Pfarrbrief der röm. kath. Pfarrgemeinde Hollabrunn März 2016 Nr. 03/2016 Zugestellt durch Post.at “Du ... glaubst du, dass Jesus aufgestanden ist ...?” Mit dieser Frage hat mich eine meiner Nichten - zehnjährig - beim Spazierengehen erstaunt und zum Schmunzeln gebracht. Weil … die " Mama sagt, sie glaubt das nicht", hat sie ihre Frage erklärt. Ich bin " mir nicht sicher", hab ich ihr gesagt, ob Jesus immer früh auf" gestanden ist, aber: Ja, ich glaube daran, dass er auferstanden ist vom Tod zum Leben." Nicht die unbeholfene Ausdrucksweise meiner Nichte hat mich betroffen gemacht, sondern wie genau sie ins Schwarze", ins " Herz dessen getroffen hat, worauf unser Glaube, unsere Hoffnung gründet: Glaubst du, " dass Jesus auferstanden ist?" Es ist vernünftig, daran zu glauben, dass mein Leben nicht aus dem Nichts" oder " einem blinden Zufall, nicht aus lebloser Materie oder der Konzentration von Energie geworden, sondern in personaler Liebe gewollt ist. Es ist vernünftig, daran zu glauben, dass es eine Bedeutung hat, wo und wie ich geworden bin, in welches Beziehungsnetz ich hineingeboren bin und was ich daraus mache. Es ist vernünftig, daran zu glauben, dass mein Leben auf ein Ziel hin geschaffen ist, das da heißt: ewiges Leben noch über diese Welt hinaus. Es ist nicht einfach, mich diesem Glauben anzuvertrauen und mein Leben mit seinen großen und kleinen Entscheidungen darauf auszurichten. Und gerade der Glaube an die Auferstehung ist ein Schatz", den ich immer neu " suchen, entgegennehmen, vor allem auspacken" muss, indem " ich mir von Gott selbst neues Leben zusprechen lasse. Genau das geschieht im Gebet, das die zunehmende Vertrautheit braucht, und in der immer neuen Feier der Sakramente der Versöhnung, der Eucharistie, der Krankensalbung: Empfangen und feiern, dass ich trotz mancher und vielleicht tiefer Verletzungen, Verfehlungen, unerfüllter Lebenserwartungen, Begrenzungen und Dunkelheiten - in Du, ich hab dich lieb, hab dich " gewollt, geschaffen und erlöst nimm es an!" Und alles abzuladen, loszulassen, was schwer auf der Seele liegt, was ich nicht mehr mitschleppen will, wo ich Befreiung und Heilung erbitte. Darin darf ich vielleicht erfahren, dass es nicht darum geht, irgendetwas aufzulisten - und seien es die belastendsten Sünden -, sondern im Bekennen und in der schlichten Bitte um Vergebung neu hineinzufinden in das befreite Gespräch des Lebens, in die vertrauende Mitteilung der Liebe. Sogar der ewiggestrig" wir" kende Ablass, der in diesem Jubiläumsjahr in Verbindung mit dem Durchschreiten einer Pforte der Barmherzigkeit von der Kirche gewährt" wird, " meint nur dies: Die Verbundenheit mit der Erlösung, die Jesus uns in seiner Lebenshingabe und Auferstehung eröffnet, und mit der liebenden Lebenshingabe aller Heiligen ist wirklich ein Schatz", an " dem ich - zur vollkommenen Corregio: Nolimetangere Vergebung, die Gott mir in der Beichte schenkt, noch dazu Gottes Liebe geborgen bin und die Anteil erhalten und von dem ich Schönheit des Lebens entdecken sogar an bereits Verstorbene darf. Das nehme ich nicht nur an, weiterschenken kann. Nicht aus sondern daran glaube ich, darauf eigener Kraft