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Pfarrbrief
der katholischen Kirchengemeinde St. Franziskus-Xaverius | Advent 2015
Brich mit dem
Hungrigen Dein Brot
Willkommen!
Wir schaffen das!
23 Jahre Liebe zu
Büchern
Chorlandschaft
„Kinderuni“ ZHK
Respekt für dich, für
mich und für andere
Einladung zum
Neujahrempfang
“Wo Du hingehst, da will auch ich hingehen,
und wo du bleibst, da will auch ich bleiben.
Dein Volk ist mein Volk und dein Gott ist mein Gott.
Wo du stirbst, da will auch ich begraben sein.“
Buch Rut Kapitel 1, Verse 16 und 17
www.dem-leben-dienen.de
Aus dem Inhalt
Geistliches Wort von P. Bergers
3
Leitthema
Brich mit dem Hungrigen Dein Brot
Willkommen! - Wir schaffen das!
4
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Gemeindeleben
23 Jahre Liebe zu Büchern - Ein Abschied
Stabwechsel KÖB SFX
Chorlandschaft
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9
10
Ansprechpartner
Gruppen und Gremien Unser Seelsorgeteam Pastoralbüro Pfarrzentren Kath. Kindertagesstätten/Familienzentren 11
12
13
13
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Termine und Mitteilungen
30 Jahre Familienmesse SJ Ökumenische Gemeindereise Besondere Gottesdienste Gemeindeleben
Kinderuni ZHK
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15
16
Projekttage Herbst 2015
Erstkommunion 2016
Geburtstagsgruß Zum Heiligen Kreuz
Die Sternsinger kommen
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19
20
20
21
Gottesdienstzeiten 23
Herzliche Einladung zum Neujahrsempfang 24
Impressum
Verantwortlich:
Redaktion:
Gestaltung:
Pfarrer Thomas Selg
Stefan Sell, Georg Wiesemann
Kai Ginski
Auflage: 9000
Druck:www.gemeindebriefdruckerei.de
Die Redaktion bedankt sich bei allen, die zu diesem Pfarrbrief beigetragen haben.
Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder.
Titelfoto: http//sjapc.net Artikel: Fr Lombardi on refugees: Pope Francis shows us the way
2
Vorwort
Liebe Schwestern und Brüder, liebe Gemeinde,
das Leitwort dieses Pfarrbriefes ist dem Buch Rut
aus dem Alten Testament entnommen. Dieses Buch
beschreibt als äußere Handlung eine Flüchtlingsgeschichte - eine Schicksalsgeschichte, wie sie sicher
viele der in unseren Tagen hier ankommenden Menschen erzählen könnten:
In Bethlehem herrschte große Not. Um überleben zu
können, wurden Noomi, ihr Mann und die beiden Söhne ins fremde Land der Moabiter getrieben. Als sie
im fruchtbaren grünen Moabiterland angekommen
waren, ließen sie sich dort nieder. Nach kurzer Zeit
verstarb der Mann und Vater. Noomi blieb mit ihren
beiden Söhnen zurück, die sich bald beide mit Moabiterinnen verheirateten. Die beiden Söhne starben nun
ebenfalls. Naomi blieb allein mit ihren Schwiegertöchtern. Soweit der Beginn des Buches Rut.
Wir könnten sagen, eine tragische Flüchtlingsgeschichte unter Millionen anderen Schicksalen im Laufe
der Geschichte unserer Welt. Zu allen Zeiten waren
Menschen auf der Flucht vor Hunger, Not und Katastrophen. Zu allen Zeiten jedoch standen Fremde nicht
nur bei biblischen Völkern unter besonderen Schutz.
Die Gastfreundschaft hatte und hat einen hohen Stellenwert in der Werteskala.
Als Jugendlicher habe ich dies zu ersten Mal sehr eindrucksvoll in der Türkei erfahren: 1964 waren wir mit
den älteren Pfadfindern mit drei VW Bussen in der Türkei unterwegs ins Heilige Land. Wir schliefen draußen
am Straßenrand zwischen den quer gestellten Bussen. Im anatolischen Hochland beobachteten wir einen
Mann, der in hundert Metern Entfernung saß und uns
die ganze Zeit im Auge behielt. Wir waren sehr unsicher,
wegen dieser ständigen Beobachtung und überlegten
trotz aller Müdigkeit Nachtwachen einzuteilen.
Die Erinnerung wurde für mich wieder lebendig als
ich die vielen Willkommensinitiativen für ankommende Flüchtlinge in den vergangenen Tagen überall in
Deutschland sah. Viele Menschen in Not kommen auf
unser Land und wir heißen sie willkommen und fühlen
uns für sie verantwortlich. Ist das nicht wunderbar zuerleben, wie sich die Gastlichkeit gegenüber Fremden
über die Jahrhunderte bis heute weiterführt. Für die
Bibel ist dies jedem Menschen von Gott ins Herz gelegt
und Teil seines Heilsweges mit den Menschen, weil wir
Anteil nehmen an der Liebe Gottes zu uns Menschen.
Denn das Buch Rut geht nach der schicksalhaften
Flucht erst richtig los. Die Hungersnot in Bethlehem
war längst vorbei und Noomi wollte wieder in ihr Heimatland zurück. Den Schwiegertöchtern sagte sie,
sie sollen zur leiblichen Mutter zurückkehren. Die eine Schwiegertochter tat das auch, während Rut Ihre
Schwiegermutter nicht einem ungewissen Schicksal allein überlassen will mit den schönen Worten: „Wohin
du gehst, gehe auch ich, wo du bleibst, da bleibe auch
ich. Dein Volk ist mein Volk ist mein Volk und dein Gott
ist mein Gott.“
Jetzt entwickelt die Geschichte ihre eigene biblische
Dynamik. Rut heiratet Boas und sie bekommen einen
Sohn Obed, der der Vater Isais und Großvater des Königs Davids wird. So hat der König David und der ihm
verheißene messianische Nachkomme Jesus auch eine moabitische Abstammung. Obwohl es in Israel
sicher fremdenfeindliche Tendenzen gegenüber den
Moabitern gab, zeigt die Geschichte, dass Gott auch
die Fremden in seinen Heilsplan einfügt.
Nach dem Buch Rut dürfen wir uns fragen, welchen
Heilsplan Gott für uns mit den Fremden hat, die er in
unsere Verantwortung übergibt?
Ein vorbeikommender Gastarbeiter, der bei Ford in
Köln gearbeitet hatte und unser Kölner Kennzeichen
sah, klärte uns auf: Wir standen mit unseren Fahrzeugen auf seinem Land und er fühlte sich für die Fremden
auf seinem Land verantwortlich. Der Gastarbeiter sagte Ihr könnt ruhig schlafen er wacht, damit seinen
Gästen nichts passiert.
Eine Antwort hat Jesus schon für jeden Einzelnen
von uns gegeben: „ Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan.“(Mt
25,40) Jeder, dem wir helfen, ist eine persönliche Begegnung mit Christus und Gottes Liebe wird durch uns
sichtbar. Deshalb freue ich mich auch über das persönliche Zeugnis von manchen Politikern, die sagen: „Als
Christen können wir diese notleidenden Menschen
nicht abweisen. Wir schaffen das.“
„Auf seinem Land fühlte er sich verantwortlich für die
Fremden.“ Das habe ich nie vergessen.
Wer kennt Gottes Heilsplan? Auch diese Fremden
können ein Segen werden für unser Land.
Ihr
Pater Gerd-Willi Bergers, smm
3
Leitthema
Ein Lied zur Zeit:
GL 830, „Brich dem Hungrigen Dein Brot“
Das Lied von Martin Jentzsch „Brich dem Hungrigen
dein Brot“, GL 830, aus dem Jahre 1951 war schon im
alten Gotteslob zu finden, dort mit einer Melodie von
Gerhard Häuffler, geschrieben 1953, die im evangelischen Gesangbuch auch aktuell verwendet wird.
Für das neue Gotteslob ist nunmehr eine Melodie aus
dem Jahre 1731 vom Nürnberger Hauptorganisten Cornelius Heinrich Dretzel ausgewählt worden. Dretzel ist
einer der wenigen namentlich bekannten Schüler Johann Sebastian Bachs, von dem auch nennenswerte
Werke überliefert sind. Der Textdichter Jentzsch selbst
war evangelischer Pfarrer aus Sachsen, tätig in Berlin
für die Flußschiffer, dann Kirchenrat in Thüringen. Seine zunächst deutschnationale Überzeugung wandelte
sich im Laufe der Nazizeit hin zu einer Unterstützung
der Bekennenden Kirche.
Sicherlich hat es einen gewissen Charme, wenn Lied
und Melodie zeitlich nah beieinander entstanden sind.
Aber in der Form der fünfziger Jahre fand das Lied
selbst in einer musikalisch aufgeschlossenen und befähigten Gemeinde wie der unseren keinen Anklang,
blieb mühsam. Die schöne barocke Melodie trifft den
Charakter der Sprache gut und ist sehr leicht singbar.
Bei unserem Erstversuch am Patronatsfest in ‚Zum
Heiligen Kreuz‘ konnte die Gemeinde wie auch der
Kinderchor sofort mühelos mittun. Einem gewissen
Absinken der Spannung über fünf Strophen mag dadurch zu begegnen sein, dass von vornherein ein Ton
höher angestimmt wird als abgedruckt.
