Januar Februar 2016 Weck r Gemeinschaft in der Evangelischen Kirche Lindau - Süderbrarup - Kappeln Andacht Andacht Ein neues Jahr ist angebrochen. Wir beginnen es mit gegenseitigen Glückwünschen, eigenen Hoffnungen, Wünschen und Vorsätzen. Und doch können wir das vergangene Jahr nicht vollständig hinter uns lassen. Verluste, Ängste, Versagen, unbewältigte Herausforderungen haften an uns und können nicht mal eben vom einen auf den anderen Tag abgeschüttelt werden. Wie gut und hoffnungsvoll ist es da für uns, Jesus an unserer Seite zu wissen. Er, der uns von unserer Schuld befreit hat, der für einen wirklichen Neuanfang in der Beziehung zu Gott und auch untereinander gesorgt hat, steht uns mit seinem Geist bei der Bewältigung aller Sorgen, Nöte und Aufgaben bei. Sein Angebot gilt für alle zu aller Zeit. Es ist an uns, es anzunehmen und uns immer wieder darauf einzulassen. So können wir im Glauben auch im neuen Jahr die persönlichen und gesellschaftlichen Herausforderungen bestehen und ebenso wie Timotheus auch bei wachsender Anfechtung unverzagt Zeugnis von Jesus ablegen - durch seinen Geist – kraftvoll, liebend und besonnen. Günter Kretschmer 2 Liebe Leser! / Neues aus der Gemeinschaft Liebe Les er! / Ne ues a us der Gemeinschaft Liebe Leser! Vieles in 2015 hat uns sehr bewegt, sei es in positiver oder negativer Hinsicht, das letzte Jahr hatte einiges zu bieten, und für jeden waren es andere Dinge, die besonders bewegt oder angesprochen haben. Was wird uns dieses Jahr 2016 bringen? Wir als Gemeinschaft Süderbrarup denken da vermutlich vor allem an die Zelttage, freuen uns vielleicht, fragen uns auch, ob alles klar geht, sich Menschen ansprechen und einladen lassen, ins Zelt kommen, etc. Zum Glück wissen wir jetzt noch nicht, was uns erwartet, aber wir dürfen darauf vertrauen und felsenfest sicher sein, dass wir mit allem in Gottes Hand liegen. Ein gesegnetes Neues Jahr 2016 wünscht Ihnen Ihr Weckerredaktionsteam Neues aus der Gemeinschaft „Nicht da ist man zu Hause, wo man seinen Wohnsitz hat, sondern da, wo man verstanden wird“, hat der Dichter Christian Morgenstern festgestellt. Ich finde, der Mann hat Recht! Ob man da, wo man gerade lebt, auch heimisch wird, hat immer mit verständnisvollen Begegnungen zu tun. Viele Geschichten in der Bibel berichten davon, wie Menschen aufblühen, weil sie von Jesus gesehen, erkannt und angenommen werden. Auch uns lädt er ein, bei ihm ein Zuhause zu finden und in seiner Gemeinde beheimatet zu werden: „Willkommen zu Hause“ ist in diesem Jahr das Motto der weltweiten Gebetswoche der Evangelischen Allianz vom 10. bis 17. Januar, an der wir uns an verschiedenen Orten beteiligen. Nicht nur in dieser einen Woche, sondern auch sonst in allen unseren Veranstaltungen ist das die Absicht: dass Besucher, Teilnehmer und Mitarbeiter da heimisch werden, wo man Jesus und seinen Leuten begegnen kann. Viel Freude daran, die Heimat bei Jesus neu oder immer wieder zu entdecken, wünscht allen Leser Ihr/Euer Sebastian Bublies 3 Andacht zur Jahreslosung W Anda cht z ur Jahresl os ung as Gott für uns sein will, malt der Prophet Jesaja mit dem Bild von der tröstenden Mutter aus. Dieses Bild muss eigentlich überhaupt nicht mehr erklärt werden. Wir spüren sofort, was es für uns bedeutet, wenn Gott uns zusagt, dass er unser Trost sein will. Denn in der Verheißung „Ich will euch trösten“ liegt ja die feste Zusage: „Ich bin bei euch, auch und gerade dann, wenn ihr meine Nähe und Unterstützung braucht. Und wie eine liebevolle Mutter, die ihr Kind auf den Arm nimmt, wecke ich damit die Hoffnung in euch, dass es besser werden kann.