Naturpark könnte Wertschöpfung steigern Die Abbrucharbeiten

lage in:
tisauf
HEUTE Gra
Abbruchobjekt
gesucht in der Region – evtl. mit Bauland
einfache + transparente Kaufabwicklung
Ed. Vetter AG, Lommis, Urs Vetter
Tel. 052 369 45 44, www.vetter.ch
Persönliche
Beratung
TV • Radio • Telefon • Mobile
Service Point Aadorf
Mühlewiesestrasse 5 • 8355 Aadorf • T 052 536 45 65
Freitag, 15. Januar 2016 | Nr. 4 | 6. Jahrgang | www.regidieneue.ch
AZ CH-8370 Sirnach
P.P./Journal
Amtliches Publikationsorgan für den Bezirk Münchwilen
Frauenchor Eschlikon-Münchwilen – Männerchor Eschlikon
Walo Früh AG
Samstag, 16. Januar 2016, um 20.00 Uhr
Mehrzwecksaal Bächelacker
Malergeschäft
8376 Fischingen
Platzreservation: Erwin Eggenberger, Sportlerweg 8, 8360 Eschlikon
E-Mail: [email protected] oder Tel. 071 971 10 21
Tel. 079 468 76 72
L I E D E R AB E N D
Naturpark könnte Wertschöpfung steigern
Ob die Gemeinden Bichelsee-Balterswil und Fischingen Teil eines zukünftigen Naturparks werden, ist noch ungewiss.
Am 20. Januar lädt der Gemeindeverband Pro Zürcher Berggebiet die Bevölkerung zum Mitreden ein.
Fischingen – Seit dem vergangenen
Sommer führt der Gemeindeverband Pro Zürcher Berggebiet (PZB)
die Machbarkeitsabklärung für einen
möglichen Naturpark. Zum Zürcher
Berggebiet gehört das Tössbergland,
das Goldingertal/Eschenbach sowie
das Tannzapfenland mit den Gemeinden Fischingen und Bichelsee-Balters-
Bestimmen Sie mit
Die Meinung der Bevölkerung ist
wichtig. Deshalb lädt der Gemeindeverband Pro Zürcher Berggebiet
die Einwohner der Region, insbesondere der beiden Gemeinden Fischingen und Bichelsee-Balterswil,
am Mittwoch, 20. Januar 2016 um
19.15 Uhr ins Kloster Fischingen
zum Diskutieren ein. Nehmen
Sie das Angebot wahr, reden Sie
mit und informieren Sie sich aus
erster Hand. Anmeldungen sind
keine erforderlich. Weitere Infos:
www.prozürcherberggebiet.ch,
[email protected] oder Telefon: 052
396 50 90.
Kultur) und die Natur nachhaltig erhalten und somit aufwerten (Umwelt).
wil. Eine Machbarkeitsabklärung für
die Realisation läuft seit dem vergangenen August. Teil davon sind Workshops, in welchen die Bevölkerung
der beteiligten Regionen aufgefordert
wird, sich über einen möglichen Naturpark zu äussern. So wurde am 22.
Oktober 2015 bereits in Wald über die
Chancen und Risiken eines solchen
Naturparks diskutiert, am kommenden Mittwoch, 20. Januar werden die
Einwohner nun ins Kloster Fischingen
eingeladen. Schwerpunkt bildet diesmal die Positionierung eines möglichen Naturparkes.
Wertschöpfung steigern
Christoph Kauz, Geschäftsführer
vom Naturpark Gantrisch betont auf
Anfrage, dass es etwas vom schwierigsten sei, der Bevölkerung, zusammen
mit dem Gewerbe und der Landwirtschaft aufzuzeigen, welche möglichen
Entwicklungsschübe auf sie zukommen könnten. Der Dialog zwischen
den Initianten und der Bevölkerung
sei deshalb das Allerwichtigste. Nicht
zuletzt, weil sich schliesslich die Einwohner von jeder einzelnen Gemeinde
Die Forellen aus der Dussnanger Fischzucht von Hans Meile könnten in Zukunft auch unter
dem Label eines möglichen Naturparks vermarktet werden.
an einer Urnenabstimmung für oder
gegen einen möglichen Naturpark
entscheiden können. Der Naturpark
Gantrisch könne mit seiner schönen
Landschaft, den intakten Siedlungen
und Kulturlandschaften mit der Region Pro Zürcher Berggebiet verglichen
werden, sagt Michael Dubach, Geschäftsführer von PZB. So könnte er
sich vorstellen, dass sich die Ziele hier
mit denjenigen des Gantrisch decken
könnten. Nämlich die Wertschöpfung
im Gebiet steigern (Wirtschaft), der
Gesellschaft dienen (Gesellschaft und
Image verbessern
Gemäss Christoph Kauz lässt sich
heute, vier Jahre nach dem Startschuss vom Naturpark Gantrisch
sagen, dass sich das Zusammengehörigkeitsgefühl der drei verschiedenen
Regionen zwischen den Städten Bern,
Thun und Freiburg stark entwickelt
habe. Heute arbeite man mit 200 bis
300 Marketingpartnern zusammen,
die erst kürzlich erklärt hätten, an
Wertschöpfung zu profitieren. Durch
gezielte Beratung in der Landwirtschaft habe man es geschafft, zusätzlich 2,5 Millionen Franken für die
Region zu generieren. Kauz ist überzeugt, dass die Alpwirtschaft weniger
gut dastehen würde ohne Naturpark.
So werden jährlich über 500 Mannstunden Freiwilligenarbeit auf den
Alpen geleistet, welche durch den Naturpark organisiert werden. Es gehe
darum, das Bestehende zu schützen
und gewinnbringend zu präsentieren.
Lesen Sie weiter auf Seite 3
Die Abbrucharbeiten gehen in diesen Tagen zu Ende
Nach dem verheerenden Brand in der Pizzeria Barone laufen seit vergangenem Dienstag die Abbrucharbeiten.
Ein 45 Tonnen-Raupenbagger mit Langarmausrüstung wird eingesetzt, um die verkohlten Balken im obersten Stockwerk zu entfernen.
Brandort eingegrenzt
Gemäss Daniel Metzler von der Kantonspolizei Thurgau ist die genaue
Brandursache noch nicht bekannt.
«Die Brandermittler der Kantonspolizei Thurgau konnten den Brandort
aber bereits eingrenzen. So ist klar,
dass der Brandherd nicht im Restaurant selbst, sondern oberhalb dieser
Aadorf – Der Geruch des Brandes liegt
während den Arbeiten immer noch in
der Luft. Frank Lötscher, Bauführer
der Imhof Gruppe, Stein am Rhein:
«Das ganze oberste Geschoss kommt
weg. Die Arbeiten dauern fünf bis
sieben Tage.» Somit dürften die Abbrucharbeiten in diesen Tagen, spä-
testens jedoch Anfang kommender
Woche fertig gestellt werden. Die
Frontmauer wird bis zur Terrasse
abgebrochen. Die beschädigten Materialien werden in verschiedenen
Schuttcontainern vorschriftsgemäss
sortiert und entsorgt. Ein Blick in das
Innere der Pizzeria zeigt, wie hoch
der Schaden ist. Trotzdem sind die
gemalten Wandbilder noch erhalten.
Wie es im Restaurant selber weiter
geht und ob dieses ebenfalls ausgehöhlt werden soll, wird fortlaufend
entschieden.
Brigitte Kunz-Kägi/Bilder: Brigitte
Kunz-Kägi/Norbert Steiner
n
Räume war.» Nebst dem Schaden
am Gebäude und dem Inventar müssen auch die bislang unbekannten
Kosten für den Betriebsausfall berücksichtigt werden. Daher ist eine
genauere Abschätzung des Gesamtschadens zum jetzigen Zeitpunkt
noch schwierig.
– AUS
Seite 2
WITZ DES TAGES
Mut:
Mut ist, wenn ein Mann, nur mit der
Badehose bekleidet, in die Oper geht.
Übermut:
Übermut ist, wenn der Mann die
wGarderobenfrau fragt, ob er seine
Badehose hier abgeben könne.
Schlagfertigkeit:
Schlagfertigkeit ist, wenn die Garderobenfrau antwortet: «Wollen Sie
Ihren Knirps nicht auch gleich hier
lassen?»
Betreibungsämter
Thurgau – Der Regierungsrat hat die
neue Verordnung über die Organisation der Betreibungsämter genehmigt. Sie steht im Zusammenhang
mit der Neuorganisation der Friedensrichterinnen und Friedensrichter sowie der Betreibungsämter auf
Bezirksebene.
In der Verordnung festgelegt sind
unter anderem die fachlichen Voraussetzungen für die Führung eines
Betreibungsamtes sowie der Aussenstellen. Die Sitze der Betreibungsämter je Bezirk wurden auf folgende
Standorte festgelegt: Romanshorn
(für den Bezirk Arbon), Frauenfeld,
Kreuzlingen, Münchwilen sowie
Weinfelden.
Zudem wurden Aussenstellen in
Steckborn (Bezirk Frauenfeld) und
Bischofszell (Bezirk Weinfelden) in
der Verordnung niedergeschrieben.
Die bisherige Verordnung über die
Prüfung und den Fähigkeitsausweis
zur Führung eines Betreibungsamtes wird mit der neuen Verordnung
aufgehoben.PD n
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DER REGION
Freitag, 15. Januar 2016
Kultur Kloster Fischingen
erfreut sich grosser Beliebtheit
Mit einem ausgesuchten und vielfältigen Angebot bietet die Kulturkommission ein ansprechendes Programm.
Leider fallen Bilderausstellungen bis 2019 dem Spardruck zum Opfer.
Fischingen – Fachkundig und in-
formativ sprach Cornelia Scheiwiller,
Leiterin Kultur und Assistentin Direktion, das Konzertjahr 2016 an und
gab einen Einblick in das anspruchsvolle Kulturprogramm. Für sie ist ein
Konzertabend erfolgreich, wenn es
grossen Anklang findet und die Besucher sich nach den letzten Klängen
fragen: Wann ist eigentlich das nächste Konzert im Kloster?
Erfreuliches Jahr
Die grosse Weihnachtskrippe mit
123 charakteristischen Holzfiguren von
Karl Uelliger erfreute die Besucher wiederum, und dies bereits seit zehn Jahren. Als Musik, die unter die Haut geht,
wurden die Basler Madrigalisten und
Georges Starobinski beschrieben, die
im Februar ihren Auftritt hatten. Sehr
beliebt sind aber auch Orgelkonzerte,
wie dies vom August, vorgetragen von
Andreas Wildi. Dank einer ausgesuchten Vielfalt, mit hochstehender Qualität, wurde das vergangene Jahr mit einem Ertragsüberschuss von 7192 Franken abgerechnet, der wieder der Kultur
zufliesst. Dies umso erfreulicher, als
2014 ein fast ebenso hoher Minusbetrag
entstand. Im vergangenen Jahr ergaben
1560 Besucher eine durchschnittliche
Anzahl von 120 Personen pro Konzert. Finanziell unterstützt wird die
sechsköpfige Kommission mit einem
Zuschuss aus dem kantonalen Lotteriefond und die Gemeinde Fischingen
sorgt nebst der finanziellen Einlage
auch für den Unterhalt der Orgel.
Vorläufig keine Bilderausstellungen
Die beliebten Oster- und Silvesterkonzerte im Innenhof rufen
Cornelia Scheiwiller, Leiterin Kultur, orientierte kompetent und umfassend über das
Kulturprogramm.
mit dem Angebot Kultur und Essen
nach Wiederholungen. Neu hat sich
der Vorstand entschieden, bis 2019
keine Bilderausstellungen mehr zu
organisieren. Die Installation einer
fachgerechten Beleuchtung und zeitgemässen Aufhängungsmöglichkeiten würden bis zu 100 000 Franken
veranschlagen. Zudem ist eine Entflechtung zwischen Galeriebesucher
und arbeitenden Seminarteilnehmer
eine weitere Problemzone. Der Verein
Kloster Fischingen erarbeitete einen
Strategieprozess für den Kulturbetrieb. Vermehrt soll die Wertschöpfung in den Bereichen Gastronomie,
Hotellerie, Schreinerei, Brauerei sowie freiwilligen Zuwendungen generiert werden.
Beliebte Konzerte
mit Orgel und Trompete
Das Einzugsgebiet in Fischingen
zieht bis in den deutschen Raum und
auch aus Zürich und St. Gallen kommen viele Besucher. Für Cornelia Scheiwiller und ihr Team ist es Programm,
vielseitige und abwechslungsreiche
Konzerte zu bieten, bei denen nicht
nur Gassenhauer, sondern auch junge,
aufstrebende Künstler eine Plattform
erhalten. Als Auftakt in eine musikalische Vielfalt spielt der junge Martin
P. Werner am 24. Januar ein Klavierrezital mit einer neuen Ästhetik der Tonkunst. Im Februar singt der gemischte
Chor Inscriptum und im März steht
das Osterkonzert mit dem Thurgauer
Kammerorchester und dem jungen
Gebetswoche für
die Einheit der Christen
IMPRESSUM
Verlag/Inserate/Abos
Genossenschaft Regi die Neue
Kettstrasse 40, 8370 Sirnach
Tel. 071 969 55 44
Fax 071 969 55 40
[email protected]
Verlags- und Redaktionsleiter
Peter Mesmer (mes)
Redaktion
Genossenschaft Regi die Neue
Kettstrasse 40, 8370 Sirnach
Tel. 071 969 55 44, Fax 071 969 55 40
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Brigitte Kunz-Kägi (bk)
Christina Avanzini (ca)
Erscheinungsweise
Jeden Dienstag und Freitag
Redaktionsschluss
Dienstagausgabe: Sonntag, 19 Uhr
Freitagausgabe: Mittwoch, 19 Uhr
Inseratschluss
Dienstagausgabe: Sonntag, 18 Uhr
Freitagausgabe:
Mittwoch, 18 Uhr
Münchwilen – Im Rahmen dieser
Von links: Michaela Frei, Regula Meile, Alex Frei, Kilian Imhof. Auf dem Bild fehlt Gisela
Schneider.
