Pfarrbrief der katholischen Kirchengemeinde St. Franziskus-Xaverius | Ostern 2015 Pater Gerd-Willi Bergers stellt sich vor Südsudan Erstkommunion & Firmung 2015 Erneuerung der Kirche - Erneuerung in mir Tag des offenen Hofes Neues Chorprojekt “Brannte uns nicht das Herz in der Brust, als er unterwegs mit uns redete und uns den Sinn der Schrift erschloss?“ Lukas-Evangelium Kapitel 24, Vers 32 www.dem-leben-dienen.de Impressum Verantwortlich: Redaktion: Gestaltung: Pfarrer Thomas Selg Stefan Sell, Georg Wiesemann Kai Ginski Auflage: 9000 Druck: www.gemeindebriefdruckerei.de Die Redaktion bedankt sich bei allen, die zu diesem Pfarrbrief beigetragen haben. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Titelfoto: EMMAUS - mit freundlicher Genehmigung von Annemarie Engelhard 2 Vorwort Liebe Rather, Oberrather und Mörsenbroicher, „Brannte uns nicht das Herz in der Brust, als er unterwegs mit uns redete…“ (Lk 24,32). Erst im Nachhinein begreifen die Jünger, was da auf dem Weg nach Emmaus mit ihnen geschehen war, bzw. wer ihnen da begegnet war. Und uns geht es doch manchmal auch so, dass wir sagen: „Jetzt kapiere ich erst, was Du mir sagen willst.“ oder: „Das hätte ich auch früher merken können, dass der Gesprächspartner gar nicht zu einer gütlichen Einigung kommen wollte, sondern nur auf den eigenen Vorteil aus war.“ Oder auch umgekehrt: „Ich war so verbohrt und von der eigenen Situation gefangen, dass ich erst gar nicht kapierte, dass der andere mir nur helfen wollte.“ So ähnlich war es wohl auch mit den Emmausjüngern: Der Tod Jesu und damit das vermeintliche Scheitern des Anbruchs der Gottesherrschaft machten sie blind für neue Perspektiven. Sie waren dabei, auf dem Heimweg ihre Trauer und Enttäuschung zu verarbeiten. In ihrer Situation hatte die Nachricht von der Auferstehung Jesu keinen Platz in ihrem Denken, es war nicht im Horizont ihrer Auffassungsmöglichkeiten, obwohl sie ja selbst davon berichten, dass einige Frauen auch ihnen erzählt hatten, dass ihnen Engel erschienen waren mit der Botschaft, dass Jesus lebe. Und trotzdem: Das Gespräch über die Ereignisse berührt sie doch soweit, dass sie den Fremden zum Bleiben einladen, um den Gesprächsfaden nicht abreißen zu lassen. Vielleicht sind wir ja da ganz nah bei der Situation vieler Menschen in unseren Tagen. Die Einen sind auf der Flucht vor Hunger oder brutaler Gewalt und kämpfen um das nackte Überleben. Andere bemühen sich um einen weiteren Nebenverdienst, weil das Geld hinten und vorne nicht reicht, fühlen sich wie ein Hamster im Laufrad und finden die Rede von Erlösung und Befreiung eher befremdlich. Wieder andere gehen völlig auf im Karrieredenken und in der Freizeitgestaltung ohne dass ihnen etwas fehlen würde. Und noch einmal andere sind ganz gefangen in persönlichen Schicksalsschlägen, leiden unter einer gescheiterten Beziehung oder stehen unter Schock, weil sie plötzlich und unerwartet einen lieben Menschen verloren haben und nun von Trauer und Abschiedsschmerz gezeichnet sind wie die Emmausjünger damals. Vielleicht brauchen ja diese Menschen und letztlich wir alle nicht zuallererst Katechismusweisheiten sondern einen Menschen, der mit uns auf dem Weg ist, der unsere je eigene Situation wahr nimmt und uns unaufdringlich mögliche neue Perspektiven gerade auch solche aus dem Glauben an den Auferstandenen eröffnet. Ich wünsche uns allen immer wieder Menschen, in deren Nähe uns das Herz brennt, die wir bei uns haben möchten und die uns aufschließen für neue Entdeckungen und Möglichkeiten für unser Leben. Vielleicht kann uns ja das Bild „Emmaus“ von Annemarie Engelhard auf der Titelseite dieses Pfarrbriefes, das die Künstlerin uns dankenswerter Weise kostenfrei zur Verfügung gestellt hat, helfen, unser Herz zu öffnen für die Botschaft der Kar- und Ostertage, für die Begegnung mit dem Auferstandenen. In der Eucharistiefeier, im Brechen des Brotes erkennen die Emmausjünger die Gegenwart des Auferstandenen und das verwandelt ihr Leben. Aus den niedergeschlagenen und enttäuschten Jüngern werden begeisterte Zeugen der Auferstehung, die ihrerseits nun die Herzen der Menschen zum Brennen bringen. Ich möchte Sie alle recht herzlich einladen und ermuntern, mit brennenden Herzen die Kar- und Ostertage in der Gemeinde mitzufeiern. So haben Sie die Chance, ihren Alltag aus einer anderen, vielleicht neuen Perspektive zu betrachten und den „Mehrwert“ an Leben für sich zu entdecken, den unser christlicher Glaube für uns bereithält. Ich wünsche Ihnen allen gesegnete Kar- und Ostertage! Ihr Thomas Selg, Pfr. 3 Inhaltsverzeichnis Aus dem Inhalt Vorwort (Ansprache von Pfarrer Selg) 3 Leitthema Pater Gerd-Willi Bergers smm stellt sich vor Südsudan Spiel 5 6 7 Kinder und Jugendliche „Eingeladen zum Fest des Glaubens“ - Erstkommunion 2015 Firmung 2015 8 10 Ansprechpartner Gruppen und Gremien Unser Seelsorgeteam Pastoralbüro Pfarrzentren Kath. Kindertagesstätten/Familienzentren 11 12 13 13 14 Termine und Mitteilungen Mitteilungen Besondere Gottesdienste ab Palmsonntag 15 16 Gemeindeleben Erneuerung der Kirche - Erneuerung in mir Stellenangebot für die Bücherei St. Franziskus-Xaverius Spielgruppe mit Gott und Herz Tag des offenen Hofes - KiTa Zum Heiligen Kreuz EineWelt-Verkauf in St. Josef 18 19 19 20 21 Kinderseite Osterhasensteckbrief / Lustige Eier / Kaninchenlabyrinth 22 Kirchenmusik Neues Chorprojekt und Termine 23 Gottesdienstzeiten 24 4 Leitthema Pater Gerd-Willi Bergers smm stellt sich vor Liebe Schwestern und Brüder, liebe Gemeinde! Einigen, denen ich persönlich begegnet bin, habe ich schon das eine oder andere über meine Person