Pater Gerd-Willi Bergers stellt sich vor Südsudan Erstkommunion

Pfarrbrief
der katholischen Kirchengemeinde St. Franziskus-Xaverius | Ostern 2015
Pater Gerd-Willi
Bergers stellt sich
vor
Südsudan
Erstkommunion &
Firmung 2015
Erneuerung der
Kirche - Erneuerung
in mir
Tag des offenen
Hofes
Neues Chorprojekt
“Brannte uns nicht das Herz in der Brust,
als er unterwegs mit uns redete und uns
den Sinn der Schrift erschloss?“
Lukas-Evangelium Kapitel 24, Vers 32
www.dem-leben-dienen.de
Impressum
Verantwortlich:
Redaktion:
Gestaltung:
Pfarrer Thomas Selg
Stefan Sell, Georg Wiesemann
Kai Ginski
Auflage:
9000
Druck:
www.gemeindebriefdruckerei.de
Die Redaktion bedankt sich bei allen, die zu diesem Pfarrbrief beigetragen haben.
Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder.
Titelfoto: EMMAUS - mit freundlicher Genehmigung von Annemarie Engelhard
2
Vorwort
Liebe Rather, Oberrather und Mörsenbroicher,
„Brannte uns nicht das Herz in der Brust, als er unterwegs mit uns redete…“ (Lk 24,32).
Erst im Nachhinein begreifen die Jünger, was da auf
dem Weg nach Emmaus mit ihnen geschehen war, bzw.
wer ihnen da begegnet war.
Und uns geht es doch manchmal auch so, dass wir sagen: „Jetzt kapiere ich erst, was Du mir sagen willst.“
oder: „Das hätte ich auch früher merken können, dass
der Gesprächspartner gar nicht zu einer gütlichen Einigung kommen wollte, sondern nur auf den eigenen
Vorteil aus war.“ Oder auch umgekehrt: „Ich war so
verbohrt und von der eigenen Situation gefangen, dass
ich erst gar nicht kapierte, dass der andere mir nur helfen wollte.“
So ähnlich war es wohl auch mit den Emmausjüngern:
Der Tod Jesu und damit das vermeintliche Scheitern
des Anbruchs der Gottesherrschaft machten sie blind
für neue Perspektiven. Sie waren dabei, auf dem Heimweg ihre Trauer und Enttäuschung zu verarbeiten.
In ihrer Situation hatte die Nachricht von der Auferstehung Jesu keinen Platz in ihrem Denken, es war nicht
im Horizont ihrer Auffassungsmöglichkeiten, obwohl
sie ja selbst davon berichten, dass einige Frauen auch
ihnen erzählt hatten, dass ihnen Engel erschienen waren mit der Botschaft, dass Jesus lebe.
Und trotzdem: Das Gespräch über die Ereignisse berührt sie doch soweit, dass sie den Fremden zum
Bleiben einladen, um den Gesprächsfaden nicht abreißen zu lassen.
Vielleicht sind wir ja da ganz nah bei der Situation vieler Menschen in unseren Tagen. Die Einen sind auf der
Flucht vor Hunger oder brutaler Gewalt und kämpfen
um das nackte Überleben. Andere bemühen sich um
einen weiteren Nebenverdienst, weil das Geld hinten
und vorne nicht reicht, fühlen sich wie ein Hamster im
Laufrad und finden die Rede von Erlösung und Befreiung eher befremdlich. Wieder andere gehen völlig auf
im Karrieredenken und in der Freizeitgestaltung ohne dass ihnen etwas fehlen würde. Und noch einmal
andere sind ganz gefangen in persönlichen Schicksalsschlägen, leiden unter einer gescheiterten Beziehung
oder stehen unter Schock, weil sie plötzlich und unerwartet einen lieben Menschen verloren haben und nun
von Trauer und Abschiedsschmerz gezeichnet sind
wie die Emmausjünger damals. Vielleicht brauchen ja
diese Menschen und letztlich wir alle nicht zuallererst
Katechismusweisheiten sondern einen Menschen, der
mit uns auf dem Weg ist, der unsere je eigene Situation wahr nimmt und uns unaufdringlich mögliche neue
Perspektiven gerade auch solche aus dem Glauben an
den Auferstandenen eröffnet.
Ich wünsche uns allen immer wieder Menschen, in deren Nähe uns das Herz brennt, die wir bei uns haben
möchten und die uns aufschließen für neue Entdeckungen und Möglichkeiten für unser Leben.
Vielleicht kann uns ja das Bild „Emmaus“ von Annemarie Engelhard auf der Titelseite dieses Pfarrbriefes, das
die Künstlerin uns dankenswerter Weise kostenfrei zur
Verfügung gestellt hat, helfen, unser Herz zu öffnen
für die Botschaft der Kar- und Ostertage, für die Begegnung mit dem Auferstandenen.
In der Eucharistiefeier, im Brechen des Brotes erkennen
die Emmausjünger die Gegenwart des Auferstandenen
und das verwandelt ihr Leben. Aus den niedergeschlagenen und enttäuschten Jüngern werden begeisterte
Zeugen der Auferstehung, die ihrerseits nun die Herzen der Menschen zum Brennen bringen.
Ich möchte Sie alle recht herzlich einladen und ermuntern, mit brennenden Herzen die Kar- und Ostertage in
der Gemeinde mitzufeiern. So haben Sie die Chance,
ihren Alltag aus einer anderen, vielleicht neuen Perspektive zu betrachten und den „Mehrwert“ an Leben
für sich zu entdecken, den unser christlicher Glaube für
uns bereithält.
Ich wünsche Ihnen allen gesegnete Kar- und Ostertage!
Ihr Thomas Selg, Pfr.
3
Inhaltsverzeichnis
Aus dem Inhalt
Vorwort (Ansprache von Pfarrer Selg)
3
Leitthema
Pater Gerd-Willi Bergers smm stellt sich vor
Südsudan
Spiel
5
6
7
Kinder und Jugendliche
„Eingeladen zum Fest des Glaubens“ - Erstkommunion 2015
Firmung 2015
8
10
Ansprechpartner
Gruppen und Gremien
Unser Seelsorgeteam
Pastoralbüro
Pfarrzentren
Kath. Kindertagesstätten/Familienzentren
11
12
13
13
14
Termine und Mitteilungen
Mitteilungen
Besondere Gottesdienste ab Palmsonntag
15
16
Gemeindeleben
Erneuerung der Kirche - Erneuerung in mir
Stellenangebot für die Bücherei St. Franziskus-Xaverius
Spielgruppe mit Gott und Herz
Tag des offenen Hofes - KiTa Zum Heiligen Kreuz
EineWelt-Verkauf in St. Josef
18
19
19
20
21
Kinderseite
Osterhasensteckbrief / Lustige Eier / Kaninchenlabyrinth
22
Kirchenmusik
Neues Chorprojekt und Termine
23
Gottesdienstzeiten
24
4
Leitthema
Pater Gerd-Willi Bergers smm stellt sich vor
Liebe Schwestern und Brüder, liebe Gemeinde!
Einigen, denen ich persönlich begegnet bin, habe ich
schon das eine oder andere über meine Person und
Teile meiner Lebensgeschichte erzählt, sie kennen
mich bereits ein wenig. Allen, die mich ein wenig mehr
kennen lernen möchten, will ich etwas über meinen
Lebensweg erzählen.