kann ich darüber verwill ich vertrauen - mein Leben fügen, aber ich darf - gerade dort, wo die Folgen von Sünde noch lang. In diesem Gnadenjahr der Barm- wirksam sind - bittend und einü" herzigkeit, das Papst Franziskus bend" mich hineinnehmen lassen nicht müde wird, zu verkünden, ist in die Liebesgemeinschaft derer, die Fastenzeit dazu Gelegenheit. die aus der Begegnung mit dem Endlich wieder - bei vielen ist es Auferstandenen leben: Du, Herr, " Jahre her - das Sakrament der bist die Auferstehung und das Versöhnung empfangen: Beichte Leben - ich glaube!" ist die Gelegenheit, mir von Gott Pastoralassistentin Raphaela Pallin zuallererst zusagen zu lassen: Fundstücke Den Himmel auf Erden finden? Maßlos ist des Menschen Wünschen. Aber je länger ein Mensch lebt, umso mehr wird ihm klar, dass er stets auf mehr aus ist, als stattfindet. Karl Rahner nannte das aber eine Erfahrung der Gnade, wenn in unserem Leben die Rechnungen offen bleiben. Und in der Tat: Uns Heutigen bleibt der Himmel die meiste Zeit verschlossen. Der Jahrhunderte lang zu Recht befürchteten Vertröstung auf das Jenseits ist eine anstrengende Vertröstung auf das Diesseits gewichen. In dieser Lage fangen viele unbemerkt an, den Himmel auf Erden zu suchen. Wir tun es dort, wo das alltägliche Leben stattfindet, in der Liebe, in der Arbeit, im Amüsement. In diesen Bereichen bringen wir unseren Himmelswunsch unter und suchen unseren Hunger nach dem maßlosen Glück zu stillen. Aber selbst dann, wenn nach und nach die Vergeblichkeit dieses Weges offenkundig wird, verfolgen wir diese Spur konsequent weiter. Wenn die Zeit eines einmaligen Lebens nicht ausreicht, wird der Wunsch nach weiteren Leben geweckt. (19% der Europäer rechnen mit Reinkarnation.) Statt Erlösung wird Seelenrecycling gesucht. Ein anderer Ausweg ist noch bedauernswerter: Die Mäßigung des Wünschens. Wer also das Wünschen abtötet, erlange Leidfreiheit. Aber sagen wir nicht: Ich kann dich leiden, wenn wir von Liebe sprechen? Was wäre dann ein Leben ohne Leid und Liebe? Das Glück der Wunschlosigkeit oder das wunschlose Unglück? Es gibt von Gott her gesehen das Recht des Menschen darauf, als Fragment (unvollkommen) in den Tod gehen zu dürfen, und das unbeschadet seiner unausrottbaren Sehnsucht nach dem Ganzen (dem Schalom). Und dieses Recht schützt auch das Leben und Zusammenleben der Menschen vor ständiger zerstörerischer Überforderung. Der andere neben mir bekäme beispielsweise in der Liebe erstmals das Recht, ein unvollkommener Mensch zu sein. Und gerade als solcher wäre er liebenswürdig. Denn der Zwang, perfekt sein zu müssen, ist die Quelle vielfältiger Beschädigungen der Seele. Im Umkreis dieses Rechts auf das Fragment bekäme eine Tugend eine Chance, die für das Zusammenleben der Menschen unentbehrlich ist: die Tugend des Erbarmens. Quelle: Paul. M. Zulehner Ein Obdach der Seele Kurzfassung: Gundolf Höllering Weltkirche: Ein historisches Treffen Kurze Historie: Das Kerngebiet der orthodoxen katholischen Kirche des Ostens bildeten die vier Patriachate des ehemaligen Römischen Reiches: Konstantinopel, Alexandria, Antiochia und Jerusalem. Durch die Missionsarbeit Konstantinopels ab