Bild: Dr. Paulus Decker in Pfarrbriefservice.de
4
Der Text, der hier aus urheberrechtlichen Gründen nicht erscheinen kann - bitte schlagen Sie im
Gesangbuch nach - trifft die aktuelle Situation wie kein
anderer: Die erste Strophe fordert auf die im „Elend“
- und Elend bedeutet wörtlich „Ausland“ - in das eigene Haus zu führen. Die zweite verweist darauf, das
auch wir unser Brot empfangen haben und daher den
Ängstlichen stärken und trösten mögen. Denn schließlich, so die dritte Strophe, hat Christus sich selbst als
das Brot des Lebens gegeben. Nach dem Dank für dieses Geschenk an Christus in der vierten Strophe weist
die fünfte eschatologisch voraus auf den himmlischen
Tisch, an dem sich alle, Gute und Böse, wieder zusammen finden.
In äußerster Knappheit, mit ganz wenigen Worten, unter dem mehrfach wiederholten Leitmotiv „Brich dem
Hungrigen Dein Brot“ wird hier die Theologie des realen Brotes wie des Leibes Christi und des ewigen
Hochzeitsmahles zusammengefasst und abgebildet.
Die darüber hinaus reichende Aufforderung zum konkreten Handeln ist nicht zu überhören. Gute Gründe,
dieses Lied als kleines „Mottolied“ zu betrachten.
Im Carus-Verlag wird dazu demnächst ein Choralvorspiel von mir erscheinen.
von Odilo Klasen
Das Brotbrechen
Liturgische Zeichen und Symbole
Vom Brotbrechen hatte die Eucharistiefeier in den
frühesten Zeiten einen ihrer Namen. Man sah in der
Brechung unter Hinweis auf die beiden Verse 10,16 f
im ersten Brief des Apostels Paulus an die Korinther
einen bedeutsamen Ausdruck für die gesamte Eucharistiefeier: Alle, die teilhaben an dem einen Brot,
bilden den einen Leib Christi, weil dieses eine Brot
die Gemeinschaft mit dem Leibe Christi ist. Solange viele die Kommunion empfingen und gesäuertes
Brot verwendet wurde, war die Brechung des eucharistischen Brotes ein bedeutsamer Vorgang. Sie
wurde vom Gesang des Agnus Dei begleitet, von dem
es heißt, Papst Sergius I. (687-701), der syrischer Abstammung war, habe es in die Messe eingeführt. Es
wurde solange wiederholt, bis die Brechung vollendet war.
Leitthema
Brich dem Hungrigen Dein Brot
(Originaltext der Bachkantate)
Erster Teil
1. Coro
Flauto I/II, Oboe I/II, Violino I/II, Viola, Continuo Brich dem Hungrigen dein Brot und die, so in Elend
sind, führe ins Haus! So du einen nackend siehest,
so kleide ihn und entzeuch dich nicht von deinem
Fleisch.
Alsdenn wird dein Licht herfürbrechen wie die Morgenröte, und deine Besserung wird schnell wachsen,
und deine Gerechtigkeit wird für dir hergehen, und
die Herrlichkeit des Herrn wird dich zu sich nehmen.
2. Recitativo B
Continuo
Der reiche Gott wirft seinen Überfluss
Auf uns, die wir ohn ihn auch nicht den Odem haben.
Sein ist es, was wir sind; er gibt nur den Genuss,
Doch nicht, dass uns allein
Nur seine Schätze laben.
Sie sind der Probestein,
Wodurch er macht bekannt,
Dass er der Armut auch die Notdurft ausgespendet,
Als er mit milder Hand,
Was jener nötig ist, uns reichlich zugewendet.
Wir sollen ihm für sein gelehntes Gut
Die Zinsen nicht in seine Scheuren bringen;
Barmherzigkeit, die auf dem Nächsten ruht,
Kann mehr als alle Gab ihm an das Herze dringen.
Eine Herkunft aus dem östlichen Christentum ist jedenfalls sehr wahrscheinlich, denn die Bezeichnung
der Eucharistie als „Lamm“ ist im Osten schon früh
geläufig, ebenso die Bezugnahme der Brechung auf
Leiden und Sterben des Herrn. Ihre praktische Bedeutung verlor die Brotbrechung mit dem Übergang
zum ungesäuerten Brot und den vorgefertigten kleinen Hostien für die Gläubigen. Mit dem Wegfall der
praktischen Bedeutung der Brechung veränderte auch das Agnus Dei seinen Charakter; es wurde
im Zusammengehen mit dem Friedenskuss zur Friedensbitte, und entsprechend wurde seit dem 11.
Jahrhundert die dritte Bitte „erbarme dich unser“
abgeändert in „gib uns den Frieden“.
Text: Prof. Michael Kunzler - In: Pfarrbriefservice.de
3. Aria A
Violino solo, Oboe I, Continuo
Seinem Schöpfer noch auf Erden
Nur im Schatten ähnlich werden,
Ist im Vorschmack selig sein.
Sein Erbarmen nachzuahmen,
Streuet hier des Segens Samen,
Den wir dorten bringen ein.
Zweiter Teil
4. Aria B
Continuo
Wohlzutun und mitzuteilen vergesset nicht;
denn solche Opfer gefallen Gott wohl.
5. Aria S
Flauto I/II, Continuo
Höchster, was ich habe,
Ist nur deine Gabe.
Wenn vor deinem Angesicht
Ich schon mit dem meinen
Dankbar wollt erscheinen,
Willt du doch kein Opfer nicht.
6. Recitativo A
Violino I/II, Viola, Continuo
Wie soll ich dir, o Herr, denn sattsamlich vergelten,
Was du an Leib und Seel mir hast zugutgetan?
Ja, was ich noch empfang, und solches gar nicht selten,
Weil ich mich jede Stund noch deiner rühmen kann?
Ich hab nichts als den Geist, dir eigen zu ergeben,
Dem Nächsten die Begierd, dass ich ihm dienstbar werd,
Der Armut, was du mir gegönnt in diesem Leben,
Und, wenn es dir gefällt, den schwachen Leib der Erd.
Ich bringe, was ich kann, Herr, lass es dir behagen,
Dass ich, was du versprichst, auch einst davon mög
tragen.
7. Choral
Flauto I/II in octava e Oboe I/II e Violino I col Soprano, Violino II coll‘ Alto, Viola col Tenore, Continuo
Selig sind, die aus Erbarmen
Sich annehmen fremder Not,
Sind mitleidig mit den Armen,
Bitten treulich für sie Gott.
Die behülflich sind mit Rat,
Auch, womöglich, mit der Tat,
Werden wieder Hülf empfangen
Und Barmherzigkeit erlangen.
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Leitthema
Willkommen! Wir schaffen das!
Pfarrei St. Franziskus-Xaverius engagiert sich für Flüchtlinge
Auch wenn die konkreten Zahlen sich beinahe wöchentlich ändern: Im Herbst 2015 wird nach und
nach klar, dass auf dem Pfarrgebiet von St. Franziskus-Xaverius eine große Zahl von Flüchtlingen
untergebracht sein wird und gleichzeitig dort auch
ein zentraler städtischer Standort für die Betreuung
von Flüchtlingen entsteht. Die größten Einrichtungen
zur Unterbringung von Flüchtlingen werden in Zukunft die Traglufthalle an der St. Franziskus-Straße
mit insgesamt 300 Flüchtlingen, die Einrichtungen an
der Robert-Stolz-Straße (200), der Lacombletstraße
(250) sowie dem Vogelsanger Weg (150) sein. Zusammen mit kleineren Unterkünften an der Rückertstraße
oder am Zaunkönigweg werden rund 1.000 Flüchtlinge wenigstens vorübergehend auf dem Pfarrgebiet
wohnen. Grund genug also, sich mit verschiedenen
Aktionen für die Unterstützung der Flüchtlinge zu
engagieren und dem Aufruf des Kölner Erzbischofs,
Rainer Maria Woelki zu folgen, der bereits vor einem
Jahr die „Aktion Neue Nachbarn“ ins Leben gerufen
hat.
Seit dem Sommer bereits läuft eine Aktion, mit der
Drogerieartikel für Flüchtlinge in der Lacombletstraße und in der Traglufthalle gesammelt werden. „Wir
möchten erreichen, dass möglichst jeder Flüchtling,
der neu in diesen Einrichtungen ankommt, in einer
Tüte die Drogerieartikel vorfindet, die er als Grundausstattung benötigt“, sagt Gudrun Fabian von der
KAB St. Josef, die diese Aktion in die Pfarrei getragen hat. Rund 250 Tüten, die mit einer „Packliste“
in den Kirchen auslagen, wurden bisher gefüllt in die
Pfarrbüros zurück gebracht und konnten an die Hilfsorganisationen übergeben werden. Solange weiter
Flüchtlinge neu ankommen, wird auch diese Aktion
weiter laufen.