Süsse Dreikönigstag-Aktion
Eschlikon – Pendler, welche am
6. Januar 2016 bereits in der Früh
am Bahnhof Eschlikon auf den Zug
mussten, wurden an diesem Morgen ab 5.45 Uhr mit einem «Drei-
Das Wetter
ökumenischen Gebetswoche findet
am Mittwochabend, 20. Januar, um
20 Uhr, in der Evangelischen Kirche
Münchwilen ein Gebetsabend statt.
Gemeinsam beten wir mit Worten
aus der Liturgie, die in diesem Jahr
von Christen und Christinnen aus
Lettland zusammengestellt wurde.
Zur Einführung hören wir etwas
über die kirchliche Situation in
Lettland und ihren Gedanken zum
Motto der Gebetswoche «Berufen,
die grossen Taten des Herrn zu verkündigen».
Seien Sie herzlich willkommen!
Pastoralassistentin Theresa Herzog
und Pfarrerin Esther Baumgartner n
königstagkuchen» überrascht. Rund
300 Stücke wurden von den fünf
Mitgliedern der CVP Ortsparteien
Bichelsee-Balterswil und Eschlikon
an die Reisenden verteilt. n
in der Region wird präsentiert von
Wir suchen per sofort oder nach Vereinbarung
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Genossenschafter: CHF 99.–
Ohne Anteilschein: CHF 125.–
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Allgemeine Sekretariatsarbeiten
Produktion
Fairdruck AG
Kettstrasse 40
8370 Sirnach
Solist Andrew Pae auf dem Spielplan.
Eine Reise durch Musik-Dimensionen
auf sehr hohem Niveau macht das Trio
Rafale, ein Migros-Kulturprozent-Ensemble. Dieses Konzert wird durch die
Konzertvermittlung des Migros-Kulturprozents gefördert. Aber auch der
Campus-Kammerchor Kreuzlingen,
dem 30 Studierende der Pädagogischen
Maturitäts- und Hochschule angehöhren, wird das Kloster beleben. Wie immer vor grossem Publikum bietet der
Innenhof im Kloster eine festliche Kulisse für die Sommerserenade des Collegium Musicum St. Gallen. Mit einer
ungewöhnlichen Besetzung durch Orgel, Harfe und Klarinette spielen Rudolf Meyer, Katrin Bamert und Domenic Janett im August in bunter Folge.
Barocke Orgelkunst gibt es im August
von Ursina Caflisch und im September
macht das Norea Trio einen musikalischen Streifzug durch Osteuropa und
Russland. Als spezieller Höhepunkt
erfreuen der bestens bekannte Heinz
Holliger mit Anita Leuzinger und Anton Kernjak im Oktober die Besucher.
Im November macht das Ensemble
Meridiana eine «Voyages de l’amour»
und die Anmeldungen für den Silvesterabend mit Vokalquartett und Klaviermusik zu vier Händen sind bereits
am Laufen. Die drei Organisationen,
Verein Barockkirche, Verein Kloster
und Katholische Kirchgemeinde Fischingen, bilden die Trägerschaft von
Kultur Kloster Fischingen. Unter der
Leitung von Cornelia Scheiwiller gehören Yvonne Brühwiler, Werner Ibig,
Silvan Isenring, Madeleine Stadler,
Verena Stolz und Elisabeth Stucki der
Kulturkommission an. Esther Sieber n
Ihre Hauptaufgaben sind:
(Führung des Sekretariats)
• Verantwortung für die Adressverwaltung
• Koordination und Layout der Gemeindeseite des Kirchenboten
IhreEttenhausen
Hauptaufgaben sind:
Elggerstrasse 5, 8356
• Organisation
und-2°Mithilfe–1°Seniorenarbeit
2°
4°
–2°
–1°
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Mobile 078 608 37 18, www.tinas-dogsaloon.ch
• Allgemeine Sekretariatsarbeiten
• Protokollführung
• Verantwortung für die Adressverwaltung
• Koordination
und Layout der Gemeindeseite des Kirchenboten
Wir erwarten:
– AUS
Freitag, 15. Januar 2016
DER REGION
Seite 3
Ein Quartett aus Aadorf und Wängi
kandiert für den Kantonsrat
Die Mitglieder der CVP-Ortsparteien Aadorf und Wängi trafen sich im Mehrzwecksaal
Wittenwil zum Neujahrsapéro. Dabei stellten sich die Kandidatinnen und Kandidaten
für den Grossen Rat sowie das Bezirksgericht vor.
Wittenwil – 22 Sitze hat der Bezirk
Münchwilen im Kantonsrat zu Gute.
Sechs davon gehören bisher der CVP
und diese Sitze will sie am Wahltag
vom 10. April natürlich möglichst verteidigen. Aus den Ortspartei Aadorf
und Wängi sollen dazu Peter Bühler,
Sabina Peter Keller, Benno Storchenegger und Gallus Müller beitragen. Nicht
mehr zur Wiederwahl tritt dagegen der
Aadorfer Unternehmer Ruedi Heim an.
Liste noch nicht komplett
Noch ist die Bezirksliste der CVP
nicht komplett. Es werden vier weitere Kandidatinnen und Kandidaten
gesucht. Paul Rutishauser, Wahlkampfleiter des Bezirkes, rief alle dazu
auf, bei der Suche zu helfen, denn eine
vollständige Liste sei überaus wichtig.
Idealerweise erhofft er sich Kandidaturen aus sämtlichen 13 Hinterthurgauer
Gemeinden. Der Wahlkampfauftakt
erfolgt direkt im Anschluss an den Abstimmungssonntag vom 28. Februar.
Bei Wiederwahl höchster Thurgauer
Auf Gallus Müller, derzeitiger erster Vizepräsident des Grossen Rates,
wartet nach erfolgreicher Wiederwahl
ein ganz besondere Ehre: Als Nachfolger von Max Arnold wird er im
kommenden Sommer zum höchsten
Thurgauer gekürt. Sein Hauptinteresse gilt der Raumplanung. Gallus Müller setzt sich dafür ein, dass
die Schönheit des Kantons Thurgau
auch den zukünftigen Generationen
waren erneut sehr erfolgreich. Sie haben
durch ihr engagiertes Mitwirken nicht
nur den Segen in die Häuser unserer
Gemeinde getragen, freudig ihre Reime
aufgesagt und ihr Sternsingerlied gesungen, sie wurden auch reichlich belohnt.
«Sekundarschulhaus-Bau» in Nigeria
(www.hopeville.ch) voller Elan unterwegs. Sie wurden jeweils von 42 Begleit- und Hilfspersonen betreut. Herzlichen Dank allen Spendern! Ebenso
herzlichen Dank allen Personen, die
das Sternsingen in irgendeiner Weise
unterstützten – ohne sie wäre dieser
weihnächtliche Brauch nicht möglich.
Sternsinger-Team, Iris Mettler n
Sie treten bei den Wahlen in den Grossen Rat und an das Bezirksgericht an: Alex Frei, Gallus Müller (hinten, von links), Peter Bühler, Sabina Peter Keller, Benno Storchenegger (vorne, von links).
erhalten bleibt. Bankleiter und Betriebsökonom Peter Bühler betonte
die Bedeutung der KMU. Er will sich
bei einer Wahl besonders für deren
wirtschaftliche Interessen einsetzen.
Ebenfalls sehr am Herzen liegen ihm
möglichst gute Rahmenbedingungen
für Familien und den Sport. Benno
Storchenegger bringt 20 Jahre Erfahrung aus der kommunalen Politik mit.
Auf den vergangenen Sommer erfolgte
sein Rücktritt als Gemeindeammann
von Wängi. Der 64-Jährige verfügt
somit über genügend Zeitressourcen
zur Übernahme eines Kantonsratsamtes. Ihn interessieren vor allem
gesunde Finanzen, massvolle Steuern
und Energiefragen. Das zur Wahl oder
Wiederwahl stehende Quartett aus
den beiden Ortsparteien Aadorf und
Wängi vervollständigt Sabina Peter
Keller. Die Aadorfer Gemeinderätin
politisiert seit elf Jahren engagiert auf
kommunaler Ebene.
Kampfwahl am Bezirksgericht
Wahlen stehen ebenfalls am Bezirksgericht Münchwilen an. Amtierender Präsident ist Alex Frei aus Eschlikon.
Er berichtete über die Arbeit am Gericht
und lobte Kantonsratskandidatin Sabina Peter Keller auch als fähiges neues
nebenamtliches Mitglied des Bezirksgerichtes. Sie steht damit gleich doppelt
zur Wahl, ebenso wie auch der Gerichtspräsident selber, der sich für eine weitere
Legislaturperiode als Grossrat zur Verfügung stellt.
Thomas Riesen n
Mit grossem Engagement führt Ueli Siegfried zusammen mit seiner Gattin
das Restaurant Mühle in Schurten. Jetzt bietet er mit seiner eigenen
kleinen Sägerei eine weitere bedeutende Dienstleistung an.
Dussnang – Die Ideen gehen dem in-
Eine (Markt)-Lücke schliessen
Einem Kundenbedürfnis entsprechend will Ueli Siegfried nun seine kleine Sägerei weiter ausbauen, respektive
vorantreiben. Waldbesitzer können ihm
ihr eigenes Holz, in Form von Baumstämmen in der Länge von 1.5 bis sieben
Metern zur Weiterverarbeitung in die
Sägerei bringen. Ansprechen möchte
er dabei vor allem Kleinkunden, denn
dieser Bereich ist in üblichen Sägereien
bekanntlich der unrentabelste. «Men-
Eschlikon – Die Eschliker Sternsinger
Über 20 000 Franken gesammelt
Die Eschliker Sternsinger-Kinder
haben 21 041 Franken gesammelt. 82
Kinder waren an sechs Abenden vom
2. bis 9. Januar für die beiden Projekte «Klassenzimmer-Bau» in Senegal (www.handfuerafrika.ch) und
Individuell auf Kundenwünsche eingehen
novativen Mühlewirt noch lange nicht
aus. Bis vor zwei Jahren bearbeitete
Ueli Siegfried neben dem Restaurantbetrieb noch den eigenen Bauernhof
und kennt sich daher natürlich bestens
mit der Natur und speziell mit der Materie Holz aus. Aus dem eigenen Wald
stammt denn auch das Hartholz, vorwiegend von Tannen, welches er seit
geraumer Zeit für eigene Zwecke, wie
für Reparaturen und Renovationen
am Gebäude verarbeitet. Als ehemaligem Bauern liegt ihm das Handwerkliche natürlich im Blut. «Ich führte in
den letzten Jahren mit grosser Freude
viele Sägereiarbeiten für Nachbarn
und Freunde aus. Ich habe auch schon
Küchentische oder Schubladen hergestellt» erzählt Siegfried. Als richtigen
Allrounder bezeichnen ihn denn auch
seine Stammgäste im Restaurant.
Sternsingeraktion:
Wir sagen Danke
Ueli Siegfried geht gezielt und flexibel auf Kundenwünsche ein.
genmässig ist bei mir die Zulieferung
nach unten wie nach oben unbegrenzt.
Damit hebe ich mich dann vermutlich
auch von anderen Sägereien ab», betont Siegfried und meint gleichzeitig,
er könne auch gut nur einen einzelnen
Baumstamm verarbeiten. Das Angebot
richtet sich für Stämme mit Durchmessern von 20 bis 70 Zentimetern.
Die zu verarbeitenden Baumstämme
können an die Sägerei zugeliefert werden.
Individuell und flexibel
Aufgrund seiner langjährigen Erfahrung kann Ueli Siegfried gezielt und
flexibel auf die verschiedensten Kundenwünsche eingehen. Nach der Anlieferung werden die Stämme geschält
und nach den jeweiligen Vorstellungen
und Wünschen des Kunden fachgerecht
zugeschnitten. Ob als Balken, Brett
oder Latte spielt dabei keine Rolle. Ueli
Siegfried bietet faire Preise und Konditionen an. «Eine vorherige kompetente
Beratung gehört natürlich ebenso dazu
wie die nachherige fachgerechte AbholBereitstellung des verarbeiteten Holzes», meint der Allrounder und freut
sich nun auf viele interessierte Waldbesitzer. Kundensägerei U. Siegfried,
Mühlestrasse 2, 8374 Dussnang, Telefon
071 977 14 09. Christina Avanzini n
Die Sternsinger-Kinder wurden für ihren Gesang reichlich belohnt.
Naturpark könnte
Wertschöpfung steigern
Fortsetzung von Seite 1
Das Image habe sich für die ganze Region verbessert.
