Pressemitteilung Raiffeisenbank investiert in Region und Zukunft Bei der Eröffnung nach dem Umbau (von links): Stellvertretender Landrat Franz Xaver Eckl, Aufsichtsratsvorsitzender Josef Wallner, Bürgermeister Rudi Seidenader, Regionaldirektor Franz Penker, Innenarchitekt Richard Rosenkranz, Vermieter Alfred Müller, Pfarrer Simeon Rupprecht, Geschäftsstellenleiter Daniel Eger und Vorstandsmitglied Stefan Hinsken. „Wir haben zeitgemäße Rahmenbedingungen für das Bankgeschäft von heute geschaffen“, resümierte Vorstandsmitglied Stefan Hinsken bei der offiziellen Eröffnungsfeier mit Segnung der neu gestalteten Räumlichkeiten am Donnerstag in Neukirchen. Für die funktionalen, kundennahen Bankräume gab es auch ein anerkennendes Echo von Bürgermeister Rudi Seidenader und stellvertretendem Landrat Franz-Xaver Eckl. Hinsken erklärte, dass sich die Raiffeisenbank als eine moderne Genossenschaftsbank mit Tradition verstehe. Dabei sei man sich dem technischen Fortschritt durchaus bewusst, wobei die digitalen Herausforderungen angenommen und den Kunden innovative Lösungen angeboten würden. Dennoch sei man davon überzeugt, als Regionalbank der Qualitätsanbieter vor Ort zu sein. Aufgrund der neuen Möglichkeiten, unter anderem in den Bereichen Online- und Mobile-Banking werde sich zweifellos sowohl die Filialstruktur als auch das Design der Bankfilialen verändern. Trotzdem sei die persönliche Kundenbetreuung vor Ort mit komplexen Themengebieten wie Altersvorsorge oder Immobilien eine zentrale Säule des Geschäftsmodells des Kreditinstituts. Die Raiffeisenbank sei bereits seit 1911 in Neukirchen vor Ort. Bürgermeister Rudi Seidenader führte aus: „Wir freuen uns, dass die Raiffeisenbank die Geschäftsstelle bedarfsgerecht erweitert und kundenfreundlich umgebaut hat und damit den Standort Neukirchen langfristig sichert.“ Die Bank sei so für die künftigen Anforderungen gerüstet als ein verlässlicher Partner und Berater vor Ort. Pressemitteilung Stellvertretender Landrat Franz-Xaver Eckl übermittelte die Glückwünsche des Landkreises. Mit der Modernisierung bringe die Raiffeisenbank zum Ausdruck, dass sie für Veränderungen offen sei und sich den Herausforderungen der heutigen Zeit in der Region stelle. „Ganz schee is woar‘n und die Bauzeit-Strapazen waren es wert“, fasste er zusammen. Mit 20 Geschäftsstellen sei die Raiffeisenbank flächendeckend im Landkreis stark vertreten. Franz Penker, Regionaldirektor des Genossenschaftsverbandes Bayern, Regensburg, sprach die „Schließung von Filialen der Genossenschaftsbanken“ an. 80 bis 90 Prozent der Geschäftsstellen bleiben aber bestehen und werden mit moderner Ausstattung „ertüchtigt“, um die Kunden bestens mit qualifiziertem Beratungsservice bedienen zu können. „Der Bankbereich wurde in den Rohbauzustand versetzt, um die konzipierte topaktuelle Modernisierung und Erweiterung mit zusätzlichen Räumen, Installation und Neuausstattung zu realisieren“, zeigte Innenarchitekt Richard Rosenkranz vom Architekturbüro Duscher, Fürstenzell, auf. Für die Segnung des Gebäudes war Pfarrer Simeon Rupprecht zuständig. „Man muss das Geld nicht zum Mammon machen“, sondern es solle als Hilfsmittel entsprechend dem Gedanken Friedrich Wilhelm Raiffeisen gesehen werden, so der Priester. Er rief nach Fürbitten und Gebeten Gottes schützende Hand auf das Gebäude, die Mitarbeiter und Kunden herab.
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