zahlen vor 10 Jahren – niedrig, die finanziellen Situation des Bezirks ist weiter gut, trotz Personalabbaukonzept haben wir Personalzuwachs (das erkläre ich jetzt lieber nicht). Und zum anderen erlebt man in mancher Begegnung mit den Wählern eine Untergangstimmung, eine von Politikverachtung und kruden Parolen getragene schlechte Stimmung, dass es einem den Atem verschlägt. Ja, wir haben weiter jeden Tag damit zu tun, Flüchtlinge zu begrüßen, unterzubringen, zu versorgen, als Bezirk vor allem die Infrastruktur dafür bereitzuhalten. Ja, es gibt dabei Konflikte und oft keine schnelle Antwort. Eine fortwährende Überforderungsdebatte und Abschottungsversuche helfen nicht. Machen, kümmern, „schaffen wollen“ ist das bessere Programm. Was sonst passierte, lesen Sie ff. und dabei hoffe ich weiter, dass der kleine Abriss aus dem Leben eines Stadtrats Ihr Interesse trifft.1 Mit freundlichen Grüßen Ihr 1 Wenn Sie diesen Newsletter nicht empfangen möchten, bestellen Sie ihn einfach via E-Mail ab. nachrichten Der Dezember war arbeitstechnisch kurz – ich hatte mir langen Weihnachtsund Neujahrsurlaub gegönnt. Davor gab’s aber auch noch einiges zu bereden – wie weiter mit der Sozialraumorientierung, den Stadtteilprofilen und der damit verbundenen ressortübergreifenden Zusammenarbeit in Verwaltung und Gemeinwesen. Klingt wichtig, ist wichtig. Oder anders: Das könnte Kommunalpolitik wirklich unterscheiden, ein zielgenaues, kenntnisreiches Auseinandersetzen mit den Problemen der Kieze und darauf aufgebautes System von Intervention. Wir haben uns in Lichtenberg eine zu lange Pause dabei geleistet und fangen nun wieder an. Ich hoffe, es wird. Schon lange soll ein Mobilitätskonzept für die Verwaltung werden. Kurz gesagt, wie kommen an die 1.800 Menschen so zur Arbeit, dass der Schaden für die Umwelt gering ist? Wie können die vielen Dienstfahrten mit privaten Pkw optimiert werden? Kann die „bezirkliche Flotte“ von Autos etwa des Ordnungsamtes und anderer Ämter elektrifiziert werden? Wir fangen da jetzt an zu forschen, unterstützt vom Bundesumweltministerium und mit eigener Expertise ist das Team der B.A.U.M. mit seinem Projekt Mobil.Pro.Fit® angeheuert, uns auf den Weg der Tugend zu bringen. Anfang Januar haben wir versucht Anwohner der Darßer Straße über die Situation der Notunterkunft für Flüchtlinge in der Sporthalle des dortigen Oberstufenzentrums zu informieren. Das Ganze also nach dem die Halle schon einen Monat belegt war und „nach Köln“. Fakten, Werbung um Verständnis, Angebote konkret auf Vorwürfe einzugehen – wir haben viel versucht, allein die Stimmung war schlecht und kaum jemand aus der versammelten Bürgerschaft stand dem eingangs schon beschriebenen Untergansszenarien entgegen. Es blieb bewundernswert, mit welcher Ruhe insbesondere der Leiter der Unterkunft versuchte, die Menschen einzuladen, die wirklichen Probleme zu erkennen. Es ist schwer, wenn schon 1+1=2 bestritten wird. Es muss aber weitergeredet werden, etwa so wie nach der Aufführung eines Films zum Schicksal minderjähriger Flüchtlinge in der Kiezspinne am 25. Januar. Hier konnte man erfahren, was