Status Quo oder Entwicklung
Auf die Frage, ob Naturpärke nicht
mehr Einschränkungen als Nutzen
bringen und erst noch sehr viel Geld
kosten, sagt Christian Stauffer, Geschäftsführer von Netzwerk Schweizer Pärke: «Ein Naturpark ist kein
Nationalpark und hat keine neuen
Schutzzonen zur Folge, ausser denjenigen, welche sich die Trägerschaft im
Rahmen der Charta selbst auferlegt.
Auch wenn Naturpärke etwas kosten,
zeige sich, dass bei allen Projekten,
wo die Effekte gemessen wurden,
die eingesetzten Gelder ein Vielfaches an Wertschöpfung auslösten.
So beispielsweise habe das Entlebuch
einen gewaltigen Innovationsschub
erfahren und der Naturpark habe die
einst verschlossene Region geöffnet.
Hersteller regionaler Produkte verkaufen heute unter dem Label «Echt
Entlebuch». Stauffer vermutet, dass
die verschiedenen gescheiterten Projekte in der Ostschweiz auf die Tatsache zurückzuführen sind, dass es den
Gegnern immer gelang, angebliche
Nachteile, insbesondere Einschränkungen, ins Feld zu führen. Auch im
Fall vom Neckertal wurde von oben
Reklame
auferlegte Einschränkungen behauptet und der wirtschaftliche Nutzen
in Frage gestellt. Stauffer erklärt:
«Das Fatale an der Diskussion war,
dass immer ein Status quo mit einer
möglichen Entwicklung verglichen
wurde. Die Bevölkerung entschied
sich dann für den Status quo, in der
Illusion, dass ohne Park der heutige,
vielleicht noch relativ befriedigende
Zustand erhalten bliebe.»
Bund hat Fördergelder verdoppelt
«Ab diesem Jahr wurde der Bundeskredit für Naturpärke von 10 auf
20 Millionen Franken verdoppelt, damit wurde der Entwicklung der heutigen 15 Parks Rechnung getragen»,
sagt Stauffer. Gemäss Geschäftsführer
Kauz verfügt der Naturpark Gantrisch
über ein Budget von 1,8 Millionen
Franken. Davon beteiligen sich der
Bund und die Kantone Bern und Freiburg zusammen mit je einem Drittel.
Der Rest werde durch die Gemeinden
und durch Eigenwirtschaftlichkeit
berappt. Die Geschäftsstelle arbeitet
mit zwölf Mitarbeitern mit insgesamt
650 Stellenprozenten an 26 Projekten,
welche in Vierjahresphasen umgesetzt werden. Nach der zehnjährigen
Betriebsphase wird auch die Bevölkerung wiederum Gelegenheit haben,
über die Zukunft des Naturparks abzustimmen. Ruth Bossert n
– ESCHLIKER
Seite 4
NACHRICHTEN
Freitag, 15. Januar 2016
Offizielles Publikationsorgan der Gemeinde Eschlikon
Mitteilungen aus dem Gemeinderat
Aus der Sicht des Gemeindepräsidenten
Der Eschliker Neujahrs-Empfang ist
Legende: Fast 500 Besucher fanden
am 3. Januar 2016 den Weg in die
Turnhalle des Schulhauses Bächel­
acker. Der Kulturkommission und
allen Helferinnen und Helfern gebührt ein herzliches Dankeschön
für die mustergültige Vorbereitung
des Anlasses. Der grosse Aufmarsch
unterstreicht, dass es einem Bedürfnis der Bevölkerung entspricht, zum
Jahresbeginn gemeinsam auf das
neue Jahr anzu­
stossen. Klar, viele
warten jeweils auf die Sportlerwahl,
andere freuen sich über die GratisVerpflegungen, wieder andere wollen
die Showeinlage sehen und ein paar
wenige wollen sicher auch den Gemeindepräsidenten sprechen hören –
hoff ich wenigstens. Es ist der Mix,
welcher den Anlass jeweils so attraktiv macht. Es hat mich jedenfalls sehr
gefreut, so viele Einwohnerinnen und
Einwohner persönlich zu begrüssen.
Inzwischen hat uns der Alltag
schon wieder fest im Griff. Die Zielsetzung des Gemeinderates für das Jahr
2016 ist bekanntlich definiert: Wir
wollen ein umfassendes Verkehrskonzept für Eschlikon erarbeiten. Dieser
Prozess wird nicht einfach zu bewältigen sein: Einerseits ist zu entscheiden,
wie und wenn ja, zu welchem Zeitpunkt, die Bevölkerung beteiligt wer-
den kann. Bürgerbeteiligung ist in der
Regel eine eher langwierige Angelegenheit – wir aber wollen eine tragfähige
Lösung innert Jahresfrist! Andererseits
stehen bewilligungsfähige Projekte in
der Pipeline (wie beispielsweise die
Verkehrsberuhigung auf beiden Seiten
des Bahnhofs oder die Sperrung der
Blumenaustrasse), die im Grunde erst
dann realisiert werden können, wenn
die Gesamtplanung vorliegt. Das ist
eine grosse Herausforderung, doch ich
bin zuversichtlich, dass wir diesen Spagat schaffen werden.
Parallel dazu hat der Gemeinderat
mit den Vorbereitungen auf die Feierlichkeiten zum 20. Geburtstag der Gemeinde Eschlikon im Jahr 2017 begonnen. Der Lenkungsausschuss hat erste
Ideen entwickelt und bestellt derzeit
das Organisationskomitee. Kantonsrat Hansjörg Brunner aus Wallenwil
konnte als OK-Präsident gewonnen
werden. Die erste OK-Sitzung mit der
Konstituierung wird in den nächsten
Tagen erwartet und in den Eschliker
Nachrichten vom Februar können wir
sicher schon darüber berichten. Besonders freut mich, dass bereits heute
Eschlikerinnen und Eschliker ihr Engagement für diese Sache zeigen und
sich mit Projektvorschlägen gemeldet
haben. Die Liste der guten Ideen ist
weiterhin offen.
Eine weitere Arbeitsgruppe erarbeitet derzeit unter der Federführung
der Firma Nova Energie GmbH einen
Entwurf des Energierichtplans. Dieser ist zwar nur behördenverbindlich,
entfaltet aber ebenfalls Wirkung,
primär für Grundeigentümer. Mir
ist wichtig, dass der Richtplan Energie Regelungen enthält, die massvoll
und umsetzbar sind und von der Bevölkerung mitgetragen werden. Der
Gemeinderat überlegt sich deshalb
genau, in welchem Verfahren der
Richtplan in Kraft gesetzt wird und in
welcher Form die Stimmbürgerinnen
und Stimmbürger ihre Mitwirkungsrechte wahrnehmen können.
Die Eschlikerinnen und Eschliker
erhalten in diesem Jahr also mehrere
Gelegenheiten, sich aktiv an der Gestaltung des Dorflebens zu beteiligen.
Ich lade Sie herzlich ein, diesen Dialog
anzunehmen und freue mich auf die
anstehenden Diskussionen.
Ihr Gemeindepräsident
Hans Mäder
Bewilligung Kebap-House
Im Sinne des Gastgewerbegesetzes sowie den dazugehörigen Verordnungen wurde Cetiner Mahmut, Zürich, die Bewilligung für die Führung
des Cetiner Tunali’s Kebap-House,
Tösstalstrasse 9 in Wallenwil erteilt.
Einbürgerung Familie Zulic
Die Familie Zulic (Almir, geboren
1978, Nermina, geboren 1976, Alen geboren 2004 und Kenan geboren 2007)
alle Staatangehörige von Bosnien und
Herzegowina, hat auf der Gemeinderatskanzlei ein Gesuch um Erteilung
des Schweizer Bürgerrechts eingereicht.
Der Gemeinderat hat die Eignung
und die hinreichende Existenzgrundlage der Bewerber abgeklärt. Er erklärt
sich bereit, das Gesuch der Gemeindeversammlung mit dem Antrag um
Aufnahme in das Gemeindebürgerrecht vorzulegen. Vorausgesetzt wird
die eidgenössische Bewilligung zum
Erwerb des Gemeinde- und Kantonsbürgerrechts.
Erarbeitung Gesamtverkehrskonzept
Die Fragestellungen im Bereich
Verkehr sind vordergründig und
im Alltag vieler Eschlikerinnen und
Eschliker omnipräsent. Wie bereits
mehrfach informiert, hat der Gemeinderat daher die Erarbeitung eines Ge-
samtverkehrskonzeptes als wichtigstes
Ziel für das Jahr 2016 definiert.
An seiner Sitzung vom 17. Dezember 2015 hat der Gemeinderat sich für
die Zusammenarbeit mit der Firma
Metron Verkehrsplanung AG entschieden. Diesem Entscheid ist ein intensives und kritisches Auswahlverfahren
vorausgegangen. Der Gemeinderat ist
überzeugt, mit der Metron Verkehrsplanung AG den richtigen Partner für
das für Eschlikon so wichtige Konzept
gewählt zu haben.
Am 19. Januar 2016 wird eine erste
Besprechung mit den beiden zuständigen Vertretern der Metron Verkehrsplanung AG stattfinden. An dieser
Sitzung wird es in erster Linie darum
gehen, das Vorgehen der Erarbeitung
des Konzeptes zu besprechen. Dabei
gibt es viele Eckpunkte und Abläufe
zu definieren. Nicht zuletzt muss entschieden werden, ob und wenn ja, in
welcher Form die Bevölkerung in die
Erarbeitung miteinbezogen wird.
Sirenentest 2016
Am Mittwoch, 3. Februar 2016 ab
13.30 Uhr findet der jährliche Sirenentest statt. Die stationären Sirenen
werden einmal per Hand und einmal
durch den Kanton zentral ausgelöst.
Es handelt sich um einen Probealarm,
um die Funktion aller Sirenen gesamtschweizerisch zu testen.
n
Umfrage ergibt hohe Zufriedenheit
mit dem Kinder- und Jugendnetz
In einer Umfrage wollte das Kinder- und Jugendnetz Eschlikon (KJN) wissen, ob seine
Dienstleistung in der Bevölkerung bekannt ist und wie das Angebot beurteilt wird. Das
Resultat: 98 Prozent der Befragten kannten das KJN und 79 Prozent der Personen, die
das KJN bereits einmal beraten hat, würden die Beratung wieder in Anspruch nehmen.
Das Kinder- und Jugendnetz Eschlikon unterstützt Familien in allen Erziehungsfragen. Es richtet sich auch
an all jene, die mit Kindern und Jugendlichen zusammenarbeiten, sei es
in der Familie, der Schule, während
der Freizeit oder in einem Verein. In
der Beratung wird die Situation besprochen und gemeinsame Lösungen
gesucht. Die Art der Zusammenarbeit orientiert sich an den Fähigkeiten
und Bedürfnissen der Beteiligten und
kann entweder im Kinder- und Jugendnetz stattfinden oder bei der Familie zu Hause. Das Altersspektrum
der betreuten Kinder ist breit: es geht
von den ganz Kleinen bis hin zu den
vielfältigen Herausforderungen mit
Pubertierenden und jungen Erwachsenen.
Guter Rücklauf
Im November 2015 führte die
Kommission «Kinder- und Jugendnetz» eine Umfrage bei Eltern, Lehrpersonen und weiteren Betreuenden von Kindern und Jugendlichen
durch. Die Fragebogen wurden durch
Schule, Spielgruppen und Mütter-Väterberatung verteilt und konnten auf
der Homepage des KJN heruntergeladen werden. Von den verteilten 350
Fragebogen sind 247 Exemplare ausgefüllt zurückgekommen. Spannend,
dass nur eine Antwort via Homepage
Infoveranstaltung
zur Einführung der Grünabfuhr
in der Gemeinde Eschlikon
Vom Mittwoch, 9. März 2016 bis Mittwoch, 30. November 2016 findet
neu in Eschlikon eine Grünabfuhr statt. Bitte beachten Sie dazu den in alle
Haushaltungen verteilten Flyer. Zusätzlich wird am
Montag, 25. Januar 2016, 19.00 Uhr,
im Mehrzwecksaal Bächelacker
eine Infoveranstaltung
zum Thema durchgeführt.
Vertreter der Gemeinde, des ZAB Bazenheid und der Axpo Kompogas
informieren an diesem Abend und stehen für Fragen zur Verfügung.
Lesen Sie weiter auf Seite 5
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Freitag, 15. Januar 2016
NACHRICHTEN
Fortsetzung von Seite 4
erfolgte. Dieser Rücklauf ist gut und
wir interpretieren deshalb die Ergebnisse als relevant. Die Kommission
KJN bedankt sich herzlich bei allen,
die sich Zeit genommen haben, den
Fragebogen auszufüllen.
Gute Bekanntheit
98 Prozent der Befragten haben
angegeben, das Kinder- und Jugendnetz zu kennen. Das KJN ist somit im
Dorf gut bekannt. Der Erstkontakt
erfolgt in der Regel anlässlich der
Elternabende in der Schule. Auch in
den Eschliker Nachrichten wird das
Kinder- und Jugendnetz wahrgenommen. Viele der Befragten wissen,
dass darin Artikel des KJN erscheinen und haben diese schon gelesen.
Die Eschliker Nachrichten sind somit
für uns ein wichtiger und guter Kommunikationsweg.
