Pfarrbrief der röm. kath. Pfarrgemeinde Hollabrunn September 2015 Nr. 09/2015 Zugestellt durch Post.at Vater unser - Und führe uns nicht in Versuchung Bibelkundigen Christen fällt bei dieser Vaterunser-Bitte wahrscheinlich gleich die Versuchung Jesu vor seinem öffentlichen Auftreten (Mt. 4,1 ff) ein. Jesus - ganz Gott und ganz Mensch ist vor seinem Auftreten in der Öffentlichkeit in die Wüste gegangen. Bevor er Gottes Reich verkündete, fastete und betete er. Und gerade dort geht es ihm wie auch uns: Er wird versucht, nicht den Willen seines Vaters zu erfüllen, sondern dem Fleisch" nachzugeben, nämlich " das zu tun, worauf er gerade LUST hat, was ihn lockt: EHRE, REICHTUM und MACHT. Geht es uns manchmal oder oft nicht auch so? Gott will, dass wir uns frei entscheiden für IHN, für das GUTE, für den RICHTIGEN WEG. ER führt uns nicht in Versuchung. Die griechische Übersetzung zeigt die Wer trägt die Schuld, wer trägt die Last,wer trägt die Hoffnung? (Die Presse) Bitte auf, dass Gott uns davor bewah- Hugo Simberg Der verwundete Engel”. “ ren möge, in die Versuchung hinein zu geraten und darin zu fallen. Im Jakobusbrief steht einerseits den Vormittag zu überdenken und andererklar, dass nicht Gott uns in Versuchung führt, sondern seits für den Nachmittag das rechte Maß anzulegen: die Prüfung unseres Glaubens Ausdauer bewirkt" Wir sollen nicht in Versuchung fallen", unsere eigene " " (Jak 1,3). Lust, Ehre und Machtgier zu vermehren, sondern Die frühen Mönche meinen, dass die Versuchung Gottes Reich und seinen Weg dorthin suchen. zum Menschen gehört. Sie macht uns bewährt, sie Gott will uns das Gute nicht aufzwingen, er will freie stärkt unsere Wurzeln, damit unser Lebens- und Wesen, die sich immer wieder neu bewusst für IHN Glaubensbaum stark und fest wird. und sein Reich entscheiden. Stärken wir täglich unseren Glauben? Wie geschieht Die Kirche Jesu Christi will uns dabei helfen, durch die dies in unserem Alltag? Verkündigung des Wortes Gottes, die Spendung der An der Bibelstelle von der Versuchung Jesu können Sakramente, Sakramentalien, Gebetläuten (siehe wir Maß nehmen: Wie beginnen wir unseren Tag oben! ...) uns selbst zu erkennen und so unterscheibevor wir durch unser Denken und Tun das Reich den zu können, was gut und böse ist - für uns selbst " Gottes" verkünden? Gehen wir auch zuerst in die und für die uns anvertraute Welt. " Wüste"? Fasten und beten wir? Der Sieg in diesem Kampf zwischen Gut und Böse ist Und wenn wir im Morgengebet (beim Aufwachen, nur durch das Gebet möglich. Jesus besiegte den beim Frühstück, auf dem Weg in die Arbeit…) den Tag Versucher von Beginn an (Mt 26,36-44) bis zum letzund unsere Aufgaben überdenken: Bedenken wir ten Kampf in seiner Todesangst (vgl. Mk 13,9.23.33dabei auch unseren Auftrag als Christin, als Christ in 37; Mk 14,38; Lk 12,35-40) durch das Gebet. dieser Welt? Bleiben wir wachsam durch unser tägliches Beten Es ist auch hilfreich, zu Mittag innezuhalten - die und überdenken wir allabendlich unseren Tag!? Cäcilia Kaltenböck Glocken zum Angelusgebet erinnern uns daran! - um Umweltenzyklika Laudato Si Der Titel der ersten Umweltenzyklika, die je ein Papst geschrieben hat, stammt aus dem berühmten Sonnengesang des heiligen Franziskus Gelobt seist du mein Herr " mit all deinen Geschöpfen, mit Schwester Sonne, Bruder Wind …; gelobt