Niederschrift über die 32. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung am 3. Dezember 2015 im Haus der Vereine in Okriftel I. Anwesend: die Mitglieder der Stadtverordnetenversammlung: stellv. Stadtverordnetenvorsteherin Gisela Litzinger stellv. Stadtverordnetenvorsteherin Ursula Worms stellv. Stadtverordnetenvorsteher Reinhard Odey Stadtverordneter Thomas Abicht Stadtverordneter Christian Bakija Stadtverordnete Hedwig Bender Stadtverordnete Karin Fredebold Stadtverordneter Manfred Göttlicher Stadtverordneter Stefan Häb Stadtverordneter Lothar Hornung Stadtverordnete Melanie Jürgens-Schumacher Stadtverordneter Heinz-Theodor Kamp Stadtverordneter Karl-Heinz Kempf Stadtverordneter Christian Kollmeier Stadtverordneter Agustin Martin-Pelaez Stadtverordneter Ralf Meik Stadtverordneter Dimitrios Meretis Stadtverordneter Michael Minnert Stadtverordneter Dietrich Muth Stadtverordneter Gerhard Neudert Stadtverordneter Stephan Orban Stadtverordnete Daniela Paul Stadtverordneter Winfried Pohl Stadtverordneter Georg Reuter Stadtverordneter Robert Röder Stadtverordneter Christopher Savage Stadtverordneter Manuel Schiewe Stadtverordneter Klaus Schindling Stadtverordneter Ulrich Schuster Stadtverordneter Karl Heinz Spengler Stadtverordneter Willi Torka Stadtverordnete Gudula Winterstein Stadtverordneter Wolfgang Zimmermann die Magistratsmitglieder: Bürgermeisterin Antje Köster Erste Stadträtin Karin Schnick Stadträtin Ellen Beutel Stadtrat Wolfgang Jakobi Stadträtin Helena Neumann-Dreyling 2 Stadtrat Dr. Klaus Michael Schmitt Stadträtin Margarethe Schmitt-Reinhart Stadträtin Gabriele Sellmann Stadträtin Ingrid Unger vom Ausländerbeirat: Bozica Krug von der Verwaltung: Ulrich Löffelholz, Schriftführer Peter Dengel Werner Schaffhauser Ingrid Englert Thomas Kettenbach Gitta Schaffhauser Monika Münch II. Vor Eintritt in die Tagesordnung findet die Bürgerfragestunde statt. Die Bürgermeisterin beantwortet Fragen von Frau Hammer zum Schokoladenviertel und Herrn Nix zu Großbaustellen (siehe Anlage). III. Für seine langjährige ehrenamtliche Tätigkeit wird Herr Dimitrios Meretis mit der Rathausplakette in Bronze ausgezeichnet. IV. Für die erkrankte Stadtverordnetenvorsteherin Silvia Maeder eröffnet die stellvertretende Stadtverordnetenvorsteherin Ursula Worms um 20:00 Uhr die Sitzung und begrüßt die Anwesenden. Sie entschuldigt die Stadtverordneten Marco Beinenz, Klaus Fröhlich und Dr. Marek Meyer. Sie stellt die Ordnungsmäßigkeit der Einladung und die Beschlussfähigkeit fest. Auf die Einladung vom 18. November 2015 unter Angabe der Tagesordnung wird verwiesen. V. Die stellv. Stadtverordnetenvorsteherin stellt weiterhin fest, dass die Niederschrift über die 31. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung vom 24. September 2015 allen Mitgliedern der Stadtverordnetenversammlung zugegangen ist. Einwendungen werden nicht erhoben, die Niederschrift gilt somit als genehmigt. Im Einvernehmen mit den Fraktionsvorsitzenden und dem Magistrat setzt die stellv. Stadtverordnetenvorsteherin die Tagesordnungspunkte 3 (DR. Nr. 668), 4 (DR. Nr. 670), 6 (DR. Nr. 672), 7 (DR. Nr. 673), 11 (DR. Nr. 676), 14 (DR. Nr. 681), auf die Tagesordnung II. Dies