Beratung positiv beurteilt
79 Prozent der Personen, die bereits einmal in einer Beratung waren,
beurteilen die Dienstleistung positiv
und würden die Beratung erneut in
Anspruch nehmen, wenn sie neue Fragen hätten. 14.5 Prozent können es sich
vorstellen, wieder anzurufen und 4.5
Prozent der Ratsuchenden benutzen
andere Angebote. Lediglich zwei Prozent würden keine Beratung mehr machen. Aus Sicht der KJN-Kommission
ist dies ein erfreuliches Ergebnis, denn
eine hundertprozentige Zufriedenheit
wird sich nicht erreichen lassen. Das
KJN setzt alles daran, den hohen Bekanntheitsgrad und die grosse Zufriedenheit mit der Beratung zu erhalten
und weiter zu verbessern. Die Präsenz
des KJN in der Schule und an Schulanlässen bleibt hoch. Ebenso publizieren
wir weiterhin Artikel mit relevanten
Erziehungsthemen in den Eschliker
Nachrichten. Um die hohe Beratungsqualität zu halten und punktuell zu
verbessern, legt die Kommission grossen Wert auf permanente Weiterbildung. Am wirkungsvollsten sind auch
in dieser Beziehung die persönlichen
Rückmeldungen zur Qualität von Beratungen und öffentlichen Auftritten.
In diesem Sinne sind Sie auch weiterhin
eingeladen, Ihr Feedback zur Arbeit des
Kinder- und Jugendnetzes abzugeben!
Seite 5
Weiterbildungsanlässe: gewünscht
und dennoch wenig besucht
Neben diesen klaren und positiven Rückmeldungen waren die Antworten zum Weiterbildungsangebot
erstaunlich. So wissen zwar 90 Prozent der Befragten, dass das Kinderund Jugendnetz Weiterbildungsanlässe organisiert, doch nur 38 Prozent
haben einen solchen bereits einmal
besucht.
Das ist umso erstaunlicher, als bei
den gewünschten Themen vor allem
solche genannt wurden, zu denen bereits Bildungsanlässe angeboten wurden.
Die Kommission stellt deshalb
Überlegungen an, um vorgängig
besser auf die Anlässe aufmerksam
zu machen. Auch die Berichterstattung weist Verbesserungspotential
auf. Diese Anstrengungen lohnen
sich nach Ansicht der Kommission, denn für die Bildungsangebote
werden qualifizierte Referentinnen
und Referenten verpflichtet, die prägnante und informative Überblicke
zu ihren Fachgebieten präsentieren.
Darüber hinaus vermögen sie konkrete Umsetzungstipps zu geben und
beantworten die Fragen der Teilnehmenden. Eine Teilnahme lohnt sich
deshalb.
Homepage wenig bekannt
Ebenfalls auffallend ist, dass die
Homepage des Kinder- und Jugendnetzes (www.kinderundjugendnetz.
ch) nicht bekannt ist. Offenbar ist es
uns noch zu wenig gelungen, auf die
vielseitigen Informationen der Homepage aufmerksam zu machen oder die
Inhalte sind für das Zielpublikum zu
wenig relevant.
Die Kommission berät derzeit über
Massnahmen, wie dieses Manko behoben werden kann.Die Kommission
für das Kinder- und Jugendnetz dankt
allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Umfrage für die rege Beteiligung. Die Ergebnisse sind eine tolle
Bestätigung für das Angebot und die
Arbeit von Tina Münzenmaier.
Beratung im Zentrum
Der Beratungsalltag soll weiterhin
das Herzstück sein und wenn immer
Sie Fragen im Erziehungsalltag haben, zögern Sie nicht, mit dem Kinder- und Jugendnetz Kontakt aufzunehmen.
Ein Gespräch ist oft der erste
Schritt, um kleine Veränderungen in
Gang zu bringen und die Situation in
die gewünschte Richtung zu bewegen.
Tina Münzenmaier, Leiterin KJN n
Orientierung Bauablauf Höhenweg
Ersatzwahl eines Mitglieds der Rechnungsund Geschäftsprüfungskommission
Infolge des Rücktritts von Kasimir Bieli aus der Rechnungs- und Geschäftsprüfungskommission ist eine Ersatzwahl vorzunehmen. Der Gemeinderat hat
die Ersatzwahl eines Mitgliedes in die Rechnungs- und Geschäftsprüfungskommission auf
Sonntag, 10. April 2016
(und nach den gesetzlichen Bestimmungen an den Vortagen) festgelegt.
Ein allfälliger zweiter Wahlgang findet am 5. Juni 2016 statt.
Vorschläge zur Aufnahme von Kandidatinnen oder Kandidaten auf die Namensliste (StWG § 28) sind der Gemeindekanzlei schriftlich mittels Wahlvorschlagsformular
Am Mittwoch, 3. Februar 2016, orientiert die Bauleitung im Saal der Katholischen Kirche
über die geplante Sanierung des Höhenwegs zwischen den Hausnummern 8 bis 16.
Seit längerem ist bekannt, dass der
Höhenweg zwischen dem Einlenker
Waldstrasse und der Hausnummer 16
saniert werden muss. Es wird nicht nur
der Deckbelag erneuert, sondern auch
die Werkleitungen und der komplette
Strassenoberbau. Aufgrund des hohen
Investitionsvolumens hat der Gemeinderat entschieden, die Sanierung in
zwei Etappen durchzuführen. In der
ersten Phase wird der Höhenweg zwischen den Hausnummern 8 und 16 saniert, die zweite Phase zwischen dem
Einlenker Waldstrasse und der Haus-
nummer 8 ist für das Jahr 2017 vorgesehen. An der Gemeindeversammlung
vom 10. Dezember 2015 haben die
Stimmbürgerinnen und Stimmbürger
von Eschlikon der Sanierung der ersten Etappe zugestimmt.
Die Bauarbeiten der ersten Etappe
dauern etwa fünf Monate und sollen
im Juli 2016 beginnen. Gleichzeitig
mit den Werkleitungen werden auch
die Hausanschlüsse erneuert und bei
Bedarf Glaskabel eingezogen. Der genaue Ausführungstermin ist zwischen
den betroffenen Hauseigentümern
und der verantwortlichen Bauleitung
zu vereinbaren.
Am Mittwoch, 3. Februar um 19
Uhr, findet im Saal der Katholischen
Kirche eine Informationsveranstaltung statt. Eingeladen sind betroffene
Grundeigentümer und Anwohner. In
der Einladung, die kürzlich verschickt
wurde, werden die Betroffenen aufgefordert, Wünsche bezüglich der
Sanierung von Plätzen, Mauern oder
Zäunen anzubringen, um die notwendigen Arbeiten rechtzeitig koordinieren zu können.
n
bis Montag, 15. Februar 2016, bis 16.00 Uhr zu melden.
Solche Vorschläge müssen von mindestens zehn im Wahlkreis wohnhaften
Stimmberechtigten unterzeichnet sein.
Die Vorgeschlagenen selbst haben den Wahlvorschlag durch Unterschrift zu
bestätigen. Die Unterschriften können nicht mehr zurückgezogen werden. Die
Vorgeschlagenen sind mit Namen, Vornamen, Geschlecht, Geburtsdatum, Heimatort, Beruf und Wohnadresse sowie gegebenenfalls mit der Parteizugehörigkeit zu melden.
Entsprechende Formulare können bei der Gemeindeverwaltung Eschlikon,
Wiesenstrasse 3, 8360 Eschlikon, bezogen werden.
Stille Wahl:
Die Ersatzwahl eines Mitglieds der Rechnungs- und Geschäftsprüfungskommission kann in stiller Wahl erfolgen.
Stimmt die Zahl der Wahlvorschläge mit der Zahl der zu Wählenden überein,
so erfolgt die stille Wahl im Sinne von Artikel 7, Absatz 2 und 3 der Gemeindeordnung. 20 Stimmberechtigte können innert 10 Tagen nach Bekanntmachung
des Zustandekommens der stillen Wahl unterschriftlich die Durchführung des
Wahlgangs verlangen.
In der Phase eins wird der Höhenweg zwischen den Hausnummern 8 bis 16 saniert. Die Bauarbeiten beginnen im Juli 2016 und dauern sechs Monate.
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Seite 6
Orientierung
Bauablauf Bahnhofstrasse
Am Montag, 1. Februar, orientiert die Bauleitung im Saal
der Katholischen Kirche über die geplante Sanierung
der Elektroinstallationen im westlichen Teil der Bahnhof­
strasse. Die Bauarbeiten betreffen ausschliesslich
Trottoirs, zeitweise muss der Verkehr jedoch
mit einer Licht­signalanlage geregelt werden.
Die Arbeiten entlang der Bahnhofstrasse teilen sich in zwei Phasen: die erste Etappe erstreckt
sich von der Rosenbergstrasse über die Nordstrasse zur Bahnhofstrasse. An der Bahnhof­
strasse wird gleichzeitig zwischen dem Einlenker Kirchstrasse und der Hausnummer 29 saniert.
Im Zuge diverser Bauvorhaben im
Bereich der Bahnhofstrasse müssen
die Elektro-Installationen der Technischen Werke erneuert werden. Die
Sanierung dient primär der Versorgungssicherheit: Wurden bisher die
Verbraucher über ein und dasselbe
Kabel erschlossen, wird künftig im
Grundsatz für jeden Verbraucher eine separate Leitung zum Elektroverteiler gelegt. Gleichzeitig verlegen die
Technischen Werke auch Glasfaserleitungen. Die Stimmbürgerinnen
und Stimmbürger von Eschlikon haben der Sanierung an der Gemeindeversammlung vom 10. Dezember
2015 zugestimmt.
Die Ausführung der Bauarbeiten
erfolgt in zwei Etappen: Die erste
Etappe erstreckt sich von der Rosenstrasse 33 bis zum Einlenker der
Nordstrasse in die Bahnhofstrasse.
Parallel werden auch Arbeiten an der
Bahnhofstrasse zwischen dem Einlenker Kirchstrasse und der Hausnummer 29 ausgeführt. Der Baubeginn ist auf Anfang März geplant.
Die zweite Bauetappe betrifft dann
den Abschnitt von der Nummer 29
bis zum Einlenker Hilagstrasse (inklusive Rennweg und Winkelweg).
Hier sollen die Arbeiten im Juni beginnen. Die gesamte Bauzeit beträgt
rund sechs Monate.
Gleichzeitig mit den Werkleitungen werden teilweise auch die Hausanschlüsse erneuert, bei Bedarf Glaskabel eingezogen und vorsorglich
«Futterrohre» für eine spätere Sanierung der Wasserleitung eingezogen.
Der genaue Ausführungstermin ist
zwischen den betroffenen Hauseigentümern und der verantwortlichen Bauleitung zu vereinbaren.
Am Montag, 1. Februar 2016, um
19 Uhr, findet im Saal der Katholischen Kirche eine Informationsveranstaltung statt. Eingeladen sind betroffene Grundeigentümer und Anwohner. In der Einladung, die kürzlich verschickt wurde, werden die
Betroffenen aufgefordert, Wünsche
bezüglich der Sanierung von Plätzen,
Mauern oder Zäunen anzubringen,
um die notwendigen Arbeiten rechtzeitig koordinieren zu können. n
Zwischen dem Einlenker Hilagstrasse und der Liegenschaft an der Bahnhofstrasse 29 werden
die Arbeiten ab Juni durchgeführt. Betroffen sind auch der Rennweg und der Winkelweg.
Cornelia, Adelboden, erworben am
14. Juli 2009; Erwerber Keller Eduard, Wallenwil.
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Gewerberaum, auf Grundstück Nr.
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auf Grundstück Nrn. 3570 und 3582,
Oberdorfstrasse 4, Wallenwil
Karina Zuber, Bauverwaltung n
Freitag, 15. Januar 2016
Hier trifft sich Eschlikon
Sich treffen, aufs neue Jahr anstossen, dazwischen an einem der vielen
Marktstände Essen und Trinken holen, Präsentationen von Sportlern und
Akteuren ansehen und miteinander
zu plaudern. Das ganze verpackt ins
Motto «Treffpunkt». Die Kulturkommission und der Gemeinderat luden
am Sonntag, 3. Januar 2016 zu ihrem
traditionellen Neujahranlass ein. Über
500 Personen sind dieser Einladung
ins Schulhaus Bächelacker gefolgt.
Den Auftrakt machten die Tänzerinnen und Tänzer der Formation «Rock
Sliders» aus Fischingen. Schwungvoll
haben sie die Gäste auf eine Zeitreise
des Rock’n’Rolls mitgenommen. Danach begrüsste der
neue Gemeindepräsident Hans Mäder und zeigte auf,
was das neue Jahr
politisch bringen
wird. Für Eschlikon
steht in diesem Jahr zuoberst auf der
Agenda, dass der Gemeinderat unter
Mitwirkung der Bevölkerung ein Verkehrskonzept erstellen will. Die Sportlerehrung fehlte auch dieses Jahr nicht.
Der Präsident der Kulturkommission,
Peter Meier, konnte über 20 Einzelsportler für ihre Podestplätze an kantonalen, nationalen oder internationalen Wettkämpfen ehren. Die Gebrüder
Hubmann (Orientierungslauf) sowie
die Familie Schmid (Melanie und Jennifer, 4er Kunstrad sowie Mike und
Dave Schmid, Geräteturnen) sorgen
seit Jahren für super Resultate in ihren
Sportarten. Dass Eschlikon ein sportliches Dorf ist, zeigen die eindrücklichen
Mannschaftsleistungen des Turnvereins, der Geräteriege und des Fussballclubs. Dieser schaffte im Jahr 2015 den
Aufstieg in die 3. Liga. Dass der Neujahrsapéro ein beliebter Treffpunkt ist,
zeigen auch die «Verbrauchszahlen»
an den Markständen. Die zwölf Meter
Sandwichsbrote und 200 Bretzel waren in kurzer Zeit weg, auch die 400
Reisportionen mit asiatischem Gemüse
und Poulet mundeten den Gästen. Dieses Jahr richteten die Frauen des Themen-Cafés erstmals einen Stand mit
ausländischen Süss-Spezialitäten ein.