“ Beides gehört zum Trost dazu: Die Nähe und die darin liegende Ahnung davon, dass das Leid sich wenden wird. das Baby die Stimme der Mutter von den anderen vielen Stimmen unterscheiden und erkennen. Als Menschen leben wir in Gemeinschaft und von unseren Beziehungen - auch und gerade zu Gott. Ich möchte diese Beziehung zu Gott hegen und pflegen, damit mich sein Trost dann auch erreichen kann, wenn ich darauf angewiesen bin. Schon in den Monaten vor der Geburt wird eine intensive Beziehung zwischen Mutter und Kind aufgebaut. Die Akustik im Mutterleib ist viel besser als an der Luft. Das Kind nimmt am Leben der Mutter komplett teil. Und wenn dann die Geburt kommt, kann Und genauso, wie ein Kind manchmal endgültigen Trost nur bei der Mutter finden kann (alles Trösten und Pusten und Tun des Vaters hat nur kurz oder nichts gebracht) kann es Ereignisse und Phasen im Leben geben, wo wir wahren Trost nur noch bei Gott gb 4 Andacht zur Jahreslosung Vertrauen, dass unser Leben mit ihm gut sein kann, bei ihm gut werden wird. Denn auch Gott kann weiter sehen als auf das, was wir erkennen können. Er sieht unser Leben vom Ende her, von der Vollendung, die bei ihm auf uns wartet. Darum liegt in dem Trost, den er uns schenken will, das verlässliche Versprechen: Es wird gut sein! finden werden. Zumindest bezeugen uns das die Christen in der Verfolgung und die Christen im Leid (durch Krankheit und Sterben der Liebsten). Zum Trost gehört neben der Zuwendung und der Nähe auch das Vertrauen und Versprechen, dass das Leid sich wenden wird. Die Mutter, die ihr weinendes Kind im Arm hält, kann dieses Versprechen geben, denn Hans-Ulrich Saak sie kann weiter sehen als auf das aufgeschlagene Knie. Sie weiß, dass es (nach Landesbischof Heinrich Bedfordheilen wird. Wenn wir am Beginn des Strohm) neuen Jahres Gottes Verheißung hören, dann bestärkt uns das in dem Nähere Informationen zur Gebetswoche im beiliegenden Flyer 5 Foto: testfight / photocase.com Jungschar Jungschar gefragt: die Jungschar WECKER: Das klingt ja spannend. Was macht ihr denn so? WECKER: Melina, wie geht’s euch in Melina: Naja, im Moment sind wir der Jungschar? sehr damit beschäftigt, unser Melina (Wirth, Anm. d. Red.): Sehr Theaterstück für die Kinderweihgut! Die Jungschar ist eine tolle nachtsfeier zu üben. Damit haben Gruppe, wir haben es als Mitwir bis zum 12. Dezember noch gut arbeiter gut und freuen uns an den zu tun, aber das macht auch sehr Kindern. Wir finden besonders, viel Spaß: Die Kinder sind mit wie die Mädels und Jungs großer Begeisterung dabei und miteinander umgehen: Die sind haben viele Ideen, wie wir das echt cool zusammen! Stück auf die Bühne bringen wollen. WECKER: Wie viele Kinder kommen denn im Moment? WECKER: Zur Jungschar gehört ja oft Melina: Zwölf Kinder gehören zum auch, dass man Geschichten aus der Bibel kennenlernt… festen Kern. Manchmal fehlt jemand, aber ab und zu guckt auch Melina: Bei uns gehört