Programm - Handelsblatt Veranstaltungen

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EUROFORUM Deutschland SE, Postfach 11 12 34, 40512 Düsseldorf
Das finale
Programm
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16. Handelsblatt Jahrestagung
9. bis 11. November 2015, Frankfurt am Main
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Neue Entwicklungen in der
BANKENAUFSICHT
16. Handelsblatt Jahrestagung
Neue Entwicklungen in der
BANKENAUFSICHT
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www.konferenz.de/anmeldung/p1200617
E-Mail: [email protected] | Telefon: +49 (0) 211.96 86– 33 40
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Wir helfen Ihnen gerne weiter!
Die Plattform, um mit Politik, Aufsicht, Verbänden, Praktikern
und Wissenschaft zu diskutieren.
+49 (0) 2 11 / 96 86 – 33 40
KUNDENBERATUNG UND ANMELDUNG
Michael Börner
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€ 2.999,–*
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Im Preis sind ausführliche Tagungsunterlagen enthalten.
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The Westin Grand Frankfurt
Konrad-Adenauer-Straße 7
60313 Frankfurt
Telefon: +49 (0) 69.29 81 – 0
TEILNAHMEBEDINGUNGEN
www.euroforum.de ∕agb
Im Tagungs­hotel steht Ihnen ein be­grenz­
tes Zimmer­kon­tingent zum er­mäßigten
Preis zur Verfü­gung. Bitte nehmen Sie die
Zimmer­reservierung direkt im Hotel unter
dem Stichwort „Euroforum/HandelsblattVeranstaltung“ vor.
ADRESSÄNDERUNG
Telefon: +49 (0) 2 11/96 86 – 33 33
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www.facebook.com/euroforum.de
www.euroforum.de/news
http://veranstaltungen.handelsblatt.com/bankenaufsicht
Offene Fragen, wir liefern Antworten:
zz Was sind seitdem die ersten Erfahrungen mit der Europäischen
Bankenaufsicht?
zz Wie funktioniert das Zusammenspiel mit der nationalen Aufsicht?
zz Auf dem Wege zu Basel IV: Was steht auf der Agenda des Baseler
Ausschusses?
zz Wie wird der nächste Stresstest 2016 aussehen?
zz Wie sieht die Aufsicht die Ertragslage der Banken im Euroraum?
zz Welche Schlüsse lassen sich für Institute und Aufseher aus dem SREP,
dem Verfahren und den Methoden für die aufsichtliche Überprüfung
und Evaluierung ableiten?
zz AnaCredit, MaRisk und BCBS 239 – Wie geht es weiter?
Kathrin Dietrich-Pfaffenbach
Conference Director
Erstmalig sind alle Gremien der Aufsicht auf einer Bühne:
Basel, EBA, EZB, Deutsche Bundesbank, BaFin, SRB,
Executive Summary
Europäisches Parlament und Kommission!
Innovation lebt von starken Partnern!
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Sebastian Bach, Sales-Manager
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DATENSCHUTZINFORMATION
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Grenzen zum Zweck der Durchführung unserer Leistungen und um Ihnen posta­lisch Informationen über
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unser Kunde sind, informieren wir Sie außerdem in den
geltenden rechtlichen Grenzen per E-Mail über unsere
Angebote, die den vorher von Ihnen genutzten Leistungen ähnlich sind. Soweit im Rahmen der Verwendung
der Daten eine Übermittlung in Länder ohne angemessenes Datenschutz­niveau erfolgt, schaffen wir ausreichende Garantien zum Schutz der Daten. Außerdem
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E-Mail oder Telefax jederzeit gegenüber der EUROFORUM Deutschland SE, Postfach 11 12 34, 40512 Düsseldorf widersprechen.
Die Highlights der Tagung 2014
als ersten Einblick können Sie sich
hier kostenfrei downloaden.
16x
SPONSORING UND AUSSTELLUNG
* p.P. zzgl. MwSt.
Vor knapp einem Jahr hat die neue europäische Bankenaufsicht ihre Arbeit
offiziell aufgenommen und ist für alle europäischen, großen sowie kleinen
Institute direkt und indirekt verantwortlich.
Informieren Sie sich im November aktuell über die neuen Vorhaben aus
Basel sowie geplante Änderungen, den Status Quo und neue Entwicklungen!
+49 (0) 2 11 / 96 86 – 37 32
JAHRESTAGUNG 9. bis 11. November 2015
Noch mehr Austauschmöglichkeiten
zur europäischen und nationalen Bankenaufsicht
24x
Banken,
Praxis und
Verbände
Aufsicht und Politik!
Basel, EBA, EZB,
Deutsche Bundesbank,
BaFin, SRB, Europäisches
Parlament und
Kommission
Querdenker-Beitrag:
Martin F. Hellwig,
Autor des Buches
„Des Bankers neue
Kleider: Was bei Banken
wirklich schiefläuft und
was sich ändern
muss“
Aktuelle Informationen unter: http://veranstaltungen.handelsblatt.com/bankenaufsicht
Unser Service für Sie:
Wir stellen an allen Tagen Simultanübersetzung zur Verfügung
(englisch-deutsch, deutsch-englisch), so dass Sie alle Vorträge
und Informationen aufgreifen können.
Treffen Sie die Experten während der Pause an der „Speakers‘ Corner“.
Nutzen Sie die bewährte Handelsblatt Jahrestagung als DEN Branchentreff,
um über die regulatorischen Neuerungen zu diskutieren.
Hier verschaffen Sie sich Ihren Informationsvorsprung!
MEDIENPARTNER
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Konzeption und Organisation:
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Bankenaufsicht?
zz Wie funktioniert das Zusammenspiel mit der nationalen Aufsicht?
zz Auf dem Wege zu Basel IV: Was steht auf der Agenda des Baseler
Ausschusses?
zz Wie wird der nächste Stresstest 2016 aussehen?
zz Wie sieht die Aufsicht die Ertragslage der Banken im Euroraum?
zz Welche Schlüsse lassen sich für Institute und Aufseher aus dem SREP,
dem Verfahren und den Methoden für die aufsichtliche Überprüfung
und Evaluierung ableiten?
zz AnaCredit, MaRisk und BCBS 239 – Wie geht es weiter?
Kathrin Dietrich-Pfaffenbach
Conference Director
Erstmalig sind alle Gremien der Aufsicht auf einer Bühne:
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Vor knapp einem Jahr hat die neue europäische Bankenaufsicht ihre Arbeit
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Basel sowie geplante Änderungen, den Status Quo und neue Entwicklungen!