Das Themen-Café ist eine Initiative der
Gemeinde und Schule und fördert die
Integration sowie die Deutschkenntnisse der Frauen mit Migrationshintergrund. Das Jahr 2016 soll ein Jahr mit
vielen Treffpunkten und Begegnungen
werden. So wünschen es sich die Verantwortlichen der Gemeinde.
Peter Meier, Kulturkommission
Bilder: Thomas Riesen n
Zivilstandsnachrichten 4. Quartal 2015
Geburten ausserhalb der Gemeinde
22. Oktober
Dervic, Sara, Tochter des Dervic, Nermin und der Dervic, Hedija, von Sirnach TG, in Eschlikon
30. Oktober
Arenz, Lukas Tanaschai, Sohn des
Arenz, Manfred Christian und der
Tongtamma, Kwhanla, von Wald AR,
in Eschlikon
31. Oktober
Bossart, Nevio, Sohn des Bossart, Stefan und der Bossart, Sabrina Jasmin,
von Gossau SG und Oberbüren SG, in
Eschlikon
Mäder, Eliza Martha, Tochter des Mäder, Michael und der Mäder, Natascha
Beatrix, von Fischingen TG und Kirchberg SG, in Eschlikon
10. November
Krähemann, Yana, Tochter des Krähemann, Adrian Markus und der Krähemann, Daniela, von Aadorf TG, in
Wallenwil
16. November
Sulajmani, Semih, Sohn des Sulajmani, Bujar und der Sulajmani, Jetmire,
von Eschlikon TG, in Wallenwil
18. November
Feurer, Eric Leon, Sohn des Feurer, Sascha Andreas und der Feurer, Andrea
Manuela, von Wildhaus-Alt St. Johann,
Alt St. Johann SG und Zürich ZH, in
Eschlikon
29. November
Müller, Finn, Sohn des Müller, Michael
Ueli und der Müller, Jasmin, von Eschli-
kon TG und Sirnach TG, in Eschlikon
30. November
Meccariello, Massimo, Sohn des Meccariello, Giuseppe und der Meccariello,
Maria Immacolata, italienischer Staatsangehöriger, in Eschlikon
Trauungen ausserhalb der Gemeinde
4. Oktober
Bossart Stefan, von Appenzell AI und
Bossart, geb. Dähler, Sabrina Jasmin,
von Gossau SG und Oberbüren SG,
beide in Eschlikon
9. Oktober
Gashi, Përparim, von Eschlikon TG
und Gashi geb. Künzler, Melanie, von
Walzenhausen AR, beide in Eschlikon
10. Oktober
Signer, Patrick Ralph, von Appenzell
AI und Signer geb. Vollenweider, Daniela Monika, von Maur ZH, beide in
Wallenwil
6. November
Schulz, Kevin, von Rüderswil BE und
Schulz geb. Staubli, Bettina Eveline,
von Aristau AG, beide in Eschlikon
17. November
Metzger, Lars Beat, von Lommis TG
und Metzger geb. Neff, Corinne, von
Eschlikon TG, beide in Wallenwil
4. Dezember
Desax, Rouven, von Disentis/Mustér
GR und Desax geb. Studer, Jeannette,
von Schüpfheim LU, beide in Eschlikon
Trauungen innerhalb der Gemeinde
16. Oktober
Mitteilung aus dem Werkhof Eschlikon
HANDÄNDERUNG
• 23. November 2015, Eschlikon,
Grundstück Nr. 1290, 325 m2, Land,
Unterdorfstrasse 26, Wohnhaus, ½
Miteigentum; Veräusserer Pieren
NACHRICHTEN
Wir möchten die Einwohnerinnen und
Einwohner der politischen Gemeinde
Eschlikon darauf aufmerksam machen,
dass die Kehrichtsäcke erst am Abholtag und nicht bereits am Vorabend
bereitzustellen sind. Es kommt leider
oft vor, dass die zu früh bereitstehenden Kehrichtsäcke von Tieren zerrissen
werden und deren Inhalt die Strassen
und Wege verschmutzen.
Das Werkhof-Team Eschlikon dankt Ihnen. Kern, Albert, von Bülach ZH und
Kern geb. Seiler, Anita Elisabeth,
von Oberweningen ZH und Schöfflisdorf ZH, beide in Eschlikon
Müller, Patrick Thomas, von
Eschlikon TG und Sirnach TG und
Schneggen­burger, Susanne Maria,
von Lütisburg SG, beide in Wallenwil
Todesfälle ausserhalb der Gemeinde
2. Oktober
Neff, Hans, geboren am 8. Oktober
1928, von Appenzell AI, Ehemann
der Neff geborene Gander, Elisabetha
Dorothea, in Wallenwil
31. Oktober
Müller, Karl, geboren am 3. September 1921, von Dagmersellen LU, verwitwet, in Wallenwil
31. Dezember
Heizmann, Kurt, geboren am 4. August 1925, von Erschwil SO, verwitwet, in Wallenwil
Todesfälle innerhalb der Gemeinde
13. November
Hubmann geb. Müller, Alice, geboren am 25. Dezember 1929, von
Bichelsee-Balterswil TG, verwitwet,
in Eschlikon
2. Dezember
Alpiger geb. Wiesli, Claudia Maria,
geboren am 5. Juni 1963, von Wildhaus-Alt St. Johann, Alt St. Johann
SG, Ehefrau des Alpiger, Gottlieb, in
Wallenwil
Einwohnerkontrolle Eschlikon n
Deutsch als
Zweitsprache (DaZ)
Im Februar 2016 beginnt das neue
Semester für Deutschkurse. Erstmals wird auch ein Deutschkurs
für Anfänger in Eschlikon durchgeführt.
Mehr Informationen:
Soziale Dienste Eschlikon, Isabelle
Kaufmann, E-Mail i.kaufmann@
eschlikon.ch, Telefon 071 973 99
20 (Mittwochmorgen, Donnerstag
ganzer Tag, Freitagmorgen)
– ESCHLIKER
Freitag, 15. Januar 2016
Sparpotenzial beim Ersatz
von Haushaltgeräten
Ist der Backofen oder der Kühlschrank
defekt? Läuft die Waschmaschine
schon mehr als zehn Jahre? Mit dem
Kauf eines neuen Haushaltgeräts bietet sich die Chance, in Zukunft den
Stromverbrauch im Haushalt zu senken. Wer das Potenzial ausschöpfen
will, achtet auf den Zeitpunkt des Ersatzes und die Energieetikette beim
neuen Gerät.
Ein altes Haushaltgerät kann bis zu
50 Prozent mehr Strom brauchen als
ein Modell der besten Effizienzklasse.
Auskunft darüber gibt die Energieetikette. Sie teilt den Energieverbrauch
in Effizienzklassen von A (grün) bis
G (rot) ein. Die «A-Klasse» steht für
kleinen, die G-Klasse für grossen
Verbrauch. Bei den Haushaltgeräten
haben bereits neue Klassen diese Einteilung abgelöst. Heute sind die energieeffizientesten Kühl- und Gefriergeräte, Waschmaschinen, Tumbler
(Wärmepumpentumbler) sowie Geschirrspüler und Backöfen mit einem
A+++ gekennzeichnet.
Die Etikette liefert neben dem
durchschnittlichen Energieverbrauch
pro Jahr weitere wertvolle Informationen. So ist beispielsweise bei Waschmaschinen und Geschirrspülern auch die
Waschwirkung klassiert oder bei Kühlschränken der Nutzinhalt deklariert.
Bei Geschirrspülern und Waschmaschinen können ausserdem Gerätemodelle mit Warmwasseranschluss
empfehlenswert sein. Sie nutzen das
warme Wasser direkt aus dem Boiler, so dass sich ihr eigener Stromverbrauch massgeblich reduziert. In den
Ratgebern «Geschirrspüler» beziehungsweise «Waschmaschinen» auf
der Webseite www.topten.ch wird erläutert, unter welchen Bedingungen
sich der Warmwasseranschluss lohnt.
Sicher keinen Sinn macht er, wenn im
Gebäude die Wassererwärmung mit
Strom (Elektroboiler) erfolgt. Das ist
ein Nullsummenspiel.
Reparieren oder ersetzen?
Ein Gerät braucht aber nicht nur
Energie, wenn wir es betreiben. Indirekt ist auch Energie – die sogenannte graue Energie – notwendig für die
Herstellung, den Transport und die
Entsorgung. Dabei entsteht ausserdem
Fragen?
Weitere Fragen rund um Energieeffizienz, erneuerbare Energien und
Gebäudesanierungen beantwortet die
öffentliche Energieberatungsstelle:
Region Hinterthurgau: Rüedimoosstrasse 4, 8356 Ettenhausen, Telefon 052 368 08 08, energieberatung@
region-hinterthurgau.ch
(Quelle: Energieberatungsstelle
Region Hinterthurgau, Ettenhausen)
Veranstaltungen
Januar
Februar
25. Januar
• 19.00 bis 20.00 Uhr:
Informationsveranstaltung zur
Einführung der Grünabfuhr,
Mehrzwecksaal Bächelacker,
Eschlikon, Politische Gemeinde
Eschlikon, Ressort Umwelt
3. Februar
• 13.30 Uhr: Sirenentest 2016,
Politische Gemeinde Eschlikon
30. Januar bis 7. Februar
• Sportferien, Volksschulgemeinde
Eschlikon
10. Februar bis 6. April
• Vortragsreihe «Komm und Sieh»,
Kath. Kirchgemeindesaal,
Kath. Kirche Eschlikon
Seite 7
Elektronische Abfallagenda steht zur Verfügung
auch zusätzliche Umweltbelastung.
Schadstoffe, CO2-Ausstoss oder radioaktive Abfälle gehören dazu. Unter
Einbezug der verschiedenen Aspekte
der Ökobilanz stellt sich deshalb bei
einem defekten Haushaltgerät die Frage: Ist nun die Reparatur sinnvoll oder
lohnt es sich, den alten Stromfresser
zu ersetzen? EnergieSchweiz hat Entscheidungsgrundlagen auf der Basis
von drei Faktoren erarbeitet: Alter
des Geräts, Höhe der Reparaturkosten
und Preis des Neugeräts. Als Faustregel für Kühl- und Gefriergeräte,
Waschmaschinen und Geschirrspüler
gilt: Ist ein Gerät älter als zehn Jahre, so lohnt sich der Ersatz durch das
energieeffizienteste Modell; bei Backöfen und Tumblern dann, wenn die
Reparatur mehr als fünf Prozent des
Neupreises beträgt. Liegt das Alter eines Geräts unter zehn Jahren, können
unter Umständen Kosten von bis zu 60
Prozent des Neupreises eine Reparatur
rechtfertigen.
Detaillierte Angaben bietet die
EnergieSchweiz Broschüre «Defekte elektrische Geräte reparieren oder
ersetzen? www.energieschweiz.ch /
Wohnen / Haushaltgeräte / Reparatur
oder Neukauf.
Entscheidungshilfe beim Kauf von
Haushaltgeräten sind ausserdem zu
finden unter: www.compareco.ch und
www.topten.ch .
Kommission Energie und Umwelt
Bernhard Braun, Gemeinderat
[email protected]
www.energiestadt-eschlikon.ch
NACHRICHTEN
n
Ab sofort steht den Einwohnerinnen und Einwohnern der Gemeinde
Eschlikon als Mitgliedgemeinde des
Zweckverbands Abfallverwertung
Bazenheid (ZAB) eine elektronische
Abfallagenda zur Verfügung. Über
die App von «regiowil» können sämtliche Daten und Informationen zu
Fragen von Entsorgung, Sammelstellen oder Abfuhren von Kehricht, Metall, Papier und so weiter umfassend
und bequem über das Smartphone
abgerufen werden.
Wo liegt die nächste Glassammelstelle? Wo kann ich Sperrgut hinbringen? Wann ist die nächste Papier- und
Kartonsammlung? Seit Mitte Dezember steht ein elektronischer Abfallund Entsorgungsführer auf der kostenlosen App von «regiowil» zur Verfügung. Die App ist für alle gängigen
Betriebssysteme wie iPhone, Android
und Windowsphone verfügbar.
Über den elektronischen Abfallführer sind auf dem Smartphone
alle Sammelstellen abruf bar. Eine
integrierte Suchfunktion ermöglicht
gungsmöglichkeit zu finden.
Ergänzt werden diese Funktionen
durch ein Abfall-ABC. Hier kann mit
Hilfe einer Suchfunktion die Entsorgungsmöglichkeit für alle relevanten
Stoffe und jede Gemeinde im Einzugsgebiet abgefragt werden.
Das Programm richtet sich stets
nach dem aktuellen Aufenthaltsort,
und jeder wird über die Kalenderdaten informiert, die ihn betreffen. Der
Abfallkalender informiert via PushNachricht über die nächste Papier-,
Karton- und Altmetallsammlung
oder über die nächste Kehrrichtabfuhr.
Feiertagsverschiebungen der Abfuhrtermine werden dabei automatisch berücksichtigt. Morgens das
Haus verlassen und feststellen, dass
Papiersammlung gewesen wäre, gehört für die Einwohnerinnen und
Einwohner im Einzugsgebiet des ZAB
der Vergangenheit an.
