September - Pfarre Hollabrunn

Pfarrbrief
der röm. kath. Pfarrgemeinde Hollabrunn
September 2015
Nr. 09/2015
Zugestellt durch Post.at
Vater unser - Und führe uns nicht in Versuchung
Bibelkundigen Christen fällt bei dieser
Vaterunser-Bitte wahrscheinlich gleich
die Versuchung Jesu vor seinem
öffentlichen Auftreten (Mt. 4,1 ff) ein.
Jesus - ganz Gott und ganz Mensch ist vor seinem Auftreten in der Öffentlichkeit in die Wüste gegangen. Bevor
er Gottes Reich verkündete, fastete
und betete er.
Und gerade dort geht es ihm wie auch
uns: Er wird versucht, nicht den Willen
seines Vaters zu erfüllen, sondern
dem Fleisch" nachzugeben, nämlich
"
das zu tun, worauf er gerade LUST
hat, was ihn lockt: EHRE, REICHTUM
und MACHT.
Geht es uns manchmal oder oft nicht
auch so?
Gott will, dass wir uns frei entscheiden für IHN, für das GUTE, für den
RICHTIGEN WEG.
ER führt uns nicht in Versuchung. Die
griechische Übersetzung zeigt die Wer trägt die Schuld, wer trägt die Last,wer trägt die Hoffnung? (Die Presse)
Bitte auf, dass Gott uns davor bewah- Hugo Simberg Der verwundete Engel”.
“
ren möge, in die Versuchung hinein
zu geraten und darin zu fallen. Im Jakobusbrief steht einerseits den Vormittag zu überdenken und andererklar, dass nicht Gott uns in Versuchung führt, sondern seits für den Nachmittag das rechte Maß anzulegen:
die Prüfung unseres Glaubens Ausdauer bewirkt" Wir sollen nicht in Versuchung fallen", unsere eigene
"
"
(Jak 1,3).
Lust, Ehre und Machtgier zu vermehren, sondern
Die frühen Mönche meinen, dass die Versuchung Gottes Reich und seinen Weg dorthin suchen.
zum Menschen gehört. Sie macht uns bewährt, sie Gott will uns das Gute nicht aufzwingen, er will freie
stärkt unsere Wurzeln, damit unser Lebens- und Wesen, die sich immer wieder neu bewusst für IHN
Glaubensbaum stark und fest wird.
und sein Reich entscheiden.
Stärken wir täglich unseren Glauben? Wie geschieht Die Kirche Jesu Christi will uns dabei helfen, durch die
dies in unserem Alltag?
Verkündigung des Wortes Gottes, die Spendung der
An der Bibelstelle von der Versuchung Jesu können Sakramente, Sakramentalien, Gebetläuten (siehe
wir Maß nehmen: Wie beginnen wir unseren Tag oben! ...) uns selbst zu erkennen und so unterscheibevor wir durch unser Denken und Tun das Reich den zu können, was gut und böse ist - für uns selbst
"
Gottes" verkünden? Gehen wir auch zuerst in die und für die uns anvertraute Welt.
"
Wüste"? Fasten und beten wir?
Der Sieg in diesem Kampf zwischen Gut und Böse ist
Und wenn wir im Morgengebet (beim Aufwachen, nur durch das Gebet möglich. Jesus besiegte den
beim Frühstück, auf dem Weg in die Arbeit…) den Tag Versucher von Beginn an (Mt 26,36-44) bis zum letzund unsere Aufgaben überdenken: Bedenken wir ten Kampf in seiner Todesangst (vgl. Mk 13,9.23.33dabei auch unseren Auftrag als Christin, als Christ in 37; Mk 14,38; Lk 12,35-40) durch das Gebet.
dieser Welt?
Bleiben wir wachsam durch unser tägliches Beten Es ist auch hilfreich, zu Mittag innezuhalten - die und überdenken wir allabendlich unseren Tag!?