dem 9. Jh. breitete sich das orthodoxe Christentum auch unter den Slawen aus. Mit der Taufe des Großfürsten Wladimir I., Herrscher der Kiever Rus", und seiner " Untertanen wurden die Ostslawen ab dem Jahr 988 Christen. Bis zum Schisma 1054 stand auch das Patriachat von Rom mit allen anderen in Gemeinschaft. Eine ökumenische Synode in Konstantinopel bestätigte im Jahr 1590 die Errichtung des neuen, fünften Patriachats Moskau. Die Oktoberrevolution von 1917 zerstörte das Verhältnis von Staat und Kirche nachhaltig. Erst nach dem 2. Weltkrieg wird die Kirche wieder eingeschränkt geduldet, steht aber unter strenger staatlicher Kontrolle. Neu geschrieben wird das Verhältnis Kirche - Staat (zögerlich beginnend mit der 1000-Jahr-Feier der Taufe Russlands") nach der " Auflösung der Sowjetunion 1991. Ab da erlebt die Russisch-Orthodoxe Kirche eine Renaissance. In ihren ökumenischen Kontakten distanzierte sie sich aber weiterhin von anderen Kirchen. Erst 962 Jahre nach der Spaltung der Christenheit in Ost- und Westkirche hat Papst Franziskus am 22. Februar 2016 den russisch-orthodoxen Patriarchen Kyrill I. getroffen. Diese Begegnung soll das Ende der Eiszeit zwischen den beiden Kirchen einleiten. Schwerpunkt dieses Treffens ist eine gemeinsame Erklärung, die die Verfolgung der Christen durch Extremisten im Nahen Osten und in Afrika verurteilen soll. Gundolf Höllering Gesucht: ein Heiliger Zur Verbreitung des Glaubens der katholischen Kirche haben sehr viele Frauen und Männer beigetragen. Wir nennen sie heute Heilige. Um sie auch ohne langwierige Beschreibung unterscheiden zu können, wurden ihnen bestimmte Symbole zugeordnet, die auf ihr Leben und ihr Wirken hinweisen sollen. Welchen Heiligen mit welchem Symbol suchen wir diesmal? Die Antwort steckt im "Malen nach ZahlenRätsel." Viel Spaß! Gymnastik fürs Hirn Zitatenrätsel Fügen Sie die Buchstaben so in das Diagramm ein, dass sich ein dreizeiliges Zitat ergibt. Die schwarzen Felder stehen für Leerzeichen. Die Buchstaben stehen jeweils in der richtigen senkrechten Spalte, aber innerhalb der Spalte nicht notwendigerweise in der richtigen Reihenfolge. Vorsicht: Wörter am Ende einer Zeile können in der folgenden Zeile weitergehen. Ein Tipp: Beginnen Sie mit kurzen Wörtern. (Ü = UE) Auflösung auf letzter Seite. Aus dem Leben unserer Pfarre € 1.970,- Credomesse der Erstkommunionkinder in der Gartenstadtkirche Fastensuppenaktion der kfb - Danke für Ihre vielfältigen Suppenspenden - Erlös: € 665,- Credomesse der Erstkommunionkinder in der Gartenstadtkirche Fotos: Josef Widl Fotos: Gerda Albrecht Fotos: Helmut Hörmann Kerzensegnung - Danke für Ihre Spende von Arbeitskreis Integration Hollabrunn: Überreichung der Zertifikate für Spracherwerb im Pfarrzentrum Vielen Dank den Sponsoren der Sprachkurse und den engagierten Lehrern Aus dem Leben der Pfarrgemeinden Foto: Internet Zur Liebe berufen Zur Liebe berufen" (so heißt das " Lebenszeugnis-Buch über Maria Loley / Tyrolia-Verlag) sind wir alle. An dieser Stelle ist es mir ein Anliegen, der am 4. Februar 2016 verstorbenen Poysdorferin Maria Loley zu gedenken. Sie ist mir schon vor Jahrzehnten zum Vorbild geworden, weil sie sich