März 2016 - Pfarre Hollabrunn

Pfarrbrief
der röm. kath. Pfarrgemeinde Hollabrunn
März 2016
Nr. 03/2016
Zugestellt durch Post.at
“Du ... glaubst du, dass Jesus aufgestanden ist ...?”
Mit dieser Frage hat mich eine
meiner Nichten - zehnjährig - beim
Spazierengehen erstaunt und zum
Schmunzeln gebracht. Weil … die
"
Mama sagt, sie glaubt das nicht",
hat sie ihre Frage erklärt. Ich bin
"
mir nicht sicher", hab ich ihr
gesagt, ob Jesus immer früh auf"
gestanden ist, aber: Ja, ich glaube
daran, dass er auferstanden ist vom Tod zum Leben." Nicht die
unbeholfene Ausdrucksweise
meiner Nichte hat mich betroffen gemacht, sondern wie
genau sie ins Schwarze", ins
"
Herz dessen getroffen hat,
worauf unser Glaube, unsere
Hoffnung gründet: Glaubst du,
"
dass Jesus auferstanden ist?"
Es ist vernünftig, daran zu
glauben, dass mein Leben
nicht aus dem Nichts" oder
"
einem blinden Zufall, nicht aus
lebloser Materie oder der
Konzentration von Energie
geworden, sondern in personaler Liebe gewollt ist. Es ist vernünftig, daran zu glauben,
dass es eine Bedeutung hat,
wo und wie ich geworden bin,
in welches Beziehungsnetz ich
hineingeboren bin und was ich
daraus mache. Es ist vernünftig, daran zu glauben, dass mein
Leben auf ein Ziel hin geschaffen
ist, das da heißt: ewiges Leben noch über diese Welt hinaus.
Es ist nicht einfach, mich diesem
Glauben anzuvertrauen und mein
Leben mit seinen großen und kleinen Entscheidungen darauf auszurichten. Und gerade der Glaube
an die Auferstehung ist ein
Schatz", den ich immer neu
"
suchen, entgegennehmen, vor
allem auspacken" muss, indem
"
ich mir von Gott selbst neues
Leben zusprechen lasse. Genau
das geschieht im Gebet, das die
zunehmende Vertrautheit braucht,
und in der immer neuen Feier der
Sakramente der Versöhnung, der
Eucharistie, der Krankensalbung:
Empfangen und feiern, dass ich trotz mancher und vielleicht tiefer
Verletzungen, Verfehlungen, unerfüllter Lebenserwartungen, Begrenzungen und Dunkelheiten - in
Du, ich hab dich lieb, hab dich
"
gewollt, geschaffen und erlöst nimm es an!" Und alles abzuladen,
loszulassen, was schwer auf der
Seele liegt, was ich nicht mehr mitschleppen will, wo ich Befreiung
und Heilung erbitte. Darin darf ich
vielleicht erfahren, dass es nicht
darum geht, irgendetwas aufzulisten - und seien es die belastendsten Sünden -, sondern im Bekennen und in der schlichten
Bitte um Vergebung neu hineinzufinden in das befreite
Gespräch des Lebens, in die
vertrauende Mitteilung der
Liebe.
Sogar der ewiggestrig" wir"
kende Ablass, der in diesem
Jubiläumsjahr in Verbindung
mit dem Durchschreiten einer
Pforte der Barmherzigkeit von
der Kirche gewährt" wird,
"
meint nur dies: Die Verbundenheit mit der Erlösung, die
Jesus uns in seiner Lebenshingabe und Auferstehung
eröffnet, und mit der liebenden
Lebenshingabe aller Heiligen
ist wirklich ein Schatz", an
"
dem ich - zur vollkommenen
Corregio: Nolimetangere Vergebung, die Gott mir in der
Beichte schenkt, noch dazu Gottes Liebe geborgen bin und die Anteil erhalten und von dem ich Schönheit des Lebens entdecken sogar an bereits Verstorbene darf. Das nehme ich nicht nur an, weiterschenken kann. Nicht aus
sondern daran glaube ich, darauf eigener Kraft kann ich darüber verwill ich vertrauen - mein Leben fügen, aber ich darf - gerade dort,
wo die Folgen von Sünde noch
lang.