junge Menschen auf so weite Wege bringt und was sie sich erhoffen. Vieles geht – auch und vor allem im Umfeld der Flüchtlingsunterkünfte - nur, weil es Ehrenamtliche gibt. Damit das auch Ende des Jahres noch funktioniert, haben wir uns mit Menschen verständigt, die seit Mitte 2015 großes geleistet haben. Das Portal Schnell-helfen.de bietet allen, die wissen wollen und allen, die helfen wollen, beste Möglichkeiten. Das zum Weitersagen. Dass auch beim Senat gesehen wird, dass es ohne das Engagement Tausender nicht zu machen ist, hat Konzepte zur Ehrenamtskoordination erwirkt. Die Verantwortlichen sind „alte“ Lichtenberger, da wird es was werden. Das erste Gespräch fand statt und muss nun mit Taten untersetzt werden. Dabei bewegt mich aber auch, dass ich zum einen unbedingt zugestehe, dass via „soziale Netzwerke“ viel geleistet wurde. Aber dass schnell verbreiteter Unsinn auch reichlich Schaden anrichtet, habe ich nicht erst mit der falschen Todesmeldung von Ende des Monats empfunden. Ich staune vor allem darüber, wie viel Zeit mancher hat, um zu posten, zu kommentieren, zu diskutieren. Ich bin weiter nicht dabei und bleibe bei der Old-Style-Konzeption, miteinander zu sprechen. Interessanter Besuch kam am 18. Dezember: Eva Christiansen, Chefin des Stabs Politische Planung, Grundsatzfragen, Sonderaufgaben bei der Bundeskanzlerin, hat sich ein Bild von der Notunterkunft Ruschestraße gemacht. Sie war also da. Und hat sich lange mit dem Präsidenten des DRK Müggelspree, Jens Quade und mir unterhalten, sich die Probleme schildern lassen. Sehr interessiert, sehr nachdenklich. Ein Gespräch mit einer afghanischen Mutter zweier Kinder, seit Monaten unterwegs, gehörte dazu und bringt hoffentlich die richtigen Botschaften zur Vorgesetzten. Die Wahlen zu Abgeordnetenhaus und BVV fordern schon jetzt ihren Tribut. Vor allem gehen die Wochenenden drauf. Wahlprogrammschreiben und Kandidatenauswahl sind zeitraubend. Drei Samstage und ein ganzes Wochenende in Dezember und Januar habe ich dem Menschheitsfortschritt gewidmet. Wahlprogramm dauert noch ein bissel, Menschen sind gewählt, gewählt zu werden. Ich habe allein für Platz 10 unserer Liste kandidiert und bin dort auch hin gewählt worden. Dass ich mehr nicht wollte, hatte ich in nwv schon verkündet, muss man nichts hineininterpretieren. Gezählt werden die Küken am 18. September 2016 und in den Tagen danach. In der BVV am 21. Januar gab es erwartungsgemäß die ersten Wahlkampfscharmützel, gern mit dem Vorwurf des Argumentationsgegners jeglicher Sache versehen, dass sei aber jetzt Wahlkampf, fein gekontert mit dem rhetorischen Standard, von Wahlkampf könne nun bei dieser Sache (egal welcher) keine Rede sein. Immerdar sei schließlich nur das Wohl der Menschen im Blick. Warum das bei Wahlkampfreden anders sein soll, ist Rätsel Nr. 1. Mehr noch nervt mich, dass Parteien sich für Wahlkampf meinen, entschuldigen zu müssen. Ich habe also – kraft Bürgermeisterinnenvertretungssituation und „das Bezirksamt darf immer reden“ einen kleinen Schluss-Appell gewagt und der Versammlung so ungefähr gesagt: „Ich bitte Sie: Machen Sie Wahlkampf, also sagen sie, wofür Sie sind und wogegen Sie sind, damit die Leute wissen, was sie wählen. Und das nicht erst und nur im Wahljahr. Dazu sind doch politische Parteien im Wettstreit um die Mehrheit da.