das immer mal jemand herein… dazu! Wir lesen seit ein paar Wochen im Buch Rut. Das finden WECKER: Ist die Jungschar durch die die Kinder sehr interessant – auch, Kinderfreizeit im vergangenen weil da mal eine Frau im Sommer gewachsen? Mittelpunkt steht. Wir sind durch Melina: Ja! Deacon aus Wagersrott unser Vorbereitungsheft JUMAT kommt seit den Sommerferien darauf gestoßen, dass wir uns mit regelmäßig zu uns – nachdem er in dieser Geschichte aus dem Alten Karlsminde erlebt hat, was wir so Testament beschäftigen könnten. machen. 6 Kinderseite Kinderseite werden wir natürlich auch wieder zum Landesjungschartag fahren. Der findet 2016 in Bargteheide statt. Und wir überlegen sogar, mit der Jungschar einen Gottesdienst zu gestalten. WECKER: Wer ist „wir“; also: Wer arbeitet außer dir noch in der Jungschar mit? Melina: Im Moment sind wir zu dritt. Außer mir gehören Judith Callsen und Lars Hennen zum Team. WECKER: Das ist eine sehr gute Idee, darauf freuen wir uns schon! – Melina, vielen Dank für das Gespräch und den Einblick in die Melina: Na klar! Wir wollen im Jungschar! Sommer mal zusammen übernachten, entweder im GemeinSebastian Bublies schaftshaus oder im Zelt. Dann WECKER: Habt ihr schon Pläne für das neue Jahr? gb 7 7 Wochen ohne 7 Woche n ohne gb 8 Monatsplan Januar 2016 Monat spla n Januar 2016 01. Fr Süderbrarup GH Neujahrsandacht/Abendmahl 17.00 Predigt: N.N. S. Bublies 03. So Süderbrarup GH Gottesdienst 05. Di Kappeln GH Süderbrarup GH Süderbrarup GZ Steinfeld, Altenheim mehrere Orte Kappeln GH Lindau GH Bibelgespräch Vorstandssitzung Bibelgespräch Andacht Hausbibelkreise Wochenschlussandacht Bibelgespräch N.N. S. Bublies S. Bublies H.-U. Saak 10. So Süderbrarup GH 12. Di Süderbrarup GH Auftakt der Allianzgebetswo.: 17.00 Gottesdienst mit viel Musik Treffpunkt 55+ 09.30 06. Mi 08. Fr 17.00 Predigt: 15.30 19.30 15.00 15.45 20.00 15.30 20.00 P. Dr. Schnoor S. Bublies S. Bublies S. Bublies Musikteam Team 10. bis 17. Januar: Weltweite Gebetswoche der Evangelischen Allianz mit Veranstaltungen in Boren, Kappeln, Lindau, Ulsnis und Süderbrarup: bitte beiliegende Übersicht beachten! 17. So Boren, Kirche Gottesdienst zum Abschluss der Allianzgebetswoche Bibelgespräch Bibelgespräch Hausbibelkreise Wochenschlussandacht Kinderbibelnachmittag 09.30 Predigt: 15.30 15.00 20.00 15.30 15.00 P. B. Mentz S. Bublies S. Bublies S. Bublies 19. Di 20. Mi 22. Fr 23. Sa Kappeln GH Süderbrarup GZ mehrere Orte Kappeln GH Lindau GH 24. So Süderbrarup GH 17.00 Predigt: N.N. S. Bublies Ort bitte erfragen Süderbrarup GH Süderbrarup GZ Süderbrarup GH Kappeln GH Lindau GH Gottesdienst/Abendmahl für verfolgte Christen Hausgebetskreis Frauengesprächskreis Bibelgespräch Gebetsfrühstück Wochenschlussandacht Bibelgespräch 25. Mo 26. Di 27. Mi 28. Do 29. Fr 20.00 15.00 08.45 15.30 20.00 Team S. Bublies Team S. Bublies S. Bublies 31. So Süderbrarup GH Gottesdienst 17.00 S. Bublies S. Bublies Team Predigt: M. Schlumpberger GH = Gemeinschaftshaus, GZ = Gemeindezentrum - Änderungen vorbehalten 9 Monatsplan Februar 2016 Monatspla n Februar 20 16 02. Di Kappeln GH Süderbrarup GH Süderbrarup GZ Steinfeld, Altenheim mehrere Orte Kappeln GH Lindau GH Bibelgespräch Vorstandssitzung Bibelgespräch Andacht Hausbibelkreise Wochenschlussandacht