In diesem Gnadenjahr der Barm- wirksam sind - bittend und einü"
herzigkeit, das Papst Franziskus bend" mich hineinnehmen lassen
nicht müde wird, zu verkünden, ist in die Liebesgemeinschaft derer,
die Fastenzeit dazu Gelegenheit. die aus der Begegnung mit dem
Endlich wieder - bei vielen ist es Auferstandenen leben: Du, Herr,
"
Jahre her - das Sakrament der bist die Auferstehung und das
Versöhnung empfangen: Beichte Leben - ich glaube!"
ist die Gelegenheit, mir von Gott
Pastoralassistentin Raphaela Pallin
zuallererst zusagen zu lassen:
Fundstücke
Den Himmel auf Erden finden?
Maßlos ist des Menschen
Wünschen.
Aber je länger ein Mensch lebt,
umso mehr wird ihm klar, dass er
stets auf mehr aus ist, als stattfindet. Karl Rahner nannte das aber
eine Erfahrung der Gnade, wenn
in unserem Leben die Rechnungen offen bleiben. Und in der Tat:
Uns Heutigen bleibt der Himmel
die meiste Zeit verschlossen. Der
Jahrhunderte lang zu Recht befürchteten Vertröstung auf das
Jenseits ist eine anstrengende
Vertröstung auf das Diesseits
gewichen. In dieser Lage fangen
viele unbemerkt an, den Himmel
auf Erden zu suchen. Wir tun es
dort, wo das alltägliche Leben
stattfindet, in der Liebe, in der
Arbeit, im Amüsement. In diesen
Bereichen bringen wir unseren
Himmelswunsch unter und suchen
unseren Hunger nach dem maßlosen Glück zu stillen.
Aber selbst dann, wenn nach und
nach die Vergeblichkeit dieses
Weges offenkundig wird, verfolgen
wir diese Spur konsequent weiter.
Wenn die Zeit eines einmaligen
Lebens nicht ausreicht, wird der
Wunsch nach weiteren Leben
geweckt. (19% der Europäer rechnen mit Reinkarnation.) Statt Erlösung wird Seelenrecycling gesucht.
Ein anderer Ausweg ist noch
bedauernswerter: Die Mäßigung
des Wünschens. Wer also das
Wünschen abtötet, erlange Leidfreiheit. Aber sagen wir nicht: Ich
kann dich leiden, wenn wir von
Liebe sprechen? Was wäre dann
ein Leben ohne Leid und Liebe?
Das Glück der Wunschlosigkeit
oder das wunschlose Unglück?
Es gibt von Gott her gesehen das
Recht des Menschen darauf, als
Fragment (unvollkommen) in den
Tod gehen zu dürfen, und das
unbeschadet seiner unausrottbaren Sehnsucht nach dem Ganzen
(dem Schalom).
Und dieses Recht schützt auch
das Leben und Zusammenleben
der Menschen vor ständiger zerstörerischer Überforderung. Der
andere neben mir bekäme beispielsweise in der Liebe erstmals
das Recht, ein unvollkommener
Mensch zu sein. Und gerade als
solcher wäre er liebenswürdig.
Denn der Zwang, perfekt sein zu
müssen, ist die Quelle vielfältiger
Beschädigungen der Seele.
Im Umkreis dieses Rechts auf das
Fragment bekäme eine Tugend
eine Chance, die für das Zusammenleben der Menschen unentbehrlich ist: die Tugend des Erbarmens.
Quelle:
Paul. M. Zulehner
Ein Obdach der Seele
Kurzfassung: Gundolf Höllering
Weltkirche: Ein historisches Treffen
Kurze Historie:
Das Kerngebiet der orthodoxen
katholischen Kirche des Ostens
bildeten die vier Patriachate des
ehemaligen Römischen Reiches:
Konstantinopel, Alexandria, Antiochia und Jerusalem. Durch die
Missionsarbeit Konstantinopels ab
dem 9. Jh. breitete sich das orthodoxe Christentum auch unter
den Slawen aus.
Mit der Taufe des Großfürsten Wladimir I., Herrscher
der Kiever Rus", und seiner
"
Untertanen wurden die Ostslawen ab dem Jahr 988
Christen.
Bis zum Schisma 1054 stand
auch das Patriachat von
Rom mit allen anderen in
Gemeinschaft.
Eine ökumenische Synode in
Konstantinopel bestätigte im
Jahr 1590 die Errichtung des
neuen, fünften Patriachats
Moskau.