“ Ich wusste jedenfalls nach der Sitzung, wer für eine Autobahn vor den Balkonen der 4. Etage der Wilhelm-Guddorff-Straße ist und wer das für unzumutbar hält. Nun, das ist schon mal eine Entscheidungsgrundlage. Dieser und jener BVV-Beschluss, den Straßenverkehr zu ordnen, brachte mich im Dezember zu Ortsterminen in den Weitlingkiez und ins eigene Wohnquartier. Es macht immer wieder Spaß, vor Ort zu gucken, mit den Kollegen vom Ordnungsamt nach Lösungen zu suchen, bisschen zu streiten, auf den Boden der Straßenverkehrsordnung gebracht zu werden und am Ende doch etwas zu bewegen. In dem Fall Verbesserungen für den „ruhenden Verkehr“ (kleiner nachdenklicher Einschub: kann man für den ruhenden Verkehr etwas bewegen?). Dabei habe ich auch die Buchhandlung totsicher kennengelernt, aber das ist ein anderes Thema und wird hier nur als Schleich-Werbeblock eingestreut. Sieht gut aus dort. Der Verein Naturschutz Malchow hatte am 11. Dezember Mitgliederversammlung und konnte noch einmal die Fertigstellung seines Märkischen Bauernhofs an der Dorfstraße feiern. Erstaunlich was neben dieser Leistung sonst noch alles übers Jahr passiert war. Und gut zu wissen, dass Vereinsvorstand und Geschäftsführung sehr genaue Vorstellungen von der Zukunft haben. Schützen – Entdecken – Genießen sind die Mottos für das Umweltbildungs-, Landschaftspflege-, Artenschutz-, Agrarbetriebs-, Handels- und GastronomieTeam. Es macht Spaß, ein bisschen dabei zu sein, vor allem auch, weil es aus dem Hamsterradalltag rausreißt. (Was nichts gegen den schützenwerten Hamster sagt, aber alles gegen Räder, die nicht vorwärtskommen. Das wiederum ist gequirlter Kram, pardon dafür ...) Wer speist die Banker der EZB? Die Lichtenberger Firma Menüpartner. Sie ist mir schon viele Jahre ein wichtiger Gesprächspartner in vielen Fragen von Wirtschaftspolitik, gesundem Essen, Vergabefragen, Mindestlohn und anderem mehr – und immer dabei, wenn es um den Bezirk geht. Bekanntgeworden unter dem Label Menütaxi und hier vor allem mit „Essen auf Rädern“ unterwegs, steht Menüpartner inzwischen für gutes Essen in Schule und Kita – dort gekocht und ausgegeben. Und das inzwischen an 400 Orten deutschlandweit und offenbar mit großem Erfolg und Anerkennung. Glückwunsch. Apropos Mindestlohn. Der Geschäftsführer berichtete mir jüngst, dass er einen Transportauftrag verloren hätte, weil der Konkurrent nur Mindestlohn zahlte. Das ist was zum Nachdenken über Wirkungen von Politik und darüber, dass ordentliche Tarife und vor allem Kriterien abseits vom niedrigen Preis als Grundlage öffentlicher Vergaben unverzichtbar bleiben. Hundeplätze sind auch so unendliche Themen. Froh und stolz konnte vor über einem Jahr der Platz an der Seehausener Str. bekannt gemacht werden. Was dann alles an Querelen und Aufgeregtheiten inklusive Strafanzeigen, Petzerei, Streit und Unbill geschah, ist nicht zum Sagen. Auch der letzte