Ich wurde im April 1944 in Neuerburg in der Eifel geboren. Meine Eltern lebten bereits in Köln, jedoch
wegen der Bombenangriffe auf Köln, ging meine Mutter für die Geburt in ihre Heimat. Meine Kindheit und
Jugend verlebte ich in Köln: bis zum 6. Lebensjahr
in Köln Stammheim uns danach in der Bruder Klaus
Siedlung in Köln Mülheim. Nach Besuch der Volksschule ging ich zum altsprachlichen Gymnasium in
Köln Mülheim. Mit 16 Jahren lernte ich einen Montfortaner Pater kennen, der an einer Missionsschule
als Präfekt tätig war. Viele Berichte von Missionaren
hatte ich in den Missionszeitschriften gelesen, besonders der „Jesusknabe“ von den Steyler Patres war
mir immer eine spannende Lektüre und so wunderte es mich nicht – jedoch meine Eltern -, dass ich zu
dieser Missionsschule in Rheydt wollte. Nach langer
Abwägung und Überredungskunst durfte ich schließlich dorthin. 1965 machte am dortigen Gymnasium in
Rheydt-Odenkirchen das Abitur.
Mein Wunsch Missionar und Priester zu werden festigte sich in dieser Zeit und so absolvierte ich das
Noviziat in Valkenbourg-Houthem in den Niederlanden bei den Montfortaner Patres. Danach studierte
ich Theologie an der Universität in Trier und in Salzburg. Das Studium schloss ich mit dem theologischen
Diplom ab.
meine Ernennung als Kaplan in dem Wallfahrtsort Marienheide und 1980 als Pfarrer dort. Mein innerster
Wunsch, als Missionar hinauszuziehen, scheiterte an
der Personalenge des Ordens hier in Deutschland. Jedoch hatte ich das Glück mit Mitbrüdern aus Indien
eine Gemeinschaft zu leben und gemeinsam mit Ihnen in Marienheide zu arbeiten. Wie heißt es: „wenn
der Prophet nicht zum Berg, kommt der Berg zum
Propheten.“ Mit 68 Jahren und nach 35 Jahren pastoralen Wirkens in Marienheide konnte ich die Leitung
und seelsorgliche Betreuung der Pfarrgemeinde und
des Wallfahrtortes in die Hände meiner indischen Mitbrüder legen.
So ganz in den Ruhestand wollte ich noch nicht gehen, sondern - solange Gott mich noch lässt, und mein
priesterlicher Dienst noch gefragt ist – mich in den
Dienst der Gemeinde und des Reiches Gottes stellen.
So wurde ich vom Erzbistum gefragt, in Bad Godesberg zu helfen. Nach zwei jähriger Tätigkeit dort im
Burgviertel wurde ich gebeten, dem Bistum zu helfen
und noch einmal eine neue Stelle anzugehen.
So bin ich nun hier nach Düsseldorf gekommen. Recht
herzlich möchte ich mich für das herzliche Willkommen bedanken.
Miteinander den Glauben leben, die Freude der frohen Botschaft mit Ihnen zu teilen und noch etwas
mit beizutragen zum Aufbau des Reiches Gottes
hier in Düsseldorf, das wäre für mich noch eine tolle Perspektive.
Ihr
Pater Gerd-Willi Bergers, smm
1971 legte ich die ewigen Gelübde bei den Montfortaner Patres in Trier ab und wurde in meiner
Heimatgemeinde St. Bruder Klaus zu Köln Mülheim
vom Bischof Hendrik Hubert Frehen smm, Bischof von
Island, zum Priester geweiht.
Mein erstes Jahr als Kaplan gestaltete ich der Pfarrgemeinde St. Maternus in Trier. Danach folgte noch
ein Jahr pastorale Ausbildung am katechetischen,
homiletischen Institut in München. Wie häufig in Kriminalgeschichten zu lesen, dass der Täter immer zu
seinem Tatort zurückkehrt, so wurde ich danach zum
Präfekt an der Missionsschule ernannt. 1977 erfolgte
Foto: Georg Wiesemann
Stabswechsel im Pastoralteam beim Neujahrsempfang
am 18. Januar 2015. V.l.n.r Kaplan Ulrich Eßer, Pfarrer
Thomas Selg, Pfarrvikar Pater Gerd-Willi Bergers,
Manfred Pulm (Vorsitzender des Pfarrgemeinderates)
5
Leitthema
Südsudan
Eine japanische Ordensschwester war zehn Wochen dort und berichtet.
Zuerst ein paar Worte zu unserer Kongregation: Sie
wurde im Jahr 1937 von einem Italiener - dem Salesianer Pater Antonio Cavoli - in Miyazaki/Japan
gegründet. Viele junge Frauen waren schnell von unserer Spiritualität und unserer Arbeit überzeugt und
traten in den Orden ein. So konnten mehrere Häuser
im Süden des Landes errichtet werden (Kinder- und
Altenheime, Waisenhäuser und Kindergärten).
Südsudaner haben eine ganz dunkle Hautfarbe. Trotz
der schwarzen Hautfarbe konnte ich aber sofort erkennen, ob ein Kind Fieber hatte. Da es dort keine
Krankenversicherung gibt, lassen die Eltern oft ihre Kinder nicht untersuchen, weil sie die Arzt- und
Krankenhausrechnungen nicht zahlen können. Meine Mitschwestern bringen dann die Kinder zum Arzt
oder in die Klinik.
Einige Jahre später gingen schon die ersten Missionarinnen nach Südkorea. Mitte der 60er Jahre war dann
Südamerika das Missionsziel: zuerst Bolivien und Brasilien, später auch Peru und Argentinien.
Was mich betrifft, kam nach den Exerzitien im vorigen Sommer ganz unerwartet die Frage unserer
Generaloberin, ob ich bereit wäre, eine Schwester in
Südsudan zu vertreten.
Sudan war britische Kolonie, wurde 1956 unabhängig.
In den letzten 50 Jahren gab es aber ständig zwischen
Nord- und Südsudan Konflikte und Bürgerkriege. So
wurden am 9. Juli 2011 zwei unabhängige Staaten
gebildet. In Südsudan sind seitdem immer noch ungelöste Konflikte zwischen zwei Bevölkerungsgruppen,
die zu einem Bürgerkrieg führen.
Seit Oktober 2011 hat unsere Kongregation ein Kloster
dort. Unsere Mitschwestern arbeiten in einem Kinderzentrum für ca. 100 Kinder. Viele Flüchtlinge aus dem
Norden leben nur zehn Minuten von unserem Haus
entfernt und die Kinder kommen zu uns, um Milch und
Kekse zu bekommen. Am Wochenende besuchen meine Mitschwestern das Flüchtlingslager und kümmern
sich um die medizinische Versorgung der Bewohner.
Meine Aufgabe war es, den Kindern dort zu helfen.
Zwei Erzieherinnen geben Englischunterricht und
bringen den Kindern bei, wie sie sich pflegen und auf
Hygiene achten sollen. Natürlich wird auch viel mit
den Kindern gespielt. Danach bekommen sie Kekse und trinken Milch. Meistens essen sie nur einmal
am Tag, wenn sie zu Hause überhaupt etwas zu essen
bekommen. So leiden viele Kinder an starker Unterernährung und werden dadurch sehr anfällig.
Viele Menschen im Dorf haben zu Hause weder Strom
noch Wasser. Bei uns im Kloster haben wir seit Anfang
2014 Solarstrom in allen Räumen. Wenn das Solarsystem nicht funktioniert, haben wir aber die ganze
Nacht kein Licht.