Die Oktoberrevolution von 1917
zerstörte das Verhältnis von Staat
und Kirche nachhaltig. Erst nach
dem 2. Weltkrieg wird die Kirche
wieder eingeschränkt geduldet,
steht aber unter strenger staatlicher Kontrolle.
Neu geschrieben wird das Verhältnis Kirche - Staat (zögerlich
beginnend mit der 1000-Jahr-Feier
der Taufe Russlands") nach der
"
Auflösung der Sowjetunion 1991.
Ab da erlebt die Russisch-Orthodoxe Kirche eine Renaissance. In
ihren ökumenischen Kontakten
distanzierte sie sich aber weiterhin
von anderen Kirchen.
Erst 962 Jahre nach der
Spaltung der Christenheit in
Ost- und Westkirche hat
Papst Franziskus am 22. Februar 2016 den russisch-orthodoxen Patriarchen Kyrill I.
getroffen. Diese Begegnung
soll das Ende der Eiszeit zwischen den beiden Kirchen
einleiten. Schwerpunkt dieses Treffens ist eine gemeinsame Erklärung, die die
Verfolgung der Christen
durch Extremisten im Nahen
Osten und in Afrika verurteilen soll.
Gundolf Höllering
Gesucht: ein Heiliger
Zur Verbreitung des
Glaubens der katholischen Kirche haben sehr
viele Frauen und Männer
beigetragen. Wir nennen
sie heute Heilige.
Um sie auch ohne langwierige
Beschreibung
unterscheiden zu können,
wurden ihnen bestimmte
Symbole zugeordnet, die
auf ihr Leben und ihr
Wirken hinweisen sollen.
Welchen Heiligen mit welchem Symbol suchen wir
diesmal?
Die Antwort steckt im
"Malen nach ZahlenRätsel."
Viel Spaß!
Gymnastik fürs Hirn
Zitatenrätsel
Fügen Sie die Buchstaben so in das Diagramm ein,
dass sich ein dreizeiliges Zitat ergibt. Die schwarzen
Felder stehen für Leerzeichen. Die Buchstaben stehen jeweils in der richtigen senkrechten Spalte, aber
innerhalb der Spalte nicht notwendigerweise in der
richtigen Reihenfolge. Vorsicht: Wörter am Ende einer
Zeile können in der folgenden Zeile weitergehen. Ein
Tipp: Beginnen Sie mit kurzen Wörtern. (Ü = UE)
Auflösung auf letzter Seite.
Aus dem Leben unserer Pfarre
€ 1.970,-
Credomesse der Erstkommunionkinder in der
Gartenstadtkirche
Fastensuppenaktion der kfb - Danke für Ihre
vielfältigen Suppenspenden - Erlös: € 665,-
Credomesse der Erstkommunionkinder in der
Gartenstadtkirche
Fotos: Josef Widl
Fotos: Gerda Albrecht
Fotos: Helmut Hörmann
Kerzensegnung - Danke für Ihre Spende von
Arbeitskreis Integration Hollabrunn: Überreichung der Zertifikate für Spracherwerb im Pfarrzentrum
Vielen Dank den Sponsoren der Sprachkurse und den engagierten Lehrern
Aus dem Leben der Pfarrgemeinden
Foto: Internet
Zur Liebe berufen
Zur Liebe berufen" (so heißt das
"
Lebenszeugnis-Buch über Maria
Loley / Tyrolia-Verlag) sind wir alle.
An dieser Stelle ist es mir ein
Anliegen, der am 4. Februar 2016
verstorbenen Poysdorferin Maria
Loley zu gedenken. Sie ist mir
schon vor Jahrzehnten zum Vorbild geworden, weil sie sich aus
dem Geist des Evangeliums heraus besonders in der Flüchtlingshilfe - damals noch nach dem
Jugoslawien-Krieg - engagierte.
Sie hat ein Werk aufgebaut, das
ihresgleichen sucht. - Möge ihr
Gott das Gute, das sie so vielen
getan hat, reichlich vergelten!
In unserer Pfarre feierte der
Arbeitskreis Integration am Freitag, 12. Februar, den 2. Abschluss
der Sprachkurse der Sprachschule
Hollabrunn. Im Alphabetisierungskurs haben 15, im A1-Kurs 9
Teilnehmer eine Bestätigung für
ihre Leistung entgegennehmen
können. Die diesmal vom Rotary
Club Hollabrunn-Weinland - und
Ihren Spenden für den Arbeitskreis
finanzierten Kurse finden immer
größeres Interesse und zeitigen
bereits gute Ergebnisse. (Spenden-Erlagscheine liegen in der
Pfarre auf.)
