Januar / Februar 2016 - Gemeinschaft in der Evangelischen Kirche

Januar Februar 2016
Weck r
Gemeinschaft in der Evangelischen Kirche Lindau - Süderbrarup - Kappeln
Andacht
Andacht
Ein neues Jahr ist angebrochen. Wir beginnen es mit gegenseitigen
Glückwünschen, eigenen Hoffnungen, Wünschen und Vorsätzen. Und
doch können wir das vergangene Jahr nicht vollständig hinter uns
lassen. Verluste, Ängste, Versagen, unbewältigte Herausforderungen
haften an uns und können nicht mal eben vom einen auf den anderen
Tag abgeschüttelt werden.
Wie gut und hoffnungsvoll ist es da für uns, Jesus an unserer Seite zu
wissen. Er, der uns von unserer Schuld befreit hat, der für einen
wirklichen Neuanfang in der Beziehung zu Gott und auch untereinander
gesorgt hat, steht uns mit seinem Geist bei der Bewältigung aller
Sorgen, Nöte und Aufgaben bei. Sein Angebot gilt für alle zu aller Zeit.
Es ist an uns, es anzunehmen und uns immer wieder darauf
einzulassen. So können wir im Glauben auch im neuen Jahr die
persönlichen und gesellschaftlichen Herausforderungen bestehen und
ebenso wie Timotheus auch bei wachsender Anfechtung unverzagt
Zeugnis von Jesus ablegen - durch seinen Geist – kraftvoll, liebend und
besonnen.
Günter Kretschmer
2
Liebe Leser! / Neues aus der Gemeinschaft
Liebe Les er! / Ne ues a us der Gemeinschaft
Liebe Leser!
Vieles in 2015 hat uns sehr bewegt, sei es in positiver oder negativer Hinsicht,
das letzte Jahr hatte einiges zu bieten, und für jeden waren es andere Dinge,
die besonders bewegt oder angesprochen haben.
Was wird uns dieses Jahr 2016 bringen? Wir als Gemeinschaft Süderbrarup
denken da vermutlich vor allem an die Zelttage, freuen uns vielleicht, fragen
uns auch, ob alles klar geht, sich Menschen ansprechen und einladen lassen,
ins Zelt kommen, etc.
Zum Glück wissen wir jetzt noch nicht, was uns erwartet, aber wir dürfen
darauf vertrauen und felsenfest sicher sein, dass wir mit allem in Gottes Hand
liegen.
Ein gesegnetes Neues Jahr 2016 wünscht Ihnen
Ihr Weckerredaktionsteam
Neues aus der Gemeinschaft
„Nicht da ist man zu Hause, wo man seinen Wohnsitz hat, sondern da, wo man
verstanden wird“, hat der Dichter Christian Morgenstern festgestellt. Ich
finde, der Mann hat Recht! Ob man da, wo man gerade lebt, auch heimisch
wird, hat immer mit verständnisvollen Begegnungen zu tun.
Viele Geschichten in der Bibel berichten davon, wie Menschen aufblühen, weil
sie von Jesus gesehen, erkannt und angenommen werden. Auch uns lädt er
ein, bei ihm ein Zuhause zu finden und in seiner Gemeinde beheimatet zu
werden: „Willkommen zu Hause“ ist in diesem Jahr das Motto der weltweiten
Gebetswoche der Evangelischen Allianz vom 10. bis 17. Januar, an der wir
uns an verschiedenen Orten beteiligen.
Nicht nur in dieser einen Woche, sondern auch sonst in allen unseren
Veranstaltungen ist das die Absicht: dass Besucher, Teilnehmer und
Mitarbeiter da heimisch werden, wo man Jesus und seinen Leuten begegnen
kann.
Viel Freude daran, die Heimat bei Jesus neu oder immer wieder zu entdecken,
wünscht allen Leser
Ihr/Euer Sebastian Bublies
3
Andacht zur Jahreslosung
W
Anda cht z ur Jahresl os ung
as Gott
für uns
sein will,
malt der Prophet
Jesaja mit dem Bild
von der tröstenden
Mutter aus. Dieses
Bild muss eigentlich
überhaupt
nicht
mehr erklärt werden. Wir spüren
sofort, was es für
uns bedeutet, wenn
Gott uns zusagt,
dass er unser Trost
sein will. Denn in
der Verheißung „Ich
will euch trösten“
liegt ja die feste
Zusage: „Ich bin bei euch, auch und
gerade dann, wenn ihr meine Nähe
und Unterstützung braucht. Und wie
eine liebevolle Mutter, die ihr Kind
auf den Arm nimmt, wecke ich damit
die Hoffnung in euch, dass es besser
werden kann.“ Beides gehört zum
Trost dazu: Die Nähe und die darin
liegende Ahnung davon, dass das Leid
sich wenden wird.