erfolgt einstimmig. VI. Die Tagesordnung wird wie folgt behandelt: 3 Punkt 1 Fragen zur Fragestunde Fragen von Herrn Willi F. Torka zur Haushaltssperre und zum Spielplatz Okriftel, sowie von Herrn Michael Minnert zur Bushaltestelle Eddersheim, Kelsterbacher Straße und von Herrn Georg Reuter zur Mietpreisbremse in Hattersheim werden durch die Bürgermeisterin beantwortet (siehe Anlage). Punkt 2 Mitteilungen Die Bürgermeisterin informiert zu einer Stabstelle „Flüchtlingskoordination“, zum Quartiersplatz in der Schokoladenfabrik, IKZ zur Fehlbelegungsabgabe, zur Bildungsoffensive Hattersheim (siehe Anlagen) und zur neuen Busanbindung für Eddersheim. Punkt 3 Vorlage des Magistrats betreffend Antrag auf Projektförderung im Rahmen des Bundesförderungsprogramms "Sanierung von kommunalen Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur" - DR. Nr. 671 - (SKS) Die Bürgermeisterin erläutert diese Vorlage des Magistrats. Herr Kempf erklärt die Zustimmungsempfehlung des Fachausschusses. An der Aussprache zu dieser Drucksache beteiligen sich die Stadtverordneten Klaus Schindling, Karl Heinz Spengler, Christian Bakija, Karin Fredebold und Christopher Savage. Sodann wird einstimmig beschlossen: 1. „Der Antragstellung im Rahmen des Bundesförderprogramms 2016 zur Sanierung von kommunalen Sport-, Jugend- und Kultureinrichtungen für die grundlegende Sanierung und Modernisierung des Sportparks Karl-Eckel-Weg mit einem Gesamtprojektvolumen von 2,825 Mio. € wird zugestimmt. 2. Sofern das Projekt Aufnahme in das Bundesprogramm findet, wird die Bereitstellung des kommunalen Finanzierungsanteils von voraussichtlich 10 Prozent bis zu einer Höhe von maximal 300.000 € zugesichert. Die erforderlichen Mittel sind in einen Nachtragshaushalt für 2016 sowie die Finanzhaushalte 2017 und 2018 einzustellen. 3. Über die endgültige Durchführung des Projekts entscheidet die Stadtverordnetenversammlung abschließend nach Vorliegen eines Förderbescheids.“ Punkt 4 Vorlage des Magistrats betreffend Jahresabschluss 2009 der Stadt Hattersheim am Main - DR. Nr. 674 - (HFA) Diese Vorlage wird in die Februar-Sitzung verschoben. 4 Punkt 5 Vorlage des Magistrats betreffend Aufstellung des Bebauungsplanes Nr. N 104 „Grünanlage nördlich der Wasserwerkchaussee“ hier: Beschluss über die Abwägung gemäß § 1 (7) BauGB und die Satzung gem. § 10 (1) BauGB und § 81 HBO - DR. Nr. 675 - (UBV) Für den Bauausschuss erklärt Frau Worms die mehrheitliche Zustimmungsempfehlung. Herr Spengler begründet die ablehnende Haltung der FWG. An der weiteren Aussprache beteiligen sich Herr Meretis, erneut Herr Spengler und Herr Pohl. Dann wird mehrheitlich gegen die Stimmen der FWG beschlossen: 1. „Die Abwägung der Stellungnahmen der Behörden, der Nachbarkommunen und der Öffentlichkeit wird gemäß der Anlage zu dieser Drucksache beschlossen. 2. Der Bebauungsplan wird gemäß § 10 (1) BauGB und § 81 HBO als Satzung beschlossen.