Der erste Schritt zur Integration
geht über das Erlernen unserer
Sprache und unserer Kultur, die
auch durch die ehrenamtlichen
DeutschlehrerInnen mit vermittelt
wird. Den Kolleginnen der Sprachschule und den ehrenamtlichen
Mitarbeiterinnen unseres Arbeitskreises Integration sei hier in
besonderer
Weise
gedankt!
Schließlich sind auch wir in Hollabrunn zur Liebe berufen"!
"
Wer uns ideell oder finanziell
unterstützen möchte, möge sich in
der Pfarre oder bei mir melden,
bzw. unter dem Kennwort Pfarre
"
Hollabrunn - Flüchtlingshilfe" KV
830066 auf das Konto bei der
Raiffeisen- Zentralbank NÖ-Wien,
IBAN AT16 3100 0004 0405 0050
die steuerlich absetzbare Spende
einzahlen. Vergelt's Gott sagt
Ihnen im Namen derer, denen
Hilfe zu Teil wird,
Ihre Cäcilia Kaltenböck
(0664/3365746)
Im Gedenken an Prof. Dr. Rainer Porstner
26.9.1946 - 8.2.2016
Prof. Dr. Rainer
Porstner ist nach
langer,
schwerer
Krankheit am 8.
Februar 2016 gestorben. In seiner
Kindheit wurde ihm
Hollabrunn zur Heimat. Seine übrigen Lebensstationen: Wien (Studium), Pfarre Mödling, Neulerchenfeld, An der Muttergotteskirche
Jacquingasse,
UN-Seelsorger
auf Zypern, Studentenseelsorger
für LaientheologInnen, Neuland-
schulen, Pädagogische Akademie,
Auxiliar" in Fallbach, Loosdorf
"
und Ungerndorf, Pfarre Dirnelwiese, Afro-Asiatisches Institut,
Pfarre Pötzleinsdorf.
Gott schenke ihm erfülltes und
ewiges Leben. Pfarrer Franz Pfeifer
Ich bin erstanden und bin immer bei dir. Halleluja
Du hast deine Hand auf mich gelegt. Halleluja.
Wie wunderbar ist für mich dieses Wissen. Halleluja.
Vgl. Mt 28,20 und Ps. 139, 18 und 5-6
Tiefes Erleben der Karwoche und
große Freude über die Auferstehung Jesu
wünschen Ihnen
Der Pfarrgemeinderat
Pfarrer Franz Pfeifer
Aus dem Leben der Pfarrgemeinden
Termine
Seniorenmesse mit Spendung der
Krankensalbung
Alle kranken Menschen lade ich zu dieser Hl. Messe
ein. Gott hat uns ja versprochen, in guten aber auch
in schweren Zeiten bei uns zu sein. Lassen wir uns
diese Nähe Gottes zusprechen. Gott selbst will uns
anrühren und Kraft schenken.
Pfarrer Franz Pfeifer
Dienstag 15. März
13:00 Uhr Beichtgelegenheit
14:00 Uhr Heilige Messe in der Pfarrkirche
Anschl. Seniorenjause im Pfarrzentrum
Abend der Barmherzigkeit
60plus - Ein heiterer Faschingsnachmittag mit dem
Ehepaar Pfeifer
Termine
Fastenzeit - geschenkte Zeit
Zeit des Umdenkens, der Umkehr, der
Hinwendung zu Gott
- Fastenmesse: jeden Freitag um
6:30, anschl. gemeinsames Frühstück
- Kreuzwegandachten Mo und Fr um
18:30 (P)
- Kreuzwegandacht Di 18:00 (G)
- Kreuzwegandacht in Mariathal und Raschala:
Fr 18. März 18:30
- Kreuzwegandacht in Suttenbrunn:
Fr 11. März 18:30
- Beichtgelegenheit jeden Mi und Sa von 8:00 bis
9:00
Weltgebetstag der Frauen
KUBA: Frauen der größten und angeblich schönsten Karibikinsel der
Welt laden heuer zum Gebetstag am
4. März um 18:30 Uhr in der
Evangelischen Kirche in der Neugasse herzlich ein.
Ein Teil der heurigen Kollekte geht
auch nach Hollabrunn und zwar für
eine betreute Wohngruppe von unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingsmädchen.