das Baby die Stimme der Mutter von
den anderen vielen Stimmen unterscheiden und erkennen. Als Menschen leben wir in Gemeinschaft und
von unseren Beziehungen - auch und
gerade zu Gott. Ich möchte diese
Beziehung zu Gott hegen und pflegen,
damit mich sein Trost dann auch
erreichen kann, wenn ich darauf
angewiesen bin.
Schon in den Monaten vor der Geburt
wird eine intensive Beziehung zwischen Mutter und Kind aufgebaut. Die
Akustik im Mutterleib ist viel besser
als an der Luft. Das Kind nimmt am
Leben der Mutter komplett teil. Und
wenn dann die Geburt kommt, kann
Und genauso, wie ein Kind manchmal
endgültigen Trost nur bei der Mutter
finden kann (alles Trösten und Pusten
und Tun des Vaters hat nur kurz oder
nichts gebracht) kann es Ereignisse
und Phasen im Leben geben, wo wir
wahren Trost nur noch bei Gott
gb
4
Andacht zur Jahreslosung
Vertrauen, dass unser Leben mit ihm
gut sein kann, bei ihm gut werden
wird. Denn auch Gott kann weiter
sehen als auf das, was wir erkennen
können. Er sieht unser Leben vom
Ende her, von der Vollendung, die bei
ihm auf uns wartet. Darum liegt in
dem Trost, den er uns schenken will,
das verlässliche Versprechen: Es wird
gut sein!
finden werden. Zumindest bezeugen
uns das die Christen in der Verfolgung
und die Christen im Leid (durch
Krankheit und Sterben der Liebsten).
Zum Trost gehört neben der
Zuwendung und der Nähe auch das
Vertrauen und Versprechen, dass das
Leid sich wenden wird. Die Mutter,
die ihr weinendes Kind im Arm hält,
kann dieses Versprechen geben, denn
Hans-Ulrich Saak
sie kann weiter sehen als auf das
aufgeschlagene Knie. Sie weiß, dass es (nach Landesbischof Heinrich Bedfordheilen wird. Wenn wir am Beginn des Strohm)
neuen Jahres Gottes Verheißung
hören, dann bestärkt uns das in dem
Nähere Informationen zur Gebetswoche im beiliegenden Flyer
5
Foto: testfight /
photocase.com
Jungschar
Jungschar
gefragt: die Jungschar
WECKER: Das klingt ja spannend. Was
macht ihr denn so?
WECKER: Melina, wie geht’s euch in
Melina: Naja, im Moment sind wir
der Jungschar?
sehr damit beschäftigt, unser
Melina (Wirth, Anm. d. Red.): Sehr
Theaterstück für die Kinderweihgut! Die Jungschar ist eine tolle
nachtsfeier zu üben. Damit haben
Gruppe, wir haben es als Mitwir bis zum 12. Dezember noch gut
arbeiter gut und freuen uns an den
zu tun, aber das macht auch sehr
Kindern. Wir finden besonders,
viel Spaß: Die Kinder sind mit
wie die Mädels und Jungs
großer Begeisterung dabei und
miteinander umgehen: Die sind
haben viele Ideen, wie wir das
echt cool zusammen!
Stück auf die Bühne bringen
wollen.
WECKER: Wie viele Kinder kommen
denn im Moment?
WECKER: Zur Jungschar gehört ja oft
Melina: Zwölf Kinder gehören zum
auch, dass man Geschichten aus
der Bibel kennenlernt…
festen Kern. Manchmal fehlt
jemand, aber ab und zu guckt auch
Melina: Bei uns gehört das immer
mal jemand herein…
dazu! Wir lesen seit ein paar
Wochen im Buch Rut. Das finden
WECKER: Ist die Jungschar durch die
die Kinder sehr interessant – auch,
Kinderfreizeit im vergangenen
weil da mal eine Frau im
Sommer gewachsen?