Cäcilia Kaltenböck
Glocken zum Angelusgebet erinnern uns daran! - um
Umweltenzyklika Laudato Si
Der Titel der ersten Umweltenzyklika, die je ein Papst geschrieben
hat, stammt aus dem berühmten
Sonnengesang des heiligen Franziskus Gelobt seist du mein Herr
"
mit all deinen Geschöpfen, mit
Schwester Sonne, Bruder Wind
…; gelobt seist du durch unsere
Schwester, Mutter Erde, die uns
erhält und lenkt und vielfältige
Früchte hervorbringt und bunte
Blumen und Kräuter…"
Der Papst fordert Achtsamkeit,
Nachdenken über die Folgen
menschlichen Handelns, eine
grundsätzliche Änderung des persönlichen Lebensstils - und einen
Schutz der Natur" schon allein
"
deshalb, weil ja auch der Mensch
Natur” ist. In diesem Sinne muss
“
"
sich heute ein wirklicher ökologischer Ansatz immer in einen sozialen verwandeln". In die Umweltdiskussion muss die Gerechtig"
keit aufgenommen werden, um die
Klage der Armen ebenso zu hören
wie die Klagen der Erde".
Da sind also auch die Armen wieder, für die Franziskus immer
schon Partei ergriffen hat: Die
"
Ausgeschlossenen sind der größte
Teil des Planeten, Milliarden von
Menschen". Vom Klimawandel
seien gerade die Armen, die ärmsten Länder der Welt, am härtesten betroffen; Wahlmöglichkeiten
und Gegenmittel hätten sie keine,
Klimaflüchtlinge würden auch nicht
als asylberechtigt anerkannt; vielerorts fehle der Zugang zu sauberem Trinkwasser - ein fundamen"
tales Menschenrecht, weil zum
Überleben ausschlaggebend und
damit Bedingung für die Ausübung
der anderen Menschenrechte".
Dennoch, so Franziskus, kämen
die Probleme der Armen in den
"
internationalen politischen und
wirtschaftlichen Debatten nur als
Anhängsel vor, wenn man sie nicht
als bloßen Kollateralschaden betrachtet". Es gebe eine Schuld
"
des Nordens gegenüber dem
Süden", schreibt
Franziskus: Das
"
Verhalten derer,
die mehr und
mehr konsumieren, während andere noch nicht
entsprechend
ihrer Menschenwürde leben können, ist unvertretbar". Darum ist
"
die Stunde gekommen, in einigen Teilen der
Welt einen Wachstumsrückgang zu
akzeptieren und
Hilfen zu geben,
damit in anderen
Teilen ein gesunder Aufschwung
stattfinden kann".
Diese Aussage ist der eine Gipfel
dieser Enzyklika. Der zweite
besteht in der Forderung nach
einer ökologischen Bekehrung".
"
Damit gibt Franziskus dem von
ihm beschriebenen (Um)Welthandeln eine theologische Bedeutung
- weit grundsätzlicher also, als es
eine moralisch blasse, rein handlungsorientierte Forderung nach
Richtungsänderung" getan hätte.
"
QUELLE
Paul Kreiner
Die Presse
Kurzfassung: Gundolf Höllering
Nachricht vom ehemaligen Pfarrer Dr. Gustav Pirich
Liebe Pfarrgemeinde!
Ich denke gerne an Hollabrunn und die Pfarre St.
Ulrich!
Anlässlich meines Goldenen
Priesterjubiläums bin ich die
Stationen meines Lebens
durchgegangen. Besonders
habe ich dabei an Hollabrunn
und die Pfarre St. Ulrich gedacht, in der mir der Bischof von 1989 bis 2004 die
Leitung anvertraut hat. Zudem war ich noch Dechant
des Dekanates Hollabrunn und zusätzlich mit mehreren diözesanen Aufgaben betraut.
In Hollabrunn waren für mich die Mitarbeiter in der
Pfarre und der Pfarrgemeinderat eine besondere
Hilfe.