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JAHRESTAGUNG 9. bis 11. November 2015
Noch mehr Austauschmöglichkeiten
zur europäischen und nationalen Bankenaufsicht
24x
Banken,
Praxis und
Verbände
Aufsicht und Politik!
Basel, EBA, EZB,
Deutsche Bundesbank,
BaFin, SRB, Europäisches
Parlament und
Kommission
Querdenker-Beitrag:
Martin F. Hellwig,
Autor des Buches
„Des Bankers neue
Kleider: Was bei Banken
wirklich schiefläuft und
was sich ändern
muss“
Aktuelle Informationen unter: http://veranstaltungen.handelsblatt.com/bankenaufsicht
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Konzeption und Organisation:
21
Treffen Sie Experten der EZB, EBA, nationalen Aufsicht, Europäische Kommission,
Politik sowie Verbände und Praktiker aus dem In- und Ausland!
Montag, 9. November 2015
16x Aufsicht und Politik
Dr. Andreas Dombret, Deutsche Bundesbank Dr. Klaus Düllmann, Europäische Zentralbank (EZB) Adam Farkas, European Banking Authority (EBA)
Dr. Thorsten Funkel, Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) Sven Giegold, Europäisches Parlament Matthias Gutmann, Deutsche
­Bundesbank, MEP Mag. Othmar Karas, Europäisches Parlament Joanna Kellermann, Single Resolution Board
8.30 – 9.00
EMPFANG UND REGISTRIERUNG ZUR TAGUNG
•Grundlegende Veränderung der institutionellen Architektur der Bankenregulierung und -kontrolle
13.00 – 13.30 13.30 – 14.30
3 Tage Networking und gute Fachgespräche zur
Bankenaufsicht auf einer lebhaften ­Tagung! Damit Sie wissen, wer alles da ist und sich auf der
Tagung gut austauschen können, brechen wir
das Eis mit ein paar Bildern zu Beginn des Tages.
Dr. Irmfried Schwimann, Director Financial Services,
DG Competition, European Commission
„Competition rules have played a key role in bank restructuring
during the financial crisis. In the evolving new regulatory and
institutional landscape in banking, their role will remain central.“
Offenlegung, FINREP, BCBS 239, AnaCredit
„Die Umsetzung eines HGB-basierten FINREP’s bei Einzelinstituten
stellt selbst Gruppen, die bereits IFRS-basierte FINREP
Meldungen einreichen, vor erhebliche fachliche und IT-technische
Herausforderungen.“ Achim Sprengard
14.30 – 15.00
15.45 – 16.15
9.00 – 9.15
11.00 – 11.30
KAFFEEPAUSE – Treffen Sie die Experten an der
Erweiterte bankaufsichtliche Offenlegung versus
kapitalmarktorientierte Finanzberichterstattung:
Welche Erkenntnis wirkt nachhaltiger?
•BCBS 309 als neuer bankaufsichtlicher Starting-Point
•Angaben zu bankaufsichtlichem Eigenkapital nach Säule
1 und Säule 2 versus bilanziellem Eigenkapital
•Angaben zu Expected Credit Losses (BCBS 311 – IFRS 9)
•Angaben zu Prudent Values versus Fair Values
•Ausblick
“Smart compliance“ - Wege zur intelligenten und
effizienten Umsetzung aktueller regulatorischer
Anforderungen (SREP, BCBS239 & Co)
•Perspektive auf die aktuelle regulatorische Landschaft:
formale Anforderungen und materielle Erwartungen der
Aufsicht
•„Smart compliance“: wesentliche Entscheidungen und
Umsetzungsstrategien
•Erfolgreiche Umsetzungsbeispiele aus der Praxis von
SREP, BCBS239 & Co.
Eröffnung der Tagung und Begrüßung durch die
­Moderatoren:
RS
AKE
SPE RN ER
CO
11.30 – 11.50
Prof. Dr. Hermann Schulte-Mattler, Finanzwirtschaft
und ­Risikocontrolling, Fachhochschule Dortmund
Erich Loeper, Deutsche Bundesbank Danièle Nouy, Europäische Zentralbank (EZB) Olivier Prato, Basel Committee on Banking Supervision (BCBS)
Raimund Röseler, Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) Christian Schuler, Deutsche Bundesbank Dr. Irmfried Schwimann, Europäische
Kommission Reinhold Stahl, Deutsche Bundesbank Dr. Jukka Vesala, Europäische Zentralbank (EZB)
Europäische Bankenregulierung –
Praktischer, strategischer Blick
Prof. Dr. Christian Schmaltz, Assistant Professor
Finance, ­Aarhus School of Business (Dänemark)
Aktuelle Entwicklungen
24x Banken, Praxis und Verbände
Francesco Giordano, Chief Financial Officer,
­HypoVereinsbank – UniCredit Bank AG
11.50 – 12.10
15.00 – 15.45
FINREP 2.0 – Die Zeit läuft, aber nicht für alle gleich
schnell …
•Zeitliche und sachliche Proportionalität des
EZB FINREP-Regelwerkes
•Kernaspekte der Meldepflichten
•Highlights aus der Umsetzung – typische fachliche und
technische Herausforderungen
•Blick nach vorne: Steuerungsrelevanz von FINREP und
strategische Implikationen
Ein Jahr SSM: Rückblick und Ausblick
z
Prof. Dr. Christian Schmaltz
m
© Oliv
er
N
Dr. Silvio Andrae, Deutscher Sparkassen- und Giroverband e. V. (DSGV) Dr. Reiner Brüggestrat, Hamburger Volksbank eG José Manuel Campa, Banco
Santander Michel Dorval, Misys Burkhard Eckes, PwC Francesco Giordano, HypoVereinsbank – UniCredit Bank AG Dr. Holger Harreis, McKinsey &
Company Thomas Hornung, NRW.BANK Dirk Jäger, Bundesverband deutscher Banken e. V. (BdB) Lothar Jerzembek, Bundesverband Öffentlicher
Banken Deutschlands e. V. (VÖB) Dr. Michael Kemmer, Bundesverband deutscher Banken e. V. (BdB)
9.30 – 10.00
BA S
EL
Die Agenda des Baseler Ausschusses für Bankenaufsicht
•Finalisierung der Regulierungsreformen nach der Krise
•Einfachheit, Vergleichbarkeit und Risikosensitivität
•Überwachung und Bewertung der Umsetzung
•Verbesserung der Aufsichtsfunktion
Olivier Prato, Head of Basel III Implementation,
Basel Committee on Banking Supervision (BCBS)
Dr. Matthias Maucher, Landesbank Baden-­Württemberg Dr. Matthias Merkelbach, Flick Gocke Schaumburg Dr. Peter Mitic, Santander UK Martin Neisen,
PwC Robert Priester, European Banking Federation (EBF) Simon Recker, Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands e. V. (VÖB) Dr. Karl-Peter
Schackmann-Fallis, Deutscher Sparkassen- und Giroverband e. V. (DSGV) Daniela Schröder, Commerzbank AG Živa Skok Jezernik, Abanka Vipa d.d.
