W as be w e gtuns , w as be w e gtdie W e lt? D as h ie r s uch tnoch e ine M e lodie , vie lleich tfinde s tdu s ie ja W ie k ann ich w as ändern?Is tdas Lied h ier ein Sch ritt? k ann es verh indern, das s m an uns tritt? Ref: K ann es D em M utgeben, der etw as tut, So vielw ird ges ch rieben, s ovielw ird ges agt, oder D ie Stärk en, die Nach ts oftnich truh t? D och w as bew egtuns , w as bew egtdie W elt? K ann es Gedank en zu M as s en bringen, So vielw ird ges ungen, s o vielw ird gek lagt, D och w as bew egtuns , w as bew egtdie W elt? das s die W elth eut' s o is t, w eilw ir s ie s o zw ingen, Und das s am Z us tand uns erer W elt, D u ändern m us s t, w as dir nich tgefällt? Te il2 Vie l um fängth e ute uns e r Le be n, und allzu oftw is s e n w ir nich t, w as uns w ich tig is tvon allde m , w as da auf uns e ins türm t. W as davon bringtw irk lich Fre ude , und w as is tnur e in flüch tige r H auch ? Ein H auch de r Fre ude ? So vielw ird geles en, s o vielw ird geh ört, D och w as k ann verh indern, das s jeder die W elt, und uns , uns 're Freunde und K inder und Träum e zers tört. - Ref - Lie be , Filk und Fre ie s D e nk e n D ies es Lied k ann k aum ändern uns ere W elt, So vielw ird ges ch rieben in allen Z eiten, h ätt' ich es h ier, niem and zäh lte die Seiten, So vielw ird bew eintund auch w ieder verlach t, W as k ann den Vielen die K räfte geben, das s s ie für s ich für Veränderung leben? w as h atuns am Ende nun w eitergebrach t? Ich w ills uch en den W eg, vielleich tfind' ich ih n dann, So w enig h atW irk ung in uns eren Z eiten, doch um ih n zu finden, geh ich and're entlang, und m anch m alw ill's m ich zum Verzw eifeln verleiten, D enn ich m öch te nich ts ch w eigen und m öch te nich truh 'n So w enig w ird s ich tbar, w enn Gutes s ich regt, und w illdabei bleiben, m ein Rich t'ges zu tun. s eh 'n w ir überh aupt, w as uns w irk lich bew egt? Träum e rze ite n im Trock e njah r - Ref Ich s ch reibe dies es Lied, w eilich uns ich er bin, h interfrag' uns 're W ege, frag oftnach dem Sinn, Und frag w as w ir tun k önn', um 's Rech te zu tun, D ie s e s Lie d h ate ine w unde rs ch öne M e lodie von Las tala In m einem W es en nis ten Träum e, erh eben s ich auf w eiten Sch w ingen, Verw is ch en m eines Lebens Säum e, Und bringen s o m ein H erz zum Singen. und s ch on dies er W ortlautläs s tm ich nich tm eh r ruh 'n. W as is trich tig, w as falsch in uns erer W elt? D och füh len viele das als Las t, und s agen m ir in s teter H as t, das Träum en nich tins Leben pas s t. eine Frage, die s ich s o w oh ljeder m als tellt, Und w enn eine vorläuf'ge Antw ortgefunden, füh len s ich die H ände oftnoch im m er gebunden. - Ref - Te xtund Griffe , de r W e bs tuh lauf de m das Lie d s ich e nts pinnt. das k önnen M ens ch en nur, viele oder w enig m itvielGeld, M ich näh rtein Traum w ie k lares W as s er, in ih m lerntm eine Seele fliegen, das Lich ts ch eintk larer, Regen nas s er, in Träum en lern' ich freudig s iegen. Und doch h eißtTräum en h eut Ballas t, von Trock enh eits ch on lang erfas s t, h atm anch er jeden Traum verpras s t. D och in m ir tanzen noch die Farben, und Regenbögen k önnen s ch w eben, Ich w illan ih rem Gold m ich laben, und m itih m s elbs tm ein Leben w eben. D e r zw e ite Te ilm e ine s Spots dre h t s ich alleine um Fre ie s D e nk e n, und e r e nth ält e ige ntlich nur e in Lie d. D a das abe r e tw as zu w e nig is t, um e in ganze s Faltblatt zu re ch tfe rtige n, h abe ich e uch noch zw e i w e ite re von m e ine n k ritis ch e n Lie de rn aufge s ch rie be n. Ich h offe , s ie ge fallen e uch auch . Übrige ns w urde n die s e Faltblätte r m it Scribus ge s ch rie be n (h ttp://s cribus .org), und s ie s ind ge naus o fre i lize ns ie rt w ie die h ie rin e nth alte ne n Lie de r. D ie Que lldate ie n finde t ih r auf m e ine r W e bs e ite (h ttp://drak e to.de ), dam it ih r e uch auch auf e infach e W e is e s e lbs t Faltblätte r m ach e n k önnt (und w e il das die GPL ve rlangt, für die ich m ich e nts ch ie de n h abe ). Vie lSpaß be im Le s e n und H öre n! Ne be nbe i: "W as be w e gt uns , w as be w e gt die W e lt" s uch t noch nach e ine r M e lodie und M us ik dazu. Vie lleich t fällt e uch ja w as e in. Alles Lie be , D rak e to