aus dem Geist des Evangeliums heraus besonders in der Flüchtlingshilfe - damals noch nach dem Jugoslawien-Krieg - engagierte. Sie hat ein Werk aufgebaut, das ihresgleichen sucht. - Möge ihr Gott das Gute, das sie so vielen getan hat, reichlich vergelten! In unserer Pfarre feierte der Arbeitskreis Integration am Freitag, 12. Februar, den 2. Abschluss der Sprachkurse der Sprachschule Hollabrunn. Im Alphabetisierungskurs haben 15, im A1-Kurs 9 Teilnehmer eine Bestätigung für ihre Leistung entgegennehmen können. Die diesmal vom Rotary Club Hollabrunn-Weinland - und Ihren Spenden für den Arbeitskreis finanzierten Kurse finden immer größeres Interesse und zeitigen bereits gute Ergebnisse. (Spenden-Erlagscheine liegen in der Pfarre auf.) Der erste Schritt zur Integration geht über das Erlernen unserer Sprache und unserer Kultur, die auch durch die ehrenamtlichen DeutschlehrerInnen mit vermittelt wird. Den Kolleginnen der Sprachschule und den ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen unseres Arbeitskreises Integration sei hier in besonderer Weise gedankt! Schließlich sind auch wir in Hollabrunn zur Liebe berufen"! " Wer uns ideell oder finanziell unterstützen möchte, möge sich in der Pfarre oder bei mir melden, bzw. unter dem Kennwort Pfarre " Hollabrunn - Flüchtlingshilfe" KV 830066 auf das Konto bei der Raiffeisen- Zentralbank NÖ-Wien, IBAN AT16 3100 0004 0405 0050 die steuerlich absetzbare Spende einzahlen. Vergelt's Gott sagt Ihnen im Namen derer, denen Hilfe zu Teil wird, Ihre Cäcilia Kaltenböck (0664/3365746) Im Gedenken an Prof. Dr. Rainer Porstner 26.9.1946 - 8.2.2016 Prof. Dr. Rainer Porstner ist nach langer, schwerer Krankheit am 8. Februar 2016 gestorben. In seiner Kindheit wurde ihm Hollabrunn zur Heimat. Seine übrigen Lebensstationen: Wien (Studium), Pfarre Mödling, Neulerchenfeld, An der Muttergotteskirche Jacquingasse, UN-Seelsorger auf Zypern, Studentenseelsorger für LaientheologInnen, Neuland- schulen, Pädagogische Akademie, Auxiliar" in Fallbach, Loosdorf " und Ungerndorf, Pfarre Dirnelwiese, Afro-Asiatisches Institut, Pfarre Pötzleinsdorf. Gott schenke ihm erfülltes und ewiges Leben. Pfarrer Franz Pfeifer Ich bin erstanden und bin immer bei dir. Halleluja Du hast deine Hand auf mich gelegt. Halleluja. Wie wunderbar ist für mich dieses Wissen. Halleluja. Vgl. Mt 28,20 und Ps. 139, 18 und 5-6 Tiefes Erleben der Karwoche und große Freude über die Auferstehung Jesu wünschen Ihnen Der Pfarrgemeinderat Pfarrer Franz Pfeifer Aus dem Leben der Pfarrgemeinden Termine Seniorenmesse mit Spendung der Krankensalbung Alle kranken Menschen lade ich zu dieser Hl. Messe ein. Gott hat uns ja versprochen, in guten aber auch in schweren Zeiten bei uns zu sein. Lassen wir uns diese Nähe Gottes zusprechen. Gott selbst will uns anrühren und Kraft schenken. Pfarrer Franz Pfeifer Dienstag 15. März 13:00 Uhr Beichtgelegenheit 14:00 Uhr Heilige Messe in der Pfarrkirche Anschl. Seniorenjause im Pfarrzentrum Abend der Barmherzigkeit 60plus - Ein heiterer Faschingsnachmittag mit dem Ehepaar Pfeifer Termine Fastenzeit - geschenkte Zeit Zeit des Umdenkens, der Umkehr, der Hinwendung zu Gott - Fastenmesse: jeden Freitag um 6:30, anschl. gemeinsames Frühstück - Kreuzwegandachten Mo und Fr um 18:30 (P) - Kreuzwegandacht Di 18:00 (G) - Kreuzwegandacht in Mariathal und Raschala: Fr 18. März 18:30 - Kreuzwegandacht in Suttenbrunn: Fr 11. März 18:30 - Beichtgelegenheit jeden Mi und Sa von 8:00 bis 9:00 Weltgebetstag der Frauen KUBA: Frauen der größten und angeblich schönsten Karibikinsel der Welt laden heuer zum Gebetstag am 4. März um 18:30 Uhr in der Evangelischen Kirche in der Neugasse herzlich ein. Ein Teil der heurigen Kollekte geht auch nach Hollabrunn und zwar für eine betreute Wohngruppe von unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingsmädchen. Geschirrflohmarkt im Pfarrzentrum Hollabrunn 5. und 6. März Jeweils 9:00 - 12:00 und 14:00 - 18:00 Uhr mit Kaffee und Kuchen Donnerstag 17. März 18:30 Uhr Pfarrkirche Hollabrunn Wir laden ganz herzlich zu diesem Abend ein. Der Apostel Paulus bittet im 2. Korintherbrief: Lasst euch mit Gott " versöhnen": Gemeinsames Gebet, Möglichkeit zur Beichte bei verschiedenen Beichtpriestern und der Lobpreis Gottes sollen uns die Barmherzigkeit Gottes spüren lassen. Wir gehen Ratschen... Am Karfreitag und am Karsamstag sind wir Minis wieder mit den Ratschen unterwegs. Auch andere Kinder und Jugendliche sind eingeladen, mitzugehen. Wer Interesse hat, kann sich bei einem der Ministrantenleiter melden, ein E-Mail an [email protected] schicken oder einfach zur Ausgabe der Ratschen kommen. Die Ausgabe der Ratschen ist am Palmsonntag nach den Messen um 8:30 Uhr und 10:00 Uhr. Die Einteilung der Ratschergruppen findet am Gründonnerstag um ca. 11 Uhr im Pfarrzentrum und in der Gartenstadtkirche statt. Wir würden uns freuen, wenn ihr uns unterstützt! Die Minis ROTARY CLUB HOLLABRUNN-WEINLAND BENEFIZKONZERT SAMSTAG, 9. April 2016, 19:30 Uhr Stadtpfarrkirche Hollabrunn Kartenpreis: € 20,OLIVER RINGELHAHN KARL-GERHARD STRASSL Einlass ab 19:00 Uhr freie Platzwahl Kartenvorverkauf bei allen Mitgliedern des RC Hollabrunn-Weinland und im Modehaus Schneider Gottesdienste in der Fastenzeit Pfarrkalender März 2016 Sonntag Di. 8:30 (P) 10:00 (G) SrH Mo Di Mi Do Fr Sa 6:002) P G 18:30 (P) JH 7:00 18:30 8:00 18:301) KH PH 15:30 18:30 6:30 18:30 18:30 P...Pfarrkirche; G...Gartenstadtkirche; JH...Jugendheim; KH...Krankenhaus; PH...Pflegeheim; PZ...Pfarrzentrum 1) Eucharistische Anbetung 2) 3. März 18:30 Uhr Hl. Messe für die Verstorbenen des letzten Monats (P) Evangelium an Sonn- und Feiertagen 6. März 13. März 20. März 27. März 28. März 3. April 4. Fastensonntag (Laetare) Lk 15,1-3.11-32 5. Fastensonntag Joh 8,1-11 Palmsonntag Lk 22,14-23,56 Ostersonntag Lk 24,1-12 Ostermontag Lk 24,13-35 2. Sonntag der Osterzeit Joh 20,19-31 Matriken Getauft wurde Gatterer Lisa-Marie 21.2.2016 Sie ruhen in Frieden Krizso Rosa (*1929) 8.2.2016 Porstner Rainer (*1946) 8.2.2016 Luckerbauer Herbert (*1920) 16.2.2016 Thür Theresia (*1931) 18.2.2016 Danke für die regelmäßigen Spenden für unseren Pfarrbrief! Ohne Ihre Hilfe könnte dieses Informationsblatt nicht regelmäßig erscheinen. Daher bitten wir Sie auch diesmal wieder um Ihre Unterstützung. Erlagschein liegt bei! Impressum: Medien-, Alleininhaber und Herausgeber: Röm.