(Slovenien) Daniel Trinder, Deutsche Bank AG Josette van Soest, ABN AMRO (Niederlande)
Prof. Dr. Hermann Schulte-Mattler, Fachhochschule
Dortmund Sven Afhüppe, Handelsblatt
Prof. Dr. Christian Schmaltz, Aarhus School of Business
(Dänemark)
POL
ITI K
Die zukünftigen Pläne von Basel IV und die europäische
Bankenregulierung
MEP Mag. Othmar Karas, M.B.L.-HSG, Mitglied des
Europäischen Parlaments
„Die Bankenregulierung muss sicherstellen, dass die
Banken ihrer Hauptaufgabe, der Finanzierung der Realwirtschaft,
nachkommen können.“
Querdenker:
Moderation:
Achim Sprengard, GAR Gesellschaft
für Aufsichtsrecht und Revision mbH
WPG Uwe Stegemann,
McKinsey & Company
10.00 – 10.30
Martin F. Hellwig, PhD, Direktor am
Max-Planck-Institut zur Erforschung
von Gemeinschaftsgütern, Autor (zusammen mit Anat Admati) des Buches
„Des Bankers neue Kleider: Was bei
Banken wirklich schiefläuft und
was sich ändern muss“ (FinanzBuch
Verlag, 2013)
10.30 – 11.00
POL
ITI K
Simon Recker, Bereichsleiter Finanzen, Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands e. V. (VÖB)
Europäische Bankenregulierung: Sicht des Verbandes
9.15 – 9.30
i
DISKUSSIONEN
GEMEINSAMES MITTAGESSEN
Robert Priester, Deputy CEO, European Banking
Federation (EBF)
12.10 – 12.45
PANELDISKUSSION
Neue Herausforderungen in der Bankenregulierung –
tagesaktuell diskutiert
Mit:
Achim Sprengard, Geschäftsführer, GAR Gesellschaft
für Aufsichtsrecht und Revision mbH WPG
Francesco Giordano; Olivier Prato;
Robert Priester; Dr. Irmfried Schwimann
Andreas Möller, Spezialist Konzern-Finanzen,
DZ BANK AG
Uwe Stegemann, Director/Senior-Partner,
McKinsey & Company
Dr. Holger Harreis, Partner,
McKinsey & Company
16.15 – 16.45
AU F T
H
SIC
Einordnung von AnaCredit in die ESZB-Statistik
•Mikrodatenstrategie
•Nutzerinteressen als Treiber der rasanten Entwicklung
•Standardisierung
Reinhold Stahl, Leiter des Zentralbereichs Statistik,
Deutsche Bundesbank
16.45 – 17.00
Abschlussdiskussionen und Handlungsempfehlungen
12.45 – 13.05
Bankenregulierung – Auswirkungen auf große,
internationale Banken
• Geschäftsmodell der Banken
•Fragmentation of regulation
Daniel Trinder, Global Head of Regulatory Policy,
Deutsche Bank AG
13.05 – 13.15 DISKUSSIONEN
Die neue regulatorische und organisatorische Bankenstruktur: Ein erstes Resümee
•Wie Wettbewerbsregeln signifikant zur Wieder­
herstellung der Rentabilität im europäischen
­Bankensektor beigetragen haben
Folgen Sie uns!
3
www.twitter.com/finance_live
www.facebook.com/euroforum.de
www.euroforum.de/finance
4
9
Treffen Sie Experten der EZB, EBA, nationalen Aufsicht, Europäische Kommission,
Politik sowie Verbände und Praktiker aus dem In- und Ausland!
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16x Aufsicht und Politik
Dr. Andreas Dombret, Deutsche Bundesbank Dr. Klaus Düllmann, Europäische Zentralbank (EZB) Adam Farkas, European Banking Authority (EBA)
Dr. Thorsten Funkel, Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) Sven Giegold, Europäisches Parlament Matthias Gutmann, Deutsche
­Bundesbank, MEP Mag. Othmar Karas, Europäisches Parlament Joanna Kellermann, Single Resolution Board
8.30 – 9.00
EMPFANG UND REGISTRIERUNG ZUR TAGUNG
•Grundlegende Veränderung der institutionellen Architektur der Bankenregulierung und -kontrolle
13.00 – 13.30 13.30 – 14.30
3 Tage Networking und gute Fachgespräche zur
Bankenaufsicht auf einer lebhaften ­Tagung! Damit Sie wissen, wer alles da ist und sich auf der
Tagung gut austauschen können, brechen wir
das Eis mit ein paar Bildern zu Beginn des Tages.
Dr. Irmfried Schwimann, Director Financial Services,
DG Competition, European Commission
„Competition rules have played a key role in bank restructuring
during the financial crisis. In the evolving new regulatory and
institutional landscape in banking, their role will remain central.“
Offenlegung, FINREP, BCBS 239, AnaCredit
„Die Umsetzung eines HGB-basierten FINREP’s bei Einzelinstituten
stellt selbst Gruppen, die bereits IFRS-basierte FINREP
Meldungen einreichen, vor erhebliche fachliche und IT-technische
Herausforderungen.“ Achim Sprengard
14.30 – 15.00
15.45 – 16.15
9.00 – 9.15
11.00 – 11.30
KAFFEEPAUSE – Treffen Sie die Experten an der
Erweiterte bankaufsichtliche Offenlegung versus
kapitalmarktorientierte Finanzberichterstattung:
Welche Erkenntnis wirkt nachhaltiger?
•BCBS 309 als neuer bankaufsichtlicher Starting-Point
•Angaben zu bankaufsichtlichem Eigenkapital nach Säule
1 und Säule 2 versus bilanziellem Eigenkapital
•Angaben zu Expected Credit Losses (BCBS 311 – IFRS 9)
•Angaben zu Prudent Values versus Fair Values
•Ausblick
“Smart compliance“ - Wege zur intelligenten und
effizienten Umsetzung aktueller regulatorischer
Anforderungen (SREP, BCBS239 & Co)
•Perspektive auf die aktuelle regulatorische Landschaft:
formale Anforderungen und materielle Erwartungen der
Aufsicht
•„Smart compliance“: wesentliche Entscheidungen und
Umsetzungsstrategien
•Erfolgreiche Umsetzungsbeispiele aus der Praxis von
SREP, BCBS239 & Co.