und Teile meiner Lebensgeschichte erzählt, sie kennen mich bereits ein wenig. Allen, die mich ein wenig mehr kennen lernen möchten, will ich etwas über meinen Lebensweg erzählen. Ich wurde im April 1944 in Neuerburg in der Eifel geboren. Meine Eltern lebten bereits in Köln, jedoch wegen der Bombenangriffe auf Köln, ging meine Mutter für die Geburt in ihre Heimat. Meine Kindheit und Jugend verlebte ich in Köln: bis zum 6. Lebensjahr in Köln Stammheim uns danach in der Bruder Klaus Siedlung in Köln Mülheim. Nach Besuch der Volksschule ging ich zum altsprachlichen Gymnasium in Köln Mülheim. Mit 16 Jahren lernte ich einen Montfortaner Pater kennen, der an einer Missionsschule als Präfekt tätig war. Viele Berichte von Missionaren hatte ich in den Missionszeitschriften gelesen, besonders der „Jesusknabe“ von den Steyler Patres war mir immer eine spannende Lektüre und so wunderte es mich nicht – jedoch meine Eltern -, dass ich zu dieser Missionsschule in Rheydt wollte. Nach langer Abwägung und Überredungskunst durfte ich schließlich dorthin. 1965 machte am dortigen Gymnasium in Rheydt-Odenkirchen das Abitur. Mein Wunsch Missionar und Priester zu werden festigte sich in dieser Zeit und so absolvierte ich das Noviziat in Valkenbourg-Houthem in den Niederlanden bei den Montfortaner Patres. Danach studierte ich Theologie an der Universität in Trier und in Salzburg. Das Studium schloss ich mit dem theologischen Diplom ab. meine Ernennung als Kaplan in dem Wallfahrtsort Marienheide und 1980 als Pfarrer dort. Mein innerster Wunsch, als Missionar hinauszuziehen, scheiterte an der Personalenge des Ordens hier in Deutschland. Jedoch hatte ich das Glück mit Mitbrüdern aus Indien eine Gemeinschaft zu leben und gemeinsam mit Ihnen in Marienheide zu arbeiten. Wie heißt es: „wenn der Prophet nicht zum Berg, kommt der Berg zum Propheten.“ Mit 68 Jahren und nach 35 Jahren pastoralen Wirkens in Marienheide konnte ich die Leitung und seelsorgliche Betreuung der Pfarrgemeinde und des Wallfahrtortes in die Hände meiner indischen Mitbrüder legen. So ganz in den Ruhestand wollte ich noch nicht gehen, sondern - solange Gott mich noch lässt, und mein priesterlicher Dienst noch gefragt ist – mich in den Dienst der Gemeinde und des Reiches Gottes stellen. So wurde ich vom Erzbistum gefragt, in Bad Godesberg zu helfen. Nach zwei jähriger Tätigkeit dort im Burgviertel wurde ich gebeten, dem Bistum zu helfen und noch einmal eine neue Stelle anzugehen. So bin ich nun hier nach Düsseldorf gekommen. Recht herzlich möchte ich mich für das herzliche Willkommen bedanken. Miteinander den Glauben leben, die Freude der frohen Botschaft mit Ihnen zu teilen und noch etwas mit beizutragen zum Aufbau des Reiches Gottes hier in Düsseldorf, das wäre für mich noch eine tolle Perspektive. Ihr Pater Gerd-Willi Bergers, smm 1971 legte ich die ewigen Gelübde bei den Montfortaner Patres in Trier ab und wurde in meiner Heimatgemeinde St. Bruder Klaus zu Köln Mülheim vom Bischof Hendrik Hubert Frehen smm, Bischof von Island, zum Priester geweiht. Mein erstes Jahr als Kaplan gestaltete ich der Pfarrgemeinde St. Maternus in Trier. Danach folgte noch ein Jahr pastorale Ausbildung am katechetischen, homiletischen Institut in München. Wie häufig in Kriminalgeschichten zu lesen, dass der Täter immer zu seinem Tatort zurückkehrt, so wurde ich danach zum Präfekt an der Missionsschule ernannt. 1977 erfolgte Foto: Georg Wiesemann Stabswechsel im Pastoralteam beim Neujahrsempfang am 18. Januar 2015. V.l.n.r Kaplan Ulrich Eßer, Pfarrer Thomas Selg, Pfarrvikar Pater Gerd-Willi Bergers, Manfred Pulm (Vorsitzender des Pfarrgemeinderates) 5 Leitthema Südsudan Eine japanische Ordensschwester war zehn Wochen dort und berichtet. Zuerst ein paar Worte zu unserer Kongregation: Sie wurde im Jahr 1937 von einem Italiener - dem Salesianer Pater Antonio Cavoli - in Miyazaki/Japan gegründet. Viele junge Frauen waren schnell von unserer Spiritualität und unserer Arbeit überzeugt und traten in den Orden ein. So konnten mehrere Häuser im Süden des Landes errichtet werden (Kinder- und Altenheime, Waisenhäuser und Kindergärten). Südsudaner haben eine ganz dunkle Hautfarbe. Trotz der schwarzen Hautfarbe konnte ich aber sofort erkennen, ob ein Kind Fieber hatte. Da es dort keine Krankenversicherung gibt, lassen die Eltern oft ihre Kinder nicht untersuchen, weil sie die Arzt- und Krankenhausrechnungen nicht zahlen können. Meine Mitschwestern bringen dann die Kinder zum Arzt oder in die Klinik. Einige Jahre später gingen schon die ersten Missionarinnen nach Südkorea. Mitte der 60er Jahre war dann Südamerika das Missionsziel: zuerst Bolivien und Brasilien, später auch Peru und Argentinien. Was mich betrifft, kam nach den Exerzitien im vorigen Sommer ganz unerwartet die Frage unserer Generaloberin, ob ich bereit wäre, eine Schwester in Südsudan zu vertreten. Sudan war britische Kolonie, wurde 1956 unabhängig. In den letzten 50 Jahren gab es aber ständig zwischen Nord- und Südsudan Konflikte und Bürgerkriege. So wurden am 9. Juli 2011 zwei unabhängige Staaten gebildet. In Südsudan sind seitdem immer noch ungelöste Konflikte zwischen zwei Bevölkerungsgruppen, die zu einem Bürgerkrieg führen. Seit Oktober 2011 hat unsere Kongregation ein Kloster dort. Unsere Mitschwestern arbeiten in einem Kinderzentrum für ca. 100 Kinder. Viele Flüchtlinge aus dem Norden leben nur zehn Minuten von unserem Haus entfernt und die Kinder kommen zu uns, um Milch und Kekse zu bekommen. Am Wochenende besuchen meine Mitschwestern das Flüchtlingslager und kümmern sich um die medizinische Versorgung