(Quelle: ZAB Bazenheid)
Screen der Abfallagenda.
es, die dem Wohnort oder aktuellen Standort nächstgelegene Entsor-
Ressort Umwelt und öffentlicher
Verkehr Bernhard Braun, Gemeinderat
n
Sozialer Fokus: Spartipps fürs kleine Budget
In der Schweiz leben zahlreiche Menschen mit kleinem Einkommen. Sich Ferien oder
sonstige Freizeitaktivitäten zu leisten, ist kaum möglich. Es gibt jedoch Möglichkeiten mit
gezielten Spartipps das kleine Budget aufzubessern oder das «Januarloch» zu minimieren.
Steuern: Bei finanziellen Engpässen
oder bei niedrigen Einkommensverhältnissen ist es angebracht, die provisorische Steuerrechnung für das
laufende Jahr in monatlichen Raten zu
bezahlen. Die Personen können sich
zu Beginn des Jahres beim Steueramt
melden und entsprechende Einzahlungsscheine verlangen.
Telekommunikation: Um Kosten
in der Telekommunikation zu sparen und jederzeit den Überblick zu
bewahren, sollten die Tarife beim
Festnetz und beim Mobiltelefon verglichen werden. Die Kosten könnten
mit einem Prepaid-Angebot günstiger
ausfallen.
Lebensmittel: Beim Einkaufen ist auf
Aktionen zu achten und Preise zu vergleichen. Nicht immer ist die Grosspackung günstiger. Sollten beim Kochen
Reste zurück bleiben, können diese für
das Mittagessen verwendet oder eingefroren werden. Somit ist schnell ein
schmackhaftes «Fertigmenu» parat.
Beim Onlineshopping sollten die Liefergebühren beachtet werden. Um diese möglichst gering zu halten, könnte
eine Bestellung zusammen mit dem
Nachbarn sinnvoll sein.
Einkaufen: Um Waren wie Bettwäsche, Haushaltsartikel, Kinderkleider
und Sportartikel zu kaufen, eignet
sich der Ausverkauf. Es sollte darauf geachtet werden, ob es sich um
Schnäppchen handelt oder für den
Ausverkauf extra hergestellte Billigware. Beim Internetshopping ist
Vorsicht geboten. Wenn Waren aus
dem Ausland bestellt werden, fallen
neben Versand- unter Umständen
auch Transport- und Zollkosten an.
Die Sozialen Dienste betreuen aktuell Personen, die gerne in den folgenden Berufen arbeiten würden:
• Hilfsarbeiten (Autowerkstatt,
Produktionsmitarbeiter, Schneiderei)
• Arbeiten im Gastgewerbe
• Reinigungsarbeiten
Wenn Sie als Arbeitgeber offene
Stellen haben, denken Sie an die
Sozialen Dienste, Telefon 071 973
99 20.
Zudem trägt der Käufer das Risiko,
wenn etwas während der Lieferung
beschädigt oder verloren geht.
Kredit- und Kundenkarten: Das Besitzen einer Kredit- und Kundenkarte
verleitet dazu, über die Verhältnisse zu
leben. Das Einkaufen mit der Karte ist
ein wahrer Geldfresser. Bei den Banken fallen Verzugszinsen von bis zu 15
Prozent an – und bei Bezahlung in Raten happige Ratenzuschläge. Bei sogenannten Debitkarten wird der Betrag
dem Konto sofort belastet. So werden
Schuldzinsen und Mahngebühren wegen Zahlungsrückständen vermieden.
Versicherungen: Empfehlenswert
sind in jedem Fall eine Hausrat- und
Haftpflichtversicherung. Vor Abschluss einer Reisegepäck-, Reiseannullations- oder Pannenhilfeversicherung ist zu prüfen, ob diese nicht bereits per Hausratversicherung, Schutzbrief oder Verkehrsklub geschützt
sind. Von langjährigen Verträgen ist
abzuraten. Wird ein günstigeres Angebot gefunden, kann so schneller gewechselt werden.
(Quelle: Beobachter Ratgeber)
Soziale Dienste Eschlikon n
Allgemeine Spartipps
1. A ntizyklisch einkaufen: Sommerartikel im Winter und im Winter
Sommerartikel
2.Restposten-Filialen aufsuchen
3. E-Mail statt Brief, B-Post statt A-Post
4. Tauschen statt kaufen: Ich geb Dir – was gibst Du mir?
5. Auf Auslaufmodelle achten. Ausstellungsstücke kaufen, gezielt
danach fragen
6. Wer zum Einkaufen nur so viel Geld mitnimmt, wie er ausgeben will,
gerät nicht in Verführung. Funktioniert nur ohne EC- und Kredit-Karten.
7. Ein Haushaltsbuch führen
8. Mieten statt kaufen
9. Günstige Ferienangebote für Familien mit Kindern oder für die Kinder alleine bieten: Haus Sonneblick Bad Teinach, Ferien- und Bildungszentrum
Salencia, Pro Juventute, Reka, Kovive und die Stiftung Feriengestaltung
10. Rabatte aushandeln, fragen Sie nach Barzahlungsrabatt
weitere Spartipps auf www.schulden.ch
Eschliker Nachrichten:
Die nächste Ausgabe erscheint am 12. Februar 2016
www.eschlikon.ch
www.eschlikon.ch
– ESCHLIKER
Seite 8
NACHRICHTEN
Tarife / Finanzierung der Spitexleistungen
für das Jahr 2016
Sehr geehrte Einwohnerinnen und
Einwohner der Gemeinde Eschlikon
Viele ältere Menschen möchten
heute so lange wie möglich zu Hause
in der eigenen Wohnung leben. Wenn
die Kräfte mit zunehmendem Alter
nachlassen, sorgen die Spitex-Organisationen mit Leistungsauftrag dafür, dass im Alltagsbereich erste Unterstützung etwa bei der Besorgung
des Haushalts geleistet wird. Davon
profitieren nicht nur die Kundinnen
und Kunden selber, sondern oft auch
die Angehörigen, die so etwas entlastet werden können.
Die Non-Profit-Spitex ist heute die zentrale Anlaufstelle für alle
Menschen, die in irgendeiner Form
Hilfe und Pflege zu Hause benötigen.
Sie betreut Einzelpersonen, Paare
und Familien aller Altersstufen, die
wegen Krankheit, Behinderung, einem Spitalaufenthalt oder einem
Unfall auf Unterstützung angewiesen sind. Zu den Kernaufgaben einer
Spitex gehören die Pflege und Beratung, die Betreuung und ergänzende
Hilfe im Haushalt. Die Spitex kommt
heute auch oft zum Einsatz, wenn
Menschen mit einer unheilbaren
Krankheit die ihnen verbleibende
Zeit zu Hause verbringen möchten.
Je nach Situation arbeitet die Spitex
mit dem bestehenden sozialen Netz,
der Ärztin oder dem Arzt der Kundinnen und Kunden oder falls nötig
auch mit anderen Institutionen zusammen. Ein wichtiges Ziel der Spitex-Einsätze ist es, Menschen bei der
Pflege ihrer Familienangehörigen zu
entlasten.
Zum zweiten Mal nach 2014 hat
ein Team der Universität St. Gallen
den sogenannten Gemeinwohl Atlas
Schweiz erstellt (www.gemeinwohl.
ch). Resultat: Die Spitex liegt an der
Spitze und führt die Rangliste an,
gefolgt von der Rega, der Migros und
dem Schweizerischen Roten Kreuz
(SRK). Dies bedeutet: Keine Organisation trägt aus Sicht der befragten
Personen so sehr zum Gemeinwohl
bei, wie die öffentliche Spitex mit ihren 33 500 Mitarbeitenden. Die gute
Platzierung ist aber vor allem ein Verdienst der Mitarbeitenden vor Ort,
1. Pflegeleistungen gemäss KVG
Pflegeleistungen sind Pflichtleistungen der Krankenversicherer gemäss KVG
und werden den verschiedenen Kostenträgern wie folgt in Rechnung gestellt:
denn sie sind es, die tagtäglich und
in hoher Qualität, unterstützungsbedürftige Menschen pflegen und
betreuen. Herzlichen Dank an dieser
Stelle an all die Mitarbeitenden!
Gerne geben wir Ihnen die mit
unseren Vertragsgemeinden Eschlikon und Münchwilen ausgehandelten
Tarife für das Jahr 2016 bekannt. Sie
finden die aktuellen Tarife aber auch
jederzeit auf unserer Homepage: www.
spitex-muenchwilen-eschlikon.ch.
Ich danke Ihnen herzlich für das
unserem Verein entgegenbrachte Vertrauen und wünsche Ihnen und Ihren
Angehörigen ein erfolgreiches und gesundes Jahr 2016.
Spitex-Verein Münchwilen-Eschlikon
Im Namen des Vorstandes
Die Präsidentin, Petra Sewo n
Spitex-Verein Münchwilen-Eschlikon
Murgtalstrasse 20, Zukunftsfabrik,
9542 Münchwilen
Verwaltung/Administration: 071 966 73 24,
Fax: 071 966 73 25
Pflege: 071 966 35 26, Fax: 071 966 73 25
E-Mail: [email protected],
www.spitex-muenchwilen-eschlikon.ch
3. Entlastungsdienst
Für die Leistungen des Entlastungsdienstes (erbracht durch das SRK Thurgau oder den Entlastungsdienst Thurgau)
werden den Kunden folgende durch die betreffende Organisation sowie durch die Gemeinde subventionierte Tarife in
Rechnung gestellt:
Anrechenbares Einkommen
(steuerbares Einkommen + 2 % des steuerbaren Vermögens)
Tarif pro Std
für Klienten.
Beitrag SRK
bzw. ED TG
Beitrag
Gemeinde
Stufe 1: bis 20 000.–
Fr. 15.–
Fr. 5.–
Fr. 30.–
Stufe 2: über 20 000.–
Fr. 20.–
Fr. 5.–
Fr. 25.–
Stufe 3: über 40 000.–
Fr. 25.–
Fr. 5.–
Fr. 20.–
Stufe 4: über 60 000.–
Fr. 30.–
Fr. 5.–
Fr. 15.–
Stufe 5: über 80 000.–
Fr. 45.–
Fr. 5.–
Fr. –.–
4. Mahlzeitendienst (Mittagsmenu)
• 1 Portion (Normales Menü oder
Diät Menü) 15 Franken
• ½ Portion (Normales Menü oder
Diät Menü) 14 Franken
Die Miete für Geschirr und Induktionsplatte ist im Preis inbegriffen. Die Lieferung ist an sieben Tagen
pro Woche möglich und die Tage sind
Pro Senectute Thurgau erledigt
Ihre Steuererklärung prompt und
kompetent
Pro Senectute Thurgau erstellt Steuererklärungen, berät und überprüft
Steuerveranlagungen für ältere
Menschen. Wir entlasten von administrativen Arbeiten, die nicht mehr
selber ausgeführt werden können.
Unsere Tarife sind sozial verträglich.
Sie profitieren von unserer langjährigen Erfahrung. Gerne geben wir Auskunft: Pro Senectute Thurgau, Rathausstr. 17, 8570 Weinfelden, Telefon
071 626 10 86, [email protected].
ch, www.tg.pro-senectute.ch
Solidarität mit hilfsbedürftigen
älteren Menschen
Die Herbstsammlung von Pro
Senectute Thurgau haben grosse Teile der Bevölkerung genutzt und ihre
Solidarität mit der hilfsbedürftigen
älteren Bevölkerung mit einer Spende
ausgedrückt. Die Haustürsammlung
in Eschlikon war wieder ein grosser
Erfolg. Pro Senectute Thurgau dankt
frei wählbar. Diese Preise werden von
der Gemeinde mit einem Franken pro
Mahlzeit subventioniert.
5. Weitere Leistungen:
• Krankenmobilien: Miet- und Kaufpreise auf Anfrage
• SRK Patientenfahrten: Preise auf Anfrage
allen Spenderinnen und Spendern
für ihren Beitrag. Die grosszügigen
Spenden sind ein deutliches Zeichen
der Solidarität mit allen Seniorinnen und Senioren, die auf Hilfe und
Unterstützung angewiesen sind. Mit
den Erträgen der Herbstsammlung
wird seit vielen Jahren hauptsächlich
das kostenlose Beratungsangebot für
ältere Menschen und deren Angehörigen finanziert. In acht regionalen
Beratungsstellen erhalten diese in
schwierigen Lebenssituationen unkompliziert und unentgeltlich Hilfe
und Unterstützung, um Ihre Probleme nachhaltig zu bewältigen. Dieses
Beratungsangebot ist nur dank den
grosszügigen Spenden aus der Bevölkerung dauerhaft möglich.
Pro Senectute Thurgau,
Evelyne Büchi, Regionalvertreterin
Freitag, 15. Januar 2016
6. Mitgliedschaft:
Mitglieder profitieren von günstigeren Tarifen bei den hauswirtschaftlichen Leistungen und den Mietpreisen der Krankenmobilien. Der Mitgliedertarif beträgt 40 Franken pro
Familie/Haushalt. Die Karenzzeit bei
Neumitgliedern beträgt drei Monate
nach Einzahlung des Mitgliederbeitrages.
