www.fotocummunity.de Vertraute Pfade – neue Wege Neue pflegerische Organisationskonzepte KAV - GED – HCM Ch. Luhan „Vertraute Pfade – neue Wege 2015“ 02.09.2015 Seite 1 Vorstandsbereich Health Care Management (VB HCM) steuert und koordiniert die Bereiche des • • • • Leistungs- & Portfoliomanagements Gesundheitsökonomie & Clinical Decision Support Ausbildung, Fort- und Weiterbildung PatientInnensicherheit und leitet bzw. unterstützt die Umsetzung von Projekten und Vorhaben des Wiener Krankenanstaltenverbundes KAV - GED – HCM Ch. Luhan „Vertraute Pfade – neue Wege 2015“ 02.09.2015 Seite 2 Bisherige Struktur innerhalb der GED Leitung pro Geschäftsbereich/Stabsstelle Geschäftsbereich Medizinmanagement Geschäftsbereich Pflegemanagement Stabstelle Medizinökonomie & Pharmazie Geschäftsbereich Qualitätsmanagement KAV - GED – HCM Ch. Luhan „Vertraute Pfade – neue Wege 2015“ 02.09.2015 Seite 3 Leistungs- & Portfoliomanagement - dient dem Vorstand als ein wesentliches Element der Strategieentwicklung, um innerhalb des KAV nachhaltige Leistungsfähigkeit bei höchstmöglicher Qualität zu sichern. KAV - GED – HCM Ch. Luhan „Vertraute Pfade – neue Wege 2015“ 02.09.2015 Seite 4 Gesundheitsökonomie & Clinical Decision Support Optimierung des Einsatzes pharmakomedizinischer und medizintechnischer Verfahren innerhalb des KAV unter Berücksichtigung größtmöglicher wissenschaftlicher und ökonomischer Evidenz. KAV - GED – HCM Ch. Luhan „Vertraute Pfade – neue Wege 2015“ 02.09.2015 Seite 5 Ausbildung, Fortbildung – und Weiterbildung Strategische Planung und Koordination der Ausbildung, Fortund Weiterbildung für Berufsangehörige der - Pflege - Medizin - Medizinische Assistenzberufe - medizinisch-technische Dienste KAV - GED – HCM Ch. Luhan „Vertraute Pfade – neue Wege 2015“ 02.09.2015 Seite 6 PatientInnensicherheit Dieser Programmbereich fokussiert die strategische und unternehmenspolitische Ausrichtung des KAV im komplexen Feld der PatientInnensicherheit. KAV - GED – HCM Ch. Luhan „Vertraute Pfade – neue Wege 2015“ 02.09.2015 Seite 7 Aktuelle Struktur (Programmbereiche) Duale Führung des HCM Medizin und Pflege Leistungs- & Portfoliomanagement Ausbildung, Fort- und Weiterbildung Gesundheitsökonomie & Clinical Decision Support PatientInnensicherheit KAV - GED – HCM Ch. Luhan „Vertraute Pfade – neue Wege 2015“ 02.09.2015 Seite 8 Weitere Veränderungen • Schlanke Strukturen • ExpertInnenkarrieren • Teamorientierung • Prozessorientierung • Projektorientierung KAV - GED – HCM Ch. Luhan „Vertraute Pfade – neue Wege 2015“ 02.09.2015 Seite 9 Skill - & Grade Mix 02.09.2015 KAV - GED – HCM Ch. Luhan „Vertraute Pfade – neue Wege 2015“ Seite 10 Veränderungsnotwendigkeiten • • • • • Spitalskonzept 2030 (Änderung der Strategie) Änderung der PatientInnenbedürfnisse Übernahme MVT lt. GuKG (1997) Pflegeausbildung - Neu ÄrztInnenausbildung - Neu 02.09.2015 KAV - GED – HCM Ch. Luhan „Vertraute Pfade – neue Wege 2015“ Seite 11 Projektauftrag für Rollout: Dezember 2014 Projekt Auftraggeber Prof. Dr. Udo Janßen Projekttitel Rollout Skill- & Grade-Mix, Hauswirtschaft und Reinigung in den Wiener Städtischen Krankenanstalten des KAV Projektleitung Oberin Christine Luhan KAV - GED – HCM Ch. Luhan „Vertraute Pfade – neue Wege 2015“ 02.09.2015 Seite 12 Auftraggeber Name der Krankenanstalt: OWS GD Prof. Dr. Udo Janßen (KAV-GED) • • • • Projektkernteam / GD Fachliche Qualitätssicherung Projektleitung: Luhan Christine Team KFJ • • • • • Harreither Elvira Mazakarini Christiana Schindler Gerlinde Wonofsky Gerlinde Endler (KFJ) Riepl (KFJ) Suchanek (KFJ) Projektkernteam (KFJ) Martin (HGII) Projektteam / Krankenanstalt Projektleitung: Dir. Nadlinger Hannes • Arzt/Ärztin: Homeier Irmgard, Langer Peter (Psych) • PP: STL Auer Susanne • PP: STL Schnedl Andreas • PV: Wechselberger Wolfgang • Abt. Personal: Prohaska Bianca Steuerungsgremium = KoFü • Ärztliche Direktion: Hörnlein Barbara • Pflegedirektion: Nadlinger Hannes • Verwaltungsdirektion: Miedler Rainer Umsetzungsverantwortung: Primar/Primaria: N.N. OSr/OPf: N.N. Abteilung Med. Diagn u. Serv. Zentrum Umsetzungsverantwortung: Primar/Primaria: N.N. OSr/OPf: N.N. Umsetzungsverantwortung: Primar/Primaria: N.N. OSr/OPf: N.N. Umsetzungsverantwortung: Primar/Primaria: N.N. OSr/OPf: N.N. ProjektmitarbeiterIn: ProjektmitarbeiterIn: ProjektmitarbeiterIn: ProjektmitarbeiterIn: Abteilung Orthopädisches Zentrum Abteilung Neurologisches Zentrum Umsetzungsverantwortung: Primar/Primaria: N.N. OSr/OPf: N.N. ProjektmitarbeiterIn: Abteilung Zentrum f. Suchtkranke KAV - GED – HCM Ch. Luhan „Vertraute Pfade – neue Wege 2015“ 02.09.2015 Seite 13 Abteilung N.N. Zeitlicher Überblick • 2011 • 2012 • 2013 • 2014 • 2016 02.09.2015 Vorprojektphase mit Instrumententwicklung und Erstellung der Arbeitsaufgaben Pilotierungsphase – Überprüfung der Praxistauglichkeit Evaluierungsphase und Planung des weiteren Rollouts Beginn Rolloutphase Projektende KAV - GED – HCM Ch. Luhan „Vertraute Pfade – neue Wege 2015“ Seite 14 Prozessoptimierung Reinigung, Hol- und Bringdienst – Service- oder VersorgungsassistentIn • • • • • klare Arbeitszuteilung klare Schnittstellen wenig Arbeitsunterbrechungen Fortbildungen Karriereplanung (HA →SA) Pflege • • • • sinnvoller Skill- & Grade-Mix DGKS/DGKP Mitverantwortlicher Tätigkeitsbereich Eigenverantwortlicher Tätigkeitsbereich Interdisziplinärer Tätigkeitsbereich Eigenverantwortung Pflegeprozesssteuerung Delegation Pflegehilfe Tätigkeiten im gesetzlichen Rahmen PatientIn Medizin • Kernaufgaben der med. Tätigkeiten • Qualität der Ausbildung steigt • Delegation von Tätigkeiten • ÄrztInnenausbildung – neu • Arbeitszeitmodell – neu Zufriedenheit Sicher Involviert StationssekretärIn Übernahme von allen administrativen Tätigkeiten auf der Station (mit Ausnahme medizinischer und pflegerischer Dokumentation) KFJ, 2014 02.09.2015 KAV - GED – HCM Ch. Luhan „Vertraute Pfade – neue Wege 2015“ Seite 15 AbteilungshelferInnen* „alt“ Speisenmanagement unterstützende Tätigkeit PatientInnen/BewohnerInnenbezogene Mithilfe Lagerhaltung Serviceassistenz* * Speisenmanagement • • • • • • Informationseinholung Kommunikation mit PatientInnen im Service Speisenwünsche erfragen Speisenbereitstellung Dokumentation und Übergabe an des Pflegepersonal (Essverhalten) Essens komponentenbestellung und Lagerhaltung Versorgungsassistenz* Speisenmanagement keine bzw. verringertes Patientenaufkommen in Spezialbereichen Lagerhaltung vermehrtes Lagerungsmanagement in Spezialbereichen (z.B. Sterilgut) Wäschemanagement Reparaturmanagement Hol- und Bringdienst Reinigung* Hol- und Bringdienst Einräumen des Geschirrspülers Reinigung – Zusatzleistungen: Reinigung und Wischdesinfektion von: • • • • Lagerhaltung