der Bewohner. Meine Aufgabe war es, den Kindern dort zu helfen. Zwei Erzieherinnen geben Englischunterricht und bringen den Kindern bei, wie sie sich pflegen und auf Hygiene achten sollen. Natürlich wird auch viel mit den Kindern gespielt. Danach bekommen sie Kekse und trinken Milch. Meistens essen sie nur einmal am Tag, wenn sie zu Hause überhaupt etwas zu essen bekommen. So leiden viele Kinder an starker Unterernährung und werden dadurch sehr anfällig. Viele Menschen im Dorf haben zu Hause weder Strom noch Wasser. Bei uns im Kloster haben wir seit Anfang 2014 Solarstrom in allen Räumen. Wenn das Solarsystem nicht funktioniert, haben wir aber die ganze Nacht kein Licht. Was ich dort erlebt habe, hat mich stark beeindruckt und geprägt. Deshalb möchte ich nun von hier aus die Arbeit meiner Mitschwestern dort unterstützen und darauf hinweisen, dass wir jedes Jahr abwechselnd in Düsseldorf oder in Köln einen Basar haben, um die Aktivitäten unserer Mitschwestern aus Südamerika und Südsudan zu unterstützen. Im November dieses Jahres findet der Basar wieder bei uns hier in Düsseldorf statt. Es wäre schön, wenn zahlreiche Mitglieder der Pfarrgemeinde unseren Basar wieder besuchen könnten, damit das Leben vieler Kinder aus den genannten Ländern „normaler“ wird oder es gar gerettet werden kann. Im Voraus schon herzlichen Dank! Ihre Sr. Theresia 6 Leitthema Spiel „Brannte uns nicht das Herz in der Brust...“ – unser Patronatsfest im Zeichen des Heiligen Franziskus Xaverius Ende November 2014 fand in der St. Franziskus-Schule zum zweiten Mal das Schulfest zu Ehren unseres Namenspatrons statt. Neben einer umfangreichen Cafeteria, dem Angebot der Paulusschwestern und vielen Schulattraktionen im musikalischen und kreativen Bereich gab es diesmal etwas Besonderes: Frau Lüttgen hatte mit ihrer Klasse 3b ein Franziskus Xaverius-Spiel gebastelt und zum Spielen eingeladen. Die großen und kleinen Leute, die das Spiel vor Ort ausprobierten, konnten es später sogar zum Weiterspielen erwerben und mit nach Hause nehmen. Alle hatten beim Spielen viel Spaß und das Spiel hat seinen Weg in viele Kinderzimmer der Schule gefunden. Für alle, die keine Gelegenheit hatte, das Spiel bei unserem Fest zu erwerben, hält Frau Lüttgen noch einige Restexemplare bereit, die zu einem kleinen Preis bei uns erworben werden können. Sollten Sie daran Interesse haben, melden Sie sich bitte bei uns im Sekretariat (Frau Wilke). In diesem Sinne gesegnete, vor Osterfreude leuchtende und vom Osterfeuer „brennende“ Feiertage wünscht Ihnen von Herzen Monika Jonas St. Franziskus-Schule Das Spiel besteht aus einem Kartenausschnitt, auf dem man die Wege des Heiligen Franziskus Xaverius nachvollziehen kann. Dazu gibt es passende Fragen-/Auftragskarten, mit deren Hilfe man einen guten Überblick über sein Leben und sein Wirken bekommt. Die Idee entstand, als Frau Lüttgen im Religionsunterricht eine Heiligenwerkstatt bearbeitete – dabei lag ihr Franziskus Xaverius natürlich besonders am Herzen. Die Kinder erlebten ihn „brennend“ für die Botschaft des Herrn und waren begeistert von seinem Weg in unbekannte, fremde Welten. Wenn wir mit den Kindern im Religionsunterricht über den Heiligen reden, ist ihnen besonders wichtig, dass Franziskus Xaverius seiner Berufung auch unter Schwierigkeiten und Mühen folgte. Er versuchte, das Herz der Menschen für Jesus und seine Botschaft zu „entflammen“ und Jesu Botschaft allen Menschen in der Welt nahezubringen. 7 Kinder und Jugendliche „Eingeladen zum Fest des Glaubens“ Erstkommunion 2015 „Eingeladen zum Fest des Glaubens“, das ist nicht nur das Mottolied, das die diesjährigen Kommunionkinder und ihre Familien auf ihrem Kommunionweg begleitet, sondern es ist auch Programm. Höhepunkt unseres gemeinsamen Christseins ist das „Fest des Glaubens“, die Eucharistiefeier am Sonntag, zu der alle eingeladen sind. Sie steht daher auch im Mittelpunkt der Kommunionvorbereitung 2014/15, die sich mit großen Schritten ihrem Ziel nähert – den Kommunionfeiern an den Sonntagen nach Ostern. Seit Ende Oktober sind 49 Kinder gemeinsam mit ihren Familien auf dem Weg, um den Glauben in Kleingruppen etwas mehr kennenzulernen und mit der Gemeinde Gottesdienst zu feiern. Erstmals wurden die Kommunionfamilien regelmäßig zu „Weggottesdiensten“ eingeladen, um einzelne Elemen„Kirchenerkundung in te der heiligen Messe St. Josef: Wie hoch ist die noch besser zu versteKirche innen eigentlich?“ hen und den Kirchenraum © Georg Wiesemann kennenzulernen. Weitere Höhepunkte auf dem Kommunionweg waren die Teilnahme an der Sternsingeraktion, bei der wieder rund 7.000 Euro für Kinder in Not gesammelt werden konnten, und das gemeinsame Wochenende in der Jugendherberge Ratingen, bei dem die Person Jesu von Nazareth, sein Leben, sein Reden von Gott und sein heilendes Handeln an den Menschen im Mittelpunkt „Der Lebensweg Jesu von standen. der Verkündigung (hinten) bis zu seiner Auferstehung“ © Simone Vell 8 „Die Gebetsbitten des Vater unser mit Legematerialien erschlossen“ – © Hans-Joachim Külkens Anfang März konnten die Kinder in der Gläsernen Hostienbäckerei in Kevelaer die Hostien für ihren Kommuniongottesdienst selbst herstellen. Wie bereits im vergangenen Jahr so werden auch eine Reihe von Eltern der diesjährigen Kommunionkinder das „Fest des Glaubens“, die feierlichen Kommuniongottesdienste im Elternchor mitgestalten, der sich seit Beginn des Kommunionkurses etwa einmal im Monat getroffen hat, um passende Lieder für die Feiern einzustudieren. In den Kar- und Ostertagen warten noch weitere Gottesdienste und Aktionen auf die