seist du durch unsere Schwester, Mutter Erde, die uns erhält und lenkt und vielfältige Früchte hervorbringt und bunte Blumen und Kräuter…" Der Papst fordert Achtsamkeit, Nachdenken über die Folgen menschlichen Handelns, eine grundsätzliche Änderung des persönlichen Lebensstils - und einen Schutz der Natur" schon allein " deshalb, weil ja auch der Mensch Natur” ist. In diesem Sinne muss “ " sich heute ein wirklicher ökologischer Ansatz immer in einen sozialen verwandeln". In die Umweltdiskussion muss die Gerechtig" keit aufgenommen werden, um die Klage der Armen ebenso zu hören wie die Klagen der Erde". Da sind also auch die Armen wieder, für die Franziskus immer schon Partei ergriffen hat: Die " Ausgeschlossenen sind der größte Teil des Planeten, Milliarden von Menschen". Vom Klimawandel seien gerade die Armen, die ärmsten Länder der Welt, am härtesten betroffen; Wahlmöglichkeiten und Gegenmittel hätten sie keine, Klimaflüchtlinge würden auch nicht als asylberechtigt anerkannt; vielerorts fehle der Zugang zu sauberem Trinkwasser - ein fundamen" tales Menschenrecht, weil zum Überleben ausschlaggebend und damit Bedingung für die Ausübung der anderen Menschenrechte". Dennoch, so Franziskus, kämen die Probleme der Armen in den " internationalen politischen und wirtschaftlichen Debatten nur als Anhängsel vor, wenn man sie nicht als bloßen Kollateralschaden betrachtet". Es gebe eine Schuld " des Nordens gegenüber dem Süden", schreibt Franziskus: Das " Verhalten derer, die mehr und mehr konsumieren, während andere noch nicht entsprechend ihrer Menschenwürde leben können, ist unvertretbar". Darum ist " die Stunde gekommen, in einigen Teilen der Welt einen Wachstumsrückgang zu akzeptieren und Hilfen zu geben, damit in anderen Teilen ein gesunder Aufschwung stattfinden kann". Diese Aussage ist der eine Gipfel dieser Enzyklika. Der zweite besteht in der Forderung nach einer ökologischen Bekehrung". " Damit gibt Franziskus dem von ihm beschriebenen (Um)Welthandeln eine theologische Bedeutung - weit grundsätzlicher also, als es eine moralisch blasse, rein handlungsorientierte Forderung nach Richtungsänderung" getan hätte. " QUELLE Paul Kreiner Die Presse Kurzfassung: Gundolf Höllering Nachricht vom ehemaligen Pfarrer Dr. Gustav Pirich Liebe Pfarrgemeinde! Ich denke gerne an Hollabrunn und die Pfarre St. Ulrich! Anlässlich meines Goldenen Priesterjubiläums bin ich die Stationen meines Lebens durchgegangen. Besonders habe ich dabei an Hollabrunn und die Pfarre St. Ulrich gedacht, in der mir der Bischof von 1989 bis 2004 die Leitung anvertraut hat. Zudem war ich noch Dechant des Dekanates Hollabrunn und zusätzlich mit mehreren diözesanen Aufgaben betraut. In Hollabrunn waren für mich die Mitarbeiter in der Pfarre und der Pfarrgemeinderat eine besondere Hilfe. Die Pfarrgemeinde Hollabrunn war und ist sicher noch immer eine lebendige Kirchengemeinde und so konnten wir gemeinsam einige Vorhaben baulicher Natur ich denke da an die einjährige fundamentale Restaurierung der Pfarrkirche und der Hradetzky-Orgel - und wichtige Erneuerungen pastoraler sowie liturgischer Art durchführen. Allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im pastoralen Dienst und der ganzen Pfarrgemeinde möchte ich heute herzlich für alles danken. Ich wünsche allen weiterhin einen guten Weg spiritueller und