6
Die Städtische Flüchtlingsbeauftragte Miriam Koch (2.v.l.)
und die Leiterin des Amts für Immobilienmanagement Birgit Lilienbecker (3.v.l.) bei der Vorstellung der Traglufthalle
an der St. Franziskus-Straße
In Kooperation mit der evangelischen Thomas-Kirchengemeinde befindet sich eine Kleiderkammer in
der Lacombletstraße im Aufbau. Bisher mussten die
Flüchtlinge häufig weite Wege durch die Stadt in Kauf
nehmen, um passende (und mit Blick auf den nahenden Winter auch warme) Kleidung zu erhalten. Die
Kleiderkammer vor Ort ist hier eine wertvolle Unterstützung. Das gilt auch für das zentrale Lager der
Stadt Düsseldorf am Vogelsanger Weg, das in einer
ehemaligen Industriehalle untergebracht ist. Beide
Einrichtungen suchen weiterhin Ehrenamtliche, die
zu festen Zeiten dort Dienste übernehmen. „Wenn Sie
Kleidung oder ähnliches spenden möchten, sollten Sie
sich vorher informieren, was aktuell gebraucht wird“,
darauf weist der Leiter der Bezirksverwaltungsstelle
06, Ralf Hagelüken, ausdrücklich hin. Viele Sammelstellen wissen teilweise nicht wohin mit der Vielzahl
der Spenden und bitten daher häufig gezielt um fehlende Dinge.
Im Rahmen einer „Ideenbörse“ der Pfarrei St. Franziskus-Xaverius im September 2015 in Kooperation mit
der Ehrenamtskoordinatorin Maria Peters vom Caritasverband Düsseldorf sind weitere Ideen entstanden
und konkretisiert worden: Die Pfarrband „tonkost“
und der Jugendchor „Laulaja“ haben am 7. November
in St. Josef ein Benefizkonzert für das Flüchtlingsengagement der Pfarrei veranstaltet. Der Erlös des
Abends kann für notwendige Maßnahmen eingesetzt
werden. Der Stadtverband der Katholischen-Arbeitnehmer-Bewegung (KAB) wird am 11. Dezember zum
zweiten Mal im Pfarrzentrum von St. Franziskus-Xaverius einen Begegnungsnachmittag durchführen.
Leitthema
Ebenfalls noch Zukunftsmusik ist der Ausbau des
Rather Familienzentrums zum „Welcome Point“ für
Flüchtlinge im Stadtbezirk 06. Nach dem Vorbild aus
Lohausen soll dort eine zentrale Anlaufstelle entstehen, an der Flüchtlinge zu Unterstützungsangeboten
weitergeleitet und gleichzeitig Sachspenden vermittelt werden können.
Daneben gibt es zahlreiche kleinere Projekte und private Initiativen, die ebenso wichtig sind, weil die große
Zahl von Menschen, die nach einer langen Odyssee in
Düsseldorf gelandet sind, auf diese Unterstützung angewiesen sind.
„Die Erfahrungen mit dem ersten Nachmittag der Begegnung im Dezember 2014 waren so positiv, dass
wir nun einmal im Quartal einen solchen Nachmittag
durchführen möchten. Wir bauen darauf, dass es viele
Ehrenamtliche gibt, die uns dabei unterstützen werden“, hofft Marita Lanze, Stadtvorsitzende der KAB
und Motor vieler ehrenamtlichen Projekte.
Da „Begegnung“ einer der Schlüsselbegriffe in der
Arbeit mit Flüchtlingen ist, entsteht zur Zeit ein
„Sprachcafé“ in der Pfarrei. In lockerer Café-HausAtmosphäre sollen Flüchtlinge und Menschen aus
Mörsenbroich und Rath einander begegnen und in
Austausch kommen. Die Flüchtlinge können dabei ihre Sprachkenntnisse probieren und verbessern. Wann
und an welchem Ort dieses Sprachcafé stattfinden
wird, stand zum Redaktionsschluss noch nicht fest.
Nicht nur auf den Fluchtrouten ist immer noch viel in
Bewegung; auch vor Ort, in Mörsenbroich und Rath,
werden sich in den kommenden Monaten immer wieder
neue Herausforderungen ergeben. Aktuell informiert
Sie unsere Webseite http://dem-leben-dienen.de
über Möglichkeiten, sich ehrenamtlich für Flüchtlinge
zu engagieren. Dort finden Sie auch die Kontaktdaten
der jeweiligen Ansprechpartner sowie aktuelle Hilfeaufrufe. Auch die Flüchtlingsbeauftragte der Stadt
Düsseldorf, Miriam Koch, informiert unter dem
Stichwort „Willkommen!“ auf ihrer Internetpräsenz
http://duesseldorf.de über alle aktuellen Vorhaben
und die Möglichkeiten, sich zu engagieren.
Georg Wiesemann
7
Gemeindeleben
23 Jahre Liebe zu Büchern trotzdem oder deshalb ein Abschied
Als jugendliche Leseratte mit Bücher-wieder-indie-Regale-räumen angefangen, als junge Mutter
dann der klassische Büchereidienst, seit 11 Jahren die Leitung.
Warum macht man so was?
• Begeisterung und der Wunsch andere davon
zu begeistern!!
• Begeisterung von der Idee einer kostenlosen
Bücherei mit aktuellem Bestand für alle Menschen und deren Kulturen
• Begeisterung vom Sinn eines Buches - das
Eintauchen in die (Gedanken)-Welt eines anderen und den unvermeidlichen Vergleich
mit sich selber, das Nachspüren von Gedankengängen, die Kraft von Bilderbüchern, die
Vermittlung von Wissen und einem reichen
Sprachschatz, die verschiedenen Formen der
Sprache kennenlernen - und dies alles mit einer spielerischen Leichtigkeit
• Begeisterung über den Austausch mit anderen rund ums Buch
• Begeisterung über die Tür-und-Angel-Gespräche aus dem prallen Leben
• Begeisterung, Neues ausprobieren zu können
- daraus entstanden u.a. die Lesereisen und
die Umsetzung des Büchereiführerscheins
Leiterinnen Fr. Brehm und Fr. Fuchs die Büchereiarbeit weiterführen.
Und viel Schönes bleibt in meiner Erinnerung,
wie z.B. der Anblick 60 begeisterter Augenpaare nach einer Lesereise. Und was war ich gerührt,
als die ersten beiden Jungen, gerade stolze Besitzer ihres Büchereiführerscheins, voller Energie
ihre Eltern hinter sich herzogen, um sich in der
Bücherei den ersten eigenen Leseausweis ausstellen zu lassen.
Genau deshalb arbeitet man nebenbei mehr als
tausend Stunden.
Genau deshalb macht man so was.
Ariane Ropertz
Leiterin der Katholischen öffentlichen Bücherei
St. Franziskus-Xaverius bis 31.12.2015
Komm mit auf die Lesereise!
Endlich wieder da!
Die 12.Lesereise kommt!
Mit literarischen Köstlichkeiten
11 Jahre Leitung heißt auch 11 Jahre organisieren:
1 Umzug, 27 neue Mitarbeiterinnen, 2 Fahrten
zur Frankfurter Buchmesse, 11 Lesereisen, 60
Büchereiführerscheine für Kindergartenkinder,
2 Lesungen von Autorinnen, 11 Buchausstellungen, diverse Fortbildungen für uns ehrenamtliche
Mitarbeiterinnen beim Basis-12-Kurs und beim
jährlichen Diözesantag der Büchereien in Köln,
AG der Büchereileiterinnen und Anschaffung von
2584 neuen Büchern und anderen Medien.
Und warum hört man mit so was auf?
Müde, zum einen vom Kämpfen gegen die Windmühlen der Nichtleser und Nichtwisser (Och, es
gibt eine Bücherei/Buchaustellung in unserer
Gemeinde?), zum anderen in einem 3-SchichtDienst im Krankenhaus gefangen zu sein, der
mittlerweile keine Möglichkeiten zu einer guten
Büchereiarbeit mehr lässt.
Aber die Begeisterung für die Sache bleibt!
Deshalb bin ich glücklich, dass „meine“ 11
emsigen Mitarbeiterinnen mit den neuen
8
mit Gisela Beckmann, Gerd Gründer, Harald Probst,
Ariane Ropertz, Britta Sonnen
am Freitag, 4.12.2015 um 19.00 Uhr
kleiner Saal im Pfarrzentrum St. Franziskus-Xaverius
Kostenbeitrag €6 ,Noch nie dabei gewesen?
-> Ein nicht nur literarischer Abend, denn auch Lesen
geht durch den Magen
Gemeindeleben
Stabwechsel in der Katholischen Öffentlichen
Bücherei St. Franziskus-Xaverius
... die KÖB St. Franziskus-Xaverius
Mittwoch 16.00 bis 18.00 Uhr
zur Zeit
n den Be-
e Literatur
(nicht in den Sommerferien)
Sonntag 10.30 bis 13.00 Uhr
an der linken Seite der Kirche
St. Franziskus-Straße 5
Telefonisch können Sie die KÖB während
der Öffnungszeiten oder per Mailbox unter der
Telefonnummer 01575 . 55 34 77 3 erreichen.
von links Ursel Fuchs, Ariane Ropertz, Tina Brehm
Nach elf Jahren und mehr als 1000 Stunden ehrenamtlicher Arbeit übergibt die langjährige Leiterin der
Katholischen Öffentlichen Bücherei (KÖB) in St. Franziskus-Xaverius, Ariane Ropertz, ihre Aufgabe an ein
neues Leitungsteam, bestehend aus Tina Brehm und
Ursel Fuchs. Was elf Jahre Leitungstätigkeit so alles
mit sich bringen, das hat Ariane Ropertz unter dem
Titel „23 Jahre Liebe zu Büchern“ in diesem Pfarrbrief aus eigener Perspektive geschildert. Von Seiten
der Ortsgemeinde St. Franziskus-Xaverius gilt es,
ihr Dank Besuchen
zu sagen für Sie
ihr großes
ihre
auch Engagement,
...
kreativen Ideen, ihr Durchhaltevermögen und ihr Aus... die
KÖB Zum Heiligen
Kreuz
halten von
Widerständen.