Versuch, zu einem guten Ende zu kommen, ist dieser Tage gescheitert. Die engagierte Handelsschule Kaiser kapituliert mit meinem vollen Verständnis vor Leuten, die ein freundliches Angebot nicht zu schätzen wissen und offenbar auch einfache Formen des Zusammenlebens nicht gelernt haben. Zu bitter, steht mir nicht zu? Ja, ich bin frustriert, nach all den Versuchen, zu moderieren und den Ball flach zu halten. Auf dem alten Schulgelände an der Konrad-WolfStraße scheint´s zu klappen. Und dabei stört nicht mal, dass in der Zeitung steht, dass Inka Bause hier einen Hundeplatz geschaffen hätte. Nee, hatse nich (aber engagiert ist sie unbestritten). Ich habe den Enthusiasten des Fördervereins Obersee-Orankesee gesagt, geht doch drauf, auf den Platz – fragt nicht, macht den Müll weg, streitet euch nicht. Und wenn wir bald eine Schule bauen, ist eh Ende. Wuff! (Und dann müssen wir `ne neue Idee haben!) Der Sport hatte das üblich zu bieten: Der ttc Berlin eastside wurde deutscher Pokalsieger und steht im Halbfinale der Champion League gegen den Linz AG Froschberg (Werbung ist hier Linz AG, Froschberg ist ein Ortsteil von Linz, wieder was gelernt). Hinspiel in Linz ist am 11. März, Rückspiel am 1. April im Freizeitforum Marzahn. Die Frauen verdienen den Besuch. Um sieben geht’s in der Regel los, jetzt also schon in den Kalender eintragen. Die 47er hatten beim Regio-Cup-Hallenturnier diesmal kein Glück, dafür gibt es schon am 6. Februar im Zoschke das Achtel-Finale im Berliner Pilsner – Pokal: Derby, gegen Sparta. Das ist gleich! Ich freue mich. Am 20. Januar war ein anderes Projekt endlich reif, der Öffentlichkeit vorgestellt zu werden. Gemeinsam mit Dimitrios Vergos, Geschäftsführer des Pferdesportparks Berlin–Karlshorst e.V. und Helmut Siebert, Vorsitzender der Stiftung Rehabilitationszentrum Berlin Ost habe ich bekannt gemacht, dass in Karlshorst ein „Inklusives Pferdesport – und Reittherapiezentrum“ entsteht. Jahre intensiver Arbeit des Pferdesportparks Berlin–Karlshorst e.V. an seiner Gründungsidee von 2004 tragen Früchte. Allen, denen die ehrwürdige Trabrennbahn Karlshorst am Herzen liegt, sollten sich freuen. Auf 10 ha soll auch der Behindertenreitsport der Special Olympics eine Heimstatt finden. Hippotherapie, heilpädagogisches Reiten, Voltigieren und der ganz einfache Freizeitsport werden verbunden. Die Erfahrungen der Stiftung Reha Ost und das Potential des Pferdesportparks werden sinnvoll verknüpft. Inklusion wird gelebt. Dicker Gedankenstrich: Kaum verkündet meldeten sich „besorgte Stimmen“, verbrämt in Fragen, etwa so: „Welche Rolle hat Dr. Prüfer als Vorsitzender des Fördervereins Pferdesportpark Berlin-Karlshorst und Bezirksstadtrat für Bürgerdienste, Ordnungsangelegenheiten und Immobilien hier übernommen und war er an den Vertragsverhandlungen aktiv beteiligt?