pastoraler Erneuerung. Mit herzlichen Segenswünschen Msgr. Dr. Gustav Pirich Wenn Kinder fragen Was ist der Unterschied zwischen katholischem und evangelischem Christsein? Die Frage ist anlässlich des plötzlichen Todes des evangelischen Superintendenten von Niederösterreich, Paul Weiland, berechtigt und hochaktuell! Eines sei hier klar gestellt: wir beten dasselbe Glaubensbekenntnis - bis auf Ich glaube an den " Heiligen Geist, die heilige christliche Kirche . . ." Es kam 1054 zur Spaltung zwischen Rom und der Orthodoxie. Diese Trennung zwischen der östlich - orthodoxen und westlich römischen Kirche ließ die Einheit der christlichen Kirche auch nach 1054 bestehen. Im 16. Jahrhundert kam es zur Reformation. Die Reformatoren wollten falsche, schlechte Entwicklungen der Kirche im Mittelalter berichtigen. Allerdings lehnten der Papst und die meisten Bischöfe diese Erneuerung ab. So entstanden die evangelischen Kirchen im 16. Jahrhundert, deren Anhänger auch Protestanten" genannt wur" den. (Ursprünglich wurden jene Christen so genannt, die 1529 beim Reichstag in Speyer gegen das Verbot protestierten, die Kirche zu erneuern.) Mehr über die Entstehungszeit und Martin Luther findest du in dem Taschenbuch: Meine Reli" gion - deine Religion" (Antoinette Becker/Elisabeth Niggemeyer/ dtv junior 79023) Wesentlicher Unterschied zwischen den Kirchen ist die Anzahl der Sakramente: die evangelische Kirche spricht nur vom Sakrament der Taufe (die auch für die kath. Kirche gültig ist) und dem Sakrament des Abendmahls. Mit 14 Jahren kann ein evangelischer Jugendlicher nach zweijähriger Vorbereitung konfirmiert (= im Glauben bestärkt), in die Gemeinde aufgenommen werden und am Abendmahl teilnehmen. Die Konfirmation entspricht mit der Tauferneuerung ein wenig unserer Firmung - und dem Fest der Erstkommunion. Stellen sich für uns die Fragen: wie bewusst lassen wir uns im Glauben bestärken und feiern wir regelmäßig die hl. Messe mit? Cäcilia Kaltenböck Gymnastik fürs Hirn Zitatenrätsel Fügen Sie die Buchstaben so in das Diagramm ein, dass sich ein dreizeiliges Zitat ergibt. Die schwarzen Felder stehen für Leerzeichen. Die Buchstaben stehen jeweils in der richtigen senkrechten Spalte, aber innerhalb der Spalte nicht notwendigerweise in der richtigen Reihenfolge. Vorsicht: Wörter am Ende einer Zeile können in der folgenden Zeile weitergehen. Ein Tipp: Beginnen Sie mit kurzen Wörtern. (Ä = AE, Ü = UE) Auflösung auf letzter Seite. Fotos:: Herwig Reidlinger Aus dem Leben unserer Pfarre Fotos: Gerda Albrecht Der Pfarrgemeinderat gratuliert Frau Ruth Zahlbruckner zum Silbernen Dienstjubiläum und Pfarrer Franz Pfeifer zum 30. Priesterjubiläum. Fotos: Gerda Albrecht Pfarrkirtag - Vielen Dank allen ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Christophorus-Fahrzeugsegnung Kpl. Godwin freut sich über die Unterstützung Aus dem Leben unserer Pfarre Herzlich willkommen! 