Die Pfarrgemeinde Hollabrunn war und ist sicher noch
immer eine lebendige Kirchengemeinde und so konnten wir gemeinsam einige Vorhaben baulicher Natur ich denke da an die einjährige fundamentale Restaurierung der Pfarrkirche und der Hradetzky-Orgel - und
wichtige Erneuerungen pastoraler sowie liturgischer
Art durchführen. Allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im pastoralen Dienst und der ganzen Pfarrgemeinde möchte ich heute herzlich für alles danken.
Ich wünsche allen weiterhin einen guten Weg spiritueller und pastoraler Erneuerung.
Mit herzlichen Segenswünschen
Msgr. Dr. Gustav Pirich
Wenn Kinder fragen
Was ist der Unterschied zwischen katholischem und evangelischem Christsein?
Die Frage ist anlässlich des plötzlichen Todes des evangelischen
Superintendenten von Niederösterreich, Paul Weiland, berechtigt und hochaktuell!
Eines sei hier klar gestellt: wir
beten dasselbe Glaubensbekenntnis - bis auf Ich glaube an den
"
Heiligen Geist, die heilige christliche Kirche . . ."
Es kam 1054 zur Spaltung zwischen Rom und der Orthodoxie.
Diese Trennung zwischen der östlich - orthodoxen und westlich römischen Kirche ließ die Einheit
der christlichen Kirche auch nach
1054 bestehen. Im 16. Jahrhundert kam es zur Reformation. Die
Reformatoren wollten falsche,
schlechte Entwicklungen der
Kirche im Mittelalter berichtigen.
Allerdings lehnten der Papst und
die meisten Bischöfe diese
Erneuerung ab. So entstanden die
evangelischen Kirchen im 16.
Jahrhundert, deren Anhänger
auch Protestanten" genannt wur"
den. (Ursprünglich wurden jene
Christen so genannt, die 1529
beim Reichstag in Speyer gegen
das Verbot protestierten, die
Kirche zu erneuern.)
Mehr über die Entstehungszeit
und Martin Luther findest du in
dem Taschenbuch: Meine Reli"
gion - deine Religion" (Antoinette
Becker/Elisabeth Niggemeyer/ dtv junior 79023)
Wesentlicher Unterschied
zwischen den Kirchen ist
die Anzahl der Sakramente:
die evangelische Kirche
spricht nur vom Sakrament
der Taufe (die auch für die
kath. Kirche gültig ist) und
dem Sakrament des Abendmahls. Mit 14 Jahren kann
ein evangelischer Jugendlicher nach zweijähriger
Vorbereitung konfirmiert (=
im Glauben bestärkt), in die
Gemeinde aufgenommen werden
und am Abendmahl teilnehmen.
Die Konfirmation entspricht mit der
Tauferneuerung ein wenig unserer
Firmung - und dem Fest der Erstkommunion.
Stellen sich für uns die Fragen: wie
bewusst lassen wir uns im
Glauben bestärken und feiern wir
regelmäßig die hl. Messe mit?
Cäcilia Kaltenböck
Gymnastik fürs Hirn
Zitatenrätsel
Fügen Sie die Buchstaben so in das Diagramm ein,
dass sich ein dreizeiliges Zitat ergibt. Die schwarzen
Felder stehen für Leerzeichen. Die Buchstaben stehen jeweils in der richtigen senkrechten Spalte, aber
innerhalb der Spalte nicht notwendigerweise in der
richtigen Reihenfolge. Vorsicht: Wörter am Ende einer
Zeile können in der folgenden Zeile weitergehen. Ein
Tipp: Beginnen Sie mit kurzen Wörtern. (Ä = AE, Ü = UE)
Auflösung auf letzter Seite.