Kommunionkinder. Besonders eingeladen sind die Kommunionfamilien zur Mitfeier der Gottesdienste am Palmsonntag sowie an den drei heiligen Tagen, Gründonnerstag, Karfreitag und Ostern. von Georg Wiesemann Pastoralreferent Kinder und Jugendliche Kommunionkinder und Kommunionfeiern: St. Franziskus-Xaverius: Vivien Abramowski, Emily-Josephine Belt, Alexander Benjamin Bonde, Pascal Buthmann, Isabel Cardinale, Sabrina Caspers, Emanuela Cimmino, Alexander Lukas Dal Ben, Felix Enders, Lucas Joel Heickmann, Philipp Josef Heinen, Tim Kaireit, Clara Johanna Elisabeth Michel, Sarah Jane Miedejszo, Amelie Sofie Nicu, Celina Nothen, Wojciech Nowak, Paola Pedone, Oskar Michal Polanski, Kathrin Presse, Elisa Sofia Schollenberger Ferrer, Josefine-Isabella Siupka, Joris Themann, Oliver Vell, Leonard Kai Johann Vleugels, Janina Volland Sonntag, 12. April: 10 Uhr Erstkommunionfeier in der Kirche SFX; Montag, 13. April 10 Uhr Dankmesse St. Josef: Leonard Bier, Anton Buscher, Leni Greta Gebhardt, Lena Sophie Görgens, Balthasar Jagdt Dominguez, Tom Falko Joost, Oliver Kurt Johannes Külkens, Melina Larissa Liese, Leonardo Lorusso, Sarah Katharina Maaßen, Sophia Vesna Pirwitz, Laura Rodriguez Kottsieper, Shirley Spindler, Isabel Valentina Verde, Nils Weskamp Zum Heiligen Kreuz: Martina Berotti, Jessica Ebinehita Egbodion, Finn Kröhling, Maria Chiara Madeo, Chiara Martino, Juliana Ogechi Nlemadim, Chantal Nowak, Kimberley Denise Sabine Schumann Sonntag, 26. April, 10 Uhr Erstkommunionfeier in der Kirche ZHK; Montag, 27. April 10 Uhr Dankmesse Erstkommunion 2016 Ihr Kind kommt im Sommer in das Dritte Schuljahr und soll im Jahr 2016 seine Erstkommunion feiern? Im September werden alle Kinder, die zwischen dem 01.07.2006 und dem 30.09.2007 geboren wurden und in der Pfarrei St. Franziskus-Xaverius gemeldet sind, persönlich angeschrieben. Ihr Kind ist etwas jünger oder älter, soll aber trotzdem 2016 seine Erstkommunion feiern? Dann melden Sie sich bitte im Pastoralbüro St. Franziskus-Xaverius, damit Sie zu den Informationsabenden eingeladen werden. Sonntag, 19. April, 10 Uhr Erstkommunionfeier in der Kirche SJ; 18 Uhr Abendgebet; Montag, 20. April 10 Uhr Dankmesse 9 Kinder und Jugendliche Firmung 2015 „Brannte uns nicht das Herz in der Brust, als er unterwegs mit uns redete und uns den Sinn der Schrift erschloss?“ beteiligen können und befähigt werden, ihre religiösen Erfahrungen mit dem Erfahrungsschatz der Kirche zu reflektieren und zu bereichern. Diese Bibelzitat könnte auch gut den Sinn und Zweck des Firmprojekts als Motto beschreiben. Im Firmprojekt wird über Jesus als Garant der Gottesliebe gesprochen, wobei die biblischen Texte die große Rolle spielen. Die Bibel bringt uns Jesus von Nazareth nahe und erläutert uns sein Verständnis vom Reich Gottes. Hier spricht Jesus selbst zu uns und begleitet die Jugendlichen ein Stück auf ihrem Lebensweg. Unter der Anleitung von Firmkatecheten und Gefirmten aus dem letzten Kurs beschäftigen sich die Jugendlichen mit ihrem Glauben an Gott und Jesus und mit ihrem Engagement in der Kirche, speziell in unserer Gemeinde. Damit soll ihnen ermöglicht werden, eine bewusste Entscheidung für ihre Firmung zu treffen. Seit September 2014 bereiten sich die Jugendlichen auf die Firmung vor. Alles begann mit einem Kennenlernsamstag und gemeinsamer Messe in SFX. Schwerpunkte sind die beiden Wochenenden im November und im Februar in der Jugendbildungsstätte Don Bosco in Jünkerath. Darüber hinaus finden dann noch Gottesdienste und Treffen im Rather Familienzentrum, Knackpunkt, Caritasheim und in der Botschaft statt. Hier steht im Vordergrund das gemeinsame Brotbrechen sprich Eucharistie und die Erfahrung, wie die Liebe Gottes den Menschen näher gebracht wird. Am Sonntag, den 15. März 2015 wird Weihbischof Dr. Dominikus Schwaderlapp 30 Jugendliche aus unserer Gemeinde in der Ortskirche St. Josef um 10:30 Uhr firmen, darauf könne wir uns alle freuen. Dabei lassen wir uns von drei großen Zielen leiten. Firmbegleitung muss den Jugendlichen religiöse Erfahrung ermöglichen und dabei helfen, diese zu reflektieren. Firmbegleitung muss den Jugendlichen Berührungspunkte zur Kirche bieten, damit sie erleben, aus welchem Geist heraus Menschen leben, die religiöse Erfahrung gemacht haben und für welche Gemeinschaft sie sich im Sakrament der Firmung entscheiden. Firmbegleitung muss den Jugendlichen Glaubenswissen vermitteln, damit sie sich an dem Kommunikationsgeschehen in der Kirche 10 für das Firmteam Karl Hans Danzeglocke, Diakon Die Ansprechpartner Kolumnentitel auf einen Blick zum Heraustrennen. Gruppen und Gremien Kirchenvorstand Pfarrer Thomas Selg (Vorsitzender) Ignacio Ordejón (stv. Vorsitzender.; Tel.: 62 68 96) Elisabeth Ruch (stv. Vorsitzende) Pfarrgemeinderat : Manfred Pulm, Tel.: 62 07 64 (Vorsitzender) [email protected] Arbeitskreis „Eine Welt“ Diakon Karl Hans Danzeglocke, Tel.: 41 11 26 Martina Czwordon, Tel.: 614790 Büchereien Pfarrbücherei SFX: Ariane Ropertz, Tel.: 17 09 66 96 Pfarrbücherei ZHK: Gabriele Kurz, Tel.: 654215 Pastoralreferent Georg Wiesemann, Tel.: 6509102 Caritas Chöre Familien Familienkreis I Familienkreis II Familienkreis III Familienkreis IV Familienkreis V FranzMuK: Michael Bringmann, Tel.: 4 10 32 45 Franziskus Chor: Bärbel Klomfaß, Tel.: 62 83 47 Familie Haas, Tel.: 6 58 13 49 Marita Lanze, Tel.: 65 17 68 Werner Schulte, Tel.: 51 60 00 10 Andreas Brabeck, Tel.: 6 58 56 53 Familie Brehm, Tel.: 6 41 30 17 Freundeskreis zur Erhaltung des Pfarrzentrums ZHK Gabriele Kurz, Tel.: 82 21 42 73 Gymnastikgruppen Liana Crisan, Tel.: 01 62 / 1 75 87 30 Junge Erwachsene Afra