Faltblatt PDF - Bildungsweg Pustertal

Vortrag
DIE FÜNF SPRACHEN DER LIEBE
Abenteuer Familie
Wie können wir gut miteinander kommunizieren? Was kann unserer
Partnerschaft gut tun? Welche Möglichkeiten haben wir, an uns
selbst zu arbeiten, um unsere Beziehung zu stärken? Dass es nicht
immer nur ein Küsschen sein muss, um dem anderen unsere Liebe
mitzuteilen, das werden wir anhand der 5 Sprachen der Liebe erfahren. „Denn Liebe, die beim anderen auch ankommt, wird selbst Gegenliebe wecken.“ Und Sie werden staunen wie viele „Kleinigkeiten“
die Partnerbeziehung im Alltag lebendig werden lassen.
Zeit: Mi 08.04.15, 20:00 Uhr
Ort: Niederdorf, Raiffeisen Kultursaal
Referentin: Brigitte Hofmann Demetz, Referentin in der
Vortrag
KINDERGLAUBE - WAS DANN?
Zurück zur ersten Liebe
Das Glitzern in den Augen zu Weihnachten, die Freude beim Osterfest und die
Aufregung bei der Erstkommunion - als Kind feiert man religiöse Feste mit
Begeisterung und lauscht den Geschichten im Religionsunterricht mit Anspannung. Wenn man älter wird, erlischt oft das Feuer und die Flamme für den
Glauben. Der Alltag holt einen immer wieder ein: ausgebrannt sein, mit Enttäuschungen und Entmutigungen fertig werden - es gibt unzählige Bedrohungen
für das geistliche Leben, aber auch Erfrischungsspritzen und Motivation. Wir
müssen die Leidenschaft für die erste Liebe im Glauben wieder auffrischen, um
sie auch bei unseren Kindern zu erhalten.
Bekannt geworden als „skateboardfahrende Nonne“
ist Schwester Teresa längst darüber hinausgewachsen. Die multi-talentierte Nonne lebt ihren Glauben
mit großer Hingabe und einer gehörigen Portion
Humor.
Erwachsenenbildung, Bozen
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Seit Mai
Vortrag
RECHTE UND PFLICHTEN VON JUGENDLICHEN
Die Kinder- und Jugendanwältin stellt die Arbeit der Kinder- und Jugendanwaltschaft vor und geht auf das Thema „Erwachsen werden“
und die damit einhergehenden Rechte und Pflichten ein.
Im Gespräch wird aufgezeigt, dass das Verhalten der Jugendlichen
unter Umständen unangenehme rechtliche Konsequenzen mit sich
bringen kann und wo die Jugendlichen Unterstützung finden, wenn
mal der Schuh drückt.
Natürlich gibt es für Jugendliche und Erwachsene auch die Möglichkeit, Fragen zu Themen zu stellen, die sie besonders interessieren.
Zielgruppe: Eltern und Jugendliche ab dem Mittelschulalter
Zeit: Do 23.04.15, 19:30 Uhr
Ort: Niederdorf, Jugendraum
Referentin: Paula Maria Ladstätter, Kinder- und Jugendanwältin,
Mediatorin, Bozen
Zeit: Do 07.05.15, 20:00 Uhr
Ort: Toblach, Aula der Mittelschule
Referentin: Schwester Teresa Zukic, Oberlindach (D)
Info-Veranstaltung
PFLEGEELTERN GESUCHT
Die Unterbringung von Kindern und Jugendlichen in Pflegefamilien ist eine Unterstützung für Familien, die sich in einer Notlage befinden. Die Sozialdienste
suchen Personen, die bereit sind, diese Aufgabe zu übernehmen. Ein Kind in
Pflege nehmen können Einzelpersonen, Paare und Familien mit Kindern. Bei
akut auftretenden Krisen oder bei Problemen, die auch über längere Zeit bestehen, können Eltern überfordert sein und nicht mehr den Bedürfnissen der
Kinder gerecht werden. Das Kind kann sich untertags in der Pflegefamilie aufhalten und am Abend nach Hause gehen oder auch Vollzeit in einer Pflegefamilie untergebracht werden. Während der Unterbringung soll der Kontakt zur
Herkunftsfamilie aufrecht bleiben. Von der Pflegefamilie wird erwartet, dass sie
sich um das Kind im Alltag kümmert, eine positive Grundhaltung zu den Eltern
des Kindes entwickelt und mit dem Sozialdienst bei der Betreuung des Kindes
zusammenarbeitet. Das Pflegekind sollte wieder in die eigene Familie zurückkehren, sobald diese wieder ihre Aufgaben wahrnehmen kann.