“ Punkt 6 Vorlage des Magistrats betreffend Aufstellung des Bebauungsplans N 103 „Zwischen Eschenstraße und Ulmenstraße“ gemäß § 13 a BauGB hier: Aufhebung des Aufstellungsbeschlusses - DR. Nr. 690 - (UBV) Die Vorlage wird durch die Bürgermeisterin begründet. Für den Ausschuss für Umwelt, Bauen und Verkehr erklärt Frau Worms die Zustimmungsempfehlung. An der Aussprache zu dieser Drucksache beteiligen sich die Stadtverordneten Winfried Pohl, Karin Fredebold, Thomas Abicht, Klaus Schindling, Karl Heinz Spengler und Dietrich Muth sowie die Bürgermeisterin. Einstimmig wird dann folgender Beschluss gefasst: „Der Aufstellungsbeschluss für den Bebauungsplan Nr. N 103 „Zwischen Eschenstraße und Ulmenstraße“ wird aufgehoben.“ Punkt 7 Vorlage des Magistrats betreffend Kindertagesstättenentwicklungsplan - DR. Nr. 677 - (SKS) Diese Vorlage wird in die Februar-Sitzung verschoben. 5 Punkt 8 Vorlage des Magistrats betreffend „Nein“ zu Gewalt an Frauen. „Wir geben den Opfern ihre Würde zurück“ - DR. Nr. 678 - (SKS) Herr Kempf erklärt für den Ausschuss für Soziales, Kultur und Sport die einstimmige Zustimmungsempfehlung. Zu dieser Vorlage äußert sich der Stadtverordnete Reinhard Odey. Einstimmig wird beschlossen: „Die Stadt Hattersheim am Main rehabilitiert die Opfer der Hexenverfolgung, welche allzu lange nicht im Bewusstsein von Unrecht, Folter und Mord stand. Stellvertretend für alle Opfer der Hexenverfolgungen schafft die Stadt Hattersheim am Main eine Gedenktafel mit den ihr bekannten Namen der zwischen 1597 und 1602 am damaligen Gerichtsstand Hofheim verfolgten, gedemütigten, gefolterten und hingerichteten Hattersheimer Frauen. - Thöngessen Krein (oder Crein), Köchin, gefoltert, verbrannt vermutlich 1597 - Wolnsteter Elß, hingerichtet vermutlich 1596/97 - Crein, Hans Rodens Frau, gefoltert 1597, Ausgang unbekannt - Heller Crain, verbrannt vermutlich 1601/1602 - Jeckel Elß, geflüchtet 1601 - Elß, Hans Ha(h)ns Frau, verbrannt vermutlich1602 - Elß (auch Elisabeth oder Lies), Johann Höngels Frau, alias die Heidersheimer Möllerin, fünfmal verhaftet. Verhört, gefoltert, gestanden, dreimal angeklagt und widerrufen. Verurteilt zu lebenslangem Hausarrest und Bürgschaft von 2000 Talern, vermutlich 1601 aus der Haft entlassen. Hexenglaube und Hexenverfolgung war in Deutschland und Europa ein weit verbreitetes Phänomen, dem in exzessiver und grausamer Weise mitten im christlichen Abendland massenhaft Frauen, aber auch Männer, zum Opfer fielen. Aberglaube, Hass, Ausdeuten von Sündenböcken und Abladen von Schuld auf diese waren die Motive und die Triebfeder der Verfolgung, aber auch persönliche Missgunst, Neid, Habgier und Rache waren stets im Spiel. Ein Gesellschaftssystem, das durch Terror Angst verbreitete und dadurch Herrschaft ausübte, verband sich mit Menschen, die aus Angst, ideologischer Willfährigkeit und aus persönlichen Interessen einen Denunzierungswahn anfeuerten und am Laufen hielten. Wir kennen diesen Zusammenhang zu allen Zeiten - bis in unsere Tage - an vielen Beispielen von Hassverfolgung, menschenfeindlichen Bewegungen, öffentlichem Terror, Diktaturen, Folter, systematischer Vergewaltigung und Kriegen. Stets ist die Brechung der menschlichen Persönlichkeit und die physische Vernichtung von Menschen bis hin zur Ausrottung ganzer Gruppen und gar Völker das Ziel. 6 Das Gedenken an die Opfer mahnt zugleich dazu, entschieden wachsam zu sein, um Unrecht, die Stigmatisierung und Diskriminierung von einzelnen Menschen und Gruppen sowie Unmenschlichkeit und Verfolgung auch im Alltag zu erkennen und abzuwehren. Unser Ziel ist die Achtung vor jedem Menschen und der Einsatz für ein Zusammenleben in gegenseitigem Respekt.