alias Arne Babe nh aus e rh e ide PS: Vie lleich t h abt ih r ge m e rk t, das s ich "So fre m de Lie de r" nich t fre ige be . Ich de nk e e s k önnte e tw as zu nah e am O riginal dran s e in, de s w e ge n is tm ir das e tw as zu ris k ant. Träum e für die W e lt Nach k lang Für allje ne , die m itih re n Träum e n die W e ltbe lebe n w ollen W orte zu de n Lie de rn Griffe Stroph e n: a - G D (a) a - ea D as w ar das vie rte Lie d m e ine s Spots , und ich h offe , e s h at e uch ge fallen, ge nau w ie auch die dre i Ande re n. R e frain: a- e a a- GD a Ich s inge von W elten volls trah lendem Traum , So frag ich m ich s e lbe r, w as bringtm e in Ge s ang, von Z w ergen und D rach en und Elfen und O rk s , Ge s ch ich te n von D rach e n und Elfe n und Fe e n, D ann s e h ich die W e lt, und s ie re gts ich h e ut' k aum , W e nn s ie uns nich th e lfe n im täglich e n Gang, und w e nn s ie e s tutw ird s ie w e ite r ve rk ork s t. w e nn M e ns ch e n durch s ie uns 're W e ltnich tm e h r s e h 'n. D ann s ing ich von R e gung, von große m Ge s ch e h 'n, D rum s ollnun m e in Sch re ibe n Ge dank e n e rw e ck e n, von K rie ge n und Fe s te n und lie blich e m H auch , und h e lfe n die W e ltzu ve rbe s s e rn e in Stück , Und grad vor de m Fe ns te r, da m us s ich h e ut' s e h 'n, Und s ollte e s e ins tm als die H e rrs ch e nde n s ch re ck e n, de n Sch lote ine s K raftw e rk s und s ch w ärze s te n R auch . dann bringe n die Träum e m ir Frie de n und Glück . R e f: - R e f- W e nn Lie de r Träum e ge bäre n, Ge s ch ich te n W e lte n s ind, Und s ch aff ich e s k aum m itde r e rs te n Ge s ch ich t', Soll'n s ie h e lfe n, das s die M e ns ch e n s ich w e h re n, dann k om m te ine zw e ite und folgtih r s ofort, Sich h e ilen im Fe e nw ind. Und re ich tm e ine K uns tnich t, s o ruftk e in Ge rich t, Ich h abe m e ine Lie de r für e uch aufge s ch rie be n, w e il ich h offe , das s ih r s ie ge rne s ingt und ve rfilkt. Und ich h offe , die Te xte s ind nich t vie lzu k lein, um s ie be im Spie len und Singe n zu les e n (w e nn s ie e s doch s ind, w e rde ich das s päte s te ns be i m e ine m Spotbe m e rk th abe n :) ). D am it ih r s ie auch fre i w e ite rnutze n k önnt, s te lle ich s ie e uch unte r dre i ve rs ch ie de ne n Lize nze n zur Ve rfügung: - SING! - h ttp://w w w .lordlandles s .de /s ing1.h tm - cc by-s a - h ttp://cre ative com m ons .org/lice ns e s /by-s a/2.0/de / - GPLv2 or later - h ttp://w w w .gnu.de /gpl-ge r.h tm l Ih r k önnte uch aus s uch e n, w e lch e ih r ve rw e nde n w ollt. Alle dre i ve rlange n, das s ih r s agt, w e r das Lie d ge s ch rie be n h at (bitte m it W e bs e ite : h ttp://drak e to.de ), und das s ih r Ande re n gleich e R e ch te ge bt, w e nn ih r die Lie de r ve rfilkt. SING! e rlaubt e uch , Aufnah m e n nich t fre izuge be n und w urde von Lord Landles s e xtra für Filk e ntw ick e lt. Alle dre i dürft ih r k om m e rzie llnutze n. - D rak e to alias Arne Babe nh aus e rh e ide s onde rn s ch re ibtund die W e ltw ird e in be s s e re r O rt. Ich s inge von Lände rn vollm äch tige r H e lde n, von s e lbs tlos e n M änne rn und m utige n Frau'n, So s ch re ib ich de nn w e ite r von Elfe n und Fe e n, Und h öre im Fe rns e h 'n R e porte r ve rm e lde n, doch in ih re n R e ih 'n k lingte in Ech o de r W e lt, die Eh e bringtvie len nur täglich e s Grau'n. D urch s ie k önne n w ir dann die M öglich k e its e h 'n, die W e lts o zu ände rn, das s s ie uns ge fällt. D ann s ing ich von Fre ih e itund Lie be und Glück , von W älde rn und Fe e n, de m Ge h e im nis de r Nach t, - R e f- Und in m e ine r W e lts tirbtdie Fre ih e ite in Stück , e in Uns ch uld'ge r w ird in die Z e lle ge brach t. W e nn h e utdie s e s Lie d e uch Ge dank e n e rw e ck t, dann h ande ltund tut, w as e uch rich tig e rs ch e int, - R e f- Folgtk e ine m Erlös e r, fragtw as e r be zw e ck t, und s uch tvie le Fre unde und h ande ltve re int. Vie l um fängth e ute uns e r Le be n, und allzu oftw is s e n w ir nich t, w as uns w ich tig is tvon allde m , w as da auf uns e ins türm t. W as davon bringtw irk lich Fre ude , und w as is tnur e in flüch tige r H auch ? Ein H auch de r Fre ude ?
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