Bibelgespräch 15.30 19.30 15.00 15.45 20.00 15.30 20.00 N.N. N.N. 7. So Süderbrarup GH Gottesdienst 09. Di 10. Mi 12. Fr Süderbrarup GH Treffpunkt 55+ Süderbrarup Kirche Passionsandacht Kappeln GH Wochschlussandacht 17.00 Predigt: 09.30 19.00 15.30 N.N. N.N. Team S. Bublies N.N. 14. So Süderbrarup GH 03. Mi 05. Fr P. Dr. Schnoor S. Bublies 17.00 Predigt: Kappeln GH Bibelgespräch 15.30 Süderbrarup Kirche Passionsandacht 19.00 mehrere Orte Hausbibelkreise 20.00 Kappeln GH Wochenschlussandacht 15.30 Süderbrarup GH Jahresmitgliederversammlung 19.30 N.N. S. Bublies S. Bublies Pn. A. Vollert 21. So Süderbrarup GH Festgottesdienst 23. Di 24. Mi 25. Do 26. Fr 27. Sa Süderbrarup GH Süderbrarup Kirche Süderbrarup GH Kappeln GH Lindau GH Lindau GH Frauengesprächskreis Passionsandacht Gebetsfrühstück Wochenschlussandacht Dorfabend Kinderbibelnachmittag S. Bublies T. Hohnecker Team 28. So Süderbrarup GH Gottesdienst/Abendmahl 29. Mo Ort bitte erfragen Hausgebetskreis 16. Di 17. Mi 19. Fr Gottesdienst S. Bublies H.-U. Saak 17.00 Predigt: 20.00 19.00 08.45 15.30 19.30 15.00 Team S. Bublies Team Team 17.00 Predigt: N.N. S. Bublies GH = Gemeinschaftshaus, GZ = Gemeindezentrum - Änderungen vorbehalten 12 S. Bublies H.-U. Saak P. Dr. Schnoor Zelttage 2016 Zelttage 2016 geschieht durch Musik und Moderation, durch Theaterszenen, Interviews und vor allem: durch eine freundliche, offene Atmosphäre. Christoph Sörnsen und Markus Seeger haben sich bereit erklärt, diese AG zu leiten. Sie freuen sich natürlich über andere, die mitmachen und die Gruppe mit Leben füllen. Wir haben eine großartige Botschaft zu vermitteln und wollen alles dafür tun, dass die auch verstanden wird! Schritt für Schritt T obias Lang, Geschäftsführer der Deutschen Zeltmission (dzm), bringt es in seiner Predigt klar auf den Punkt: „Wir wollen Menschen begleiten, auf ihrem Weg zum Glauben einen Schritt weiter zu kommen.“ Wir in Angeln wollen das auch – sowieso und immer, also nicht nur während der Zelttage vom 18. bis 25. September 2016. Aber diese besondere Veranstaltung im kommenden Jahr kann uns helfen, uns diese Absicht konkret klar zu machen. Worum es dabei geht, zeigen nicht zuletzt die Arbeitsgruppen, die jetzt für die Zelttage gebildet wurden. Am 14. November hat Tobias Lang uns daran erinnert, welchen Aufgaben die Gruppen sich widmen. Die Reihenfolge orientiert sich am Verlauf dieses Seminartages: Die AG Gebet und Motivation hat fest im Blick, was nach außen gar nicht sichtbar ist: Lange bevor das Zelt steht und irgendein Besucher darin aufgetaucht ist, sind die Beterinnen und Beter schon mit Gott im Gespräch und rechnen damit, dass er handelt. Die Arbeitsgruppe sucht aber auch das Gespräch mit der Gemeinde und redet darüber, was im Reden mit Gott gerade die Themen sind. So können sich an den Aufgaben der AG Gebet auch diejenigen beteiligen, die an den Gruppentreffen nicht teilnehmen. Ansprechbar sind dafür Silke und Klaus Sörnsen. Die AG Programm sorgt dafür, dass die Besucher im Zelt ankommen können und auf die Themen der Vorträge eingestimmt werden. Das 13 Zelttage 2016 Zelttage 2016 Getränke bereithält, damit die Besucher gern verweilen. Friedlinde Koberg hat dafür die Verantwortung übernommen. Gemeinsam mit ihrem Team sorgt sie außerdem für