“ Punkt 9 Antrag der FDP-Fraktion betreffend Hessisches Kommunalinvestitionsprogramm (KIP) - DR. Nr. 682 - (HFA) Der Fraktionsvorsitzende Dietrich Muth begründet den Antrag der FDP-Fraktion. Herr Meik weist für den Haupt- und Finanzausschuss auf die zustimmende Empfehlung in einer geänderten Fassung hin. An der Aussprache beteiligen sich die Stadtverordneten Bakija, Pohl, Schindling, Muth und Spengler sowie die Bürgermeisterin. Abschließend erfolgt dann einstimmig folgender Beschluss, wobei sich die Grünen zu Punkt 3 der Stimme enthalten. 1. „Die zugeteilten Investitionsmittel aus dem Bund-Landesprogramm in Höhe von 2.512.145 EUR komplett in Anspruch zu nehmen. Der Magistrat wird weiter aufgefordert zu prüfen, 2. welche konkreten Voraussetzungen für eine Inanspruchnahme der Fördermittel nach dem KIP bestehen. 3. ob und in welchem Umfang die Fördermittel aus dem KIP für die Sanierung der Stadthalle verwendet werden können. 4. welche weiteren anstehenden Infrastrukturmaßnahmen in Hattersheim die Voraussetzungen für eine Förderung nach den KIP erfüllen und hierbei auch eine Vorschlagsliste einschließlich der voraussichtlichen Kosten der Maßnahmen vorzulegen.“ Punkt 10 Antrag der FDP-Fraktion betreffend Finanzielle Entwicklung der Stadt - DR. Nr. 683 - (HFA) Der Antrag wurde vom Antragsteller zurückgezogen. Punkt 11 Antrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen betreffend "Feuerwerke - Beachtung von naturschutzrechtlichen Schon- und Schutzfristen" - DR. Nr. 689 - (UBV) Es besteht Einvernehmen diesen Antrag im Ausschuss zu belassen. 7 Punkt 12 Gemeinsamer Antrag der Fraktionen Bündnis 90/Die Grünen und SPD betreffend Flüchtlingssituation - Wohnraumbedarf - DR. Nr. 691 - (UBV) Es besteht Einvernehmen diesen Antrag im Ausschuss zu belassen. Der Antrag wird einvernehmlich in die diesbezügliche Sonderausschusssitzung des Ausschusses für Soziales, Kultur und Sport zu dieser Problematik am 8. Dezember verwiesen. Punkt 13 Antrag der SPD-Fraktion betreffend Gemeinsame Lösungen für Integration der Flüchtlinge in Hattersheim - DR. Nr. 692 - (SKS) Herr Kempf erklärt für den Fachausschuss die Zustimmungsempfehlung in einer ergänzenden Fassung. Für die SPD begründet die Stadtverordnete Gisela Litzinger diesen Antrag. An der Aussprache beteiligen sich Herr Pohl und Herr Muth. Einstimmig wird sodann folgender Beschluss gefasst: „Der Magistrat wird beauftragt, in dieser Angelegenheit Gespräche mit dem Main-TaunusKreis aufzunehmen um Lösungen für folgende Punkte zu finden: 1. eine gemeinsame Entwicklung des Gesamtareals 2. Entwicklung eines gemeinsamen Konzepts für bezahlbaren Wohnraum auch für anerkannte Flüchtlinge 3. die Sicherstellung ausreichender Betreuungsangebote zur Integration und Förderung der Flüchtlingskinder 4. die Kostenübernahme einer einzurichtenden Busverbindung durch den Main-TaunusKreis 5. Erarbeiten eines Konzepts zur Unterstützung bei der Integration aufgenommener Flüchtlinge, unter anderem in Form von Beschäftigungsmöglichkeiten und Deutschkursen.