Studie-Digitale Demenz-2015

DIGITALE DEMENZ – WAS MERKEN SICH DIE DEUTSCHEN IM
DIGITALEN ZEITALTER NOCH?
Eine repräsentative Umfrage unter 1.000 Deutschen zu Merkfähigkeit und
digitalen Erinnerungsfunktionen
Hinweis:
Alle Studienergebnisse sind unter
Nennung der Quelle
www.mymarktforschung.de und
Mitteilung an uns zur Veröffentlichung
freigegeben. Um Belegexemplare der
Veröffentlichung wird gebeten.
Hamburg, im Juli 2015
Es wurden 1.000 Deutsche über das Umfrageportal myMarktforschung
zum Thema Digitale Demenz befragt.
ERHEBUNGSDATEN
Untersuchungsgegenstand
Stichprobe
Befragungszeitraum
Methode
© 2015 myMarktforschung.de
Untersucht wurden die allgemeine Einstellung der Deutschen zum Thema
Merkfähigkeit und Nutzung digitaler Erinnerungsfunktionen sowie
Unterschiede in unterschiedlichen verschiedenen soziodemografischen
Gruppen (Geschlecht, Alter, Bildung, Wohnort, Einkommen).
n=1.000 Personen
(für Struktur siehe Abschnitt soziodemografische Daten)
16.03.2015 bis 19.03.2015
Repräsentative Erhebung unter in Deutschland lebenden Personen
zwischen 18 und 70 Jahren über das aktiv und passiv rekrutierte Online
Access Panel www.myMarktforschung.de
2
Studienergebnisse
Soziodemografische Daten
Über myMarktforschung
© 2015 myMarktforschung.de
3
Acht von zehn Deutschen haben ein Festnetztelefon, über drei Viertel der
Deutschen besitzen zudem ein Notebook/ Laptop und Smartphone.
ANTEIL BESITZ TECHNISCHER GERÄTE
„Welches der folgenden Geräte besitzen Sie?“
81,2%
Festnetztelefon
78,6%
Notebook/ Laptop
75,5%
Smartphone
59,0%
Desktop-PC
Tablet-PC
Mobiltelefon
41,4%
39,0%
n=999 (Nur Personen, die angaben, eines der Geräte zu besitzen; Mehrfachantworten möglich)
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4
Mindestens einmal am Tag wird das Internet von rund 97 Prozent der
Deutschen für private Zwecke genutzt.
HÄUFIGKEIT DER NUTZUNG DES INTERNETS FÜR PRIVATE ZWECKE
„Wie häufig nutzen Sie das Internet für private Zwecke?“
Täglich: 96,5%
83,8%
12,7%
2,9%
Mehrmals
täglich
Einmal am Tag
Zwei bis
sechsmal
die Woche
0,1%
0,1%
0,1%
0,3%
Einmal die
Woche
Eins bis dreimal
im Monat
Weniger
als einmal
im Monat
Nie
n=1.000
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5
Um sich einen wichtigen Termin zu merken, macht sich die Mehrheit der
Deutschen eine Notiz im Kalender.
VERTEILUNG DER ERINNERUNGSMÖGLICHKEITEN
„Sie erhalten einen wichtigen Termin, was tun Sie als erstes, um an diesen erinnert zu werden?“
41,4%
Ich schreibe mir in meinen Timer/ Kalender.
20,9%
Ich schreibe mir einen Notizzettel.
Ich nutze die Erinnerungsfunktion
meines Handys.
Ich muss mir wichtige Termine nicht vermerken.
Ich behalte sie im Kopf und vergesse sie nicht.
17,9%
9,2%
Ich schreibe mir eine Notiz
in meinen PC, z.B. über Outlook.
8,0%
Ich erzähle es mindestens
einer weiteren Person.
2,0%
Ich mache mir einen
Knoten ins Taschentuch.
0,6%
n=1.000
© 2015 myMarktforschung.de
6
Ein Fünftel nutzt mindestens einmal am Tag die Erinnerungsfunktion
eines technischen Gerätes; 28 Prozent haben diese noch nie genutzt.