Hermes-Eichhorst, Tel.: 6 41 17 92 Carmen Hoffmann, Tel.: 6 50 93 60 KAB – Katholische Arbeitnehmerbewegung St. Franziskus-Xaverius: Wilfried Kullmann, Tel.: 63 70 99 St. Josef: Irmgard Franke, Tel.: 65 37 57, Jürgen Maiwald, Tel.: 65 31 27 Zum Hl. Kreuz: Jürgen Kesselgruber, Tel.: 41 22 82 11 Kolumnentitel Ansprechpartner Kfd - Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands, St. Josef Brigitte Zimmermann, Tel.: 65 26 48, Elisabeth Schneider, Beate Klopsch, Tel.: 65 16 67 Kinder und Jugend Kleinkinder-Gottesdienste SFX Kinder/Jugend SJ Ministranten Ministranten SFX Ministranten SJ Ministranten ZHK Dr. Peter Krawczak, Tel.: 62 81 28 Carina Cox, Mobilnr. Leiterrunde: 01 75 / 6 18 58 40, [email protected] Pastoralreferent Robert Sins, Tel.: 61 01 93-19 Matthias Uhr, Tel.: 572714 Patrick Brandenburg, Tel.: 9 04 76 84 Hildegard Sieffert, Tel.: 9 84 37 90 Senioren Seniorentreff SFX Seniorenclub ZHK Herbert Alles, Tel.: 62 06 66, Manfred Pulm, Tel.: 62 07 64 Hans Bender, Tel.: 0 21 02 / 47 05 30 „Von Anfang an“, Spielgruppe Marlies Uhr, Tel.: 57 27 14 Unser Seelsorgeteam Leitender Pfarrer: Pfarrvikar: Pastoralreferent: Diakon mit Zivilberuf: Thomas Selg, Tel.: 61 01 93-12, [email protected] Pater Gerd-Willi Bergers SMM, Tel.: 61 01 93-15, [email protected] Georg Wiesemann, Tel.: 6 50 91 02, [email protected] Robert Sins, Tel.: 61 01 93 19, [email protected] Karl Hans Danzeglocke, Tel.: 41 11 26, [email protected] Augusta – Krankenhaus Pfr. Albert Forst Tel.: 01 72 / 91 98 37 1 Kirchenmusiker Kantor Odilo Klasen Nikola Oberding Maria Platis Tel.: 61 01 93-17; [email protected] Tel.: 01 52 / 21 92 11 70; [email protected] Tel.: 54 47 70 71; [email protected] 12 Ansprechpartner Kolumnentitel Pastoralbüro St. Franziskus – Xaverius Mörsenbroicher Weg 4, 40470 Düsseldorf Tel.: 61 01 93-0, Fax: 61 01 93-23 [email protected] Öffnungszeiten: Mo., Di., Fr. Mi. Do. Kontaktbüro St. Josef Rather Kirchplatz 12, 40472 Düsseldorf Tel.: 65 40 24, Fax: 6 58 11 67 [email protected] Öffnungszeiten: Mo. Mi., Fr., Do. Kontaktbüro Zum Heiligen Kreuz Rather Kreuzweg 43, 40472 Düsseldorf Tel.: 65 53 01, Fax: 6 58 19 20 [email protected] Öffnungszeiten: Mo. Di. Do. 09.00 – 11.30 Uhr 16.00 – 18.00 Uhr 16.00 – 18.00 Uhr (außer in den Schulferien) 16.00 – 18.00 Uhr 09.00 – 11.30 Uhr 09.00 – 11.30 Uhr (außer in den Schulferien) 09.00 – 11.30 (außer in den Schulferien) 09.00– 11.30 16.00 – 18.00 Sprechen Sie mit Annette Wollmann, Hildegard Dreier, Ute Hoddags oder Beate Hülsmann. Pfarrzentren Pfarrzentrum St. Franziskus – Xaverius • St. Franziskus-Str. 5, 40470 Düsseldorf • Küster und Hausmeister: Hubert Gregor, Tel.: 61 01 93-51 Pfarrzentrum St. Josef • Rather Kirchplatz 16, 40472 Düsseldorf • Pfarrbüro St. Josef, Tel.: 65 40 24 • [email protected] • Küster und Hausmeister: Adam Winiarski, Tel.: 01 51 / 51 52 21 64 o. 51 62 98 49 Pfarrzentrum Zum Heiligen Kreuz • Rather Kreuzweg 35, 40472 Düsseldorf • Küster und Hausmeister: Waldemar Gogol, Tel.: 01 63 / 9 60 21 17 Japanische Schwestern Schwestern von der Liebe Jesu Kloster St. Franziskus Str. 5 40470 Düsseldorf [email protected] Aktuelle Informationen im Internet www.dem-leben-dienen.de 13 Kolumnentitel Ansprechpartner Kath. Kindertagesstätten/Familienzentren St. Franziskus - Xaverius Lucia Harren-Renk Mörsenbroicher Weg 8, 40470 Düsseldorf Telefon: 02 11 / 61 01 93 30 [email protected] www.kita-sfx.de Japanische Kindertagesstätte Schwester Agnes St. Franziskus-Str. 5, 40470 Düsseldorf Telefon: 02 11 / 67 20 06 [email protected] St. Josef Dorothee Dückers Rather Markt 2a, 40472 Düsseldorf Telefon: 02 11 / 65 24 44 [email protected] Zum Heiligen Kreuz Angelika Rustler Herner Str. 10, 40472 Düsseldorf Telefon: 02 11 / 65 38 54 [email protected] Städtische Katholische Grundschulen St. Franziskus-Schule Monika Leifholz Herchenbachstraße 2, 40470 Düsseldorf Telefon: 0211 / 908 34 64, Fax: 0211 / 64 16 682 www.st-franziskus-schule.de [email protected] Zum Heiligen Kreuz-Schule Jessica Stelljes Rather Kreuzweg 21, 40472 Düsseldorf Telefon: 0211 / 899 28 82 www.kg-rather-kreuzweg.de [email protected] Like us on facebook! http://www.facebook.com/SFXSJZHK 14 Termine und Mitteilungen Mitteilungen Musicopera „Judit“ aufgeführt Die Musicopera „Judit“ von Dr. Peter Krawczack (Text) und Dr. Odilo Klasen (Musik) wurde in zwei großen Aufführungen am Freitag, 6. März in St. Josef und am Sonntag, 8. März in St. Franziskus-Xaverius aufgeführt. Mehr als 50 Sängerinnen und Sänger, darunter auch ein großer Kinderchor unter der Leitung von Maria Platis erzählten die Geschichte des alttestamentlichen Buches Judit manchmal in Form von musicalähnlichen Songs, machmal in Rezitativen und dann wieder in großen (Opern-)Chören. Begleitet wurden die Sänger_innen von einer um Bläser erweiterten Band. Die Zuhörer_innen der beiden ausverkauften Aufführungen waren begeistert; schauspielerisch und musikalisch war es ein Genuss. Und das Ensemble spürte, wie sich die mehr als achtmonatige Probenzeit gelohnt hatte. Allen Mitwirkenden auf, vor und hinter der Bühne und allen Unterstützern_innen des Projektes herzlichen Dank. verdeutlicht noch mal, was die Jugendlichen schon bei ihrer Taufe empfangen haben, ihre unverwechselbare Würde, die sie von Gott empfangen haben, und sie zu Königen, Priestern und Propheten machen. Auch ging er auf das Geschenk des Geistes ein, der die Jugendlichen ein Leben lang begleiten soll, damit es in ihrem Leben „läuft“. Insgesamt war es ein unvergesslicher Gottesdienst nicht nur für die Firmlinge, sondern auch für die Paten, Eltern und für alle Verwandten und