Mittelpunkt steht. Wir sind durch
Melina: Ja! Deacon aus Wagersrott
unser Vorbereitungsheft JUMAT
kommt seit den Sommerferien
darauf gestoßen, dass wir uns mit
regelmäßig zu uns – nachdem er in
dieser Geschichte aus dem Alten
Karlsminde erlebt hat, was wir so
Testament beschäftigen könnten.
machen.
6
Kinderseite
Kinderseite
werden wir natürlich auch wieder
zum Landesjungschartag fahren.
Der findet 2016 in Bargteheide
statt. Und wir überlegen sogar, mit
der Jungschar einen Gottesdienst
zu gestalten.
WECKER: Wer ist „wir“; also: Wer
arbeitet außer dir noch in der
Jungschar mit?
Melina: Im Moment sind wir zu dritt.
Außer mir gehören Judith Callsen
und Lars Hennen zum Team.
WECKER: Das ist eine sehr gute Idee,
darauf freuen wir uns schon! –
Melina, vielen Dank für das
Gespräch und den Einblick in die
Melina: Na klar! Wir wollen im
Jungschar!
Sommer mal zusammen übernachten, entweder im GemeinSebastian Bublies
schaftshaus oder im Zelt. Dann
WECKER: Habt ihr schon Pläne für das
neue Jahr?
gb
7
7 Wochen ohne
7 Woche n ohne
gb
8
Monatsplan Januar 2016
Monat spla n Januar 2016
01. Fr
Süderbrarup GH
Neujahrsandacht/Abendmahl 17.00
Predigt:
N.N.
S. Bublies
03. So
Süderbrarup GH
Gottesdienst
05. Di
Kappeln GH
Süderbrarup GH
Süderbrarup GZ
Steinfeld, Altenheim
mehrere Orte
Kappeln GH
Lindau GH
Bibelgespräch
Vorstandssitzung
Bibelgespräch
Andacht
Hausbibelkreise
Wochenschlussandacht
Bibelgespräch
N.N.
S. Bublies
S. Bublies
H.-U. Saak
10. So
Süderbrarup GH
12. Di
Süderbrarup GH
Auftakt der Allianzgebetswo.: 17.00
Gottesdienst mit viel Musik
Treffpunkt 55+
09.30
06. Mi
08. Fr
17.00
Predigt:
15.30
19.30
15.00
15.45
20.00
15.30
20.00
P. Dr. Schnoor
S. Bublies
S. Bublies
S. Bublies
Musikteam
Team
10. bis 17. Januar: Weltweite Gebetswoche der Evangelischen Allianz
mit Veranstaltungen in Boren, Kappeln, Lindau, Ulsnis und Süderbrarup:
bitte beiliegende Übersicht beachten!
17. So
Boren, Kirche
Gottesdienst zum Abschluss
der Allianzgebetswoche
Bibelgespräch
Bibelgespräch
Hausbibelkreise
Wochenschlussandacht
Kinderbibelnachmittag
09.30
Predigt:
15.30
15.00
20.00
15.30
15.00
P. B. Mentz
S. Bublies
S. Bublies
S. Bublies
19. Di
20. Mi
22. Fr
23. Sa
Kappeln GH
Süderbrarup GZ
mehrere Orte
Kappeln GH
Lindau GH
24. So
Süderbrarup GH
17.00
Predigt:
N.N.
S. Bublies
Ort bitte erfragen
Süderbrarup GH
Süderbrarup GZ
Süderbrarup GH
Kappeln GH
Lindau GH
Gottesdienst/Abendmahl
für verfolgte Christen
Hausgebetskreis
Frauengesprächskreis
Bibelgespräch
Gebetsfrühstück
Wochenschlussandacht
Bibelgespräch
25. Mo
26. Di
27. Mi
28. Do
29. Fr
20.00
15.00
08.45
15.30
20.00
Team
S. Bublies
Team
S. Bublies
S. Bublies
31. So
Süderbrarup GH
Gottesdienst
17.00
S. Bublies
S. Bublies
Team
Predigt: M. Schlumpberger
GH = Gemeinschaftshaus, GZ = Gemeindezentrum
- Änderungen vorbehalten 9
Monatsplan Februar 2016
Monatspla n Februar 20 16
02. Di
Kappeln GH
Süderbrarup GH
Süderbrarup GZ
Steinfeld, Altenheim
mehrere Orte
Kappeln GH
Lindau GH
Bibelgespräch
Vorstandssitzung
Bibelgespräch
Andacht
Hausbibelkreise
Wochenschlussandacht
Bibelgespräch
15.30
19.30
15.00
15.45
20.00
15.30
20.00
N.N.