Fotos:: Herwig Reidlinger
Aus dem Leben unserer Pfarre
Fotos: Gerda Albrecht
Der Pfarrgemeinderat gratuliert Frau Ruth Zahlbruckner zum Silbernen Dienstjubiläum
und Pfarrer Franz Pfeifer zum 30. Priesterjubiläum.
Fotos: Gerda Albrecht
Pfarrkirtag - Vielen Dank allen ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern
Christophorus-Fahrzeugsegnung
Kpl. Godwin freut sich über die Unterstützung
Aus dem Leben unserer Pfarre
Herzlich willkommen!
22. Ulrichskirtag
Grüß Gott!
Am Sonntag, dem 28. Juni 2015, veranstaltete die
Pfarre Hollabrunn bei idealem Wetter den Kirtag zu
Ehren ihres Patrons, des hl. Ulrich. Es begann um
9:00 Uhr mit einer Festmesse, die vom Kirchenchor
feierlich umrahmt wurde. Im Rahmen der hl. Messe
wurde Fr. Ruth Zahlbruckner - für sie völlig überraschend - für ihr 25jähriges Dienstjubiläum geehrt.
Wer sie kennt, weiß, wie umsichtig und kompetent
sie die administrativen Geschicke der Pfarre erledigt.
Danach gratulierte Hermi Tribelnig namens des
Pfarrgemeinderates Dechant Franz Pfeifer zum
30jährigen Priesterjubiläum. Er freute sich über ein
umfangreiches Biersortiment, besonders aber über
die Anwesenheit seiner Familie.
Nach dem Gottesdienst unterhielten sich die Kirtagsgäste unter den Linden bei schönem Wetter und
gutem Essen. Für die musikalische Umrahmung
sorgte auch heuer wieder die Stadtmusik Hollabrunn.
Positiv fiel auf, dass beim Service der gelben Armada
dieses Jahr viele Jugendliche mitarbeiteten.
Den Nachmittag versüßten eine wunderbare Erdbeerbowle und leckere Mehlspeisen. Beim Gewinnspiel sollte die Zahl der Stufen im Kirchturm bis in die
Glockenstube erraten werden.
Es gelang zehn Personen mit 102 Stufen die richtige
Lösung zu finden.
Für die jugendlichen Gäste gab es dann noch das
Cross-Boccia-Turnier, wo mit verschiedensten kreativen Regeln einmal im Gras, dann auf den Kirchenstiegen oder zwischen den Bäumen die Bocciabälle
gekonnt geworfen wurden.
Der Ulrichskirtag verging wie im Fluge und dank der
vielen Helfer war am Abend bereits das Meiste weggeräumt. Pfarrer und Pfarrgemeinderat freuen sich
über die gelungene Veranstaltung und danken den
vielen Gästen und natürlich auch allen fleißigen
Händen ganz, ganz herzlich.
Gerda Albrecht
Zufälle gibt's nicht", sagen
"
Menschen manchmal, wenn sie
ahnen oder im tiefsten Herzen die
Gewissheit spüren, dass Gott es
ist, der ihren Lebensweg begleitet
und führt, wo immer sie bereit
sind, sich darauf einzulassen.
Erfolgreiche Benefizveranstaltung
Vom Bildschirm her kennen wir sie ja - Dietlinde und
Hans-Wernerle, die beiden frechen Fratzen” aus
“
Kärnten. Im Stadtsaal Hollabrunn sorgten sie Ende
Juni mit einem tollen Programm wie gewohnt für
beste Unterhaltung.
Darüber hinaus unterstützten sie mit diesem Abend
auch das Projekt unseres Kaplans Godwin Uguru in
seiner Heimat Ndingele/Nigeria: Es soll eine Kirche
mit angeschlossenem Kulturzentrum errichtet werden.
Die Veranstaltung, die einen Erlös von € 6.200,-(inkl. Abendkassa) erbrachte, war von Pfarrgemeinderat Heinz Brandstetter initiiert worden.