NUTZUNG VON DIGITALEN ERINNERUNGSFUNKTIONEN
„Wie häufig nutzen Sie die Erinnerungsfunktion von technischen Geräten, um z.B. an Geburtstage, Termine und
Erledigungen erinnert zu werden?“
28,1%
Täglich: 20,9%
16,8%
12,4%
12,0%
Einmal am Tag
Zwei bis
sechsmal
die Woche
11,1%
11,0%
Einmal die
Woche
Eins bis dreimal
im Monat
8,5%
Mehrmals
täglich
Weniger
als einmal
im Monat
Nie
n=999 (Nur Personen, die angaben, ein Mobiltelefon, Notebook, Festnetztelefon, Desktop-PC, Smartphone oder Tablet-PC zu besitzen)
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7
71 Prozent der Deutschen kennen ihre eigene Handynummer auswendig;
ihre Festnetznummer haben sogar 87 Prozent im Kopf.
ERINNERUNG AN DIE EIGENEN RUFNUMMERN
„Kennen Sie Ihre eigene Handynummer auswendig?“
„Kennen Sie Ihre eigene Festnetznummer auswendig?“
Nein
12,6%
Nein
29,4%
70,6%
Ja
87,4%
Ja
n=952 (Nur Personen, die angaben, ein Handy zu besitzen)
© 2015 myMarktforschung.de
n=812 (Nur Personen, die angaben, ein Festnetztelefon zu besitzen)
8
60 Prozent der Deutschen schätzen, dass sie zwischen einer und fünf
Rufnummern von Freunden, Bekannten und Familie auswendig kennen.
ERINNERUNG RUFNUMMER VON ANDEREN INSGESAMT
„Was schätzen Sie: Wie viele Rufnummern (einschließlich Festnetznummern) von Freunden, Bekannten und Familie kennen
Sie auswendig?“
13 Prozent der Deutschen
kennen keine Rufnummer
von Freunden, Bekannten
und Familienmitgliedern
auswendig.
59,5%
Mehr als fünf Rufnummern: 27,2%
17,2%
13,3%
Ø = 5,7
Keine
1 bis 5
6 bis 10
4,4%
11 bis 15
2,4%
3,2%
16 bis 20
über 20
n=1.000 (Von Ausreißern bereinigt)
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9
Drei von zehn Deutschen kennen die Handynummer ihres Partners
auswendig; etwa jeder Sechste die des besten Freundes.
ERINNERUNG AN DIE RUFNUMMERN VOM PARTNER/ FREUND
„Kennen Sie die Handynummer Ihrer Partnerin/ Ihres
Partners auswendig?“
„Kennen Sie die Handynummer Ihrer besten Freundin/
Ihres besten Freundes auswendig?“
Meine Partnerin/ mein
Partner besitzt kein Handy.
Meine beste Freundin/ bester
Freund besitzt kein Handy.
1,5%
4,1%
Ja
17,0%
Ja
30,6%
65,3%
Nein
81,5%
Nein
n=585 (Nur Personen, die angaben, verheiratet zu sein oder in einer
Lebenspartnerschaft sind)
© 2015 myMarktforschung.de
n=1.000
10
Die Deutschen schätzen, dass sie durchschnittlich vierzehn Geburtstage
von Freunden, Bekannten und Familienmitgliedern auswendig kennen.
ERINNERUNG AN GEBURTSTAGEN
„Was schätzen Sie: Wie viele Geburtstage von Freunden, Bekannten und Familie kennen Sie auswendig?“
2 Prozent der Deutschen
kennen keinen Geburtstag
von Freunden, Bekannten
und Familienmitgliedern
auswendig.
30,4%
Mehr als zehn Geburtstage: 43,6%
23,8%
14,9%
14,4%
14,3%
16 bis 20
über 20
Ø =13,5
2,1%
Keinen
1 bis 5
6 bis 10
11 bis 15
n=1.000 (Von Ausreißern bereinigt)
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11
Frauen schätzen, dass sie durchschnittlich 16 Geburtstage auswendig
kennen; Männer hingegen nur durchschnittlich elf Geburtstage.
