Ernährung nach yin und yang

YANG
MITTE
YIN
Ernährung nach yin
und yang
Süßmittel
OBST
GEMÜSE
meistens einheimisch und nach Jahreszeit

 grünes Blattgemüse so oft wie möglich
 abwechslungsreich essen:
Wurzelgemüse und grünes Gemüse
BOHNEN UND
LIN SEN
enthalten je 50 % Eiweiß
und Kohlenhydrate
GETREID E
TIERIS CHE S
FIS CH
Heilbutt
Hering
Lachs
Makrele
Wittling
Sardinen
Seelachs
Schellfisch
Essener Brot
RoggenSauerteigbrot
Azukibohnen
Kichererbsen
Rote Linsen
Grüne Linsen
Getreide mindestens über
Nacht einweichen, mit
Kombu-Alge kochen
und viele
andere Sorten
Amaranth
Buchweizen (nicht
einweichen)
und andere
selten: Räucherfisch
Dinkel
Gerste
Grünkern
Hafer (ganzes Korn,
BIO- EIE R
leicht geröstet)
BIO- FLEISCH
BIO-G EF LÜG EL
Hirse
Reis (Rundkorn, Medium)
Quinoa
 Fisch und Fleisch
mit Zitronensaft
servieren
G EW Ü R Z E
Salz
Miso
Salzpflaume
ab und zu:
Dinkelnudeln
Getreideflocken
Kamut
Mais
Pumpernickel
Reiswaffeln
Süßer Reis
Vollkornbrot ohne Hefe
Wildreis
Weizen (selten)
ME ERE SA LGE N
Agar-Agar
Arame
Dulse
Hiziki
Kombu
Nori
Wakame
Einweichwasser
weggießen
(Umeboshi)
Sesamsalz
(Gomasio)
Sojasoße
(Shoju, Tamari)
Eiweiß
Fett
Kohlenhydrate
Bleichsellerie
Blumenkohl
Broccoli
Brunnenkresse
Champignons
Chicoreé/Endivien
Chinakohl
Fenchel
Frühlingszwiebeln
grüne Bohnen
grüne Erbsen
Grünkohl
Gurken
Klettenwurzeln
Knollensellerie
alle Kohlsorten:
Blumenkohl
Rosenkohl
Spitzkohl
Weißkohl
Wirsingkohl
Klettenwurzel
Kohlrabi (auch die Blätter verwenden!)
Kürbis (kleine feste Arten, HokkaidoKürbis)
Löwenzahnwurzel und -blätter
Mais
Mohrrüben
Pak-choi (chinesischer Kohl)
Pastinaken
Petersilienwurzeln
Pilze
Porree/Lauch
Radieschen, auch Blätter
Rettich
Rosenkohl
Rote Bete
Rüben aller Art wie
- Steckrüben
- Mairübchen
- Teltower Rübchen
Rübenblätter
Römischer Salat
Sojasprossen
Stangensellerie
Süsskartoffeln
Topinambur
Zwiebeln
FETTE UND
ÖLE
möglichst sehr reif und
nach Jahreszeit
kühl, dunkel und
verschlossen
aufbewahren,
langsam erhitzen
Äpfel
Aprikosen
Beeren
Birnen
Kirschen
Pflaumen/Rosinen
Pfirsiche
Trauben
Wassermelone und
vieles mehr
SAMEN/KERNE/NÜSSE
über Nacht mit Salz
einweichen, im Backofen bei
ganz niedriger Temperatur
trocknen (Umluft). Durch das
Einweichen werden Stoffe
abgebaut, die sonst die
Enzymtätigkeit der
Bauchspeicheldrüse
hemmen.
Kürbiskerne
Leinsamen
Sesamsamen
Sonnenblumenkerne
Haselnüsse
Mandeln
Walnüsse
Kokosfett
kalt: Butter
(biologische
Sauerrahmbutter)
Olivenöl
Sesamöl
sowie andere
qualitativ gute Öle
zur Abwechslung
Gerstenmalz
Kokosmilch
Reismalz/
Reisirup
Eßkastanien
Mirin
 Obst ist als Kompott
leichter bekömmlich,
mit Kuzu binden
(neutralisiert Säure)
nicht einweichen:
Erdnüsse
Chufas
Macadamia
Sesampaste (Tahin)
Mandelmus
Nussmus
G EW Ü R Z E
GETRÄNKE
gefiltertes Wasser von
guter Qualität (im Sommer
mit Zitrone)
Bancha-Tee
Kukicha-Tee
Ingwer
Knoblauch
Meerrettich
Senf
Zitrone
Kuzu
Pfeilwurzelmehl
Ume-Essig
(Ume-Su)
ab und zu:
KRÄUTER
Getreidekaffee
verdünnter Gemüsesaft
oder Fruchtsaft
Reismilch
Grüner Tee
Lapachotee
Früchtetee
Öko-Bier
Öko-Wein
Basilikum
Bohnenkraut
Dill
Petersilie
Lorbeer
Schnittlauch
Thymian
… und viele
andere, frisch
oder getrocknet