N.N.
7. So
Süderbrarup GH
Gottesdienst
09. Di
10. Mi
12. Fr
Süderbrarup GH
Treffpunkt 55+
Süderbrarup Kirche Passionsandacht
Kappeln GH
Wochschlussandacht
17.00
Predigt:
09.30
19.00
15.30
N.N.
N.N.
Team
S. Bublies
N.N.
14. So
Süderbrarup GH
03. Mi
05. Fr
P. Dr. Schnoor
S. Bublies
17.00
Predigt:
Kappeln GH
Bibelgespräch
15.30
Süderbrarup Kirche Passionsandacht
19.00
mehrere Orte
Hausbibelkreise
20.00
Kappeln GH
Wochenschlussandacht
15.30
Süderbrarup GH
Jahresmitgliederversammlung 19.30
N.N.
S. Bublies
S. Bublies
Pn. A. Vollert
21. So
Süderbrarup GH
Festgottesdienst
23. Di
24. Mi
25. Do
26. Fr
27. Sa
Süderbrarup GH
Süderbrarup Kirche
Süderbrarup GH
Kappeln GH
Lindau GH
Lindau GH
Frauengesprächskreis
Passionsandacht
Gebetsfrühstück
Wochenschlussandacht
Dorfabend
Kinderbibelnachmittag
S. Bublies
T. Hohnecker
Team
28. So
Süderbrarup GH
Gottesdienst/Abendmahl
29. Mo
Ort bitte erfragen
Hausgebetskreis
16. Di
17. Mi
19. Fr
Gottesdienst
S. Bublies
H.-U. Saak
17.00
Predigt:
20.00
19.00
08.45
15.30
19.30
15.00
Team
S. Bublies
Team
Team
17.00
Predigt:
N.N.
S. Bublies
GH = Gemeinschaftshaus, GZ = Gemeindezentrum
- Änderungen vorbehalten
12
S. Bublies
H.-U. Saak
P. Dr. Schnoor
Zelttage 2016
Zelttage 2016
geschieht durch Musik und Moderation, durch Theaterszenen, Interviews und vor allem: durch eine
freundliche, offene Atmosphäre.
Christoph Sörnsen und Markus Seeger
haben sich bereit erklärt, diese AG zu
leiten. Sie freuen sich natürlich über
andere, die mitmachen und die
Gruppe mit Leben füllen. Wir haben
eine großartige Botschaft zu vermitteln und wollen alles dafür tun,
dass die auch verstanden wird!
Schritt für Schritt
T
obias Lang, Geschäftsführer der
Deutschen Zeltmission (dzm),
bringt es in seiner Predigt klar
auf den Punkt: „Wir wollen Menschen
begleiten, auf ihrem Weg zum Glauben einen Schritt weiter zu kommen.“
Wir in Angeln wollen das auch –
sowieso und immer, also nicht nur
während der Zelttage vom 18. bis 25.
September 2016. Aber diese besondere Veranstaltung im kommenden
Jahr kann uns helfen, uns diese
Absicht konkret klar zu machen.
Worum es dabei geht, zeigen nicht
zuletzt die Arbeitsgruppen, die jetzt
für die Zelttage gebildet wurden. Am
14. November hat Tobias Lang uns
daran erinnert, welchen Aufgaben die
Gruppen sich widmen. Die Reihenfolge orientiert sich am Verlauf dieses
Seminartages:
Die AG Gebet und Motivation hat fest
im Blick, was nach außen gar nicht
sichtbar ist: Lange bevor das Zelt steht
und irgendein Besucher darin aufgetaucht ist, sind die Beterinnen und
Beter schon mit Gott im Gespräch und
rechnen damit, dass er handelt. Die
Arbeitsgruppe sucht aber auch das
Gespräch mit der Gemeinde und
redet darüber, was im Reden mit Gott
gerade die Themen sind. So können
sich an den Aufgaben der AG Gebet
auch diejenigen beteiligen, die an den
Gruppentreffen nicht teilnehmen.
Ansprechbar sind dafür Silke und
Klaus Sörnsen.
Die AG Programm sorgt dafür, dass
die Besucher im Zelt ankommen
können und auf die Themen der
Vorträge eingestimmt werden. Das
13
Zelttage 2016
Zelttage 2016
Getränke bereithält, damit die
Besucher gern verweilen. Friedlinde
Koberg hat dafür die Verantwortung
übernommen. Gemeinsam mit ihrem
Team sorgt sie außerdem für die
Dekoration des Zeltes und für die
Verpflegung der Zeltmitarbeiter. Unterstützung ist herzlich willkommen!