Eröffnung der Tagung und Begrüßung durch die
­Moderatoren:
RS
AKE
SPE RN ER
CO
11.30 – 11.50
Prof. Dr. Hermann Schulte-Mattler, Finanzwirtschaft
und ­Risikocontrolling, Fachhochschule Dortmund
Erich Loeper, Deutsche Bundesbank Danièle Nouy, Europäische Zentralbank (EZB) Olivier Prato, Basel Committee on Banking Supervision (BCBS)
Raimund Röseler, Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) Christian Schuler, Deutsche Bundesbank Dr. Irmfried Schwimann, Europäische
Kommission Reinhold Stahl, Deutsche Bundesbank Dr. Jukka Vesala, Europäische Zentralbank (EZB)
Europäische Bankenregulierung –
Praktischer, strategischer Blick
Prof. Dr. Christian Schmaltz, Assistant Professor
Finance, ­Aarhus School of Business (Dänemark)
Aktuelle Entwicklungen
24x Banken, Praxis und Verbände
Francesco Giordano, Chief Financial Officer,
­HypoVereinsbank – UniCredit Bank AG
11.50 – 12.10
15.00 – 15.45
FINREP 2.0 – Die Zeit läuft, aber nicht für alle gleich
schnell …
•Zeitliche und sachliche Proportionalität des
EZB FINREP-Regelwerkes
•Kernaspekte der Meldepflichten
•Highlights aus der Umsetzung – typische fachliche und
technische Herausforderungen
•Blick nach vorne: Steuerungsrelevanz von FINREP und
strategische Implikationen
Ein Jahr SSM: Rückblick und Ausblick
z
Prof. Dr. Christian Schmaltz
m
© Oliv
er
N
Dr. Silvio Andrae, Deutscher Sparkassen- und Giroverband e. V. (DSGV) Dr. Reiner Brüggestrat, Hamburger Volksbank eG José Manuel Campa, Banco
Santander Michel Dorval, Misys Burkhard Eckes, PwC Francesco Giordano, HypoVereinsbank – UniCredit Bank AG Dr. Holger Harreis, McKinsey &
Company Thomas Hornung, NRW.BANK Dirk Jäger, Bundesverband deutscher Banken e. V. (BdB) Lothar Jerzembek, Bundesverband Öffentlicher
Banken Deutschlands e. V. (VÖB) Dr. Michael Kemmer, Bundesverband deutscher Banken e. V. (BdB)
9.30 – 10.00
BA S
EL
Die Agenda des Baseler Ausschusses für Bankenaufsicht
•Finalisierung der Regulierungsreformen nach der Krise
•Einfachheit, Vergleichbarkeit und Risikosensitivität
•Überwachung und Bewertung der Umsetzung
•Verbesserung der Aufsichtsfunktion
Olivier Prato, Head of Basel III Implementation,
Basel Committee on Banking Supervision (BCBS)
Dr. Matthias Maucher, Landesbank Baden-­Württemberg Dr. Matthias Merkelbach, Flick Gocke Schaumburg Dr. Peter Mitic, Santander UK Martin Neisen,
PwC Robert Priester, European Banking Federation (EBF) Simon Recker, Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands e. V. (VÖB) Dr. Karl-Peter
Schackmann-Fallis, Deutscher Sparkassen- und Giroverband e. V. (DSGV) Daniela Schröder, Commerzbank AG Živa Skok Jezernik, Abanka Vipa d.d.
(Slovenien) Daniel Trinder, Deutsche Bank AG Josette van Soest, ABN AMRO (Niederlande)
Prof. Dr. Hermann Schulte-Mattler, Fachhochschule
Dortmund Sven Afhüppe, Handelsblatt
Prof. Dr. Christian Schmaltz, Aarhus School of Business
(Dänemark)
POL
ITI K
Die zukünftigen Pläne von Basel IV und die europäische
Bankenregulierung
MEP Mag. Othmar Karas, M.B.L.-HSG, Mitglied des
Europäischen Parlaments
„Die Bankenregulierung muss sicherstellen, dass die
Banken ihrer Hauptaufgabe, der Finanzierung der Realwirtschaft,
nachkommen können.“
Querdenker:
Moderation:
Achim Sprengard, GAR Gesellschaft
für Aufsichtsrecht und Revision mbH
WPG Uwe Stegemann,
McKinsey & Company
10.00 – 10.30
Martin F. Hellwig, PhD, Direktor am
Max-Planck-Institut zur Erforschung
von Gemeinschaftsgütern, Autor (zusammen mit Anat Admati) des Buches
„Des Bankers neue Kleider: Was bei
Banken wirklich schiefläuft und
was sich ändern muss“ (FinanzBuch
Verlag, 2013)
10.30 – 11.00
POL
ITI K
Simon Recker, Bereichsleiter Finanzen, Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands e. V. (VÖB)
Europäische Bankenregulierung: Sicht des Verbandes
9.15 – 9.30
i
DISKUSSIONEN
GEMEINSAMES MITTAGESSEN
Robert Priester, Deputy CEO, European Banking
Federation (EBF)
12.10 – 12.45
PANELDISKUSSION
Neue Herausforderungen in der Bankenregulierung –
tagesaktuell diskutiert
Mit:
Achim Sprengard, Geschäftsführer, GAR Gesellschaft
für Aufsichtsrecht und Revision mbH WPG
Francesco Giordano; Olivier Prato;
Robert Priester; Dr. Irmfried Schwimann
Andreas Möller, Spezialist Konzern-Finanzen,
DZ BANK AG
Uwe Stegemann, Director/Senior-Partner,
McKinsey & Company
Dr. Holger Harreis, Partner,
McKinsey & Company
16.15 – 16.45
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Einordnung von AnaCredit in die ESZB-Statistik
•Mikrodatenstrategie
•Nutzerinteressen als Treiber der rasanten Entwicklung
•Standardisierung
Reinhold Stahl, Leiter des Zentralbereichs Statistik,
Deutsche Bundesbank
16.45 – 17.00
Abschlussdiskussionen und Handlungsempfehlungen
12.45 – 13.05
Bankenregulierung – Auswirkungen auf große,
internationale Banken
• Geschäftsmodell der Banken
•Fragmentation of regulation
Daniel Trinder, Global Head of Regulatory Policy,
Deutsche Bank AG
13.05 – 13.15 DISKUSSIONEN
Die neue regulatorische und organisatorische Bankenstruktur: Ein erstes Resümee
•Wie Wettbewerbsregeln signifikant zur Wieder­
herstellung der Rentabilität im europäischen
­Bankensektor beigetragen haben
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Eigenmittelanforderungen und Puffersysteme
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SIC
Eigenkapital, Pufferregelungen und erweiterte
Verlustabsorption
•CRR-Konzept der regulatorischen Eigenmittel
•Weiterentwicklungen, u. a. erweiterte
­Verlustabsorp­tionsfähigkeit
•Kapitalpufferanforderungen – Ein Überblick
Matthias Gutmann, Leitung Hauptgruppe Banken­
regulierung I, Abteilung Bankenaufsichtsrecht und
Internationale Bankenaufsicht, Deutsche Bundesbank
„Die Herausforderungen im Bereich der regulatorischen Eigenmittel
lassen nicht nach: Der FSB plant, im November seine Vorschläge
zur Beendigung der Too-big-to-fail-Problematik zu verabschieden,
der Aufbau der Kapitalpuffer beginnt in 2016 und dann ist da noch
der SSM im Spannungsfeld zwischen CRR, Basel III und eigenen
Vorstellungen.“
Liquidität und Leverage Ratio
17.00 – 17.30
Liquiditäts- und Leverage-Vorschriften
•LCR-Anforderungen in der praktischen
Anwendung
•Leverage Ratio – Differenzierung nach
Geschäftsmodellen?