Zum Glück
bleibt sie der
Dienstag
+
Donnerstag
15
bisweiterhin
16 Uhr die
Büchereiarbeit erhalten, denn sie wird
Sonntag
9.30
bis
11.30
Uhr
Verantwortung für die „Lesereisen“ (die nächste bePfarrzentrum
am
ginnt am im
4. Dezember)
übernehmen.
© Ariane Ropertz
Ansprechpartnerinnen des Büchereiteams:
Tina Brehm, Ursula Fuchs
© Ariane Ropertz
iften
ck
her
leih‘ dir was
Ariane Ropertz übergibt nach elf Jahren die Leitung
Sie finden ...
an Tina Brehm und Ursel Fuchs
Katholische Öffentliche Bücherei
St. Franziskus-Xaverius
Düsseldorf-Mörsenbroich
Heute schon
gelesen?
Rather Kreuzweg 43
„Wir sind sehr froh, dass wir durch die ‚StellenausImpressum: Der Flyer „Heute schon gelesen?“ wird herausgegeschreibung‘
imder
letzten
Pfarrbrief
mit Tina
Brehm und
ben von
Katholischen
Kirchengemeinde
St. Franziskus-Xaverius, Mörsenbroicher
WegLeiterinnen
4, 40470 Düsseldorf.
undgeLayUrsel Fuchs
zwei neue
für Redaktion
die KÖB
out: Tina Brehm, Georg Wiesemann. Auflage: 1.000 Stück - Druck:
ziskus-Xaverius
winnen konnten“,
freut sich Georg Wiesemann vom
Flyeralarm 06/2015
Pastoralteam. Sie haben bereits ein gutes halbes Jahr
gemeinsam mit Ariane Ropertz die Leitung übernommen und konnten so gut in ihre neue Aufgabe
hineinwachsen. Die Buchausstellung Anfang November wurde so zum Ort des „Stabwechsels“, auch wenn
Frau Ropertz offiziell bis zum Jahresende die Leitung
innehat.
Ein erstes Produkt, um die Bücherei in der Pfarrei bekannter zu machen, liegt auch schon vor: Pünktlich
zum Pfarrfest erschien ein Flyer, der das Angebot
und die Öffnungszeiten der KÖB in frischem Design
präsentiert. Er liegt in den Kirchen, Kindertagesstätten und Pfarrbüros zur Mitnahme aus. Den besten
Eindruck bekommt aber, wer die Bücherei zu ihren
Öffnungszeiten mittwochs und sonntags persönlich
besucht. Einmal links um die Franziskus-Kirche herum
– und schon ist man da. Herzliche Einladung dazu!
9
Gemeindeleben
Chorlandschaft
Vielleicht sind Sie ja neu zugezogen und überlegen,
was für Angebote da für sie in Frage kommen? Oder
Sie sind schon länger in unserer Gemeinde, denken aber bei Chor zuallererst an den klassischen
Kirchenchor?
Hier der Stand der Dinge:
Der klassische Kirchenchor nimmt natürlich nach wie
vor einen guten Teil der liturgischen und konzertanten Aufgaben von der Messe bis zum Oratorium wahr.
Oft wird er unterstützt von Sängern und Sängerinnen
des Chores ‚FranzMuK‘, der sich einem gemischten
Repertoire aus alter und zeitgenössischer Musik wie
dem Neuen Geistlichen Lied (NGL) widmet. Für die
Jahrgänge von ca. 12 bis ca. 20 Jahren gibt es den
Jugendchor ‚Laulaja‘, der sich neueren liturgischen
Liedern, Taizé-Gesängen aber auch einschlägigen
Pop- und Rocksongs aus den Charts widmet. Hier
werden die jungen Menschen intensiv gefördert,
auch gefordert, sich und ihre Stimme zu entwickeln.
Diese drei Gruppen proben Donnerstags im Pfarrzentrum St. Franziskusstr. 5 unter meiner Leitung. Eine
Besonderheit sind die gemeinsamen Evensongs, musikalische Abendgebete nach anglikanischem Vorbild.
Eine Choralschola arbeitet zielbezogen auf bestimmte
Gottesdienste hin. Herzlich sind dafür Männer eingeladen, hinein zu schnuppern.
Der Kinderchor unter Leitung von Maria Platis probt
Donnerstags im Pfarrzentrum St. Franziskusstr. 5 und
Freitags im Sälchen von St. Josef am Rather Kirchplatz, jeweils im Anschluss an die Schließzeiten der
örtlichen Schulen. In allen unseren Kindertagesstätten arbeitet Frau Platis mit den jüngsten Sängern, die
insbesondere die großen Familienmesse etwa zum
Neujahrsempfang, Sommerabschluß oder Erntedank
mit großer Anteilnahme der Gemeinde gestalten.
Aus den Elternchören zur Erstkommunion wächst ein
Familienchor hervor, zu dem Kinder, Erwachsene wie
Großeltern dazu stoßen können, um mit Freude und
Spaß die Liturgien insbesondere der Familienmesse
in der Vorbereitung der Erstkommunion zu gestalten.
Auch die Eltern, Geschwister, Großeltern, Angehörige der neuen Erstkommunionkinder sind dazu wieder
herzlich eingeladen. Proben in der Regel im Anschluss
an die Familienmessen im Pfarrzentrum St. Franziskusstr. 5, Dauer ca. 45 Minuten.
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Eine Kantorengruppe für den solistischen Gesang
der Liturgie trifft sich nach Verabredung. Ein, vielleicht bald zwei, aus geschulten Sängern gebildetes
Quartett gestaltet in der Regel einmal monatlich die
Liturgie mit Werken der Renaissance, des Barocks
oder der Neuzeit.
Ein Wunsch bleibt mir, an Sie heranzutragen: Der erste
und wichtigste Chor ist die jeweils versammelte Gottesdienstgemeinde. Unser neues Gesangbuch bietet
da die Möglichkeit, neue Lieder oder gar mehrstimmig zu singen! Wenn so etwas vorbeikommt: Trauen
Sie sich, versuchen Sie es einfach, es kann gar nichts
schiefgehen. Jeder Versuch - und Irrtum - ist erlaubt
und gut!
Und das gilt auch für die Mitwirkung in einer unserer
Gruppen, regelmäßig oder in einem offene Projekt,
dass zur zur Mitwirkung ausgeschrieben ist. Nähere
Informationen über die Kirchenmusiker. (Siehe dort,
bzw. e-mail [email protected])
Herzlichst
Ihr
Odilo Klasen
Regionalkantor
Die Ansprechpartner
Kolumnentitel
auf einen Blick zum
Heraustrennen.
Gruppen und Gremien
Kirchenvorstand
Pfarrer Thomas Selg (Vorsitzender)
Ignacio Ordejón (stv. Vorsitzender.; Tel.: 62 68 96)
Elisabeth Ruch (stv. Vorsitzende)
Pfarrgemeinderat:
Manfred Pulm, Tel.: 62 07 64 (Vorsitzender)
[email protected]
Arbeitskreis „Eine Welt“
Diakon Karl Hans Danzeglocke, Tel.: 41 11 26
Martina Czwordon, Tel.: 614790
Büchereien
Pfarrbücherei SFX: Ariane Ropertz, Tel.: 17 09 66 96
Pfarrbücherei ZHK: Gabriele Kurz, Tel.: 654215
Caritas
Pastoralreferent Georg Wiesemann, Tel.: 6509102
FranzMuK: Michael Bringmann, Tel.: 4 10 32 45
Chöre
Franziskus Chor: Bärbel Klomfaß, Tel.: 62 83 47
Familien
Familienkreis I
Familienkreis II
Familienkreis III
Familienkreis IV
Familienkreis V
Familie Haas, Tel.: 6 58 13 49
Marita Lanze, Tel.: 65 17 68
Werner Schulte, Tel.: 51 60 00 10
Andreas Brabeck, Tel.: 6 58 56 53
Familie Brehm, Tel.: 6 41 30 17
Freundeskreis zur Erhaltung
des Pfarrzentrums ZHK
Gabriele Kurz, Tel.: 82 21 42 73
Gymnastikgruppen
Liana Crisan, Tel.: 01 62 / 1 75 87 30
Junge Erwachsene
Afra Hermes-Eichhorst, Tel.: 6 41 17 92
Carmen Hoffmann, Tel.: 6 50 93 60
KAB – Katholische Arbeitnehmerbewegung
St. Franziskus-Xaverius: Wilfried Kullmann, Tel.: 63 70 99
St. Josef: Irmgard Franke, Tel.: 65 37 57, Jürgen Maiwald, Tel.: 65 31 27
Zum Hl. Kreuz: Jürgen Kesselgruber, Tel.: 41 22 82
Kfd - Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands,
St. Josef
Brigitte Zimmermann, Tel.: 65 26 48,
Elisabeth Schneider,
Beate Klopsch, Tel.: 65 16 67
11
Kolumnentitel
Ansprechpartner
Kinder und Jugend
Kleinkinder-Gottesdienste SFX Kinder/Jugend SJ
Ministranten
Ministranten SFX
Ministranten SJ
Ministranten ZHK
Dr. Peter Krawczak, Tel.: 62 81 28 Carina Cox,
Mobilnr. Leiterrunde: 01 75 / 6 18 58 40, [email protected]
Pastoralreferent Robert Sins, Tel.: 61 01 93-19
Matthias Uhr, Tel.: 572714
Patrick Brandenburg, Tel.: 9 04 76 84
Hildegard Sieffert, Tel.: 9 84 37 90
Senioren
Seniorentreff SFX
Seniorenclub ZHK
Herbert Alles, Tel.: 62 06 66, Manfred Pulm, Tel.: 62 07 64
Hans Bender, Tel.: 0 21 02 / 47 05 30
„Von Anfang an“, Spielgruppe
Marlies Uhr, Tel.: 57 27 14
Unser Seelsorgeteam
Leitender Pfarrer: Thomas Selg, Tel.: 61 01 93-12,
[email protected]
Pfarrvikar: Pater Gerd-Willi Bergers SMM, Tel.: 61 01 93-15,
[email protected]
Pastoralreferent: Georg Wiesemann, Tel.: 6 50 91 02,
[email protected]
Robert Sins, Tel.: 61 01 93 19,
[email protected]
Diakon mit Zivilberuf: Karl Hans Danzeglocke, Tel.: 41 11 26,
[email protected]
Augusta – Krankenhaus
Pfr. Albert Forst
Tel.: 01 72 / 91 98 37 1
Kirchenmusiker
Kantor Odilo Klasen
Nikola Oberding
Maria Platis
Tel.: 61 01 93-17; odilo.klasen@dem-leben-­dienen.de
Tel.: 01 52 / 21 92 11 70; nikola.oberding@dem-leben-­dienen.de
Tel.: 54 47 70 71; maria.platis@dem-leben-­dienen.de
12
Ansprechpartner
Kolumnentitel
Pastoralbüro
St. Franziskus – Xaverius
Mörsenbroicher Weg 4, 40470 Düsseldorf
Tel.: 61 01 93-0, Fax: 61 01 93-23
[email protected]
Öffnungszeiten:
Mo., Di., Fr.