22. Ulrichskirtag Grüß Gott! Am Sonntag, dem 28. Juni 2015, veranstaltete die Pfarre Hollabrunn bei idealem Wetter den Kirtag zu Ehren ihres Patrons, des hl. Ulrich. Es begann um 9:00 Uhr mit einer Festmesse, die vom Kirchenchor feierlich umrahmt wurde. Im Rahmen der hl. Messe wurde Fr. Ruth Zahlbruckner - für sie völlig überraschend - für ihr 25jähriges Dienstjubiläum geehrt. Wer sie kennt, weiß, wie umsichtig und kompetent sie die administrativen Geschicke der Pfarre erledigt. Danach gratulierte Hermi Tribelnig namens des Pfarrgemeinderates Dechant Franz Pfeifer zum 30jährigen Priesterjubiläum. Er freute sich über ein umfangreiches Biersortiment, besonders aber über die Anwesenheit seiner Familie. Nach dem Gottesdienst unterhielten sich die Kirtagsgäste unter den Linden bei schönem Wetter und gutem Essen. Für die musikalische Umrahmung sorgte auch heuer wieder die Stadtmusik Hollabrunn. Positiv fiel auf, dass beim Service der gelben Armada dieses Jahr viele Jugendliche mitarbeiteten. Den Nachmittag versüßten eine wunderbare Erdbeerbowle und leckere Mehlspeisen. Beim Gewinnspiel sollte die Zahl der Stufen im Kirchturm bis in die Glockenstube erraten werden. Es gelang zehn Personen mit 102 Stufen die richtige Lösung zu finden. Für die jugendlichen Gäste gab es dann noch das Cross-Boccia-Turnier, wo mit verschiedensten kreativen Regeln einmal im Gras, dann auf den Kirchenstiegen oder zwischen den Bäumen die Bocciabälle gekonnt geworfen wurden. Der Ulrichskirtag verging wie im Fluge und dank der vielen Helfer war am Abend bereits das Meiste weggeräumt. Pfarrer und Pfarrgemeinderat freuen sich über die gelungene Veranstaltung und danken den vielen Gästen und natürlich auch allen fleißigen Händen ganz, ganz herzlich. Gerda Albrecht Zufälle gibt's nicht", sagen " Menschen manchmal, wenn sie ahnen oder im tiefsten Herzen die Gewissheit spüren, dass Gott es ist, der ihren Lebensweg begleitet und führt, wo immer sie bereit sind, sich darauf einzulassen. Erfolgreiche Benefizveranstaltung Vom Bildschirm her kennen wir sie ja - Dietlinde und Hans-Wernerle, die beiden frechen Fratzen” aus “ Kärnten. Im Stadtsaal Hollabrunn sorgten sie Ende Juni mit einem tollen Programm wie gewohnt für beste Unterhaltung. Darüber hinaus unterstützten sie mit diesem Abend auch das Projekt unseres Kaplans Godwin Uguru in seiner Heimat Ndingele/Nigeria: Es soll eine Kirche mit angeschlossenem Kulturzentrum errichtet werden. Die Veranstaltung, die einen Erlös von € 6.200,-(inkl. Abendkassa) erbrachte, war von Pfarrgemeinderat Heinz Brandstetter initiiert worden. Dechant Mag. Franz Pfeifer bedankte sich namens der Pfarre, und als zum Abschluss Kaplan Godwin als kleine Danksagung ein Lied aus seiner Heimat sang, waren viele Gäste gerührt. Gerda Albrecht Mich führt mein Weg im pastoralen Dienst - und, wie ich hoffe, Gottes Vorsehung - nun ins Weinviertel. Mit der einen Hälfte meiner diözesanen Anstellung werde ich für pfarrbegleitende Projekte im Bereich der Glaubensvertiefung und -verbreitung im gesamten Vikariat Nord unterwegs sein und dabei mit anderen Haupt- und Ehrenamtlichen zusammenarbeiten. Mit der anderen Hälfte meiner Anstellung beginne ich ab 1. September 2015 den Dienst als Pastoralassistentin in der Pfarre Hollabrunn. 1965 in Wien geboren, habe ich während meines Theologiestudiums in Wien viele Wochenenden radfahrend im Weinviertel verbracht und es - weil mich Landschaft und Leute faszinierten - oft zur Wahl" heimat" erklärt. Kurz vor dem Studienabschluss und viele Male danach führte mich meine Vorliebe zur ignatianischen Spiritualität dann doch auch öfter nach Spanien: Salamanca, Jakobsweg, Zamora, … Sieben Jahre lang war ich Pastoralassistentin und Religionslehrerin in Wien und Stockerau. Danach war ich für sechs