Dechant Mag. Franz Pfeifer bedankte sich namens
der Pfarre, und als zum Abschluss Kaplan Godwin
als kleine Danksagung ein Lied aus seiner Heimat
sang, waren viele Gäste gerührt.
Gerda Albrecht
Mich führt mein Weg im pastoralen Dienst - und, wie ich hoffe,
Gottes Vorsehung - nun ins
Weinviertel. Mit der einen Hälfte meiner diözesanen
Anstellung werde ich für pfarrbegleitende Projekte im
Bereich der Glaubensvertiefung und -verbreitung im
gesamten Vikariat Nord unterwegs sein und dabei mit
anderen Haupt- und Ehrenamtlichen zusammenarbeiten. Mit der anderen Hälfte meiner Anstellung
beginne ich ab 1. September 2015 den Dienst als
Pastoralassistentin in der Pfarre Hollabrunn.
1965 in Wien geboren, habe ich während meines
Theologiestudiums in Wien viele Wochenenden radfahrend im Weinviertel verbracht und es - weil mich
Landschaft und Leute faszinierten - oft zur Wahl"
heimat" erklärt. Kurz vor dem Studienabschluss und
viele Male danach führte mich meine Vorliebe zur ignatianischen Spiritualität dann doch auch öfter nach
Spanien: Salamanca, Jakobsweg, Zamora, … Sieben
Jahre lang war ich Pastoralassistentin und Religionslehrerin in Wien und Stockerau. Danach war ich für
sechs Jahre zum Weiterstudium an der Gregoriana in
Rom, was mir viele internationale Begegnungen und
freundschaftliche Kontakte ermöglichte. Nach Lizenziat und Doktorat in Theologie mit Spezialisierung in
Spiritualität war ich Pastoralassistentin in der Krankenhausseelsorge im Wiener AKH - ein Dienst, der mir
viele Erfahrungen der Schönheit und Größe des
menschlichen Lebens geschenkt hat: in all seiner
Begrenztheit und in seinem Geöffnetsein für neues
Leben. Die letzen sechs Jahre war ich als Universitätsassistentin für Theologie der Spiritualität an der
Universität Wien tätig und auch viel mit Studierenden
unterwegs im Erkunden konkret gelebter Spiritualität in
der Erzdiözese Wien.
Für meinen eigenen Lebensweg durfte ich manches
Herausgerufen-Werden erfahren und Anregungen aus
verschiedenen Spiritualitäten aufnehmen, habe Begleitung von und Zusammenarbeit mit Jesuiten,
Kalasantinern und Benediktinern und anderen katholischen Bewegungen und Ordensfrauen und -männern
erlebt. Nun freue ich mich auf die Verbindung von theologischer Vertiefung und pastoraler Begleitung, vor
allem aber auf das lebendige Christsein in der Pfarre
vor Ort, das immer auch ein Unterwegssein ist: miteinander und herausgerufen und geführt von Gottes
Vorsehung.
Raphaela Pallin
Termine für die Pfarrgemeinde
Was steht eigentlich in der
Bibel?
Maria-Namen-Feier
Die Maria-Namen-Feier findet heuer
am Samstag, 12. September, mit
Erzbischof Dr. Franz Lackner, Salzburg, und am Sonntag, 13. September, mit Kardinal Dr. Christoph Schönborn, Wien, statt.
Beginn an beiden Tagen um
15:00 Uhr.
Am Samstag besteht die Möglichkeit,
gemeinsam mit dem Zug nach Wien zu
fahren. Treffpunkt bis spätestens 12:30 Uhr in der
Kassenhalle des Hollabrunner Bahnhofes.
Keine Anmeldung erforderlich.
Legio Mariae
Termine
Donnerstag 17. September 2015, 19:00 Uhr
Dekanatsmännermesse in der Kapelle Maria
"
Himmelfahrt" in Schalladorf
Anschließend laden wir in den Stadl hinter dem
Dorfhaus. Frau Gudrun Gritschenberger zeigt eine
Bilddokumentation über das einmalige Naturdenkmal
Galgenberg"
"
Donnerstag 15. Oktober 2015, 19:00 Uhr
Dekanatsmännermesse in der Pfarrkirche zum hl.