Mi.
Do.
09.00 – 11.30 Uhr
16.00 – 18.00 Uhr
16.00 – 18.00 Uhr
(außer in den Schulferien)
Kontaktbüro St. Josef
Rather Kirchplatz 12, 40472 Düsseldorf
Tel.: 65 40 24, Fax: 6 58 11 67
[email protected]
Öffnungszeiten:
Mo.
Mi., Fr.,
Do.
16.00 – 18.00 Uhr
09.00 – 11.30 Uhr
09.00 – 11.30 Uhr
(außer in den Schulferien)
Kontaktbüro Zum Heiligen Kreuz
Rather Kreuzweg 43, 40472 Düsseldorf
Tel.: 65 53 01, Fax: 6 58 19 20
[email protected]
Öffnungszeiten: Mo.
Di.
Do.
09.00 – 11.30
(außer in den Schulferien)
09.00– 11.30
16.00 – 18.00
Sprechen Sie mit Annette Wollmann, Hildegard Dreier, Ute Hoddags oder Beate Hülsmann.
Pfarrzentren
Pfarrzentrum St. Franziskus – Xaverius
• St. Franziskus-Str. 5, 40470 Düsseldorf
• Küster und Hausmeister: Hubert Gregor, Tel.: 61 01 93-51
Pfarrzentrum St. Josef
• Rather Kirchplatz 16, 40472 Düsseldorf
• Pfarrbüro St. Josef, Tel.: 65 40 24
• [email protected]
• Küster und Hausmeister: Adam Winiarski, Tel.: 01 51 / 51 52 21 64 o. 51 62 98 49
Pfarrzentrum Zum Heiligen Kreuz
• Rather Kreuzweg 35, 40472 Düsseldorf
• Küster und Hausmeister: Waldemar Gogol, Tel.: 01 63 / 9 60 21 17
Japanische Schwestern
Schwestern von der Liebe Jesu
Kloster St. Franziskus Str. 5
40470 Düsseldorf
japanische-schwestern@dem-­
leben-dienen.de
Aktuelle Informationen im Internet
www.dem-leben-dienen.de
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Kolumnentitel
Ansprechpartner
Kath. Kindertagesstätten/Familienzentren
St. Franziskus - Xaverius
Mörsenbroicher Weg 8, 40470 Düsseldorf
Lucia Harren-Renk
Telefon: 02 11 / 61 01 93 30
[email protected]
www.kita-sfx.de
Japanische Kindertagesstätte
St. Franziskus-Str. 5, 40470 Düsseldorf
Schwester Agnes
Telefon: 02 11 / 67 20 06
[email protected]
Rather Markt 2a, 40472 Düsseldorf
St. Josef
Telefon: 02 11 / 65 24 44
Dorothee Dückers
[email protected]
Zum Heiligen Kreuz
Herner Str. 10, 40472 Düsseldorf
Angelika Rustler
Telefon: 02 11 / 65 38 54
[email protected]
Städtische Katholische Grundschulen
St. Franziskus-Schule
Herchenbachstraße 2, 40470 Düsseldorf
Monika Leifholz
Telefon: 0211 / 908 34 64, Fax: 0211 / 64 16 682
www.st-franziskus-schule.de
[email protected]
Zum Heiligen Kreuz-Schule
Rather Kreuzweg 21, 40472 Düsseldorf
Jessica Stelljes
Telefon: 0211 / 899 28 82
www.kg-rather-kreuzweg.de
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14
Termine und Mitteilungen
Mitteilungen
30 Jahre „Regisseurin“ der Familienmessen in St. Josef
Am ersten Advent 1985 hat Elisabeth Ordejon
mit ihrem damaligen Team die erste Familienmesse in St. Josef gestaltet - und sie ist dieser
Aufgabe bis heute treu geblieben. Während die
„Schauspieler“ immer wieder wechselten - zunächst waren es ihre eigenen Kinder und deren
Freunde, später Generationen von Kindern und
Jugendlichen aus Oberrath und heute unter anderen ihre Enkel, die Sprecherrollen übernahmen
- blieb Elisabeth Ordejon der ruhende Pol in der
Vorbereitung. „Wenn sie das machen wollen,
dann müssen sie das aber jede Woche tun“, so
erzählt Frau Ordejon über den damaligen Pastor
Karl Stümpel. „So haben wir also ab dem ersten
Advent 1985 jeden Sonntag eine Familienmesse
gestaltet.“ Mit den Jahren haben sich die Häufigkeit und Regelmäßigkeit immer wieder verändert
- aber bis heute übernimmt Elisabeth Ordejon
zusammen mit Andrea Brandenburg etwa jede
zweite Familienmesse in St. Josef. Am Dritten Advent, Sonntag, 13. Dezember um 10.30 Uhr und
am Heilig Abend um 16 Uhr kann man sie, vor allem aber „ihre“ Schauspieler wieder in Aktion
erleben. Denn Elisabeth Ordejon selbst wollte nie
im Mittelpunkt stehen. Gerade deshalb sagen wir
an dieser Stelle von Herzen:
Ökumenische Gemeindereise
11. bis 17. Juni 2016
vom
„Auf den Spuren von Martin Luther und der
Elisabeth von Thüringen“
Da im Jahre 2017 das Jubiläum „500 Jahre Reformation“ gefeiert wird, wollen wir die nächste
Reise mit dieser Thematik in Verbindung mit der
hl. Elisabeth von Thüringen durchzuführen.
Wir besuchen wichtige Stätten der Reformation:
Wittenberg, Eisleben, Erfurt und Eisenach.
Außerdem folgen wir dem Weg der heiligen Elisabeth von Thüringen und besichtigen die
Wartburg, die Creuzburg und wichtige Stätten in
Eisenach.
Geistliche Begleitung: Pfr. A. Geibel und PR G.
Wiesemann.
Reise- und Anmeldeunterlagen erhalten Sie in
den Pfarrbüros oder bei J. Triesch, Tel. 9047870.
Reiseveranstalter ist Tobit – Reisen.
(695,- €/P im DZ, 815,- €/P im EZ)
Im Reisepreis enthalten ist:
Halbpension, alle örtlichen Führungen, alle Eintrittsgelder laut Programm.
Herzliche Einladung zu dieser Reise!
„Danke, Frau Ordejon!“
Georg Wiesemann
Wartburg bei Eisenach - Ein Ort, der mit Elisabeth von Thüringen und Martin Luther gleichermaßen verbunden ist
© Georg Wiesemann.