Jahre zum Weiterstudium an der Gregoriana in Rom, was mir viele internationale Begegnungen und freundschaftliche Kontakte ermöglichte. Nach Lizenziat und Doktorat in Theologie mit Spezialisierung in Spiritualität war ich Pastoralassistentin in der Krankenhausseelsorge im Wiener AKH - ein Dienst, der mir viele Erfahrungen der Schönheit und Größe des menschlichen Lebens geschenkt hat: in all seiner Begrenztheit und in seinem Geöffnetsein für neues Leben. Die letzen sechs Jahre war ich als Universitätsassistentin für Theologie der Spiritualität an der Universität Wien tätig und auch viel mit Studierenden unterwegs im Erkunden konkret gelebter Spiritualität in der Erzdiözese Wien. Für meinen eigenen Lebensweg durfte ich manches Herausgerufen-Werden erfahren und Anregungen aus verschiedenen Spiritualitäten aufnehmen, habe Begleitung von und Zusammenarbeit mit Jesuiten, Kalasantinern und Benediktinern und anderen katholischen Bewegungen und Ordensfrauen und -männern erlebt. Nun freue ich mich auf die Verbindung von theologischer Vertiefung und pastoraler Begleitung, vor allem aber auf das lebendige Christsein in der Pfarre vor Ort, das immer auch ein Unterwegssein ist: miteinander und herausgerufen und geführt von Gottes Vorsehung. Raphaela Pallin Termine für die Pfarrgemeinde Was steht eigentlich in der Bibel? Maria-Namen-Feier Die Maria-Namen-Feier findet heuer am Samstag, 12. September, mit Erzbischof Dr. Franz Lackner, Salzburg, und am Sonntag, 13. September, mit Kardinal Dr. Christoph Schönborn, Wien, statt. Beginn an beiden Tagen um 15:00 Uhr. Am Samstag besteht die Möglichkeit, gemeinsam mit dem Zug nach Wien zu fahren. Treffpunkt bis spätestens 12:30 Uhr in der Kassenhalle des Hollabrunner Bahnhofes. Keine Anmeldung erforderlich. Legio Mariae Termine Donnerstag 17. September 2015, 19:00 Uhr Dekanatsmännermesse in der Kapelle Maria " Himmelfahrt" in Schalladorf Anschließend laden wir in den Stadl hinter dem Dorfhaus. Frau Gudrun Gritschenberger zeigt eine Bilddokumentation über das einmalige Naturdenkmal Galgenberg" " Donnerstag 15. Oktober 2015, 19:00 Uhr Dekanatsmännermesse in der Pfarrkirche zum hl. Johannes des Täufers in Mittergrabern. 20:00 Uhr Treffen im Veranstaltungssaal von Mittergrabern. Programm steht noch aus und wird im Pfarrbrief nachgereicht. Jungscharanfangsfest Samstag, 19. September, 14:30 Uhr - Pfarrzentrum Sorgenbox Was ich schon immer sagen wollte, ….. …aber wie? …aber wem? Sie können sich mit Ihren Anliegen auch schriftlich (mit Namen unterschrieben oder anonym) an uns wenden. Jede Bitte an Gott, jedes Danke an Gott wird in unsere Fürbitten eingeschlossen und so von der ganzen Gemeinde mitgetragen. Ihre liturgischen und organisatorischen Vorschläge leiten wir immer an die dafür zuständigen Ausschüsse unseres Pfarrgemeinderats weiter, damit sie dort bearbeitet werden. Und wenn dann Ihre Idee vielleicht nicht sofort umgesetzt werden kann, so sind uns ihre Vorstellungen bei unserer Arbeit sehr wichtig! Nutzen Sie die Chance unserer Box im Eingangsbereich der Pfarrkirche St. Ulrich. Sie ist für alle da, die schon immer etwas sagen wollten, für den Pastoralausschuss mfü Bibelgespräche 2015/16 Im kommenden Arbeitsjahr wollen wir uns einmal näher mit dem Inhalt des Buches unseres Glaubens, mit den Themen der Bibel beschäftigen. Unter kundiger Führung