Zielgruppe: Alle Interessierten, welche sich über die Möglichkeit informieren
möchten, ein Kind in Pflege zu nehmen
Zeit: Mi 20.05.15, 20:00 Uhr
Ort: Toblach, Ansitz Biedenegg
Referent: Felix Lantschner, Sozialassistent der Sozialdienste - Bezirksgemeinschaft Pustertal, Bruneck
Infos: Dienst für familiäre Pflegeanvertrauung, 0474 412 925,
[email protected]
Impressum:
Verantwortlicher Herausgeber: Bildungsausschuss Toblach,
unterstützt von BIWEP- Bildungsweg Pustertal
Grafisches Konzept: EGAL GRAPHICS Bruneck . Druck: Kraler Druck, Brixen
Abenteuer Familie
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FAMILIE IST ABENTEUER.
Familie ist überall dort, wo Menschen mehrerer Generationen füreinander Verantwortung übernehmen, Sorge tragen und einander
Zuwendung schenken.
Familie ist bunt, aufregend, manchmal laut, manchmal leise, aber
immer mit vielen Emotionen. Als Eltern immer den Durchblick zu
haben ist oft nicht leicht. Viele Entscheidungen und Aufgaben
kommen auf einen zu, wo man selbst mehr Fragen als Antworten
hat und manchmal nicht wirklich weiter weiß. Gerade auch kleine
Herausforderungen können oft große Fragezeichen hinterlassen.
Die Arbeitsgruppe hat sich für das Schuljahr 2014/15 wieder viele
Gedanken gemacht, mit welchen Fragen sich Eltern beschäftigen.
Vom Zahnputz-Drama bis hin zur generationenübergreifenden
Zukunftsvision wurden die vielen Facetten von Familie ins Blickfeld gerückt und einige Themen für dieses Schuljahr ausgewählt.
In den Vorträgen können sich Familien unkompliziert Inputs holen und so die richtige Lösung für kleine und große Herausforderungen finden. Sie können von den Erfahrungen anderer profitieren und ihre Erfahrungen mit anderen teilen.
Für das Abenteuer Familie möchten wir Ihren Koffer mit viel Nützlichem, Unterhaltendem, Brauchbarem und Neuem packen, sodass Sie für alle Fälle gerüstet sind.
Vortrag
SEXUALERZIEHUNG BEGINNT NICHT ERST
IN DER PUBERTÄT
Sexualerziehung bedeutet mehr als „die Aufklärung“, also die Vermittlung von Wissen über Vorgänge der Zeugung, Fruchtbarkeit
und Geburt.
Die Bedeutung der menschlichen Sexualität erstreckt sich über
das ganze Leben und Sexualerziehung beginnt schon beim Säugling. So prägt die Art und Weise, wie ein Kind Zärtlichkeit und Akzeptanz erfährt, die Entwicklung von Körpergefühl und Selbstbewusstsein.
Für eine positive Entwicklung der menschlichen Sexualität ist es
wichtig, dass sich Erwachsene wert- und vorurteilsfrei auf das
Thema einlassen, d.h. Selbstreflexion zulassen und sich eigene
Unsicherheiten eingestehen. So werden die Voraussetzungen geschaffen, die individuellen Bedürfnisse der Kinder zu erkennen
und darauf eingehen zu können. Kinder erwarten sich nicht, dass
wir Erwachsenen allwissend sind, aber dass wir ihnen offen begegnen und die jeweiligen Anforderungen ernst nehmen.
Zeit: Di 16.09.14, 20:00 Uhr
Ort: Toblach, Kindertagesstätte
Referentin: Manuela Schaiter, Psychologin, Psychotherapeutin,
Bruneck
Vortrag
Eine gemeinsame Initiative von:
Bildungsausschuss, Bibliothek „Hans Glauber“, Pfarrgemeinderat,
Elternrat Schulsprengel, KFS Toblach, Sozialsprengel und
Jugenddienst Hochpustertal, Die Kinderfreunde Südtirol (Kitas),
Bildungsausschuss Niederdorf, Gesamtkoordination BIWEP
WIE STÄRKE ICH DAS SELBSTWERTGEFÜHL
MEINES KINDES?
Du wünschst dir mehr Selbstwertgefühl für dein Kind? Du möchtest, dass es sich selbst mag und ernst nimmt und sich für seine
Bedürfnisse einsetzt bzw. sich besser abgrenzen und behaupten
kann? An diesem Abend geht es darum, wie du das Selbstwertgefühl deines Kindes stärken und unterstützen kannst. Und was
das mit DEINEN eigenen Grenzen und Bedürfnissen zu tun hat.
Ein Vortrag mit heilsamen Impulsen.
Zeit: Fr 03.10.14, 20:00 Uhr
Ort: Toblach, Bibliothek „Hans Glauber“
Referentin: Doris Kaserer, Familylab-Seminarleiterin, Trainerin für
Selbstverteidigung, Terlan
Vortrag
WER STÖRT, IST GESUND - WER STILL BLEIBT ...