Was ich dort erlebt habe, hat mich stark beeindruckt
und geprägt. Deshalb möchte ich nun von hier aus die
Arbeit meiner Mitschwestern dort unterstützen und
darauf hinweisen, dass wir jedes Jahr abwechselnd
in Düsseldorf oder in Köln einen Basar haben, um die
Aktivitäten unserer Mitschwestern aus Südamerika
und Südsudan zu unterstützen.
Im November dieses Jahres findet der Basar wieder
bei uns hier in Düsseldorf statt. Es wäre schön, wenn
zahlreiche Mitglieder der Pfarrgemeinde unseren Basar wieder besuchen könnten, damit das Leben vieler
Kinder aus den genannten Ländern „normaler“ wird
oder es gar gerettet werden kann.
Im Voraus schon herzlichen Dank!
Ihre Sr. Theresia
6
Leitthema
Spiel
„Brannte uns nicht das Herz in der Brust...“ –
unser Patronatsfest im Zeichen des Heiligen Franziskus Xaverius
Ende November 2014 fand in
der St. Franziskus-Schule zum
zweiten Mal das Schulfest zu
Ehren unseres Namenspatrons statt.
Neben einer umfangreichen
Cafeteria, dem Angebot der
Paulusschwestern und vielen
Schulattraktionen im musikalischen und kreativen Bereich gab es diesmal etwas
Besonderes: Frau Lüttgen hatte mit ihrer Klasse 3b
ein Franziskus Xaverius-Spiel gebastelt und zum Spielen eingeladen. Die großen und kleinen Leute, die das
Spiel vor Ort ausprobierten, konnten es später sogar zum Weiterspielen erwerben und mit nach Hause
nehmen.
Alle hatten beim Spielen viel Spaß und das Spiel hat
seinen Weg in viele Kinderzimmer der Schule gefunden. Für alle, die keine Gelegenheit hatte, das Spiel
bei unserem Fest zu erwerben, hält Frau Lüttgen noch
einige Restexemplare bereit, die zu einem kleinen
Preis bei uns erworben werden können. Sollten Sie
daran Interesse haben, melden Sie sich bitte bei uns
im Sekretariat (Frau Wilke).
In diesem Sinne gesegnete, vor Osterfreude leuchtende und vom Osterfeuer „brennende“ Feiertage
wünscht Ihnen von Herzen
Monika Jonas
St. Franziskus-Schule
Das Spiel besteht aus
einem Kartenausschnitt,
auf dem man die Wege des
Heiligen Franziskus Xaverius nachvollziehen kann.
Dazu gibt es passende
Fragen-/Auftragskarten,
mit deren Hilfe man einen
guten Überblick über sein
Leben und sein Wirken
bekommt.
Die Idee entstand, als Frau Lüttgen im Religionsunterricht eine Heiligenwerkstatt bearbeitete – dabei lag ihr
Franziskus Xaverius natürlich besonders am Herzen.
Die Kinder erlebten ihn „brennend“ für die Botschaft
des Herrn und waren begeistert von seinem Weg in
unbekannte, fremde Welten. Wenn wir mit den Kindern im Religionsunterricht über den Heiligen reden,
ist ihnen besonders wichtig, dass Franziskus Xaverius
seiner Berufung auch unter Schwierigkeiten und Mühen folgte. Er versuchte, das Herz der Menschen für
Jesus und seine Botschaft zu „entflammen“ und Jesu
Botschaft allen Menschen in der Welt nahezubringen.
7
Kinder und Jugendliche
„Eingeladen zum Fest des Glaubens“
Erstkommunion 2015
„Eingeladen zum Fest des Glaubens“, das ist nicht nur
das Mottolied, das die diesjährigen Kommunionkinder
und ihre Familien auf ihrem Kommunionweg begleitet,
sondern es ist auch Programm. Höhepunkt unseres
gemeinsamen Christseins ist das „Fest des Glaubens“,
die Eucharistiefeier am Sonntag, zu der alle eingeladen sind. Sie steht daher auch im Mittelpunkt der
Kommunionvorbereitung 2014/15, die sich mit großen
Schritten ihrem Ziel nähert – den Kommunionfeiern
an den Sonntagen nach Ostern. Seit Ende Oktober
sind 49 Kinder gemeinsam mit ihren Familien auf
dem Weg, um den Glauben
in
Kleingruppen
etwas mehr kennenzulernen und mit der Gemeinde
Gottesdienst zu feiern.
Erstmals
wurden
die
Kommunionfamilien
regelmäßig zu „Weggottesdiensten“ eingeladen,
um einzelne Elemen„Kirchenerkundung in
te der heiligen Messe
St. Josef: Wie hoch ist die
noch besser zu versteKirche innen eigentlich?“
hen und den Kirchenraum
© Georg Wiesemann
kennenzulernen.
Weitere Höhepunkte auf dem Kommunionweg waren die Teilnahme an der Sternsingeraktion, bei der
wieder rund 7.000 Euro
für Kinder in Not gesammelt werden konnten,
und das gemeinsame
Wochenende in der Jugendherberge Ratingen,
bei dem die Person
Jesu von Nazareth, sein
Leben, sein Reden von
Gott und sein heilendes
Handeln an den Menschen im Mittelpunkt
„Der Lebensweg Jesu von
standen.
der Verkündigung (hinten)
bis zu seiner Auferstehung“
© Simone Vell
8
„Die Gebetsbitten des Vater unser mit Legematerialien
erschlossen“ – © Hans-Joachim Külkens
Anfang März konnten die Kinder in der Gläsernen
Hostienbäckerei in Kevelaer die Hostien für ihren
Kommuniongottesdienst selbst herstellen. Wie bereits im vergangenen Jahr so werden auch eine Reihe
von Eltern der diesjährigen Kommunionkinder das
„Fest des Glaubens“, die feierlichen Kommuniongottesdienste im Elternchor mitgestalten, der sich seit
Beginn des Kommunionkurses etwa einmal im Monat getroffen hat, um passende Lieder für die Feiern
einzustudieren.
In den Kar- und Ostertagen warten noch weitere Gottesdienste und Aktionen auf die Kommunionkinder.
Besonders eingeladen sind die Kommunionfamilien
zur Mitfeier der Gottesdienste am Palmsonntag sowie
an den drei heiligen Tagen, Gründonnerstag, Karfreitag und Ostern.