Stand: Januar 2016 n
Kraft, Gleichgewicht und
Laufschulung in Münchwilen
Kräftige Muskeln werden zum
sicheren Gehen benötigt, um Treppen zu steigen, schwere Einkaufstasche zu tragen oder um sich aufzufangen. Ein gut trainiertes Gleichgewicht hilft, Alltagshandlungen
einfacher auszuführen und auch
auf unebenem Boden dynamisch
zu gehen.
In den Alltag integrierbare
Übungen, die Erwachsenensportleiterinnen mit Zusatzausbildung
in Sturzprävention vermitteln, sind
der Schlüssel zum Erfolg.
Der Kurs wird ab Mittwoch, 17. Februar bis 23. März
2016 von 9.30 bis 11 Uhr in der
Evangelischen
Kirchgemeinde,
Kirchstrasse 2 in Münchwilen,
durch­geführt und wird von Helsana und SWICA mit Zusatzversicherung unterstützt.
Anmeldung und Auskunft bei
Pro Senectute Thurgau, Telefon
071 626 10 83. n
Abklärung/
Beratung
(Art. 7a KLV)
Untersuchung/ Grundpflege
(Art 7c KLV)
Behandlung
(Art. 7b KLV)
Tarif
(gemäss Leistungsvereinbarung mit den
Vertrags-Gemeinden)
Fr. 93.47/Std.
Fr. 88.67/Std.
Fr. 77.67/Std.
Beitrag der
Krankenversicherer
Fr. 79.80/Std.
Fr. 65.40/Std
Fr. 54.60/Std.
Patientenbeteiligung
(10 %, bis max.
Fr. 15.95 pro Tag)
Fr. 7.95/Std.
Fr. 6.55/Std.
Fr. 5.45/Std.
Restfinanzierung
durch die Gemeinde
Fr. 5.72 /Std.
wFr. 16.72/Std.
Fr. 17.62/Std.
2. Hauswirtschaftliche Leistungen (Nicht-KLV)
Hauswirtschaftliche Leistungen sind keine Pflichtleistungen der Krankenversicherer und werden grundsätzlich nur gegen ärztliche Verordnung erbracht.
Zu folgenden Tarifen werden die hauswirtschaftlichen Leistungen den Kunden
in Rechnung gestellt:
Sozialtarif *
Fr. 25.–/Std.
Einheitstarif Mitglieder
Fr. 30.–/Std.
Einheitstarif
Nichtmitglieder
Fr. 35.–/Std.
Hauswirtschaftliche
Sonderleistungen
Fr. 60.–/Std.
Wegpauschale pro Tag
Fr. 5.–
Für Mitglieder bis zu einem
steuerbaren Einkommen
von max. Fr. 30 000.–
steuerbares Vermögen Fr. 0.–
Alle hauswirtschaftlichen Leistungen werden durchschnittlich mit 37.31
Franken pro Stunde durch die beiden Vertragsgemeinden subventioniert
* Der Sozialtarif wird nach dem steuerbaren Jahreseinkommen und -vermögen
festgelegt und in der Regel alle zwei Jahre überprüft. Der Nachweis muss vom
Kunden oder der Kundin selbst erbracht werden (ein dafür vorgesehenes Formular kann im Büro bezogen werden). Bei fehlenden Angaben wird automatisch
der Einheitstarif verrechnet.
Mitgliedern, für welche die Bezahlung des Sozialtarifs eine unzumutbare Härte
bedeuten würde, kann auf Gesuch hin aus dem Spitex-Spendenfonds eine zusätzliche Vergünstigung gewährt werden.
Kunden, die bei ihrem Krankenversicherer eine Zusatzversicherung abgeschlossen haben, können die Kosten allenfalls zurückfordern.
Märlistund i de
Bibliothek
Andrea Hubmann und Barbara Frischknecht
erzählen Märchen
Freitag, 22. Januar 2016
Freitag, 12. Februar 2016
Freitag, 26. Februar 2016
Freitag, 11. März 2016
16.15 Uhr bis 16.45 Uhr
Eingeladen sind alle Kinder ab 4 Jahren bis 2. Klasse
Beschränkte Platzzahl
Anmeldungen unter:
[email protected]
oder direkt in der Bibliothek
Ifangstrasse 24, 8360 Eschlikon
www.bibliothek.eschlikon.ch
– AUS
Freitag, 15. Januar 2016
DER REGION
Seite 9
Starke Hinterthurgauer
beim Thurgauer Apfelschuss
Der vergangene Sonntag stand ganz im Zeichen
der aktiven Nachwuchsförderung, fand doch das Finale
um den Thurgauer Apfelschuss statt.
Schiessen – Für das diesjährige
Thurgauer Apfelschuss-Finale auf der
Frauenfelder Schiessanlage Schollenholz hatten sich im Vorfeld nicht weniger als 67 Kinder und Jugendliche
qualifiziert. 27 davon starteten in der
Kategorie Armbrust, 30 beim Luftgewehr und 10 bei der Pistole. Die ältesten Teilnehmer hatten Jahrgang 1999,
während der jüngste Finalist sogar
noch ein 2007er war. Schon alleine an
diesem Umstand war ersichtlich, dass
in Sachen Nachwuchsförderung beim
Thurgauer Armbrustschützenverband und beim Thurgauer KantonalSchützenverband viel getan wird.
Starke Hinterthurgauer
Und der Nachwuchs enttäuschte
dieses Engagement nicht, boten doch
die potenziellen Spitzenschützen von
morgen begeisternden Sport, dem
zuzuschauen grosser Spass machte.
Bei den Luftgewehrschützen der Kategorie 1 (Jahrgang 2002 und jünger
mit Schiesshilfe) war Balterswil-Ifwil
praktisch eine Klasse für sich, belegten doch die Schützen aus dem Hinterthurgau vier der ersten fünf Plätze.
Nur gerade die Drittplatzierte konnte
in diese Phalanx eindringen, welche
von Benji Keiser (176 Punkte) und
Patrice Wettstein (173 Punkte) angeführt wurde.
Pech hatte der Vierte, Cedric
Wettstein. Dieser erzielte zwar 170
Punkte wie die Bronzegewinnerin,
wies jedoch die schlechtere zweite
Passe (86 zu 84) auf.
Christof Lampart n
Das Heimteam zeigte auch nach Schrecksekunden grosse Moral.
Gelungener Start
In der 12. Qualifikationsrunde empfingen
die NLB-Volleyballerinnen vom VBC den Volley Luzern
Nachwuchs. Die Aadorfer gewannen das Spiel.
Volleyball – Das Team um Frieder
Strohm gewinnt mit diesem Sieg drei
wichtige Punkte und macht einen
Sprung auf Platz drei der Tabelle, verliert jedoch im gleichen Atemzug eine
wichtige Spielerin. Die Sorgenfalten
von Head Coach Frieder Strohm werden zurzeit nicht kleiner. Vor einigen
Tagen wurde bekannt, dass Aussenangreiferin Marlen Brunner wegen
Schulterproblemen bis auf unbestimmte Zeit ausfällt. Neben Brunner,
laborieren Aylin Baghdady und Martina Koch an einer Verletzung. Dennoch
wollten die Aadorferinnen mit einem
positiven Resultat die Endphase der
Qualifikation einläuten.
Eine gute Mannschaftsleistung
Den Aadorferinnen gelang der Start
in die Partie. Das Heimteam erspielte
sich schnell einen kleinen Vorsprung.
Bis zur Satzmitte war es ein offener
Schlagabtausch. Doch dann wurden
die Aadorferinnen fehleranfällig und
somit ging der erste Satz an die Gäste.
Im zweiten Satz zeigten die Aadorferinnen nun ein anderes Gesicht. Das
Heimteam machte nun mehr Druck
am Service und auch das Side-Out
Spiel funktionierte nun besser. Beim
Stand von 6 zu 1 für das Heimteam,
erlebten die Gäste eine Schrecksekun-
de. Eine Spielerin verletzte sich nach
einem Blockversuch beim Landen am
Fussgelenk und musste hinaus getragen werden. Durch die Unterbrechung
schienen die Aadorferinnen aus dem
Tritt geraten zu sein. Ebenfalls bei einem Blockversuch verletzte sich auch
Corinne Brunner. Die Blockspielerin
des VBC Aadorf verletzte sich beim
Landen so schwer, dass das Spiel für
einige Minuten unterbrochen wurde.
Die Spielerin musste mit der Ambulanz ins Spital eingeliefert werden, wo
man sie notfallmässig am rechten Fuss
operierte. Nach dieser Unterbrechung
und für den VBC Aadorf gravierenden
Ausfall ging das Spiel weiter. Vom tollen Heimpublikum angetrieben, bewiesen die Aadorferinnen schlussendlich mit einem 3 zu 1 Sieg eine grosse
Moral. Rodrigo Teixeira n
Nächstes Meisterschaftsspiel:
Samstag, 16. Januar 2016 – 16 Uhr
13. Qualifikationsrunde NLB-Ost
Gruppe
VBC Glaronia (5.) vs. VBC Aadorf
(3.)
Sporthalle Kantonsschule – 8750
Glarus
FG Elgg-Ettenhausen 3
führt Relegationstabelle an
Faustball – Nach den Spielen am
Morgen stand die erste Relegationsrunde am Nachmittag auf dem Programm. Elgg-Ettenhausen vermochte sich durch zwei Siege gegen Salenstein (3:0) und Rebstein (3:1) und
einer Niederlage gegen Thundorf
(1:3) auf dem fünften Tabellenrang
zu halten. Der Blick auf die Tabelle lässt erahnen, dass es auch in der
zweite Final- und Relegationsrunde
sehr spannende Spiele geben wird.
Die Mannschaften in der Final- so-
wie Relegationsrunde liegen sehr
nahe beisammen und es ist noch fast
alles möglich. Einzig klar ist, dass
RiWi die Goldmedallie nicht mehr
erreichen kann, da der Tabellenführer STV Wigoltingen bereits sieben Punkte in Vorsprung liegt. Die
zweite Relegationsrunde findet am
Samstag, 23. Januar, ab acht Uhr im
Löhracker in Aadorf statt, die zweite
Finalrunde wir direkt im Anschluss
ab 14 Uhr in derselben Halle gespielt.
Simon Forrer n
Sie belegten die ersten drei Plätze in der Kategorie Luftgewehr Jugend 1, von links: Patrice
Wettstein (2.), Benji Keiser (1.) und Nadine Häuptli (3.).
Begegnungen in der Adventszeit
Eschlikon – In der Gemeinde
Eschlikon-Wallenwil haben die Adventsfenster Tradition und so konnten während der Adventszeit wiederum 24 liebevoll gestaltete Fenster
in der ganzen Gemeinde bewundert werden. Fenster, Hauseingänge
und Gärten wurden kunstvoll und
kreativ mit den unterschiedlichsten Weihnachtssujets gestaltet und
stimmungsvoll beleuchtet. Viele
Besucher nutzten die Gelegenheit,
alte Bekanntschaften aufzufrischen, neue zu knüpfen oder einfach
die Gesellschaft zu geniessen. Bei
Punsch, Glühwein, Suppen, Wienerli, Kuchen und weiteren Köstlichkeiten wurde gelacht, diskutiert und am
Feuer die Hände gewärmt.
Der gemeinnützige Frauenverein
Eschlikon-Wallenwil und der Elternverein Wallenwil-Eschlikon danken
den kreativen Gastgebern von Herzen
für Ihre Unterstützung 2015. Auch
ein «Merci» an die Besucher, denn
nur so kann dieser wunderschöne
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Auch und gerade durch Immobilienbesitzer, die für ihre Immobilie Drittleistungen in Anspruch nehmen wollen.
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Immobi lienverkauf, der als
Dienstleistung
bei einem Verband in erster
Linie kaum gesucht wird und
Andreas Rohner.
als Verbandszweck auch nicht im Vordergrund
stehen kann. Trotzdem aber durch
den HEV sehr intensiv am Markt
und wohl auch seinen Mitgliedern
direkt beworben wird.
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In der ganzen Gemeinde konnten wiederum
die schönsten Adventsfenster bewundert
werden.
Kontakt
Brauch weiterhin aufrechterhalten
werden. Fotos der geschmückten
Fenster können auf der Homepage
der organisierenden Vereine bestaunt
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Anita Huber n
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– AUS
Seite 10
DER REGION
Freitag, 15. Januar 2016
Der Turnverein Balterswil feierte sich und seine Mitglieder
An der 105. Jahresversammlung stand der erfolgreiche Abschluss des Kantonalschwingfests im Zentrum.
Richard Peter wurde zum Ehrenpräsident ernannt und Joe Benedetti zum neuen Ehrenmitglied gewählt.
Balterswil – Über 50 Turner zwi-
zikon im Zentrum und natürlich die
traditionelle Turnerunterhaltung im
November.
schen 15 und 80 Jahren versammelten sich anfangs Januar in der Linde
zur Jahresversammlung des Turnvereins. Präsident Daniel Stamm führte
wie immer souverän durch den mit
Höhepunkten gespickten Abend. So
konnten erfreulicherweise fünf neue
Mitglieder aufgenommen werden.
Acht Turner konnten für ihren fleissigen Trainingsbesuch geehrt werden.
Aus sportlicher Sicht stechen der VizeThurgauermeistertitel in der Pendelstafette an der TGM und die herausragenden Leistungen der Aktiven 2 am
Turnfest in Stein heraus.