Geschirrflohmarkt
im Pfarrzentrum Hollabrunn
5. und 6. März
Jeweils 9:00 - 12:00
und 14:00 - 18:00 Uhr
mit Kaffee und Kuchen
Donnerstag 17. März 18:30 Uhr
Pfarrkirche Hollabrunn
Wir laden ganz herzlich zu diesem
Abend ein. Der Apostel Paulus bittet im
2. Korintherbrief: Lasst euch mit Gott
"
versöhnen": Gemeinsames Gebet, Möglichkeit zur Beichte bei verschiedenen Beichtpriestern
und der Lobpreis Gottes sollen uns die Barmherzigkeit Gottes spüren lassen.
Wir gehen Ratschen...
Am Karfreitag und am Karsamstag
sind wir Minis wieder mit den
Ratschen unterwegs. Auch andere
Kinder und Jugendliche sind eingeladen, mitzugehen. Wer Interesse hat,
kann sich bei einem der Ministrantenleiter melden, ein E-Mail an
[email protected] schicken oder
einfach zur Ausgabe der Ratschen
kommen.
Die Ausgabe der Ratschen ist am Palmsonntag
nach den Messen um 8:30 Uhr und 10:00 Uhr.
Die Einteilung der Ratschergruppen findet am
Gründonnerstag um ca. 11 Uhr im Pfarrzentrum
und in der Gartenstadtkirche statt.
Wir würden uns freuen, wenn ihr uns unterstützt!
Die Minis
ROTARY CLUB HOLLABRUNN-WEINLAND
BENEFIZKONZERT
SAMSTAG, 9. April 2016, 19:30 Uhr
Stadtpfarrkirche Hollabrunn
Kartenpreis: € 20,OLIVER RINGELHAHN
KARL-GERHARD STRASSL
Einlass ab 19:00 Uhr
freie Platzwahl
Kartenvorverkauf bei allen Mitgliedern des RC Hollabrunn-Weinland
und im Modehaus Schneider
Gottesdienste in der Fastenzeit
Pfarrkalender März 2016
Sonntag
Di.
8:30 (P)
10:00 (G)
SrH
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
6:002)
P
G
18:30 (P)
JH
7:00
18:30
8:00
18:301)
KH
PH
15:30
18:30
6:30
18:30
18:30
P...Pfarrkirche; G...Gartenstadtkirche; JH...Jugendheim;
KH...Krankenhaus; PH...Pflegeheim; PZ...Pfarrzentrum
1) Eucharistische Anbetung
2) 3. März 18:30 Uhr Hl. Messe für die Verstorbenen
des letzten Monats (P)
Evangelium an Sonn- und Feiertagen
6. März
13. März
20. März
27. März
28. März
3. April
4. Fastensonntag (Laetare)
Lk 15,1-3.11-32
5. Fastensonntag
Joh 8,1-11
Palmsonntag
Lk 22,14-23,56
Ostersonntag
Lk 24,1-12
Ostermontag
Lk 24,13-35
2. Sonntag der Osterzeit Joh 20,19-31
Matriken
Getauft wurde
Gatterer Lisa-Marie
21.2.2016
Sie ruhen in Frieden
Krizso Rosa (*1929)
8.2.2016
Porstner Rainer (*1946)
8.2.2016
Luckerbauer Herbert (*1920) 16.2.2016
Thür Theresia (*1931)
18.2.2016
Danke für die regelmäßigen Spenden
für unseren Pfarrbrief!
Ohne Ihre Hilfe könnte dieses Informationsblatt nicht
regelmäßig erscheinen. Daher bitten wir Sie auch
diesmal wieder um Ihre Unterstützung.
Erlagschein liegt bei!