von Georg Wiesemann
Pastoralreferent
Kinder und Jugendliche
Kommunionkinder und Kommunionfeiern:
St. Franziskus-Xaverius:
Vivien Abramowski, Emily-Josephine Belt,
Alexander Benjamin Bonde, Pascal Buthmann,
Isabel Cardinale, Sabrina Caspers,
Emanuela Cimmino, Alexander Lukas Dal Ben,
Felix Enders, Lucas Joel Heickmann,
Philipp Josef Heinen, Tim Kaireit,
Clara Johanna Elisabeth Michel,
Sarah Jane Miedejszo, Amelie Sofie Nicu,
Celina Nothen, Wojciech Nowak, Paola Pedone,
Oskar Michal Polanski, Kathrin Presse,
Elisa Sofia Schollenberger Ferrer,
Josefine-Isabella Siupka, Joris Themann, Oliver Vell,
Leonard Kai Johann Vleugels, Janina Volland
Sonntag, 12. April:
10 Uhr Erstkommunionfeier in der Kirche SFX;
Montag, 13. April 10 Uhr Dankmesse
St. Josef:
Leonard Bier, Anton Buscher, Leni Greta Gebhardt,
Lena Sophie Görgens, Balthasar Jagdt Dominguez,
Tom Falko Joost, Oliver Kurt Johannes Külkens,
Melina Larissa Liese, Leonardo Lorusso,
Sarah Katharina Maaßen, Sophia Vesna Pirwitz,
Laura Rodriguez Kottsieper, Shirley Spindler,
Isabel Valentina Verde, Nils Weskamp
Zum Heiligen Kreuz:
Martina Berotti, Jessica Ebinehita Egbodion,
Finn Kröhling, Maria Chiara Madeo, Chiara Martino,
Juliana Ogechi Nlemadim, Chantal Nowak,
Kimberley Denise Sabine Schumann
Sonntag, 26. April,
10 Uhr Erstkommunionfeier in der Kirche ZHK;
Montag, 27. April 10 Uhr Dankmesse
Erstkommunion 2016
Ihr Kind kommt im Sommer in das Dritte Schuljahr
und soll im Jahr 2016 seine Erstkommunion feiern?
Im September werden alle Kinder, die zwischen dem
01.07.2006 und dem 30.09.2007 geboren wurden und
in der Pfarrei St. Franziskus-Xaverius gemeldet sind,
persönlich angeschrieben. Ihr Kind ist etwas jünger
oder älter, soll aber trotzdem 2016 seine Erstkommunion feiern? Dann melden Sie sich bitte im Pastoralbüro
St. Franziskus-Xaverius, damit Sie zu den Informationsabenden eingeladen werden.
Sonntag, 19. April,
10 Uhr Erstkommunionfeier in der Kirche SJ;
18 Uhr Abendgebet;
Montag, 20. April 10 Uhr Dankmesse
9
Kinder und Jugendliche
Firmung 2015
„Brannte uns nicht das Herz in der Brust,
als er unterwegs mit uns redete und uns
den Sinn der Schrift erschloss?“
beteiligen können und befähigt werden, ihre religiösen
Erfahrungen mit dem Erfahrungsschatz der Kirche zu
reflektieren und zu bereichern.
Diese Bibelzitat könnte auch gut den Sinn und Zweck
des Firmprojekts als Motto beschreiben. Im Firmprojekt wird über Jesus als Garant der Gottesliebe
gesprochen, wobei die biblischen Texte die große Rolle spielen. Die Bibel bringt uns Jesus von Nazareth
nahe und erläutert uns sein Verständnis vom Reich
Gottes. Hier spricht Jesus selbst zu uns und begleitet die Jugendlichen ein Stück auf ihrem Lebensweg.
Unter der Anleitung von Firmkatecheten und Gefirmten aus dem letzten Kurs beschäftigen sich die
Jugendlichen mit ihrem Glauben an Gott und Jesus
und mit ihrem Engagement in der Kirche, speziell in
unserer Gemeinde.
Damit soll ihnen ermöglicht werden, eine bewusste
Entscheidung für ihre Firmung zu treffen.
Seit September 2014 bereiten sich die Jugendlichen
auf die Firmung vor. Alles begann mit einem Kennenlernsamstag und gemeinsamer Messe in SFX.
Schwerpunkte sind die beiden Wochenenden im
November und im Februar in der Jugendbildungsstätte Don Bosco in Jünkerath. Darüber hinaus finden
dann noch Gottesdienste und Treffen im Rather Familienzentrum, Knackpunkt, Caritasheim und in der
Botschaft statt. Hier steht im Vordergrund das gemeinsame Brotbrechen sprich Eucharistie und die
Erfahrung, wie die Liebe Gottes den Menschen näher
gebracht wird.
Am Sonntag, den 15. März 2015 wird Weihbischof Dr.
Dominikus Schwaderlapp 30 Jugendliche aus unserer
Gemeinde in der Ortskirche St. Josef um 10:30 Uhr
firmen, darauf könne wir uns alle freuen.
Dabei lassen wir uns von drei großen Zielen leiten.
Firmbegleitung muss den Jugendlichen religiöse Erfahrung ermöglichen und dabei helfen, diese zu
reflektieren.
Firmbegleitung muss den Jugendlichen Berührungspunkte zur Kirche bieten, damit sie erleben,
aus welchem Geist heraus Menschen leben, die religiöse Erfahrung gemacht haben und für welche
Gemeinschaft sie sich im Sakrament der Firmung
entscheiden.
Firmbegleitung muss den Jugendlichen Glaubenswissen vermitteln, damit sie sich an dem
Kommunikationsgeschehen
in
der
Kirche
10
für das Firmteam
Karl Hans Danzeglocke, Diakon
Die Ansprechpartner
Kolumnentitel
auf einen Blick zum
Heraustrennen.
Gruppen und Gremien
Kirchenvorstand
Pfarrer Thomas Selg (Vorsitzender)
Ignacio Ordejón (stv. Vorsitzender.; Tel.: 62 68 96)
Elisabeth Ruch (stv. Vorsitzende)
Pfarrgemeinderat :
Manfred Pulm, Tel.: 62 07 64 (Vorsitzender)
[email protected]
Arbeitskreis „Eine Welt“
Diakon Karl Hans Danzeglocke, Tel.: 41 11 26
Martina Czwordon, Tel.: 614790
Büchereien
Pfarrbücherei SFX: Ariane Ropertz, Tel.: 17 09 66 96
Pfarrbücherei ZHK: Gabriele Kurz, Tel.: 654215
Pastoralreferent Georg Wiesemann, Tel.: 6509102
Caritas
Chöre
Familien
Familienkreis I
Familienkreis II
Familienkreis III
Familienkreis IV
Familienkreis V
FranzMuK: Michael Bringmann, Tel.: 4 10 32 45
Franziskus Chor: Bärbel Klomfaß, Tel.: 62 83 47
Familie Haas, Tel.: 6 58 13 49
Marita Lanze, Tel.: 65 17 68
Werner Schulte, Tel.: 51 60 00 10
Andreas Brabeck, Tel.: 6 58 56 53
Familie Brehm, Tel.: 6 41 30 17
Freundeskreis zur Erhaltung
des Pfarrzentrums ZHK
Gabriele Kurz, Tel.: 82 21 42 73
Gymnastikgruppen
Liana Crisan, Tel.: 01 62 / 1 75 87 30
Junge Erwachsene
Afra Hermes-Eichhorst, Tel.: 6 41 17 92
Carmen Hoffmann, Tel.: 6 50 93 60
KAB – Katholische Arbeitnehmerbewegung
St. Franziskus-Xaverius: Wilfried Kullmann, Tel.: 63 70 99
St. Josef: Irmgard Franke, Tel.: 65 37 57, Jürgen Maiwald, Tel.: 65 31 27
Zum Hl. Kreuz: Jürgen Kesselgruber, Tel.: 41 22 82
11
Kolumnentitel
Ansprechpartner
Kfd - Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands,
St. Josef
Brigitte Zimmermann, Tel.: 65 26 48,
Elisabeth Schneider,
Beate Klopsch, Tel.: 65 16 67
Kinder und Jugend
Kleinkinder-Gottesdienste SFX
Kinder/Jugend SJ
Ministranten
Ministranten SFX
Ministranten SJ
Ministranten ZHK
Dr. Peter Krawczak, Tel.: 62 81 28
Carina Cox,
Mobilnr. Leiterrunde: 01 75 / 6 18 58 40, [email protected]
Pastoralreferent Robert Sins, Tel.: 61 01 93-19
Matthias Uhr, Tel.: 572714
Patrick Brandenburg, Tel.: 9 04 76 84
Hildegard Sieffert, Tel.: 9 84 37 90
Senioren
Seniorentreff SFX
Seniorenclub ZHK
Herbert Alles, Tel.: 62 06 66, Manfred Pulm, Tel.: 62 07 64
Hans Bender, Tel.: 0 21 02 / 47 05 30
„Von Anfang an“, Spielgruppe
Marlies Uhr, Tel.: 57 27 14
Unser Seelsorgeteam
Leitender Pfarrer:
Pfarrvikar:
Pastoralreferent:
Diakon mit Zivilberuf:
Thomas Selg, Tel.: 61 01 93-12, [email protected]
Pater Gerd-Willi Bergers SMM, Tel.: 61 01 93-15,
[email protected]
Georg Wiesemann, Tel.: 6 50 91 02,
[email protected]
Robert Sins, Tel.: 61 01 93 19, [email protected]
Karl Hans Danzeglocke, Tel.: 41 11 26,
[email protected]
Augusta – Krankenhaus
Pfr. Albert Forst
Tel.: 01 72 / 91 98 37 1
Kirchenmusiker
Kantor Odilo Klasen
Nikola Oberding
Maria Platis
Tel.: 61 01 93-17; [email protected]
Tel.: 01 52 / 21 92 11 70; [email protected]
Tel.: 54 47 70 71; [email protected]
12
Ansprechpartner
Kolumnentitel
Pastoralbüro
St. Franziskus – Xaverius
Mörsenbroicher Weg 4, 40470 Düsseldorf
Tel.: 61 01 93-0, Fax: 61 01 93-23
[email protected]
Öffnungszeiten:
Mo., Di., Fr.