Dr. Silvio Andrae, Referent, Deutscher Sparkassenund Giroverband e. V. (DSGV)
17.30 – 18.00
Bail-in und leverage ratio
•Bankenauflösung •Leverage ratio
•Übermäßige Risikobereitschaft und Risikoverschiebung
Živa Skok Jezernik, Risk management,
Abanka Vipa d.d. (­ Slovenien)
18.00 – 18.15 DISKUSSIONEN
15.15 – 15.45
EBA-Vorhaben zu AMA (Assessment of operational risk)
•Überblick
•"use test" versus "sense test"
•offene Fragen
18.15 – 18.45
OUT OF THE BOX
Das Too-big-to-fail-Problem ist nicht gelöst
Dr. Peter Mitic, Head of Operational Risk
­Methodology, Santander UK
15.45 – 16.15
Die Bedeutung der Modellvalidierung
•Auswirkungen der Modellvalidierung auf Banken
•Wie Modelvalidierung hilft, das Risikoprofil der Bank zu
verwalten
•Verhältnis von Modellrisiken zu regulatorischen Risiken
Martin F. Hellwig, PhD, Direktor am Max-Planck-­
Institut zur Erforschung von Gemeinschaftsgütern,
Autor (zusammen mit Anat Admati) des Buches
„Des Bankers neue Kleider: Was bei Banken wirklich
­schiefläuft und was sich ändern muss“
(FinanzBuch Verlag, 2013)
18.45 – 19.00
Josette van Soest, Head of Central Risk Management/
Basel Centre, ABN AMRO (Niederlande)
16.15 – 16.30 19.30
ABENDVERANSTALTUNG
Am Abend des ersten Tages
laden wir Sie sehr herzlich
zu einer gemeinsamen
Abendveranstaltung in die
„Frankfurter Botschaft“ ein.
Nutzen Sie die Gelegenheit,
in entspannter Atmosphäre
alte und neue Kontakte aufzufrischen und zu knüpfen
sowie Bankenaufsichtsthemen weiter zu diskutieren.
DISKUSSIONEN
16.30 – 17.00
KAFFEEPAUSE – Treffen Sie die Experten an der
RS
AKE
SPE RN ER
CO
Sponsor des Aperitifs:
5
ABSCHLUSSFRAGEN
Dienstag, 10. November 2015
Begrüßung und Moderation:
Prof. Dr. Hermann Schulte-Mattler;
Sven Afhüppe, Chefredakteur, Handelsblatt
Einheitlicher Bankenaufsichtsmechanismus
9.15 – 9.45
AU F T
H
SIC
Europäische Bankenaufsicht nach einem Jahr:
Was liegt noch vor uns?
•Aufbau auf den Ergebnissen des ersten Jahres und
Bewältigung der Herausforderungen
•Verringerung der Fragmentierung, harmonisierte Aufsicht
•Banken robuster machen für nächste Krisen
Danièle Nouy, Chair of the Supervisory Board,
European Centralbank
9.45 – 10.15
AU F T
H
SIC
Stresstest 2016
•Vom Krisenstresstest zu einem Diagnosetool für Aufseher
•Umgang mit Verhaltensrisiken in Stresstests
•Datenanforderungen und Infrastruktur
•Behandlung von Kreditinstituten unter Restrukturierungsanforderungen
•Qualitätssicherung der Stresstest-Ergebnisse
Adam Farkas, Executive Director, European Banking
Authority (EBA)
10.15 – 10.45
AU F T
H
SIC
Der Single Resolution Mechanismus – Zur Beendigung
von „too big to fail“ verpflichtet
•MREL und TLAC – zwei Seiten der gleichen Medaille
Joanna Kellermann, Executive Director,
Single Resolution Board
10.45 – 11.30
11.30 – 12.00
KAFFEEPAUSE – Treffen Sie die Experten an der
RS
AKE
SPE RN ER
CO
Kapitalsteuerung und Verbriefungen
12.00 – 12.20
Kapitalsteuerung vor dem Hintergrund der bankaufsichtlichen
Normenvielfalt
© Oliver Nimz
9.00 – 9.15
Dr. Reiner Brüggestrat, Sprecher des Vorstandes,
Hamburger Volksbank eG
12.20 – 12.45
AU F T
H
SIC
Die überarbeiteten Verbriefungsregeln des Baseler Ausschusses
•Die Revision der Verbriefungsregeln als Reaktion auf die
Finanzkrise (Basel 2.5 und Basel III)
•Struktur und Hierarchie der überarbeiteten Verbriefungsregeln
(Basel III)
•Einbeziehung von „einfachen, transparenten und vergleichbaren
Verbriefungen“ (STC-Transaktionen)
Dr. Thorsten Funkel, Regierungsdirektor in der Grundsatz­
abteilung Bankenaufsicht, Referatsleiter BA 52,
Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin)
12.45 – 13.00
DISKUSSIONEN
13.00 – 14.00
GEMEINSAMES MITTAGESSEN
Indirekte, nationale Bankenaufsicht
14.00 – 14.30
AU F T
H
SIC
Der SSM als ein integriertes System
•Komplementäre Ziele der direkten und indirekten Aufsicht
•Aktuelle Schwerpunkte der LSI-Aufsicht im breiteren Kontext des
SSM
•Operationalisierung einer risikoorientierten, verhältnismäßigen
Annäherung an die LSI-Aufsicht
Dr. Jukka Vesala, Director General Microprudential
­Supervision III, European Centralbank
AU F T
H
SIC
PANELDISKUSSION:
14.30 – 15.00
Direkte Bankenaufsicht – Erste Eindrücke ein Jahr nach
dem Start der Europäischen Bankenaufsicht
Mit:
Die Aufsicht über weniger signifikante Banken
im Rahmen des SSM
•Wie trifft die Europäisierung der Aufsicht auch kleine Institute?