ERINNERUNG AN GEBURTSTAGE IN ABHÄNGIGKEIT DES GESCHLECHTS
„Was schätzen Sie: Wie viele Geburtstage von Freunden, Bekannten und Familie kennen Sie auswendig?“
Frauen
27,4%
18,5%
20,6%
18,5%
13,8%
Ø =16,1
1,2%
Keinen
1 bis 5
6 bis 10
11 bis 15
16 bis 20
über 20
n=514 (Von Ausreißern bereinigt)
Männer
34,4%
33,5%
Ø =10,8
11,2%
7,9%
9,9%
16 bis 20
über 20
3,1%
Keinen
1 bis 5
6 bis 10
11 bis 15
Die Mehrheit der
deutschen Frauen kennt
sechs bis zehn
Geburtstage auswendig.
Über die Hälfte vermutet
sogar, dass sie über
zehn Geburtstage kennt.
Die meisten deutschen
Männer kennen
hingegen nur ein bis fünf
Geburtstage aus dem
Kopf. Lediglich 29
Prozent geben an, dass
sie über zehn
Geburtstage nennen
könnten.
n=483 (von Ausreißern bereinigt)
© 2015 myMarktforschung.de
12
Vor allem die 18 bis 29-Jährigen kennen ihre Handynummer auswendig;
ihre Festnetznummer wissen die 40 bis 49-Jährigen hingegen am ehesten.
ERINNERUNG DER EIGENEN RUFNUMMER IM VERGLEICH DER ALTERSKOHORTEN
„Kennen Sie Ihre Handynummer/ Festnetznummer auswendig?“
Handynummer
Festnetznummer
Ja
Ja
18 bis 29 Jahre
80,1%
n=196
18 bis 29 Jahre
30 bis 39 Jahre
80,4%
163
30 bis 39 Jahre
40 bis 49 Jahre
50 bis 59 Jahre
60 bis 70+ Jahre
73,4%
63,0%
56,1%
214
208
171
n=952 (Nur Personen, die angaben, ein Mobiltelefon oder Smartphone zu
besitzen
© 2015 myMarktforschung.de
68,8%
78,8%
n=128
137
40 bis 49 Jahre
94,8%
191
50 bis 59 Jahre
92,8%
195
60 bis 70+ Jahre
94,4%
161
n=812 (Nur Personen, die angaben, ein Festnetztelefon zu besitzen)
13
Nahezu jede zweite Frau schreibt sich wichtige Termine als erstes in ihren
Kalender, bei den Männern geht jeder Dritte so vor.
ERINNERUNG DER EIGENEN RUFNUMMER IM VERGLEICH DER GESCHLECHTER
„Sie erhalten einen wichtigen Termin, was tun Sie als erstes, um an diesen erinnert zu werden?“
Frauen
Männer
Ich schreibe mir in
meinen Timer/ Kalender.
Ich schreibe mir
einen Notizzettel
Ich nutze die Erinnerungsfunktion meines Handys.
Ich muss mir wichtige
Termine nicht vermerken.
Ich behalte sie im Kopf.
Ich schreibe mir eine
Notiz in meinen PC.
48,1%
Ich schreibe mir in
meinen Timer/ Kalender.
20,6%
15,8%
8,6%
5,4%
Ich schreibe mir
einen Notizzettel
21,2%
Ich nutze die Erinnerungsfunktion meines Handys.
20,2%
Ich schreibe mir eine
Notiz in meinen PC.
Ich muss mir wichtige
Termine nicht vermerken.
Ich behalte sie im Kopf.
Ich erzähle es mindestens
einer weiteren Person.
1,0%
Ich erzähle es mindestens
einer weiteren Person.
Ich mache mir einen Knoten
in mein Taschentuch.
0,6%
Ich mache mir einen Knoten
in mein Taschentuch.
n=514
© 2015 myMarktforschung.de
34,4%
10,7%
9,9%
3,1%
0,6%
n=486
14
Die Hamburger schätzen, dass sie durchschnittlich 17 Geburtstage
auswendig kennen.