Mi.
Do.
Kontaktbüro St. Josef
Rather Kirchplatz 12, 40472 Düsseldorf
Tel.: 65 40 24, Fax: 6 58 11 67
[email protected]
Öffnungszeiten:
Mo.
Mi., Fr.,
Do.
Kontaktbüro Zum Heiligen Kreuz
Rather Kreuzweg 43, 40472 Düsseldorf
Tel.: 65 53 01, Fax: 6 58 19 20
[email protected]
Öffnungszeiten:
Mo.
Di.
Do.
09.00 – 11.30 Uhr
16.00 – 18.00 Uhr
16.00 – 18.00 Uhr
(außer in den Schulferien)
16.00 – 18.00 Uhr
09.00 – 11.30 Uhr
09.00 – 11.30 Uhr
(außer in den Schulferien)
09.00 – 11.30
(außer in den Schulferien)
09.00– 11.30
16.00 – 18.00
Sprechen Sie mit Annette Wollmann, Hildegard Dreier, Ute Hoddags oder Beate Hülsmann.
Pfarrzentren
Pfarrzentrum St. Franziskus – Xaverius
• St. Franziskus-Str. 5, 40470 Düsseldorf
• Küster und Hausmeister: Hubert Gregor, Tel.: 61 01 93-51
Pfarrzentrum St. Josef
• Rather Kirchplatz 16, 40472 Düsseldorf
• Pfarrbüro St. Josef, Tel.: 65 40 24
• [email protected]
• Küster und Hausmeister: Adam Winiarski, Tel.: 01 51 / 51 52 21 64 o. 51 62 98 49
Pfarrzentrum Zum Heiligen Kreuz
• Rather Kreuzweg 35, 40472 Düsseldorf
• Küster und Hausmeister: Waldemar Gogol, Tel.: 01 63 / 9 60 21 17
Japanische Schwestern
Schwestern von der Liebe Jesu
Kloster St. Franziskus Str. 5
40470 Düsseldorf
[email protected]
Aktuelle Informationen im Internet
www.dem-leben-dienen.de
13
Kolumnentitel
Ansprechpartner
Kath. Kindertagesstätten/Familienzentren
St. Franziskus - Xaverius
Lucia Harren-Renk
Mörsenbroicher Weg 8, 40470 Düsseldorf
Telefon: 02 11 / 61 01 93 30
[email protected]
www.kita-sfx.de
Japanische Kindertagesstätte
Schwester Agnes
St. Franziskus-Str. 5, 40470 Düsseldorf
Telefon: 02 11 / 67 20 06
[email protected]
St. Josef
Dorothee Dückers
Rather Markt 2a, 40472 Düsseldorf
Telefon: 02 11 / 65 24 44
[email protected]
Zum Heiligen Kreuz
Angelika Rustler
Herner Str. 10, 40472 Düsseldorf
Telefon: 02 11 / 65 38 54
[email protected]
Städtische Katholische Grundschulen
St. Franziskus-Schule
Monika Leifholz
Herchenbachstraße 2, 40470 Düsseldorf
Telefon: 0211 / 908 34 64, Fax: 0211 / 64 16 682
www.st-franziskus-schule.de
[email protected]
Zum Heiligen Kreuz-Schule
Jessica Stelljes
Rather Kreuzweg 21, 40472 Düsseldorf
Telefon: 0211 / 899 28 82
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Termine und Mitteilungen
Mitteilungen
Musicopera „Judit“ aufgeführt
Die Musicopera „Judit“ von Dr. Peter Krawczack
(Text) und Dr. Odilo Klasen (Musik) wurde in zwei großen Aufführungen am Freitag, 6. März in St. Josef
und am Sonntag, 8. März in St. Franziskus-Xaverius
aufgeführt. Mehr als 50 Sängerinnen und Sänger, darunter auch ein großer Kinderchor unter der Leitung
von Maria Platis erzählten die Geschichte des alttestamentlichen Buches Judit manchmal in Form von
musicalähnlichen Songs, machmal in Rezitativen und
dann wieder in großen (Opern-)Chören. Begleitet wurden die Sänger_innen von einer um Bläser erweiterten
Band. Die Zuhörer_innen der beiden ausverkauften
Aufführungen waren begeistert; schauspielerisch und
musikalisch war es ein Genuss. Und das Ensemble
spürte, wie sich die mehr als achtmonatige Probenzeit gelohnt hatte. Allen Mitwirkenden auf, vor und
hinter der Bühne und allen Unterstützern_innen des
Projektes herzlichen Dank.
verdeutlicht noch mal, was die Jugendlichen schon
bei ihrer Taufe empfangen haben, ihre unverwechselbare Würde, die sie von Gott empfangen haben, und
sie zu Königen, Priestern und Propheten machen.
Auch ging er auf das Geschenk des Geistes ein, der
die Jugendlichen ein Leben lang begleiten soll, damit
es in ihrem Leben „läuft“.
Insgesamt war es ein unvergesslicher Gottesdienst
nicht nur für die Firmlinge, sondern auch für die Paten, Eltern und für alle Verwandten und Mitchristen in
unserer Gemeinde.
K.H. Danzeglocke, Diakon
Weihbischof Dr. Schwaderlapp im Kreis der Firmlinge in
St. Josef – Foto: Volker Eichhorst
Termine zum Vormerken
Judits-Gebet – Aufführung im Pfarrsaal von St. Josef –
Foto: Christina Weber
Weitere Bilder der Aufführung finden Sie auf
unserer Website http://dem-leben-dienen.de.