Mitchristen in unserer Gemeinde. K.H. Danzeglocke, Diakon Weihbischof Dr. Schwaderlapp im Kreis der Firmlinge in St. Josef – Foto: Volker Eichhorst Termine zum Vormerken Judits-Gebet – Aufführung im Pfarrsaal von St. Josef – Foto: Christina Weber Weitere Bilder der Aufführung finden Sie auf unserer Website http://dem-leben-dienen.de. „Gott schenkt dir seine Freundschaft“ – Firmung in St. Josef In einem feierlichen Gottesdienst am Sonntag, 15. März in der Kirche St. Josef spendete unser Weihbischof Dr. Dominikus Schwaderlapp 28 Jugendlichen und einer Erwachsenen die Firmung. In seiner Predigt ging der Weihbischof auf die Zeichen der Firmung näher ein. Zuerst erläuterte er, dass jeder Firmling seinen Namen laut sagen sollte, da jeder von uns von Gott bei seinem Namen gerufen ist. Damit wird deutlich, dass jeder Mensch einzigartig ist und in der Hand Gottes liegt. Die Chrisam Salbung Die diesjährige Fronleichnamsprozession wird am Donnerstag, 4. Juni stattfinden. Um 10 Uhr wird voraussichtlich am Johannes-Höver-Haus am Rather Broich die Hl. Messe gefeiert. Anschließend zieht die Prozession durch die Straßen von Rath zur Kirche Zum Heiligen Kreuz am Rather Kreuzweg. Den genauen Prozessionsweg wird der Pfarrgemeinderat im Mai veröffentlichen. Das Pfarrfest in St. Franziskus-Xaverius wird am Wochenende 20./21. Juni gefeiert. Diesmal sind auch Kindertagesstätte / Familienzentrum St. Franziskus-Xaverius eingebunden, die am Sonntag ihr Kindergartenfest feiern. Herzliche Einladung! Auch der Termin für das 24. Ökumenische Pfarrfest in Oberrath steht schon fest: Am Wochenende 29./30. August wird es wieder am traditionellen Ort vor der Josefskirche an der Oberrather Straße gefeiert. Die evangelische wie katholische Gemeinde vor Ort laden dazu sehr herzlich ein. 15 Termine und Mitteilungen Besondere Gottesdienste ab Palmsonntag Sa, 28.03. 17.00 Uhr 18.15 Uhr ZHK SFX Vorabendmesse mit Palmweihe Vorabendmesse mit Palmweihe 9.45 Uhr 10.30 Uhr 11.00 Uhr 17.00 Uhr ZHK SJ SFX ZHK Hl. Messe mit Palmweihe Hl. Messe mit Palmweihe Familienmesse mit Palmweihe und Prozession mit dem Kinderchor Bußgottesdienst, anschl. Beichtgelegenheit SJ Feier vom letzten Abendmahl Franziskuschor, liturg. Gesänge zum Gründonnerstag 15.00 Uhr SFX 15.00 Uhr ZHK Karliturgie, anschl. Beichtgelegenheit Franziskuschor singt Werke von Antonio Lotti und J. S. Bach Karliturgie, anschl. Beichtgelegenheit SJ SJ ZHK Beichtgelegenheit Osternachtfeier, anschl. Agape Osternachtfeier, anschl. Agape 5.00 Uhr SFX 9.45 Uhr 11.00 Uhr ZHK SFX Osternachtfeier, anschl. Agape Kantoren, Schola, neue Lieder zum Osterfest Ostermesse Ostermesse Franziskuschor, Joseph Haydn, Messe B-Dur, Introitus „Ressurrexi“ So, 29.03. Gründonnerstag, 02.04. 20.00 Uhr Karfreitag, 03.04. Samstag, 04.04. 16.30 Uhr 21.00 Uhr 21.00 Uhr Ostersonntag, 05.04. 16 Termine und Mitteilungen Ostermontag, 06.04. 9.45 Uhr 10.30 Uhr 11.00 Uhr ZHK SJ SFX Hl. Messe Hl. Messe Hl. Messe SFX: St. Franziskus-Xaverius Mörsenbroicher Weg in Mörsenbroich So, 12.04. SJ: 9.45 Uhr 10.00 Uhr 10.30 Uhr 18.00 Uhr ZHK SFX SJ SFX Hl. Messe Erstkommunionfeier mit dem Elternchor Hl. Messe Abendgebet, selbst St. Josef Rather Kirchplatz in Oberrath ZHK: Zum Heiligen Kreuz Rather Kreuzweg in Rath Mo, 13.04. 10.00 Uhr SFX Dankmesse 9.45 Uhr 10.00 Uhr 11.00 Uhr ZHK SJ SFX Hl. Messe Erstkommunionfeier mit dem Elternchor Hl. Messe 10.00 Uhr SJ Dankmesse 10.00 Uhr 10.30 Uhr 11.00 Uhr ZHK SJ SFX Erstkommunionfeier mit dem Elternchor Hl. Messe Hl. Messe 10.00 Uhr ZHK Dankmesse So, 19.04. Mo, 20.04. So, 26.04. Mo, 27.04. 17 Gemeindeleben Erneuerung der Kirche – Erneuerung in mir In der Kirche bewegt sich vieles. Papst Franziskus bringt frischen Wind in die Führung der Kirche und setzt auf die Mitwirkung der Getauften. In den meisten Diözesen wird an zahlreichen Reformen gearbeitet. Allerdings kann eine Erneuerung der Kirche nicht nur von „oben“ kommen, sie braucht auch „Füße“. Ohne Beteiligung der Getauften wird die Erneuerung nicht gelingen. Wir sind dabei, uns von einer Kirche zu verabschieden, in der die Priester und Bischöfe schon alles richten werden. Damit sind wir – die Laien – angefragt. (Foto: Nick Freund / www.fotolia.com) Jede Getaufte und jeder Getaufte – so glauben wir – hat ein unauslöschliches Merkmal eingedrückt bekommen. Mit diesem Merkmal sind uns Gaben und Fähigkeiten anvertraut worden. Was ist Ihre Gabe? Und welche Aufgabe könnten Sie mit Ihrer Gabe in unserer Gemeinschaft übernehmen? In einem Lied heißt es: „Irgendeinen Platz hat Gott, an dem will er dich haben, irgendetwas gibt es, das kann keiner so wie du!“ Es geht hierbei um Ihren gottgegebenen Lebenssinn, etwas zu tun, das nur Sie so gut können. Deshalb möchte ich Sie ganz herzlich einladen, nach Ihrem spirituellen Grund zu fragen, in Gemeinschaft mit anderen sich über die Bibel auszutauschen ist eine Möglichkeit. Fangen wir an mit einem Bibelkreis oder einem Gesprächskreis; dafür suche ich Interessenten. Worum soll es bei den Treffen gehen? Beim Lesen und Reden über die Bibel können wir Fragen stellen, unsere Erfahrungen austauschen und uns auf die Suche machen nach den Gaben und Talenten in uns, die wir noch nicht gefunden haben. Es 18 kann Gemeinschaft wachsen, die Geborgenheit und Rückhalt gibt beim Wahrnehmen von Verantwortung innerhalb unserer Pfarrei. Meine Erfahrung ist, dass sich im Dialog immer etwas Neues offenbart. Es zeigen sich Wege und Möglichkeiten, auf die einer allein nie gekommen wäre. Vielleicht wird aus dem Kreis ein kleines Trainingscenter für geistliche Gaben. Und es könnte dazu kommen, dass wir die großen