•Welche Bedeutung werden künftig quantitative Daten
einnehmen?
•Bleibt Raum für individuelle Besonderheiten von kleineren
Banken?
Burkhard Eckes, Partner, Banking & Capital Markets L
­ eader,
PwC; Adam Farkas; Sven Giegold, Finanzpolitischer ­
Sprecher, E
­ uropäisches Parlament; Joanna Kellermann;
Danièle Nouy; Dr. ­Irmfried Schwimann, Director Financial
Services, DG ­Competition, European Commission
6
Raimund Röseler, Executive Director,
Bundesanstalt für F
­ inanzdienstleistungsaufsicht (BaFin)
15.00 – 15.15
17.00 – 17.30
Aktuelle Herausforderungen an die Banksteuerung aus
Sicht des VÖB
•Wie lassen sich Vielfalt und Komplexität der Regelungen
sinnvoll steuern?
•Wie kann man auf teilweise unklares Zusammenspiel von
Regulatoren und Aufsehern angemessen reagieren?
•Erwartungslücke der Aufseher: Steigende Kosten bei
gleichzeitig andauernder Ertragsschwäche
•Versuch einer Prognose
Zinsänderungsrisiko Bankbuch (IRRBB):
Ein neuer Meilenstein der Aufsicht?
•Die neuen Basel und EBA Vorschriften im Überblick
•Wie neu sind die angewendeten Verfahren?
•Erreicht die Aufsicht mit den neuen Regeln ihre Ziele?
•Was kann ein Standard für alle Banken leisten?
Lothar Jerzembek, Mitglied der Geschäftsleitung,
Leiter des Geschäftsbereichs Banksteuerung und
Finanzierung, Bundesverband Öffentlicher Banken
Deutschlands e. V. (VÖB)
15.15 – 16.00
PANELDISKUSSION:
© Oliver Nimz
Indirekte, nationale Bankenaufsicht – Erste Erfahrungen
und Zusammenarbeit, aktuelle Schwerpunkte in der
Bankenaufsicht von weniger signifikanten Banken
Mit:
Dr. Reiner Brüggestrat; Lothar Jerzembek; Dirk Jäger, Geschäftsführer Bankenaufsicht, Bilanzierung, Bundesverband
deutscher Banken e. V. (BdB); Raimund Röseler; Dr. Karl-Peter
Schackmann-Fallis, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied,
Deutscher Sparkassen- und Giroverband e. V. (DSGV);
Dr. Jukka Vesalla
16.00 – 16.30
KAFFEEPAUSE – Treffen Sie die Experten an der
RS
AKE
SPE RN ER
CO
Auf dem Weg zu Basel IV
Thomas Hornung, Direktor Risikocontrolling,
NRW.BANK
„Aufsichtsrechtliche Standards sind notwendig. Die
Vergleichbarkeit über alle Geschäftsmodelle bleibt aber auch für die
neuen IRRBB Standards eine Illusion.“
17.30 – 18.00
Wird BCBS 265 (Fundamental Review of the trading
book – FRTB) tatsächlich die selbstgesetzten Ziele
liefern?
•Die Auswirkungen der Regulierungen auf die
Geschäftsmodelle, die Liquidität und Kapitalisierung
•Die organisatorischen Belastungen für die Banken
•Die Rolle der internen Modelle in dem neuen
Regulierungsgefüge
Michel Dorval, Senior Strategist, Regulatory
Compliance, Misys
18.00 – 18.30
Liquiditätskennzahlen und Steuerungsimpulse
•Liquidity Coverage Ratio
•Net Stable Funding Ratio
•Funding Plan
Dr. Matthias Maucher, Regulatory Developments,
Landesbank Baden-Württemberg
„Strategische Bedeutung der Liquiditätssteuerung steigt.“
18.30 – 19.00
16.30 – 17.00
Der neue KSA – Auf dem Weg zu einer risikosensitiveren
Alternative zum IRBA
•Ziele der neuen KSA sind eine höhere Risikosensitivität
und eine Abkehr von externen Rating
•Die Bedeutung der Standardansätze wird aufgrund der
neuen Floor-Regelungen massiv zunehmen.
•Findet der Baseler Ausschuss die Balance zwischen
Risikosensitivität und Komplexität?
Martin Neisen, Partner, PwC
„Der neue KSA wird die Kapital-Quoten alle Banken,
egal ob KSA- oder IRBA-Bank, stark beeinflussen und
Geschäftsmodelle weiter unter Druck setzen.“
OTC Clearing und Pricing
•Clearing Verpflichtung ab 2016?
•Heutiges Pricing: Auswirkungen aufgrund bereits
geltender aufsichtsrechtlicher Anforderungen?
Daniela Schröder, Vice President, Commerzbank AG
„Die heutigen und zukünftigen regulatorischen
Anforderungen werden den OTC Markt und seine
Teilnehmer weiter beeinflussen, sodass es spannend bleibt welches
Bild sich zum Beginn der Clearingpflicht ergeben wird.“
GET TOGEHTHER
Am Abend des zweiten Tages laden wir Sie herzlich zu
einem Umtrunk ein. Lassen Sie auch diesen Abend mit
netten Gesprächen ausklingen.