Die Zelttage sind keine Gewinnveranstaltung, weder für die dzm
noch für uns. Das weiß Birte Hansen,
die die AG Finanzen leitet, schon im
Vorfeld. Trotzdem ist Geld als Werkzeug wichtig, damit die anfallenden
Kosten gedeckt werden können. Man
braucht nicht viel Fantasie um zu
begreifen, dass jeder die Aufgaben
der AG Finanzen durch seine Spenden
unterstützen kann. Daneben gibt es
kreative Möglichkeiten, durch besondere Aktionen zur Finanzierung beizutragen.
Die AG Technik befasst sich mit ihren
Aufgaben so, dass man ihr Tun
eigentlich gar nicht bewusst wahrnimmt: Der Gast nimmt lediglich zur
Kenntnis, dass irgendwann ein
beheiztes Zelt auf dem Marktplatz
steht; dass es darin Licht gibt und dass
man alles gut sehen und verstehen
kann, was auf der Bühne geschieht.
Was dazu nötig ist, bewerkstelligt die
AG Technik fleißig und diskret im
Hintergrund. Die Verantwortung
teilen sich Dieter Godau (Bühnentechnik) und Klaus Sörnsen (Zeltaufund abbau, Ausstattung).
Unser Wunsch ist es, dass Besucher
bei den Zelttagen nicht nur Zuschauer
und Zuhörer sind. Sie sollen auch die
Möglichkeit haben, ihre Fragen und
Einwände oder ihre Zustimmung und
Begeisterung auszusprechen. Darum
kümmert sich die AG Gespräch und
Integration, die von Evmarie und
Hans-Ulrich Saak geleitet wird.
Natürlich geht es dieser AG auch um
die Frage, wie die Besucher der
Zelttage über diese Veranstaltungswoche hinaus mit den Fragen des
Glaubens in Berührung bleiben.
Selbstverständlich macht der ganze
Aufwand um die Zelttage nur Sinn,
wenn sie auch bemerkt werden. Die
AG Presse und Werbung unter der
bewährten Federführung von Silke
und Riewert Seeck setzt sich dafür
ein, dass jeder Mensch im Amtsbezirk
auf unsere Veranstaltung aufmerksam
„Liebe geht durch den Magen“, und:
„Mit vollem Mund redet es sich
besser!“ –
Beide Einsichten gelten auch im
Hintergrund dessen, was die AG
Bistro auf die Beine stellen will. Zur
Gastfreundschaft gehört es ja, dass
man einen kleinen Imbiss und
14
Buchtipp
begleiten. Als sie in Ägypten ankommen, treffen sie den Straßenjungen
Auni, der sich mit ihnen anfreundet
und hilft. Die Fünf Freunde versuchen
nämlich, die Unschuld von Bernhard
zu beweisen, der angeblich kurz nach
seiner Ankunft in Ägypten das goldene Amulett gestohlen und den Institutsleiter Professor Farouk El Harady
niedergeschlagen haben soll.
Verkleidet mit Kutten nehmen die
Fünf Freunde an einem Ritual eines
mysteriösen Geheimbundes teil, der
scheinbar auch hinter diesem Amulett
her ist. Das Amulett ist eines von drei
Stück, die der Schlüssel zu den Schätzen in der Grabkammer des Pharaos
Tutalun sind, dessen Mumie Bernhard
ausgestellt hat. Die Tarnung der
Freunde fliegt auf, und sie werden
gefangengenommen,
gefesselt und in die
Grabkammer
gebracht. Dort versucht
man, sie zu töten…
Mehr verrate ich
jetzt aber nicht.
wird. Das geschieht durch Plakate,
Postwurfsendungen und Zeitungsartikel – und wird am besten dadurch
unterstützt, dass wir alle in
persönlichen Gesprächen aufgreifen
und bekräftigen, was als Einladung
überall zu sehen ist; denn:
„Wir wollen Menschen begleiten, auf
ihrem Weg zum Glauben einen Schritt
weiter zu kommen.“
Sebastian Bublies
D
Buchti pp
ie Fünf Freunde sind im
Museum, wo Bernhard Kirrin,
der Vater von Julian, Dick und
Anne eine Ausstellung über Ägypten
organisiert hat, als sie plötzlich eine
schreckliche Entdeckung machen: Ein
Mann schneidet mit einem Messer im
Mund einer Mumie
herum. Da bemerkt
er, dass er nicht mehr
allein im Museum ist
und flieht. Die Fünf
Freunde untersuchen
die Mumie genauer
und entdecken etwas
Sensationelles: Da, wo geschnitten
wurde, finden sie ein goldenes
Amulett. Hinter dem war der Mann
also her!