die Dekoration des Zeltes und für die Verpflegung der Zeltmitarbeiter. Unterstützung ist herzlich willkommen! Die Zelttage sind keine Gewinnveranstaltung, weder für die dzm noch für uns. Das weiß Birte Hansen, die die AG Finanzen leitet, schon im Vorfeld. Trotzdem ist Geld als Werkzeug wichtig, damit die anfallenden Kosten gedeckt werden können. Man braucht nicht viel Fantasie um zu begreifen, dass jeder die Aufgaben der AG Finanzen durch seine Spenden unterstützen kann. Daneben gibt es kreative Möglichkeiten, durch besondere Aktionen zur Finanzierung beizutragen. Die AG Technik befasst sich mit ihren Aufgaben so, dass man ihr Tun eigentlich gar nicht bewusst wahrnimmt: Der Gast nimmt lediglich zur Kenntnis, dass irgendwann ein beheiztes Zelt auf dem Marktplatz steht; dass es darin Licht gibt und dass man alles gut sehen und verstehen kann, was auf der Bühne geschieht. Was dazu nötig ist, bewerkstelligt die AG Technik fleißig und diskret im Hintergrund. Die Verantwortung teilen sich Dieter Godau (Bühnentechnik) und Klaus Sörnsen (Zeltaufund abbau, Ausstattung). Unser Wunsch ist es, dass Besucher bei den Zelttagen nicht nur Zuschauer und Zuhörer sind. Sie sollen auch die Möglichkeit haben, ihre Fragen und Einwände oder ihre Zustimmung und Begeisterung auszusprechen. Darum kümmert sich die AG Gespräch und Integration, die von Evmarie und Hans-Ulrich Saak geleitet wird. Natürlich geht es dieser AG auch um die Frage, wie die Besucher der Zelttage über diese Veranstaltungswoche hinaus mit den Fragen des Glaubens in Berührung bleiben. Selbstverständlich macht der ganze Aufwand um die Zelttage nur Sinn, wenn sie auch bemerkt werden. Die AG Presse und Werbung unter der bewährten Federführung von Silke und Riewert Seeck setzt sich dafür ein, dass jeder Mensch im Amtsbezirk auf unsere Veranstaltung aufmerksam „Liebe geht durch den Magen“, und: „Mit vollem Mund redet es sich besser!“ – Beide Einsichten gelten auch im Hintergrund dessen, was die AG Bistro auf die Beine stellen will. Zur Gastfreundschaft gehört es ja, dass man einen kleinen Imbiss und 14 Buchtipp begleiten. Als sie in Ägypten ankommen, treffen sie den Straßenjungen Auni, der sich mit ihnen anfreundet und hilft. Die Fünf Freunde versuchen nämlich, die Unschuld von Bernhard zu beweisen, der angeblich kurz nach seiner Ankunft in Ägypten das goldene Amulett gestohlen und den Institutsleiter Professor Farouk El Harady niedergeschlagen haben soll. Verkleidet mit Kutten nehmen die Fünf Freunde an einem Ritual eines mysteriösen Geheimbundes teil, der scheinbar auch hinter diesem Amulett her ist. Das Amulett ist eines von drei Stück, die der Schlüssel zu den Schätzen in der Grabkammer des Pharaos Tutalun sind, dessen Mumie Bernhard ausgestellt hat. Die Tarnung der Freunde fliegt auf, und sie werden gefangengenommen, gefesselt und in die Grabkammer gebracht. Dort versucht man, sie zu töten… Mehr verrate ich jetzt aber nicht. wird. Das geschieht durch Plakate, Postwurfsendungen und Zeitungsartikel – und wird am besten dadurch unterstützt, dass wir alle in persönlichen Gesprächen aufgreifen und bekräftigen, was als Einladung überall zu sehen ist; denn: „Wir wollen Menschen begleiten, auf ihrem Weg zum Glauben einen Schritt weiter zu kommen.