7
Mittwoch, 11. November 2015
8.30 – 8.45
Begrüßung und Moderation:
Prof. Dr. Hermann Schulte-Mattler
SSM
8.45 – 9.05
AU F T
H
SIC
Der SSM – Vom europäischen Aufseher zur europäischen
Aufsicht
•Die europäische Aufsicht muss ein Level-Playing Field
schaffen, dabei aber Proportionalität wahren
•Stresstests können helfen, indem sie alle Banken in einem
gemeinsamen Szenario betrachten
•Auch einheitliche Aufsichtsschwerpunkte können zu einer
konsistenten europäischen Aufsicht beitragen
Dr. Andreas Dombret, Mitglied des Vorstandes,
Deutsche Bundesbank
„Wir haben jetzt einen europäischen Aufseher, aber haben wir auch
eine europäische Aufsicht?“
•Die Rolle des RAS und des ICAAP
•Kapitalzuschläge
Erich Loeper, Bundesbankdirektor, Leiter des Zentralbereichs Banken und Finanzaufsicht, Deutsche Bundesbank
„Die EU-weite Harmonisierung des SREP wird zu
einschneidenden Änderungen für die deutsche Aufsicht und die
deutschen Banken führen.“
10.45 – 11.00
SREP aus Bankenperspektive
José Manuel Campa,
Global Head of Regulatory Affairs, Banco Santander
11.00 – 11.30
PANELDISKUSSION:
Verfahren und Methoden für die aufsichtliche Überprüfung
und Evaluierung – Supervisory Review and Evaluation
Process (SREP)
Mit:
José Manuel Campa
Dr. Klaus Düllmann
Erich Loeper
9.05 – 9.25
Impuls
Dr. Michael Kemmer, Hauptgeschäftsführer,
­Bundesverband deutscher Banken e. V. (BdB)
9.25 – 9.45
12.00 – 12.30
ANSCHLIESSENDES GESPRÄCH
mit den Referenten
SREP, ILLAP, ICAAP, MaRisk
9.45 – 10.15
AU F T
H
SIC
Ertragslage der Banken im Euroraum
•Welches sind die wesentlichen Bestimmungsfaktoren für
Ertragsschwächen?
•Welche Entwicklungen sind im Euroraum zu beobachten?
•Welche Rolle spielt die Ertragslage im Aufsichtsprozess?
Dr. Klaus Düllmann, Head of SSM Risk Analysis
Division, DG Microprudential Supervision IV,
European Centralbank
10.15 – 10.45
AU F T
H
SIC
Der aufsichtliche Überprüfungs- und Bewertungsprozess
(SREP)
•Was ändert sich?
8
11.30 – 12.00
KAFFEEPAUSE – Treffen Sie die Experten an der
RS
AKE
SPE RN ER
CO
AU F T
H
SIC
MaRisk im neuen Kleid?
•Was ändert sich?
•Welche Konsequenzen ergeben sich für die Prüfungspraxis?
•Wie sieht es zukünftig mit der doppelten Proportionalität
aus?
•Die MaRisk im europäischen Kontext
Christian Schuler, Referatsleiter Bankgeschäftliche
Prüfungen 3, Deutsche Bundesbank Hauptverwaltung in
Nordrhein-Westfalen
„Der internationale Einfluss auf die Regulierung nimmt stetig zu. Auch
die MaRisk sind davon betroffen. Werden die MaRisk nun europäisch?“
12.30 – 13.00
Aktuelle Herausforderungen der Vergütungsregulierung im Lichte der EBA-Guidelines
•Proportionalität
•Risk Taker
•Vergütungsgovernance
Dr. Matthias Merkelbach, Rechtsanwalt,
Flick Gocke Schaumburg
Treffen Sie Experten der EZB, EBA, nationalen Aufsicht, Europäische Kommission,
Politik sowie Verbände und Praktiker aus dem In- und Ausland!
Montag, 9. November 2015
16x Aufsicht und Politik
Dr. Andreas Dombret, Deutsche Bundesbank Dr. Klaus Düllmann, Europäische Zentralbank (EZB) Adam Farkas, European Banking Authority (EBA)
Dr. Thorsten Funkel, Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) Sven Giegold, Europäisches Parlament Matthias Gutmann, Deutsche
­Bundesbank, MEP Mag. Othmar Karas, Europäisches Parlament Joanna Kellermann, Single Resolution Board
8.30 – 9.00
EMPFANG UND REGISTRIERUNG ZUR TAGUNG
•Grundlegende Veränderung der institutionellen Architektur der Bankenregulierung und -kontrolle
13.00 – 13.30 13.30 – 14.30
3 Tage Networking und gute Fachgespräche zur
Bankenaufsicht auf einer lebhaften ­Tagung! Damit Sie wissen, wer alles da ist und sich auf der
Tagung gut austauschen können, brechen wir
das Eis mit ein paar Bildern zu Beginn des Tages.
Dr. Irmfried Schwimann, Director Financial Services,
DG Competition, European Commission
„Competition rules have played a key role in bank restructuring
during the financial crisis. In the evolving new regulatory and
institutional landscape in banking, their role will remain central.“
Offenlegung, FINREP, BCBS 239, AnaCredit
„Die Umsetzung eines HGB-basierten FINREP’s bei Einzelinstituten
stellt selbst Gruppen, die bereits IFRS-basierte FINREP
Meldungen einreichen, vor erhebliche fachliche und IT-technische
Herausforderungen.“ Achim Sprengard
14.30 – 15.00
15.45 – 16.15
9.00 – 9.15
11.00 – 11.30
KAFFEEPAUSE – Treffen Sie die Experten an der
Erweiterte bankaufsichtliche Offenlegung versus
kapitalmarktorientierte Finanzberichterstattung:
Welche Erkenntnis wirkt nachhaltiger?
•BCBS 309 als neuer bankaufsichtlicher Starting-Point
•Angaben zu bankaufsichtlichem Eigenkapital nach Säule
1 und Säule 2 versus bilanziellem Eigenkapital
•Angaben zu Expected Credit Losses (BCBS 311 – IFRS 9)
•Angaben zu Prudent Values versus Fair Values
•Ausblick
“Smart compliance“ - Wege zur intelligenten und
effizienten Umsetzung aktueller regulatorischer
Anforderungen (SREP, BCBS239 & Co)
•Perspektive auf die aktuelle regulatorische Landschaft:
formale Anforderungen und materielle Erwartungen der
Aufsicht
•„Smart compliance“: wesentliche Entscheidungen und
Umsetzungsstrategien
•Erfolgreiche Umsetzungsbeispiele aus der Praxis von
SREP, BCBS239 & Co.