-kath. Pfarre Hollabrunn, 2020 Kirchenplatz 5; Tel. 02952/2178; E-Mail: [email protected] DVR Nr.: 0029874(10216) Redaktion: Pfarrer Franz Pfeifer, Ausschuss für Öffentlichkeitsarbeit (G. Albrecht, G. Höllering, C. Kaltenböck, A. Kirbes, H. Reidlinger, R. Zahlbruckner) Beiträge von: PAss. R. Pallin, A. Schneck Fotos: Gerda Albrecht, Helmut Hörmann, Josef Widl, Wikipedia (Seite 1) Lektorat: H. Albrecht, PAss. R. Pallin, H. Reidlinger Hersteller: Druckerei Jordan, Hollabrunn; Verlags- und Herstellungsort: 2020 Hollabrunn; Verlagspostamt: 2020 Hollabrunn Homepage: http://www.pfarre-hollabrunn.at/ Redaktionsschluss Aprilausgabe 2016: Do. 17. März 2016 1. 15:00 Sechzig plus (PZ) 18:30 Hl. Messe (G) - Wir beten um Priesterberufungen Do. 3. 18:30 Hl. Messe für die Verstorbenen des letzten Monats (P) Fr. 4. Herz-Jesu Freitag Krankenkommunionen 18:30 Weltgebetstag der Frau (evangelische Kirche) Sa. 5. 9:00-12:00 und 14:00-18:00 Geschirrflohmarkt (PZ) So. 6. Familienfasttag 9:30-12:00 Pfarrbibliothek (PZ) 9:30-18:00 Anbetung (P) 15:00 gestaltet von der Arminia 9:00-12:00 und 14:00-18:00 Geschirrflohmarkt (PZ) Di. 8. 15:00 Sechzig plus (PZ) 19:30 Frauengebet (PZ) Fr. 11. 18:30 Kreuzwegandacht in Suttenbrunn So. 13. 10:00 Credomesse" mit den Firmkan" didaten (G) 15:30 und 19:30 Monatswallfahrt in Maria Roggendorf Di. 15. 13:15 Beichte für Senioren (P) 14:00 Seniorenmesse (P), anschl. Seniorenjause im Pfarrzentrum Mi. 16. 19:30 Bibelgespräch mit Padre Herbert Leuthner (PZ) Do. 17. 18:30 Bußgottesdienst - Abend der Barmherzigkeit (P) Fr. 18. Haus- und Krankenkommunionen 18:30 Hl. Messe in Suttenbrunn Patrozinium des hl. Josef 18:30 Kreuzweg in Mariathal und Raschala So. 20. Palmsonntag 8:30 Segnung der Palmzweige am Hauptplatz, anschl. Hl. Messe (P) 10:00 Segnung der Palmzweige in der Gartenstadt, anschl. hl. Messe (G) 16:00 Konzert zur Fastenzeit (P) Do. 24. Gründonnerstag 18:00 Abendmahlsmesse (P) 19:30 Abendmahlsmesse (G) 19:30-21:30 Anbetung (P) 20:30 Ölbergstunde (G) 21:30 Komplet (P) Fr. 25. Karfreitag 7:30 Gesungene Laudes (P) 9:00 Kreuzweg (P) 15:00 Karfreitagsliturgie (P) 15:00 Kinderkreuzweg (G) 19:00 Karfreitagsliturgie (G) 16:00-21:00 Anbetung (P) 21:00 Feierliches Stundengebet (P) Sa. 26. Karsamstag 7:30 Gesungene Laudes (P) 8:00-20:00 Anbetung beim Hl. Grab (P) 17:00 Kinder-Osterliturgie (G) 21:00 Osternachtsliturgie (P) So. 27. Ostersonntag 5:00 Osternachtsliturgie (G) 8:00 Ostermesse (JH) 9:00 Ostermesse (G) 10:00 Osterhochamt (P) Joseph Haydn Heiligmesse (Hob. XXII:10) 18:30 Ostermesse (P) 18:30 Ostermesse (KH) Speisensegnung nach allen Hl. Messen Mo.28. Ostermontag 8:30 Hl. Messe (P) 10:00 Hl. Messe (G) keine Abendmesse Do. 31. 19:30 öffentliche Pfarrgemeinderatssitzung (PZ) Pfarrkalender April 2016 Auflösung des Zitatenrätsels: Wenn wir unser Leben nicht für etwas einsetzen, entleeren wir es. Ortega Ygasset Fr. 1. Keine Haus- und Krankenkommunionen So. 3. 9:30-12:00 Pfarrbibliothek (PZ) 9:30-18:00 Anbetung (P) 15:00 gestaltet vom Pfarrgemeinderat Di. 5. 19:30 KBW Ein Jahr in Indien" - Vortrag " von Rochus Hetzendorfer (PZ)
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