15
Termine und Mitteilungen
Besondere Gottesdienste im Advent,
an Weihnachten und in der Weihnachtszeit
Advent
Alle Vorabendmessen um 18.15 Uhr in SFX sind Rorate-Messen bei Kerzenschein mit adventlicher musikalischer
Gestaltung:
28. Nov mit dem FranziskusChor und dem ChorFranzMuK
05. Dez. mit Instrumentalmusik
12. Dez. mit dem ChorFranzMuK
19. Dez. mit dem Familienchor
Frühschicht im Advent: Montag, 30. November bis Freitag, 4. Dezember täglich um 6.00 Uhr in SJ
Samstag, 28. November
1. Advent
18.15 Uhr
SFX
Familienmesse zum Patrozinium und Eröffnung der Adventszeit,
Chormusik von Hammerschmidt, Kodaly u.a., anschl. adventliche Agape
Dienstag, 1. Dezember
Seniorentag
14.30 Uhr
SJ
Seniorengottesdienst zum Advent
SFX
Seniorengottesdienst zum Advent
ZHK
Familienmesse
SFX
Kleinkindermesse („Mäusemesse“)
SJ
Frauengottesdienst
SJ
Familienmesse
Mittwoch, 2. Dezember
14.30 Uhr
Sonntag, 6. Dezember
2. Advent
9.45 Uhr
Sonntag, 6. Dezember
2. Advent
11.00 Uhr
Dienstag, 8. Dezember
14.30 Uhr
Sonntag, 13. Dezember
3. Advent
10.30 Uhr
Dienstag, 15. Dezember
9.15 Uhr
SFX
Frauengottesdienst
ZHK
Frauengottesdienst mit dem Rather Familienzentrum
SFX
Familienmesse
Mittwoch, 16. Dezember
8.30 Uhr
Sonntag, 20. Dezember
4. Advent
16
11.00 Uhr
Termine und Mitteilungen
Weihnachten und Weihnachtszeit
Heiligabend, 24. Dezember
15.00 Uhr
16.00 Uhr
16.00 Uhr
ZHK
SFX
SJ
18.00 Uhr
SJ
18.00 Uhr
ZHK
U3-Gottesdienst der Kita
Familienchristmette
Familienchristmette
mit dem Kinderchor
22.30 Uhr
SFX
Christmette
Jugendchor Laulaja
1. Weihnachtstag, 25. Dezember
9.45 Uhr
ZHK
11.00 Uhr
SFX
Hl. Messe
Hl. Messe
2. Weihnachtstag, 26. Dezember
9.45 Uhr
ZHK
10.30 Uhr
SJ
11.00 Uhr
SFX
Hl. Messe
Hl. Messe
Kleinkindermesse
mit Kindersegnung
M. A. Charpentier: Messe de minuit
Christmette
M. A. Charpentier: Messe de minuit
Christmette
SFX:
St. Franziskus-Xaverius
Mörsenbroicher Weg
in Mörsenbroich
SJ:
St. Josef
Rather Kirchplatz
in Oberrath
ZHK:
Zum Heiligen Kreuz
Rather Kreuzweg
in Rath
Sonntag, 27. Dezember
9.45 Uhr
10.30 Uhr
11.00 Uhr
ZHK
SJ
SFX
Hl. Messe
Hl. Messe
Hl. Messe
31. Dezember 2015, Hl. Papst Silvester, 17.00 Uhr
ZHK
Jahresschlussmesse
18.00 Uhr
SJ
Jahresschlussmesse
18.15 Uhr
SFX
Jahresschlussmesse
1. Januar 2015, Hochfest der Gottesmutter Maria
10.30 Uhr
SJ
Hl. Messe
11.00 Uhr
SFX Hl. Messe
6. Januar, Hl. Drei Könige
18.00 Uhr
SJ
Hl. Messe
Sternsinger-Aktion
Die Sternsinger sind am Samstag 9. und Sonntag 10. Januar in unserer Gemeinde unterwegs
Neujahrsempfang
Sonntag, 17. Januar
11.00 Uhr
SFX
Familienmesse anschl. Empfang im Pfarrzentrum
17
Gemeindeleben
“Kinderuni“ in ZHK
Zum zweiten Mal hat unsere Einrichtung am Wettbewerb „Kinderuni“ der Rheinischen Post und der Evonik
Industries teilgenommen. Dazu haben wir ein Projekt
zu naturwissenschaftlichen Themen gestartet. Jede Woche haben wir uns in unserer Kinderuni, einem
besonders ausgestatteten Raum im Obergeschoss
getroffen. Dort bekam jedes Kind einen weißen Kittel,
fühlte sich sofort als Herr Doktor und Frau Professor und konnte mit den Experimenten starten. Dabei
haben wir beispielsweise mit Luftballons herausgefunden, was Osmose und Chromatografie ist oder wie
elektrische Ladung entsteht.
Gemeinsam mit den Kindern haben wir einen Karton
mit Zeitungspapier gestaltet, mit einer Präsentation
gefüllt und an die Rheinische Post geschickt. Wochenlang haben wir nichts von der Jury gehört. Als wir
schon die Hoffnung fast aufgegeben hatten, bekamen
wir eine erfreuliche Mitteilung: Unser Projekt wurde
mit 450 Euro prämiert.
Gemeinsam mit den Kindern überlegen wir nun, was
wir mit dem Geld anschaffen wollen.
Dorota Klamann / Ivana Suste Kraljevic
Nach mehreren Wochen und etlichen Experimenten haben wir unsere Ergebnisse mit Collagen den
Eltern vorgestellt. An Mitmachstationen probierten
Eltern und Geschwisterkinder alles selber aus. Unsere kleinen „Professoren“ konnten selbständig die
Experimente begleiten und ausführlich er¬klären.
Aber dabei blieb es nicht, denn täglich beobachteten
wir, wie die Kinder naturwissenschaftliche Zusammenhänge entdeckten, begriffen und den anderen
Kindern erklärten.
Salmen RA_Salmen RA.qxd 27.04.11 12:38 Seite 1
< SALMEN <
Rechtsanwälte
Thomas Salmen
Rechtsanwalt
zugleich Fachanwalt für Familienrecht
Annette Würzberg
Rechtsanwältin
zugleich Fachanwältin für Miet- und
Wohnungseigentumsrecht
< Familien-/Erbrecht
< Arbeitsrecht
< Miet-/Wohnungseigentumsrecht
< Vertrags-/Schadensrecht
Schadowplatz 11, 40212 Düsseldorf, Tel.: (02 11) 9 99 08 50, Fax: 9 99 08 55
E-Mail: [email protected]
Internet: www.salmen-rae.de
18
Gemeindeleben
Wir gestalten unsere Projekttage neu
Panta rhei – alles fließt. Auch unser Kollegium an
der Sankt Franziskus-Schule ist ständigen Veränderungen unterworfen, und so haben wir uns vor den
Sommerferien von Ulrike Rau verabschiedet, die nach
vielen, vielen Jahren unermüdlichen Einsatzes nun ihren wohlverdienten Ruhestand angetreten hat. Daher
hat sich unser Projekttag-Team nun um Andrea Mengeringhausen verstärkt, die mit viel Eifer, Freude und
vielen Ideen in ihre neue Aufgabe gestartet ist.
Eine der Ideen betrifft unseren Aufbau der halbjährlichen religiösen Projekttage. Wir haben das bekannte
Modell geändert und gehen nun einen neuen Weg:
Bislang haben wir ein einheitliches Thema (meist
passend zur Jahreszeit bzw. zum Kirchenkalender)
gewählt und dies dann für die einzelnen Jahrgangsstufen altersgemäß aufbereitet. Dies ergab
verschiedene Aufgaben und Abläufe, die dann zu den
Arbeitsergebnissen der einzelnen Klassen führten.
Darüber konnten Sie in den letzten Pfarrbriefen bereits einige Berichte lesen.
Nun werden wir einen neuen Weg versuchen, der
unseren Kolleginnen mehr Frei- und kreativen Spielraum für eigene Ideen und Planungen geben soll.
Wir behalten die Wahl des einheitlichen Themas bei
und entwickeln dazu eine Reihe von Vorschlägen
(natürlich ebenso differenziert und altersangemessen), aus denen dann unsere Kolleginnen sich die
„schmackhaftesten“ Vorschläge aussuchen, sich aber
auch für völlig andere, eigene Angebote passend zum
Thema entscheiden können.
Unser nächster Projekttag am 05.11.15 steht - angelehnt an das Fest des Heiligen Martin und passend zu
den Zeilen aus Rut - unter dem Thema „Teilen“.
Hierbei werden wir Organisationen und Einrichtungen in Düsseldorf besuchen und dort betrachten, wie
Menschen mit anderen Erfahrungen, Hilfe, Essen,
Kleidung und Freude sowie Aufmerksamkeit und Unterstützung in schwierigen Situationen teilen.
Die Kinder werden dort dann selbst aktiv sein, z. Bsp.
als Beobachter oder Reporter, Interviewer oder Begleitung eines speziellen Helfers.
Wir hoffen, dass dieser Tag für alle Kinder eine Inspiration zum Thema „Teilen“ wird und dass alle Kinder
danach viele persönliche Ideen zur Umsetzung finden, wie sie etwas von sich (mit-)teilen. Im nächsten
Pfarrbrief werden Sie dann über die Umsetzung des
Tages lesen können.
Bis dahin Ihnen - stellvertretend für alle Kollegen und
Kolleginnen unserer Schule - herzliche Grüße und die
stete „Teil-Habe“ an Gottes reichem Segen!
Monika Jonas
St. Franziskus-Schule
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19
Gemeindeleben
„Lasst uns miteinander … Erstkommunion feiern“
© Sieger Köder für den Kommunionkurs „Gott lädt
uns alle ein“ mit freundlicher Genehmigung des
Herder-Verlags, Freiburg i.B.
Mit einem Familientag am Sonntag, 25. Oktober begann für rund 50 Kommunionkinder und ihre Familien
die Vorbereitung auf den Empfang der Erstkommunion im Frühjahr 2016. Das Kursmotto „Lasst uns
miteinander …“ verweist auf den gleichnamigen bekannten Kanon, öffnet aber die Möglichkeit, die
unterschiedlichen Aktionen auf dem Kursweg unter
einer gemeinsamen Überschrift zusammenzuführen.