Johannes des Täufers in Mittergrabern.
20:00 Uhr Treffen im Veranstaltungssaal von Mittergrabern.
Programm steht noch aus und wird im Pfarrbrief
nachgereicht.
Jungscharanfangsfest
Samstag, 19. September, 14:30 Uhr - Pfarrzentrum
Sorgenbox
Was ich schon immer sagen wollte, …..
…aber wie?
…aber wem?
Sie können sich mit Ihren Anliegen auch schriftlich
(mit Namen unterschrieben oder anonym) an uns
wenden. Jede Bitte an Gott, jedes Danke an Gott
wird in unsere Fürbitten eingeschlossen und so von
der ganzen Gemeinde mitgetragen. Ihre liturgischen
und organisatorischen Vorschläge leiten wir immer
an die dafür zuständigen Ausschüsse unseres
Pfarrgemeinderats weiter, damit sie dort bearbeitet
werden. Und wenn dann Ihre Idee vielleicht nicht
sofort umgesetzt werden kann, so sind uns ihre
Vorstellungen bei unserer Arbeit sehr wichtig! Nutzen
Sie die Chance unserer Box im Eingangsbereich der
Pfarrkirche St. Ulrich. Sie ist für alle da, die schon
immer etwas sagen wollten,
für den Pastoralausschuss mfü
Bibelgespräche 2015/16
Im kommenden Arbeitsjahr wollen wir uns einmal
näher mit dem Inhalt des Buches unseres Glaubens,
mit den Themen der Bibel beschäftigen. Unter kundiger Führung von Padre Herbert Leutner werden folgende Themen beleuchtet:
Gottes Offenbarung - Dienstag, 22. September
Gott ist die Liebe - Dienstag, 27. Oktober
Gotteswort im Menschenwort - Dienstag, 24.
November
Jesus - Gott und Mensch - Mittwoch, 9. Dezember
Die Torheit des Kreuzes - Dienstag, 26. Jänner
Wir in Gott - Gott in uns - Dienstag, 23. Feber
Was ist das Ziel? - Mittwoch, 16. März
Reich Gottes oder Kirche? - Dienstag, 26. April
Außerhalb der Armen kein Heil - Dienstag, 24. Mai
Ort: Pfarrzentrum St. Ulrich, Hollabrunn, Kirchenplatz 5,
Beginn: jeweils um 19:30 Uhr
Alle Interessierten sind herzlich willkommen.
Fest der Treue
Sonntag, 27. September 2015
um 8:30 Uhr in der Stadtpfarrkirche
Wir laden alle Ehepaare, die vor 10, 20, 25, 30, 35,
40, 45, 50 und mehr Jahren geheiratet haben, zu
einem festlichen Gottesdienst ein.
Im Anschluss an die hl. Messe wollen wir im
Pfarrzentrum bei einer Agape gemeinsam weiterfeiern.
Zur Planung des Festes erbitten wir Ihre vorherige
Anmeldung in der Pfarrkanzlei bis zum 18. September 2015.
Wir freuen uns, wenn möglichst viele Ehepaare dieses Angebot annehmen.
Die KFB beginnt das neue Arbeitsjahr am
Dienstag, 29. September 2015, um 18:30
Uhr mit einer Andacht in der Kreuzkapelle.
Anschließend werden im Pfarrzentrum die Erntedanksträußchen gebunden. Wir bitten um tatkräftige
Mithilfe!