Nachdem sie es Bernhard gezeigt
haben, beschließt dieser, es zusammen mit seiner Kollegin Elena nach
Ägypten zu bringen, zum Institut für
Altertum. Die Fünf Freunde dürfen ihn
Johanna Seeck
P.S.: Empfehlenswert ist natürlich auch der
gleichnamige Film, an dem Jan-Hilmar
Petersen mitgewirkt hat. (Anmerkung d. Red.)
Enid Blyton - Fünf Freunde 4
Von Sarah Bosse, nach einem Drehbuch von
Sebastian Wehlings, Peer Klehmet und Mike
Marzouk, basierend auf der gleichnamigen
Buchreihe von Enid Blyton
cbj-Verlag, 1. Auflage 2015, Preis: € 9,99
15
Aktuelles
Aktuelles
Die Mitgliederversammlung
findet in diesem Jahr am
Freitag, den 19. Februar
2015 statt, und am Sonntag,
den 21. Februar 2015 feiern
wir den Festgottesdienst, an
dem Inspektor Thomas
Hohnecker die Predigt halten
wird.
Eine Ankündigung für den
Sommer:
Vom 01.–03.07.2015 findet die
Karlsminde-Freizeit für alle
statt!
Am besten schon mal im Kalender vormerken!
16
Rückblick auf die KiBiNa-Adventsfeier
Rückbli ck auf die Ki BiNa -Adve ntsfeier
17
Adressen und Kontakte
Adress en und Kontakte
Gemeinschaftshaus Kappeln
Gemeinschaftshaus Lindau
Gemeinschaftshaus Süderbrarup
Fritz-Reuter-Straße 12
Stammstraße 1
Schleswiger Straße 10
Internet: www.gemeinschaft-sueder.de
Vorsitzender Hans-Ulrich Saak, Neuer Weg 6, 24392 Norderbrarup
0 46 41 / 93 38 66, [email protected]
Kassiererin
Birte Hansen, Hestoft 13, 24897 Ulsnis
0 46 22 / 18 95 55, [email protected]
Schleswiger Volksbank eG, (BLZ: 216 900 20)
Süder Hauptkonto 8 201 757: IBAN DE93 2169 0020 0008 2017 57
Konto Susanne 28 201 757: IBAN DE63 2169 0020 0028 2017 57
Konto Anschaffungen 38 201 757: IBAN DE48 2169 0020 0038 2017 57
Lindau Hauptkonto 8 242 402: IBAN DE39 2169 0020 0008 2424 02
BIC: GENODEF1SLW
Prediger
Sebastian Bublies, Schleswiger Straße 10, 24392 Süderbrarup
0 46 41 / 90 33, [email protected]
Impressum
„Wecker“, herausgegeben von der „Gemeinschaft in
der Evangelischen Kirche Süderbrarup“, erscheint zweimonatlich.
Auflage: 300 Exemplare
Druck: Gemeindebriefdruckerei, Gross Oesingen
Redaktion:
Magdalene Andersen,
Sebastian Bublies,
Monika Merkel,
Thomas Merkel,
Riewert Seeck ( V.i.S.d.P.),
Silke Seeck (Layout)
Kontakt: [email protected]
Anschrift des Herausgebers und der Redaktion:
Schleswiger Str. 10
24392 Süderbrarup
0 46 41 / 90 33
Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht
unbedingt die Meinung der Redaktion oder des
Herausgebers wieder.
Bildnachweise:
Titelbild: M. Andersen, Wecker: Simone Hainz, pixelio.de; S. 6:
M. Wirth; S 10: Becher: Andreas Carjell; Teller: Joujou, beide
pixelio.de; S. 13: dzm; S. 14: R. Seeck; S. 15: www.kika.de;
S. 17: M. Andersen
Mit ‚gb’ gekennzeichnete Bilder mit freundlicher Genehmigung
des „Gemeindebriefs“
.
gb
19
Januar / Februar 2012