Im Kern geht es um „communio“, um das Erleben und
Erfahren von Gemeinschaft - untereinander und mit
Jesus Christus, der im Gottesdienst alle Mitfeiernden
zu einer Gemeinschaft zusammenführt, dessen Mitte er selbst ist. Auf diese Tischgemeinschaft bereiten
sich die Kinder und ihre Familien in ihren wöchentlichen Kleingruppentreffen ebenso vor wie in den
Schul- und Familiengottesdiensten, bei der Mitgestaltung der Sternsingeraktion im Januar 2016, im
Rahmen des Wochenendes in der Jugendherberge
Ratingen oder bei dem Besuch in der Hostienbäckerei in Kevelaer. „Lasst uns miteinander …“ bedeutet
aber auch, dass es nicht nur um die Kommunionfamilien geht, sondern dass sie (nicht nur in dieser Zeit)
ein Teil der Gemeinde sind, wenn langjährige Gemeindemitglieder ihnen offen und herzlich begegnen und
sie auf dem Kommunionweg begleiten.
Geleitet wird der diesjährige Kommunionkurs von einem Kernteam aus Ehrenamtlichen - Christine Aurin,
Nina Gebhardt und Bianka Schurse -, die von Georg
Wiesemann als Pastoralreferent begleitet werden. Die
Begleitung der Gruppen übernehmen jeweils Katechetinnen und Katecheten, die größtenteils Eltern der
Kommunionkinder sind.
Georg Wiesemann
Geburtstagsgruß
Liebe (Orts-) Gemeinde Zum Heiligen Kreuz!
Am 15. Dezember 2015 kannst du einen besonderen
Geburtstag feiern, dann nämlich wirst du 75! Das ist
zwar für eine Gemeinde ein recht junges Alter, aber
dennoch für uns ein Anlass zur Freude, zum Danksagen, zum Sich-Erinnern und einen Ausblick in die
Zukunft zu wagen.
Mitten in den schweren Zeiten des 2. Weltkrieges
und allen Widrigkeiten zum Trotz wurdest du am
15.12.1940, dem Adventssonntag „Gaudete“, als Filialkirche der Mutterkirche St. Maria unter dem Kreuze,
Unterrath, geweiht und erhieltest den Namen „Zum
Heiligen Kreuz“.
20
Kriegerische Auseinandersetzungen, Zerstörungen,
Not und Elend begleiteten deine ersten Lebensjahre.
Doch durch ein großes Gottvertrauen und ein starkes Band der Zusammengehörigkeit hast du all diese
schweren Belastungen überwunden und bautest unter deinem ersten Seelsorger, Christian Hallerbach,
eine lebendige Gemeinde unter dem Zeichen des
Kreuzes am Rather Kreuzweg auf.
Dein erster Kirchenraum war eine Holzbaracke und
erst im Mai 1956 konnte der Grundstein zu deiner
heutigen Kirche, der „Flammenkirche“ gelegt werden. Du wurdest so genannt, da sowohl die Steine der
Außenmauern als auch die mehr als 2.000 kleinen
Glasfenster in der Gestalt einer Flamme hergestellt
wurden. Diese Grundsteinlegung war die letzte Amtshandlung deines Pfarrers, Christian Hallerbach, denn
das Erzbistum hatte entschieden, dass die Seelsorge in diesem Teil Raths künftig von Ordensleuten, den
Serviten, übernommen werden sollte.
Im Juli 1956 kamen die ersten Servitenpatres und
als neuer Pfarrer wurde Pater Amideus M. Schumaier, OSM, eingeführt. Zwei Jahre später, im April 1958,
kamen die ersten Schwestern des Servitenordens aus
Italien und übernahmen u. a. Aufgaben im Kindergarten und in der Altenpflege. Deine folgenden Jahre
waren geprägt vom weiteren inneren und äußeren
Aufbau.
Gemeindeleben
So wurde deine „Flammenkirche“ nach den Plänen des
Architekten Josef Lembrock am 28.9.1958 nach gut
zweijähriger Bauzeit von Weihbischof Ferche aus Köln
konsekriert. Am 21.11.59 erfolgte die Einweihung der
Kapelle des Schwesternhauses durch Kardinal Frings.
Erst 1964 bekamst du deinen freistehenden, sechs
Glocken tragenden Glockenturm und am 17.10.1965
wurde das neue Servitenkloster eingeweiht.
Im September 1970 verabschiedete sich Pater Amideus M. Schumaier, OSM, und als dein neuer Pfarrer
wurde Pater Amideus M. Wickers, OSM, ein Amerikaner aus Chicago, am 29.11.1970 in sein Amt eingeführt.
Als Folge der Beschlüsse des 2. Vatikanischen Konzils
erlebtest du in den darauffolgenden Jahren eine Zeit
des Aufbruchs und des Wandels. Im September 1968
wurde zum ersten Mal ein Pfarrgemeinderat gewählt,
der von nun an deine Geistlichen nicht nur in ihrer
pastoralen Arbeit unterstützte. Mit viel Begeisterung,
Kreativität und Zeit wurden neue Felder deines Gemeindelebens gestaltet, z. B. ein Seniorenclub wurde
gegründet, der „Gemeindespiegel“ entstand, Katecheten übernahmen die Vorbereitung der Kinder auf
die Erstkommunion und Firmung, die Lektoren/Innen nahmen ihren ehrenamtlichen Dienst auf und die
guten ökumenischen Beziehungen zu deiner Nachbargemeinde Epiphanias wurden intensiviert, um hier
nur Einiges zu nennen.
Aber natürlich wurde auch wieder gebaut und so
konntest du dich im April 1971 über die Einweihung
der neuen Kindertagesstätte freuen und der alte
Kindergarten wurde durch die Mithilfe vieler deiner
Pfarrmitglieder zu einem Pfarrheim umgebaut. Ja,
und dann konntest du endlich nach 15jährigem Ringen
im September 1983 den ersten Spatenstich zu deinem
neuen Pfarrheim vornehmen und es am 15.9.1984
durch den damaligen Stadtdechanten Bernhard Henrichs einweihen.
Im Juni 1987 gab es einen Wechsel in der Leitung der
Gemeinde: Pater Gregor M. Heine, OSM, wurde dein
neuer Pfarrer und der bisherige, Pater Amideus M.
Wickers, OSM, wirkte weiterhin als Seelsorger bei uns.
Ende der 1980er bzw. Anfang der 1990er Jahre
kamen neue Herausforderungen auf dich zu. In diesen Jahren zogen viele Aus- und Umsiedler in die
Gemeinde und prägten fortan dein Leben mit. Außerdem diskutiertest du in den Folgejahren den „Plan
2000“ des Erzbistums; da ging es aufgrund des Priestermangels um Seelsorgebereiche und neue Formen
des zukünftigen Gemeindelebens. Schneller als du es
damals ahntest, holte dich die Realität ein.
Im Januar 2002 wurde das neue Seelsorgeteam für
deinen Seelsorgebereich, zu dem du nun gehörtest,
eingeführt bzw. bestätigt:
Herr Thomas Selg als Pfarrer der Gemeinden St. Franziskus-Xaverius und St. Josef, als Pfarrvikar unserer
Gemeinde Zum Heiligen Kreuz, sowie als leitender
Pfarrer für die Kooperation im Seelsorgebereich;
Herr Pater Gregor M. Heine, OSM, als Pfarrer der Gemeinde Zum Heiligen Kreuz und als Pfarrvikar der
Gemeinden St. Josef und St. Franziskus-Xaverius;
Herr Jochen Wolff als Kaplan der drei Gemeinden;
Herr Frank Göbel als Pastoralreferent der drei Gemeinden; Herr Karl-Hans Danzeglocke als Diakon der
drei Gemeinden.
In diesen ersten Jahren des neuen Jahrtausends
musstest du einige schmerzhafte Erfahrungen machen: Im Oktober 2001 verließen die beiden letzten
Servitinnen das Schwesternhaus; Pater Amideus, der
über 40 Jahre dir gedient hatte, zog im September
2003 nach Gelsenkirchen-Buer ins dortige Servitenkloster und Pater Gregor wurde in einem sehr
emotionalen Gottesdienst im Oktober 2004 verabschiedet und zog ins Servitenkloster Innsbruck.
Der Servitenorden, der 48 Jahre dein Leben entscheidend mitgeprägt hatte, konnte das Kloster aus
personellen und finanziellen Gründen nicht mehr
aufrechterhalten.
Doch du bliebst nicht verwaist: Im September 2005
wurde Herr Thomas Selg dein neuer Pfarrer, den du ja
schon kanntest. Zum 1. Januar 2010 bekamst du dann
noch einen neuen Namen: St. Franziskus Xaverius,
denn die drei Gemeinden hatten sich zuvor zu einem
Pfarrverband zusammengeschlossen; Dein ursprünglicher Name bleibt aber als Ortskirche erhalten. So
gibt es wieder Hoffnungsvolles von dir zu erzählen
und natürlich wurde und wird auch wieder gebaut:
Deine Kindertagestätte wurde aufgestockt und der
An- und Ausbau deines Pfarrheims für das Familienzentrum nimmt seit September bereits erste Gestalt
an.
Es gäbe noch so viel aus deinen 75 Jahren zu erzählen, doch der Platz ist begrenzt und so wünsche ich
dir zu deinem kommenden Geburtstag:
Mögest du das Gute bewahren, dich auf Neues einlassen, die kommenden Herausforderungen annehmen
und mit Gottes Segen den Menschen dienen, denn du
weißt ja, dein Name ist Programm: „Im Kreuz ist Leben, im Kreuz ist Heil.“
Karin Schörnig
21
Respekt für dich, für mich, für andere!