“ Punkt 14 Bericht des Magistrats betreffend Bildung von Rückstellungen gemäß Gemeindehaushaltsverordnung (GemHVO) - DR. Nr. 679 Der Bericht wird ohne Aussprache zur Kenntnis genommen. 8 Punkt 15 Bericht des Magistrats betreffend 2. Bericht 2015 über die Finanzlage der Stadt Hattersheim am Main - DR. Nr. 680 Zu diesem Bericht äußert sich der Stadtverordnete Karl Heinz Spengler. Punkt 16 Anfrage der FDP-Fraktion betreffend Wirtschaftsförderungsrat - DR. Nr. 684 Hierzu liegt mit DR. Nr. 686 eine schriftliche Beantwortung vor. Punkt 17 Anfrage der FDP-Fraktion betreffend Neues Verwaltungsgebäude Nassauer Hof - DR. Nr. 685 Hierzu liegt mit DR. Nr. 687 eine schriftliche Beantwortung vor. Punkt 18 Beantwortung der Anfrage der SPD-Fraktion betreffend Ärztliche Versorgung in allen Stadtteilen Drucksache Nr. 658 - DR. Nr. 669 Die Beantwortung wird ohne Aussprache zur Kenntnis genommen. Danach wird ohne Aussprache einstimmig über die in Tagesordnung II aufgenommenen Drucksachen wie folgt beschlossen: Punkt 19 Vorlage des Magistrats betreffend Entwurf einer Änderung der Satzung über die Erhebung einer Steuer auf Spielapparate und auf das Spielen um Geld oder Sachwerte im Gebiet der Stadt Hattersheim am Main - DR. Nr. 668 - (HFA) „Der beigefügte Entwurf einer Änderung der Satzung über die Erhebung einer Steuer auf Spielapparate und auf das Spielen um Geld oder Sachwerte im Gebiet der Stadt Hattersheim am Main wird beschlossen.“ Der in der Satzung (Seite 3) in § 10 benannte Passus des Außerinkraft-Tretens wird gestrichen. 9 Punkt 20 Vorlage des Magistrats betreffend Änderung der Feuerwehrsatzung der Stadt Hattersheim am Main - DR. Nr. 670 - (HFA) „Die vorgelegte Satzungsänderung der Feuerwehrsatzung der Stadt Hattersheim am Main tritt zum 01. Januar 2016 in Kraft.“ Punkt 21 Vorlage des Magistrats betreffend Zustimmung zu Grundstücksgeschäften Mai bis Dezember 2015 - DR. Nr. 672 - (HFA) „Die Stadtverordnetenversammlung stimmt den gemäß beigefügter Aufstellung getätigten und geplanten Grundstücksgeschäften Mai bis Dezember 2015 zu.“ Punkt 22 Vorlage des Magistrats betreffend Neuwahl eines Ortsgerichtsmitgliedes des Ortsgerichts Hattersheim I (Stadtteil Hattersheim) - DR. Nr. 673 - (HFA) „Für das Ortsgericht Hattersheim am Main I (Stadtteil Hattersheim) wird zum Ortsgerichtsschöffen und stellvertretenden Ortsgerichtsvorsteher Herr Peter Frunzke, Ladislaus-Winterstein-Ring 2, 65795 Hattersheim am Main, gewählt.“ Punkt 23 Vorlage des Magistrats betreffend Gründung eines Wirtschaftsförderungs-Rates - DR. Nr. 676 - (HFA) „Das Konzept zur Gründung eines Wirtschaftsförderungs-Rates wird beschlossen.“ Punkt 24 Antrag der FDP-Fraktion betreffend Integration von Flüchtlingen - DR. Nr. 681 - (SKS) „Der Magistrat wird aufgefordert, dem Ausschuss für Soziales, Kultur und Sport ein Konzept über seine Integrationsbemühungen für anerkannte Flüchtlinge vorzulegen.“ Die stellvertretende Stadtverordnetenvorsteherin schließt um 22:25 Uhr die Sitzung. Hattersheim am Main, 4. Dezember 2015 Ursula Worms stellv. Stadtverordnetenvorsteherin Ulrich Löffelholz Schriftführer
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