“ Ich schreib mal hier meine Antwort verkürzt: Er hat seinen Job gemacht, als Stadtrat und als ehrenamtlicher Vereinsvorsitzender, er hat für das Wohl des Bezirks Lichtenberg gearbeitet, er hat Wirtschaft und Sport – das allerdings „unzuständiger Weise“ - gefördert. Und war natürlich nicht an den Verhandlungen beteiligt. Der Januar ist wie immer der Neujahrsempfangsmonat, Sie sehen eine schöne Häufung in den Terminen. Der Lieblingsempfang war schon: der bei der DEHOGA und von visit Berlin. Warum „Lieblings“: Da gibt es das beste Essen. Ich habe es gut? Nun ja. Sowas ist auch Arbeit: Gespräche mit der Staatssekretärin, mit dem Tierpark- + ZOO-Direktor (großes Lob für unseren Amtstierarzt abgeholt – weitersagen), Kollegen aus anderen Bezirken (waren wirklich alles Männer). Die großen Erfolge des Tourismus, die uns verkündet wurden, freuen und auch die sehr klare Ansage des Verbandes, welches Potential für den weiter wachsenden Wirtschaftszweig in dem Zuzug von Menschen aus aller Welt liegt. Ich hoffe, hier war nicht „billiges Personal“ der Vater des Gedankens. Und damit sich sowas nicht etwa festsetzt, sage ich: Mindestlohn rauf und keine Ausnahmen gemacht. Der Freundeskreis des Theaters an der Parkaue tagte am 29. Januar und konnte sich ein erfolgreiches Jahr testieren. Wir konnten an einigen Stellen dem Haus helfen. Das Theater selbst ist ja auf Reisen, Bühne 1 und 2 werden saniert, und hat dennoch alle Pläne erfüllt: Auslastung top, Zuschauerzuwachs, Einnahmezuwachs. Der Wunsch des Geschäftsführers, nicht zu jedem Haushalt betteln gehen zu müssen, war verständlich und im Angesicht von Mitgliedern des Abgeordnetenhauses auch an der richtigen Stelle vorgebracht. Prater, Parkaue Bühne 3, Kulturhaus Karlshorst, Tischlerei der Deutschen Oper Berlin, Haus der Kulturen der Welt heißen die Spielorte in ganz Berlin. Vom 29. bis 31. Januar war das Haus der digitalen Jugend cobratheater.cobra in der Kastanienallee im Prater geöffnet. Das Bezirksamt macht erst am 4. März einen Jahresempfang – wer sich also an den Vorjahrsempfang erinnert und nach dem zu Neujahr 2016 fragt: ist nicht. Warum? Ach, das ist eine lange Geschichte. Wir sehen uns am 4. März, da ist auch mehr Zeit und die anderen Empfänge schon vergessen. Danach ist wie eh, Nacht der Politik. Ulli Zelle macht Musik. Wer einen guten Rotwein will, trifft sich mit mir gegen 21 Uhr im Raum 205. Da ließen sich Jahr für Jahr gute Koalitionen schmieden. wetter Schnee, kein Schnee, ar***kalt, frühlingswarm, Regen, Sturm mit Schauern aller Niederschlagsvarianten, Sonnenschein - so war das Jahreswechselwetter. Im Oktober fragten Meteorologen (sich selbst, oder wen?), ob der Winter des Jahrhunderts auf uns zukommt. Von heute aus gesehen: Nö. Auf der Suche nach der Quelle der Vorhersagen fand sich aber der Haslinger Sepp und die Wetterkerze. Guter Mann und schöne Weste. Schauen Sie selbst. Die Aussichten verkehr 04.02.2016 Delegation aus der Stadtverwaltung Den Haag besucht Lichtenberg, Rathaus Lichtenberg 06.02.2016 Hochschule für Gesundheit und Sport, „Tag der Offenen Tür“ am Campus Berlin, Vulkanstraße 1 06.02.2016 Lichtenberg 47 – Sparta Lichtenberg, Achtelfinale, Berliner-Pilsner-Pokal, HOWOGE-Arena „Hans Zoschke“, 13 Uhr 08.02.2016 Gespräch mit Staatssekretär für Flüchtlingsfragen, Dieter Glietsch 09.02.2016 Gespräch im Tierpark Berlin, Schloss Friedrichsfelde, mit Dr. Andreas Knieriem, 