Die Sternsinger kommen - auf Wunsch auch zu Ihnen!
„Respekt“ im Mittelpunkt der 58. Aktion
Dreikönigssingen
„Segen bringen, Segen sein. Respekt für dich, für
mich, für andere – in Bolivien und weltweit!“ heißt
das Leitwort der 58. Aktion Dreikönigssingen, das
aktuelle Beispielland ist Bolivien. Mit ihrem Motto
machen die Sternsinger überall in Deutschland darauf aufmerksam, wie wichtig Respekt im Umgang der
Menschen miteinander ist und wie sehr eben genau
der Mangel an Respekt mit Ausgrenzung, Missachtung und Diskriminierung zusammenhängt.
Bei ihrer zurückliegenden Aktion hatten die Mädchen und Jungen zum Jahresbeginn 2015 bundesweit
mehr als 45,5 Millionen Euro gesammelt. Rund 6.000
Euro haben die Sternsinger von St. Franziskus-Xaverius dazu beigetragen. Durch ihr Engagement werden
die kleinen und großen Könige zu einem Segen für
benachteiligte Gleichaltrige in aller Welt. Neben dieser gelebten Solidarität tragen die Sternsinger den
christlichen Segen für das neue Jahr in die Wohnungen und Häuser der Menschen.
Wer die Aktion durch seine Mitarbeit unterstützen
möchte, kann sich vorab mit Pastoralreferent Georg
Wiesemann in Verbindung setzen.
„Die Sternsinger kommen!“ heißt es am Wochenende
9./10. Januar 2016 in der Pfarrgemeinde St. Franziskus-Xaverius. Mit dem Kreidezeichen „20*C+M+B+16“
bringen die Mädchen und Jungen in den Gewändern
der Heiligen Drei Könige den Segen „Christus segne dieses Haus“ zu den Menschen in Rath, Oberrath
und Mörsenbroich und sammeln für Not leidende Kinder in aller Welt. Wer den Besuch der Sternsinger
wünscht, kann sich ab dem dritten Adventssonntag
in die in den Kirchen ausliegenden Listen eintragen
oder sich telefonisch in einem der Pfarrbüros anmelden. Ab diesem Zeitpunkt liegt auch ein Flyer in
den Kirchen aus bzw. kann auf der Website eingesehen werden, an welchem der Tage welcher Bezirk der
Pfarrei besucht wird.
20*C+M+B+16
20*C+M+B+16
Bundesweit beteiligen sich die Sternsinger in diesem
Jahr an der 58. Aktion Dreikönigssingen. 1959 wurde
die Aktion erstmals gestartet, die inzwischen die weltweit größte Solidaritätsaktion ist, bei der sich Kinder
für Kinder in Not engagieren. Sie wird getragen vom
Kindermissionswerk „Die Sternsinger“ und vom Bund
der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ). Jährlich
können mit den Mitteln aus der Aktion rund 1.800 Projekte für Not leidende Kinder in Afrika, Lateinamerika,
Asien, Ozeanien und Osteuropa unterstützt werden.
22
Handle fair! Mach mit!
Dringend gesucht!!!
Christen, die sich für die EineWelt engagieren wollen.
Dafür sollte man bereit sein, monatlich jeden dritten
Samstagabend 17.30 Uhr und/oder Sonntagmorgen
10:45 Uhr den Stand auf- beziehungsweise abzubauen
und fair gehandelte Produkte nach den Gottesdiensten zu verkaufen.
Darüber hinaus müsste auch der Einkauf bei der
GEPA in Wuppertal organisiert werden.
Interessenten können sich gerne bei Martina Czwordon
0174 1827602 melden.
GEPA – The Fair Trade Company
ist der größte europäische Importeur fair
gehandelter Lebensmittel und Handwerksprodukte aus den südlichen Ländern der
Welt.
Das Unternehmen will mit dem Fairen Handel die Lebensbedingungen der Menschen verbessern, die
aufgrund regionaler und nationaler Wirtschafts- und
Sozialstrukturen ihres Landes sowie der Weltwirtschaft
benachteiligt sind. Es wurde 1975 gegründet und hat
seinen Sitz in Wuppertal. Quelle: Wikipedia
Gottesdienstzeiten
St. Franziskus-Xaverius
St. Josef
Zum Heiligen Kreuz
Di. 3.| 09.00 Frauen GD
Di. 2.| 14.30
Frauen GD
Di.
Mi. 1.| 14.30
Mi. 18.00
Hl. Messe
Mi. 3.| 08.30 Frauen GD
Senioren GD
Do. 08.00 Schul GD
Fr. 18.00
Hl. Messe
Do. 08.00 Schul GD
Fr.
17.00 Hl. Messe
Augusta Krankenhaus
08.00 Schul GD
Do. 1.| 14.30 Senioren GD
Fr. 08.30 Hl. Messe
Sa. 3.| 15.30 Taufe
3.| 16.30 Beichte
18.15
Vorabendmesse,
anschl. Komplet
Sa. 2.| 15.30 Taufe
2.| 16.30 Beichte
Sa. 1.| 15.30 Taufe
1.| 16.15
Beichte
17.00 Vorabendmesse
Hl. Messe
So 11.00
1.| 11.00 Mäusemesse
3.| 11.00 Familien Messe
So 10.30 Hl. Messe
2.| 10.30 Familien Messe
4.| 10.30 Familien Messe
So 09.45 Hl. Messe
1.| 09.45 Familien Messe
Weitere Gottesdienste in der Kirchengemeinde:
DRK–Heim: Ludwig–Beck–Str. 11, jeden vierten Donnerstag im Monat 16 Uhr
Johannes–Höver–Haus: Rather Broich 155, Dienstag 16 Uhr
Kapelle Caritas–Heim: Rather Broich 155, Donnerstag 18.30 Uhr und Sonntag 10.30 Uhr
St. Josef: Hl. Messe in polnischer Sprache, Dienstag 18.30 Uhr, Sonntag 08.30 Uhr und
jeden ersten Freitag im Monat 19.30 Uhr
St. Franziskus-Xaverius: Hl. Messe in japanischer Sprache, Termine in den Pfarrinfos
Zum Heiligen Kreuz: Hl. Messe in albanischer Sprache, Termine in den Pfarrinfos
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Herzliche Einladung zum Neujahrsempfang
Ganz herzlich möchte ich als leitender
Pfarrer der Kirchengemeinde auch im
Namen des gesamten Pastoralteams alle haupt- neben- und ehrenamtlichen
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum
Neujahrsempfang einladen!
Wir feiern am 17.01.2016 die Familienmesse um 11.00 Uhr in St. Franziskus-Xaverius
und treffen uns anschließend zum Empfang und Umtrunk im Pfarrzentrum.
Die Einladung richtet sich an alle, die
sich an irgendeiner Stelle in unserer Gemeinde engagieren. Ganz gleich, ob Sie
Pfarrbriefe austragen, im Chor singen, im
Pfarrgemeinderat oder Kirchenvorstand
und den jeweiligen Ausschüssen mitarbeiten, beim Pfarrfest helfen, Kommunion
austeilen, sich als Katechet, Gruppenleiter,
Caritashelferin, Lektor, MessdienerInnen
oder wo auch immer einsetzen, ich freue
mich über Ihr Kommen!
Auch wenn Sie vielleicht neu zugezogen
sind oder einfach engeren Kontakt zur Gemeinde suchen, sind Sie mir und uns beim
Neujahrsempfang herzlich willkommen.
Zunächst möchte ich auch diesmal wieder allen danken, die im Jahr 2015 durch
ihr Engagement, an welcher Stelle der Gemeinde auch immer, unserem Leitwort
„dem Leben dienen“ ein Gesicht gegeben
haben.
Viele haben vieles in altbewährter Weise fortgesetzt und manches Neue
wurde initiiert. Eine ganze Reihe von Projekten wird uns auch 2016 begleiten. Im
Rückblick und Ausblick will ich kurz darüber berichten. Ob Gremienarbeit, oder
Baumaßnahme, ob Kita-Fest oder Seniorennachmittag, ob Turbo-Rath oder
Rat(h)geber, ob Werktagsmesse, Frühschicht oder Festhochamt, es war ein
ausgefülltes, arbeitsreiches Jahr, auf das
wir dankbar zurückschauen können.
Das neue Jahr 2016 verspricht ein spannendes Jahr zu werden. Wir wollen unser
Leitwort „dem Leben dienen“ weiter mit
Inhalten füllen und überlegen, wo und wie
unser Dienst besonders gefragt ist.
Die Flüchtlingsproblematik wird uns weiter fordern und die Einweihung des neuen
Rather Familienzentrums wird uns mit
Freude erfüllen.
Manche Überraschung wird das neue Jahr
uns bringen.
In jedem Fall müssen wir uns auch in den
nächsten Jahren vor allem intensiv der
Stärkung unseres Glaubens, der Feier des
Heiligen in der Liturgie und der Sorge um
die Menschen, die uns brauchen, widmen.
Über all dies möchte ich mit Ihnen ein wenig nachdenken, darüber ins Gespräch
kommen und dann auch mit Ihnen auf
ein gesegnetes, gutes neues Jahr voller
Elan und Einsatzfreude anstoßen. Natürlich gibt es auch wieder ein kleines
„Danke-Schön-Präsent“.
Ich freue mich auf die Begegnung beim
Neujahrsempfang und grüße Sie herzlich!
Ihr Thomas Selg, Pfarrer