„Gott schenkt dir seine Freundschaft“
– Firmung in St. Josef
In einem feierlichen Gottesdienst am Sonntag, 15.
März in der Kirche St. Josef spendete unser Weihbischof Dr. Dominikus Schwaderlapp 28 Jugendlichen
und einer Erwachsenen die Firmung.
In seiner Predigt ging der Weihbischof auf die Zeichen
der Firmung näher ein. Zuerst erläuterte er, dass jeder Firmling seinen Namen laut sagen sollte, da jeder
von uns von Gott bei seinem Namen gerufen ist. Damit wird deutlich, dass jeder Mensch einzigartig ist
und in der Hand Gottes liegt. Die Chrisam Salbung
Die diesjährige Fronleichnamsprozession wird am
Donnerstag, 4. Juni stattfinden. Um 10 Uhr wird voraussichtlich am Johannes-Höver-Haus am Rather
Broich die Hl. Messe gefeiert. Anschließend zieht die
Prozession durch die Straßen von Rath zur Kirche
Zum Heiligen Kreuz am Rather Kreuzweg. Den genauen Prozessionsweg wird der Pfarrgemeinderat im Mai
veröffentlichen.
Das Pfarrfest in St. Franziskus-Xaverius wird am
Wochenende 20./21. Juni gefeiert. Diesmal sind
auch Kindertagesstätte / Familienzentrum St. Franziskus-Xaverius eingebunden, die am Sonntag ihr
Kindergartenfest feiern. Herzliche Einladung!
Auch der Termin für das 24. Ökumenische Pfarrfest
in Oberrath steht schon fest: Am Wochenende 29./30.
August wird es wieder am traditionellen Ort vor der
Josefskirche an der Oberrather Straße gefeiert. Die
evangelische wie katholische Gemeinde vor Ort laden
dazu sehr herzlich ein.
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Termine und Mitteilungen
Besondere Gottesdienste ab Palmsonntag
Sa, 28.03.
17.00 Uhr
18.15 Uhr
ZHK
SFX
Vorabendmesse mit Palmweihe
Vorabendmesse mit Palmweihe
9.45 Uhr
10.30 Uhr
11.00 Uhr
17.00 Uhr
ZHK
SJ
SFX
ZHK
Hl. Messe mit Palmweihe
Hl. Messe mit Palmweihe
Familienmesse mit Palmweihe und Prozession mit dem Kinderchor
Bußgottesdienst, anschl. Beichtgelegenheit
SJ
Feier vom letzten Abendmahl
Franziskuschor, liturg. Gesänge zum Gründonnerstag
15.00 Uhr
SFX
15.00 Uhr
ZHK
Karliturgie, anschl. Beichtgelegenheit
Franziskuschor singt Werke von Antonio Lotti und J. S. Bach
Karliturgie, anschl. Beichtgelegenheit
SJ
SJ
ZHK
Beichtgelegenheit
Osternachtfeier, anschl. Agape
Osternachtfeier, anschl. Agape
5.00 Uhr
SFX
9.45 Uhr
11.00 Uhr
ZHK
SFX
Osternachtfeier, anschl. Agape
Kantoren, Schola, neue Lieder zum Osterfest
Ostermesse
Ostermesse
Franziskuschor, Joseph Haydn, Messe B-Dur, Introitus „Ressurrexi“
So, 29.03.
Gründonnerstag, 02.04.
20.00 Uhr
Karfreitag, 03.04.
Samstag, 04.04.
16.30 Uhr
21.00 Uhr
21.00 Uhr
Ostersonntag, 05.04.
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Termine und Mitteilungen
Ostermontag, 06.04.
9.45 Uhr
10.30 Uhr
11.00 Uhr
ZHK
SJ
SFX
Hl. Messe
Hl. Messe
Hl. Messe
SFX:
St. Franziskus-Xaverius
Mörsenbroicher Weg
in Mörsenbroich
So, 12.04.
SJ:
9.45 Uhr
10.00 Uhr
10.30 Uhr
18.00 Uhr
ZHK
SFX
SJ
SFX
Hl. Messe
Erstkommunionfeier mit dem Elternchor
Hl. Messe
Abendgebet, selbst
St. Josef
Rather Kirchplatz
in Oberrath
ZHK:
Zum Heiligen Kreuz
Rather Kreuzweg
in Rath
Mo, 13.04.
10.00 Uhr
SFX
Dankmesse
9.45 Uhr
10.00 Uhr
11.00 Uhr
ZHK
SJ
SFX
Hl. Messe
Erstkommunionfeier mit dem Elternchor
Hl. Messe
10.00 Uhr
SJ
Dankmesse
10.00 Uhr
10.30 Uhr
11.00 Uhr
ZHK
SJ
SFX
Erstkommunionfeier mit dem Elternchor
Hl. Messe
Hl. Messe
10.00 Uhr
ZHK
Dankmesse
So, 19.04.
Mo, 20.04.
So, 26.04.
Mo, 27.04.
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Gemeindeleben
Erneuerung der Kirche – Erneuerung in mir
In der Kirche bewegt sich vieles. Papst Franziskus
bringt frischen Wind in die Führung der Kirche und
setzt auf die Mitwirkung der Getauften. In den meisten
Diözesen wird an zahlreichen Reformen gearbeitet.
Allerdings kann eine Erneuerung der Kirche nicht nur
von „oben“ kommen, sie braucht auch „Füße“. Ohne Beteiligung der Getauften wird die Erneuerung
nicht gelingen. Wir sind dabei, uns von einer Kirche
zu verabschieden, in der die Priester und Bischöfe
schon alles richten werden. Damit sind wir – die Laien – angefragt.
(Foto: Nick Freund / www.fotolia.com)
Jede Getaufte und jeder Getaufte – so glauben wir
– hat ein unauslöschliches Merkmal eingedrückt bekommen. Mit diesem Merkmal sind uns Gaben und
Fähigkeiten anvertraut worden. Was ist Ihre Gabe?
Und welche Aufgabe könnten Sie mit Ihrer Gabe in unserer Gemeinschaft übernehmen? In einem Lied heißt
es: „Irgendeinen Platz hat Gott, an dem will er dich haben, irgendetwas gibt es, das kann keiner so wie du!“
Es geht hierbei um Ihren gottgegebenen Lebenssinn,
etwas zu tun, das nur Sie so gut können.
Deshalb möchte ich Sie ganz herzlich einladen, nach
Ihrem spirituellen Grund zu fragen, in Gemeinschaft
mit anderen sich über die Bibel auszutauschen ist eine Möglichkeit. Fangen wir an mit einem Bibelkreis
oder einem Gesprächskreis; dafür suche ich Interessenten. Worum soll es bei den Treffen gehen? Beim
Lesen und Reden über die Bibel können wir Fragen stellen, unsere Erfahrungen austauschen und
uns auf die Suche machen nach den Gaben und Talenten in uns, die wir noch nicht gefunden haben. Es
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kann Gemeinschaft wachsen, die Geborgenheit und
Rückhalt gibt beim Wahrnehmen von Verantwortung
innerhalb unserer Pfarrei. Meine Erfahrung ist, dass
sich im Dialog immer etwas Neues offenbart. Es zeigen sich Wege und Möglichkeiten, auf die einer allein
nie gekommen wäre. Vielleicht wird aus dem Kreis ein
kleines Trainingscenter für geistliche Gaben. Und es
könnte dazu kommen, dass wir die großen und kleinen
Taten Gottes in unserem Leben erkennen und sehr
dankbar werden. Jeder von uns ist ein Geschenk Gottes, aber nur wir können dieses Geschenk für unsere
Mitmenschen auspacken.