DURCHSCHNITTLICHE ERINNERUNG AN GEBURTSTAGE – NACH BUNDESLÄNDERN
„Wie viele Geburtstage von Freunden, Bekannten und Familie kennen Sie auswendig?“
Hamburg
17,4
Mecklenburg-Vorpommern
16,1
Hessen
Ø = 13,7
24
15,2
Nordrhein-Westfalen
Ø = 12,8
n=23
78
14,5
221
Sachsen-Anhalt
13,6
28
Niedersachsen
13,6
96
Sachsen
13,5
50
Berlin
13,4
42
Baden-Württemberg
13,3
137
Rheinland-Pfalz
13,3
45
Brandenburg
12,7
Bayern
12,3
Thüringen
12,0
Schleswig-Holstein
9,4
Saarland
9,2
Bremen
7,7
29
155
23
34
9
3
n=1.000 (203 stammen aus den neuen Bundesländern und 797 aus den alten Bundesländern; von Ausreißern bereinigt)
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15
Studienergebnisse
Soziodemografische Daten
Über myMarktforschung
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16
Geschlechterverteilung der Befragten
SOZIODEMOGRAFISCHE DATEN (1/8)
Männlich 48,6%
51,4% Weiblich
n=1.000
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17
Wohnorte der Befragten
SOZIODEMOGRAFISCHE DATEN (2/8)
13,7%
Baden-Württemberg
15,5%
Bayern
Berlin
4,2%
Brandenburg
Bremen
3,0%
0,4%
Hamburg
2,3%
Hessen
7,8%
Mecklenburg-Vorpommern
2,4%
Niedersachsen
9,6%
Nordrhein-Westfalen
22,1%
Rheinland-Pfalz
Saarland
4,5%
1,0%
5,0%
Sachsen
Sachsen-Anhalt
Schleswig-Holstein
Thüringen
2,8%
3,4%
2,3%
n=1.000
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18
Altersverteilung der Befragten
SOZIODEMOGRAFISCHE DATEN (3/8)
22,4%
22,2%
19,8%
18,2%
17,4%
18 - 29 Jahre
30-39 Jahre
40-49 Jahre
50-59 Jahre
60-70 Jahre
n=1.000
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19
Bildungsabschlüsse der Befragten
SOZIODEMOGRAFISCHE DATEN (4/8)
kein Abschluss
0,1%
Hauptschul-, Volksschul- oder Realschulabschluss
oder Polytechnische Oberschule (POS) oder
Anlernausbildung, berufliches Praktikum oder Berufsvorbereitungsjahr
16,9%
15,6%
Abitur, Fachhochschul- oder Hochschulreife
Abschluss einer Lehrausbildung (oder berufsqualifizierender Abschluss an
Berufsfachschulen/Kollegschulen oder Abschluss einer einjährigen Schule
des Gesundheitswesens oder Abschluss des Vorbereitungsdienstes
für den mittleren Dienst in der öffentlichen Verwaltung)
24,6%
Abitur, Fachhochschul- oder Hochschulreife und Abschluss einer Lehrausbildung
(oder berufsqualifizierender Abschluss an Berufsfachschulen/
Kollegschulen oder Abschluss einer einjährigen Schule des
Gesundheitswesens oder Abschluss des Vorbereitungsdienstes
für den mittleren Dienst in der öffentlichen Verwaltung)
Meister-, Technikerausbildung oder gleichwertiger Fachschulabschluss
Fachhochschul-, Hochschulabschluss oder Promotion
15,5%
4,9%
22,4%
n=1.000
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20
Tätigkeit der Befragten
SOZIODEMOGRAFISCHE DATEN (5/8)
Hausfrau/ Hausmann
in Elternzeit
4,5%
0,9%
Vollzeit berufstätig
44,7%
Teilzeit berufstätig
nicht berufstätig
16,4%
3,4%
Stunden/in
Schüler/in
Auszubildende/r
Rentner/in Pensionär/in
10,2%
2,8%
1,1%
16,0%
n=1.000
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21
Anzahl der Personen im Haushalt der Befragten
SOZIODEMOGRAFISCHE DATEN (6/8)
41,9%
23,6%
17,8%
11,1%
3,6%
1 Person
2 Personen
3 Personen
4 Personen
5 Personen
2,0%
6 Personen
und mehr
n=1.000
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22
Haushaltsnettoeinkommen der Befragten
SOZIODEMOGRAFISCHE DATEN (7/8)
27,4%
18,7%
13,7%
14,7%
12,0%
11,7%
1,8%
unter 1.100 €
1.100 bis
1.500 €
1.500 bis
2.000 €
2.000 bis
2.600 €
2.600 bis
4.000 €
4.000 bis
7.500 €
> 7.500 €
n=1.000
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23
Familienstand der Befragten
SOZIODEMOGRAFISCHE DATEN (8/8)
Verheiratet
41,0%
Ledig/ Single
29,4%
Lebenspartnerschaft
17,5%
Geschieden
Verwitwet
10,6%
1,5%
n=1.000
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24
Studienergebnisse
Soziodemografische Daten
Über myMarktforschung
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25
Unser Leistungsspektrum umfasst alle relevanten Themenbereiche der
Marktforschung.