Wie gesund ist auffälliges oder nicht auffälliges Verhalten?
Katja stört den Unterricht, kann nicht still sitzen und fällt durch
aggressives Verhalten den LehrerInnen und MitschülerInnen gegenüber auf. Einfach ein „schwieriges“ Kind, das stört?
Oder versucht es Aufmerksamkeit zu erregen für einen Missstand, für sein Unbehagen, das es nicht anders als so ausdrücken
kann. An diesem Abend wollen wir hinterfragen, was scheinbar so
einfach mit „Störendem Verhalten“ oder „Unauffälligkeit“ etikettiert wird. Wie gehen wir mit Mitmenschen um, die die allgemeine Ordnung stören? Bei dieser Frage geht es um den einzelnen
Menschen in seinem Kontakt zu den Mitmenschen, um Kommunikation, die andauernd geschieht, aber oftmals fehl geht. So ist
jede Auffälligkeit nicht nur als Störfaktor zu lesen, sondern auch
danach zu hinterfragen, was das Kind damit aussagen will. Umgekehrt kann auch jedes scheinbar normale, unauffällige „Funktionieren“ in Frage gestellt werden.
Zeit: Mi 22.10.14, 20:00 Uhr
Ort: Toblach, Bibliothek „Hans Glauber“
Referent: Ingo Stermann, Kinder- und
Jugendpsychiater, Brixen
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Vortrag
ALKOHOL:
IMMER JÜNGER, IMMER HÄRTER, IMMER MEHR!?
Im Vortrag wird aufgezeigt, aus welchen Gründen der Alkohol einen so wichtigen Stellenwert bei der heute jungen Generation
einnimmt.
Ausgangspunkt dafür ist ein Forschungsprojekt, das das Forum
Prävention in den letzten 2 Jahren durchgeführt hat. Als Resultat
wird klar und unmissverständlich deutlich, dass Alkoholszenen
wichtige, Identitätsstiftende und verankernde Impulse geben, die
junge Burschen und Mädchen auf ihrem Weg in das Erwachsenenleben als Erfahrungswelt benötigen.
Ersichtlich wird allerdings auch, dass die Alkoholszenen Kunstwelten sind und für diesen Übergangsraum nicht die optimalen
Orte darstellen. Darauf aufbauend werden mögliche Präventionsansätze besprochen.
Zeit: Mi 28.01.15, 20:00 Uhr
Ort: Toblach, Jugendtreff UNDA
Referentin: Petra Schrott, Psychologin, Psychotherapeutin, Bozen
Vortrag
BLEIB BEI DER SACHE
Konzentration fördern bei Kindern
In der Wahrnehmung der Öffentlichkeit sind immer mehr Kinder
nicht in der Lage, länger als zehn Minuten still zu sitzen, sich zu
konzentrieren und nicht ständig neue Wünsche zu äußern. Die
Fähigkeit zur Konzentration ist jedoch der entscheidende Faktor
für gute Leistungen in Schule und Beruf. Fachleute sind sich einig:
Konzentration, also die Gabe, sein ganzes Wahrnehmen, Denken
und Handeln auf einen eng begrenzten Bereich zu bündeln, ist
eine Fähigkeit, mit der fast alle Kinder auf die Welt kommen - die
aber in einem langen Reifungsprozess erfahren, geübt und vertieft werden muss. Konzentration lernen beginnt sehr früh. Wie
Eltern den inneren Antrieb des Kindes, sich konzentriert mit einer
Sache zu beschäftigen, ganz beiläufig fördern können, ist Thema
dieses Vortrages.
Zeit: Mi 11.02.15, 20:00 Uhr
Ort: Toblach, Bibliothek „Hans Glauber“
Referentin: Angelika Pezzi, Psychologin, Bruneck
Vortrag
DIE KINDERAPOTHEKE FÜR ZUHAUSE
Wirksame Selbsthilfe mit sanften Heilmethoden
Im Vortrag gibt die Referentin Tipps, wie auf naturheilkundliche
Weise Erkrankungen vorgebeugt und im Rahmen der Selbstmedikation behandelt werden können. Es geht um das sinnvolle Kombinieren von Bachblüten, geeigneten Schüßler-Salzen
bzw. homöopathischen Mitteln. Die Anwendung von Wickeln,
Pflanzenheilkunde und Ölen wird in einfacher Weise nähergebracht. Praxisorientierte Beispiele dienen zur Veranschaulichung
und bieten Platz zum gemeinsamen Diskutieren.
Zeit: Sa 07.03.15, 14:00 Uhr
Ort: Toblach, Bibliothek „Hans Glauber“
Referentin: Marialuise Maier, Apothekerin, Lana