Um den zeitlichen Aufwand so gering wie möglich zu
halten, schlage ich vor: ein wöchentliches Treffen, gut
1 Stunde vor dem Sonntagsgottesdienst in den Räumen des Pfarrzentrums. Ihr Aufwand: gut 1 Stunde
pro Woche, ist das für Sie machbar? Alles Große hat
klein begonnen, und ich möchte es wenigstens versucht haben, an der Erneuerung unserer Gemeinde
„von unten“ mitzuwirken. Ich bin gespannt darauf,
was Gott Ihnen mitgegeben hat und was er durch Sie
bewirken und sagen will. Deshalb, wenn Sie interessiert sind, rufen Sie mich an, schicken Sie mir eine
E-Mail oder melden Sie sich im Pfarrbüro oder bei den
Hauptamtlichen.
Ihr
Karl-Heinz Simsheuser
0211-62 75 88, 0170-325 47 93
[email protected]
Salmen RA_Salmen RA.qxd 27.04.11 12:38 Seite 1
< SALMEN <
Rechtsanwälte
Thomas Salmen
Rechtsanwalt
zugleich Fachanwalt für Familienrecht
Annette Würzberg
Rechtsanwältin
zugleich Fachanwältin für Miet- und
Wohnungseigentumsrecht
< Familien-/Erbrecht
< Arbeitsrecht
< Miet-/Wohnungseigentumsrecht
< Vertrags-/Schadensrecht
Schadowplatz 11, 40212 Düsseldorf, Tel.: (02 11) 9 99 08 50, Fax: 9 99 08 55
E-Mail: [email protected]
Internet: www.salmen-rae.de
Gemeindeleben
Bücherei SFX Stellenangebot
Die Pfarrgemeinde St. Franziskus-Xaverius sucht für
die Pfarrbücherei SFX baldmöglichst, aber spätestens
zum 1.1.2016 eine neue ehrenamtliche Leitung
Haben Sie Freude am Umgang mit Menschen und
Medien und dann auch noch ca. 120 Stunden Zeit im
Jahr?
Wir bieten:
angemessene Einarbeitungszeit
vielfältige Fortbildungen rund um das Thema Medien
motivierte Mitarbeiterinnen
3200 Medien (Bücher, Zeitschriften, CDs und DVDs)
gute Zusammenarbeit mit dem Pastoralteam
Entwicklungsmöglichkeit eigener neuer Ideen
Dann melden Sie sich bei:
Stellenbeschreibung:
Information auf dem Buchmarkt
Einkauf von neuen Medien
Öffentlichkeitsarbeit
Organisation und Verwaltung: z.B. Dienstplan,
Kassenführung, Buchausstellung, Statistik und
Korrespondenz
Büchereiführerschein für Kindergartenkinder
PR Georg Wiesemann
Tel.: 65 09 102 oder
[email protected]
Ariane Ropertz
Tel.: 17 09 66 96 oder
[email protected]
© Pfarrbriefservice Urheber:© Sarah Frank
Spielgruppe mit Gott und Herz
In den unteren Räumen des japanischen Kindergarten
in der St. Franziskusstraße 5 in Düsseldorf-Mörsenbroich findet jeden Montag in der Zeit von 9.30 Uhr
bis 11.00 Uhr unsere Spielgruppe statt.
Wir freuen uns auf weiteren Zuwachs :-)
Zur Zeit sind es 8 Kinder im Alter von 0-3 Jahren.
0211 / 572714
Sowohl für Kinder, als auch für Eltern ist für jeden etwas dabei. Es wird gesungen, getanzt, gebastelt und
gespielt.
Liebe Grüße
Katie, Luis, Sarah & Noah
Bei Interesse bitte Kontakt mit unserer Gruppenleitung Marlis Uhr aufnehmen unter:
Bei einem gemeinsamen Frühstück tauschen wir Eltern unsere Erfahrungen und Sorgen aus.
Die Spielgruppe richtet sich sowohl an Mütter, wie
auch an Väter, die Teilnahme ist kostenlos.
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Gemeindeleben
Tag des offenen Hofes - KiTa Zum Heiligen Kreuz
Unser Förderverein der Kindertagesstätte „Zum Heiligen Kreuz“ e.V. sich etwas ganz Tolles ausgedacht:
Von April bis Oktober haben Familien freitags von 17
- 19 Uhr die Möglichkeit unser Außenspielgelände als
Spielplatz und Treffpunkt zu nutzen.
Projekte wie dieses können nur Hand in Hand verwirklicht werden.
Deshalb:
Dankeschön an unseren Pfarrer für die Freigabe des
Außenspielgeländes!
Dankeschön an die beiden Väter, die trotz Wind und
Wetter für den notwendigen Fallschutz gesorgt haben!
Dankeschön an die vielen Mütter, die sich bereit erklärt haben das Projekt freitags nachmittags zu
begleiten!
Wir freuen uns auf einen tollen Sommer mit schönen
Tagen des offenen Hofes und auch über das ein oder
andere neue Mitglied.
Für den Förderverein
Ivana Suste Kraljevic
Bianca Themann
Hintergrund unserer Idee ist, dass gerade kleine Kinder in unserem Stadtteil zu kurz kommen. Es fehlen
geeignete Bewegungsmöglichkeiten oder Umgrenzungen dieser.
Die Idee unseren Hof zu öffnen, war so überzeugend,
dass das Projekt sogar mit 4000,- Euro durch den Verfügungsfonds aus dem Programm Soziale Stadt der
Landeshauptstadt Düsseldorf und des Ministeriums
für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr
des Landes NRW gefördert wurde. Nun schmückt seit
einigen Wochen ein schickes neues U3-Spielgerät unser Außenspielgelände.
Lösung Kaninchenlabyrinth: Tunnel C
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Gemeindeleben
EineWelt Verkauf in St Franziskus
Seit ca. 3 Jahren bin ich jetzt in der Projektgruppe
EineWelt der Kirchengemeinde St. Franziskus-Xaverius
tätig.
Die Aufgaben sind sehr vielseitig. Ob man in Wuppertal
ins Gepa-Lager fährt, um den Bestand zu aktualisieren, oder an einem 3. Samstag oder Sonntag den
Stand in SFX bestückt und den Verkauf übernimmt.
Oder vielleicht auf dem Weihnachtsmarkt in St. Josef
eine Schicht übernimmt.
Ebenso vielfältig ist unser Angebot. Kaffee, Marmelade, Schokolade, Honig, Wein, Kakao und bunte Tücher.
Darüber hinaus ist noch sehr viel mehr möglich. Aber
das geht nur, wenn die Gruppe stetig wächst.
Viele andere Dinge wären noch möglich und viele
neue Ideen könnten zusammen kommen.
Anfangs war es reine Neugier und die Lust mit Gemeindemitgliedern ins Gespräch zu kommen.
Mittlerweile hat sich eine sehr nette Gruppe von ca.
10 Leuten gebildet, die mehr oder weniger im Projekt
mitarbeiten. Daher hier auch der Aufruf: Wir sind für
neue „Mitstreiter“ immer offen, einfach im Pfarrbüro melden.