und kleinen Taten Gottes in unserem Leben erkennen und sehr dankbar werden. Jeder von uns ist ein Geschenk Gottes, aber nur wir können dieses Geschenk für unsere Mitmenschen auspacken. Um den zeitlichen Aufwand so gering wie möglich zu halten, schlage ich vor: ein wöchentliches Treffen, gut 1 Stunde vor dem Sonntagsgottesdienst in den Räumen des Pfarrzentrums. Ihr Aufwand: gut 1 Stunde pro Woche, ist das für Sie machbar? Alles Große hat klein begonnen, und ich möchte es wenigstens versucht haben, an der Erneuerung unserer Gemeinde „von unten“ mitzuwirken. Ich bin gespannt darauf, was Gott Ihnen mitgegeben hat und was er durch Sie bewirken und sagen will. Deshalb, wenn Sie interessiert sind, rufen Sie mich an, schicken Sie mir eine E-Mail oder melden Sie sich im Pfarrbüro oder bei den Hauptamtlichen. Ihr Karl-Heinz Simsheuser 0211-62 75 88, 0170-325 47 93 [email protected] Salmen RA_Salmen RA.qxd 27.04.11 12:38 Seite 1 < SALMEN < Rechtsanwälte Thomas Salmen Rechtsanwalt zugleich Fachanwalt für Familienrecht Annette Würzberg Rechtsanwältin zugleich Fachanwältin für Miet- und Wohnungseigentumsrecht < Familien-/Erbrecht < Arbeitsrecht < Miet-/Wohnungseigentumsrecht < Vertrags-/Schadensrecht Schadowplatz 11, 40212 Düsseldorf, Tel.: (02 11) 9 99 08 50, Fax: 9 99 08 55 E-Mail: [email protected] Internet: www.salmen-rae.de Gemeindeleben Bücherei SFX Stellenangebot Die Pfarrgemeinde St. Franziskus-Xaverius sucht für die Pfarrbücherei SFX baldmöglichst, aber spätestens zum 1.1.2016 eine neue ehrenamtliche Leitung Haben Sie Freude am Umgang mit Menschen und Medien und dann auch noch ca. 120 Stunden Zeit im Jahr? Wir bieten: angemessene Einarbeitungszeit vielfältige Fortbildungen rund um das Thema Medien motivierte Mitarbeiterinnen 3200 Medien (Bücher, Zeitschriften, CDs und DVDs) gute Zusammenarbeit mit dem Pastoralteam Entwicklungsmöglichkeit eigener neuer Ideen Dann melden Sie sich bei: Stellenbeschreibung: Information auf dem Buchmarkt Einkauf von neuen Medien Öffentlichkeitsarbeit Organisation und Verwaltung: z.B. Dienstplan, Kassenführung, Buchausstellung, Statistik und Korrespondenz Büchereiführerschein für Kindergartenkinder PR Georg Wiesemann Tel.: 65 09 102 oder [email protected] Ariane Ropertz Tel.: 17 09 66 96 oder [email protected] © Pfarrbriefservice Urheber:© Sarah Frank Spielgruppe mit Gott und Herz In den unteren Räumen des japanischen Kindergarten in der St. Franziskusstraße 5 in Düsseldorf-Mörsenbroich findet jeden Montag in der Zeit von 9.30 Uhr bis 11.00 Uhr unsere Spielgruppe statt. Wir freuen uns auf weiteren Zuwachs :-) Zur Zeit sind es 8 Kinder im Alter von 0-3 Jahren. 0211 / 572714 Sowohl für Kinder, als auch für Eltern ist für jeden etwas dabei. Es wird gesungen, getanzt, gebastelt und gespielt. Liebe Grüße Katie, Luis, Sarah & Noah Bei Interesse bitte Kontakt mit unserer Gruppenleitung Marlis Uhr aufnehmen unter: Bei einem gemeinsamen Frühstück tauschen wir Eltern unsere Erfahrungen und Sorgen aus. Die Spielgruppe richtet sich sowohl an Mütter, wie auch an Väter, die Teilnahme ist kostenlos. 19 Gemeindeleben Tag des offenen Hofes - KiTa Zum Heiligen Kreuz Unser Förderverein der Kindertagesstätte „Zum Heiligen Kreuz“ e.V. sich etwas ganz Tolles ausgedacht: Von April bis Oktober haben Familien freitags von 17 - 19 Uhr die Möglichkeit unser Außenspielgelände als Spielplatz und Treffpunkt zu nutzen. Projekte wie dieses können nur Hand in Hand verwirklicht werden. Deshalb: Dankeschön an unseren Pfarrer für die Freigabe des Außenspielgeländes! Dankeschön an die beiden Väter, die trotz Wind und Wetter für den notwendigen Fallschutz gesorgt haben! Dankeschön an die vielen Mütter, die sich bereit erklärt haben das Projekt freitags nachmittags zu begleiten! Wir freuen uns auf einen tollen Sommer mit schönen Tagen des offenen Hofes und auch über das ein oder andere neue Mitglied. Für den Förderverein Ivana Suste Kraljevic Bianca Themann Hintergrund unserer Idee ist, dass gerade kleine Kinder in unserem Stadtteil zu kurz kommen. Es fehlen geeignete Bewegungsmöglichkeiten oder Umgrenzungen dieser. Die Idee unseren Hof zu öffnen, war so überzeugend, dass das Projekt sogar mit 4000,- Euro durch den Verfügungsfonds aus dem Programm Soziale Stadt der Landeshauptstadt Düsseldorf und des Ministeriums für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes NRW gefördert wurde. Nun schmückt seit einigen Wochen ein schickes neues U3-Spielgerät unser Außenspielgelände. Lösung Kaninchenlabyrinth: Tunnel C 20 Gemeindeleben EineWelt Verkauf in St Franziskus Seit ca. 3 Jahren bin ich jetzt in der Projektgruppe EineWelt der Kirchengemeinde St. Franziskus-Xaverius tätig. Die Aufgaben sind sehr vielseitig. Ob man in Wuppertal ins Gepa-Lager fährt, um den Bestand zu aktualisieren, oder an einem 3. Samstag oder Sonntag den Stand in SFX bestückt und den Verkauf übernimmt. Oder vielleicht auf dem Weihnachtsmarkt in St. Josef eine Schicht übernimmt. Ebenso vielfältig ist unser Angebot. Kaffee, Marmelade, Schokolade, Honig, Wein, Kakao und bunte Tücher. Darüber hinaus ist noch sehr viel mehr möglich. Aber das geht nur, wenn die Gruppe stetig wächst. Viele andere Dinge wären noch möglich und viele neue Ideen könnten zusammen kommen. Anfangs war es reine Neugier und die Lust mit Gemeindemitgliedern ins Gespräch zu kommen. Mittlerweile hat sich eine sehr nette Gruppe von ca. 10 Leuten gebildet, die mehr oder weniger im Projekt mitarbeiten. Daher hier auch der Aufruf: Wir sind für neue „Mitstreiter“ immer offen, einfach im Pfarrbüro melden. Und das allerbeste dabei ist, wir bieten eine