von Padre Herbert Leutner werden folgende Themen beleuchtet: Gottes Offenbarung - Dienstag, 22. September Gott ist die Liebe - Dienstag, 27. Oktober Gotteswort im Menschenwort - Dienstag, 24. November Jesus - Gott und Mensch - Mittwoch, 9. Dezember Die Torheit des Kreuzes - Dienstag, 26. Jänner Wir in Gott - Gott in uns - Dienstag, 23. Feber Was ist das Ziel? - Mittwoch, 16. März Reich Gottes oder Kirche? - Dienstag, 26. April Außerhalb der Armen kein Heil - Dienstag, 24. Mai Ort: Pfarrzentrum St. Ulrich, Hollabrunn, Kirchenplatz 5, Beginn: jeweils um 19:30 Uhr Alle Interessierten sind herzlich willkommen. Fest der Treue Sonntag, 27. September 2015 um 8:30 Uhr in der Stadtpfarrkirche Wir laden alle Ehepaare, die vor 10, 20, 25, 30, 35, 40, 45, 50 und mehr Jahren geheiratet haben, zu einem festlichen Gottesdienst ein. Im Anschluss an die hl. Messe wollen wir im Pfarrzentrum bei einer Agape gemeinsam weiterfeiern. Zur Planung des Festes erbitten wir Ihre vorherige Anmeldung in der Pfarrkanzlei bis zum 18. September 2015. Wir freuen uns, wenn möglichst viele Ehepaare dieses Angebot annehmen. Die KFB beginnt das neue Arbeitsjahr am Dienstag, 29. September 2015, um 18:30 Uhr mit einer Andacht in der Kreuzkapelle. Anschließend werden im Pfarrzentrum die Erntedanksträußchen gebunden. Wir bitten um tatkräftige Mithilfe! Impressum: Medien-, Alleininhaber und Herausgeber: Röm.kath. Pfarre Hollabrunn, 2020 Kirchenplatz 5; Tel. 02952/2178; E-Mail: [email protected] DVR Nr.: 0029874(10216) Redaktion: Pfarrer Franz Pfeifer, Ausschuss für Öffentlichkeitsarbeit (G. Albrecht, G. Höllering, C. Kaltenböck, A. Kirbes, H. Reidlinger, R. Zahlbruckner) - Beiträge von: R. Pallin, PAss Fotos: G. und H. Albrecht, H. Reidlinger Lektorat: H. Albrecht, H. Reidlinger, G. Sulz Hersteller: Druckerei Jordan, Hollabrunn; Verlags- und Herstellungsort: 2020 Hollabrunn; Verlagspostamt: 2020 Hollabrunn Homepage: http://www.pfarre-hollabrunn.at/ Redaktionsschluss: Oktoberausgabe: Do. 17. Sept. 2015 Termine für die Pfarrgemeinde Herzlichen Glückwunsch ... ... zum Goldenen Priesterjubiläum. Pfarrer Dr. Gustav Pirich (Pfarrer in Hollabrunn von 1989 bis 2004) Einladung zur Teilnahme am Seminar Die Seele braucht Zeit" " Unser Alltag ist oft von Stress und Hektik geprägt. Umso mehr spüren wir dann die Sehnsucht nach Stille. Mit Achtsamkeitsübungen und Meditation erfahren wir Entspannung und Ruhe und werden unsere inneren Kraftquellen neu entdecken. Referentin: Jutta Exner Ab Freitag, 2. Oktober 2015, jeweils von 09.00 - 11.00 Uhr, 8 Vormittage Seminarbeitrag € 62,-Der Gutschein zur Geburt eines Kindes kann gerne eingelöst werden! Information und Anmeldung bei Elisabeth Gessl 0676/638 49 68, [email protected] Sie können Ihr Kind gerne mitnehmen, es wird während des Seminars liebevoll in einem anderen Raum betreut! Bitte bei der Anmeldung bekannt geben! Getauft wurden 11.7.2015 12.7.2015 26.7.2015 15.8.2015 22.8.2015 Geheiratet haben: Kellner Christoph und Winkelmayer Bettina 4.7.2015 Strobl Peter und Knöbl Stella 11.7.2015 Eisendle Thomas und Pesau Maria 18.7.2015 Molterer Johannes und Lehner Marianne 15.8.2015 Blaha Markus und Zöchmann Michaela 22.8.2015 Sie ruhen in Frieden Kohler Maria (*1927) Beroun Brünhilde (*1934) Martin Matthias (*1928) Gindl Erna (*1956) Schmid Gerhard (*1940) Polland Wilhelmine (*1929) Hauser Johann (*1919) Puhl Hedwig (*1940) Kaim Günter (*1944) Gottes Segen und weiterhin ein erfolgreiches Wirken der Pfarrgemeinderat Gottesdienste Sonntag SrH Mo Di Mi Do Fr Sa Matriken Hofmann Lena Schafler Tim Stohl Paulina Katschnig Paul Groiß Anja Vikar Prälat Dr. Matthias Roch a.D. (Von 1968 bis 1972 war er Studienpräfekt im damaligen Knabenseminar Hollabrunn, wo er auch zwei Jahre in der Pfarrseelsorge in der Stadt Hollabrunn mithalf.) 