“ Sebastian Bublies D Buchti pp ie Fünf Freunde sind im Museum, wo Bernhard Kirrin, der Vater von Julian, Dick und Anne eine Ausstellung über Ägypten organisiert hat, als sie plötzlich eine schreckliche Entdeckung machen: Ein Mann schneidet mit einem Messer im Mund einer Mumie herum. Da bemerkt er, dass er nicht mehr allein im Museum ist und flieht. Die Fünf Freunde untersuchen die Mumie genauer und entdecken etwas Sensationelles: Da, wo geschnitten wurde, finden sie ein goldenes Amulett. Hinter dem war der Mann also her! Nachdem sie es Bernhard gezeigt haben, beschließt dieser, es zusammen mit seiner Kollegin Elena nach Ägypten zu bringen, zum Institut für Altertum. Die Fünf Freunde dürfen ihn Johanna Seeck P.S.: Empfehlenswert ist natürlich auch der gleichnamige Film, an dem Jan-Hilmar Petersen mitgewirkt hat. (Anmerkung d. Red.) Enid Blyton - Fünf Freunde 4 Von Sarah Bosse, nach einem Drehbuch von Sebastian Wehlings, Peer Klehmet und Mike Marzouk, basierend auf der gleichnamigen Buchreihe von Enid Blyton cbj-Verlag, 1. Auflage 2015, Preis: € 9,99 15 Aktuelles Aktuelles Die Mitgliederversammlung findet in diesem Jahr am Freitag, den 19. Februar 2015 statt, und am Sonntag, den 21. Februar 2015 feiern wir den Festgottesdienst, an dem Inspektor Thomas Hohnecker die Predigt halten wird. Eine Ankündigung für den Sommer: Vom 01.–03.07.2015 findet die Karlsminde-Freizeit für alle statt! Am besten schon mal im Kalender vormerken! 16 Rückblick auf die KiBiNa-Adventsfeier Rückbli ck auf die Ki BiNa -Adve ntsfeier 17 Adressen und Kontakte Adress en und Kontakte Gemeinschaftshaus Kappeln Gemeinschaftshaus Lindau Gemeinschaftshaus Süderbrarup Fritz-Reuter-Straße 12 Stammstraße 1 Schleswiger Straße 10 Internet: www.gemeinschaft-sueder.de Vorsitzender Hans-Ulrich Saak, Neuer Weg 6, 24392 Norderbrarup 0 46 41 / 93 38 66, [email protected] Kassiererin Birte Hansen, Hestoft 13, 24897 Ulsnis 0 46 22 / 18 95 55, [email protected] Schleswiger Volksbank eG, (BLZ: 216 900 20) Süder Hauptkonto 8 201 757: IBAN DE93 2169 0020 0008 2017 57 Konto Susanne 28 201 757: IBAN DE63 2169 0020 0028 2017 57 Konto Anschaffungen 38 201 757: IBAN DE48 2169 0020 0038 2017 57 Lindau Hauptkonto 8 242 402: IBAN DE39 2169 0020 0008 2424 02 BIC: GENODEF1SLW Prediger Sebastian Bublies, Schleswiger Straße 10, 24392 Süderbrarup 0 46 41 / 90 33, [email protected] Impressum „Wecker“, herausgegeben von der „Gemeinschaft in der Evangelischen Kirche Süderbrarup“, erscheint zweimonatlich. Auflage: 300 Exemplare Druck: Gemeindebriefdruckerei, Gross Oesingen Redaktion: Magdalene Andersen, Sebastian Bublies, Monika Merkel, Thomas Merkel, Riewert Seeck ( V.i.S.d.P.), Silke Seeck (Layout) Kontakt: [email protected] Anschrift des Herausgebers und der Redaktion: Schleswiger Str. 10 24392 Süderbrarup 0 46 41 / 90 33 Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion oder des Herausgebers wieder. Bildnachweise: Titelbild: M. Andersen, Wecker: Simone Hainz, pixelio.de; S. 6: M. Wirth; S 10: Becher: Andreas Carjell; Teller: Joujou, beide pixelio.de; S. 13: dzm; S. 14: R. Seeck; S. 15: www.kika.de; S. 17: M. Andersen Mit ‚gb’ gekennzeichnete Bilder mit freundlicher Genehmigung des „Gemeindebriefs“ . gb 19 Januar / Februar 2012
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