LEISTUNGSSPEKTRUM MARKTFORSCHUNG
Markenforschung
Felddienstleistungen
Professionelle Feldorganisation mit
eigenem weltweiten Onlinepanel,
Mystery Shopper und Interviewerfeld
sowie Rekrutierung für B2C und B2BStudien
Fundierte Markenforschung entlang
aller Stufen des Markentrichters,
Bekanntheit, Image, Positionierung,
Kaufabsicht, Markentreiber,
Handlungsrelevanz
Produktforschung
Bewertung von Produkten in der
Konzeptionsphase und allen Phasen
des Produktlebenszyklus sowie
Preisforschung, weltweites Product
Retrieval und Produkttests in-Home,
in-Studio und in-Office
Wir stellen die richtigen Fragen.
POS-Forschung
Befragungen, Shelf Tests,
Preiserhebungen, Frequenzzählung
und Mystery Shopping zur
umfassenden Erfassung der
Leistungsqualität am Point of Sale
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Kundenforschung
Werbeforschung
Pre-Tests für Werbemittel und
Werbekonzepte, Erhebung von
Tracking von Werbewirkung und
Werbewirksamkeit sowie TestimonialMarktforschung
Detailliertes Verständnis Ihrer
Zielgruppe durch
Marktsegmentierung,
Kundenzufriedenheit, Mystery
Research und Customer Decision
Journey
26
Wir begleiten Sie im gesamten Prozess Ihrer Marktforschung.
UNTERSTÜTZUNG IM GESAMTEN MARKTFORSCHUNGSPROZESS
1
2
Konzeption
Ist-Situation feststellen
und analysieren
Zielsetzung festlegen
Untersuchungsdesign
konzipieren
Fragebogen / Leitfaden
entwickeln
3
Datenerhebung
Quantitative
Primärforschung
(telefonisch, schriftlich,
persönlich, online)
Qualitative
Primärforschung
Sekundäranalyse /
Desk Research
4
Analyse
Datenauswertung
Statistische
Datenanalyse
Qualitative Analyse
Dateninterpretation
Empfehlung
Handlungsoptionen
identifizieren und
bewerten
Implikationen ableiten
Begleitung von
Umsetzungsprozessen
Aussagekräftige
Dokumentation
Zeitlichen Ablauf klären
Wir führen die
Datenerhebung zu 100%
mit unseren eigenen
Ressourcen durch.
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27
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ERGEBNISDARSTELLUNG / ANALYSE / REPORTING VON MARKTFORSCHUNGSDATEN
Datenerhebung
Wir führen eine fundierte
statistische Datenanalyse
durch.
Sie erhalten
aussagekräftige
Diagramme, statt schwer zu
interpretierende Daten.
Kernaussagen werden auf
den Punkt gebracht.
Datenanalyse
Die Präsentation kann in
Ihrem Unternehmensdesign
angefertigt werden.
Die Schaubilder können in
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