Impressum:
Medien-, Alleininhaber und Herausgeber: Röm.kath. Pfarre Hollabrunn,
2020 Kirchenplatz 5; Tel. 02952/2178; E-Mail: [email protected]
DVR Nr.: 0029874(10216)
Redaktion: Pfarrer Franz Pfeifer, Ausschuss für Öffentlichkeitsarbeit
(G. Albrecht, G. Höllering, C. Kaltenböck, A. Kirbes, H. Reidlinger,
R. Zahlbruckner) - Beiträge von: R. Pallin, PAss
Fotos: G. und H. Albrecht, H. Reidlinger
Lektorat: H. Albrecht, H. Reidlinger, G. Sulz
Hersteller: Druckerei Jordan, Hollabrunn; Verlags- und Herstellungsort:
2020 Hollabrunn; Verlagspostamt: 2020 Hollabrunn
Homepage: http://www.pfarre-hollabrunn.at/
Redaktionsschluss: Oktoberausgabe: Do. 17. Sept. 2015
Termine für die Pfarrgemeinde
Herzlichen Glückwunsch ...
... zum Goldenen Priesterjubiläum.
Pfarrer Dr. Gustav Pirich (Pfarrer in
Hollabrunn von 1989 bis 2004)
Einladung zur Teilnahme am Seminar
Die Seele braucht Zeit"
"
Unser Alltag ist oft von Stress und Hektik geprägt.
Umso mehr spüren wir dann die Sehnsucht nach
Stille. Mit Achtsamkeitsübungen und Meditation
erfahren wir Entspannung und Ruhe und werden
unsere inneren Kraftquellen neu entdecken.
Referentin: Jutta Exner
Ab Freitag, 2. Oktober 2015,
jeweils von 09.00 - 11.00 Uhr, 8 Vormittage
Seminarbeitrag € 62,-Der Gutschein zur Geburt eines Kindes kann gerne
eingelöst werden!
Information und Anmeldung bei
Elisabeth Gessl 0676/638 49 68,
[email protected]
Sie können Ihr Kind gerne mitnehmen, es wird während des Seminars liebevoll in einem anderen Raum
betreut!
Bitte bei der Anmeldung bekannt geben!
Getauft wurden
11.7.2015
12.7.2015
26.7.2015
15.8.2015
22.8.2015
Geheiratet haben:
Kellner Christoph und Winkelmayer
Bettina
4.7.2015
Strobl Peter und Knöbl Stella 11.7.2015
Eisendle Thomas und Pesau Maria
18.7.2015
Molterer Johannes und Lehner Marianne
15.8.2015
Blaha Markus und Zöchmann Michaela
22.8.2015
Sie ruhen in Frieden
Kohler Maria (*1927)
Beroun Brünhilde (*1934)
Martin Matthias (*1928)
Gindl Erna (*1956)
Schmid Gerhard (*1940)
Polland Wilhelmine (*1929)
Hauser Johann (*1919)
Puhl Hedwig (*1940)
Kaim Günter (*1944)
Gottes Segen und
weiterhin ein erfolgreiches Wirken
der Pfarrgemeinderat
Gottesdienste
Sonntag
SrH
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
Matriken
Hofmann Lena
Schafler Tim
Stohl Paulina
Katschnig Paul
Groiß Anja
Vikar Prälat Dr. Matthias Roch a.D.
(Von 1968 bis 1972 war er Studienpräfekt
im damaligen Knabenseminar Hollabrunn,
wo er auch zwei Jahre in der Pfarrseelsorge in der Stadt Hollabrunn mithalf.)
26.6.2015
11.7.2015
18.7.2015
19.7.2015
3.8.2015
3.8.2015
3.8.2015
11.8.2015
21.8.2015
6:002)
8:30 (P)
10:00 (G)
18:30 (P)
P
G
JH
7:00
18:30
8:00
18:301)
KH
PH
15:30
18:30
8:00
18:30
18:30
P...Pfarrkirche; G...Gartenstadtkirche; JH...Jugendheim;
KH...Krankenhaus; PH...Pflegeheim; PZ...Pfarrzentrum
1) Eucharistische Anbetung
2) Anstelle dieser Messe am 1. Donnerstag im Monat
Hl. Messe in der Pfarrkirche um 18:30 Uhr
Evangelien an Sonn- und Feiertagen
6. Sept. 23. Sonntag im Jahreskreis
13. Sept. 24. Sonntag im Jahreskreis
20. Sept. 25. Sonntag im Jahreskreis
27. Sept. 26. Sonntag im Jahreskreis
5. Okt. 27. Sonntag im Jahreskreis
Mk 7,31-37
Mk 8,27-35
Mk 9,30-37
Mk 9,38-43
Mk 10,2-16
Pfarrkalender September 2015
Di.