Und das allerbeste dabei ist, wir bieten eine Anlaufstelle nach der Messe und die Erlöse und Verkäufe
sind noch für einen guten Zweck.
Wir freuen uns darauf, bei unserem nächsten internen
Treffen viele neue, nette Leute zu treffen.
Für die EineWelt Gruppe
Martina Czwordon
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Steckbrief Osterhase
In der Zeit um Ostern gibt es Hasen und Eier an vielen Orten. Hasen und
Eier sind beide schon seit vielen tausend Jahren ein Zeichen der Fruchtbarkeit und für neues Leben. Das wiederum passt gut zum Frühjahr, wo
die Natur zu neuem Leben erwacht. Der Winterschlaf der Tiere ist jetzt
vorbei, Blumen blühen und die Tiere bekommen Nachwuchs. Auch der
Hase ist dabei nicht faul. Er bekommt nämlich bis zu 20 Hasenkinder
im Jahr. Außerdem kommt der sonst scheue Feldhase im Frühjahr zur
Futtersuche manchmal sogar in die Dörfer und Gärten. Wegen dieses ungewöhnlichen Verhaltens wurde ihm möglicherweise auch das Ablegen
der besonderen Eier angedichtet. Seine Nester, die er zum Schlafen und
als Zuflucht für die frisch geborenen Hasenkinder verwendet, werden
auch als Sasse bezeichnet. Sie sind mit weichem Gras gepolstert und sehen gerade so aus, als würden dahinein die Ostereier gelegt.
Lustige Eierei
Was du brauchst:
- 3 rohe Eier, eine Stopfnadel
- Tasse, Schüssel, Papier und Schere, Götterspeise
1. Steche zuerst in die 3 Eier oben und unten mit der Stopfnadel ein Loch
und blase sie aus.
2. Spüle sie dann mit Wasser aus und klebe das kleinere der beiden Löcher jeweils mit Klebeband zu.
3. Bereite nun die Götterspeise zu und lass sie etwas abkühlen.
4. In der Zwischenzeit stellst du dir aus einem Halbkreis aus Papier einen
Mini-Trichter her. Klebe ihn mit einem Stück Klebestreifen so zu, dass er
nicht mehr auseinander rutschen kann.
5. Fülle nun die noch flüssige Götterspeise durch den Trichter vorsichtig in die Eier. Danach stellst du die Eier für einige Stunden in den
Kühlschrank.
Kaninchenlabyrinth (Auflösung auf Seite 20)
Die Kaninchen sind keine Einzelgänger, sie leben meistens in
größeren Verbänden zusammen. Sie nutzen ihr labyrinthisches
Tunnelsystem unter der Erde als Schlafplatz, Aufenthaltsplatz für
die Jungen und auch zur Flucht vor Feinden. Schon nach kurzer
Verfolgungsjagd verschwinden sie bei Gefahr unter der Erde und
tauchen kurze Zeit später überraschend an einer völlig anderen
Stelle wieder auf. An welchem Ausgang wird das Kaninchen auf
dem Rätselbild wieder heraus kommen?
© Christian Badel, www.kikifax.com, In: Pfarrbriefservice.de
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Musik
Neues Chorprojekt und Termine
Neuauflage der „Mass of the Children“ von John Rutter
Am 30. Mai, um 19.30 Uhr in einem feierlichen Konzert mit großem Orchester und Solisten (Mit von der
Partie werden Chorsänger und Kinder aus Gerresheim, Holthausen und Oberkassel sowie Kinder aus
der Altstadt sein.) in St. Josef/Rath
und noch einmal am
Programm des
Chor- und Orgelkonzerts anlässlich der Wiedereröffnung
der Kirche St. Josef in Rath:
30. Mai 2015, 19.30 Uhr
4. Juni vor dem Rathaus bei der Stadtfronleichnamsmesse. (Beginn 9.45)
Die Generalproben sind am 30. Mai, 16.00 Uhr vor
dem Konzert in St. Josef, Rath und am 3. Juni um
19.00 Uhr - 21.00 Uhr vor dem Rathaus, Einsingen/
Soundcheck am 4. Juni 8.45 Uhr
Auffrischungsproben (ggf. Neueinstudierungsproben)
sind in St. Franziskus-Xaverius, Pfarrzentrum,am:
19. März, 26. März, 16. April, 23. April, 7. Mai, 21. Mai
und 28. Mai, jeweils 19.30 Uhr nach bewährtem Muster, kurze Stimmproben, dann gemeinsam.
Ich lade Sie alle herzlich zu diesem begeisternden
Musizieren ein . Das wird ein ganz großes Ereignis.
Howard Hanson 1896 - 1981
Konzert für Orgel und Streichorchester (1926)
John Rutter (*1945)
„Mass of the Children“
große Fassung
Josef A. Waggin, Orgel
Judith Hoffmann, Sopran
Ignacio Ordejon, Bass
Chöre aus Rath/Mörsenbroich; Gerresheim, Holthausen,
Oberkassel, Altstadt
Kinder- und Jugendchöre: Maria Platis, Markus Belmann,
Pamela König, Klaus Wallrath
Leitung: Klaus Wallrath, Pamela König, Odilo Klasen
Herzliche Einladung,
Ihr Odilo Klasen
Kantor
Gesamtleitung: Odilo Klasen
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Gottesdienstzeiten
Gottesdienstzeiten
St. Franziskus-Xaverius
Di. 3. | 09.00 Frauen GD
Mi.
1. | 14.30
Senioren GD
St. Josef
Zum Heiligen Kreuz
08.00 Schul GD
Di. 2. | 14.30
Frauen GD
Di.
Mi.
18.00
Hl. Messe
Mi. 3. | 08.30 Frauen GD
Do.
08.00 Schul GD
Do.
08.00 Schul GD
Do. 1. | 14.30
Fr.
18.00
Hl. Messe
Fr.
17.00 Hl. Messe
Augusta Krankenhaus
Fr.
Sa. 3. | 15.30
3. | 16.30
18.15
Taufe
Beichte
Vorabendmesse,
anschl. Komplet
Sa. 2. | 15.30
2. | 16.30
Taufe
Beichte
Sa. 1. | 15.30
1. | 16.15
17.00
So
Hl. Messe
Mäusemesse
Familien Messe
So
Hl. Messe
Familien Messe
Familien Messe
So
11.00
1. | 11.00
3. | 11.00
10.30
2. | 10.30
4. | 10.30
Senioren GD
08.30 Hl. Messe
Taufe
Beichte
Vorabendmesse
09.45 Hl. Messe
1. | 09.45 Familien Messe
Weitere Gottesdienste in der Kirchengemeinde:
DRK–Heim: Ludwig–Beck–Str. 11, jeden vierten Donnerstag im Monat 16 Uhr
Johannes–Höver–Haus: Rather Broich 155, Dienstag 16 Uhr
Kapelle Caritas–Heim: Rather Broich 155, Donnerstag 18.30 Uhr und Sonntag 10.30 Uhr
St. Josef: Hl. Messe in polnischer Sprache, Dienstag 18.30 Uhr, Sonntag 08.30 Uhr und
jeden ersten Freitag im Monat 19.30 Uhr
St. Franziskus-Xaverius: Hl. Messe in japanischer Sprache, Termine in den Pfarrinfos
Zum Heiligen Kreuz: Hl. Messe in albanischer Sprache, Termine in den Pfarrinfos