26.6.2015 11.7.2015 18.7.2015 19.7.2015 3.8.2015 3.8.2015 3.8.2015 11.8.2015 21.8.2015 6:002) 8:30 (P) 10:00 (G) 18:30 (P) P G JH 7:00 18:30 8:00 18:301) KH PH 15:30 18:30 8:00 18:30 18:30 P...Pfarrkirche; G...Gartenstadtkirche; JH...Jugendheim; KH...Krankenhaus; PH...Pflegeheim; PZ...Pfarrzentrum 1) Eucharistische Anbetung 2) Anstelle dieser Messe am 1. Donnerstag im Monat Hl. Messe in der Pfarrkirche um 18:30 Uhr Evangelien an Sonn- und Feiertagen 6. Sept. 23. Sonntag im Jahreskreis 13. Sept. 24. Sonntag im Jahreskreis 20. Sept. 25. Sonntag im Jahreskreis 27. Sept. 26. Sonntag im Jahreskreis 5. Okt. 27. Sonntag im Jahreskreis Mk 7,31-37 Mk 8,27-35 Mk 9,30-37 Mk 9,38-43 Mk 10,2-16 Pfarrkalender September 2015 Di. 1. 18:30 Hl. Messe (G) - Wir beten besonders um Priesterberufungen Do. 3. 18:30 Hl. Messe für die Verstorbenen des letzten Monats (P) Fr. 4. Herz Jesu - Freitag Haus- und Krankenkommunionen 12:30 (G) und 12:40 (P) Abfahrt zur Krankenwallfahrt nach Maria Dreieichen So. 6. 9:30 15:00 9:30 Mo. 7. 8:00 Di. 8. Fr. 11. Sa. 12. So. 13. Di. 15. Fr. 18. Sa. 19. So. 20. Di. 22. Do. 24. Fr. 25. So. 27. Di. 29. bis 18:00 Anbetung in der Pfarrkirche gestaltet vom Pfarrgemeinderat - 12:00 Pfarrbibliothek (PZ) Schulanfangsgottesdienst für VS - Kirchenpl. - (P); VS - Koliskopl. - (JH) 15:00 Sechzig plus: Ein fröhliches Wiedersehen - Rückblick - Vorschau (PZ) 18:30 Filialmesse in Mariathal 12:30 Treffpunkt Bahnhof HL - Fahrt zur Maria-Namen-Feier in Wien 15:30 und 19:30 Monatswallfahrt in Maria Roggendorf 15:00 Sechzig plus: Erich Seher liest aus einem Buch von Franz Resel: Da is " amoi - na schau ma hoit amoi" (PZ) 18:00 Gebetsabend und Hl. Messe (JH) 18:30 Filialmesse in Magersdorf Patrozinium - Schmerzen Mariens" " 14:30 Jungscharanfangsfest (PZ) 10:00 Familienmesse (G) 10:00 Hl. Messe mit der Stadtmusikkapelle in der Bernreiter Halle 15:00 Sechzig plus: Gedächtnis- und Bewegungstraining mit Fr. Christa Krutiak (PZ) 19:30 Bibelgespräch mit Padre Herbert Leuthner (PZ) 19:00 Eröffnungsabend Alpha-Kurs (PZ) 18:30 Filialmesse in Raschala 8:30 Hl. Messe - Fest der Treue Uniformierten-Wallfahrt in Klein Maria Dreieichen 15:00 Sechzig plus: Pompeji - eine Stadt “ am Vesuv” - ein Film von Hrn. Gollhofer (PZ) 18:30 Hl. Messe (G) - Wir beten besonders um Priesterberufungen 18:30 Kfb Andacht (P), anschl. Binden der Erntesträußchen (PZ) Pfarrkalender Oktober 2015 Do. 1. 18:30 Hl. Messe für die Verstorbenen des letzten Monats (P) 19:30 Pfarrgemeinderatssitzung (PZ) Fr. 2. Haus- und Krankenkommunionen 18:30 Hl. Messe in Suttenbrunn So. 4. 9:30 - 18:00 Eucharistische Anbetung 15:00 gestaltet von der Arminia (P) 9:30 - 12:00 Pfarrbibliothek Erntedanksonntag 10:00 Familienmesse mit Erntedankfest Auflösung des Zitatenrätsel: Sagen, was man denkt, und vorher etwas gedacht haben. (Harry Rowohlt)
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