Kurzer Rückblick
Jedes einzelne Mitglied brauchte
es für die Organisation des Thurgauer Kantonalen Schwingfestes und des
Bar-Pub Festivals. Beide Events werden allen Beteiligten in bester Erinnerung bleiben. Mit einem kurzen Film
Pascal Leutengger, Richard Peter und Joe Benedetti (von links) vor dem Vorstand des Turnvereins Balterswil.
blickte man an der Versammlung
auf diese ereignisreiche Zeit zurück,
die den Verein weiter zusammen
geschweisst hat. Dass diese Veran-
staltungen auch finanziell ein Erfolg
waren, ist natürlich das Tüpfchen auf
dem i. Im neuen Jahr stehen die beiden Turnfeste in Triengen und Wet-
KIRCHLICHE ANZEIGEN
Jugendskitag der Raiffeisenbank Aadorf
Evangelische
Kirchgemeinde
Aadorf-Aawangen
www.evang-aadorf.ch
Ein bewölkter Himmel hat die Jugendlichen des Raiffeisen-Jugendskitags
in Savognin am Samstag, 9. Januar, empfangen.
Aadorf/Savognin
Sonntag, 17. Januar
10 Uhr Aadorf: Gottesdienst mit
Abendmahl; Römer 12,4-16;
Pfrn. Caren Algner (Kinderhüte)
– Bereits zum
zehnten Mal hat die Raiffeisenbank
Aadorf ihre jungen Kundinnen und
Kunden zum alljährlichen Jugendskitag eingeladen. Rund 60 Jugendliche
im Alter von 16 bis 20 Jahren nahmen
an diesem beliebten Anlass teil. Zusammen mit sechs Begleitpersonen
der Raiffeisenbank Aadorf fuhr der
Car am Samstagmorgen nach Savognin. Die Wetterbedingungen waren
wirklich nicht überragend, doch das
störte die Teilnehmer nicht, denn diese haben am frühen Morgen schon eine super Stimmung im Car gemacht.
Nach einer Stärkung ging es dann
mit den Skis und Snowboards auf die
Pisten.
Am späteren Nachmittag versammelten sich wieder alle unversehrt
und pünktlich zur Rückreise. Am
Abend kamen alle müde aber zufrie-
Verabschiedungen und Wahlen
Der Vorstand musste Pascal Leutenegger aus seinem Kreise verabschieden. Nachdem er seine Funktion
als technischer Leiter bereits vor einem Jahr an Marius Stark weitergegeben hatte, trat er nun endgültig aus
dem Vorstand aus. Sein langjähriger
Einsatz für den Verein wurde mit einem Früchtekorb und einem anhaltenden Applaus verdankt. In der Folge ergriff Daniel Bangerter das Wort
und begann die Laudatio für Joe Benedetti. Dieser zeichnete sich bereits
als aktiver Turner mit seinen herausragenden Leistungen als wertvolles
Mitglied aus. Dies zog sich dann auch
in seiner über 20-jährigen Tätigkeit als Jugileiter weiter. Der Einsatz
für den Verein war für ihn jederzeit
Dienstag, 19. Januar
10 Uhr Aaheim: Gottesdienst
Pfrn. Esther Walch Schindler
Donnerstag, 21. Januar
9.30 Uhr Kirchgemeindezentrum:
Morgenandacht
Freitag, 22. Januar
16 Uhr Kirchgemeindezentrum:
Kidstreff – Teenietreff
18.30 Uhr Alte Sporthalle Löhracker
Aadorf: Jugendgottesdienst
«(UN)ABHÄNGIG UND STARK?!»
Evang.-ref. Kirchgemeinde Sirnach
www.evang-ref-sirnach.ch
Rund 60 Jugendliche trafen sich zum Skitag der Raiffeisenbank Aadorf.
den in Aadorf, Elgg und Wiesendangen wieder an.
Melanie Stary, Auszubildende
Raiffeisenbank Aadorf
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n
Freitag 15. Januar
18 Uhr Jugendgottesdienst, Pfr. A. Zedler
Lukas 15,11-32: «Der verlorene Sohn»
18 Uhr Jugendkafi «Underground»
Sonntag, 17. Januar
9 Uhr Gebet vor dem Gottesdienst
9.30 Uhr Gottesdienst mit einer Taufe,
Pfr. A. Zedler; Markus 1,7-11:
«Am liebsten gibt Gott nicht etwas,
sondern sich selbst!»
Kollekte: Brot für alle
AKTIONSTAGE
Mittwoch, 20. Januar
10 Uhr Andacht im Pflegezentrum
Grünau
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Schuh-Shop Aado AG
Bahnhofstrasse 18
CH – 8355 Aadorf
Telefon +41 52 365 24 32
Telefax +41 52 365 24 33
[email protected]
www.schuhshop-aado.ch
Öffnungszeiten
Montag
geschlossen
Dienstag – Freitag 09.00 – 12.00 Uhr
13.30 – 18.30 Uhr
Samstag
09.00 – 16.00 Uhr
selbstverständlich. Überrascht und
sehr erfreut nahm er den grossen Applaus und die Wahl zum neuen Ehrenmitglied entgegen.
Getoppt wurde diese Ehrungen
nur noch von einem: Richard Peter
senior. Seit über fünfzig Jahren setzt
er sich aktiv für den Verein ein. Als
Initiator und Chef Sponsoring hat er
dem letztjährigen Schwingfest deutlich den Stempel aufgedrückt und
war einer der Hauptverantwortlichen, für diesen riesigen Erfolg. Von
Vereinspräsident Dani Stamm wurde er in einer kurzen Ansprache für
all seine Verdienste geehrt und zum
Ehrenpräsidenten des Turnvereins
Balterswil ernannt. Die Versammlung würdigte ihn mit einer stehenden Ovation. Gerührt bedankte sich
Richard Peter bei allen Vereinsmitgliedern und gab Ausdruck, was ihm
dieser Titel im Verein seines Herzen
bedeutet.
Marius Stark n
www.evang-muenchwilen-eschlikon.ch
Freitag, 15. Januar
17 Uhr Münchwilen: Mikado
18.10 Uhr Münchwilen: You Go
19 Uhr Eschlikon: Teenager-Club
Sonntag, 17. Januar
8.45 Uhr Eschlikon: Gottesdienst
10 Uhr Münchwilen: Gottesdienst
Pfrn. E. Baumgartner
Dienstag, 19. Januar
16.30 Uhr Münchwilen:
Kath. Kirche: Chilä für di Chliinä
20 Uhr Eschlikon, EMK: Gebetsabend
für die Einheit der Christen
Mittwoch, 20. Januar
14 Uhr Eschlikon: Lismerkreis
20 Uhr Münchwilen: Gebetsabend für
die Einheit der Christen
Donnerstag, 21. Januar
10.30 Uhr Münchwilen: Gottesdienst im
Alterszentrum; Freddy Stettler
Evangelisch-methodistische
Kirche Eschlikon
www.emk-eschlikon.ch
Sonntag, 17. Januar
9.45 Uhr Gottesdienst mit Sigmar
Friedrich; Kinderbetreuung
Dienstag, 19. Januar
20 Uhr Ökumenischer Gebetsabend,
EMK-Kapelle
Chrischona
Aadorf
Sonntag, 17. Januar
9.30 Uhr Gottesdienst mit SonntagsTreff,
KidsTreff, Hort
Weitere Infos: www.kirchenaadorf.ch
www.webimatzingen.ch
Gottesdienst am Sonntag,
jeweils um 9.30 Uhr
Pfarrei St. Alexander Aadorf
Pfarrei St. Bernhard Tänikon
www.kirchenaadorf.ch
Sonntag, 17. Januar
18 Uhr (Samstag) Eucharistiefeier in
TÄNIKON (D. Bachmann; Kirchenchor)
10 Uhr Eucharistiefeier in AADORF
(D. Bachmann; Kirchenchor),
anschliessend Chilefkafi
Dienstag, 19. Januar
9 Uhr Eucharistiefeier in AADORF
17 Uhr Rosenkranzgebet in TÄNIKON
Donnerstag, 21. Januar
9 Uhr Eucharistiefeier in TÄNIKON,
danach Rosenkranzgebet
10 Uhr Eucharistiefeier im AAHEIM
Freitag, 22. Januar
18.30 Uhr Rosenkranzgebet
19 Uhr Eucharistiefeier in AADORF
Freitag, 15. Januar 2016
Seite 11
TODESANZEIGEN/DANKSAGUNGEN
Immer, wenn wir von dir erzählen,
fallen Sonnenstrahlen in unsere Seelen.
Unsere Herzen halten dich gefangen,
so, als wärst du nie gegangen.
«Chumm,
mir gönd go
schwimmä!»
Claudia Alpiger-Wiesli
1963 – 2015
DANKE
Hallenbad Sirnach
für die tröstenden Worte, gesprochen und geschrieben
für die stillen Umarmungen und die gemeinsamen Tränen,
wenn Worte das Mitgefühl nicht zu beschreiben vermochten
Mo – Fr
Samstag
Sonntag
18.00 Uhr – 21.00 Uhr
14.00 Uhr – 18.00 Uhr
10.00 Uhr – 13.00 Uhr
für die Gebete und das liebevolle Gedenken
für die Blumen- und Geldspenden
an alle, in deren Herzen Claudia weiterleben darf
Was ich gearbeitet habe, segne du.
Was ich liebte, beschütze du.
Was ich wollte, das vollende du.
Was ich versäumte, ergänze du.
AMTLICHE TODESANZEIGEN
Gemeinde Münchwilen
Gestorben am 10. Januar 2016
in Frauenfeld TG
Gemeinde Fischingen
Gestorben am 8. Januar 2016
in Dussnang
Hans Frieden
Paul Hermann Meile
In stiller Trauer nehmen wir Abschied von meiner geliebten Ehefrau,
unserer Mutter und Grossmutter
ledig, von Ruppoldsried BE, wohnhaft
gewesen in Münchwilen TG, geboren
am 8. Juli 1938
verwitwet, von Fischingen TG, wohnhaft gewesen in Dussnang, Erlen 1,
geboren am 17. April 1923
Irmgard Eggerschwiler-Burkert
Abdankung:
Dienstag, 19. Januar 2016, um
14 Uhr, evang. Kirche Münchwilen.
Abdankung:
Freitag, 15. Januar 2016,
um 10 Uhr in Dussnang (kath.).
Gemeinde Aadorf
Gestorben am 11. Januar 2016
in Aadorf TG
Gemeinde Sirnach
Gestorben am 12. Januar 2016
19. Mai 1939–11. Januar 2016
Nach einer kurzen, intensiven Krankheit ist sie von ihrem Leiden
erlöst worden.
Irmgard Eggerschwiler
geb. Burkert
Die Trauerfamilie:
Kurt Eggerschwiler-Burkert
Kurt Eggerschwiler mit Carola Husar
Stefanie und Ann-Kathrin
Marcel Eggerschwiler mit Susan Cross
Roland und Sonja Eggerschwiler-Meienberg
Christof und Sarah Eggerschwiler
Marco und Raphael
Geschwister und Verwandte
geboren am 19. Mai 1939, verheiratet,
von Rothenburg LU, wohnhaft gewesen
in 8355 Aadorf, Breitestrasse 8
Abdankung:
Freitag, 22. Januar 2016, um
14 Uhr in der evang. Kirche Aadorf.
Die Urnenbeisetzung findet im
engsten Familienkreis statt.
Werner Maximilian Feustle
Hallenbad Aadorf
Montag
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
Samstag
Sonntag
9.00 Uhr – 21.00 Uhr
6.00 Uhr – 21.00 Uhr
9.00 Uhr – 21.00 Uhr
6.00 Uhr – 8.00 Uhr
10.00 Uhr – 21.00 Uhr
9.00 Uhr – 21.00 Uhr
12.00 Uhr – 17.00 Uhr
10.00 Uhr – 17.00 Uhr
ErkältungsGrippebarometer
von Arni AG, Ehemann der geb. Biggör
Josephine Theresia, wohnhaft gewesen
in Sirnach, Im Kläffler 9, geboren am
9. Juli 1930
hoch
Abdankung:
Samstag, 23. Januar 2016,
um 10 Uhr auf dem unteren
Friedhof, Sirnach (bei der kath.
Kirche).
Gemeinde Aadorf
Gestorben am 12. Januar 2016
in Aadorf TG
Die Trauerfeier findet am Freitag, 22. Januar 2016, um 14.00 Uhr
in der Evangelischen Kirche Aadorf statt.
Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis statt.
Leu geb. Steinemann
Meta Katharina
Statt Blumen gedenke man der «eins a Spitex» in Wängi,
IBAN: CH58 8141 6000 0044 9312 8 (Vermerk: Familie Eggerschwiler)
geboren am 19. Mai 1922,
verwitwet, von Schaffhausen SH,
wohnhaft gewesen in 8355 Aadorf,
Buchwiesenweg 10
Traueradresse: Kurt Eggerschwiler, Breitestrasse 8, CH-8355 Aadorf
Die Urnenbeisetzung findet im
engsten Familienkreis statt.
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Cornelia Komposch (bisher), Walter Schönholzer (neu), Ueli Fisch (neu)
Leitung:
Alex Frei (Kantonsrat), Christa Kaufmann (Kantonsrätin)
Lassen Sie sich vor den Regierungsratswahlen vom 28. Februar 2016
von allen Kandidierenden über ihre Vorstellungen informieren.
Auf einen grossen Besucheraufmarsch, freuen sich
Die Ortsparteien
CVP Bichelsee-Balterswil, CVP Eschlikon, CVP Fischingen