Impressum:
Medien-, Alleininhaber und Herausgeber: Röm.-kath. Pfarre Hollabrunn,
2020 Kirchenplatz 5; Tel. 02952/2178; E-Mail: [email protected]
DVR Nr.: 0029874(10216)
Redaktion: Pfarrer Franz Pfeifer, Ausschuss für Öffentlichkeitsarbeit
(G. Albrecht, G. Höllering, C. Kaltenböck, A. Kirbes, H. Reidlinger,
R. Zahlbruckner)
Beiträge von: PAss. R. Pallin, A. Schneck
Fotos: Gerda Albrecht, Helmut Hörmann, Josef Widl, Wikipedia (Seite 1)
Lektorat: H. Albrecht, PAss. R. Pallin, H. Reidlinger
Hersteller: Druckerei Jordan, Hollabrunn; Verlags- und Herstellungsort:
2020 Hollabrunn; Verlagspostamt: 2020 Hollabrunn
Homepage: http://www.pfarre-hollabrunn.at/
Redaktionsschluss Aprilausgabe 2016: Do. 17. März 2016
1. 15:00 Sechzig plus (PZ)
18:30 Hl. Messe (G) - Wir beten um
Priesterberufungen
Do. 3. 18:30 Hl. Messe für die Verstorbenen des
letzten Monats (P)
Fr. 4.
Herz-Jesu Freitag
Krankenkommunionen
18:30 Weltgebetstag der Frau (evangelische Kirche)
Sa. 5. 9:00-12:00 und 14:00-18:00 Geschirrflohmarkt (PZ)
So. 6.
Familienfasttag
9:30-12:00 Pfarrbibliothek (PZ)
9:30-18:00 Anbetung (P)
15:00 gestaltet von der Arminia
9:00-12:00 und 14:00-18:00 Geschirrflohmarkt (PZ)
Di. 8. 15:00 Sechzig plus (PZ)
19:30 Frauengebet (PZ)
Fr. 11. 18:30 Kreuzwegandacht in Suttenbrunn
So. 13. 10:00 Credomesse" mit den Firmkan"
didaten (G)
15:30 und 19:30 Monatswallfahrt in Maria
Roggendorf
Di. 15. 13:15 Beichte für Senioren (P)
14:00 Seniorenmesse (P), anschl.
Seniorenjause im Pfarrzentrum
Mi. 16. 19:30 Bibelgespräch mit Padre Herbert
Leuthner (PZ)
Do. 17. 18:30 Bußgottesdienst - Abend der
Barmherzigkeit (P)
Fr. 18.
Haus- und Krankenkommunionen
18:30 Hl. Messe in Suttenbrunn Patrozinium des hl. Josef
18:30 Kreuzweg in Mariathal und
Raschala
So. 20.
Palmsonntag
8:30 Segnung der Palmzweige am
Hauptplatz, anschl. Hl. Messe (P)
10:00 Segnung der Palmzweige in der
Gartenstadt, anschl. hl. Messe (G)
16:00 Konzert zur Fastenzeit (P)
Do. 24.
Gründonnerstag
18:00 Abendmahlsmesse (P)
19:30 Abendmahlsmesse (G)
19:30-21:30 Anbetung (P)
20:30 Ölbergstunde (G)
21:30 Komplet (P)
Fr. 25.
Karfreitag
7:30 Gesungene Laudes (P)
9:00 Kreuzweg (P)
15:00 Karfreitagsliturgie (P)
15:00 Kinderkreuzweg (G)
19:00 Karfreitagsliturgie (G)
16:00-21:00 Anbetung (P)
21:00 Feierliches Stundengebet (P)
Sa. 26.
Karsamstag
7:30 Gesungene Laudes (P)
8:00-20:00 Anbetung beim Hl. Grab (P)
17:00 Kinder-Osterliturgie (G)
21:00 Osternachtsliturgie (P)
So. 27.
Ostersonntag
5:00 Osternachtsliturgie (G)
8:00 Ostermesse (JH)
9:00 Ostermesse (G)
10:00 Osterhochamt (P) Joseph Haydn
Heiligmesse (Hob. XXII:10)
18:30 Ostermesse (P)
18:30 Ostermesse (KH)
Speisensegnung nach allen
Hl. Messen
Mo.28.
Ostermontag
8:30 Hl. Messe (P)
10:00 Hl. Messe (G)
keine Abendmesse
Do. 31. 19:30 öffentliche Pfarrgemeinderatssitzung (PZ)
Pfarrkalender April 2016
Auflösung des Zitatenrätsels:
Wenn wir unser Leben nicht für etwas einsetzen, entleeren wir es.
Ortega Ygasset
Fr. 1. Keine Haus- und Krankenkommunionen
So. 3. 9:30-12:00 Pfarrbibliothek (PZ)
9:30-18:00 Anbetung (P)
15:00 gestaltet vom Pfarrgemeinderat
Di. 5. 19:30 KBW Ein Jahr in Indien" - Vortrag
"
von Rochus Hetzendorfer (PZ)