1. 18:30 Hl. Messe (G) - Wir beten besonders um Priesterberufungen
Do. 3. 18:30 Hl. Messe für die Verstorbenen des
letzten Monats (P)
Fr. 4.
Herz Jesu - Freitag
Haus- und Krankenkommunionen
12:30 (G) und 12:40 (P) Abfahrt zur
Krankenwallfahrt nach
Maria Dreieichen
So. 6. 9:30
15:00
9:30
Mo. 7. 8:00
Di.
8.
Fr. 11.
Sa. 12.
So. 13.
Di. 15.
Fr. 18.
Sa. 19.
So. 20.
Di. 22.
Do. 24.
Fr. 25.
So. 27.
Di. 29.
bis 18:00 Anbetung in der Pfarrkirche
gestaltet vom Pfarrgemeinderat
- 12:00 Pfarrbibliothek (PZ)
Schulanfangsgottesdienst für
VS - Kirchenpl. - (P);
VS - Koliskopl. - (JH)
15:00 Sechzig plus: Ein fröhliches Wiedersehen - Rückblick - Vorschau (PZ)
18:30 Filialmesse in Mariathal
12:30 Treffpunkt Bahnhof HL - Fahrt zur
Maria-Namen-Feier in Wien
15:30 und 19:30 Monatswallfahrt in Maria
Roggendorf
15:00 Sechzig plus: Erich Seher liest aus
einem Buch von Franz Resel: Da is
"
amoi - na schau ma hoit amoi" (PZ)
18:00 Gebetsabend und Hl. Messe (JH)
18:30 Filialmesse in Magersdorf Patrozinium - Schmerzen Mariens"
"
14:30 Jungscharanfangsfest (PZ)
10:00 Familienmesse (G)
10:00 Hl. Messe mit der Stadtmusikkapelle in der Bernreiter Halle
15:00 Sechzig plus: Gedächtnis- und
Bewegungstraining mit Fr. Christa
Krutiak (PZ)
19:30 Bibelgespräch mit Padre Herbert
Leuthner (PZ)
19:00 Eröffnungsabend Alpha-Kurs (PZ)
18:30 Filialmesse in Raschala
8:30 Hl. Messe - Fest der Treue
Uniformierten-Wallfahrt in Klein
Maria Dreieichen
15:00 Sechzig plus: Pompeji - eine Stadt
“
am Vesuv” - ein Film von
Hrn. Gollhofer (PZ)
18:30 Hl. Messe (G) - Wir beten besonders um Priesterberufungen
18:30 Kfb Andacht (P), anschl. Binden der
Erntesträußchen (PZ)
Pfarrkalender Oktober 2015
Do. 1. 18:30 Hl. Messe für die Verstorbenen des
letzten Monats (P)
19:30 Pfarrgemeinderatssitzung (PZ)
Fr. 2.
Haus- und Krankenkommunionen
18:30 Hl. Messe in Suttenbrunn
So. 4. 9:30 - 18:00 Eucharistische Anbetung
15:00 gestaltet von der Arminia (P)
9:30 - 12:00 Pfarrbibliothek
Erntedanksonntag
10:00 Familienmesse mit Erntedankfest
Auflösung des Zitatenrätsel:
Sagen, was man denkt, und vorher etwas gedacht
haben. (Harry Rowohlt)