Anlaufstelle nach der Messe und die Erlöse und Verkäufe sind noch für einen guten Zweck. Wir freuen uns darauf, bei unserem nächsten internen Treffen viele neue, nette Leute zu treffen. Für die EineWelt Gruppe Martina Czwordon BESTATTUNGEN ORLOB Ihr Partner im Trauerfall Tag und Nacht www.Orlob.de Hausbesuche jederzeit Erd-, Feuer- und Seebestattungen Erledigungen aller Formalitäten ständig dienstbereit Bestattungsvorsorgen Düsseldorf Westfalenstraße 39 0211 - 65 41 45 Fax 0211- 65 41 57 21 Steckbrief Osterhase In der Zeit um Ostern gibt es Hasen und Eier an vielen Orten. Hasen und Eier sind beide schon seit vielen tausend Jahren ein Zeichen der Fruchtbarkeit und für neues Leben. Das wiederum passt gut zum Frühjahr, wo die Natur zu neuem Leben erwacht. Der Winterschlaf der Tiere ist jetzt vorbei, Blumen blühen und die Tiere bekommen Nachwuchs. Auch der Hase ist dabei nicht faul. Er bekommt nämlich bis zu 20 Hasenkinder im Jahr. Außerdem kommt der sonst scheue Feldhase im Frühjahr zur Futtersuche manchmal sogar in die Dörfer und Gärten. Wegen dieses ungewöhnlichen Verhaltens wurde ihm möglicherweise auch das Ablegen der besonderen Eier angedichtet. Seine Nester, die er zum Schlafen und als Zuflucht für die frisch geborenen Hasenkinder verwendet, werden auch als Sasse bezeichnet. Sie sind mit weichem Gras gepolstert und sehen gerade so aus, als würden dahinein die Ostereier gelegt. Lustige Eierei Was du brauchst: - 3 rohe Eier, eine Stopfnadel - Tasse, Schüssel, Papier und Schere, Götterspeise 1. Steche zuerst in die 3 Eier oben und unten mit der Stopfnadel ein Loch und blase sie aus. 2. Spüle sie dann mit Wasser aus und klebe das kleinere der beiden Löcher jeweils mit Klebeband zu. 3. Bereite nun die Götterspeise zu und lass sie etwas abkühlen. 4. In der Zwischenzeit stellst du dir aus einem Halbkreis aus Papier einen Mini-Trichter her. Klebe ihn mit einem Stück Klebestreifen so zu, dass er nicht mehr auseinander rutschen kann. 5. Fülle nun die noch flüssige Götterspeise durch den Trichter vorsichtig in die Eier. Danach stellst du die Eier für einige Stunden in den Kühlschrank. Kaninchenlabyrinth (Auflösung auf Seite 20) Die Kaninchen sind keine Einzelgänger, sie leben meistens in größeren Verbänden zusammen. Sie nutzen ihr labyrinthisches Tunnelsystem unter der Erde als Schlafplatz, Aufenthaltsplatz für die Jungen und auch zur Flucht vor Feinden. Schon nach kurzer Verfolgungsjagd verschwinden sie bei Gefahr unter der Erde und tauchen kurze Zeit später überraschend an einer völlig anderen Stelle wieder auf. An welchem Ausgang wird das Kaninchen auf dem Rätselbild wieder heraus kommen? © Christian Badel, www.kikifax.com, In: Pfarrbriefservice.de 22 Musik Neues Chorprojekt und Termine Neuauflage der „Mass of the Children“ von John Rutter Am 30. Mai, um 19.30 Uhr in einem feierlichen Konzert mit großem Orchester und Solisten (Mit von der Partie werden Chorsänger und Kinder aus Gerresheim, Holthausen und Oberkassel sowie Kinder aus der Altstadt sein.) in St. Josef/Rath und noch einmal am Programm des Chor- und Orgelkonzerts anlässlich der Wiedereröffnung der Kirche St. Josef in Rath: 30. Mai 2015, 19.30 Uhr 4. Juni vor dem Rathaus bei der Stadtfronleichnamsmesse. (Beginn 9.45) Die Generalproben sind am 30. Mai, 16.00 Uhr vor dem Konzert in St. Josef, Rath und am 3. Juni um 19.00 Uhr - 21.00 Uhr vor dem Rathaus, Einsingen/ Soundcheck am 4. Juni 8.45 Uhr Auffrischungsproben (ggf. Neueinstudierungsproben) sind in St. Franziskus-Xaverius, Pfarrzentrum,am: 19. März, 26. März, 16. April, 23. April, 7. Mai, 21. Mai und 28. Mai, jeweils 19.30 Uhr nach bewährtem Muster, kurze Stimmproben, dann gemeinsam. Ich lade Sie alle herzlich zu diesem begeisternden Musizieren ein . Das wird ein ganz großes Ereignis. Howard Hanson 1896 - 1981 Konzert für Orgel und Streichorchester (1926) John Rutter (*1945) „Mass of the Children“ große Fassung Josef A. Waggin, Orgel Judith Hoffmann, Sopran Ignacio Ordejon, Bass Chöre aus Rath/Mörsenbroich; Gerresheim, Holthausen, Oberkassel, Altstadt Kinder- und Jugendchöre: Maria Platis, Markus Belmann, Pamela König, Klaus Wallrath Leitung: Klaus Wallrath, Pamela König, Odilo Klasen Herzliche Einladung, Ihr Odilo Klasen Kantor Gesamtleitung: Odilo Klasen 23 Gottesdienstzeiten Gottesdienstzeiten St. Franziskus-Xaverius Di. 3. | 09.00 Frauen GD Mi. 1. | 14.30 Senioren GD St. Josef Zum Heiligen Kreuz 08.00 Schul GD Di. 2. | 14.30 Frauen GD Di. Mi. 18.00 Hl. Messe Mi. 3. | 08.30 Frauen GD Do. 08.00 Schul GD Do. 08.00 Schul GD Do. 1. | 14.30 Fr. 18.00 Hl. Messe Fr. 17.00 Hl. Messe Augusta Krankenhaus Fr. Sa. 3. | 15.30 3. | 16.30 18.15 Taufe Beichte Vorabendmesse, anschl. Komplet Sa. 2. | 15.30 2. | 16.30 Taufe Beichte Sa. 1. | 15.30 1. | 16.15 17.00 So Hl. Messe Mäusemesse Familien Messe So Hl. Messe Familien Messe Familien Messe So 11.00 1. | 11.00 3. | 11.00 10.30 2. | 10.30 4. | 10.30 Senioren GD 08.30 Hl. Messe Taufe Beichte Vorabendmesse 09.45 Hl. Messe 1. | 09.45 Familien Messe Weitere Gottesdienste in der Kirchengemeinde: DRK–Heim: Ludwig–Beck–Str. 11, jeden vierten Donnerstag im Monat 16 Uhr Johannes–Höver–Haus: Rather Broich 155, Dienstag 16 Uhr Kapelle Caritas–Heim: Rather Broich 155, Donnerstag 18.30 Uhr und Sonntag 10.30 Uhr St. Josef: Hl. Messe in polnischer Sprache, Dienstag 18.30 Uhr, Sonntag 08.30 Uhr und jeden ersten Freitag im Monat 19.30 Uhr St. Franziskus-Xaverius: Hl. Messe in japanischer Sprache, Termine in den Pfarrinfos Zum Heiligen Kreuz: Hl. Messe in albanischer Sprache, Termine in den Pfarrinfos
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