10.02.2016 9. Sitzung der Kommission Kunst am Bau Lichtenberg, 15 Uhr 10.02.2016 Eröffnung der Ausstellung Kunst am Bau in Lichtenberg aus den Jahren 2014/15 im Rathaus Lichtenberg, 17 Uhr 10.02.2016 BVV-Ausschuss - Rechnungsprüfung, Bürgerbeteiligung, Bürgerdienste und Verwaltungsmodernisierung, 19 Uhr, Rathaus Lichtenberg, Raum 13a 10.02.2016 Filmreihe „Irrsinnig menschlich“: „Heute bin ich Samba“, Frankreich 2015, CineMotion Hohenschönhausen, Wartenberger Straße 174, 17:30 Uhr 11.02.2016 Von einem, der auszog, Krach zu machen, KIBUKI-Konstrukt - Uraufführung 5+ , Bühne 3, 11:00 11.02.2016 Auftaktveranstaltung Regionalmanagement MarzahnHellersdorf in STIC – Wirtschaftsfördergesellschaft für Ostbrandenburg, 12 Uhr 11.02.2016 Neujahrsempfang der KULTschule, Sewanstr. 43, 16 Uhr 12.02.2016 Neujahrsempfang im Tierheim Berlin, Hausvaterweg 12.02.2016 Neujahrsempfang des WKHL e.V. im Kulturhaus Karlshorst, 13.02.2016 PMU-Renntag auf der Trabrennbahn Karlshorst, ab 12 Uhr (PMU = Pari Mutuel Urbain ist führender Anbieter von Pferdewetten in Europa) 15.02.2016 Auftaktveranstaltung zur Klimapartnerschaft mit Hanoi, Rathaus, Ratssaal, 17 Uhr 16.02.2016 Jahrespressekonferenz des Bezirksamtes Lichtenberg, Ratssaal, 11:30 Uhr 17.02.2016 Jurysitzung zur Vergabe des „Preis für Demokratie und Toleranz“ 2015, 17 Uhr 18.02.2016 Der Elefant von Alexander I. Kuprin in einer Fassung von Kay Wuschek, Deutschsprachige Erstaufführung 5+, Kulturhaus Karlshorst, 10 Uhr 18.02.2016 52. Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung, 17 Uhr, Max-Taut-Aula, Life-Stream 20.02.2016 FC Strausberg - Lichtenberg 47, auswärts 23.02.2016 die monatliche Bürgersprechstunde im Rathaus, R. 205, 16:00–18:00 Uhr (Tel.: 90296 4000) 23.02.2016 BVV-Ausschuss – Öffentliche Ordnung und Verkehr, Rathaus, Raum 13 a, 19 Uhr 24.02.2016 6. Sitzung des Portfolioausschusses 28.02.2016 Lichtenberg 47 – Hertha 03 Zehlendorf, HOWOGE-Arena „Hans Zoschke“, 14 Uhr 04.03.3016 Neujahrsempfang des Bezirksamtes Lichtenberg, 16 Uhr Nacht der Politik im Rathaus Lichtenberg, ab 18 Uhr 11.02. bis 21.02. 2016 (muss ich irgendwie einordnen) Berlinale - 66. Internationale Filmfestspiele weitere Termine Kultur in Lichtenberg Spielplan Alle Aufführungen des Theater an der Parkaue im Februar und März Und dann kommt das nächste Mal nachrichten, wetter und verkehr Kleine Lichtenberger Fotosammlung Fotos: BA Lichtenberg, FM Baumanagement 2015 gebaut! Impressum/Disclaimer: V.i.S.d.P: Dr. Andreas Prüfer, Bezirksstadtrat für Bürgerdienste, Ordnungsangelegenheiten und Immobilien im Bezirksamt Lichtenberg „nachrichten, wetter und verkehr“ sind ein informeller, persönlicher und nicht kommerzieller Newsletter und keine offizielle Verlautbarung. Sie sollen unkompliziert und zeitnah über Angelegenheiten, die mit meiner Tätigkeit als Stadtrat bzw. mit Lichtenberg zu tun haben, unterrichten. Für die Richtigkeit der Daten und Einladungen übernehme ich keine Gewähr, ebenso wenig für Inhalte der Webseiten, die den Informationen beigefügt sind. E-Mail: [email protected]
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