Eröffnung der Tagung und Begrüßung durch die
­Moderatoren:
RS
AKE
SPE RN ER
CO
11.30 – 11.50
Prof. Dr. Hermann Schulte-Mattler, Finanzwirtschaft
und ­Risikocontrolling, Fachhochschule Dortmund
Erich Loeper, Deutsche Bundesbank Danièle Nouy, Europäische Zentralbank (EZB) Olivier Prato, Basel Committee on Banking Supervision (BCBS)
Raimund Röseler, Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) Christian Schuler, Deutsche Bundesbank Dr. Irmfried Schwimann, Europäische
Kommission Reinhold Stahl, Deutsche Bundesbank Dr. Jukka Vesala, Europäische Zentralbank (EZB)
Europäische Bankenregulierung –
Praktischer, strategischer Blick
Prof. Dr. Christian Schmaltz, Assistant Professor
Finance, ­Aarhus School of Business (Dänemark)
Aktuelle Entwicklungen
24x Banken, Praxis und Verbände
Francesco Giordano, Chief Financial Officer,
­HypoVereinsbank – UniCredit Bank AG
11.50 – 12.10
15.00 – 15.45
FINREP 2.0 – Die Zeit läuft, aber nicht für alle gleich
schnell …
•Zeitliche und sachliche Proportionalität des
EZB FINREP-Regelwerkes
•Kernaspekte der Meldepflichten
•Highlights aus der Umsetzung – typische fachliche und
technische Herausforderungen
•Blick nach vorne: Steuerungsrelevanz von FINREP und
strategische Implikationen
Ein Jahr SSM: Rückblick und Ausblick
z
Prof. Dr. Christian Schmaltz
m
© Oliv
er
N
Dr. Silvio Andrae, Deutscher Sparkassen- und Giroverband e. V. (DSGV) Dr. Reiner Brüggestrat, Hamburger Volksbank eG José Manuel Campa, Banco
Santander Michel Dorval, Misys Burkhard Eckes, PwC Francesco Giordano, HypoVereinsbank – UniCredit Bank AG Dr. Holger Harreis, McKinsey &
Company Thomas Hornung, NRW.BANK Dirk Jäger, Bundesverband deutscher Banken e. V. (BdB) Lothar Jerzembek, Bundesverband Öffentlicher
Banken Deutschlands e. V. (VÖB) Dr. Michael Kemmer, Bundesverband deutscher Banken e. V. (BdB)
9.30 – 10.00
BA S
EL
Die Agenda des Baseler Ausschusses für Bankenaufsicht
•Finalisierung der Regulierungsreformen nach der Krise
•Einfachheit, Vergleichbarkeit und Risikosensitivität
•Überwachung und Bewertung der Umsetzung
•Verbesserung der Aufsichtsfunktion
Olivier Prato, Head of Basel III Implementation,
Basel Committee on Banking Supervision (BCBS)
Dr. Matthias Maucher, Landesbank Baden-­Württemberg Dr. Matthias Merkelbach, Flick Gocke Schaumburg Dr. Peter Mitic, Santander UK Martin Neisen,
PwC Robert Priester, European Banking Federation (EBF) Simon Recker, Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands e. V. (VÖB) Dr. Karl-Peter
Schackmann-Fallis, Deutscher Sparkassen- und Giroverband e. V. (DSGV) Daniela Schröder, Commerzbank AG Živa Skok Jezernik, Abanka Vipa d.d.
(Slovenien) Daniel Trinder, Deutsche Bank AG Josette van Soest, ABN AMRO (Niederlande)
Prof. Dr. Hermann Schulte-Mattler, Fachhochschule
Dortmund Sven Afhüppe, Handelsblatt
Prof. Dr. Christian Schmaltz, Aarhus School of Business
(Dänemark)
POL
ITI K
Die zukünftigen Pläne von Basel IV und die europäische
Bankenregulierung
MEP Mag. Othmar Karas, M.B.L.-HSG, Mitglied des
Europäischen Parlaments
„Die Bankenregulierung muss sicherstellen, dass die
Banken ihrer Hauptaufgabe, der Finanzierung der Realwirtschaft,
nachkommen können.“
Querdenker:
Moderation:
Achim Sprengard, GAR Gesellschaft
für Aufsichtsrecht und Revision mbH
WPG Uwe Stegemann,
McKinsey & Company
10.00 – 10.30
Martin F. Hellwig, PhD, Direktor am
Max-Planck-Institut zur Erforschung
von Gemeinschaftsgütern, Autor (zusammen mit Anat Admati) des Buches
„Des Bankers neue Kleider: Was bei
Banken wirklich schiefläuft und
was sich ändern muss“ (FinanzBuch
Verlag, 2013)
10.30 – 11.00
POL
ITI K
Simon Recker, Bereichsleiter Finanzen, Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands e. V. (VÖB)
Europäische Bankenregulierung: Sicht des Verbandes
9.15 – 9.30
i
DISKUSSIONEN
GEMEINSAMES MITTAGESSEN
Robert Priester, Deputy CEO, European Banking
Federation (EBF)
12.10 – 12.45
PANELDISKUSSION
Neue Herausforderungen in der Bankenregulierung –
tagesaktuell diskutiert
Mit:
Achim Sprengard, Geschäftsführer, GAR Gesellschaft
für Aufsichtsrecht und Revision mbH WPG
Francesco Giordano; Olivier Prato;
Robert Priester; Dr. Irmfried Schwimann
Andreas Möller, Spezialist Konzern-Finanzen,
DZ BANK AG
Uwe Stegemann, Director/Senior-Partner,
McKinsey & Company
Dr. Holger Harreis, Partner,
McKinsey & Company
16.15 – 16.45
AU F T
H
SIC
Einordnung von AnaCredit in die ESZB-Statistik
•Mikrodatenstrategie
•Nutzerinteressen als Treiber der rasanten Entwicklung
•Standardisierung
Reinhold Stahl, Leiter des Zentralbereichs Statistik,
Deutsche Bundesbank
16.45 – 17.00
Abschlussdiskussionen und Handlungsempfehlungen
12.45 – 13.05
Bankenregulierung – Auswirkungen auf große,
internationale Banken
• Geschäftsmodell der Banken
•Fragmentation of regulation
Daniel Trinder, Global Head of Regulatory Policy,
Deutsche Bank AG
13.05 – 13.15 DISKUSSIONEN
Die neue regulatorische und organisatorische Bankenstruktur: Ein erstes Resümee
•Wie Wettbewerbsregeln signifikant zur Wieder­
herstellung der Rentabilität im europäischen
­Bankensektor beigetragen haben
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4
9
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Bankenaufsicht?
zz Wie funktioniert das Zusammenspiel mit der nationalen Aufsicht?
zz Auf dem Wege zu Basel IV: Was steht auf der Agenda des Baseler
Ausschusses?
zz Wie wird der nächste Stresstest 2016 aussehen?
zz Wie sieht die Aufsicht die Ertragslage der Banken im Euroraum?
zz Welche Schlüsse lassen sich für Institute und Aufseher aus dem SREP,
dem Verfahren und den Methoden für die aufsichtliche Überprüfung
und Evaluierung ableiten?
zz AnaCredit, MaRisk und BCBS 239 – Wie geht es weiter?
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