Wäschemanagement Wäschegebarung PatientInnen und Personal Reparaturmanagement Hol- und Bringdienst* Wäschemanagement Wäschegebarung PatientInnen und Personal Reparaturmanagement Hol- und Bringdienst Hol- und Bringdienst Reinigung Reinigung • Tourensystem laut Plan regelmäßige Abholzeiten an den Abteilungen zwischen 07.00-13.15 Akutblute während der Routinezeiten nach Rücksprache mit dem Blutdienst Ab 13.15 Akutbetrieb bis 15:00 (nach Anruf) Zuständigkeitsbereich: Blutröhrchentransport Blutkonserventransport Material für Bakteriologie und Pathologie interne Post Suchtgiftbuch Leistungs- und Ressourcenverschiebung Reinigung • Mobiliar im PatienInnenzimmer (Betten, Nachtkästchen, Tisch und Sessel, ect.) • Entlassungsbetten Betten abziehen Matratzen und / oder Matratzenschoner reinigen / desinfizieren oder wechseln Betten beziehen • Medizinische Kleingeräte z.B. Lehnstühle, diverse Liegen, etc. • Stations- und Pflegewagen • Leibstühle • Spüle (inklusive ausräumen) Leistungsverschiebung, freie Dienstposten wurden in HausarbeiterInnen Posten umgewandelt *Auflistung der einzelnen Tätigkeiten ist der jeweiligen Stellenbeschreibung zu entnehmen KFJ, 2014 KAV - GED – HCM Ch. Luhan „Vertraute Pfade – neue Wege 2015“ 02.09.2015 Seite 16 Pflegehilfe* Eigenverantwortlicher Tätigkeitsbereich • • Pflegeanamnese (Erhebung der Pflegebedürfnisse und des Grades der Pflegeabhängigkeit des Patienten oder Klienten sowie Feststellung und Beurteilung der zur Deckung dieser Bedürfnisse zur Verfügung stehenden Ressourcen), Pflegediagnose (Feststellung der Pflegebedürfnisse) Pflegeplanung (Planung der Pflege, Festlegung von pflegerischen Zielen und Entscheidung über zu treffende pflegerische Maßnahmen) Durchführung der Pflegemaßnahmen Pflegeevaluation (Auswertung der Resultate d. Pflegemaßnahmen), Information über Krankheitsvorbeugung und Anwendung von gesundheitsfördernden Maßnahmen, psychosoziale Betreuung, Dokumentation des Pflegeprozesses Organisation der Pflege Anleitung und Überwachung des Hilfspersonals Anleitung und Begleitung der Schüler im Rahmen der Ausbildung und Mitwirkung an der Pflegeforschung. • • • • • • • • • • • • • • • • Serviceassistenz* Versorgungsassistenz* Durchführung von Grundtechniken der Pflege, Durchführung von Grundtechniken der Mobilisation Körperpflege und Ernährung, Krankenbeobachtung, prophylaktische Pflegemaßnahmen, Dokumentation der durchgeführten Pflegemaßnahmen Pflege, Reinigung und Desinfektion von Behelfen. • Informationseinholung • Kommunikation mit • Speisenwünsche erfragen • Speisenbereitstellung • Dokumentation und PatientInnen im Service Übergabe an des Pflegepersonal (Essverhalten) • Essenskomponenten- • • Ärztliche Delegation Übernahme des MvT Allgemeine Tätigkeiten spezielle Tätigkeiten bestellung und deren Mitverantwortlicher Tätigkeitsbereich • Verabreichung von Arzneimitteln • Wundmanagement • Vorbereitung und Verabreichung von subkutanen, intramuskulären und intravenösen Injektionen, • Blutentnahme aus der Vene und aus den Kapillaren • • • • • • • Vorbereitung und Anschluss von Infusionen bei liegendem Gefäßzugang, ausgenommen Transfusionen, Setzen von transurethralen Blasenkathetern zur Harnableitung, Instillation und Spülung, Durchführung von Darmeinläufen Legen von Magensonden. Lagerhaltung Subdelegation • • Verabreichung von Arzneimitteln (p.o.) Anlegen von Bandagen und Verbänden (einfach) Verabreichung von subkutanen Insulininjektionen und subkutanen Injektionen von blutgerinnungshemmenden Arzneimitteln, Blutentnahme aus der Kapillare zur Bestimmung des Blutzuckerspiegels mittels Teststreifens, einfache Wärme- und Lichtanwendungen. • Stationssekretärin • • • • • • • • • Lagerhaltung (med. und nicht Ge- und • Verbrauchsgüter inklusive Verbandsmaterial • Wäschemanagement • Reparaturmanagement • Hol- und Bringdienst • • • • Mitwirkung bei der PatientInnen-administration Aufnahme, Entlassung etc. Vorbereitung von zB. Pflegedokumentation, Fieberkurve, Reverse, Formulare Stationsbezogene Schreibarbeiten Protokolle Organisationstätigkeiten Untersuchungstermine Störungs- und Reparaturmanagement Erfassen und versenden der Laboranforderungen Erfassen und Weiterleiten des täglichen PatientInnenstandes Telefonmanagement Administration Bettenbelagsmanagement Mitwirkung bei der ApthekenMaterialanforderung Anforderung und Bereitstellung sämtlicher Büromaterialien Servicemanagement • • Essen austeilen, bestellen, erfragen Bettenmachen, Reperaturmanagement Administrativer Tätigkeitsbereich • • Gesamten administrativen Tätigkeiten von der Aufnahme bis hin zur Entlassung mit Ausnahme medizinischer und pflegerischer Dokumentation Telefonservice, Anforderungen (Apo. /Mat) Interdisziplinäre Zusamm enarbeit Interdisziplinäre Zusammenarbeit aller Berufsgruppen im Kernprozess gDfGuK Interdisziplinärere Zusammenarbeit Zusammenarbeit *Auflistung der einzelnen Tätigkeiten ist der jeweiligen Stellenbeschreibung zu entnehmen KAV - GED – HCM Ch. Luhan „Vertraute Pfade – neue Wege 2015“ 02.09.2015 Seite 17 KFJ, 2014 Richtlinien zur Regelung bezüglich § 15 GuKG Mitverantwortlicher Tätigkeitsbereich Gehobener Dienst für Gesundheits- und Krankenpflege Allgemeiner Tätigkeitsbereiche §14 bis §16 GuKG Spezielle und Erweiterte Tätigkeitsbereiche §17ff GuKG Der erweiterte Tätigkeitsbereich umfasst die Ausübung von Spezial-, Lehr- oder Führungsaufgaben Eigenverantwortlicher Bereich Mitverantwortlichen Tätigkeitsbereich Interdisziplinärer Tätigkeitsbereich Pflegeprozess Medizinische Tätigkeiten Zusammenarbeit aller Berufsgruppen KFJ, 2014 02.09.2015 KAV - GED – HCM Ch. Luhan „Vertraute Pfade – neue Wege 2015“ Seite 18 Schulungskonzept für die praktische Umsetzung des Mitverantwortlichen Tätigkeitsbereich Bereits im Arbeitsprozess befindliche BasismitarbeiterInnen (GuKP,PH): MitarbeiterInnen unmittelbar nach der Diplomierung: Schulung und Überprüfung übernehmen erfahrene MitarbeiterInnen an der jeweiligen Arbeitsstätte (Pflegepersonal, Ärzte- Ärztinnenteam). Durchführungskompetenz wird im Rahmen der Ausbildung erworben. Kompetenznachweis durch Diplom Kompetenznachweis und Nachweis der praktischen Befähigung: Fortbildungspass Praktische Befähigung wird im Rahmen der Einschulung an der jeweiligen Arbeitsstätte überprüft und dokumentiert Kompetenznachweis Praktische Befähigung: Fortbildungspass Rechtsschulung KFJ, 2014 Stabsstelle Recht bietet über das KAV-Bildungsprogramm Termine an 02.09.2015 KAV - GED – HCM Ch. Luhan „Vertraute Pfade – neue Wege 2015“ Seite 19 Praktische Umsetzung des Mitverantwortlichen Tätigkeitsbereiches – allgemeine Tätigkeiten Die erfolgte Durchführung wird von jeder Berufsgruppe durch Handzeichen bestätigt Vitalzeichenkontrolle (Atmung, Blutdruck, Puls, Temperatur) Vorbereiten und Verabreichen von Arzneimitteln: p.o., s.c. und i.v. Vorbereitung, Anschluss und Wechsel von Infusionslösungen mit und ohne Arzneimittelzusatz Legen von peripheren venösen Zugängen Blutabnahme bei liegenden zentralen Gefäßzugängen (ZVK, Port –a-Cath) schriftliche ärztliche Anordnung Blutentnahme aus den Kapillaren und Venen Schreiben von EKG Setzen von transurethralen Blasenkathetern zur Harnableitung, Instillation und Spülung bei Frau und Mann Anlegen von Bandagen und Verbänden 02.09.2015 KAV - GED – HCM Ch. Luhan „Vertraute Pfade – neue Wege 2015“ Seite 20 KFJ, 2014 Praktische Umsetzung des Mitverantwortlichen Tätigkeitsbereich –der definierten fachbezogene Tätigkeiten Es wird unterschieden in „allgemeine Tätigkeiten“, die an jeder Abteilung vom gDfGKP durchgeführt werden und „fachspezifische Tätigkeiten“, die an jenen Abteilungen vom gDfGKP durchgeführt werden, wo sie routinemäßig (=im Schnitt mehrmals pro Woche) anfallen. Die erfolgte Durchführung wird von jeder Berufsgruppe durch Handzeichen bestätigt Vorbereitung und Verabreichung von Arzneimitteln i.m. (z.B. Impfungen an unfallchr. Abt.) Setzen von Magensonden (z.B. an gastroenterologischen oder neurologischen Abteilungen) Absaugen aus dem Brustraum- Bronchialtoilette (z.B. an pulmologischen Abteilungen) Das Entfernen von Nähten und Klammern (z.B. an chirurgisch tätigen Abteilungen) Blutabnahme arteriell (A. radialis) (z.B. an pulmologisch und onkologisch tätigen Abteilungen) Verabreichung von Zytostatika (an onkologisch tätigen Abteilungen) Anstechen von Porth –a-Cath (z.B. an chirurgisch und onkologisch tätigen Abteilungen) schriftliche ärztliche Anordnung Das Entfernen von Sonden und Drainagen, Streifen (z.B. an chirurgisch tätigen Abteilungen) KFJ, 2014 02.09.2015 KAV - GED – HCM Ch. Luhan „Vertraute Pfade – neue Wege 2015“ Seite 21 Allgemeine Tätigkeitsbereiche des multiprofessionellen Teams (Medizin, Pflege, Stationssekretariaten ……) Koordination der geplanten Aufnahmen Ärztliche Visite (Anordnungen) Anamnese Befundmanagement Computerunterstützte PatientInneninformationssysteme Entlassungsmanagement KFJ, 2014 02.09.2015 KAV - GED – HCM Ch. Luhan „Vertraute Pfade – neue Wege 2015“ Seite 22 Status • • • • • • • • Start des Skill & Grademixes in allen WSK-Häusern Vorbereitung bzw. Start von Hauswirtschaft und Reinigung Regelmäßige Reflexionsmeetings mit den Teams vor Ort Laufendes Controlling in 4 wöchigen Abständen mit HCM in multiprojektkoordinationslogistik Bis Ende des Projektes eingegleiste Termine zwischen Projektkernteam/GD und jeweiligen Projektteams der WSK-Häuser Bedarfsorientierter Austausch und Begleitung Initiierung von Fortbildungen Erstellen von FAQ´s 02.09.2015 KAV - GED – HCM Ch. Luhan „Vertraute Pfade – neue Wege 2015“ Seite 23 Ausblick • Flächendeckendes Roll Out des SGM & Umsetzung des Projektes Hauswirtschaft und Reinigung • Implementierung der StationssekretärInnen • Qualifikationsmix festlegen • Evaluierung durchführen • Nachhaltigkeit sichern • Vorbereitungen für die Umsetzung nach dem neuen GuKG treffen 02.09.2015 KAV - GED – HCM Ch. Luhan „Vertraute Pfade – neue Wege 2015“ Seite 24 www.menshealth.de 02.09.2015 KAV - GED – HCM Ch. Luhan „Vertraute Pfade – neue Wege 2015“ Seite 25
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